DE2007445A1 - Kartenspiel - Google Patents

Kartenspiel

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Publication number
DE2007445A1
DE2007445A1 DE19702007445 DE2007445A DE2007445A1 DE 2007445 A1 DE2007445 A1 DE 2007445A1 DE 19702007445 DE19702007445 DE 19702007445 DE 2007445 A DE2007445 A DE 2007445A DE 2007445 A1 DE2007445 A1 DE 2007445A1
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DE
Germany
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card
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playing
cards
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702007445
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Tingbo, Albin, Stockholm
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Publication date
Application filed by Tingbo, Albin, Stockholm filed Critical Tingbo, Albin, Stockholm
Publication of DE2007445A1 publication Critical patent/DE2007445A1/de
Priority to DE29924894U priority Critical patent/DE29924894U1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/02Cards; Special shapes of cards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Kart enspel Die Erfindung betrifft ein Kartenspiel, mit einer Anzahl Spielkarten, welche Angaben enthalten.
  • Neu und erfinderisch an diesem Kartenspiel ist, daß den verschiedene Sartengruppen bildenden Spielkarten mindestens eine Schlüssdkarte zugeordnet ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß-über die Schlüsselkarte die -jeweilige Eartengruppe ermittelbar ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erhält jeder Spieler eine Schlüsselkarte. Dadurch ergibt sich ein9 weitere Vereinfachung und ein beseerer Spielablauf.
  • Innerhalb jeder Kartengruppe sind nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal die Spielkarten ordenbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Schlüsselkarte gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2, 3 Spielkarte, auf welche die Schlüsselkarte nach Fig. 1 anwendbar ist; Fig. 4 eine Schlüsselkarte nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung; Fig. 5 eine Spielkarte, auf welche die Schlsselkarte nach Fig. 4 anwendbar ist; Fig. 6 eine Schlüsselkarte nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform; Fig. 7 eine Spielkarte, auf welche die Schlscelkarte nach Fig. o anwendbar ist.
  • In Fig. 1 ist eine Schlüsselkarte 4 dargestellt, welche zu dem Kartenspiel 1 gehört, das aus einer Anzahl von Spielkarten besteht. In Fig. 2 und 3 wurden beispielsweise zwei Spielkarten 2 und 3 aus dem Kartenspiel dargestellt, welche mit verschiedenen angaben versehen sind, wie z.2. aus der Sprachlehre. Die Schlüsselkarte 4 enthält nun die Schlüsselangaben aus diesem Gebiet, also: Substaniv, Adjektiv, Pronomen, Verb, verb, Praposition, Konjunktion, Interjektion, d.h. insgesamt acht Angaben, welche fortlaufend nummeriert sind, so daß jede Angabe eine wertigkeit (Valeur) aufweist.
  • Auf der Spielkarte 2 und 3 z.B. steht nun ein Satz und oben links ein Wort aus diesem Satz. Der Spieler, welcher die Spielkarten erhalten hat, muß nun das links oben stehende Wort mit Hilfe des Spielschlüssels 4 in seiner richtigen Wertigkeit bestimmen, also auf der Spielkarte 2 ist geraumer" ein Adjektiy, woraus sich zwangsläufig aus dem Spielschlüssel die Wertigkeit 2 ergibt. Bei der Spielkarte 3 führt das Wort "stehen" zum Verb, d.h. der Wertigkeit 4. Insgesamt sind also 8 Kartengruppen entsprechend ihrer Wertigkeit ermittelbar.
  • Innerhalb dieser Kartengruppen können nun z.B. jeweils sechs Karten vorliegen, d.h. sechs Karten, bei welchen das Substantiv zu ermitteln ist, sechs Karten für das Adjektiv usw. Damit ergeben sich bei dem Spiel insgesamt 8 x 6 = 48 Karten. Zur Ordnung der Karten innerhalb einer Kartengruppe, d.h. innerhalb einer Wertigkeit, kann hinter dem zu ermittelnden Wert beispielsweise eine Bemerkung, wie Punkte, Sterne, Ziffern o.a. stehen. Die Karte 2 (Fig. 2) hat z.B. die Wert gkeit 2 (Adjektiv) und ist die vierte Karte (4 Punkte) innerhalb der Kartengruppe mit der o.a. Wertigkeit. Zum flüssigen Spielablauf ist es vorteilhaft, daß weder Spieler eine Schlüsselkarte 4 enthält. Der Spielablauf setzt weiter voraus, daß der Spieler das Wissensgebiet beherrscht, bzw. durch das Spiel auf einfache Weise erlernen kann. Dadurch ergibt sich zwangsläufig ein vorteilhafter Lerneffekt.. Kennt. der Spieler die einzelnen Angaben nicht, so liegt jedem Spiel ein Lösungsblatt bei, woraus die Angaben hervorgehen.
  • In Fig. 4 und 5 ist ein Kartenspiel über Kunstgeschichte dargestellt iniZ der Schlüsselkarte 4' und beispielsweise die Selkarte 2'. Diese Spielkarte 2' zeigt das Bauwerk der Notre Dame in Ptis. Der-Spieler muß nun wissen oder erlernen, d; dieses Bauwerk zur gotischen kunst gehört. Damit erhält die Spielkarte 2' mit Hilfe der Schlüsselkart.e4' die Wertigkeit 2 (gotische Kunst). Innerhalb der Kartengruppe "gotische Kunst" ist die Spielkarte 2' die erste Karte, wie links oben angegeben.
  • In Fig. 6 und 7 ist ein Kartenspiel über moderne Künstler dargestellt mit der Schlüsselkarte 4" und z.B. einer Spielkarte 3" aus dem Kartenspiel. Die Spielkarte 3" stellt ein Gemälde von Kandinsky dar, woraus sich über die Schlüsselkarte 4" die Wertigkeit 8 ergibt; innerhalb der Kartengruppe mit der Wertigkeit. 8 ist die Spielkarte 3" die dritte Karte.
  • Statt Zahlen auf der Schlüsselkarte zur Festlegung der Wertigkeit können-auch Farbwerte vorgesehen sein, um dadurch zu den einzelnen Kartengruppen innerhalb des erfindungsgemäßen Kartenspiels zu gelangen.
  • Es lassen sich auch Spielkarten mit mathematischen Angaben verwenden, wobei sich aus den ernittelten Werten die Ordnung in einzelne Kartengruppen innerhalb des Karténspiels ergibt.
  • Insgesamt wird durch die vorliegende Erfindung ein Kartenspiel geschaffen, das mit Hilfe von Wertigkeiten und Schlüsselkarten auf einfache Weise Kenntnisstoff vermittelt.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Kartenspiel, mit einer Anzahl Spielkarten, welche Angaben enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß den verschiedene Kartengruppen bildenden Spselkarten (2; 3; 2'; 2") mindestens eine Schlüsselkarte (4; 4'; 4") zugeordnet ist.
2. Kartenspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spieler eine Schlüsselkarte erhält.
3. Kartenspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jeder Kartengruppe die Spielkarten ordenbar sind
DE19702007445 1969-02-20 1970-02-18 Kartenspiel Pending DE2007445A1 (de)

Priority Applications (1)

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DE29924894U DE29924894U1 (de) 1970-02-18 1999-06-10 Flüssigkeitszufuhr-Ventil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE239369 1969-02-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2007445A1 true DE2007445A1 (de) 1971-02-04

Family

ID=20259874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702007445 Pending DE2007445A1 (de) 1969-02-20 1970-02-18 Kartenspiel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2007445A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2642661A1 (fr) * 1989-02-03 1990-08-10 Elcabache Jean Claude Jeu du type a questions et reponses multiples

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