DE7436645U - Vorrichtung zum uebersichtlichen vergleichen der zahlen beim lotto-system u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum uebersichtlichen vergleichen der zahlen beim lotto-system u.dgl.Info
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- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/06—Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
- A63F3/0625—Devices for filling-in or checking
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Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON XREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-INO. KLOPSCH DIPL-INO. SELTINO
Sch/Sd
Hermann Schreiber, 5074 Odenthal-Voiswinkel, Kamper Weg 4
Vorrichtung zum übersichtlichen Vergleichen der Zahlen beim
Lotto-System u. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum übersichtlichen
Vergleichen der Zahlen beim Lotto-System u. dgl. bzw. zur Erleichterung der Überprüfung der gewählten
Zahlen mit den Gewinnzahlen des Lotto- bzw. Toto-Systems u.dgl. durch unmittelbares Vergleichen unter Benutzung des
ausgefüllten Normalscheins.
Beim Lotto-System und aueh bei anderen Zahlen-Spielsystemen
ähnlicher Art sind beispielsweise sechs Zahlen aus einem Zahlenblock von neunundvierzig Zahlen auszuwählen. Hierbei
hat der Spielteilnehmer die gewünschten Zahlen durch Kreuze in dem Zahlenfeld zu kennzeichnen, die jeweils innerhalb
eines Zahlenkästchens liegen sollen. Der Normalschein des Zahlenlottos enthält acht Zahlenfelder. Je nach dem Umfang
der Einzahlung der Gebühr für jedes Zahlenfeld kann der Spielteilnehmer bis zu acht Zahlenfelder für ein Spiel
in Anspruch nehmen. Sobald die Gewinnzahlen des Spiels bekanntgegeben sind, interessiert den Spielteilnehmer
naturgemäß möglichst schnell festzustellen, ob und welche der Gewinnzahlen er in seinem Lottoschein vorher gewählt,
d.h. angekreuzt hatte. Insbesondere, wenn man mit den zu wählenden Zahlen von Spiel zu Spiel wechselt und
auch, wenn mehr als ein Zahlenfeld eines Lottoscheins an dem Spiel beteiligt werden, ist es verhältnismäßig umständlich
und es bedarf eines erheblichen Zeitaufwandes festzustellen, welche Zahlen der gewählten angekreuzten
Zahlen mit den Gewinnzahlen des Lottospiels übereinstimmen. Wenn mehrere Zahlenfelder im Spiel sind, ist der
Vergleich der gewählten Zahlen mit den Gewinnzahlen mitunter schwierig bzw. verwirrend, da der Spieler in Erwartung
eines Gewinnes vielfach auch etwas aufgeregt iut. Es können leicht Irrtümer bei der Peststellung, wieviel richtige
Zahlen gewählt worden sind, eintreten. Es werden Hoffnungen erweckt, die trügerisch sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen,
mit der die Überprüfung der gewählten Zahlen mit den Gewinnzahlen erleichtert und übersichtlicher gemacht wird.
Die Vorrichtung für ein übersichtliches Vergleichen der Zahlen beim Lotto-Systeir u.dgl. zeichnet sich gemäß der
Erfindung durch ein der Größe des Normalscheins entsprechendes Transparentblatt mit einer Führungsleiste längs
eines Randes des Transparentblattes aus.
Mit Hilfe des Transparentblattes mit der zugehörigen Füh rungsleiste ist es dem Spieler ermöglicht, jedes von ihm
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angekreuzte Zahlenfeld seines mit der Quittung der Annahmestelle versehenen Normalscheins an der Führungsleiste des
Transparentblattes anlegen und längs der Führung verschieben zu können. Auf dem Transparentblatt können die Gewinnzahlen
unter Benutzung des untergelegten Lottoscheins angekreuzt sein.. Es läßt sich dadurch mit einem Blick
übersehen, ob und inwieweit sich die Kreuze auf dem Transparentblatt
mit denjenigen des Lottoscheins überdecken. Das Vergleichen der Zahlen wird übersichtlich und kann
einwandfrei überblickt werden. Dies gilt nicht nur für ein Zahlenfeld des Lottoscheines. Die Führungsleiste an
dem Transparentblatt ermöglicht dem Spielteilnehmer, den Lottoschein längs der Führungsleiste zu verschieben, so
daß alle ausgefüllten Zahlenfelder des Lottoscheins schnell; und sicher überprüft werden können, wieviel jeweils richtige
Zahlen vor Beginn des Spiels in dem Zahlenfeld ange- ! kreuzt worden sind. Das Transparentblatt weist mindestens j
die Größe eines Normalscheins _uf, d.h. es besitzt eine Breite entsprechend den acht Zahlenfeldern des Lotto-Normalscheins.
Da bei jedem Spiel nur eine Zahlenreihe einschließlich der Zusatzzahl die Gewinnzahlen durstellt,
kann das Transparentblatt für acht Spiele verwendet werden.
Die Führungsleiste ist zweckmäßig an einer Längsseite des Transparentblattes angeordnet. Dies kann am oberen oder
■unteren Längsrand des Transparentblattes vorgesehen sein.
Man kann aber auch sowohl am oberen als auch am unteren Längsrand des Transparentblattes eine Führungsleiste mit
dem Transparentblatt verbinden. Je nach der Ausbildung des Lotto- oder Totoscheins kann die Führungsleiste auch
an einer Querseite des Transparentblattes angeordnet sein.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Führungsleiste aus einer Falz des Transparentblattes.
Dadurch erhält man mit einfachen Mitteln eine einwandfreie Schiene für die Aufnahme des mit den Kreuzen versehenen
Lottoscheins, wobei die Parallelführung des zu verschiebenden Lottoscheins zu dem Transparentblatt sichergemacht
und gewährleistet ist.
Es ist zweckmäßig, mehrere Transparentblätter mit Führungsleisten an den den Führungsleisten entgegengesetzten
Rändern der Transparentblätter zu einem Block zu vereinigen, so daß der Spielteilnehmer einen Vorrat für alle
Spiele, z.B. eines Jahres, hinsichtlich der Vergleichsmöglichkeit mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhält.
Hierbei kann der aus mehreren Transparentblättern mit je zugehörigen Führungsleisten bestehende Block zu einem nit
Deckblättern versehenen Heft vereinigt sein. Ein solches
Heft hat den Vorteil, daß dieses zugleich als Aufbewahrungsmittel für die angekreuzten Lottoscheine vor und
nach der Gewinnbekanntgabe dienen kann, vas dem Verlorengehen eines angekreuzten Lottoscheins entgegenwirkt.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfilhrungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Ansicht und in Seitenansicht sowie im Schema.
Fig. 3 und 4, 5 und 6, 7 und 8, 9 und 10 veranschaulichen
je in Vorderansicht und in Seitenansicht weitere vier AusfUhrungsfonnen der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
schematisch.
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Tie Vorrichtung 1 zum übersichtlichen Vergleichen der gewählten
Zahlen mit den Gewinnzahlen eines Zahlenlotco-Systems
besteht aus einem Transparentblatt 2, das mindestens der Größe eines Normal-Lottoscheins entspricht,
das mindestens eine Führung 3 bzw. h an einer Längskante
desselben aufweist. Die Führungen können aus einer Leiste bzw. Schiene bestehen, die mit dem Transparentblatt
2 fest verbunden sind, z.B. mittels Drahtheftung, durch Naht oder durch Kleben. Die Führungsleiste ermöglicht
ein Paralle!verschieben eines unter dem Transparentblatt
2 gelegten Lottoscheins. Wenn an beiden Längsrändern des Tr1ansparentblattes 2 eine Führung vorgesehen ist, so sollen
die Führungsleisten J5 und 4 einen Abstand voneinander
haben, der der Höhe des Lottoscheins entspricht, so daß der letztere zwischen den Führungsleisten verschoben werden
kann. Das Transparentblatt kann mit einer Feldeinteilung entsprechend dem Normal-Lottoschein versehen sein,
und zwar mit und ohne Zahlen. Aber auch ohne einen Aufdruck ist das Vergleichen der gewählten Zahlen mit den
Gewinnzahlen einwandfrei und ebenso gut durchführbar. Der
untergelegte Lottoschein macht auf dem Transparentblatt
das Zahlenfeld sichtbar, so daß die Gewinnzahlen auf dem Transparentblatt ohne weiteres und eindeutig mit Kreuzen
versehen werden können. Hierbei ist leicht erkennbar, ob und inwieweit sich die Kreuze der gewählten Zahlen mit den
Gewinnzalilen decken.
Bei dem Ausführungsbeispiel 5 der Fig. 5 und 4 ist das
Transparentblatt 2a mi.t einer Führungsleiste 2b versehen,
die durch einen Falz 6 des Transparentblattes 2a gebildet ist. Die Falz stellt hierbei eine sichere Führung des zwischen
die Teile 2a und 2b einzulegenden Normal-Lottoscheins dar* Eine solche Ausbildung der Führungsleiste hat den ;
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Vorteil, da8 Führungsleiste und Transparentblatt einstückig sind. Wie das weitere Ausführungsbeispiel 7 der
Fig. 5 und 6 zeigt, kann die durch den Falz 6 entstandene Führungsleiste 2c so groß bzw. so hoch gehalten werden,
daß die Führungsleiste 2c das Transparentblatt 2a in der Höhe überragt. Eine solehe Ausführungsform erleichtert
das Einstecken des Lottoscheins von oben unterhalb des Transparentblattes 2a bis zur Führung 6. Auch hier ist
Einstückigkeit zwischen dem Transparentblatt 2a und der
Führungsleiste 2c gegeben.
Bei der Ausführungsform 8 der Fig* 7 und 8 sind mehrere
aus Transparentblatt 2a und Führungsleisten 2c bestehende :
Vorrichtungen zu einer Einheit bzw. zu einem Block verbunden. Die Verbindung erfolgt an den Teilen der Führungs- j
leisten 2c, die die Transparentblätter 2a jeweils über- ragen. Als Mittel zur Vereinigung kann eine Naht 9 oder
eine Heftung oder auch eine Klebung vorgesehen sein. Fig. 8 zeigt die Vorrichtung von der Seite, wobei die
Teile zur besseren Darstellung in einem verhältnismäßig gr--.3en Abstand zueinander gezeigt sind. In der Praxis
liegen die aus den Teilen 2a und 2c bestehenden Vorrichtungen dicht aufeinander, so daß auch eine Stirnleimung
die einzelnen Vorrichtungen zu einem Block zusammenhält. Da das Transparentblatt für sieben Gewinnspiele benutzt
werden kann, reicht ein solcher Block für alle Spiele eines Jahres. Die bereits ausgefüllten Transparentblätter
können jeweils nach oben umgeschlagen werden.
Die Ausführungsform 10 der Fig. 9 und 10 weist eine weitere
Ergänzung zu derjenigen 8 der Fig. 7 und 8 auf, als der Block 8 beiderseitig von Deckblättern 11 und 1? umgeben
ist. Der Einfachheit halber sind bei dieser Aus- ί
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• I · I t · I » · · I
II· Il Il if
· · I · III
führungsform nur zwei zu einer Einheit verbundenen Vorrichtungen
2a, 2c dargestellt, die von den Deckblättern ' 11 und 12 umgeben sind. Die Deckblätter 11 und 12 können \
aus einem gefalzten Karton bestehen, wobei die jeweiligen Vorrichtungen 2a, 2c durch Kleben oder durch eine Naht '
mit dem unten liegenden Deckblatt 12 fest verbunden sein können. Bei dieser heftmaB.^gen Zusammenstellung einer Mehrzahl
von Vorrichtungen gemäß der Erfindung kann das äußere ,
Deckblatt mit einem den Zahlenfeldern des Lottoscheins entsprechenden Aufdruck ausgestattet sein. Der Block 8
bzw. das Heft 10 Y. nn auch mehr als sechs bzw. sieben | Einzelvorrichtungen 2a, 2c enthalten.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zur Erleichterung der Überprüfung der gewählten
Zahlen mit den Gewinnzahlen eines Zahlenlotto-Systems
u.dgl. durch Vergleichen unter Benutzung eines Lotto-Normalscheins, gekennzeichnet durch ein der Größe
des Normal-Lottoscheins entsprechendes Transparentblatt (2,2a) mit einer Führungsleiste (3,4;2b,2c) an einem
( Rand des Transparentblattes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste an minaestens einer Längsseite
des Transparentblattes (2) angeordnet ist.
3. Vorricl- ung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
> daß die Führungsleiste an einer Querseite des Transrarentblattes angeordnet ist.
4. Vorrichtung zur Erleichterung der Überprüfung der gewählten Zahlen mit den Gewinnzahlen eines Zahlenlotto-Systems
durch Vergleichen unter Benutzung eines Normal-Lottoscheins, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
ein der Größe eines Normal-Lottoscheines entsprechendes Transparentblatt (2,2a) mit einer Führungsleiste
an einem Lärvf.srand des Transparentblattes aufweist
und die Führungsleiste (2b,2c) durch eine Falz (6) des Transparentblattes (2a) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d£ß mehrere Transparentblätter (2a) mit Führungsleisten
(2b,2c) an den den Führungsleisten entgegengesetzten Rändern der Transparentblätter zu einem Block (8) verbunden
sind.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (2c) die Transparentblätter
(2a) in der Höhe überragen und durch ein gemeinsames Verbindungsmittel, z.B. Naht (9), eine
Heftung oder durch Klebung vereinigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein aus mehreren Transparentblättern (2a) mit je zugehörigen Führungsleisten (2c) bestehender
Block (8) zu einem aus Deckblättern (11,12) bestehenden Heft (10) vereinigt sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7436645U DE7436645U (de) | 1974-11-02 | 1974-11-02 | Vorrichtung zum uebersichtlichen vergleichen der zahlen beim lotto-system u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7436645U DE7436645U (de) | 1974-11-02 | 1974-11-02 | Vorrichtung zum uebersichtlichen vergleichen der zahlen beim lotto-system u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7436645U true DE7436645U (de) | 1976-05-06 |
Family
ID=31958145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7436645U Expired DE7436645U (de) | 1974-11-02 | 1974-11-02 | Vorrichtung zum uebersichtlichen vergleichen der zahlen beim lotto-system u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7436645U (de) |
-
1974
- 1974-11-02 DE DE7436645U patent/DE7436645U/de not_active Expired
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