CH232827A - Kontoblätter und ein Registerbuch aufweisende Buchhaltungseinrichtung für die Loseblätter-Buchhaltung. - Google Patents
Kontoblätter und ein Registerbuch aufweisende Buchhaltungseinrichtung für die Loseblätter-Buchhaltung.Info
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Description
Kontoblätter und ein Registerbuch aufweisende Buchhaltungseinrichtung für die hoseblätter-Buehhaltung. Das Hauptpatent betrifft eine Kontoblät ter und ein Registerbuch aufweisende Buch haltungseinrichtung für die Loseblätter- Buchhaltung, bei der mindestens die Haupt spalten der Kontoblätter mit den Hauptspal ten der Blätter des Registerbuches derart übereinstimmen, dass sie sich beim richtigen Auflegen eines Kontoblattes auf ein Blatt des Registerbuches decken und bei der die Blätter des Registerbuches breiter sind als die Kontoblätter und längs des vertikalen, Randes eine Skala aufweisen. Dabei ist der Abstand zweier benachbarter Linien dieser Skala gleich der Höhe des Beschriftungsrau mes des Kopfes eines Kontoblattes. Für manche Zwecke der Buchhaltung ist es vorteilhafter, mit einem Registerbuch aus losen Blättern zu arbeiten. Demgemäss be steht die Erfindung in einer weiteren Aus gestaltung der im Hauptpatent beanspruch ten Buchhaltungseinrichtung dahingehend, dass das Registerbuch als einzelne Leitkarten besitzendes Loseblätterbuch ausgebildet ist. Die Zeichnung stellt Ausführungsbei spiele der Erfindung dar, und zwar ist Fig. 1 die Ansicht eines Kontoblattes. Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbei spiel einer Registerbuch-Leitkarte mit zwei überstehenden Seitenrändern mit Skala. Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbei spiel einer solchen Leitkarte. Das Kontoblatt g nach Fig. 1 besitzt einen Kopfteil q und einen Zeilenteil r, auf dem die einzelnen Buchungen vorgenommen werden. Der Kopfteil q ist durch eine Dop pellinie<I>h</I> vom Zeilenteil<I>r</I> abgetrennt. Er enthält zwei Schreiblinien 1c und<I>i</I> für die Kopfaufschriften. Der Schreibteil r ist in Spalten eingeteilt. Die Anzahl der Spalten kann beliebig sein. Drei Spaltenlinien<I>1, m, n</I> sind dadurch besonders hervorgehoben, dass sie sich auch auf dem Kopfteil q fortsetzen. Das Registerbuch ist als Loseblätterbuch aus gebildet. Dieses besitzt einzelne Leitkarten o. Eine solche Leitkarte ist in Fig. 2 darge stellt. Die Hauptspalten der Leitkarten stim- men mit den Hauptspalten der Kontoblätter derart überein, dass sie sich beim richtigen Auflegen eines Kontoblattes auf eine Leit- karte decken. Die Leitkarte o nach Fig. 2 besitzt ebenfalls Spaltenlinien<I>1,</I> in, n und einen Kopfteil p. Dieser kann dieselbe Höhe haben wie der Kopfteil q des Kontoblattes g. An beiden Rändern der Leitkarte o sind überstehende Randstreifen c angeordnet, auf denen die Linien h' vorgesehen sind. die je eine Skala bilden. Der Abstand zweier be nachbarter Linien h' ist gleich der Höhe des Beschriftungsraumes des Kopfes eines Konto blattes. Durch richtiges Auflegen des Konto blattes g auf die Leitkarte o kann naeli Ein lage eines Farbbogens der Kopf der jeweils zu beschriftenden Kontokarte g auf der Leit- karte o in gewünschter Reihenfolge mit durchgeschrieben werden. Zum richtigen Auf legen dienen die Linien 1r.' auf den Rand streifen c. Die Randstreifen c lasen sich gleichzeitig zur Anbringung von Vermerken benutzen, so dass bei aufgelegtem Kontoblatt g zu erkennen ist, welche Zeilen der Leit- karte o bereits beschriftet sind. Der Farbbogen e könnte mit der gerade zu beschriftenden Leitkarte o, wie in Fig. 3 gezeigt, verbunden sein. Gemäss Fig. 3 ist er mit Heftern t angeheftet. Der Farblogen c und die Leitkarte o enthalten zii diesem Zweck entsprechende Schlitzpaare. Der Farb- bogen e ist rechts neben dem links vorstehen den Randstreifen c umgefalzt. Dieser Falz e" bildet eine Anschlagkante für die auf die zu beschreibende Leitkarte o aufzulegenden Kontoblätter g. Der Farbbogen e ist jedoch nicht breiter als das Kontoblatt g, damit die Randstreifen c durch ihn nicht verdeckt wer den. Die Leitkarte o nach Fig. 3 besitzt Schreiblinien k und i., die über die ganze Breite des zwischen den beiden Randstreifen c liegenden Kartenteils durchgeführt sind. Ausserdem ist über jeder Schreiblinie<I>1e</I> noch je eine dritte Schreiblinie ac angeordnet, auf der Änderungen, die sich bei den Kopfein tragungen ergeben könnten, nachträglich ver merkt werden. Zwischen zwei benachbarten Skalenlinien lt' sind also auf dem Beschrif- tungsteil dieser Leitkarte je drei Schreib linien vorgesehen. Ferner besitzt auch die Leitkarte o nach Fig. 3 die Hauptspalten- linien <I>1,</I> 211,<I>n.</I> Die Leitkarte o gemäss Fig. 2 besitzt am untern Rande einen Skalenaufdruck z, gemäss dem sich der untere Rand entsprechend aus schneiden lässt, um ein Register zu bilden, ,veil das Aufschlagen des aus den einzelnen Leitkarten gebildeten Registerbuelies in der Regel vom untern Rand bezw. von der un tern rechten Ecke her erfolgt. Der Hefter fragt zweckmässig mit seiner Zunge über den obern I,eitkartenrand vor und lässt dadurch erkennen, wie weit das Register buch benutzt ist.
Claims (1)
- PATEN TAN SPRUCI3: Kontoblätter und ein Registerbuch auf weisende Buchhaltungseinrichtung für die Loseblätter-Buchhaltung, bei der mindestens die Hauptspalten der Kontoblätter mit den Hauptspalten der Blätter des Registerbuches derart übereinstimmen, dass sie sich beim richtigen Auflegen eines Kontoblattes auf ein Blatt des Registerbuches decken, und bei der die Blätter des Registerbuches breiter sind als die Kontoblätter und längs eines vertikalen Randes eine Skala aufweisen, wo bei der Abstand zweier benachbarter Linien dieser Skala gleich der Höhe des Beschrif tungsraumes des Kopfes eines Kontoblattes ist, dadurch gekennzeichnet,dass das Re gisterbuch als einzelne Leitkarten besitzen des Loseblätterbuch ausgebildet ist. UNTERANSPRüCHE 1. Buchhaltungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Farbbogenbefestigung an jeder Leitkarte an deren oberem Rand Schlitzpaare angeordnet sind, in die den obern Kartenrand mit Zun gen überragende Hefter gesteckt werden können, die gleichzeitig als Buehzeiclien die nen können.z. Buchhaltungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeicbnet, dass sich am untern Rande jeder Leitkarte Buchzei chen befinden. 3. Buchhaltungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschriftungsteil jeder Leitkarte zwischen je zwei benachbarten Skalenlinien drei Schreib linien aufweist.4. Buchhaltungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Farbbogen am einen Seitenrand einen nach vorn umgeschlagenen Falz zum Anlegen des Kontoblattes an der Leitkarte trägt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE232827X | 1940-06-21 | ||
CH218897T | 1941-07-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH232827A true CH232827A (de) | 1944-06-15 |
Family
ID=25726227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH232827D CH232827A (de) | 1940-06-21 | 1941-07-26 | Kontoblätter und ein Registerbuch aufweisende Buchhaltungseinrichtung für die Loseblätter-Buchhaltung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH232827A (de) |
-
1941
- 1941-07-26 CH CH232827D patent/CH232827A/de unknown
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