CH232827A - Kontoblätter und ein Registerbuch aufweisende Buchhaltungseinrichtung für die Loseblätter-Buchhaltung. - Google Patents

Kontoblätter und ein Registerbuch aufweisende Buchhaltungseinrichtung für die Loseblätter-Buchhaltung.

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CH232827A
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Otto Haberfeld Erwin
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Otto Haberfeld Erwin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42D12/00Book-keeping books, forms or arrangements

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Description


  Kontoblätter und ein     Registerbuch    aufweisende     Buchhaltungseinrichtung    für die       hoseblätter-Buehhaltung.       Das Hauptpatent betrifft eine Kontoblät  ter und ein Registerbuch aufweisende Buch  haltungseinrichtung für die     Loseblätter-          Buchhaltung,    bei der mindestens die Haupt  spalten der Kontoblätter mit den Hauptspal  ten der Blätter des Registerbuches derart       übereinstimmen,

      dass sie sich beim richtigen  Auflegen     eines    Kontoblattes auf ein Blatt  des Registerbuches decken und bei der die  Blätter des Registerbuches breiter sind als  die     Kontoblätter    und längs des     vertikalen,     Randes eine Skala aufweisen. Dabei ist der  Abstand zweier benachbarter Linien dieser  Skala gleich der Höhe des Beschriftungsrau  mes des Kopfes eines     Kontoblattes.     



  Für manche Zwecke der Buchhaltung ist  es vorteilhafter, mit einem Registerbuch aus  losen Blättern zu     arbeiten.    Demgemäss be  steht die Erfindung in einer weiteren Aus  gestaltung der im     Hauptpatent    beanspruch  ten Buchhaltungseinrichtung dahingehend,  dass das Registerbuch als einzelne     Leitkarten     besitzendes     Loseblätterbuch    ausgebildet ist.    Die Zeichnung stellt Ausführungsbei  spiele der Erfindung dar, und zwar ist       Fig.    1 die Ansicht eines Kontoblattes.       Fig.    2 zeigt ein erstes Ausführungsbei  spiel einer     Registerbuch-Leitkarte    mit zwei  überstehenden Seitenrändern mit Skala.  



       Fig.    3 zeigt ein zweites Ausführungsbei  spiel einer solchen Leitkarte.  



  Das     Kontoblatt    g nach     Fig.    1 besitzt  einen Kopfteil q und einen Zeilenteil r, auf  dem die einzelnen Buchungen     vorgenommen     werden. Der Kopfteil     q        ist    durch eine Dop  pellinie<I>h</I> vom Zeilenteil<I>r</I> abgetrennt. Er  enthält zwei     Schreiblinien        1c    und<I>i</I> für die  Kopfaufschriften. Der     Schreibteil        r    ist in  Spalten eingeteilt. Die Anzahl der Spalten  kann beliebig     sein.    Drei Spaltenlinien<I>1, m, n</I>  sind dadurch besonders hervorgehoben, dass  sie sich auch auf dem Kopfteil q fortsetzen.

    Das Registerbuch ist als     Loseblätterbuch    aus  gebildet. Dieses besitzt einzelne Leitkarten o.  Eine solche Leitkarte ist in     Fig.    2 darge  stellt. Die Hauptspalten der Leitkarten stim-           men    mit den     Hauptspalten        der    Kontoblätter  derart überein, dass sie sich beim richtigen  Auflegen eines     Kontoblattes    auf eine     Leit-          karte    decken. Die     Leitkarte    o nach     Fig.    2  besitzt ebenfalls Spaltenlinien<I>1,</I>     in,        n    und  einen Kopfteil p.

   Dieser kann dieselbe Höhe  haben wie der Kopfteil q des Kontoblattes g.  An beiden Rändern der     Leitkarte    o sind  überstehende Randstreifen     c        angeordnet,    auf  denen die Linien     h'    vorgesehen sind. die je  eine Skala bilden. Der Abstand     zweier    be  nachbarter Linien h' ist gleich der Höhe des  Beschriftungsraumes des Kopfes eines Konto  blattes.

   Durch richtiges Auflegen     des    Konto  blattes g auf die Leitkarte o kann     naeli    Ein  lage eines Farbbogens der Kopf der jeweils  zu beschriftenden Kontokarte g auf der     Leit-          karte    o in gewünschter Reihenfolge mit  durchgeschrieben werden. Zum richtigen Auf  legen dienen die Linien     1r.'    auf den Rand  streifen c.

   Die Randstreifen c lasen sich  gleichzeitig zur     Anbringung    von     Vermerken          benutzen,    so dass bei aufgelegtem     Kontoblatt     g zu erkennen ist, welche Zeilen der     Leit-          karte    o bereits beschriftet sind.  



  Der     Farbbogen    e könnte mit der     gerade     zu beschriftenden Leitkarte o, wie in     Fig.    3  gezeigt, verbunden sein. Gemäss     Fig.    3 ist er  mit Heftern t angeheftet. Der Farblogen c  und die Leitkarte o enthalten     zii    diesem       Zweck    entsprechende     Schlitzpaare.    Der     Farb-          bogen    e ist rechts neben dem links vorstehen  den Randstreifen c umgefalzt. Dieser Falz  e" bildet eine Anschlagkante für die auf die  zu beschreibende Leitkarte o     aufzulegenden     Kontoblätter g.

   Der Farbbogen e ist jedoch  nicht breiter als das Kontoblatt g, damit die  Randstreifen c durch ihn nicht verdeckt wer  den. Die Leitkarte o nach     Fig.    3 besitzt  Schreiblinien     k    und     i.,    die über die ganze  Breite des zwischen den beiden Randstreifen  c liegenden Kartenteils durchgeführt sind.  Ausserdem ist über jeder Schreiblinie<I>1e</I> noch  je eine     dritte    Schreiblinie     ac    angeordnet, auf  der Änderungen, die sich bei den Kopfein  tragungen ergeben könnten, nachträglich ver  merkt werden.

   Zwischen zwei     benachbarten     Skalenlinien     lt'    sind also auf dem Beschrif-         tungsteil    dieser     Leitkarte    je drei Schreib  linien vorgesehen. Ferner besitzt auch die       Leitkarte    o nach     Fig.    3 die     Hauptspalten-          linien   <I>1,</I> 211,<I>n.</I>  



  Die Leitkarte o gemäss     Fig.    2 besitzt am  untern Rande einen Skalenaufdruck     z,        gemäss     dem sich der untere     Rand    entsprechend aus  schneiden lässt, um ein Register zu bilden,       ,veil    das Aufschlagen des aus den     einzelnen     Leitkarten gebildeten     Registerbuelies    in der  Regel vom untern Rand     bezw.    von der un  tern rechten Ecke her erfolgt.  



  Der Hefter fragt     zweckmässig    mit seiner  Zunge     über    den     obern        I,eitkartenrand    vor und  lässt dadurch erkennen, wie weit das Register  buch benutzt ist.

Claims (1)

  1. PATEN TAN SPRUCI3: Kontoblätter und ein Registerbuch auf weisende Buchhaltungseinrichtung für die Loseblätter-Buchhaltung, bei der mindestens die Hauptspalten der Kontoblätter mit den Hauptspalten der Blätter des Registerbuches derart übereinstimmen, dass sie sich beim richtigen Auflegen eines Kontoblattes auf ein Blatt des Registerbuches decken, und bei der die Blätter des Registerbuches breiter sind als die Kontoblätter und längs eines vertikalen Randes eine Skala aufweisen, wo bei der Abstand zweier benachbarter Linien dieser Skala gleich der Höhe des Beschrif tungsraumes des Kopfes eines Kontoblattes ist, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Re gisterbuch als einzelne Leitkarten besitzen des Loseblätterbuch ausgebildet ist. UNTERANSPRüCHE 1. Buchhaltungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Farbbogenbefestigung an jeder Leitkarte an deren oberem Rand Schlitzpaare angeordnet sind, in die den obern Kartenrand mit Zun gen überragende Hefter gesteckt werden können, die gleichzeitig als Buehzeiclien die nen können.
    z. Buchhaltungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeicbnet, dass sich am untern Rande jeder Leitkarte Buchzei chen befinden. 3. Buchhaltungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschriftungsteil jeder Leitkarte zwischen je zwei benachbarten Skalenlinien drei Schreib linien aufweist.
    4. Buchhaltungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Farbbogen am einen Seitenrand einen nach vorn umgeschlagenen Falz zum Anlegen des Kontoblattes an der Leitkarte trägt.
CH232827D 1940-06-21 1941-07-26 Kontoblätter und ein Registerbuch aufweisende Buchhaltungseinrichtung für die Loseblätter-Buchhaltung. CH232827A (de)

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