DE2028701A1 - Lehr und Lernspiel - Google Patents

Lehr und Lernspiel

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Description

PG 1479 3. Juni 1970
Georg Vogel, Schwieberdingen
Lehr- und Lernspiel
Die Erfindung betrifft ein Lehr- und Lernspiel mit auf eine Steckplatte aufsteckbaren Stecksteinen, die Symbole, wie Buchstaben, Ziffern, Worte, Bilder oder dergleichen, tragen.
Gerade für Kinder im Vorsehulalter und im ersten Schuljahr der Grundoder der Sonderschule sind derartige Lehr- und Lernspiele entwickelt worden, die dem Kind auf spielende Weise das Lesen und Rechnen beibringen.
Eine Gruppe derartiger Spiele sieht auf Kartonstücke gedruckte Symbole, wie Buchstaben, Ziffern, Worte oder Bilder, vor, die auf entsprechende Vorlageplatten aus Karton mit den gleichen Symbolen gelegt werden müssen. Derartige Spiele sind für Kinder im Vorsehulalter nicht geeignet, da die Einzelelemente sehr bald beschädigt oder verschmutzt sind. Ein weiterer Nachteil dieser Spiele liegt darin, daß die lose auf die Vorlageplatten ge-
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legten Kartonstücke nicht gehalten sind. Das Kind kann daher seine Lösung der gestellten Aufgabe nicht ohne weiteres der Lehrperson vorzeigen, es ist immer ein Abfallen oder Verrutschen der aufgelegten Kartonstücke zu befürchten.
Es sind auch Lehr« und Lernspiele bekannt, die diese Nachteile vermeiden. Die Spiele verwenden eine Aufnahme- oder Steckplatte, die meist aus Kunststoff hergestellt ist, an der die ausgewählten Symbolträger festgelegt werden können. Bei den Symbolträgern handelt es sich meist auch um Kunststoffteile, die in erhabener oder vertiefter Form die entsprechenden Symbole einstückig aufgebracht tragen. Zur besseren Lesbarkeit sind die erhabenen bzw. vertieften Bereiche dieser Symbole noch nachträglich mit einem Farbbelag versehen. Diese Spiele haben eine wesentlich größere Lebensdauer. Die hergestellten Teile sind jedoch verhältnismäßig teuer, da für jedes Teil mit verschiedenem Symbol ein Werkzeug oder ein Teil in einem Mehrfachwerkzeug benötigt wird. Diese Spiele weisen daher meistens nur eine begrenzte Anzahl von verschiedenen Symbolen auf, was die Spiel- und Lernmöglichkeiten sehr stark einschränkt. Eine Ergänzung oder eine Änderung der Spiel- und/oder Lern-Symbole erfordert neue Werkzeuge,
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Lehr- und Lernspiel mit auf eine Steckplatte aufsteckbaren Stecksteinen, die Symbole, wie Buchstaben, Ziffern, Worte, Bilder oder dergleichen, tragen, so zu verbessern, daß mit einfachen Teilen eine optimale Anpassung an verschiedene Sprachen, Schriften und Lernmethoden erreicht wird, wobei stets dieselben Ausgangsteile Verwendung finden können und eine große Lebensdauer der verwendeten Elemente gegeben ist. Das Lehr- und Lernspiel mit auf eine Steckplatte aufsteckbaren Stecksteinen, die Symbole, wie Buchstaben, Ziffern, Worte, Bilder oder dergleichen, tragen, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
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daß der Steckstein in ein auf die Steckplatte abgestimmtes Steckteil und ein mit diesem Steckteil verbindbares Teil unterteilt ist, daß zwischen den Teilen eines Stecksteines ein mit einem Symbol bedruckter Druckträger festlegabar ist und daß zumindest das den Druckträger abdeckende Teil eines Stecksteines aus durchsichtigem, vorzugsweise glasklarem Kunststoff hergestellt ist. Bei diesen so aufgebauten Stecksteinen kann ein billiger Druckträger, z. B. Papier, verwendet werden, der absolut geschützt im Steckstein festgelegt ist. Aus diesem Grunde wird eine große Lebensdauer für das Spiel erreicht. Eine Erweiterung oder ■
Änderung der Steck stein-Symbole erfordert nur neue Druckbogen mit neuen Symbolen. Das Spiel kann daher sehr einfach und schnell an verschiedene Sprachen, Schriften oder Lernmethoden angepaßt werden. Da die Teile der Stecksteine von den Symbolen unabhängig sind, können sie billig hergestellt werden»
Zur Erweiterung der Spiel- und Lernmöglichkeiten ist nach einer Ausge» staltung vorgesehen, daß die Stecksteine in untersc niedlicher Größe hergestellt werden, wobei der kleinste Steckstein auf die Hasterung der Steekplatte abgestimmt ist und die größeren Stecksteine in der Länge und/oder der Breite ein Mehrfaches dieser Rasterung aufweisen. So kann z. B. der kleinste Steckstein zur Aufnahme eines Druckträgers mit einem Buchstäben oder einer Ziffer verwendet werden. Ein Steckstein mit der Breite einer Rasterung und der Länge über drei Rasterteilungen kann z, B. einen Druckträger mit einem Wort aufnehmen. Ein dritter Steckstein, der sowohl in der Breite als auch in der Länge mehrere Rasterteilungen umfaßt, kann z. B. einen Bild-Druckträger enthalten.
Wird auf eine Änderung der zusammengesetzten Stecksteine besonderer Wert gelegt, dann ist die Ausgestaltung so getroffen, daß die beiden Teile eines Stecksteines lösbar miteinander verbindbar sind. Die Ausgestaltung kann
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jedoch auch so sein,- daß die beiden Teile eines Stecksteines Bastelemente tragen und unlösbar miteinander verbindbar sind. Diese Ausführung wird dann bevorzugt, wenn es sich um Stecksteine handelt, die stets benötigte Grundsymbole auf dem Druckträger tragen.
Die Ausbildung der Stecksteine und der Steckplatte kann auf verschiedene Art ausgeführt werden, wie anhand verschiedener Ausführungsbeispiele gemäß der beiliegenden Zeichnungen gezeigt und in den Unteransprüchen beschrieben wird.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 " ein erstes Au sführungs bei spiel einer Steckplatte,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Stecksteines,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Steckstein nach Fig. 2,
Fig. 4 einen größeren Bild-Steckstein, Fig. 5 einen mittleren Wort-Steckstein,
Fig. 6 im Schnitt die Teile eines zusammensetzbaren Stecksteines anderer Art,
Fig. 7 die Draufsicht auf das Steckteil des Stecksteines nach Fig. 6Λ
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Fig, 8 eine erste Variante des Stecksteines
nach Fig. 6 mit anderen Steckelementen,
Fig. 9 die Draufsicht auf das Steckteil des Stecksteines nach Fig. 8,
Fig. J.O eine zweite Variante des Stecksteines nach Fig. 6 mit Rastverbindungs elementen,
Fig. 11 die Draufsicht auf das Steckteil des Stecksteines nach Fig. 10,
Fig. 12 einen Steckstein mit einsetzbarem Abdeckteil, ■
Fig. 13 die Draufsicht auf das Steckteil des Stecksteines nach Fig. 12,
Fig. 14 die Draufsicht auf das Abdeckteil des Stecksteines nach Fig. 12,
Fig. 15 einen Steckstein, dessen Steckteil Steckelemente für die Steckplatte trägt, ohne Abdeckteil,
Fig. 16 die Draufsicht auf das Steckteil des Stecksteines nach Fig. 15,
Fig. 17 im Schnitt den Steckstein nach Fig. 15 mit eingesetztem Abdeckteil,
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Pig. 18 eine Steckplatte zur Aufnahme von Stecksteinen nach Fig. 17,
Fig. 19 im Schnitt ein als Kappe ausgebildetes Abdeckteil eines Stecksteines,
Fig. 20 die Ansicht auf die Unterseite des Abdeckteiles nac h Fig» 19,
Fig. 21 im Schnitt ein in das Abdeckteil nach Fig. 19 einsetzbares Steckteil,
Fig. 22 die Ansicht auf die Unterseite des Steckteiles nach Fig. 21 und
Fig. 23 eine Steckplatte zur Aufnahme von Stecksteinen, die aus einem Steckteil nach Fig. 21 und einem Abdeckteil nach Fig. 19 zusammengesetzt sind.
Fig. 1 zeigt eine Steckplatte 10 mit gleichmäßig angeordneten Steckansätzen 11, die die Rasterteilung bestimmen. Diese Steckansätze 11 sind im Querschnitt auf eine Steckaufnahme der Stecksteine abgestimmt. Diese Steckansätze 11 tragen durchgehende Aussparungen 12, so daß ein aufgesteckter Steckstein von der Unterseite der Steckplatte 10 her abgedrückt werden kann. Die Seitenwände der Steckplatte 10 tragen schwalbenschwanzförmige Verbindungselemente 13 und 14, so daß mehrere Steckplatten 10 miteinander verbunden werden können.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, kann ein Steckstein aus einem glasklaren, kappenartigen Steckteil 20 bestehen, dessen Aufnahme an den Querschnitt
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der Steckansätze 11 der Steckplatte 10 nach Fig. 1 angepaßt ist. In diese Steckaufnahme des Steckteiles 20 wird ein entsprechend großes Stück eines Druckträgers 21 eingelegt. Dieses Druekträgerstück 21 ist auf der Oberseite mit einem Drucksymbol, z. B, einem Buchstaben A, bedruckt. Der Druckträger 21 wird durch ein Haltestück 22 im Steckteil 20 festgelegt.
In gleicher Weise können auch die größeren Stecksteine 30 und 40 nach Fig* 4 und 5 aufgebaut sein, deren Druekträger ein Bild oder ein Wort tragen. Die Steckaufnahmen dieser Stecksteine sind auf das Rastermaß der Steckplatte abgestimmt und ihre Länge und/oder Breite übergreift einen oder mehrere Steckansätze 11 der Steckplatte 10.
D ie Teile eines Stecksteines können, wie Fig. 6 zeigt, auch anders unterteilt sein. Das Steckteil 28 mit den Seitenwänden 24 ist selbst kappen? i'tig ausgebildet und auf die Steckänsätze 11 der Steckplatte 10 angepaßt. Die Oberseite des Steckteils 28 trägt eine vertiefte Aufnahme 27 für den Druekträger 21. Das glasklare Abdeckteil 23 trägt Stecka df te 25, die in Steckaufnahmen 26 des Steckteiles 28 festgelegt werden. Fig. 7 läßt erkennen, wie diese Steckaufnahmen 26 in dem die Aufnahme 27 umgebenden Rand des Stec kteiles 28 angeordnet sind.
Wie Fig. 8 zeigt, kann auch das glasklare Abdeckteil 23 kappenartig ausgebildet sein. Der Steckrand 29 des Abdeckteiles 23 übergreift den Randäbsatz 31 des Steckteiles 28, der wiederum eine Aufnahme 27 für den Druekträger 21 bildet. Fig. 9 zeigt deutlich, wie der Randabsatz 31 am Steckteil 28 umlaufend angeordnet ist. Wie bei den vorher erläuterten Stecksteinen sind auch hier alle Kanten des Steckteiles 28 und des Abdeckteiles 23 abgerundet.
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Wie die Fig. 10 und 11 zeigen, kann das Abdeckteil 23 auch unlösbar mit dem Steckteil 28 verbunden werden. Der Steckrand 29 des Abdeck« teiles 23 trägt auf der Innenseite eine Rastnu- 32. Der Absatzrand 31 des Steckteiles 28 ist auf der Aussenseite als Rastfeder 33 mit Hinterschneidung 34 ausgebildet. Wird der Druckträger 21 in die Aufnahme 27 des Steckteiles 28 eingelegt und das Abdeckteil 23 aufgesetzt, dann rasten beide Teile unlösbar ineinander.
Bei dem Steckteil 28 nach Fig. 12 ist der Rand 39 so groß ausgebildet, daß der Druckträger 21 und das glasklare Abdeckteil 38 eingesetzt werden können. Die Aufnahme 37 trägt allseitig, aber mindestens an zwei einander gegenüberliegenden Seiten, Rastnocken 34, wie aus Fig. 13 zu ersehen ist. Das Abdeckteil 38 nach Fig. 14 trägt entsprechend Rastvertiefungen 35, Das eingesetzte Abdeckteil 38 ist nach der Verbindung mit dem Steekteil 28 unlösbar festgelegt.
Fig. 15 zeigt ein Steekteil 36, das an der Unterseite Steekstifte oder Steckzapfen 40 trägt. Die Oberseite des Steckteiles 36 trägt einen umlaufenden Rand 39, der sowohl einen Druckträger 21 als auch-ein Abdeckteil 38 aufnehmen kann, wie im Schnitt nach Fig. 17 deutlich zu sehen ist. Fig. 16 zeigt das Steekteil 36 in Draufsicht und läßt die mittige Anordnung des Steckzapfens 40 erkenne. Derartige Stecksteine erfordern eine Steckplatte 41 mit Steckaufnahmen 44, die in Reihen 43 und Spalten 42 mit einer Teilung T angeordnet sind. Diese Teilung entspricht der Größe des kleinsten Stecksteines, der auch Grund-Stein genannt wird. Die äußeren Reihen und Spalten der Steckaufnahmen brauchen nur eine halbe Teilung T/2 vom Rand der Steckplatte 41 entfernt angeordnet werden, da die Steckzapfen 40 der Steckteile 36 in der Mitte liegen.
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Fig. 19 zeigt ein glasklares Abdeckteil 50, dessen umlaufender Rand 51 eine Aufnahme 52 für ein Steckteil 60 nach Fig. 21 bildet. Fig. 20 zeigt, daß die Ecken der Aufnahme 52 und des Abdeckteiles 50 abgerundet sind. Die Unterseite des Steckteiles 60 trägt symmetrise h oder unsymmetrisch Steckzapfen 61 , wie Fig. 22 zeigt. Die Steckplatte 70 nach Fig. 23 ist auf ihren Rasterfeldern 74 mit den Steckaufnahmen 71 entsprechend angepaßt. Die Anzahl und Verteilung der Steckaufnahmen 71 richtet sich nach der Anzahl und Verteilung der Steckzapfen 61 eines entsprechend Fig. 21 'ausgebildeten Steckteiles 60. Bevorzugt wird eine symmetrische Anordnung der Steckzapfen und Steckaufnahmen an allen vier Ecken eines Rasterfeldes 74, da dann eine universelle Benützung der Steckplatte gewährleistet ist und beim Zusammensetzen der Teile des Stecksteines keine bestimmte Lage des Druckträgers vorgeschrieben ist. Die Rasterfelder 74 der Steckplatte 70 sind wieder in Zeilen 72 und Spalten 73 angeordnet. Der Rand 75 der Steckplatte 70 kann gegenüber dem Steckfeld abgesetzt sein und gegebenenfalls Steckelemente zur Verbindung mehrerer Platten tragen.
Damit nebeneinander aufgesteckte Stecksteine nicht aneinander klemmend festliegen, wird die Rasterteilung der Steckplatte grundsätzlich etwas größer gewählt als die Teilung der Stecksteine.
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Claims (21)

  1. Patentansprüche
    Lehr- und Lernspiel mit auf eine Steckplatte aufsteckbaren Stecksteinen, die Symbole, wie Buchstaben, Ziffern, Worte, Bilder oder dergleichen, tragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckstein (20, 30, 40) in ein auf die Steckplatte (10, 41, 70) abgestimmtes Steckteil (20, 28, 36, 60) und ein mit diesem Steckteil verbindbares Teil (22, 23, 38, 50) unterteilt ist, daß zwischen den Teilen (20, 22 - 23, 28 , 38 - 36> 38 - 50, 60) eines Stecksteines ein mit einem Symbol bedruckter Druckträger (21) festlegbar ist und daß zumindest das den Druckträger (21) abdeckende Teil (20, 23, 38, 50) eines Stecksteines aus durchsichtigem, vorzugsweise glasklarem Kunststoff hergestellt ist.
  2. 2. Lehr- und Lernspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecksteine (20, 30, 40) in unterschiedlicher Größe hergestellt sind, wobei der kleinste Steckstein (20) auf die Rasterung der Steckplatte (10, 41, 70) abgestimmt ist und die größeren Stecksteine (30, 40) in der Länge und/oder Breite ein Mehrfaches dieser Rasterung aufweisen.
  3. 3. Lehr- und Lernspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (20, 22 - 23, 28 - 28, 38 - 36, 38 - 50, 60) eines Stecksteines lösbar miteinander verbindbar sind»
  4. 4. Lehr- und Lernspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (z. B. 23, 28 - 28, 38) eines Stecksteines Rast-
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    elemente (32, 33 - 34, 35) tragen und unlösbar miteinander verbindbar sind.
  5. 5. Lehr- und Lernspiel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckstein aus einem kappenartigen Steckteil (20) mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt und einer in die Aufnahme dieses Steckteiles einsetzbaren, den Druckträger (21) festlegenden Haltescheibe (22) besteht (Figv 3).
  6. 6. Lehr- und Lernspiel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckstein aus einem kappenartigen Steckteil (28) besteht, dessen Abdeckfläche als Aufnahme (27) für den Druckträger (21) ausgebildet ist und durch ein durchsichtiges, vorzugsweise glasklares Abdeckteil (23) abdeckbar ist (Fig. 6 bis 11).
  7. 7. Lehr- und Lernspiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeic hnei^ laß das kappenartige Steckteil (28) und das Abdeckteil (23) aufeinander
    abgestimmte Steckelemente (25, 26 bzw. 29, 31} tragen.
  8. 8» Lehr- und Lernspiel nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente als Zapfen (25) und Steckaufnahmen (26) ausgebildet sind (Fig. 6).
  9. 9. Lehr-und Lernspiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil (28) umlaufend einen abgesetzten Steckabsatz (31) und das Abdeckteil (23) umlaufend einen vorstehenden Steckrand (29) tragen (Fig. 8).
  10. 10. Lehr- und Lernspiel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckabsatz (31) und der Steckrand (29) mit Rastelementen (32, ' 33, 34) versehen sind.
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  11. 11. Lehr- und Lernspiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil (28) an der Abdeckfläche einen umlaufenden Rand (39) trägt, der eine Aufnahme (37) für einen Druckträger (21) und ein durchsichtiges, vorzugsweise glasklares Abdeckteil (38) trägt (Fig. 12).
  12. 12. Lehr- und Lernspiel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (37) im Steckteil (28) Rastzapfen (34) und das Abdeckteil (38) Rastaufnahmen (35) oder umgekehrt tragen (Fig. 13 und 14).
  13. 13. Lehr- und Lernspiel nach Anspruch 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckplatte (10) in regelmäßiger Rasterung Steckzapfen (11, 12) trägt, die im Querschnitt und der Höhe auf die Aufnahme der kappenartigen Steckteile (20, 28) abgestimmt sind.
  14. 14. Lehr- und Lernspiel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (11) selbst eine durchgehende Aussparung (12) tragen.
  15. 15. Lehr- und Lernspiel nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckplatten (10) an ihren Rändern Verbindungselemente (13, 14) zur Verbindung mit gleichen Steckplatten (10) tragen.
  16. 16. Lehr- und Lernspiel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil (36, 60) als Plattenteil ausgebildet ist, dessen Unterseite Steckelemente (46, 61) für die Aufnahmen (44, 71) in der Steckplatte (41, 70) trägt und dessen Oberseite unter Zwischenlage eines Druckträgers (21) durch ein durchsichtiges, vorzugsweise glasklares Abdeckteil (38, 50) abdeckbar ist.
  17. 17. Lehr- und Lernspiel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenteil (36) auf der Oberseite einen umlaufenden Rand (39)
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    trägt, der eine Aufnahme (37) für den Druckträger (21) und das Abdeckteil (38) bildet (Fig. 15 und 17).
  18. 18. Lehr- und Lernspiel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (50) kappenartig ausgebildet ist und mit dem umlaufenden Rand (51) eine Aufnahme (52) für das Plattenteil (60) des Stecksteines bildet (Fig. 19 bis 22).
  19. .19. Lehr- und Lernspiel nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl und Anordnung der Steckzapfen (46, 61) an den Steckteilen (36, 60) der Stecksteine auf die Anzahl und Anordnung der Steckaufnahmen (44, 71) in den betreffenden, durch das Steckteil belegten Rasterfeldern (74) der Steckplatte (41, 70) abgestimmt sind (Fig. 15 und 18 bzw. Fig. 21 und 23).
  20. 20. Lehr- und Lernspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Steckteile (20, 28, 36, 60) und/oder der Abdeckteile (22, 23, 38, 50) abgerundet sind.
  21. 21. Lehr- und Lernspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterteilung der Steckplatte (10, 41, 70) etwas größer ist als die Rasterteilung der Stecksteine (20, 30, 40).
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