DE2259346A1 - Brettspiel fuer schulanfaenger - Google Patents

Brettspiel fuer schulanfaenger

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Vincenzo Tozzi
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    • G09B17/00Teaching reading

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Description

DiPL-ING. H. FINK lm Dez. iq72 Be PATENTANWALT P 6058 .
73ESSLINGEN(NECKAR) HiNOENBURGSTRASSE 44
Vincenzo TOZZI, Rom, Italien Via del Casaletto ^
Brettspiel für Schulanfänger
Die Erfindung bezieht sich auf ein Brettspiel für Schulanfänger, das dazu bestimmt ist, kleinen Kindern oder Schulanfängern das Erlernen des Schreibens und Lesens und eventuell des Rechnens zu erleichtern.
Die erste Grundbedindung zur Erzielung eines individuellen Portschritts in jeder zivilisierten Gesellschaft ist das Erlernen des Schreibens und Lesens, was ausserdem heute durch die Einführung des Schulzwangs obligatorisch geworden ist. Dieser Beginn der Notwendigkeit des Lernens im Leben eines Menschen ist für das Kind besonders schwer und mühselig, da er fast immer in einen Lebfmsabsohnifct fällt, in dem das Kind noch sehr klein ist. In. diesem Alter hat das Kind im allgemeinen noch keine Lust zum Lernen und möchte nur spielen und sich vergnügen, obwohl es begierig ist, neue Dinge zu sehen und zu erforschen und die Spielzeuge zu untersuchen, wie sie funktionieren.. Daher müssen die ersten Unterrichtsstunden auf Kriterien aufgebaut sein; die genau das Gegenteil der später angewandten Kriterien darstellen, d.h. das Kind muss Spass am Lernen finden, man muss mit ihm spielen und seine Neugierde durch Bilder erwecken, die das Kind interessieren und leicht austauschbar sind.
Erfindungsgemäss wird dies durch die Schaffung eines Brettspiels erreicht, das aus einem jiapaltelepipedisGhen rechteckigen schmalen Kasten besteht, der auf seiner
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Vorderseite Mittel zur verschiebbaren Aufnahme von je mit einer Anzahl von Figuren oder Zeichnungen und Schriftzeichen versehenen Bilderstreifen, Mittel zur getrennten Aufnahme von mit den gleichen Figuren und Schriftzeichen versehenen Karten und Mittel zur wahlweisen Aufnahme und zum Betrachten der Karten in horizontal ausgerichteter Anordnung und jeder beliebigen Reihenfolge trägt.
Eine bevorzugte AusfUhrungsform der. Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in der die einzige Figur eine schematische Darstellung der Vorderseite des erfindungsgemässen Brettspiele zeigt.
Dieses Brettspiel besteht aus einem verhältnismässig dünnen rechteckigen schmalen Kasten aus Holz oder Kunststoff, der in der Zeichnung allgemein mit 1 bezeiohnet ist." Die Vorderseite des Kastens 1 ist mit Nuten 2 versehen·, die direkt aus dem Material der Vorderseite des Kastens gebildet werden und sich parallel zu den Längsseiten des Kastens 1 erstrecken. Die Nuten 2 sind paarweise angeordnet und bilden somit FUhrungsbahnen 3 zur verschiebbaren Aufnahme von Bilderstreifen 4, die vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt werden können und in die FUhrungsbahneii 3 einschiebbar sind und nach Belleben ausgewechselt werden können. Jeder Bilderatreifen 4 trägt eine Anzahl von Figuren oder Zeichnungen, Der In der Zeichnung obere Bilderstreifen 4 ist in der teilweise herausgezogenen Stellung dargestellt.
Zn der dargestellten bevorzugten AusfUhrungsform sind vier Nuten 2 vorhanden, die zwei FUhrungsbahnen 3 für zwei ■ Bilderetreifen 4 bilden· Jeder der Bilderstreifen 4 1st in eine Anzahl von Feldern 11 unterteilt, die mit je einer Figui oder Zeichnung und Schriftzeichen versehen sind,
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beispielsweise einem Grossbuchstaben und dem gleichen gedruckten Kleinbuchstaben, oder einer Ziffer. In der dargestellten Ausführungsform sind auf jedem Bilderstreifen 4 zwölf Felder 11 vorgesehen, so dass auf den beiden Bilderstreifen insgesamt 24 Felder vorhanden sind, was der Zahl der Buchstaben in dem italienischen Alphabet, entspricht. Zur Unterbringung der Buchstaben des deutschen Alphabets würden natürlich auf jedem Bilderstreifen 4 zwei weitere Felder 11 vorgesehen sein. Weitere Felder könnten zur Unterbringung von Konsonantengruppen vorgesehen sein.
Unterhalb der Führungsbahnen 2 auf der Vorderseite des Kastens 1 sind Fächer 5 in einer der Anzahl der Felder 11 der Bilderstreifen 4 entsprechenden Zahl vorgesehen. Die Fächer 5 dienen zur Aufnahme von losen Karten 6, vorzugsweise aus Kunststoff, und jede dieser Karten 6 trägt· die gleiche Figur oder Zeichnung und die gleichen Buchstaben oder Zahlen wie das zugeordnete benachbarte Feld 11 der Bilderstreifen 4.
Schliessllch ist die Vorderseite des Kastens 1 in ihrem unteren Teil noch mit einer rechteckigen Ausnehmung versehen, die sich mit ihren Längsseiten parallel zu den Längsseiten des Kastens 1 erstreckt und mit einer Mattglasscheibe oder einer entsprechenden mattierten durchsichtigen Kunststoffscheibe abgedeckt ist, um eine Betrachtungsvorrichtung 7 zu bilden, auf die die Karten 6 gelegt und betrachtet werden können, wobei die Karten 6 an ihrem unteren Ende durch eine Federleiste 8 gehalten" werden, die sich längs der unteren Kante der Betrachtungsvorrichtung 7 erstreckend an dieser befestigt ist. Die Karten 6 können unabhängig von der Reihenfolge der Felder 11 auf den Bilderstreifen 4 in jeder 1 beliebigen Reihenfolge auf die Betraohtungsvorrichtung 7
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aufgelegt werden. In der rechteckigen Ausnehmung unter der Mattglas- oder mattierten durchsichtigen Kunststoffplatte der Betrachtungsvorrichtung 7 sind eine oder mehrere elektrische Glühbirnen angeordnet, die über einen Druckknopfschalter 9 an eine elektrische Stromquelle wie beispielsweise eine Batterie oder über eine Steckbuchse 10 an das Stromnetz angeschlossen werden können.
Nachdem nun die Anordnung des Erfindungsgemässen Brettspiels für Schulanfänger beschrieben wurde, kann nachstehend seine Benutzung beschrieben werden. Die Figuren oder Zeichnungen der Felder 11 der beiden Bilderstreifen 4 stellen Kindern wohlbekannte Gegenstände oder Tiere dar. Die Namen dieser Gegenstände oder Tiere werden vom Lehrer mehrmals wiederholt. Der erste Buchstabe dieser Gegenstände oder Tiere, der ein Vokal oder Konsonant sein kann, ist entsprechend der Ganzheit-Lehrmethode als Grossbuchstabe in der einen oberen Ecke und als Kleinbuchstabe in der anderen oberen Ecke Jedes Feldes 11 angegeben. So kann beispielsweise das erste Feld 11 einen Apfel darstellen und in diesem Falle steht in den oberen Ecken des Feldes der Vokal "a", geschrieben als Grossbuchstabe "A" und als Kleinbuchstabe "a". Das zweite Feld kann ein Bett darstellen und in den oberen Ecken des Feldes befinden sich dann die Buchstaben "B" und "b", das dritte Feld kann einen Clown darstellen und in den oberen Ecken dieses Feldes befinden sich dann die Buchstaben 11G" und "c" usw.
Zunächst wird es dem Kind Spass machen, die auf den o Feldern 11 der Bilderstreifen 4 dargestellten Gegenstände oder Tiere zu betrachten und fast ohne dass das Kind sich dessen bewusst wird, lernt es, die Namen der auf den Feldern
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11 dargestellten Gegenstände und Tiere, die vom Lehrer mehrmals wiederholt werden, diesen Gegenständen und Tieren zuzuordnen. Gleichzeitig prägen sich auch die in den Ecken der Felder dargestellten Buchstaben dem: Gedächtnis des Kindes ein, so dass es lernt, dem Wort .. "Apfel" die Buchstaben "A" und."a" zuzuordnen, dem Wort "Bett" die Buchstaben "B" und "b" usw. . ......
Dann kann das Kind anfangen, sich mit den in den Fächern 5 befindlichen Karten zu vergnügen, sie anzuschauen und dabei festzustellen, dass auf ihnen die gleichen egenstände und Tiere wie auf den Feldern 11 der Bilderstreifen 4 und auch die gleichen Buchstaben dargestellt sind. Dann kann das Kind die Karten 6 in der gleichen Reihenfolge oder in einer anderen Reihenfolge, wie die .Felder 11 auf den Bilderstreifen 4 auf die Betrachtüngsvorrichtung 7 legen und dort betrachten, während sie von unten durch die elektrischen Glühbirnen durch die Mattglasplatte auf der Betrachtungsvorrichtung hindurch erleuchtet werden, indem der Druckknopfschalter 9 niedergedrückt wird, der den Stromkreis zur Batterie oder über die Steckdose 10 zum Stromnetz schliesst.
Nachdem das Kind mit der Benutzung und Betrachtung der Karten 6 und der darauf dargestellten Gegenstände oder Tiere und Buchstaben sowie mit der Aussprache der Namen der Gegenstände und Tiere und mi-t der Folge von Vokalen und Konsonanten in jedem Wort vertraut geworden ist, so wird das Kind schliesslich feststellen; dass beispielsweise das Wort "Apfel" durch Zusammenfügen der ersten Buchstaben der Karten "Apfel", '·'Pudding", "Feder", "Elephant" und "Löffel" zusammengesetzt werden kann. Auf diese Weise hat das Kind, ohne es .au merken, gelernt,
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Worte zusammenzusetzen und dieses System des Lernens ist für das Kind ebenso leicht wie die Ganzheits-Lehrmethode, erfordert jedoch weniger Anstrengung und das Kind vergnügt sich dabei. .
Wenn auf die auf der Betrachtungsvorrichtung angeordneten Karten dann ein Blatt von halbdurchsichtigen Papier gelegt wird oder durch Verwendung von Karten mit perforierten Buchstaben kann das Kind dann mit einem Bleistift die in den Ecken der Karten befindlichen Buchstaben auf ein Blatt Papier übertragen und die entsprechenden Worte bilden. Dann ist es leicht , im Unterricht fortzufahren und zu den Anfangsgründen der Arithmetik überzugehen, wofür Bilderstreifen und Karten verwendet werden, auf denen jeder Gegenstand und jedes Tier der fortlaufenden Bilderserie auf jedem Feld der Bilderstreifen und auf jeder Karte ein-, zwei-, dreimal, bis > zu zwölfmal dargestellt ist und auf jedem Feld der Bilderstreifen und auf jeder Karte die der Anzahl der dargestellten Gegenstände oder Tiere entsprechende Ziffer angegeben ist. Von diesem Anfangsbegriff der Arithmetik ist es dann leicht, zu dem Konzept des Zusammenzählens und Abziehens und später mit etwas grösserer, aber durchaus noch zumutbarer Anstrengung zu dem Konzept des Teilens und Malnehmens überzugehen.
Jedes der erfindungsgemassen Brettspiele für Schulanfänger ist mit einer ausreichend grossen Zahl von Bilderstreifen und entsprechenden Karten ausgerüstet, die im Innern des Brettspielkastens untergebracht werden können. Die Zahl der Bilderstreifen und Karten kann nach Belieben vergrössert werden, so dass der Zahl der Bilder keine
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Grenzen gesetzt sind, wie es nach der Ganzheits-Lehrmethode erforderlich ist, und auf diese Weise kann das Interesse des Kindes an diesem Brettspiel für Schulanfänger stets wachgehalten und das Vergnügen des Kindes an diesem Spiel erhöht werden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ι 1J Brettspiel für Schulanfänger, bestehend aus einem parallelepipedischen rechteckigen schmalen Kasten, dadurch gekennzeichnet, dass auf der "Vorderseite des Kastens (1) Mittel (2, 2) zur verschiebbaren Aufnahme von je mit einer Anzahl von Figuren oder Zeichnungen und Schriftzeichen versehenen Bilderstreifen (4), Mittel (5) zur getrennten Aufnahme von mit den gleichen Figuren und Schriftzeichen versehenen Karten (6) und Mittel (7) zur wahlweisen Aufnahme und zum Betrachten der Karten (6) in horizontal ausgerichteter Anordnung und jeder beliebigen Reihenfolge trägt.
  2. 2. Brettspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur wahlweisen Aufnahme und zum Betrachten der Karten (6) aus einer Betrachtungsvorrichtung (7) bestehen, die im wesentlichen von einer rechteckigen Ausnehmung gebildet wird, die im unteren Teil der Vorderseite des Kastens (1) sich mit ihren Längsseiten parallel zu den Längsseiten des Kastens (1) erstreckend angeordnet ist und in der wenigstens eine elektrische Glühbirne untergebracht 1st, die durch auf der Vorderseite des Kastens (1) angeordnete Schaltmittel (9) mit einer elektrischen Stromquelle verbindbar ist, wobei diese rechteckige Ausnehmung durch eine Platte aus lichtdurchlässigem Werkstoff abgedeckt ist und die mit Figuren und Schriftzeichen versehenen Karten (6) zum Betrachten auf diese lichtdurchlässige Platte gelegt werden können und in dieser Stellung durch eine sich längs des unteren Randes der Betrachtungsvorrichtung (7) erstreckende Federleiste (8) gehalten werden.
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  3. 3, Brettspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel (9) zur Verbindung der in der rechteckigen Ausnehmung angeordneten Glühbirne mit der elektrischen Stromquelle aus einem Druckknopfschalter bestehen und die elektrische Stromquelle äine Batterie ist.
  4. 4. Brettspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite des Kastens (1) eine Steckdose (lO) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die in der rechteckigen Ausnehmung der Betrachtungsvorrichtung (7) angeqrdnete Glühbirne über die Schaltmittel (9) mit dem allgemeinen Stromversorgungsnetz verbindbar· ist.
  5. 5. Brettspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur verschiebbaren Aufnahme der Bilderstreifen (4) aus einer Anzahl von Nuten (2) bestehen, die auf der Vorderseite des Kastens (l) sich parallel zu dessen Längsseiten erstreckend angeordnet sind und somit Führungsbahnen (j5) bilden, in die die Bilderstreifen (4) einschiebbar sind, die in eine Anzahl von Feldern (11) unterteilt sind, in denen je eine Figur oder Zeichnung und Schriftzeichen angeordnet sind,· und dass die Mittel zur getrennten Aufnahme der mit den gleichen Figuren und Schriftzeichen versehenen Karten (6.) aus auf der Vorderseite des Kastens (l) in einer den Feldern (11) benachbarten Stellung reihenweise angeordneten Fächern
    (5) bestehen, wobei jede der in den Fächern (5) untergebrachten Karten (6) auf ihrer Vorderseite die gleiche Figur und die gleichen Schriftzeichen wie die in dem zugeordneten benachbarten Feld (11) des Bildersteifens (4) dargestellte Figur und die dort dargestellten Schriftzeichen trägt.
  6. 6. Brettspiel nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Felder (11) der Bilderstreifen (4) und jede der Karten (6) eine Figur trägt, die einen kleinen Kindern wohlbekannten Gegenstand oder ein Tier darstellt, und der Anfangsbuchstabe dieses Gegenstands oder Tiers als Gross- und Kleinbuchstabe in den oberen Ecken der Felder (11) und der Karten
    (6) erscheint. 40982 1/0275
    L e e r s e i t e
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