DE8321685U1 - Lernspielgerät - Google Patents

Lernspielgerät

Info

Publication number
DE8321685U1
DE8321685U1 DE8321685U DE8321685DU DE8321685U1 DE 8321685 U1 DE8321685 U1 DE 8321685U1 DE 8321685 U DE8321685 U DE 8321685U DE 8321685D U DE8321685D U DE 8321685DU DE 8321685 U1 DE8321685 U1 DE 8321685U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
question
answer
fields
plates
game device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8321685U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AENGENVOORT JOSEF 5000 KOELN DE
Original Assignee
AENGENVOORT JOSEF 5000 KOELN DE
Publication date
Publication of DE8321685U1 publication Critical patent/DE8321685U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/18Question-and-answer games
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B3/00Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B3/00Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
    • G09B3/02Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

• · a · · t
Anmelder : Josef AengenSOort
5000 Köln 90
Bezeichnung* Lernspielgerät
Die Erfindung bezieht eich auf ein Lernspielgerät
einer vorderseitigen, durchsichtigen Platte, einer rückseitigen/ durchsichtigen Platte/ einem zwischen diesen Platten auswechselbar einschiebe baren Präge- und Antwortblatt, das auf der Vorder- und Rückseite in deckungsgleiche Fragefelder und Antwortfelder unterteilt ist/ wobei die Platten mit den Feldern des frage- und Antwortblattes zugeordnete/ miteinander fluchtende, durchgehende Löcher versehen sind/ in welche das Frage- und Antwortblatt durchdringende stif-
2Q te einsteckbar sind*
Derartige Lernspielgeräte sind bekannt aus der , DE-OS 26 12 377* Bei diesen Geräten kann der vor der Vorderseite des Gerätes sitzende Schüler die auf dem Frage- und Antwortblatt aufgedruckten Fragen durch die vorderseitige Platte hindurch ablesen, während gleichzeitig der vor der Rückseite des Gerätes sitzende Lehrer die Antworten der auf der Vorderseite des Frage- und Antwortblattes aufgedruckten Fragen von der Rückseite des Frage- und Antwortblattes ablesen kann. Wenn der
g0 Schüler eine Frage beantwortet hat, steckt er einen Stift durch das der beantworteten Frage zugeordnete Loch in der vorderseitigen Platte. Per Lehrer sieht den in dem entsprechenden Loch der rückseitigen Platte erscheinen™ den Stift und kann dort sofort die richtige Antwort ab-
Das bekannte Lerngerät ist zwar sehr geeignet zum
paarweisen Arbeiten zwischen zwei Schülern, da der
"Lehrer" keinen höheren Wissensstand zu haben braucht als der Schüler; zum Einzelspiel ist diöses bekannte Gerät jedoch ungeeignet. Das bekannte Gerät hat den weiterer Nachteil, daß beim Einstecken der Stifte das Frage- und Antwortblatt durchstochen wird, was zu einem hohen Verbrauch an Frage- und Antwortblättern führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ das eingangs beschriebene Gerät derart welterzuentwiekeln/ daß es auch als Einzelspiel verwendbar ist und die frage-
IQ und Antwortblätter mehrmals benutzbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst/ daß auf der vorderseitigen Platte jedem Feld zugeordnete Abdeckstreifen und auf der Vorderseite des Frage- und Antwortblattes ein dem Abdeckstreifen angepaßtes Antwortfeld angeordnet ist/ in welchem eine die Frage des jeweiligen Feldes beantwortende Antwort angebracht ist und daß in jedem Feld des Frage- und Antwortblattes ein rechtwinklig zum Abdeckstreifen verlaufendes, in seiner Länge der Breite des Abdeckstreifens ange-
2Q jsaßtes Langloch angebracht 1st, das mit den entsprechenden Löehern in den Platten fluchtet, wenn sich das Frageund Antwortblatt in einer Normalstellung, in welcher die Abdeckstreifen die auf der Vorderseite des Frage- und Antwortblattes befindlichen Antwortfelder abdecken und
2g in einer Antwortstellung, in welcher die Abdeckstreifen die Antwortfelder freigeben, befinden.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät sind die Antworten auf die in den Fragefeldern auf der Vorderseite des Frage- und Antwortblattes angegebenen Fragen nicht nur auf der Rückseite in den Antwortfeldern aufgedruckt, sondern auch in relativ kleinen Antwortfelderh innerhalb der Fragefelder. Während des Frage- und Antwortspiels, das heißt in Normalstellung des Frage- und Antwortblattes, sind die kleinen Antwortfelder von den Abdeckstreifen auf der vorderseitigen Platte abgedeckt. Wenn der Schüler in die den Fragen zugeordneten Löcher einen Stift gesteckt
hat, kann er zur Selbstkontrolle das Frage- und Antwortblatt an einem vorstehenden Rand oder einer Zunge erfassen und in Richtung der Langlöcher um deren Länge bewegen, so daß die auf der Vorderseite befindlichen Antworten unmittelbar über den Abdeckstreifen erscheinen. Jetzt kann der Schüler seine vorher notierten Antworten mit den richtigen Antworten vergleichen und erkennt so die eventuell gemachten Fehler,
In der folgenden Besehreibung werden Ausftihrungsbei· spiele des erfindungsgemäßen Lerngerätes unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Pig. 1 eine schaubildliche Ansieht des Lerngerätes nach der Erfindung,
IS Flg. 2 eine Ansicht nach der Schnittlinie Ιϊ-ϊϊ in Fig« 1,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung entsprechend Fig. 1 bei hochgezogenem Frage- und Antwortblatt, Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht mit höchgezogenem Frage- und Antwortblatt,
Fig. 5 einen Teil der Vorderseite des Frage- und Antwortblattes,
Fig. 6 einen entsprechenden Teil der Rückseite des Frage- und Antwortblattes,
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform des Lernspielgerätes nach der Erfindung.
Bei dem Lernspielgerät nach den Fig. 1 bis 5 sind in einem Schlitz des Ständers 1 zwei durchsichtige Platten 3 und 4 mittels Distanz^ und Führungsleisten 2 auf Abstand gehalten. Zwischen diesen durchsichtigen Platten 3 und 4 ist ein Frage- und Antwortblatt 7 eingeschoben, dessen Vorderseite durch horizontale und vertikale Linien in Fragefelder 8 unterteilt ist. In jedem dieser horizontal und vertikal nebeneinanderliegenden Felder B ist eine Frage angegeben, zum Beispiel eine Rechenauf-
gäbe odr ein deutsches Wort, zu -iem ein entsprechendes Wort in einer anderen Sprache abgefragt wird, angegeben. Auf der Rückseite des Frage- und Antwortblattes 7 sind den Fragefeldern 8 entsprechende Antwortfelder 9 vorge- ,,, sehen, in denen die Antworten der auf der Vorderseite be- ; findlichen Fragen angegeben sind. Die Platten 3 und 4 weisen den Fragefeldern 8 und den Antwortfeldern 9 zugeordnete, miteinander fluchtende, durchgehende Locher 5 i auf. Xn diese Löcher 5 können Stifte 12 eingesteckt wer- i den. Diese Stifte 12 sind in Ausnehmungen 13 gehalten, * welche im Ständer 1 angeordnet sind. Auf der vordersei-■cigen Platte 3 sind den Feldern 8 zugeordnete, undurchsichtige Abdeckstreifen 6 vorgesehen und auf der Vorderseite des Frage- und Antwortblattes 7 sind mit den Abdeckstreifen 6 korrespondierende, kleine Antwortfelder vorgesehen, in welche eine die Frage des jeweiligen Fragefeldes 8 beantwordende Antwort angebracht ist.
Wie Fig. 1 zeigt, kann der vor dem Lerhspielgerät sitzende Schüler die in den kleinen Antwortfeldern 10 eingesetzten Antworten nicht lesen, wenn das Frage- und Antwortblatt 7 in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Normalstellung sich befindet.
In jedem Feld 8 des Frage- und Antwortblattes ist ferner ein rechtwinklig zum Abdeckstreifen 6 verlaufendes, in seiner Länge der Breite des Abdeckstreifens 6 angepaßtes Langloch 11 angebracht, das mit den entsprechenden Löchern 5 in den Platten 3 und 4 fluchtet. Auch wenn der Schüler sämtliche Fragen, die in den Fragefeldern 8 angebracht sind, beantwortet hat und die Stifte
3Q 12 in die entsprechenden Löcher der einzelnen Fragefelder 8 gesteckt hat, kann er zur Selbstkontrolle das Frage- und Antwortblatt 7 am oberen Rand 14 erfassen und hochziehen, so daß, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, oberhalb der undurchsichtigen Abdeckstreifen 6 die in den
3g kleinen Antwortfeldern 10 angegebenen Antworten erscheinen. Er kann nun diese richtigen Antworten mit den von
fill I ·
.*·· «t· tt*t
ihm notierten Antworten vergleichen und feststellen, inwieweit er die Fragen richtig beantwortet hat. Damit die Stifte 12 nicht verlorengehen und beim Beantworten der Fragen leicht in die Löcher 5 gesteckt werden können, sind sie In Ausnehmungen 13 untergebracht, die in einer oder zwei Reihen im Ständer 1 angeordnet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 besteht der Ständer 1' aus einem federnden Material, zum Beispiel Stahlblech oder Kunststoff. Dieses blattförmige Material ist beidseitig einer ebenen, unteren Bodenwand 18 derart um einen Winkel von ca. 150° abgewinkelt, daß um 30° zur Horizontalen geneigte Wände 19 und 20 entstehen, die an ihren inneren freien Enden nach unten abgewinkelt sind, so daß vertikale Schenkel 21 und 22 entstehen, welche die beiden durchsichtigen Platten 3 und federnd zwischen sich halten. Wenn eine Frage- und Antwortblatt 7 zwischen die Platten 3 und 4 geschoben werden soll, können diese Platten 3,4 federnd auseinandergespreizt werden. Die Platten 3 und 4 können einstückig hergestellt sein und am unteren Rand um 180° umgefaltet sein. Dam.' t die Platten 3 und 4 auch eine Distanz voneinander haben, die etwas größer ist als die Dicke des einzuschiebenden Frage- und Antwortblattes 7, können auf der Innenseite einer der Platten 3 und 4 im Bereich der seitlichen Ränder dieser Platten vorstehende Warzen 23 eingeprägt sein, welche die erforderliche Distanz bewirken.
Auch auf der rückseitigen Platte 4 können den Abdeckstreifen 6 entsprechende Abdeckstreifen angeordnet sein und auf dem Frage- und Antwortblatt 7 können in den
rückseitigen Antwortfeldern 9 den kleinen Antwortfeldern 10 entsprechende kleine Fragefelder angeordnet sein, die in Normalstellung des Frage- und Antwortblattes 7 von den Abdeckstreifen der rückseitigen Platte 4 abgedeckt
sind. Diese Ausbildung des Gerätes hat den Vorteil, daß 35
zum Beispiel beim Abfragen von Vokabeln das Gerät von
zwei Schülern im Einzelspiel benutzt werden kann oder aber auch ein Schüler im Einzelspiel durch Umkehren des Gerätes die Fragerichtung, z.B. deutsch-französisch, französisch-deutsch wechseln kann.
Zweckmäßigerweise werden die beiden durchsichtigen Platten 3,4 von einer rechteckigen Kunststoffplatte gebildet, die an Ihrer quer verlaufenden Mittenlinie umgefaltet ist.
HM I ·
/t
Bezugs zeichenliste
1 Ständer
\ 2 Distanz- und Führungsleisten
3 vorderseitige Platte
4 rückseitige Platte ■ 5 5 Löcher
6 Abdeckstreifen
7 Frage- und Antwortblatt
8 Fragefelder
9 Antwortfelder
10 Kontrollantwortfelder 1t Langlöcher
12 Stifte
13 Aufnahmelöcher
14 oberer Rand
18 Bodenwand
19 geneigte Wand
20 geneigte Wand
21 vertikaler Schenkel
22 vertikaler Schenkel
23 Warzen
24 Mittenlinie
20
25
30
35

Claims (1)

  1. • ·· t f * * t ·
    1
    SCHÜTZANSPRÜCEI;
    1. Lernspielgerät mit
    einer vorderseitigen, durchsichtigen Platte (3), einer rückseitigen, durchsichtigen Platte (4), einem zwischen diesen Platten (3,4) auswechselbar einschiebbaren Frage- und Antwortblatt (7), das auf der Vorder- und Rückseite in deckungsgleiche Fragefelder (8) und Antwortfelder (9) unterteilt ist, und die Fragefelder (8) ein Antwortfeld (10) aufweisen, in welchem eine die Frage des jeweiligen Feldes (8) beantwortende Antwort angebracht ist, wobei die Platten (3,4) mit den Feldern (8,9) des Frage- und Antwortblattes (7) zugeordnete, miteinander fluchtende, durchgehende Löcher (5) versehen sind, in welehe das Frage- und Antwortblatt (7) durchdringende Stifte (12) einsteckbar sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    auf der vorderseitigen Platte (3) jedem Antwortfeld (10) zugeordnete und angepaßte Abdeckstreifen (6) angeordnet sind und daß in jedem Feld (8,9) des Frage- und Antwortblattes (7) ein rechtwinklig zum Abdeckstreifen (6) verlaufendes, in seiner Länge der Breite des Abdeckstrr-ifens (6) angepaßtes Langloch (11) angebracht ist, das mit den entsprechenden Löchern (5) in den Platten (3,4) sowohl in einer Normalstellung des Frage- und Antwortblattes (7), in welcher die Abdeckstreifen (6) die Antwortfelder (10) abdecken als auch in einer Antwortstellung, in welcher die Abdeckstreifen (6) die Antwortfelder. (10) freigeben, fluchtet.
    Es folgen Anspruch 2 bis 8 der ursprüchlich eingereichten Anmeldeunterlagen.
    -ζ-
    2. Lernspielgerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platten (3,4} in deren seitlichen .Randbereichen Pührungs— uaid Distänzleisten (2) angeordnet sind, deren Dicke etwas größer ist-als die Dicke des Frage-' und Antwortblattes (7) ..
    3« Lernspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- '
    kennzeichnet, daß das Frage- und Antwortblatt (7) einen ■ oberen, über die Platten (3,4) vorstehenden Rand (14) aufweist.
    j
    4. Lernspielgerät naeh einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3#4) senkrecht in einem Schlitz eines Ständers (1) gehalten sind.
    jQ 8* Lernspielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1*) aus einem federnden Blatt-Material/ wie Stahlblech oder Kunststoff, geformt ist, , in dem zu beiden Seiten einer Bodenwand (18) um ca. 120 bis 150* Wände (19,20) zurückgebogen sind, welche
    1& gegenüber der Horizontalen um 30 bis 60* geneigt sind, und von deren freien oberen Kanten senkrechte Schenkel (21,22) nach unten abgewinkelt sind, welche die Platten ;/ (3,4) zwischen sich halten« §
    6. Lernspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da« .
    durch gekennzeichnet, daß die beiden durchsichtigen Plat- i ten (3,4) aus einer rechteckigen Kunststoffplatte gebil- i det ist, die in ihrer quer verlaufenden Mittellinie ttmge- | faltet ist.
    7. Lernspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Ständer (1,1*) Aufnahmelöcher (13) für die Stifte {12) vorgesehen sind.
    8. Lernspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da-
    " *
    durch gekennzeichnet* daß auch auf der rückseitigen Platte (4) jedem Antwortfeld (9) ein dem Abdeckstreifen (6) entsprechender Abdeckstreifen und auf der Rückseite des Frage·*- und Antwortblattes (7) in jedem Antwortfeld (9)
    den kleinen Antwortfeldern (10) entsprechende kleine Frage
    gefeider angebracht sind, welche in Normalstellung des Frage- und Antwortblattes (7) von den rückseitigen Abdeckstreifen abgedeckt sind.
DE8321685U Lernspielgerät Expired DE8321685U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8321685U1 true DE8321685U1 (de) 1984-02-16

Family

ID=1332310

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8321685U Expired DE8321685U1 (de) Lernspielgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8321685U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29715399U1 (de) 1997-08-27 1998-06-04 Dandl, Friedrich, 80538 München Lernspielkarte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29715399U1 (de) 1997-08-27 1998-06-04 Dandl, Friedrich, 80538 München Lernspielkarte
US6024578A (en) * 1997-08-27 2000-02-15 Dandl; Friedrich Learning play card

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2028701B2 (de) Lehr- und Lernspiel
DE8321685U1 (de) Lernspielgerät
DE3023085A1 (de) Fuehrungssupport fuer karten oder gedruckte schaltungen fuer elektronik und entsprechende anschluesse und verfahren fuer seine herstellung
DE2709046A1 (de) Lehrspielzeug
DE823289C (de) Kartei
DE2119298A1 (de) Anzeigeklammer für Karteikarten oder dergl
DE3124708C2 (de) Vorrichtung mit einem Rahmen, in dem Blöcke verschiebbar angeordnet sind
DE9109376U1 (de) Führungsvorrichtung zum gleichmäßigen Bedrucken von Papierbögen mit Einzelbuchstabenstempel
DE2743901A1 (de) Vorrichtung zur ermittlung der anzahl richtiger vorhersagen auf spielscheinen
DE806736C (de) Lese- und Rechentafel
DE4224022C2 (de) Testbogen für Prüfungsfragen
DE2164201A1 (de) Werbeaufsteller
DE2611773C2 (de) Magnetische Anzeigetafel
AT115601B (de) Karte für Kartotheken mit am Rande angeordneten Schlitzen.
DE2441228C3 (de) Stempelsystem zum Drucken von Buchstaben- oder Zeichenkombinationen
DE189707C (de)
AT115315B (de) Texttafel.
DE7221478U (de) Lerngerät
DE2314476A1 (de) Vorrichtung fuer die feststellung der uebereinstimmung der gewinnzahlen mit den getippten zahlen in lotto- oder totospielen
DE1173786B (de) An einer Wand befestigbare Anzeigevorrichtung
DE2631644A1 (de) Geraet zum aufbau von schaltungen
DE102006050265A1 (de) Vorrichtung zur Selbstkontrolle von Lerninhalten
DE4007936A1 (de) Schablone zum vergleichen der auf einem lottoschein angekreuzten zahlen mit den gewinnzahlen
DE2343481A1 (de) Lehrmittel fuer das selbststudium
DE1946231U (de) Tafel, schild. od. dgl.