DE1923169A1 - Hilfsvorrichtung fuer das mechanische Zuordnen von Informationen - Google Patents

Hilfsvorrichtung fuer das mechanische Zuordnen von Informationen

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BRAUER EDWIN HAROLD
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    • G09B3/00Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
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Description

Hilfsvorrichtung für daa mechanische Zuordnen von Informationen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung für das mechanische Zuordnen von Informationen einer ersten und einer zweiten Art mit zugehörigen, flächenhaften Informationsträgern. Derartige. Hilfsvorrichtungen werden z.B. für Ausbildungszwecke verwendet, insbesondere für das Einüben bzw. Einprägen und Abfragen von in einzelne Informationen ader Informationsgruppen' auflösbarem Wissensstoff. Als Informationen erster Art,kommen dabei etwa Aussagen oder Aussagengruppen des betreffenden Wissensstoffes und als Informationen zweiter Art, Fragestellungen bzw. formulierte Fragesätze, denen die erstgenannten Aussagen als Antworten zugeordnet sind, vor.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Hilfsvorrichtung, die sich durch einfache Handhabung sowie durch übersichtliche und einprägsame Ablesbarkeit auszeichnet. Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art hauptsächlich dadurch, daß mindestens ein in eine Mehrzahl von Flächenabschnitten gegliederter Informationsträger erster Art vorgesehen ist, wobei die Flächenabschnitte dieses Informationsträgers mit je einer Information erster Art und einen dieser zugeordneten Kennzeichen versehen sind, während ferner eine Mehrzahl von Informationsträgern zweiter Art vorgesehen ist, deren
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jeder mit einer Information zweiter Art und einem Kennzeichen versehen ist, welches mit den Kennzeichen eines zugeordneten Flächenabschnitts eines Informationsträgers .erster Art übereinstimmt, und wobei die Flächenausdehnung eines jeden Informationsträgers zweiter Art der Ausdehnung des zugehörigen Flächenabschnitts des betreffenden"In formationsträgere erster Art angepasst ist und diese nicht überschreitet.' Bei der praktischen Anwendung einer solchen Hilfsvorrichtung für Zwecke des Einübens und Abfragens von Wissensstoff hat sich herausgestellt, .daß ein äußerst intensiver Lerneffekt erzielbar ist, insbesondere auch bei · der Anwendung für bzw. durch eine Mehrzahl von in einer Gruppe zusammengefassten bzw. zusammenarbeitenden Lernenden·
Eine zweckmässige Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß der kartenförmig ausgebildete Informationsträger erster Art in einer Mehrzahl von rechteckförmigen Flächenabschnitten übereinstimmender Grosse und Form aufgegliedert ist und daß die ebenfalls kartenförmigen Informationsträger zweiter Art mit den Flächenabschnitten des Informationsträgers erster Art wenigstens annähernd deckungsgleich ausgebildet sind. Diese Ausführung ermöglicht es, die kartenförmigen Informationsträger zweiter Art, im folgenden kurz "Fragekarten" genannt, mit Flächendeckung auf die zugehörigen Flächenabschnitte des Informationsträgers erster Art, im folgenden kurz "Antwortkarte" genannt,zu setzen. Hierdurch ergibt sich ein besonderes Maß an Übersichtlichkeit bei der Anzeige von bereits durchgeführten Zuordnnrt"-nn, d.h. richtig zusammengestellten Frage- Ant-/ Wortpaaren. Die Kennzeichen erleichtern hierbei die praktische Durchführung der Zuordnung.
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Die praktische' Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung für Lern- und Übungszwecke innerhalb einer Gruppe von Lernenden, kurz "Lerngruppe" genannt, geht z.B. folgendermaßen vor sich:
Zunächst wird der durch die in der Vorrichtung erfaßten Fragen und Antworten bestimmte Abschnitt,des vorliegenden Wissensstoffes vor der "Lerngruppe allgemein behandelt, d.h. vorgelesen und erläutert bzw. diskutiert. .Hierfür ist es zweckmässig, die Fragekarten in eine vorgegebene, nach logischen oder pädagogischen Gesichtspunkten bestimmte Reihenfolge zu bringen. Als vorteilhaft wird sich hierfür eine Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung in der Weise enreisen, daß die Informationsträger zweiter Art in einer vorgegebenen Anordnung miteinander lösbar verbunden, sind. Insbesondere kann die Vorrichtung in diesem Zusammenhang mit Vorteil so ausgestaltet werden, daß die kartenförmigen Informationsträger zweiter Art zusammenhängend ausgebildet sowie durch Perforationen für die gegenseitige Trennung vorbereitet sind. Die Fragekarten können dann nach der Behandlung in der vorgegebenen Reihenfolge durch einfaches Abreissen leicht von einander getrennt und für das anschliessende Abfragen und Einüben
verwendet werden. " '
Im Übrigen versteht es sich, daß als kartenförmige In- | formationsträger verschiedenartige flächenhafte Elemente ; bzw. Axif zeichnungsträger in Betracht kommen, z.B. auch solche aus Sperrholz oder ähnlichen Materialien, sofern nur die Oberfläche zum Aufzeichnen der Informationen sowie gegebenenfalls zur Herstellung von lösbaren bzw. zur Trennung vorbereiteten Verbindungen zwischen den Frage-— karten oder sonstigen Aufzeichnungsträgern zweiter Art
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geeignet ist.
Für das anschliessende Einüben benutzt der Lehrer eine Anzahl von in der vorgegebenen Reihenfolge bzw. Anordnung befindlichen Fragekarten, während jeder Lernende einige oder alle der in zufälliger Anordnung verteilten Antwortkarten benutzt, and zwar in der Weise, daß jeder Lernende etwa die gleiche Anzahl von Antwortkarten zur Verfügung hat. Der Lehrer liest sodann die einzelnen Fragen vor, während die zugehörigen Antworten von der Lerngruppe gemeinsam festgelegt und angegeben wird. Hierbei ergibt sich erfahrungsgemäss eine intensive, verständnismässige Durcharbeitung und auch Einprägung des Wissensstoffes.
Zum Abfragen und zur weiteren Einprägung des Wissensstoffes werden nun die Fragekarten von einander ge- trennt und ebenfalls in eine zufallsbedingte Anordnung gebracht und z.B. durch den Lehrer wiederum vorgelesen oder aber auch - im Falle einer Ausbildung der Fragekarten als Diapositiv - Aufzeichnungsträger - zur Ablesung durch die Lernenden selbst projiziert.« Die Fragen werden also der Lerngruppe gemeinsam zur .'Kenntnis gebracht, worauf die einzelnen Lernenden unter den ihnen zur Verfügung stehenden Antwortkarten bzw.'deren Flächenabschnitten nach der für richtig gehaltenen Zuordnung suchen. Die gefundene Zuordnung wird von dem betreffenden Lernenden sodann durch Ansagen des entsprechenden Kennzeichens bekanntgegeben, worauf derjenige Lernende, der das Kennzeichen zuerst angesagt hat, die betreffende j Fragekarte erhält, um den zugehörigen Flächenabschnxtt , der Antwortkarte hiermit abzudecken. Anschliessend geht ~ der Lehrer zu der nächsten Fragekarte über.
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Xn der Praxis hat sich herausgestellt, daß für Zwecke des Heimlernens z.B. eine Anzahl von etwa 64 Fragekarten für die Bildung einer Hilfsvorrichtung zur Behandlung eines Wissenstoffabschnxtts in Betracht kommen. Die zugehörigen Antwortinformationen können dann z.B. auf einer geringeren Anzahl von etwa 12 Antwortkarten mit je einer entsprechenden Anzahl von Antwort- Flächehabschnitten angeordnet, werden. Derartige Grössenverhältnisse der Vorrichtung kommen gegebenenfalls auch für die Verwendung in Lerngruppen bzw. Schülklass'en in· Betracht, jedoch empfiehlt sich hierfür unter Umständen auch eine grössere Anzahl, von Karten bzw. Flächenabschnitten.
Beispielsweise können auf jeder Antwortkarte 16 Flächenabschnitte untergebracht werden, sodaß sich bei zwölf Antwortkarten insgesamt 192 Flächenabschnitte bzw. Aufzeichnungsplätze für Antwortinformationen ergeben. Gegebenenfalls können diese Flächenabschnitte nochmals unterteilt werden, etwa in drei Unterfelder mit entsprechenden Antworten bzw. Informationseinheiten.
Bei Verwendung von z.B. 36 Karten für eine.Lerngruppe stehen jeweils 9 oder etwa auch 18 paarweise zusammenarbeitende Lernende im Wettbewerb um eine Antwortkarte. Unter Berücksichtigung einer'gleichmässigen Unterteilung der Informationsträger lassen sich in entsprechender Weise vielfache Abwandlungen der Zusammenstellung von Frage- und Antwortkarten für die erfindungsgemässe Vorrichtung auffinden.
Gemäss einer Abwandlung der Erfindung sind für die Vorrichtung gesonderte bzw. zusätzliche Aufzeichnungsträger
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in Form von Zählmarken oder dergleichen vorgesehen, deren jede das einem Präge- Antwortpaar zugeordnete Kennzeichen trägt.und dem Lernenden nach der Beantwortung anstelle der Fragekarte ausgehändigt wird. Auch die Zählmarken können vorteilhaft so ausgebildet werden, daß sie deckungsgleich mit den Flächenabschnitten der Antwortkarten sind und unter Abdeckung der betreffenden Antwort auf einen Flächenabschnitt aufgesetzt -werden können. · .
In diesem Zusammenhang kennzeichnet sich eine zweckmässige Weiterbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung dadurch, daß für jeden Informationsträger zweiter Art ein zusätzlicher, als projizierbares Diapositiv ausgebildeter Aufzeichnungsträger mit der. zugehörigen Information zweiter Art und dem zugehörigen Kennzeichen vorgesehen ist.
Mit Hilfe einer Vorrichtung, bei der die erläuterten Erfindungsmerkmale gesondert oder in Kombination verwirklicht sind, lassen sich erfahrungsgemäss mit vergleichsweise geringem Zeitaufwand hervorragende Lernergebnisse erzielen. Insbesondere hat sich gezeigt, daß mit der erfindungsgemässen Vorrichtung Wiederholungsübungen mit entsprechender Vertiefung des Wissensstoffes mit grosser Wirksamkeit und geringer Ermüdung der Lernenden durchgeführt werden können.
Die Erfindung wird weiter anhand der Zeichnungen erläutert, in denen Ausführungsbeispiele und ihre Handhabung veranschaulicht sind. Hierin zeigt
_ Figur 1 die Aufteilung einer erfindungsgemässen Äntwort-
karte in einer.Mehrzahl von Flächenabschnitten,
Figur 2 eine zusammenhangende Einheit von trennbaren Fragekarten gemäee der' Erfindung,
Figur 3 eine einzelne, aus der Einheit abgetrennte Fragekarte,
Figur k eine Antwortkarte mit mehreren über die zu-* gehörigen Flächenabschnitte aufgesetzten Fragekarten und
Figur 5 eine Antwortkarte gemäss Figur,1, jedoch mit aufgesetzten Zählmarken entsprechend den Kennzeichen der betreffenden Flächenabschnitte unter Abdeckung der betreffenden Antwortinformationen.
Die Antwortkarte gemäss Figur 1 ist in 16 rechteckförmigen Flächenabschnitte von tibereinstimmender Form und Grosse aufgeteilt, wobei Jeder Flächenabschnitt mit einer Nummer als Kennzeichen und mit einem Informationstext ( in Figur 1 durch das Wort "Antwort"angedeutet) versehen ist« Die Anordnung der Kennzeichen, wofür selbstverständlich Buchstaben ebenso in Betracht kommen wie Zahlen, in der linken oberen Ecke eines jeden Flächenabschnitts hat sich als besonders zweckmässig erwiesen. Die Abmessungen der- Flächenabschnitte richten sich im Übrigen nach dem Umfang der unterzubringenden Information.
Für viele Anwendungfälle sind zum Beispiel vier derartiger Antwortkarten mit 16 Flächenabschnitten ausreichend. Die Anordnung bzw. Reihenfolge der Flächenabschnitte und Informationen wird für die einzelnen Antwortkarten zweckmässig unterschiedlich gewählt, so daß
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eine unerwünschte Gedächtnisverbindung zwischen den Informationen und ihrer für den Lernvorgang unmaßgeblichen Anordnung beim Lernenden nicht auftreten kann. Die in den Flächenabschnitten der Antwortkarte gemass Figur 1 angedeuteten Kennzeichen bzw. Nummern entsprechen einer solchen unregelmässigen bzw. zufallebedingten Verteilung auf die verschiedenen Antwortkarten.
Innerhalb der zusammenhängenden Einheit gemäss Figur 2 sind dagegen die Fragekarten - gekennzeichnet durch .eine Nummer in der linken oberen Ecke und mit einem entsprechenden Text ("Frage") versehen - in einer vorgegebenen Reihenfolge angeordnet.
Nach der ersten Arbeitsphase werden die Fragekarten von einander getrennt und zufallstnässig gemischt. Diese Trennung ist durch Perforationsreihen der ihrerseits ebenfalls als Karte ausgebildeten Einheit der Fragekarten vorbereitet. Die Handhabung gestaltet sich auf diese Weise äusserst «infach. Die Trennstellen einer einzelnen Fragekarte sind z.B. aus Figur 3 ersichtlich.
Die Antwortkarte' gemäss Figur k mit drei aufgesetzten Fragekarten entsprechend den kennzeichnenden Nummern 2o,4i und 53 gibt einen Arbeitszustand wieder, in dem von den betreffenden Lernenden gerade diese drei Fragen beantwortet worden sind. Der Text der betreffenden Antworten ist durch die Fragekarten abgedeckt, sodaß die verbleibenden Antworten übersichtlich hervortreten.
Bei der Ausführung nach Figur 5 sind auf einer Antwortkarte k Flachenabschnitte bzw. Antwortfelder im Umfang des sichtbaren Textes mit Zählmarken abgedeckt, die z.B.
aus Kunststoff bestehen und die zugehörigen Kennzeichen der Antwortfelder tragen. Im Zustand gemäss Figur 5 sind beispielsweise k Fragen durch den Lernenden beantwortet worden.
Die Ausführung mit Zählmarken gemäss Figur 5 zeichnet sich durch besondere Haltbarkeit und leichte Handhabung aus, obwohl hinsichtlich der Abdeckung der Antwortfelder und daher in der Übersichtlichkeit im allgemeinen keine Gleichwertigkeit bezüglich der Ausführung mit den Antwortfeldern deckungsgleichen Fragekarten gegeben ist.
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Claims (1)

  1. JJ- — . ·
    Edwin Harold Brauer * "<** ' . 6,M*i I969
    A 31 139
    Ansprüche
    1. Hilfsvorrichtung für das mechanisch· Zuordnen von Informationen einer ersten und einer zweiten Art mit zugehörigen, flächenhaften Informationsträgern, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in einer Mehrzahl von Flächenabschnitten gegliederter Informationsträger erster Art vorgesehen ist,daß die Flächenabschnitte dieses Informationsträgers mit je einer Information erster Art und einem dieser zügeordneten Kennzeichen versehen sind, daß eine Mehrzahl von Informationsträgern zweiter Art vorgesehen · ist , deren Jeder mit einer Information zweiter Art und einem Kennzeichen versehen 1st, welches.mit dem Kennzeichen eines zugeordneten Flächenabschnitts eine« ·, Informationsträgers erster Art übereinstimmt, und daß die Flächenausdehnung eines jeden Informationsträgers zweiter Art, der Ausdehnung des zugehörigen Flächenabschnitts des betreffenden Informationsträgers erster Art angepasst ist und diese nicht überschreitet.
    Vorrichtung nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet, daß der kartenförmig ausgebildete Informationsträger
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    ■ - 2 -
    •reter Art in einer Mehrzahl von rechte deformieren Flächenabschnitten tibereinetimmender Grosse und Form aufgegliedert let und daß die ebenfalls kartenförmigen Informationsträger zweiter Art mit den .Flächenabschnitten . des Informationsträgers erster Art wenigstens annähernd deckungsgleich ausgebildet sind.
    3· Vorrichtung nach Anspruch eins oder zwei, daduroh gekennzeichnet, dass die Informationsträger zweiter Art in . einer vorgegebenen Anordnung miteinander lösbar verbunden sind. .
    Vorrichtung nach Anspruch drei, dadurch gekennzeichnet, daß die kartenförmigen Informationsträger zweiter Art · zusammenhängend ausgebildet sowie durch.Perforationen für die gegenseitige Trennung vorbereitet sind.
    5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Informationsträger zweiter Art ein zusätzlicher, als projizierbares Diapositiv ausgebildeter Aufzeichnungsträger mit der zugehörigen Information swelter Art und dem zugehörigen Kennzeichen vorgesehen ist·
    BAD ORIGINAL
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