CH438906A - Lotterieschein-Block - Google Patents

Lotterieschein-Block

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CH438906A
CH438906A CH1277265A CH1277265A CH438906A CH 438906 A CH438906 A CH 438906A CH 1277265 A CH1277265 A CH 1277265A CH 1277265 A CH1277265 A CH 1277265A CH 438906 A CH438906 A CH 438906A
Authority
CH
Switzerland
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lottery ticket
section
block
lottery
Prior art date
Application number
CH1277265A
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English (en)
Inventor
Sanden Stig
Original Assignee
Stig Sanden Aktiebolag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by Stig Sanden Aktiebolag filed Critical Stig Sanden Aktiebolag
Publication of CH438906A publication Critical patent/CH438906A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)

Description


      Lotterieschein-Block       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lot  terieschein-Block, der vorzugsweise zum Verkauf von  Lotteriescheinen von Warenlotterien     od.    dgl. bestimmt  ist. Ziel der Erfindung ist, teils den Verkauf der Lose  für den Veranstalter zu erleichtern und die     Kontrollar-          beit    für den Kontrolleur der Lotterie zu vereinfachen und  teils absolut ausreichende Garantien für ein korrektes  Spiel zu schaffen.

   Zu diesem Zweck ist ein Lotterie  scheinsatz, der eine wahlfreie Anzahl Lotteriescheine     um-          fasst,    in einem Block zusammengefasst und versiegelt,  von dem die Lotteriescheine beim Verkauf abgerissen  werden können, wobei insbesondere diese automatisch  entwertet werden. Der Block soll derart ausgeführt sein,  dass es völlig unmöglich ist, die Nummern auf den in den  Block eingesetzten bzw. vorhandenen Lotteriescheinen  abzulesen und bereits abgerissene Lotteriescheine wie  der in den Block einzustecken.  



  Gemäss der Erfindung besteht der     Lotterieschein-          Block    aus einer Anzahl in einem Stapel angeordneter  Blätter, von denen jedes einen Hauptteil mit Text und  an den Hauptteil angeschlossene, im übrigen aber von  einander durch Spalten getrennte Abschnitte aufweist.  Einer der Abschnitte enthält die Nummer des Lotterie  scheines. Dieser oder die übrigen Abschnitte sind mit  dem Hauptteil teils durch eine     Abreisslinie    und teils  durch     Versiegelungsorgane    verbunden. Sämtliche Ab  schnitte sind durch eine dieselben überdeckende und mit  den genannten Abschnitt oder den Abschnitten fest ver  bundene Blechumhüllung versiegelt.

   Der erstgenannte  Abschnitt ist von dieser Blechumhüllung durch das Ab  reissen des Hauptteiles vom Block unbehindert     abtrenn-          bar.     



  Wird bei der Benutzung ein Lotterieschein aus dem  Block herausgezogen, so wird dieser vom     Versiegelungs-          organ    entwertet, gleichzeitig wie die     Abreisslinien    des  Scheines geöffnet werden, und gleichzeitig wird der die  Nummer tragende Abschnitt sichtbar. Es lässt sich leicht  kontrollieren, ob die Lotteriescheine im Block unbe  schädigt sind. Die Versiegelung des     Lotterieschein-Blok-          kes    in einer Blechumhüllung gewährt Garantien für ein    absolut korrektes Spiel. Jeder Versuch, die Versiegelung  zu erbrechen, führt zu einer solchen Beschädigung des  Blockes, dass die     Lotteriescheine    danach nicht aus der  Verpackung verkauft werden können.

   Die Befestigung  der Lotteriescheine macht es auch absolut unmöglich,  die Nummern der Scheine im Block abzulesen, selbst  dann, wenn die     Lotteriescheinanzahl    während des Ver  kaufs vermindert worden ist.  



  Die an den Hauptteil des Lotteriescheines angeschlos  senen Bereiche sind zweckmässig     in    Form von drei ne  beneinander gelegenen Abschnitten ausgeführt, von de  nen die Seitenabschnitte mit dem Hauptteil über die     Ab-          reisslinie    und die Versiegelung, wie auch mit der Blech  umhüllung fest verbunden sind, während der Mittelab  schnitt     event.    Lotterienummern aufnimmt. Die Blech  umhüllung ist vorzugsweise als ein in einem     Querschnitt     U-förmiges Blech ausgeführt, das den von den Abschnit  ten gebildeten Teil des Blockes umschliesst und     völlig     deckt.  



  Um die Einsicht in einem teilweise verkauften Lot  teriescheinsatz weiterhin zu erschweren, können eine oder  mehrere Platten aus einem starren Metall, z. B. Blech,  in den aus den Abschnitten gebildeten Teil des Blockes  eingesetzt sein.  



  Weitere Merkmale und Einzelheiten gehen aus der  folgenden Beschreibung einer Ausführungsform eines       Lotterieschein-Blockes    unter Hinweis auf beigefügte  Zeichnung hervor. Dabei zeigen:       Fig.    1 den     Lotterieschein-Block    in einer Vorderan  sicht,       Fig.    2 denselben in einer Seitenansicht,       Fig.    3 den Werkstoff der Blechumhüllung vor der Ab  biegung in die     U-form,    in einer Vorderansicht,       Fig.    4 denselben in einer Seitenansicht,       Fig.    5 eine für die Einsetzung in den Block bestimmte  Versteifungsplatte,

         Fig.    6 einen     Lotterieschein-Block    vor der     Einsetzung     in die Blechumhüllung     in    einer Vorderansicht und       Fig.    7 einen abgerissenen Lotterieschein.      In der Zeichnung bezeichnet 1 einen Stapel Lotterie  scheine, die aus ausgestanzten, nummerierten und be  druckten Blättern bestehen. Jeder Lotterieschein hat  einen Hauptteil 2, der auf der Vorderseite gedruckte  Texte 3 aufweist, die Auskünfte über die Lotterie, die  Ziehungsliste und den     Gewinnplan    enthalten, und ferner  drei an den Hauptteil angeschlossene Abschnitte, die an  dem einen Ende des Lotteriescheines nebeneinander gele  gen sind.

   Die beiden Seitenabschnitte 4 sind vom Mittel  abschnitt 5 durch Spalten 6 getrennt, welche nach unten  hin mit Ausweitungen 7 versehen sind. Die äusseren  Kanten 8 der Seitenabschnitte 4 und die äussere Kante 9  des Mittelabschnittes 5 liegen in einer Linie miteinander.  Unmittelbar neben der Aussenkante 9 des Mittelab  schnittes 5 ist die mit 10 bezeichnete     Lotterieschein-          Nummer     00028  angeordnet. Die Seitenabschnitte 4  hängen mit dem Hauptteil 2 durch quergehende, z. B.  perforierte     Abreisslinien    11 von den Seitenkanten des  Lotteriescheines zu den Ausweitungen 7 zusammen. Der  Mittelabschnitt 5 stellt dagegen eine unmittelbare Ver  längerung des Hauptteiles 2 des Lotteriescheines dar und  folgt diesem beim Abreissen des Lotteriescheines mit.  



  Jeder Seitenabschnitt 4 ist mit zwei vierkantigen  Löchern 12 und einem runden Loch 13 versehen. Der  Hauptteil 2 ist an seinen, den Seitenabschnitten 4 am  nächsten gelegenen Ecken mit runden Löchern 14 ver  sehen.  



  Der Teil des Blockes, der von den Abschnitten 4 und  5 gebildet wird, wird auf der Unter- und Oberseite von  einem im Querschnitt U-förmigen Blech 15 gedeckt, des  sen Schenkel gleich lang wie die Abschnitte sind.     In    je  dem Schenkel sind vier Zungen 16 ausgestanzt, deren  äussere Enden 17 im rechten Winkel abgebogen sind. Die  Zungen 16 sind derart angeordnet, dass sie sich mit den  vierkantigen Löchern 12 in den Seitenabschnitten 4     dek-          ken    und in diese mit ihren Enden 17 eingreifen, welche  mit der Innenseite des gegenüberliegenden Schenkels  durch     Punktschweissung    verbunden sind, wodurch der  Block mit dem U-förmigen Blech 15 fest verbunden und  durch dieses versiegelt wird.  



  Auf der Oberseite des Blockes ist eine Pappschiene  18a zwischen den Zungen 4, 5 des obersten Lotterie  scheines und der Unterseite des oberen Schenkels des  Bleches 15 angeordnet.  



  Das Blech 15 ist ferner     in    jeder Ecke mit Löchern 18  versehen, die sich nach der Umbiegung des Bleches mit  den runden Löchern 13     in    den Seitenabschnitten 5     dek-          ken.    Durch diese Löcher und die Löcher 14 in den     Ek-          ken    des Hauptteiles 2 verläuft ein     Versiegelungsfaden     oder     draht    20, der durch eine Bleiplombe 21 plombiert  ist. Beim Abreissen der Lotteriescheine werden diese  folglich an den Ecken durch den     Versiegelungsdraht    20  entzweigerissen.  



  Innerhalb des Abschnittbereiches des Blockes ist eine  Versteifungsplatte 22 eingelegt, welche, wie die Seiten  abschnitte 4, mit Löchern 27 für die Zungen 16, 17,  Löchern 28 für den     Verriegelungsdraht    20 und Löchern  29 für zwei Heftklammern 25 versehen ist. Diese Platte  hat zur Aufgabe, eine Einsicht in den Block durch     Ruf-          oder    Abbiegung des Abschnittbereiches unmöglich zu  machen.  



  Die U-förmige Platte 15 ist auf der Aussenseite mit  einem aufgeleimten Pappumschlag 23 versehen, der auf  der Rückseite des Blockes nach unten zu einem Block  rücken 24 verlängert ist. Der Umschlag 23 kann auf der  Vorderseite und Rückseite wie auch auf der Innenseite  des Rückens mit Text versehen sein. Ein     ungestanzter       Lotterieschein ist als Kontrollschein in den Block einge  setzt.  



  Die in     Fig.    6 gezeigt ist, verlaufen die Spalten 6 zwi  schen den Abschnitten 4, 5 in einem solchen Winkel zu  den Längsachsen der Abschnitte, dass das freie Ende des  Abschnittes 5, d. h. die Kante 9, länger als der Abstand  zwischen den Innenkanten der Seitenabschnitte 4 an den  von den Ausweitungen 7 gebildeten Ecken ist. Hierdurch  wird ein Einstecken eines bereits abgerissenen Lotterie  scheines in den Block wesentlich erschwert, indem die  Kante 9 des Scheines hierbei von den Ecken gestoppt  wird.  



  Der     Lotterieschein-Block    ist beispielsweise aus fünf  undzwanzig ausgestanzten, numerierten und bedruckten  Lotteriescheinen zusammengesetzt, welche neben der       Papscheibe    18a und der eingelegten Versteifungs  platte 22 mittels den Heftklammern 25 zusammen  geheftet werden. Das Blech 15 wird um den Abschnitt  bereich des Blockes herum U-förmig abgebogen, so     dass     die Zungen 16 in die entsprechenden Löcher in den Lot  teriescheinen, in der Versteifungsplatte 22 und in der  Pappscheibe 18a eingreifen, worauf die Zungen mit dem  gegenüberliegenden Schenkel durch Punktschweissen ver  bunden werden. Der Umschlag 23 ist zu diesem Zweck  mit Löchern 26 gegenüber jedem Schweisspunkt ver  sehen.

   Der     Lotterieschein-Block    wird danach mit dem       Versiegelungsdraht    26 plombiert, welcher durch die  Löcher 13, 14, 18 und 28 gezogen und mittels der Blei  plombe 21 versiegelt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lotterieschein-Block, gekennzeichnet durch eine An zahl in einem Stapel angeordneter Blätter, von denen je des einen Hauptteil (2) mit Text (3) und an den Haupt teil angeschlossene, im übrigen aber voneinander durch Spalten (6) getrennte Abschnitte (4, 5) aufweist, von de nen ein Abschnitt (5) die Nummer (10) des Lotterie scheines enthält, und dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (5) oder die übrigen Abschnitte (4) mit dem Hauptteil teils durch eine Abreisslinie (11) und teils durch Versiegelungsorgane (20) verbunden sind, und dass sämtliche Abschnitte durch eine, dieselben überdeckende und mit dem genannten Abschnitt (5) oder den Ab schnitten (4) fest verbundene Blechumhüllung (15) ver siegelt sind,
    während der erstgenannte Abschnitt (5) von dieser Umhüllung durch Abreissen des Hauptteiles un behindert abtrennbar ist. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Lotterieschein-Block nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Abschnitte aus drei ne beneinanderliegenden Teilen (4, 5) bestehen, von denen die Seitenabschnitte (4) mit dem Hauptteil durch Per forationen (11) und die Versiegelungsorgane (20) ver bunden, wie auch mit der Blechumhüllung (15) fest ver bunden sind, während der Mittelabschnitt (5) mindestens eine Lotterienummer (10) enthält.
    2. Lotterieschein-Bloch nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Blechumhüllung (15) aus einem im Querschnitt U-förmigen Blech besteht, das den von den Abschnitten (4, 5) gebildeten Teil des Bloches umschliesst und völlig überdeckt. 3. Lotterieschein-Block nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Schenkel des U-förmigen Bleches (15) untereinander mittels durch Löcher (12) in die Seitenabschnitte (4) eingreifender Organe (16, 17) fest verbunden sind.
    4. Lotterieschein-Block nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungsorgane aus von jedem Schenkel ausgestanzten Vorsprüngen (16, 17) bestehen, welche auf der Innenseite des gegenüberliegen den Schenkels festgeschweisst sind. 5. Lotterieschein-Block nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass we nigstens eine Platte (22) aus einem steifen Material in den von den Abschnitten (4, 5) gebildeten Teil des Blockes eingesetzt ist.
    6. Lotterieschein-Block nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die be nachbarten Seitenkanten des Mittelabschnittes (5) und der Seitenabschnitte (4) parallel, jedoch mit einigem Ab stand voneinander und unter einem solchen Winkel zu den Längsachsen der Abschnitte verlaufen, dass die Breite des Mittelabschnittes (5) an dessen freiem Ende den Abstand zwischen den Seitenabschnitten (4) an deren Absatz übersteigt. 7. Lotterieschein-Block nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten der Seiten abschnitte (4) an ihrem Ansatz mit Erweiterungen (7) ver sehen sind.
    B. Lotterieschein-Block nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass aussen auf die Blechumhüllung (15) ein Umschlag (23) aus einem steiferen Werkstoff als die Lotteriescheine aufgebracht ist, welcher auf der Rückseite des Blockes nach unten zu einem Blockrücken (24) verlängert ist.
CH1277265A 1964-09-29 1965-09-10 Lotterieschein-Block CH438906A (de)

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SE1166864 1964-09-29

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CH438906A true CH438906A (de) 1967-06-30

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NO118354B (de) 1969-12-15
DK116645B (da) 1970-01-26

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