DE8321685U1 - Lernspielgerät - Google Patents
LernspielgerätInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/18—Question-and-answer games
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B3/00—Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
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Description
• · a · · t
Anmelder : Josef AengenSOort
5000 Köln 90
Bezeichnung* Lernspielgerät
Bezeichnung* Lernspielgerät
Die Erfindung bezieht eich auf ein Lernspielgerät
einer vorderseitigen, durchsichtigen Platte,
einer rückseitigen/ durchsichtigen Platte/
einem zwischen diesen Platten auswechselbar einschiebe baren Präge- und Antwortblatt, das auf der Vorder- und
Rückseite in deckungsgleiche Fragefelder und Antwortfelder unterteilt ist/ wobei die Platten mit den Feldern des frage- und Antwortblattes zugeordnete/ miteinander
fluchtende, durchgehende Löcher versehen sind/ in welche das Frage- und Antwortblatt durchdringende stif-
2Q te einsteckbar sind*
Derartige Lernspielgeräte sind bekannt aus der , DE-OS 26 12 377* Bei diesen Geräten kann der vor der
Vorderseite des Gerätes sitzende Schüler die auf dem Frage- und Antwortblatt aufgedruckten Fragen durch die
vorderseitige Platte hindurch ablesen, während gleichzeitig der vor der Rückseite des Gerätes sitzende Lehrer
die Antworten der auf der Vorderseite des Frage- und Antwortblattes aufgedruckten Fragen von der Rückseite
des Frage- und Antwortblattes ablesen kann. Wenn der
g0 Schüler eine Frage beantwortet hat, steckt er einen Stift
durch das der beantworteten Frage zugeordnete Loch in der vorderseitigen Platte. Per Lehrer sieht den in dem
entsprechenden Loch der rückseitigen Platte erscheinen™ den Stift und kann dort sofort die richtige Antwort ab-
Das bekannte Lerngerät ist zwar sehr geeignet zum
paarweisen Arbeiten zwischen zwei Schülern, da der
"Lehrer" keinen höheren Wissensstand zu haben braucht als der Schüler; zum Einzelspiel ist diöses bekannte Gerät
jedoch ungeeignet. Das bekannte Gerät hat den weiterer Nachteil, daß beim Einstecken der Stifte das Frage-
und Antwortblatt durchstochen wird, was zu einem hohen Verbrauch an Frage- und Antwortblättern führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ das eingangs
beschriebene Gerät derart welterzuentwiekeln/ daß
es auch als Einzelspiel verwendbar ist und die frage-
IQ und Antwortblätter mehrmals benutzbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst/
daß auf der vorderseitigen Platte jedem Feld zugeordnete Abdeckstreifen und auf der Vorderseite des
Frage- und Antwortblattes ein dem Abdeckstreifen angepaßtes Antwortfeld angeordnet ist/ in welchem eine die
Frage des jeweiligen Feldes beantwortende Antwort angebracht ist und daß in jedem Feld des Frage- und Antwortblattes
ein rechtwinklig zum Abdeckstreifen verlaufendes, in seiner Länge der Breite des Abdeckstreifens ange-
2Q jsaßtes Langloch angebracht 1st, das mit den entsprechenden
Löehern in den Platten fluchtet, wenn sich das Frageund
Antwortblatt in einer Normalstellung, in welcher die Abdeckstreifen die auf der Vorderseite des Frage- und
Antwortblattes befindlichen Antwortfelder abdecken und
2g in einer Antwortstellung, in welcher die Abdeckstreifen
die Antwortfelder freigeben, befinden.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät sind die Antworten auf die in den Fragefeldern auf der Vorderseite des
Frage- und Antwortblattes angegebenen Fragen nicht nur auf der Rückseite in den Antwortfeldern aufgedruckt, sondern
auch in relativ kleinen Antwortfelderh innerhalb der Fragefelder. Während des Frage- und Antwortspiels,
das heißt in Normalstellung des Frage- und Antwortblattes, sind die kleinen Antwortfelder von den Abdeckstreifen auf
der vorderseitigen Platte abgedeckt. Wenn der Schüler in die den Fragen zugeordneten Löcher einen Stift gesteckt
hat, kann er zur Selbstkontrolle das Frage- und Antwortblatt an einem vorstehenden Rand oder einer Zunge erfassen
und in Richtung der Langlöcher um deren Länge bewegen, so daß die auf der Vorderseite befindlichen Antworten
unmittelbar über den Abdeckstreifen erscheinen. Jetzt kann der Schüler seine vorher notierten Antworten
mit den richtigen Antworten vergleichen und erkennt so
die eventuell gemachten Fehler,
In der folgenden Besehreibung werden Ausftihrungsbei·
spiele des erfindungsgemäßen Lerngerätes unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen
zeigen in
Pig. 1 eine schaubildliche Ansieht des Lerngerätes nach der Erfindung,
IS Flg. 2 eine Ansicht nach der Schnittlinie Ιϊ-ϊϊ
in Fig« 1,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung entsprechend
Fig. 1 bei hochgezogenem Frage- und Antwortblatt, Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht
mit höchgezogenem Frage- und Antwortblatt,
Fig. 5 einen Teil der Vorderseite des Frage- und Antwortblattes,
Fig. 6 einen entsprechenden Teil der Rückseite des Frage- und Antwortblattes,
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform des Lernspielgerätes nach der
Erfindung.
Bei dem Lernspielgerät nach den Fig. 1 bis 5 sind in einem Schlitz des Ständers 1 zwei durchsichtige Platten
3 und 4 mittels Distanz^ und Führungsleisten 2 auf Abstand gehalten. Zwischen diesen durchsichtigen Platten
3 und 4 ist ein Frage- und Antwortblatt 7 eingeschoben, dessen Vorderseite durch horizontale und vertikale Linien
in Fragefelder 8 unterteilt ist. In jedem dieser horizontal und vertikal nebeneinanderliegenden Felder B
ist eine Frage angegeben, zum Beispiel eine Rechenauf-
gäbe odr ein deutsches Wort, zu -iem ein entsprechendes
Wort in einer anderen Sprache abgefragt wird, angegeben. Auf der Rückseite des Frage- und Antwortblattes 7 sind
den Fragefeldern 8 entsprechende Antwortfelder 9 vorge- ,,,
sehen, in denen die Antworten der auf der Vorderseite be- ; findlichen Fragen angegeben sind. Die Platten 3 und 4
weisen den Fragefeldern 8 und den Antwortfeldern 9 zugeordnete,
miteinander fluchtende, durchgehende Locher 5 i auf. Xn diese Löcher 5 können Stifte 12 eingesteckt wer- i
den. Diese Stifte 12 sind in Ausnehmungen 13 gehalten, *
welche im Ständer 1 angeordnet sind. Auf der vordersei-■cigen
Platte 3 sind den Feldern 8 zugeordnete, undurchsichtige Abdeckstreifen 6 vorgesehen und auf der Vorderseite
des Frage- und Antwortblattes 7 sind mit den Abdeckstreifen 6 korrespondierende, kleine Antwortfelder
vorgesehen, in welche eine die Frage des jeweiligen Fragefeldes 8 beantwordende Antwort angebracht ist.
Wie Fig. 1 zeigt, kann der vor dem Lerhspielgerät sitzende Schüler die in den kleinen Antwortfeldern 10
eingesetzten Antworten nicht lesen, wenn das Frage- und Antwortblatt 7 in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Normalstellung sich befindet.
In jedem Feld 8 des Frage- und Antwortblattes ist ferner ein rechtwinklig zum Abdeckstreifen 6 verlaufendes,
in seiner Länge der Breite des Abdeckstreifens 6 angepaßtes Langloch 11 angebracht, das mit den entsprechenden
Löchern 5 in den Platten 3 und 4 fluchtet. Auch wenn der Schüler sämtliche Fragen, die in den Fragefeldern
8 angebracht sind, beantwortet hat und die Stifte
3Q 12 in die entsprechenden Löcher der einzelnen Fragefelder
8 gesteckt hat, kann er zur Selbstkontrolle das Frage- und Antwortblatt 7 am oberen Rand 14 erfassen
und hochziehen, so daß, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, oberhalb der undurchsichtigen Abdeckstreifen 6 die in den
3g kleinen Antwortfeldern 10 angegebenen Antworten erscheinen.
Er kann nun diese richtigen Antworten mit den von
fill I ·
.*·· «t· tt*t
ihm notierten Antworten vergleichen und feststellen, inwieweit
er die Fragen richtig beantwortet hat. Damit die Stifte 12 nicht verlorengehen und beim Beantworten der
Fragen leicht in die Löcher 5 gesteckt werden können, sind sie In Ausnehmungen 13 untergebracht, die in einer
oder zwei Reihen im Ständer 1 angeordnet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 besteht der Ständer 1' aus einem federnden Material, zum Beispiel
Stahlblech oder Kunststoff. Dieses blattförmige Material ist beidseitig einer ebenen, unteren Bodenwand
18 derart um einen Winkel von ca. 150° abgewinkelt, daß um 30° zur Horizontalen geneigte Wände 19 und 20 entstehen,
die an ihren inneren freien Enden nach unten abgewinkelt sind, so daß vertikale Schenkel 21 und 22 entstehen,
welche die beiden durchsichtigen Platten 3 und federnd zwischen sich halten. Wenn eine Frage- und Antwortblatt
7 zwischen die Platten 3 und 4 geschoben werden soll, können diese Platten 3,4 federnd auseinandergespreizt
werden. Die Platten 3 und 4 können einstückig hergestellt sein und am unteren Rand um 180° umgefaltet
sein. Dam.' t die Platten 3 und 4 auch eine Distanz voneinander
haben, die etwas größer ist als die Dicke des einzuschiebenden Frage- und Antwortblattes 7, können auf
der Innenseite einer der Platten 3 und 4 im Bereich der seitlichen Ränder dieser Platten vorstehende Warzen 23
eingeprägt sein, welche die erforderliche Distanz bewirken.
Auch auf der rückseitigen Platte 4 können den Abdeckstreifen 6 entsprechende Abdeckstreifen angeordnet
sein und auf dem Frage- und Antwortblatt 7 können in den
rückseitigen Antwortfeldern 9 den kleinen Antwortfeldern 10 entsprechende kleine Fragefelder angeordnet sein, die
in Normalstellung des Frage- und Antwortblattes 7 von den Abdeckstreifen der rückseitigen Platte 4 abgedeckt
sind. Diese Ausbildung des Gerätes hat den Vorteil, daß
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zum Beispiel beim Abfragen von Vokabeln das Gerät von
zwei Schülern im Einzelspiel benutzt werden kann oder
aber auch ein Schüler im Einzelspiel durch Umkehren des
Gerätes die Fragerichtung, z.B. deutsch-französisch, französisch-deutsch wechseln kann.
Zweckmäßigerweise werden die beiden durchsichtigen Platten 3,4 von einer rechteckigen Kunststoffplatte gebildet,
die an Ihrer quer verlaufenden Mittenlinie umgefaltet ist.
HM I ·
/t
Bezugs zeichenliste
1 Ständer
\ 2 Distanz- und Führungsleisten
3 vorderseitige Platte
4 rückseitige Platte ■ 5 5 Löcher
6 Abdeckstreifen
7 Frage- und Antwortblatt
8 Fragefelder
9 Antwortfelder
10 Kontrollantwortfelder 1t Langlöcher
12 Stifte
13 Aufnahmelöcher
14 oberer Rand
18 Bodenwand
19 geneigte Wand
20 geneigte Wand
21 vertikaler Schenkel
22 vertikaler Schenkel
23 Warzen
24 Mittenlinie
20
25
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Claims (1)
- • ·· t f * * t ·1
SCHÜTZANSPRÜCEI;1. Lernspielgerät miteiner vorderseitigen, durchsichtigen Platte (3), einer rückseitigen, durchsichtigen Platte (4), einem zwischen diesen Platten (3,4) auswechselbar einschiebbaren Frage- und Antwortblatt (7), das auf der Vorder- und Rückseite in deckungsgleiche Fragefelder (8) und Antwortfelder (9) unterteilt ist, und die Fragefelder (8) ein Antwortfeld (10) aufweisen, in welchem eine die Frage des jeweiligen Feldes (8) beantwortende Antwort angebracht ist, wobei die Platten (3,4) mit den Feldern (8,9) des Frage- und Antwortblattes (7) zugeordnete, miteinander fluchtende, durchgehende Löcher (5) versehen sind, in welehe das Frage- und Antwortblatt (7) durchdringende Stifte (12) einsteckbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daßauf der vorderseitigen Platte (3) jedem Antwortfeld (10) zugeordnete und angepaßte Abdeckstreifen (6) angeordnet sind und daß in jedem Feld (8,9) des Frage- und Antwortblattes (7) ein rechtwinklig zum Abdeckstreifen (6) verlaufendes, in seiner Länge der Breite des Abdeckstrr-ifens (6) angepaßtes Langloch (11) angebracht ist, das mit den entsprechenden Löchern (5) in den Platten (3,4) sowohl in einer Normalstellung des Frage- und Antwortblattes (7), in welcher die Abdeckstreifen (6) die Antwortfelder (10) abdecken als auch in einer Antwortstellung, in welcher die Abdeckstreifen (6) die Antwortfelder. (10) freigeben, fluchtet.Es folgen Anspruch 2 bis 8 der ursprüchlich eingereichten Anmeldeunterlagen.-ζ-2. Lernspielgerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platten (3,4} in deren seitlichen .Randbereichen Pührungs— uaid Distänzleisten (2) angeordnet sind, deren Dicke etwas größer ist-als die Dicke des Frage-' und Antwortblattes (7) ..3« Lernspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- 'kennzeichnet, daß das Frage- und Antwortblatt (7) einen ■ oberen, über die Platten (3,4) vorstehenden Rand (14) aufweist.j4. Lernspielgerät naeh einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3#4) senkrecht in einem Schlitz eines Ständers (1) gehalten sind.jQ 8* Lernspielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1*) aus einem federnden Blatt-Material/ wie Stahlblech oder Kunststoff, geformt ist, , in dem zu beiden Seiten einer Bodenwand (18) um ca. 120 bis 150* Wände (19,20) zurückgebogen sind, welche1& gegenüber der Horizontalen um 30 bis 60* geneigt sind, und von deren freien oberen Kanten senkrechte Schenkel (21,22) nach unten abgewinkelt sind, welche die Platten ;/ (3,4) zwischen sich halten« §6. Lernspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da« .durch gekennzeichnet, daß die beiden durchsichtigen Plat- i ten (3,4) aus einer rechteckigen Kunststoffplatte gebil- i det ist, die in ihrer quer verlaufenden Mittellinie ttmge- | faltet ist.7. Lernspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Ständer (1,1*) Aufnahmelöcher (13) für die Stifte {12) vorgesehen sind.8. Lernspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da-" *durch gekennzeichnet* daß auch auf der rückseitigen Platte (4) jedem Antwortfeld (9) ein dem Abdeckstreifen (6) entsprechender Abdeckstreifen und auf der Rückseite des Frage·*- und Antwortblattes (7) in jedem Antwortfeld (9)den kleinen Antwortfeldern (10) entsprechende kleine Fragegefeider angebracht sind, welche in Normalstellung des Frage- und Antwortblattes (7) von den rückseitigen Abdeckstreifen abgedeckt sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8321685U1 true DE8321685U1 (de) | 1984-02-16 |
Family
ID=1332310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8321685U Expired DE8321685U1 (de) | Lernspielgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8321685U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29715399U1 (de) | 1997-08-27 | 1998-06-04 | Dandl, Friedrich, 80538 München | Lernspielkarte |
-
0
- DE DE8321685U patent/DE8321685U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29715399U1 (de) | 1997-08-27 | 1998-06-04 | Dandl, Friedrich, 80538 München | Lernspielkarte |
US6024578A (en) * | 1997-08-27 | 2000-02-15 | Dandl; Friedrich | Learning play card |
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