DE3822302A1 - Spielkarte - Google Patents

Spielkarte

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spielkarte.
Es sind viele durch die Allgemeinheit betreibbare Spie­ le bekannt, wie beispielsweise Lotto, Sporttoto etc., bei denen Individuen eine im folgenden als Spielkarte bezeichnete Karte erwerben können und darauf, den ein­ schlägigen Regeln der jeweiligen Spiele folgend, bei­ spielsweise lediglich auf Glück beruhend oder aufgrund einer Antizipierung zukünftiger Ereignisse, Eintragun­ gen vornehmen können. In der einen oder andern Weise werden die Spieler später und nach Rückgabe der Spiel­ karte über ihr Spielglück orientiert, um entsprechend belohnt zu werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spielkarte zu schaffen, bei welcher das Können oder Wissen eines Spielers für seine Gewinnaussichten entscheidend ist. Zu diesem Zweck umfaßt eine solche Spielkarte einen Satz von Merkmalen, einen Untersatz von Merkmalen ein­ schließend, welch letztere eine Struktur bilden sowie Mittel zur irreversiblen Kennzeichnung der Satzmerkma­ le.
Das Erkennen einer Struktur innerhalb einer Mehrzahl von Merkmalen erfordert bekanntlich ein, je nach Offen­ sichtlichkeit der Struktur, mehr oder weniger, teilwei­ se sehr hohes Niveau an intelligenter Fähigkeit. Da­ durch daß ein Spieler jedes Merkmal des Satzes irre­ versibel kennzeichnen kann, ist ihm die Möglichkeit ge­ geben, insbesondere diejenigen zu kennzeichnen, welche in der Gesamtheit der Merkmale die von ihm als struktu­ rell gebunden erkannten Merkmale sind. Dadurch, daß diese Kennzeichnung irreversibel ist, ist es nachmals ohne weiteres möglich, eindeutig zu erkennen, ob der Spieler auch tatsächlich alle durch die erwähnte Struk­ tur gebundenen Merkmale gefunden hat und ausschließ­ lich nur diese Merkmale.
In einfacher Art und Weise wird weiter vorgeschlagen, daß die genannten Mittel an der Karte gemäß Anspruch 2 ausgebildet sind.
Bevorzugterweise umfaßt der Satz weiter mehrere Unter­ sätze mit je strukturell gebundenen Merkmalen und es ist, vorzugsweise an der Spielkarte, eine Aufgabenstel­ lung vorgesehen, deren Lösung eindeutig durch einen der Untersätze definiert ist. Dadurch wird der Schwierig­ keitsgrad der gestellten Aufgabe wesentlich erhöht, denn aus mehreren Untersätzen mit erkennbaren Struktu­ ren muß der Spieler denjenigen Satz erkennen, welcher die gegebene Aufgabe löst, wobei sich die erwähnten Un­ tersätze auch überlappen können. So kann beispielsweise ein Merkmal "Gustav Mahler" sowohl der Struktur "männ­ lich" wie auch der Struktur "Komponist" zugehören. Grundsätzlich können die erwähnten Merkmale durch ge­ schriebene Ausdrücke, wie geographische Bezeichnungen, Personennamen etc., gebildet sein, können aber auch geometrische oder Phantasiezeichen sein, die unter sich strukturiert sind, wie dies beispielsweise von Intelli­ genztests bekannt ist. Um eine sauber überblickbare Karte zu erhalten, wird sie vorzugsweise nach Anspruch 4 ausgebildet.
Dadurch, daß im weiteren das Lösungsfeld so ausgebild­ et ist, daß wie bei lokaler Reib- oder Schreibbean­ spruchung, bei der Kennzeichnung der Merkmale weitere Kennzeichen erkenntlich werden, wobei Kennzeichen die Merkmale des Untersatzes bezeichnen, eine weitere Struktur bilden, vorzugsweise gleich sind, wird dem Spieler rückgemeldet, ob er die aufgabengemäße Struk­ tur gefunden hat. Wenn somit ein Spieler glaubt, eine Struktur und damit den aufgabengemäßen Merkmalsunter­ satz erkannt zu haben, kennzeichnet er irreversibel diese Merkmale wie durch Schreiben oder Reiben. Treten dabei die erwähnten Kennzeichen zutage, die nun wieder­ um eine Struktur bilden, vorzugsweise eine wesentlich leichter erkennbare, vorzugsweise eine Struktur, gege­ ben durch gleiche Zeichen, so erkennt der Spieler sogleich, ob er die Untersatzstruktur gefunden hat oder andernfalls eben nicht. Werden dabei gemäß obigen Aus­ führungen mehrere Untersätze je mit strukturell gebun­ denen Merkmalen vorgesehen, wobei eine Aufgabenstellung festlegt, z.B. wieviele Merkmale die gesuchte Struktur aufweisen soll, so erkennt der Spieler sogleich, ob die von ihm gefundene Merkmalsstruktur diejenige mit der geforderten Merkmalsanzahl ist.
Um die Attraktivität der Karten für den Spieler zu er­ höhen, wird weiter vorgeschlagen, daß in einem gegebe­ nen Feld eine erst bei Reibbeanspruchung der Karte in einem Feld lesbar werdende Aufgabenstellung vorgesehen ist.
Weiter wird im selben Sinne vorgeschlagen, die Attrak­ tivität der Karten dadurch zu erhöhen, daß die Merkma­ le des Satzes erst bei Reibbeanspruchung der Karte les­ bar bzw. erkenntlich werden.
Um nun weiter dem Spieler zu ermöglichen, sofern er das geforderte Resultat nicht findet, seiner Neugier nach­ zukommen und die Lösung zu finden, wird vorgeschlagen, an der Karte ein Feld mit einer Angabe vorzusehen, wel­ che der Merkmale des Satzes dem gesuchten Untersatz an­ gehören und/oder eine Angabe, welches die gesuchte Struktur ist und daß dieses Feld nur nach irrever­ siblem Eingriff auf die Karte interpretierbar ist, wo­ mit eindeutig eruierbar wird, ob eine beispielsweise an eine Auswerteinstanz abgegebene Spielkarte im Sinne des Spieles gültig ist, d.h. der Spieler ohne Kenntnis der Lösung seine eigene Lösung auf die Karte aufgebracht hat, oder ungültig ist, wenn der Spieler in die auf der Karte aufgebrachte richtige Lösung Einsicht genommen hat.
Bevorzugterweise wird dabei die Karte mit mindestens einem Feld mit durch Kratzen entfernbarer opaker Be­ schichtung versehen, worunter eine Angabe vorgesehen ist, zur Erzielung, daß nur bei irreversiblem, Ein­ griff auf die Karte diese Angabe interpretierbar wird. So kann das obgenannte auszufüllende Lösungsfeld, wie hier erwähnt, ausgebildet sein, ebenso das Feld mit der Aufgabenstellung, ein Feld mit den Merkmalen des Satzes sowie ein Feld mit Angabe der richtigen Lösung.
Ein weiteres Bedürfnis, das mit einer erfindungsgemä­ ßen Spielkarte der genannten Art gelöst werden kann, ist folgendes: Des öftern werden heutzutage, bei gewis­ sen Personengruppen gezielt oder in der Allgemeinheit, mittels Fragebogen statistische Erhebungen gemacht. Be­ kanntlich ist aber das Echo auf solche Erhebungen oft dürftig, indem die meisten Leute sich kaum veranlaßt sehen, auf freiwilliger Basis und ohne weitere Motiva­ tion, derartige Fragebogen auszufüllen. Dadurch, daß nun die Spielkarte gleichzeitig als Befragungsbogen für statistische Untersuchungen ausgebildet ist und bei­ spielsweise die Spielkarte bei einer Auswertung nur dann als gültig bewertet wird, wenn auch der Befra­ gungsbogenteil mitausgefüllt wurde, wird bei der Durch­ führung solcher Untersuchungen eine ganz wesentliche Motivationshilfe erbracht, insbesondere dann, wenn bei Gewinn des Spieles auf der Spielkarte entsprechende Be­ lohnungen winken.
Dabei können die Betreiber des Spieles sowie die Be­ treiber der Befragung ohne weiteres getrennte Instanzen sein, die sich durch den erwähnten Kombinationseffekt aber gegenseitig befruchten. Im weiteren kann eine der­ artige Spielkarte als Werbeträger dienen, wobei auch hier oder allenfalls sogar kombiniert mit ihrer Ausbil­ dung als Befragungsbogen, ein optimaler kombinatori­ scher Effekt erzielt wird.
Im weiteren wird ein Satz erfindungsgemäßer Spielkar­ ten vorgeschlagen, welche sich untereinander durch Un­ tersätze von Merkmalen verschiedener Strukturen unter­ scheiden. Ein solcher Spielkartensatz kann als kurzwei­ liges Spiel im kleineren Kreise eingesetzt werden oder im obgenannten Sinne als der Allgemeinheit zugängli­ ches, zentral organisiertes Spiel.
Die Erfindung wird anschließend beispielsweise anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spielkarte,
Fig. 2 ein zweites, bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spielkarte,
Fig. 3 eine Weiterausbildung der Ausführungsvariante gemäß Fig. 2 mit mehreren strukturierten Merk­ malsuntersätzen sowie gleichzeitig als Erhe­ bungsbogen ausgebildet,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße bevorzugte Spielkarte in noch nicht benutztem Zustand.
In Fig. 1 ist eine Spielkarte 1 dargestellt, beispiels­ weise aus Halbkarton. Auf dieser Karte 1 ist bei einer ersten Ausführungsvariante ein Feld 3 vorgesehen, worin ein Satz Merkmale im gezeigten Beispiel a, b, c 0, d 1 etc. vorgesehen ist. Bei der einfachsten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Spielkarte sind im Feld 3 die genannten Merkmale 5 von außen ohne weiteres ersicht­ lich. Entweder auf einer separaten Spielanleitung oder einer Anleitung auf der Karte, wie im weiteren noch zu erläutern sein wird, ist die Aufgabe gestellt, aus den Merkmalen 5 vier Merkmale herauszufinden, welche unter sich, einen Untermerkmalssatz 7 bildend, durch eine Struktur zusammenhängen. Bezüglich des in der Informa­ tionstheorie verwendeten Begriffes "Struktur" sei dar­ auf hingewiesen, daß Merkmale dann eine Struktur bil­ den, wenn sie nicht völlig voneinander unabhängig sind, sondern durch eine Gemeinsamkeit zusammenhängen.
Wie nun in Fig. 1 ersichtlich, bilden die gestrichelt umrandeten Merkmale c 0, d 1, e 2, f 3 einen Merkmalsunter­ satz 7, der durch die Struktur zusammenhängt, daß eine Indexierung vorgesehen ist. Somit ist es Aufgabe eines Spielers, aus allen vorgesehenen Merkmalen 5, im ge­ zeigten Beispiel 8, diejenigen herauszufinden, die den strukturell zusammenhängenden Merkmalsuntersatz 7 bil­ den. Um nun zu ermöglichen, daß nachmals, praktisch fälschungssicher, erkennbar wird, ob der Spieler auch die richtige Lösung gefunden hat, wird grundsätzlich an der Karte 1 eine Markierungsmöglichkeit vorgesehen, mittels welcher, durch Schreibhandlung oder Reibhand­ lung des Spielers, irreversibel markierbar ist, welche der Merkmale 5 der Spieler als der Lösung angehörend erkannt hat. Wie in Fig. 1 rechts dargestellt, kann dies in einfachster Art und Weise dadurch geschehen, daß der Spieler die entsprechenden Merkmale 5 im Feld 3 direkt markiert, beispielsweise mittels eines Ku­ gelschreibers, derart, daß eine solche Markierung ohne Zerstörung der Karte mindestens im genannten Bereich, nicht mehr gelöscht werden kann. Dies kann beispiels­ weise dadurch geschehen, daß das Feld 3 mit einer Be­ schichtung versehen wird, welche, bei der erwähnten Schreib- oder Reibhandlung in einem, den Merkmalen ent­ sprechenden Teil des Feldes 3, irreversibel entfernt wird.
In dieser genannten einfachsten Ausführungsvariante braucht es auf der Karte an sich keiner weiteren Anga­ ben.
In der in Fig. 1 links dargestellten, in Richtung einer bevorzugten Ausführungsvariante hinweisenden Spielkarte 1, ist jedem Merkmal im Feld 3 ein identifizierendes Merkmal, wie eine fortlaufende Nummer 9, zugeordnet. Die Karte 1 weist im weiteren hier ein auszufüllendes Lösungsfeld 11 auf, auf welchem die den Merkmalen 5 - den Untersatz 7 mitumfassend - entsprechenden Nummern wiederholt sind.
Bei dieser Ausführungsvariante wird nun der Spieler die gefundene Lösung durch irreversible Markierung derjeni­ gen Nummern im Feld 11 anzeigen, welche dem Merkmalsun­ tersatz 7 im Feld 3 entsprechen. Dies kann wiederum durch irreversibles Markieren, beispielsweise Entfernen einer Beschichtung an der Spielkarte 1 im Bereich des Feldes 11 erfolgen.
Als Merkmale 5 im Feld 3, worunter die strukturell zu­ sammenhängenden, einen Merkmalsuntersatz bildenden Merkmale 7, kann eine Vielzahl verschiedener Merkmals­ kategorien eingesetzt werden. Dies können beispielsweise geographische Begriffe, wie Städte sein, worin die Struktur 7 durch Hauptstädte gebildet ist, Persönlich­ keiten, die in der Öffentlichkeit bekannt sind, worun­ ter die Struktur beispielsweise durch "Außenminister" gebildet ist. Es können aber auch die Merkmale durch Phantasiezeichen und deren Kombinationen gebildet sein, wobei gewisse dieser Zeichen wiederum strukturell zu­ sammenhängen, wie dies beispielsweise von Intelligenz- bzw. psychologischen Tests bekannt ist. Im weiteren können auch Zahlenkombinationen als Satzmerkmale und Untersatz-Merkmale vorgesehen sein.
Bei der bis dahin vorgestellten, einfachen Ausführungs­ variante der erfindungsgemäßen Spielkarte 1 hat der Spieler die Möglichkeit nicht, direkt ab der ausgefüll­ ten Spielkarte 1 zu erkennen, ob er auch die richtige Lösung gefunden hat. Wird deshalb eine Spielkarte, aus­ gefüllt, im Rahmen eines wie Toto oder Lotto von der Allgemeinheit gespielten Spieles eingesandt, so muß an der koordinierenden, zentralen Stelle jede Spielkarte praktisch korrigiert werden, wodurch ein erheblicher Aufwand betrieben werden muß, sei dies für die Karten­ übermittlung, wie durch die Post, sei dies durch Sam­ melstellen etc. Deshalb wird angestrebt, daß der Spie­ ler bereits anhand der ausgefüllten Spielkarte erkennen kann, ob seine Lösung richtig ist oder nicht, sie dann nur bei richtig befundener Lösung im obgenannten Sinne einsenden kann.
Dies wird bei einer weiteren Ausführungsvariante gemäß Fig. 2 der Spielkarte 1 erreicht. Grundsätzlich wird dieses Ziel hier dadurch erreicht, daß die Kennzeich­ nung derjenigen Felder, welche der Lösung entsprechen, also der Felder 7 gemäß Fig. 1, eine weitere Struktur zutage fördert, eine wesentlich offensichtlichere als die der Aufgabe zugrundeliegende, derart, daß der Spieler sofort erkennen kann, ob die von ihm gekenn­ zeichneten Felder tatsächlich und in geforderter Weise strukturell zusammenhängen.
Dies kann rückblickend auf die Ausführungsvariante ge­ mäß Fig. 1 rechts dadurch erfolgen, daß bei Ankreuzen der zur gesuchten Struktur gehörend gefundenen Merkmale und bei dem beispielsweise erwähnten Wegkratzen einer Kartenbeschichtung in den entsprechenden Bereichen, ein farbiger Untergrund zutage tritt, wobei nur Felder mit Merkmalen entsprechend dem gemäß 7 strukturierten Merkmalsuntersatz, die gleiche zutage geförderte Farbe aufweisen. Kreuzt somit gemäß Fig. 1 der Spieler in dieser Ausführungsvariante die Merkmale entsprechend Untersatz 7 an, so tritt ein roter Untergrund auf, wo­ gegen das Feld 3 im Bereich der übrigen Merkmale 5 ei­ nen grünen Untergrund zutage treten läßt, d.h. wenn die nicht strukturiert zusammenhängenden Merkmale ge­ kennzeichnet werden.
Gemäß Fig. 2 wird in diesem Sinne, ausgehend von der Ausführungsvariante links von Fig. 1, bei irreversiblem Markieren der entsprechend richtig befundenen Nummern im Feld 11, ein Kennzeichensatz zutage gefördert, indem beispielsweise bei der Kennzeichnung der entsprechenden Nummern, im Bereich des Feldes 11 durch Kratzen, wie mittels eines Kugelschreibers oder Bleistiftes, dort eine opake Beschichtung entfernt wird und die Kennzei­ chen 13 freilegt. Es treten nun diese Kennzeichen 13 auf. Diejenigen dieser Kennzeichen 13, welche an Stel­ len stehen, deren Nummern im Feld 11 auf Merkmale im Feld 3 verweisen, die strukturell zusammenhängen, bil­ den, wie erwähnt, eine offensichtliche Struktur, d.h. diese Felder weisen einfacherweise dieselben Kennzei­ chen, beispielsweise A gemäß Fig. 2, auf. Hat der Spieler vier Bereiche im Feld 11 freigelegt, welche vier Merkmalen 5 entsprechen, und tritt bei diesen vier freigelegten Bereichen viermal das gleiche Kennzeichen, beispielsweise A, auf, so weiß der Spieler, daß er die richtige Lösung gefunden hat, die Lösung der Aufga­ be, aus den Merkmalen 5 eine Struktur von vier Merkma­ len zu finden. Die nicht zu dieser Struktur gehörenden Merkmale werden durch abweichende Kennzeichen C, D ge­ mäß Fig. 2 angezeigt. Hat der Spieler, wie erwähnt, nur die vier mit A gekennzeichneten Bereiche freige­ legt, ist die Lösung richtig. Hat er aber zusätzlich einen oder mehrere weitere Bereiche freigelegt, so ist die Spielkarte ungültig.
In Fig. 3 ist nun eine bevorzugte Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Spielkarte 1 beispielsweise dar­ gestellt. Sie umfaßt wiederum ein Feld 3 mit Merkmalen 5, wobei, wie schraffiert angedeutet, das Feld 3 erst durch den Spieler bei Spielaufnahme freigelegt werden muß, indem im Bereich dieses Feldes 3 eine opake Be­ schichtung der Karte 1 durch Kratzen entfernt wird. Die Spielkarte 1 umfaßt im weiteren neben dem Feld 3 eine Numerierung 9 der einzelnen Feldmerkmale 5. Die Karte 1 umfaßt im weiteren ein separates Lösungsfeld 11, ein­ geteilt in einzelne Bereiche, die, mit Nummern 15 ver­ sehen, jeweils den Merkmalen 5 im Feld 3 entsprechen. Im dargestellten Beispiel bilden nun die Merkmale 5 mehrere Strukturen, so z.B.
Struktur 1 : a 1, b 0, c a1, b 0, c b2, a 2: generell indiziert Struktur 2 : b 0, b 0 : gleich indiziert.
Struktur 3 : a 1 a 2 : a ist gemeinsam.
Struktur 4 : c a1, c b2, c d : buchstabenindiziert.
Mit anderen Worten können die Merkmale 5 mehrere struk­ turierte Untermerkmalssätze definieren. In einem Aufga­ benfeld 17, welches durch den Spieler ebenfalls erst freigelegt werden muß, wie durch Entfernen einer opa­ ken Kartenbeschichtung, derart, daß die gestellte Auf­ gabe sichtbar wird, wird die Aufgabe gestellt, eine Struktur mit vorgegebener Anzahl Elemente zu finden. Selbstverständlich ist dabei Sorge zu tragen, daß nur eine der genannten mehreren Strukturen der Merkmale 5 im Feld 3 der genannten Anforderung eindeutig ent­ spricht. Die Lösung der genannten Aufgabe ist hier die Struktur 4, d.h. es hängen in aufgabengemäßer Art und Weise die Merkmale in den Feldern Nr. 3, 6 und 8 zusam­ men. Das Lösungsfeld 11 weist wiederum Bereiche auf, je den Nummern 15 zugeordnet, welche, wie durch Kratzen, irreversibel freigelegt werden können. Werden sie frei­ gelegt, so erscheinen, wie anhand von Fig. 2 bereits erläutert wurde, Kennzeichen, die dem Spieler anzeigen, ob er mit den durch ihn freigelegten Bereichen die ge­ forderte Struktur gefunden hat. So weisen die Kennzei­ chen in Feld 11 für die genannten drei Merkmale Nr. 3, 6 und 8, je die strukturell offensichtlich zusammenhän­ genden Kennzeichen C auf, während die oben erwähnte Struktur Nr. 3 entsprechend den Feldern 1 und 7 die Kennzeichnungen A trägt, analog die Felder Nr. 2, 4 entsprechend der Struktur Nr. 2 etc. Hat somit der Spieler genau drei Felder freigelegt, welche die struk­ turell offensichtlich zusammenhängenden drei Kennzei­ chen, wie C, erkenntlich werden lassen, so weiß er, daß seine Lösung richtig ist. Er kann dann die Spiel­ karte einsenden.
Gelingt es dem Spieler nicht, auch nach Freilegen aller Bereiche im Feld 11 zu erkennen, durch welche Bindungen die lösungszugehörenden Merkmale 5 aus Feld 3 zusammen­ hängen, so ist ihm die Möglichkeit gegeben, dies an der Spielkarte 1 zu erfahren. zu diesem Zweck ist die Lö­ sung der gestellten Aufgabe in einem Feld 18 an der Karte vorgesehen, welches Feld 18 wiederum nur irrever­ sibel freigelegt werden kann, derart, daß, wenn der Spieler die Lösung freigelegt hat, die Spielkarte 1 oh­ ne weiteres als ungültig erkennbar ist. Im dargestell­ ten Beispiel würde im freigelegten Feld 18 wiederum, beispielsweise freigelegt durch Wegkratzen einer opaken Beschichtung, angegeben, daß die Lösung bzw. der strukturelle Zusammenhang in der "Buchstabenindexie­ rung" besteht.
Durch die sequentielle Schritt für Schritt Freilegung, erst von Aufgabe in Feld 17, dann des Merkmalfeldes 3, dann erkenntlich werden, ob die Lösung richtig oder nicht richtig ist, in Feld 11, schließlich die Mög­ lichkeit, die richtige Lösung in Feld 18 freizulegen, ergibt sich ein optimaler Anreiz für den Spieler, seine Kenntnis unter Beweis zu stellen.
Eine solche Spielkarte 1 eignet sich ausgezeichnet als Motivierungshilfe, beispielsweise Fragebogen für stati­ stische Umfragen auszufüllen. Zu diesem Zweck wird ge­ mäß Fig. 3 die Spielkarte 1 gleichzeitig, beispiels­ weise als Fragebogen, mit einem Fragebogenabschnitt 19 versehen. Um nicht lediglich Antworten auf die Fragen im Fragebogen von denjenigen zu erhalten, welche das eigentliche Spiel an der Spielkarte richtig gelöst ha­ ben, wird bevorzugterweise eine Abreißperforation für den Fragebogenteil 19 von der Spielkarte vorgesehen. Bei dieser Verwendung der Spielkarte kann auch allen­ falls eine Spielkartenausbildung bevorzugt werden, wie sie anhand von Fig. 1 beschrieben wurde, d.h. eine, bei der der Spieler nicht erkennen kann, ob er die richtige Lösung gefunden hat, womit er vermehrt motiviert sein wird, die ausgefüllte Spielkarte zusammen mit dem aus­ gefüllten Fragebogen, beispielsweise als Bedingung für die Gültigkeit der Spielteilnahme, einzusenden.
In Fig. 4 ist eine bevorzugte Ausführungsvariante der Spielkarte 1 in unbenütztem Zustand dargestellt, mit 0 dem verdeckten Feld 3, dem verdeckten Aufgabenfeld 17, dem verdeckten Feld mit der Lösung 18 sowie dem Feld 11, worauf der Spieler seine Lösung markiert. Die er­ findungsgemäße Spielkarte eignet sich im weiteren aus­ gezeichnet als Werbeträger. Zum Spiel im kleineren Kreise wird die erwähnte Spielkarte bevorzugterweise als Teil eines Spielkartensatzes vorgesehen, mit einer Mehrzahl Spielkarten mit unterschiedlichen Aufgaben.

Claims (12)

1. Spielkarte, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
  • - einen Satz von Merkmalen (5), einen Untersatz (7) von Merkmalen einschließend, welch letztere eine Struktur bilden,
  • - Mittel zur irreversiblen Kennzeichnung der Satz­ merkmale (5).
2. Spielkarte, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zur irreversiblen Kenn­ zeichnung der Merkmale eine Kartenbeschichtung um­ fassen, welche durch Eingriff eines Benutzers, wie durch Reib- oder Schreibhandlungen, irreversibel entfernbar ist.
3. Spielkarte, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Merkmalssatz mehrere Untersätze mit je strukturell gebundenen Merkmalen umfaßt, und daß, vorzugsweise an der Spielkarte, eine Aufgabenstellung (17) vorgesehen ist, deren Lösung durch einen der strukturell gebun­ denen Merkmalsuntersätze definiert ist.
4. Spielkarte, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Satz von Merkmalen (5) eine Indexierung (9) zugeordnet ist, vorzugswei­ se ein Lösungsfeld (11) mit wiederholter Indexierung vorgesehen ist, wobei die Indexierung oder die wie­ derholte Indexierung so ausgebildet ist, daß ein Spieler daran jedes Indexierungzeichen irreversibel kennzeichnen kann.
5. Spielkarte, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kennzeichnung der Merkmale (5), vorzugsweise durch lokale Reib- oder Schreibbeanspruchung, für die Merkmale des Unter­ satzes (7) ein Kennzeichen (13) auftritt, welches eine weitere Struktur bildet, wobei vorzugsweise die Kennzeichen (13) des Untersatzes (7) von Merkmalen gleich sind.
6. Spielkarte, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Feld (17) eine bei Reibbeanspruchungen dieses Feldes lesbar werden­ de Aufgabenstellung vorgesehen ist.
7. Spielkarte, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Merkmale (5) des Satzes bei Reibbeanspruchung lesbar bzw. erkenntlich werden.
8. Spielkarte, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Karte ein Feld (18) mit einer Angabe, welche der Merkmale (5) des Satzes dem gesuchten Untersatz (7) angehören, vorge­ sehen ist, und/oder eine Angabe, welches die Struk­ tur ist, die den Untersatz (7) bindet, und daß die­ ses Feld nur nach irreversiblem Eingriff auf die Karte interpretierbar ist, vorzugsweise durch Ent­ fernen einer Kartenbeschichtung.
9. Spielkarte, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielkarte gleich­ zeitig ein Befragungsbogen (19), wie für statisti­ sche Erhebungen, ist.
10. Spielkarte, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Feld mit durch Kratzen entfernbarer, opaker Beschichtung aufweist, worunter eine Angabe vorgesehen ist, zur Erzielung, daß nur bei irreversiblem Eingriff auf die Karte, diese Angabe interpretierbar wird.
11. Spielkarte, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, wie nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich als Werbeträger dient.
12. Satz von Spielkarten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß je­ de Spielkarte des Satzes mindestens einen spezifi­ schen Untermerkmalssatz (7) umfaßt.
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