DE917831C - Vorrichtung zum Erlernen des Vomblattsingens - Google Patents

Vorrichtung zum Erlernen des Vomblattsingens

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DE917831C
DE917831C DEN5232A DEN0005232A DE917831C DE 917831 C DE917831 C DE 917831C DE N5232 A DEN5232 A DE N5232A DE N0005232 A DEN0005232 A DE N0005232A DE 917831 C DE917831 C DE 917831C
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DE
Germany
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notes
note
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learning
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Expired
Application number
DEN5232A
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English (en)
Inventor
Bernhard Niepage
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B15/00Teaching music
    • G09B15/02Boards or like means for providing an indication of notes
    • G09B15/026Non-electrically operated

Description

  • Vorrichtung zum Erlernen des Vomblattsingens Sollen sich Kinder in der Schule die Grundfertigkeiten des Rechnens, Lesens oder die der Rechtschreibung erwerben, so kann man ihnen diese Arbeit bekanntlich dadurch sehr erleichtern, daß man, zusätzlich zu einem großen Demonstrationsmittel, jedem einzelnen Kind der Klasse ein kleines, eigenes Arbeitsmittel in die Hand gibt.
  • Für die Einführung in die Grundfertigkeit der Notenkenntnis, in das Vomblattsingen, kennt man bisher in dem Großteil der Schulen kein Lern- und Arbeitsmittel für die Hand des Kindes, das ihm die Einführung ins Singen nach Noten in ähnlicher Weise erleichtern könnte, wie die erwähnten Arb-eitsmiittel es tun, die zum Hantieren im Erstrechen- und Erstleseuniternicht bekannt sind. Zweck des Gegenstandes nach der Erfindung ist: Für den Musikunterricht die Schaffung eines kleinen Arbeitsmittels für die Hand des Kindes, namentlich des Grundschulkindes. Wer nach Noten richtig absingen will, muß zweierlei beherrschen: die Tonhöhe und die Tonlänge, Das Notenblatt legt dem Vom-Blatt-Sänger diese Schwierigkeiten in gekoppelter Art vor, d. h. die einzelne Note drückt bekanntlich zugleich Tonhöhe und Tonlänge aus. Bekannt sind Demonstrationsmittel zur Erlernung der Notenschrift, die in ähnlicher Weise wie das Notenblatt dem Schüler beide Schwierigkeiten (Tonhöhe und Tonlänge) zugleich anbieten. Zweck des Gegenstandes nach der Erfindung ist die Schaffung von zwei getrennten Vorrichtungen zur Erlernung der Tonlänge und der Tonhöhe, dlie unabhängig voneinander verwendet werden und den Schüler nach fleißigern Gebrauch gleichfalls befähigen, die gekoppelte Schwierigkeit, die das Notenblatt ihm anbietet, zu meistern.
  • Bekannt ist es, eine große Demonstradonsnotentafe41 init Löchern zu versehen, um bewegliche Notenzeichen hineinstecken zu können, Hierbei sind aber die Löcher derart angeordnet, daß die in den Zwischenräumen gesteckten Noten in unnatürlicher Weise teils oberhalb, teils unterhalb des Zwischenrautnes einen Raum frei lassen. Bekannt ist es ferner, die Tonlänge eines Tones durch eine entsprechende Täfelchenlänge darzustellen. jedoch sind hierbei nicht bei einem Teil der Noten diese auf Täfelchen in sinnvollen Notengruppen zus-ammen-I.f aßt und die Tonlänge einer rhythmischen Einheit durch eine entsprechende Täfelchenlänge dargestellt, wie es bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Fall ist.
  • Bekannt ist auch der Gedanke, den einzelnen Tonstufen der Tonleiter bestimmte Farben zuzuordnen, so kennt beispielsweise die Tonika-Do-Methode die Zuordnung der Farben: blau für do (I. Stufe der Tonleiter), rosa für re (II. Stufe), grün für mi (III. Stufe), braun für fa (IV. Stufe), ro,t für fso (V. Stufe), Ii'la für la (VI. Stufe), gelb für si (VII. Stufe).
  • Es fehlt nur noch ein geeignetes Arbeitsmittel' das in Anknüpfung an den wertvollen Gedanken, die Farbe als Hilfsmittel für die Erlernung des Vomblattsingens, zu benutzen, technisch so herstellbar ist, daß es a) dem Kind ein leichtes Hantieren mit farbigen Noten ermöglicht und b) zu einem derart angemessenen Preis hergestellt werden kann, daß seine Verbreitung in den Schulen in der gleichen Weise möglich wird, wie es z. B. die Verbreitung von Rechenarbeitsmitteln wurde. A. Tonhöhe Fig. i zeigt als Ausführungsbeispiel ein Modell des Gegenstandes nach der Erfindung. Eine Platte ist mit einer größeren Anzahl kleiner Löcher und zwei Notenliniensystemen versehen. Die Löcher, die voneinander gleichen Seitenabstand haben, verteilen sich über jedes der Notenliniensysteme derart, daß jede Notenlinie und jedem der vier Zwischenräume je achtundzwanzig Löcher hat. Unter jedem Notenliniensystem sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel noch zwei Lochreihen zur Darstellung tiefer liegender Töne hinzugefügt.
  • Unter die mit Löchern und Notenliniensystemen versehene Platte wurden an den Rändern quadratische Leisten von etwa io mm Stärke genagelt, die eine Erhöhung der Platte bewirken und es zugleich ermöglichten, daß eine Holzfaserplatte darunter genagelt werden konnte. Durch hölzerne Zwischenwände sind, wie Fig. i erkennen läßt, unterhalb der mit Löchern und Notenliniensystemen versehenen Platte sieben Fächer gebildet zur Aufnahme der Stecknoten. Es sind dies beim Ausführungsbeispiel Polsternägel, deren Köpfe bunt sind: im ersten Fach blau, im zweiten rosafarben, im dritten grün, im vierten braun, im fünften, rot, im sechsten lilafarben und im siebenten Fach gelb.
  • Der als Ausführungsbeispiel dargestellte Gegenstand der Erfindung trägt an drei Seiten (den beiden langen und an einer der beiden kurzen) Leisten, die in der Längsrichtung Nuteneinschnitte tragen, so daß eine Platte aus durchsichtigem Material über die sieben Fächer und die mit Notenlinien und Löchern versehene Platte geschoben werden kann.
  • Wird das Notenlernmittel nach der Erfindung in den Schulen verwendet, so ist für die Kinder die Beschäftigung mit den Noten viel lustbetonter als bisher. Als einige Gründe hierfür seien angeführt: i. Die Kinder können die einzelnen Noten in die Hand nehmen.
  • 2. Die Noten sind farbig.
  • 3. Das Stecken der Noten geht namentlich bei kleineren Kindern wesentlich schneller vor sich als das Aufschreiben auf Notenpapier.
  • 4. Die Liniensysteme'sind nicht so eng und klein wie auf üblichem Notenpapier, sondern etwa dreimal so groß.
  • 5. Schreiben ungeübtere Kinder auf Notenpapier, so wird der Betrachter des öfteren zweifeln, ob die aufgezeichnete Note auf der Linie oder im Zwischenraum gemeint sei. Durch die vorgegebenen Löcher hingegen ist es bereits den kleineren Kindern möglich, eindeutig klare Notenbilder zu steck-en.
  • 6. Ist dem Kind bei der Notendarstellung ein Fehler unterlaufen, so läßt sich dieser mit geringstem Zeitverlust durch Herausnehmen und Umsteck-en beheben, derart, daß danach nicht mehr das mindeste vom Fehler zu erkennen ist; vergleichsweise denke man hier an die Arbeit mit Blei, Tinte und Papier, an das Radieren und Streichen.
  • 7. Ist eine längere Melodie oder ein Lied gesteckt und danach abgesungen und soll nun die Tafel für ein neu auszulegendes Lied frei werden, so ist das Herausziehen der bunten Noten mit einem Magneten für Kinder eine besondere Freude. Die Freude aber fördert, wie bei allen Lernspielen, so auch bei diesem die Lernbereitschaft.
  • Als weitere Vorzüge für den Erwachsenen, weniger für das Kind, wird man ansehen dürfen: a) daß selbst bei hoher Klassenfrequenz eine Kontrolle der Kinderarbeiten durch Blick auf die großen farbigen Noten sehr erleichtert ist; b) daß eine erhebliche Papierersparnis mit der Verwendung des dargestellten Arbeitsmittels verbunden ist. Bei der heutigen wirtschaftlichen Lage unserer Schulbehörden ein zu beachtender Punkt! B. Tonlänge Fizg. 2 2eigt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach der Erfindung: In einem Aufbewahrungskasten mit zwölf Fächern liegen Holztäfelchen verschiedener Länge.
  • Herstellungsgang. i. die zugeschnittenen Holzleisten wurden mit farblosem Lack spritzlackiert; :2. mit besonders gefertigten Notenstempeln wurden Noten aufgestempelt; 3. es wurde ein zweites Mal mit farblosem Lack lackiert.
  • Es tragen die Täfelchen im ersten Fach je eine Viertelnote, im zweiten Fach je zwei Achtelnoten, im dritten Fach je vier Sechzehntelnoten, im vierten Fach je eine punktierte Achtel- mit angehängter Sechzehntelnote, im fünften Fach je eine Achtelnote mit zwei angehängten Sechzehntelnoten, im sechsten Fach je zwei Sechzehntelnoten mit angehängter Achtelnote, im siebenten Fach je eine Triole, im achten Fach je eine Viertelpause und Täfelchen mit je eiiner Achtelpause, im. neunten, Fach je eine punktierte Viertelnote und Täfelchen mit je einer Achtelnote, im zehnten Fach je eine halbe Note, im. elften Fach je eine halbe Pause, im zwölften Fach je eine punktierte halbe Note.
  • Die Täfelchen der einzelnen Fächer zeigen folgende Länge: In den ersten sieben Fächern ist sie gleich (je 30 mm); im achten Fach bei den Achtelpausen halb so lang (je 15 mm); im neunten Fach bei den punktierten Viertelnoten das Anderthalbfache der Viertelnotenlänge (je 45 mm) ; bei den Achtelnoten je 15 mm; im zehnten Fach bei den halben Noten das Doppelte der Viertelnotenlänge (6o mm); im elften Fach bei der halben Pause ebenfalls 6o mm und im zwölften Fach bei den punktierten halben Noten das Dreifache der Viertelnotenlänge (go mm).
  • Das Mittel nach der Erfindung erleichtert es den Kindern,. sich die Notenzeichen für die verschiedenen Tonlängen einzuprägen. Im Vergleich zu der bislang zumeist gebräuchlichen Art, Noten mit Bleistift oder Tinte auf Papier zu schreiben, zeigen sich folgende Vorteile: Die Darstellung der verschiedenen Rhythmen erfolgt, besonders durch die auf einem Täfelchen zusammengefaßten rhythmischen Einheiten, für die Kinder bei dem Mittel nach der Erfindung: i. wesentlich schneller und damit lustbetonter; 2. handgreiflich, d. h. die Noten können in die Hand genommen werden, und damit wiederum lustbetonter; 3. die Bruchrechnung, z. B. mit Viertel-, Achtel- und Sechzehntelnoten, die nicht unwesentlich dazu beiträgt, daß viele Kinder eine Abneigung gegen das Notenlernen haben, wird ihnen bei dem Mittel nach der Erfindung erspart. Sätze der Musiktheorie, wie z. B. dieser: »Ein Punkt hinter einer Note verlängert die Note um die Hälfte ihres Wertes«, die zu verstehen, dem durchschnittlich begabten Kind der Grundschule doch weit mehr Schwierigkeiten machen, als mancher Erwachsene annimmt, werden dem Kind bei dem Mittel nach der Erfindung dadurch viel eher verständlich, daß der jeweiligen Tonlänge eine entsprechende Täfelchenlänge zugeordnet wird (vgl. Fig.:2).
  • Beim Hantieren mit diesen Notentäfelchen kann den Kindern auch ohne längere theoretische Erklärungen viel schneller und lustbetonter das Verhältnis nicht nur der verschiedenen Notenwerte, sondern auch das der verschiedenen Notenkombinationen (rhythmischen Einheiten) deutlich werden. Zum Beispiel das Verhä;tnis von vier Sechzehntelnoten zu einer punktierten Achtelnote mit angehängter Sechzehntelnote; zwei Achtelnoten zu einer Achtelnote mit zwei angehängten Sechzehntelnoten; zwei Sechzehntelnoten mit angehängter Achtelnote zu einer Triole usw.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Erlernen des Vomblattsingens, dadurch gekennzeichnet, daß die Erlernung der Tonlänge und der Tonhöhe durch zwei getrennte Vorrichtungen erfolgt, die unabhängig voneinander verwendet werden, indem zum Erlernen der Tonlänge bei einem Teil der Noten die Noten auf Täfelchen in sinnvollen Notengruppen (rhythmischen Einheiten) zusammengefaßt werden, wobei die Noten jeder rhythmischen Einheit eine ihr entsprechende Täfelchenlänge haben und zum Erlernen der Tonhöhe nur Noten eines Längenmaßes verwendet werden, die als Knopfnägel od. dgl. in Löcher gesteckt werden, die auf einer Platte mit Notenliniensystemen derart angeordnet sind, daß die im Zwischenraum gesteckten Noten den Zwischenraum voll ausfüllen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Notenköpfe dienenden Körper, entsprechend ihrem Intervall zum Grundton, verschiedenfarbig sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 275 966, 242 8o8.
DEN5232A 1952-03-19 1952-03-19 Vorrichtung zum Erlernen des Vomblattsingens Expired DE917831C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040351B (de) * 1956-06-09 1958-10-02 Dr Erich Fischer Musiklehrspielzeug
DE1177460B (de) * 1957-07-26 1964-09-03 Leonore Birkner Musiklehrmittel zur Darstellung von Tonkomplexen und/oder Tonfolgen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE242808C (de) *
DE275966C (de) *

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