DE833031C - Schnellheftmappe - Google Patents

Schnellheftmappe

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Publication number
DE833031C
DE833031C DEL8067A DEL0008067A DE833031C DE 833031 C DE833031 C DE 833031C DE L8067 A DEL8067 A DE L8067A DE L0008067 A DEL0008067 A DE L0008067A DE 833031 C DE833031 C DE 833031C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEL8067A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lorenser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS LORENSER
Original Assignee
HANS LORENSER
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Filing date
Publication date
Application filed by HANS LORENSER filed Critical HANS LORENSER
Priority to DEL8067A priority Critical patent/DE833031C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE833031C publication Critical patent/DE833031C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Schnellheftmappe Bei den bekannten Schnellheftmappen ist am Übergang von dem einen Mappendeckel zum Mappenrücken ein Falz ausgebildet, in welchem ein schmaler Blechstreifen oder eine Feder befestigt ist, deren beide Enden die eine Wandung des Falzes durchsetzen und derart senkrecht zum Mappendeckel abgebogen sind, daB die einzuheftenden Briefschaften auf diese Enden aufgereiht werden können. Die Verspannung der Briefschaften in der Mappe erfolgt dadurch, daß eine Einspannschiene mit zwei Löchern auf die freien Enden der Aufreihstreifen oder -federn aufgesteckt wird, worauf die überstehenden Enden der Aufreihstreifen flachgebogen bzw. die Enden von Aufreihfedern flach abgebogen und hinter geeigneten Hakenteilen verklemmt werden.
  • Diese Schnellheftmappen haben eine Reihe von Mängeln. Vor allem wird die Einspannschiene auf dem zuoberst liegenden Schriftstück unter Druck verschoben, so daß das Schriftstück leicht beschädigt wird. Die einfach abgebogenen Streifenenden geben leicht dem Druck größerer Schriftstückstapel nach, streck.en sich gerade, und die Schriftstücke haben keinen Halt mehr in der Mappe. Bei Verwendung von Aufreihfedern mit breiterem Kopf macht es bei gefüllter Mappe Mühe; das Federende noch unter den zugehörigen Haltehaken zu biegen. In jedem Falle aber ist die Einspannschiene, die beim Einheften neuer Schriftstücke oder bei der Entnahme von den Aufreihmitteln abgehoben werden muß, eine dauernde Sorgenquelle, da sie beim Herausnehmen leicht achtlos zur Seite gelegt wird oder zwischen die eingehefteten Schriftstücke gerät und zumeist nicht mehr zu finden ist. Bei Aufreihstreifen hilft man sich, indem man die überstehenden Streifenenden ohne Einspannschiene umbiegt,
    wodurch die Schriftstücke an den Heftlöchern zer-
    rissen, werden. Bei Aufreilifederli ist die Mappe
    Ohne Einsl)annschierie unbrauchbar.
    Gemäß der Erfindung wird eine Schnellheft-
    inal)pc geschaffen, die diese Mängel beseitigt und
    ein wirklich schnelles Einheften bzw. Entnehmen
    vcni Schriftstücken ermöglicht. Sie ist im wesent-
    lichen dadurch gekenizeiclnwt, daß an dein einen
    1%eckGteil der J1apl)e ein besonderer, die eitigehef-
    teten Schrittstücke umfassender ILeftriicken mit
    dem einen seiner schmalen Seitenteile befestigt ist,
    wcll>ei dieser Seitenteil zur Befestigung zweier
    \ufreil;stifte dient, während in dein anderen Sei-
    tenteil die tnit den Aufreihstiften zusammen-
    wirkend.e Fiti;l)ann;cliietie verschiebbar gehal-
    teil ist.
    Pur die Aufreilistifte haltende Seitenteil des
    Ileftrückens ist vorteilhaft an dein \lappendeckel
    angeklebt, wobei die in entsprechenden Löchern des
    Seitenteil: steckenden =\ufreihstifte mit ihrem ver-
    hreiterten Fuß zwischen den zusaniinenklehenderi
    Flüchen dis Mappendeckels und des lleftriicketi-
    seitetiteiles, festgehalten sind.
    In dem freien Seitenteil des Ileftrücketis sind
    zwei liicher für den Durchtritt der verbreiterten,
    v:n-zugsweise ungefähr linsenförmigen Köpfe und
    cles Tiber die aufgereihten Schriftstücke hinaus-
    ragenden "feiles des Halses der Aufreilistifte vor-
    gesehen, Fiber denen sich die in zwei Schlitzen die-
    ses Seitenteiles geführte Einspann;chinie bewegt.
    Die Ihrispannschiene hat in an sich bekannter
    Weise zwei dem gegenseitigen Abstand der Auf-
    reih;tifte entsprechend angeordnete Löcher, die
    sich aus einem runden Lochteil für den Kopf des
    .\ufreAstiftes und einem sich daran
    (In 111 des Aufreihstiftes umfassenden läng-
    lic ien LcwAeil zusammensetzen, der sich allmäh-
    lich derart verengt. daß der Hals darin fest ein-
    `#'sl)anlit wird.
    Zur Anpassung an die flöhe des SchrAstück-
    aalcel; können die Aufreilistifte gegebenenfalls in
    ihrer I.:inge verstellbar gemacht werden.
    1 >ie Zeichnung veranschaulicht eili vorteilhaftes
    .\n:iührungslwispiel des Erfindungsgegenstandes.
    ' Kg. t zeigt eine Ansicht der Innenseite des eitlen
    \lal)lxncleckcls mit der daran lwfestigten Einlieft-
    wrriclitung
    Vig. 2 ist ein in der ta)ene der Aufrcilistifte ge-
    führter Schnitt senkrecht zu Fig. l;
    Fig. 3 stellt die Sclnmllheftmappe in Stirnansicht
    dar. find
    Fig. d zeigt einen ausziehbaren Aufreihstift.
    Die Schuellheftinappe besteht aus den beiden
    Mappendeckeln 1, 2 und dem Mappenrücken 3. All
    (lern unteren ':Mappendeckel i ist innen der Heft-
    rücken d mit den Scheuteilen 5, 6 befestigt, indem
    der untere Seitenteil 5 in der Nähe des L`I)erganges
    vom \lalqwtideckel zum Alappenrücken festgeklebt
    ist. In (lern unteren Seitenteil 5 des Heftrückens
    sind zwei Löcher vorgesehen, in denen je ein Auf-
    OMA derart steckt. daß der breite Fuß 7 des
    _\ufreihsoftes zwischen den zusammengeliebten
    Flächen (1c @ :\tal)pendeckels i und des Seitenteiles 5
    liegt und festgehalten WO Wer l-lals 8 des Auf-
    reihstiftes dient zum Aufsclniehei ()der Aufreiheli
    cler eiiizttlieftenclen Schriftstücke, wie das in der
    1#ig. 3 angedeutet ist.
    Der Niere Seitenteil () de,; Ileftriicketts weist
    zwei I.cieher auf, die für den lhirchtritt des
    Kopfes 9 des Aufreilistiftes und des über die
    Schriftstücke in hinausragenden Teils seines ]IM
    ses >A hestimlit sind. Der Kopf 9 des Aufreih-
    stifte: ist el>enfalls verl)reitert wid hat vorteilhaft
    ungefähr I.in;enfc)rm.
    l`her (In Aufreihstifwn hzw. ülwr ihren Durch-
    trittslöchern bewegt ;ich die h:inspannschielie 111
    die in alt sich Iwkamiter \\ eist; zwei entsprechend
    dem gegenseitigen Abstand der beiden Aufreih-
    ctifte ;. 8, 9 angeordnete I_iiclier aufweist, die sich
    aus einem runden Ir)chteil 12 für den Durchtritt
    de; Kopie; 9 und einem daran arischltefienden läng-
    lichen Lochteil 13 für den Hals ` der Aufrehstifte
    zusammensetzen. Dieser IMCAeil 13 verengt sich
    gegen sein linde bitt alltn<il1lich, so claß er l>eini
    Verschiebc11 des- lum<lmumchiene 1 t den Hals 8
    ganz fest einspannt bzw. die Einspannschiene an
    (lein I-lals 8 verklemmt.
    Die Einspannschiene t i ist im lkreich zwischen
    ihren beiden Löchern 12. 13 durch -zwei Schlitze 1.1
    im oberen Seitenteil () dus lIeftrückens .l hindurch-
    gezogen. Die Weite der Schlitze 14 ist so 1)e-
    messen. daß die lla;l)antachlene ritt Retlmig
    längs verschoben werden kann, während eine un-
    gewolIte. selh;ttätige \-erschielning und damit das
    Herausfallen vier Schielte praktisch ausgeschlossen
    erscheint.
    Das in der Fig. i untere l:ncle der Einspann-
    sahne i t ist bei 1,3 uttifenfi>riiig verbreitert, und
    die Stufe 1 5 bildet eilten Anschlag. bei dessen Be-
    rührung finit (lein zunächstliegenden Schlitzrand
    die Lochteile 1 2 clei- Ihilspanusch:ene i i genau Tiber
    clen Khpfni 9 der Aufreih;tifte liegen. so dali der
    nbere Seitcilteil 6 des llcftrückens zum Einheften
    weiterer Schriftstücke (): er zur Entnahme von
    Schriftstücken ungehindert zurückgeschlagen wer-
    den kann.
    Der Riickenteil 3 der 11aplw ist in iiblichcr
    Weise gefalzt ()(ler gefältelt. so) daß er biegsam und
    g,@geheilenfalls auch etwas dehnbar ist. In ähn-
    licher Weise ist auch der Rückenteil des Heft-
    rückens gefältelt, uni eine Anpassung an dickere
    Schriftstückstapel zu ermi)gliclien.
    1'1n clie Dicke der Schtiellheftinappe nicht nutz-
    los zu vergrößern, wenn »tir wenige Schriftstücke
    eingeheftet werden sollest, werden die Aufreihstifte
    vorteilhaft möglichst kurz ausgeführt. Um die
    Mappe trotzdem für dickere Schriftstückstapel ver-
    Nvendhar zu machen. khuneli die Aufreihstifte in
    der Länge verstellbar ausgeführt werden. Ihn vor-
    teilhaftes Ausführungsbeispiel ist in Fig..l veran-
    schaulicht.
    1)er Hals der .\tifi-eilistiftc ist aus -zwei teleskop-
    artig ineinanderschiebharen "heilen 8', 8" zusam-
    mengesetzt. tu dein unteren lliilsenteil 8' ist ein
    vorteilhaft schräg reisleihender Schlitz 16 vor-
    gesehen, der am unteren und oberen Ende soNvie in
    der Mitte waagerechte Abzweigungen 17, 18, 19
    aufweist. _\n dein oberen Hülsenteil 8" ist ein
    nach ihnen ragender Stift oder Lappen 20 an-
    gebracht oder abgebogen, der sich in dein Schlitz
    des unteren lliilsenteiles 8' führt. lki leerer oder stur
    wenig gefüllter Mappe wird sich der Hülsenteil 8"
    in seiner tiefsten Stellung befinden, bei der der
    Lappen 20 in der waagerechten Abzweigung 17
    sitzt. Soll nun der Aufreilistift verlängert werden,
    so erfaßt nian seiden Kopf 9, dreht ihn so, daß der
    Lappen 20 in clen schrägen Schlitzteil 16 gerät,
    zielet (Irrt oberen, lliils.enteil 8" hoch, bis der Lap-
    lten 20 vor die :\l)zwei(Ytilig 18 zu liegen kommt,
    dann wird der Kopf 9 wieder zurückgedreht und
    der I_altlten 20 in der Abzweigung 18 festgelegt. In
    dein oberen Iliilsenteil 8" kante gegebenenfalls
    ;loch eine 1)rtickfeder angeordnet werden.
    I)ie Vorteile der erfindungsgemäßen Schnelllieft-
    mappe sind ohne weitere; ersichtlich. Die Schrift-
    stücke werden von dein Heftrücken umfaßt und
    kommen mit keinem bewegten Teil in Berührung.
    I)ie 1:inspannschiene ist in den Schlitzen des Heft-
    rückens gehaltert und kann praktisch kaum abhan-
    den kommen. Kein Teil der Vorrichtung wird
    irgendi@-ie gebogen oder verformt, und trotzdem ist
    ilie Dicke der Mappe und clie Höhe der Aufreili-
    mittel vrr:inderlirh.
    Sell>stverstän<Ilicli kann der 1-Ieftrücken in der
    \laltl>tstatt des Kleben; auch eingeheftet werden.
    Auch die Führung der Einspannschiene oder die
    I.:ingenä nderung derAufreilistifte kann abgeändert
    werden, ohne deshalb aus denn Rahmen der Erfin-
    dung zu fallen.
    Jlit der Klappe können auch einzelne Schrift-
    stücke eingelegt werden. ohne erst gelocht zu wer-
    den. Hierbei legt nian (las Blatt in die geöffnete
    \lappe über den Knopf, so wie es eingelegt werden
    soll, worauf inan die Deckleiste darüberklappt.
    hierauf erfolgt ein leichter Druck mit Daumen
    und Zeigefinger auf die _ltifreihstifte,worauf die
    Sl)antisc'liietie bewegt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE.- i. Schnellheftmappe,dadurch gekennzeichnet, daß an dein einen Deckelteil (i) der Mappe ein besonderer, die eitigeliefteten Schriftstücke (io) umfassender Hüftrücken (4) mit dem einen sei- iici- beiden schmalen Seitenteile (5, 6) befestigt ist, \\obei dieser Seitenteil (5) zur Befestigung zweier Aufreilistifte (7. 8, 9) dient, während in (lern anderen Seitenteil (6) die mit den .\ufreih- stifteil zusammenwirkende Finspatinschiene ( i i) verschiebbar gehalten ist. 2. Schnellheftinappe nach Anspruch t, da- durch gekennzeichnet. claß der die Aufreilistifte Haltetide Seitenteil (51 an dem Mappendeckel (i) festgeklebt ist. wobei die in entsprechenden
    Löchern des Seitenteiles (5) steckenden Aufreilistifte mit ihrem verbreiterten Fuß -(7) zwischen den zusammenklebenden Flächen des \lappendeckels (i) und des Heftrückenseitenteiles (5) festgehalten sind. 3. Sclinellheftmappe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennieichnet, daß in dem freien Seitenteil (6) des Heftrückens (4) zwei Löcher für den Durchtritt der verbreiterten, vorzugsweise ungefähr linsenförmigen Köpfe (9) und des über die aufgereihten Schriftstücke (io) hinausragenden Teiles des Halses (8) der Aufreihstifte vorgesehen sind, über denen sich die in Schlitzen (14) dieses Seitenteiles (6) geführte 1?inspanuscliiene (ti) bewegt. 4. Sclnielllieftmappe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannschiene (i i) in an sich bekannter Weise zwei dem gegenseitigen Abstand der Aufreihstifte entsprechend angeordnete Löcher aufweist, die sich aus einem runden Lochteil (12) für den Durchtritt des Kopfes (9) des Aufreihstiftes und einem daran anschließenden, den Hals (8) des Aufreilistiftes umfassenden länglichen 1_ochteil (13) zusammensetzen, der sich allmählich derart verengt, daß der Hals (8) darin fest eingespannt wird. ,3-. Schnellheftmappe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (14) für die Einspannschiene (ii) im Bereich zwischen den Löchern (12, 13) der Schiene angeordnet sind. 6. Schnellheftmappe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannschiene (i i) an dem einen Ende s.tufetiförmig verbreitert ist, der im Zusammenwirken mit <lern zunächstliegenden Führungsschlitzrand die Lage des runden Lochteiles (12) der Einspannschiene (ii) genau über den Köpfen (9) der Aufreilistifte bestimmt. 7. Schnellheftmappe nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreihstifte (7, 8, 9) in der Länge veränderlich, z. B. verstellbar, ausgeführt sind. B. Schnellheftmappe nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals der Aufreilistifte aus zwei tele iskopartig ineinanderschiebbaren bzw. ausziehbaren Hülsenteilen (8'. 8") besteht, von denen der obere (8") über den unieren (8') gestülpt ist und mit einem Vorsprung (2o) an seinem unteren Ende nach innen in einen Schrägschlitz (t6) bzw. wahlweise in eine der waagerechten Abzweigungen (17, 18, 19) dieses Schrägschlitzes (16) eingreifen kann. 9. Schnellheftmappe nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenteil des Heftrückens (.4) dehnbar gefältelt ist.
DEL8067A 1951-01-11 1951-01-11 Schnellheftmappe Expired DE833031C (de)

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DEL8067A DE833031C (de) 1951-01-11 1951-01-11 Schnellheftmappe

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DE833031C true DE833031C (de) 1952-03-03

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ID=7257355

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DEL8067A Expired DE833031C (de) 1951-01-11 1951-01-11 Schnellheftmappe

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DE (1) DE833031C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926905C (de) * 1952-12-04 1955-04-25 Stolzenberg Deutsche Buero Ein Deckschiene mit an ihren Aufreihloechern anschliessenden Laengsschlitzen zum Festklemmen auf Aufreihstiften von Aufreihvorrichtungen fuer Briefordner, Schnellhefter u. dgl.
DE1114167B (de) * 1960-07-15 1961-09-28 Zippel Kg Herbert Deckschiene zum Festklemmen von aufgereihtem Schriftgut
DE102011053061A1 (de) 2011-07-16 2013-01-17 Egon Heimann Anpassbare Umschlagmappe

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926905C (de) * 1952-12-04 1955-04-25 Stolzenberg Deutsche Buero Ein Deckschiene mit an ihren Aufreihloechern anschliessenden Laengsschlitzen zum Festklemmen auf Aufreihstiften von Aufreihvorrichtungen fuer Briefordner, Schnellhefter u. dgl.
DE1114167B (de) * 1960-07-15 1961-09-28 Zippel Kg Herbert Deckschiene zum Festklemmen von aufgereihtem Schriftgut
DE102011053061A1 (de) 2011-07-16 2013-01-17 Egon Heimann Anpassbare Umschlagmappe
EP2548744A2 (de) 2011-07-16 2013-01-23 Egon Heimann GmbH Classei-Büroorganisation Anpassbare Umschlagmappe

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