DE4007936A1 - Schablone zum vergleichen der auf einem lottoschein angekreuzten zahlen mit den gewinnzahlen - Google Patents

Schablone zum vergleichen der auf einem lottoschein angekreuzten zahlen mit den gewinnzahlen

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DE4007936A1
DE4007936A1 DE19904007936 DE4007936A DE4007936A1 DE 4007936 A1 DE4007936 A1 DE 4007936A1 DE 19904007936 DE19904007936 DE 19904007936 DE 4007936 A DE4007936 A DE 4007936A DE 4007936 A1 DE4007936 A1 DE 4007936A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking
    • A63F3/063Checking-cards with rupturable portions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schablone zum Vergleichen der auf einem Lottoschein oder dergleichen angekreuzten Zahlen mit den Gewinnzahlen.
Wenn im Rahmen dieser Erfindung von einem Lottoschein, Lottospiel oder dergleichen gesprochen wird, so sollen damit alle Gewinnspiele erfaßt sein, bei denen innerhalb eines vorgegebenen Musters Gewinnfelder markiert (angekreuzt) werden müssen.
Soweit bekannt, gibt es bisher noch keine Schablone, mit der die auf einem Lottoschein angekreuzten Zahlen mit den Gewinnzahlen verglichen werden können. Der Lottospieler muß vielmehr nach jeder Ziehung der Gewinnzahlen sich diese aufschreiben und Feld für Feld mit den auf seinem Lottoschein angekreuzten Zahlen vergleichen. Dies ist umständlich und mühselig und kann auch zu Fehlern führen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel vorzuschlagen, mit dem der Lottospieler sehr einfach, schnell und zuverlässig feststellen kann, ob bzw. wieviel richtige Gewinnzahlen er getippt hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Schablone vorgesehen ist, die als Platte mit entsprechend den Ziffern des Lottoscheins markierten Feldern ausgebildet ist, die in ihrer Anzahl und Anordnung der Anzahl und Anordnung der Zahlen des Lottoscheins entsprechen und die über dünne Stege mit der Platte verbunden sind derart, daß die Felder aus der Platte herausgebrochen werden können, beispielsweise mit Hilfe einer Kugelschreiberspitze, einer Bleistiftspitze oder dergleichen.
Nach der Ziehung der Lottozahlen muß der Lottospieler sich diese lediglich merken (aufschreiben) und aus seiner Schablone die betreffenden Zahlen herausbrechen. Er legt dann die so vorbereitete Schablone nacheinander über die Felder seines Lottoscheins und sieht mit einem Blick, ob bzw. wieviel richtige Zahlen er angekreuzt hat, und zwar weil er direkt die von ihm angekreuzten Zahlen durch die dann herausgebrochenen Felder sehen kann.
Die Platte kann als solche gehandhabt werden, wobei es allerdings bevorzugt wird, wenn an die Platte ein Ansatz zum Greifen der Schablone angeformt ist, der mit der Ebene der Platte einen Winkel einschließt. Dadurch läßt sich die Schablone besser handhaben. Der Greifansatz kann gleichzeitig als Werbefläche dienen, so daß die erfindungsgemäße Schablone ggf. sogar kostenlos an die Lottospieler abgegeben werden kann, weil die Werbeeinnahmen die Unkosten decken.
Bezüglich der Anordnung der Stege wird es bevorzugt, wenn die Felder rechteckig sind, wobei die Stege jedes Feld etwa mittig an seinen Kanten mit der Platte verbinden. Die Verbindung der Felder über die Stege mit der Platte kann aber auch anders ausgestaltet sein, beispielsweise über Stege an den Kanten der Felder usw.
Vorzugsweise wird die Schablone aus Kunststoff gespritzt. Sie kann dann in großen Stückzahlen preisgünstig hergestellt werden, und zwar aus einem Kunststoffmaterial, das die Eigenschaft hat, daß die Felder aus der eigentlichen Platte leicht herausgebrochen werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Schablone nach der Erfin­ dung;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A von Fig. 1.
Die Figuren zeigen eine Schablone, die aus einer Platte 1 besteht, die insgesamt 49 Felder hat, die in ihrer Größe und Anordnung der größeren Anordnung der Felder eines Lottoscheins entsprechen. Die Felder 2 sind entsprechend den Feldern des Lottoscheins mit den Ziffern 1 bis 49 durchnumeriert. Sie sind jeweils über dünne Stege 3 mit dem Material der Platte 1 verbunden, so daß sie aus der Platte leicht herausgebrochen werden können.
Fig. 1 zeigt als Beispiel, daß die mit 10, 14, 26, 32, 34 und 37 numerierten Felder herausgebrochen sind. Dies sollen die Gewinnzahlen der betreffenden Ziehung sein.
An die Platte 1 ist ein Ansatz 4 angeformt, der auch einen Werbeaufdruck tragen kann. Auch der Ansatz 4 ist als Platte ausgebildet und schließt mit der Platte 1 über eine Biegelinie 5 einen Winkel ein, der aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Ansatz kann aber auch anders ausgestaltet sein. Beispielswei­ se schließt er mit der Ebene der Platte 1 einen rechten Winkel ein. Wesentlich ist es, daß durch den Ansatz die eigentliche Schablone leicht gehandhabt werden kann, wobei der Ansatz vorzugsweise eine Werbefläche ausbildet.
Der Einfachheit halber sind in Fig. 1 nur einige der Felder 2 mit den Stegen 3 eingezeichnet. Dieses Prinzip ist aber an allen Feldern 2 verwirklicht.

Claims (4)

1. Schablone zum Vergleichen der auf einem Lottoschein oder dergleichen angekreuzten Zahlen mit den Gewinnzahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone als Platte (1) mit entsprechend den Ziffern des Lottoscheins markierten Feldern (2) ausgebil­ det ist, die in ihrer Anzahl und Anordnung der Anzahl und Anordnung der Zahlen des Lottoscheines entsprechen und die über dünne Stege (3) mit der Platte (1) verbunden sind derart, daß die Felder (2) aus der Platte (1) herausgebrochen werden können.
2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Platte (1) ein Ansatz (4) zum Greifen der Schablone angeformt ist, der mit der Ebene der Platte (1) einen Winkel einschließt.
3. Schablone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (2) rechteckig sind, wobei die Stege (3) jedes Feld (2) etwa mittig an seinen Kanten mit der Platte (1) verbinden.
4. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff gespritzt ist.
DE19904007936 1990-03-13 1990-03-13 Schablone zum vergleichen der auf einem lottoschein angekreuzten zahlen mit den gewinnzahlen Withdrawn DE4007936A1 (de)

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