DE3822302A1 - Spielkarte - Google Patents
SpielkarteInfo
- Publication number
- DE3822302A1 DE3822302A1 DE19883822302 DE3822302A DE3822302A1 DE 3822302 A1 DE3822302 A1 DE 3822302A1 DE 19883822302 DE19883822302 DE 19883822302 DE 3822302 A DE3822302 A DE 3822302A DE 3822302 A1 DE3822302 A1 DE 3822302A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- features
- playing card
- card
- field
- solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/06—Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
- A63F3/065—Tickets or accessories for use therewith
- A63F3/0665—Tickets or accessories for use therewith having a message becoming legible after rubbing-off a coating or removing an adhesive layer
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spielkarte.
Es sind viele durch die Allgemeinheit betreibbare Spie
le bekannt, wie beispielsweise Lotto, Sporttoto etc.,
bei denen Individuen eine im folgenden als Spielkarte
bezeichnete Karte erwerben können und darauf, den ein
schlägigen Regeln der jeweiligen Spiele folgend, bei
spielsweise lediglich auf Glück beruhend oder aufgrund
einer Antizipierung zukünftiger Ereignisse, Eintragun
gen vornehmen können. In der einen oder andern Weise
werden die Spieler später und nach Rückgabe der Spiel
karte über ihr Spielglück orientiert, um entsprechend
belohnt zu werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spielkarte
zu schaffen, bei welcher das Können oder Wissen eines
Spielers für seine Gewinnaussichten entscheidend ist.
Zu diesem Zweck umfaßt eine solche Spielkarte einen
Satz von Merkmalen, einen Untersatz von Merkmalen ein
schließend, welch letztere eine Struktur bilden sowie
Mittel zur irreversiblen Kennzeichnung der Satzmerkma
le.
Das Erkennen einer Struktur innerhalb einer Mehrzahl
von Merkmalen erfordert bekanntlich ein, je nach Offen
sichtlichkeit der Struktur, mehr oder weniger, teilwei
se sehr hohes Niveau an intelligenter Fähigkeit. Da
durch daß ein Spieler jedes Merkmal des Satzes irre
versibel kennzeichnen kann, ist ihm die Möglichkeit ge
geben, insbesondere diejenigen zu kennzeichnen, welche
in der Gesamtheit der Merkmale die von ihm als struktu
rell gebunden erkannten Merkmale sind. Dadurch, daß
diese Kennzeichnung irreversibel ist, ist es nachmals
ohne weiteres möglich, eindeutig zu erkennen, ob der
Spieler auch tatsächlich alle durch die erwähnte Struk
tur gebundenen Merkmale gefunden hat und ausschließ
lich nur diese Merkmale.
In einfacher Art und Weise wird weiter vorgeschlagen,
daß die genannten Mittel an der Karte gemäß Anspruch
2 ausgebildet sind.
Bevorzugterweise umfaßt der Satz weiter mehrere Unter
sätze mit je strukturell gebundenen Merkmalen und es
ist, vorzugsweise an der Spielkarte, eine Aufgabenstel
lung vorgesehen, deren Lösung eindeutig durch einen der
Untersätze definiert ist. Dadurch wird der Schwierig
keitsgrad der gestellten Aufgabe wesentlich erhöht,
denn aus mehreren Untersätzen mit erkennbaren Struktu
ren muß der Spieler denjenigen Satz erkennen, welcher
die gegebene Aufgabe löst, wobei sich die erwähnten Un
tersätze auch überlappen können. So kann beispielsweise
ein Merkmal "Gustav Mahler" sowohl der Struktur "männ
lich" wie auch der Struktur "Komponist" zugehören.
Grundsätzlich können die erwähnten Merkmale durch ge
schriebene Ausdrücke, wie geographische Bezeichnungen,
Personennamen etc., gebildet sein, können aber auch
geometrische oder Phantasiezeichen sein, die unter sich
strukturiert sind, wie dies beispielsweise von Intelli
genztests bekannt ist. Um eine sauber überblickbare
Karte zu erhalten, wird sie vorzugsweise nach Anspruch
4 ausgebildet.
Dadurch, daß im weiteren das Lösungsfeld so ausgebild
et ist, daß wie bei lokaler Reib- oder Schreibbean
spruchung, bei der Kennzeichnung der Merkmale weitere
Kennzeichen erkenntlich werden, wobei Kennzeichen die
Merkmale des Untersatzes bezeichnen, eine weitere
Struktur bilden, vorzugsweise gleich sind, wird dem
Spieler rückgemeldet, ob er die aufgabengemäße Struk
tur gefunden hat. Wenn somit ein Spieler glaubt, eine
Struktur und damit den aufgabengemäßen Merkmalsunter
satz erkannt zu haben, kennzeichnet er irreversibel
diese Merkmale wie durch Schreiben oder Reiben. Treten
dabei die erwähnten Kennzeichen zutage, die nun wieder
um eine Struktur bilden, vorzugsweise eine wesentlich
leichter erkennbare, vorzugsweise eine Struktur, gege
ben durch gleiche Zeichen, so erkennt der Spieler
sogleich, ob er die Untersatzstruktur gefunden hat oder
andernfalls eben nicht. Werden dabei gemäß obigen Aus
führungen mehrere Untersätze je mit strukturell gebun
denen Merkmalen vorgesehen, wobei eine Aufgabenstellung
festlegt, z.B. wieviele Merkmale die gesuchte Struktur
aufweisen soll, so erkennt der Spieler sogleich, ob die
von ihm gefundene Merkmalsstruktur diejenige mit der
geforderten Merkmalsanzahl ist.
Um die Attraktivität der Karten für den Spieler zu er
höhen, wird weiter vorgeschlagen, daß in einem gegebe
nen Feld eine erst bei Reibbeanspruchung der Karte in
einem Feld lesbar werdende Aufgabenstellung vorgesehen
ist.
Weiter wird im selben Sinne vorgeschlagen, die Attrak
tivität der Karten dadurch zu erhöhen, daß die Merkma
le des Satzes erst bei Reibbeanspruchung der Karte les
bar bzw. erkenntlich werden.
Um nun weiter dem Spieler zu ermöglichen, sofern er das
geforderte Resultat nicht findet, seiner Neugier nach
zukommen und die Lösung zu finden, wird vorgeschlagen,
an der Karte ein Feld mit einer Angabe vorzusehen, wel
che der Merkmale des Satzes dem gesuchten Untersatz an
gehören und/oder eine Angabe, welches die gesuchte
Struktur ist und daß dieses Feld nur nach irrever
siblem Eingriff auf die Karte interpretierbar ist, wo
mit eindeutig eruierbar wird, ob eine beispielsweise an
eine Auswerteinstanz abgegebene Spielkarte im Sinne des
Spieles gültig ist, d.h. der Spieler ohne Kenntnis der
Lösung seine eigene Lösung auf die Karte aufgebracht
hat, oder ungültig ist, wenn der Spieler in die auf der
Karte aufgebrachte richtige Lösung Einsicht genommen
hat.
Bevorzugterweise wird dabei die Karte mit mindestens
einem Feld mit durch Kratzen entfernbarer opaker Be
schichtung versehen, worunter eine Angabe vorgesehen
ist, zur Erzielung, daß nur bei irreversiblem, Ein
griff auf die Karte diese Angabe interpretierbar wird.
So kann das obgenannte auszufüllende Lösungsfeld, wie
hier erwähnt, ausgebildet sein, ebenso das Feld mit der
Aufgabenstellung, ein Feld mit den Merkmalen des Satzes
sowie ein Feld mit Angabe der richtigen Lösung.
Ein weiteres Bedürfnis, das mit einer erfindungsgemä
ßen Spielkarte der genannten Art gelöst werden kann,
ist folgendes: Des öftern werden heutzutage, bei gewis
sen Personengruppen gezielt oder in der Allgemeinheit,
mittels Fragebogen statistische Erhebungen gemacht. Be
kanntlich ist aber das Echo auf solche Erhebungen oft
dürftig, indem die meisten Leute sich kaum veranlaßt
sehen, auf freiwilliger Basis und ohne weitere Motiva
tion, derartige Fragebogen auszufüllen. Dadurch, daß
nun die Spielkarte gleichzeitig als Befragungsbogen für
statistische Untersuchungen ausgebildet ist und bei
spielsweise die Spielkarte bei einer Auswertung nur
dann als gültig bewertet wird, wenn auch der Befra
gungsbogenteil mitausgefüllt wurde, wird bei der Durch
führung solcher Untersuchungen eine ganz wesentliche
Motivationshilfe erbracht, insbesondere dann, wenn bei
Gewinn des Spieles auf der Spielkarte entsprechende Be
lohnungen winken.
Dabei können die Betreiber des Spieles sowie die Be
treiber der Befragung ohne weiteres getrennte Instanzen
sein, die sich durch den erwähnten Kombinationseffekt
aber gegenseitig befruchten. Im weiteren kann eine der
artige Spielkarte als Werbeträger dienen, wobei auch
hier oder allenfalls sogar kombiniert mit ihrer Ausbil
dung als Befragungsbogen, ein optimaler kombinatori
scher Effekt erzielt wird.
Im weiteren wird ein Satz erfindungsgemäßer Spielkar
ten vorgeschlagen, welche sich untereinander durch Un
tersätze von Merkmalen verschiedener Strukturen unter
scheiden. Ein solcher Spielkartensatz kann als kurzwei
liges Spiel im kleineren Kreise eingesetzt werden oder
im obgenannten Sinne als der Allgemeinheit zugängli
ches, zentral organisiertes Spiel.
Die Erfindung wird anschließend beispielsweise anhand
von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Spielkarte,
Fig. 2 ein zweites, bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Spielkarte,
Fig. 3 eine Weiterausbildung der Ausführungsvariante
gemäß Fig. 2 mit mehreren strukturierten Merk
malsuntersätzen sowie gleichzeitig als Erhe
bungsbogen ausgebildet,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße bevorzugte Spielkarte in
noch nicht benutztem Zustand.
In Fig. 1 ist eine Spielkarte 1 dargestellt, beispiels
weise aus Halbkarton. Auf dieser Karte 1 ist bei einer
ersten Ausführungsvariante ein Feld 3 vorgesehen, worin
ein Satz Merkmale im gezeigten Beispiel a, b, c 0, d 1 etc.
vorgesehen ist. Bei der einfachsten Ausführungsvariante
der erfindungsgemäßen Spielkarte sind im Feld 3 die
genannten Merkmale 5 von außen ohne weiteres ersicht
lich. Entweder auf einer separaten Spielanleitung oder
einer Anleitung auf der Karte, wie im weiteren noch zu
erläutern sein wird, ist die Aufgabe gestellt, aus den
Merkmalen 5 vier Merkmale herauszufinden, welche unter
sich, einen Untermerkmalssatz 7 bildend, durch eine
Struktur zusammenhängen. Bezüglich des in der Informa
tionstheorie verwendeten Begriffes "Struktur" sei dar
auf hingewiesen, daß Merkmale dann eine Struktur bil
den, wenn sie nicht völlig voneinander unabhängig sind,
sondern durch eine Gemeinsamkeit zusammenhängen.
Wie nun in Fig. 1 ersichtlich, bilden die gestrichelt
umrandeten Merkmale c 0, d 1, e 2, f 3 einen Merkmalsunter
satz 7, der durch die Struktur zusammenhängt, daß eine
Indexierung vorgesehen ist. Somit ist es Aufgabe eines
Spielers, aus allen vorgesehenen Merkmalen 5, im ge
zeigten Beispiel 8, diejenigen herauszufinden, die den
strukturell zusammenhängenden Merkmalsuntersatz 7 bil
den. Um nun zu ermöglichen, daß nachmals, praktisch
fälschungssicher, erkennbar wird, ob der Spieler auch
die richtige Lösung gefunden hat, wird grundsätzlich an
der Karte 1 eine Markierungsmöglichkeit vorgesehen,
mittels welcher, durch Schreibhandlung oder Reibhand
lung des Spielers, irreversibel markierbar ist, welche
der Merkmale 5 der Spieler als der Lösung angehörend
erkannt hat. Wie in Fig. 1 rechts dargestellt, kann
dies in einfachster Art und Weise dadurch geschehen,
daß der Spieler die entsprechenden Merkmale 5 im Feld
3 direkt markiert, beispielsweise mittels eines Ku
gelschreibers, derart, daß eine solche Markierung ohne
Zerstörung der Karte mindestens im genannten Bereich,
nicht mehr gelöscht werden kann. Dies kann beispiels
weise dadurch geschehen, daß das Feld 3 mit einer Be
schichtung versehen wird, welche, bei der erwähnten
Schreib- oder Reibhandlung in einem, den Merkmalen ent
sprechenden Teil des Feldes 3, irreversibel entfernt
wird.
In dieser genannten einfachsten Ausführungsvariante
braucht es auf der Karte an sich keiner weiteren Anga
ben.
In der in Fig. 1 links dargestellten, in Richtung einer
bevorzugten Ausführungsvariante hinweisenden Spielkarte
1, ist jedem Merkmal im Feld 3 ein identifizierendes
Merkmal, wie eine fortlaufende Nummer 9, zugeordnet.
Die Karte 1 weist im weiteren hier ein auszufüllendes
Lösungsfeld 11 auf, auf welchem die den Merkmalen 5 -
den Untersatz 7 mitumfassend - entsprechenden Nummern
wiederholt sind.
Bei dieser Ausführungsvariante wird nun der Spieler die
gefundene Lösung durch irreversible Markierung derjeni
gen Nummern im Feld 11 anzeigen, welche dem Merkmalsun
tersatz 7 im Feld 3 entsprechen. Dies kann wiederum
durch irreversibles Markieren, beispielsweise Entfernen
einer Beschichtung an der Spielkarte 1 im Bereich des
Feldes 11 erfolgen.
Als Merkmale 5 im Feld 3, worunter die strukturell zu
sammenhängenden, einen Merkmalsuntersatz bildenden
Merkmale 7, kann eine Vielzahl verschiedener Merkmals
kategorien eingesetzt werden. Dies können beispielsweise
geographische Begriffe, wie Städte sein, worin die
Struktur 7 durch Hauptstädte gebildet ist, Persönlich
keiten, die in der Öffentlichkeit bekannt sind, worun
ter die Struktur beispielsweise durch "Außenminister"
gebildet ist. Es können aber auch die Merkmale durch
Phantasiezeichen und deren Kombinationen gebildet sein,
wobei gewisse dieser Zeichen wiederum strukturell zu
sammenhängen, wie dies beispielsweise von Intelligenz-
bzw. psychologischen Tests bekannt ist. Im weiteren
können auch Zahlenkombinationen als Satzmerkmale und
Untersatz-Merkmale vorgesehen sein.
Bei der bis dahin vorgestellten, einfachen Ausführungs
variante der erfindungsgemäßen Spielkarte 1 hat der
Spieler die Möglichkeit nicht, direkt ab der ausgefüll
ten Spielkarte 1 zu erkennen, ob er auch die richtige
Lösung gefunden hat. Wird deshalb eine Spielkarte, aus
gefüllt, im Rahmen eines wie Toto oder Lotto von der
Allgemeinheit gespielten Spieles eingesandt, so muß an
der koordinierenden, zentralen Stelle jede Spielkarte
praktisch korrigiert werden, wodurch ein erheblicher
Aufwand betrieben werden muß, sei dies für die Karten
übermittlung, wie durch die Post, sei dies durch Sam
melstellen etc. Deshalb wird angestrebt, daß der Spie
ler bereits anhand der ausgefüllten Spielkarte erkennen
kann, ob seine Lösung richtig ist oder nicht, sie dann
nur bei richtig befundener Lösung im obgenannten Sinne
einsenden kann.
Dies wird bei einer weiteren Ausführungsvariante gemäß
Fig. 2 der Spielkarte 1 erreicht. Grundsätzlich wird
dieses Ziel hier dadurch erreicht, daß die Kennzeich
nung derjenigen Felder, welche der Lösung entsprechen,
also der Felder 7 gemäß Fig. 1, eine weitere Struktur
zutage fördert, eine wesentlich offensichtlichere als
die der Aufgabe zugrundeliegende, derart, daß der
Spieler sofort erkennen kann, ob die von ihm gekenn
zeichneten Felder tatsächlich und in geforderter Weise
strukturell zusammenhängen.
Dies kann rückblickend auf die Ausführungsvariante ge
mäß Fig. 1 rechts dadurch erfolgen, daß bei Ankreuzen
der zur gesuchten Struktur gehörend gefundenen Merkmale
und bei dem beispielsweise erwähnten Wegkratzen einer
Kartenbeschichtung in den entsprechenden Bereichen, ein
farbiger Untergrund zutage tritt, wobei nur Felder mit
Merkmalen entsprechend dem gemäß 7 strukturierten
Merkmalsuntersatz, die gleiche zutage geförderte Farbe
aufweisen. Kreuzt somit gemäß Fig. 1 der Spieler in
dieser Ausführungsvariante die Merkmale entsprechend
Untersatz 7 an, so tritt ein roter Untergrund auf, wo
gegen das Feld 3 im Bereich der übrigen Merkmale 5 ei
nen grünen Untergrund zutage treten läßt, d.h. wenn
die nicht strukturiert zusammenhängenden Merkmale ge
kennzeichnet werden.
Gemäß Fig. 2 wird in diesem Sinne, ausgehend von der
Ausführungsvariante links von Fig. 1, bei irreversiblem
Markieren der entsprechend richtig befundenen Nummern
im Feld 11, ein Kennzeichensatz zutage gefördert, indem
beispielsweise bei der Kennzeichnung der entsprechenden
Nummern, im Bereich des Feldes 11 durch Kratzen, wie
mittels eines Kugelschreibers oder Bleistiftes, dort
eine opake Beschichtung entfernt wird und die Kennzei
chen 13 freilegt. Es treten nun diese Kennzeichen 13
auf. Diejenigen dieser Kennzeichen 13, welche an Stel
len stehen, deren Nummern im Feld 11 auf Merkmale im
Feld 3 verweisen, die strukturell zusammenhängen, bil
den, wie erwähnt, eine offensichtliche Struktur, d.h.
diese Felder weisen einfacherweise dieselben Kennzei
chen, beispielsweise A gemäß Fig. 2, auf. Hat der
Spieler vier Bereiche im Feld 11 freigelegt, welche
vier Merkmalen 5 entsprechen, und tritt bei diesen vier
freigelegten Bereichen viermal das gleiche Kennzeichen,
beispielsweise A, auf, so weiß der Spieler, daß er
die richtige Lösung gefunden hat, die Lösung der Aufga
be, aus den Merkmalen 5 eine Struktur von vier Merkma
len zu finden. Die nicht zu dieser Struktur gehörenden
Merkmale werden durch abweichende Kennzeichen C, D ge
mäß Fig. 2 angezeigt. Hat der Spieler, wie erwähnt,
nur die vier mit A gekennzeichneten Bereiche freige
legt, ist die Lösung richtig. Hat er aber zusätzlich
einen oder mehrere weitere Bereiche freigelegt, so ist
die Spielkarte ungültig.
In Fig. 3 ist nun eine bevorzugte Ausführungsvariante
der erfindungsgemäßen Spielkarte 1 beispielsweise dar
gestellt. Sie umfaßt wiederum ein Feld 3 mit Merkmalen
5, wobei, wie schraffiert angedeutet, das Feld 3 erst
durch den Spieler bei Spielaufnahme freigelegt werden
muß, indem im Bereich dieses Feldes 3 eine opake Be
schichtung der Karte 1 durch Kratzen entfernt wird. Die
Spielkarte 1 umfaßt im weiteren neben dem Feld 3 eine
Numerierung 9 der einzelnen Feldmerkmale 5. Die Karte 1
umfaßt im weiteren ein separates Lösungsfeld 11, ein
geteilt in einzelne Bereiche, die, mit Nummern 15 ver
sehen, jeweils den Merkmalen 5 im Feld 3 entsprechen.
Im dargestellten Beispiel bilden nun die Merkmale 5
mehrere Strukturen, so z.B.
Struktur 1 : a 1, b 0, c a1, b 0, c b2, a 2: generell indiziert Struktur 2 : b 0, b 0 : gleich indiziert.
Struktur 3 : a 1 a 2 : a ist gemeinsam.
Struktur 4 : c a1, c b2, c d : buchstabenindiziert.
Struktur 1 : a 1, b 0, c a1, b 0, c b2, a 2: generell indiziert Struktur 2 : b 0, b 0 : gleich indiziert.
Struktur 3 : a 1 a 2 : a ist gemeinsam.
Struktur 4 : c a1, c b2, c d : buchstabenindiziert.
Mit anderen Worten können die Merkmale 5 mehrere struk
turierte Untermerkmalssätze definieren. In einem Aufga
benfeld 17, welches durch den Spieler ebenfalls erst
freigelegt werden muß, wie durch Entfernen einer opa
ken Kartenbeschichtung, derart, daß die gestellte Auf
gabe sichtbar wird, wird die Aufgabe gestellt, eine
Struktur mit vorgegebener Anzahl Elemente zu finden.
Selbstverständlich ist dabei Sorge zu tragen, daß nur
eine der genannten mehreren Strukturen der Merkmale 5
im Feld 3 der genannten Anforderung eindeutig ent
spricht. Die Lösung der genannten Aufgabe ist hier die
Struktur 4, d.h. es hängen in aufgabengemäßer Art und
Weise die Merkmale in den Feldern Nr. 3, 6 und 8 zusam
men. Das Lösungsfeld 11 weist wiederum Bereiche auf, je
den Nummern 15 zugeordnet, welche, wie durch Kratzen,
irreversibel freigelegt werden können. Werden sie frei
gelegt, so erscheinen, wie anhand von Fig. 2 bereits
erläutert wurde, Kennzeichen, die dem Spieler anzeigen,
ob er mit den durch ihn freigelegten Bereichen die ge
forderte Struktur gefunden hat. So weisen die Kennzei
chen in Feld 11 für die genannten drei Merkmale Nr. 3,
6 und 8, je die strukturell offensichtlich zusammenhän
genden Kennzeichen C auf, während die oben erwähnte
Struktur Nr. 3 entsprechend den Feldern 1 und 7 die
Kennzeichnungen A trägt, analog die Felder Nr. 2, 4
entsprechend der Struktur Nr. 2 etc. Hat somit der
Spieler genau drei Felder freigelegt, welche die struk
turell offensichtlich zusammenhängenden drei Kennzei
chen, wie C, erkenntlich werden lassen, so weiß er,
daß seine Lösung richtig ist. Er kann dann die Spiel
karte einsenden.
Gelingt es dem Spieler nicht, auch nach Freilegen aller
Bereiche im Feld 11 zu erkennen, durch welche Bindungen
die lösungszugehörenden Merkmale 5 aus Feld 3 zusammen
hängen, so ist ihm die Möglichkeit gegeben, dies an der
Spielkarte 1 zu erfahren. zu diesem Zweck ist die Lö
sung der gestellten Aufgabe in einem Feld 18 an der
Karte vorgesehen, welches Feld 18 wiederum nur irrever
sibel freigelegt werden kann, derart, daß, wenn der
Spieler die Lösung freigelegt hat, die Spielkarte 1 oh
ne weiteres als ungültig erkennbar ist. Im dargestell
ten Beispiel würde im freigelegten Feld 18 wiederum,
beispielsweise freigelegt durch Wegkratzen einer opaken
Beschichtung, angegeben, daß die Lösung bzw. der
strukturelle Zusammenhang in der "Buchstabenindexie
rung" besteht.
Durch die sequentielle Schritt für Schritt Freilegung,
erst von Aufgabe in Feld 17, dann des Merkmalfeldes 3,
dann erkenntlich werden, ob die Lösung richtig oder
nicht richtig ist, in Feld 11, schließlich die Mög
lichkeit, die richtige Lösung in Feld 18 freizulegen,
ergibt sich ein optimaler Anreiz für den Spieler, seine
Kenntnis unter Beweis zu stellen.
Eine solche Spielkarte 1 eignet sich ausgezeichnet als
Motivierungshilfe, beispielsweise Fragebogen für stati
stische Umfragen auszufüllen. Zu diesem Zweck wird ge
mäß Fig. 3 die Spielkarte 1 gleichzeitig, beispiels
weise als Fragebogen, mit einem Fragebogenabschnitt 19
versehen. Um nicht lediglich Antworten auf die Fragen
im Fragebogen von denjenigen zu erhalten, welche das
eigentliche Spiel an der Spielkarte richtig gelöst ha
ben, wird bevorzugterweise eine Abreißperforation für
den Fragebogenteil 19 von der Spielkarte vorgesehen.
Bei dieser Verwendung der Spielkarte kann auch allen
falls eine Spielkartenausbildung bevorzugt werden, wie
sie anhand von Fig. 1 beschrieben wurde, d.h. eine, bei
der der Spieler nicht erkennen kann, ob er die richtige
Lösung gefunden hat, womit er vermehrt motiviert sein
wird, die ausgefüllte Spielkarte zusammen mit dem aus
gefüllten Fragebogen, beispielsweise als Bedingung für
die Gültigkeit der Spielteilnahme, einzusenden.
In Fig. 4 ist eine bevorzugte Ausführungsvariante der
Spielkarte 1 in unbenütztem Zustand dargestellt, mit
0 dem verdeckten Feld 3, dem verdeckten Aufgabenfeld 17,
dem verdeckten Feld mit der Lösung 18 sowie dem Feld
11, worauf der Spieler seine Lösung markiert. Die er
findungsgemäße Spielkarte eignet sich im weiteren aus
gezeichnet als Werbeträger. Zum Spiel im kleineren
Kreise wird die erwähnte Spielkarte bevorzugterweise
als Teil eines Spielkartensatzes vorgesehen, mit einer
Mehrzahl Spielkarten mit unterschiedlichen Aufgaben.
Claims (12)
1. Spielkarte, dadurch gekennzeichnet, daß sie
umfaßt:
- - einen Satz von Merkmalen (5), einen Untersatz (7) von Merkmalen einschließend, welch letztere eine Struktur bilden,
- - Mittel zur irreversiblen Kennzeichnung der Satz merkmale (5).
2. Spielkarte, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, wie nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel zur irreversiblen Kenn
zeichnung der Merkmale eine Kartenbeschichtung um
fassen, welche durch Eingriff eines Benutzers, wie
durch Reib- oder Schreibhandlungen, irreversibel
entfernbar ist.
3. Spielkarte, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Merkmalssatz
mehrere Untersätze mit je strukturell gebundenen
Merkmalen umfaßt, und daß, vorzugsweise an der
Spielkarte, eine Aufgabenstellung (17) vorgesehen
ist, deren Lösung durch einen der strukturell gebun
denen Merkmalsuntersätze definiert ist.
4. Spielkarte, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Satz von Merkmalen
(5) eine Indexierung (9) zugeordnet ist, vorzugswei
se ein Lösungsfeld (11) mit wiederholter Indexierung
vorgesehen ist, wobei die Indexierung oder die wie
derholte Indexierung so ausgebildet ist, daß ein
Spieler daran jedes Indexierungzeichen irreversibel
kennzeichnen kann.
5. Spielkarte, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Kennzeichnung der
Merkmale (5), vorzugsweise durch lokale Reib- oder
Schreibbeanspruchung, für die Merkmale des Unter
satzes (7) ein Kennzeichen (13) auftritt, welches
eine weitere Struktur bildet, wobei vorzugsweise die
Kennzeichen (13) des Untersatzes (7) von Merkmalen
gleich sind.
6. Spielkarte, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem Feld (17) eine
bei Reibbeanspruchungen dieses Feldes lesbar werden
de Aufgabenstellung vorgesehen ist.
7. Spielkarte, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Merkmale (5) des
Satzes bei Reibbeanspruchung lesbar bzw. erkenntlich
werden.
8. Spielkarte, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Karte ein Feld
(18) mit einer Angabe, welche der Merkmale (5) des
Satzes dem gesuchten Untersatz (7) angehören, vorge
sehen ist, und/oder eine Angabe, welches die Struk
tur ist, die den Untersatz (7) bindet, und daß die
ses Feld nur nach irreversiblem Eingriff auf die
Karte interpretierbar ist, vorzugsweise durch Ent
fernen einer Kartenbeschichtung.
9. Spielkarte, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spielkarte gleich
zeitig ein Befragungsbogen (19), wie für statisti
sche Erhebungen, ist.
10. Spielkarte, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Feld
mit durch Kratzen entfernbarer, opaker Beschichtung
aufweist, worunter eine Angabe vorgesehen ist, zur
Erzielung, daß nur bei irreversiblem Eingriff auf
die Karte, diese Angabe interpretierbar wird.
11. Spielkarte, vorzugsweise nach mindestens einem
der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich als
Werbeträger dient.
12. Satz von Spielkarten nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß je
de Spielkarte des Satzes mindestens einen spezifi
schen Untermerkmalssatz (7) umfaßt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822302 DE3822302A1 (de) | 1988-07-01 | 1988-07-01 | Spielkarte |
AU38404/89A AU3840489A (en) | 1988-07-01 | 1989-07-03 | Process for recording and verifying the solution and game |
PCT/CH1989/000126 WO1990000079A1 (de) | 1988-07-01 | 1989-07-03 | Verfahren zum registrieren und kontrollieren der lösung und spiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822302 DE3822302A1 (de) | 1988-07-01 | 1988-07-01 | Spielkarte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822302A1 true DE3822302A1 (de) | 1990-01-04 |
Family
ID=6357762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883822302 Ceased DE3822302A1 (de) | 1988-07-01 | 1988-07-01 | Spielkarte |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU3840489A (de) |
DE (1) | DE3822302A1 (de) |
WO (1) | WO1990000079A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB403416A (en) * | 1932-06-11 | 1933-12-11 | Avon James Gray | Apparatus for playing a game |
DE2349973A1 (de) * | 1972-10-04 | 1974-04-11 | Leon G Lenkoff | Spielvorrichtung |
EP0115903A2 (de) * | 1983-01-07 | 1984-08-15 | Don Marketing Management Limited | Rätselkarteneinrichtung |
GB2163662A (en) * | 1984-08-29 | 1986-03-05 | Glendinning Companies Inc | Lottery game |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4034987A (en) * | 1974-10-16 | 1977-07-12 | Kelly George J | Game with gamepieces having position-denoting indicia thereon or thereunder |
US4429877A (en) * | 1982-06-01 | 1984-02-07 | Coppock C Wallace | Game of chance to be played in conjunction with a baseball game |
US4466614A (en) * | 1982-08-06 | 1984-08-21 | Dittler Brothers, Inc. | Game with selectable playing areas |
US4491319A (en) * | 1983-10-14 | 1985-01-01 | Nelson Edward D | Skill game card device |
GB8504947D0 (en) * | 1985-02-26 | 1985-03-27 | Norton & Wright Ltd | Game tickets |
GB2185413B (en) * | 1985-12-09 | 1989-11-15 | Clark Bubear Hill & Partners L | Game apparatus |
-
1988
- 1988-07-01 DE DE19883822302 patent/DE3822302A1/de not_active Ceased
-
1989
- 1989-07-03 AU AU38404/89A patent/AU3840489A/en not_active Abandoned
- 1989-07-03 WO PCT/CH1989/000126 patent/WO1990000079A1/de unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB403416A (en) * | 1932-06-11 | 1933-12-11 | Avon James Gray | Apparatus for playing a game |
DE2349973A1 (de) * | 1972-10-04 | 1974-04-11 | Leon G Lenkoff | Spielvorrichtung |
EP0115903A2 (de) * | 1983-01-07 | 1984-08-15 | Don Marketing Management Limited | Rätselkarteneinrichtung |
GB2163662A (en) * | 1984-08-29 | 1986-03-05 | Glendinning Companies Inc | Lottery game |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1990000079A1 (de) | 1990-01-11 |
AU3840489A (en) | 1990-01-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2508058A1 (de) | Spielblatt fuer ein uebungsspiel | |
DE60107588T2 (de) | Spielaktivität zum management-training | |
DE3222612A1 (de) | Wuerfelpuzzle | |
DE3323588C1 (de) | Sprachlehrmittel zur Darstellung einer Sprache aus Morphemen und zum Erlernen ihrer gesetzmäßigen Verbindungsmöglichkeiten | |
DE3822302A1 (de) | Spielkarte | |
EP1312064B1 (de) | Lernsystem | |
DE913275C (de) | Spielgeraet, bestehend aus einem Spielbrett und mehreren darauf legbaren beidseitig markierten Spielsteinen | |
CH341421A (de) | Geographiespiel | |
EP0837722B1 (de) | Lernspiel | |
DE1923169A1 (de) | Hilfsvorrichtung fuer das mechanische Zuordnen von Informationen | |
DE102008020025A1 (de) | Vorrichtung zur Visualisierung und/oder Symbolisierung von psychologischen Zuständen einer Einzelperson sowie Verfahren und Verwendung der Vorrichtung | |
DE202019002425U1 (de) | Lernmittel zum Erlernen von Zahlzusammensetzungen und Zahlzerlegungen und zur Darstellung der Teil-Ganzes-Beziehungen im arithmetischen Anfangsunterricht | |
AT508215B1 (de) | Auswerteelement und verfahren, insbesondere zur darstellung und überprüfung von lehrinhalten | |
DE2510921A1 (de) | Tip-kontrollkarte, insbesondere fuer zahlenlotto, sport-toto etc. | |
DE2829967A1 (de) | Vorrichtung zur darstellung eines zeichens | |
DE189707C (de) | ||
DE572069C (de) | Einrichtung zum Registrieren von Schriftstuecken in Sammelmappen verschiedener Art | |
DE849059C (de) | Orakelspiel, bestehend aus einer in Merkzeichen enthaltende Felder eingeteilten Unterlage und einer Mehrzahl von zum Einlegen in die Felder bestimmten Karten | |
DE542975C (de) | Hilfsmittel zur Ausfuehrung von Multiplikationen | |
DE4007936A1 (de) | Schablone zum vergleichen der auf einem lottoschein angekreuzten zahlen mit den gewinnzahlen | |
DE2511838A1 (de) | Wuerfel und spiel oder lehrmittel | |
DE2110695A1 (de) | Tip-Controller | |
DE8306047U1 (de) | Verkehrsspiel | |
DE3119875A1 (de) | Wuerfel mit durchlaufenden bohrungen und passende staebchen zum hineinstecken | |
CH259475A (de) | Spiel. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |