DE6601840U - Lehrmittel zum erlernen des zahlenbegriffs - Google Patents

Lehrmittel zum erlernen des zahlenbegriffs

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DE6601840U DE19676601840 DE6601840U DE6601840U DE 6601840 U DE6601840 U DE 6601840U DE 19676601840 DE19676601840 DE 19676601840 DE 6601840 U DE6601840 U DE 6601840U DE 6601840 U DE6601840 U DE 6601840U
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Fidel Widmann
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Lehrmittel zum Erlernen des Zahlen's-
Di e Erfindung "betrifft ein Lehrmittel zum Erlernen des Zahlenbep-riffs mit in mehreren Zählfeldern in Halterungen auswechselbar antrebrachten Binhe it smarken.
Lehrmittel dieser Art alt einer Tafel, einem Blättchen od.dgl., das als Halteruncren Löcher, Stiftansätze od.dp-1. aufweist, in oder auf welchen r"ann Stöpsel oder Knöpfe angebracht werden können, ind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Dabei ireht es daru*", dein Lernanfänper den ¥en^enbemriff klarzumacaen, bevor mit der Darstellung dieser Kennen durch Ziffern bepnnnen werden kann. Dabei wurden auch schon verschiedenartige Sinneitssarken verwendet, um den Betriff unterschiedlicher serteinfaeiten zu symbolisieren. Durchweg sind jedoch die Halterungen für diese Einheitsmarken in Reihen und Kolonnen axt ^leichbleibanden Ab-
01840
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standen oder j«aenf«lln in b«*t1mit;<m, et«*» "ruppcn an/reord^et. Ms Kind prairt sich dabei ausschließlich die iimer wiederkehrende Anordnung der einseien Marken In den Torjreffebenen Reihen ein und wird su einem Schema hinjreleitet, ohne die ihm sonst in beliebiger Anordnung begegnenden Mexurenbegriffe erfassen su können·
Zwar sind a\. sh eojrenannte Menrenstempel 'bekannt;, wobei die kreis förmir oder txntersoniedlich irestaltete Stempelfläche eine bestimmte Men*« Abdruckt - !der besitzt, die selbst keine ausgesprochen rerelmaSiire Anordnuiur haben» aber doch in bestimmten
Gruppen vorgesehen sind und daher feste Beinriffe wie eine Ziffer für diese Memre bilden. Auf diese Weise kann man in begrenztem } SsSe such A44i.tis»s- w*ä Sohtwikt ionsauf gaben darstellen. Das Lösen solcher Aufpaben ist |t "»eh immer noch schwierig» sofern der Mengenbe griff selbst niest usabiiss?1!? ?ös bsstl^s%^n Anordnungen erfaßt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es« ein Lehrmittel der eingangs geschilderten ^Vtan*? derart weitersubilden, daß der Schüler in frei wählbarer Folge mit lieiigesdaratellungen rölli* unterechiealicher Anordnung konfrontiert wtrden und er die Umwandlung und Einordnung dieser Mengeiwerte in ein festes Ordnungssjatem τοτ-nehaen kann, wobei das spielerische Intereeee angeregt wird.
Bin Lehrmittel dieser Art ist erfindunir»ir«m*S τογ aiie*
seichnet durch die Ausbildung al· Lehrspi·! mit einer sum Aufeeipen der einaelnen, mit reirellos Terfceilten Einheita marken besetzten Zahlfelder in re*elm*fiijrer oder
Folpe. Die Bedienung oder Steueren* d*e "-eräte« kaan rom
οΛ#* -ro« etmr TMihiTxiriion ▼or·*«©!*«»« »βτ-Λ«η. rent es zunächst nur darum, die aufreseirtezt >en#an wirklich zu erfassen. Wenn dies bei einigen «iederhoiuniren feststeht, lassen sich die einzelnen Hängen duroh Aufzeichnen der Symbol· registrieren und dadurch Additions- und Subtrakiionsaui'iraben lösen. Dieses Aufzeichnen kann auch «it Hilfe bekannter ZMIhjreräte, Rechentafeln od.djrl. geschehen. Man kann ferner mit den auf*ezeirten Werten ein Brettspiel ausführen, wobei die aufrezeicrten Werte die sonst jrewürfelten tferte ersetzen, d.h. «an rückt jeweils um so viel Felder vor, wie Einheitsmarken aufire-Eeirt werden. Ss können also aehrere Kinder »leiehaeitijr teilnehmen und ein fettspiel ausführen.
Nach einem Desonderen Erfindune-svorschlap· werden die Zählfeider an nach Art von Dominosteinen ausgeführten flachen Zählplättchen Töryesehea, die -^crsup-swsise Hsu-terune-en für ate Einheitamarken | auf der Vorderseite in unre^elmäßiirer Anordnung und auf der Rückseite in Reihen und Kolonnen aufweisen. Man kommt dsinn zunächst ohne Zählt£.fel aus* wobei die Rückseite dazu dient, den von der Vorderseite des Blättchens erfaßten Wert zu überprüfen bzw. dessen Einordnung in das Re^istriersystem zu ermöglichen und dadurch den Zahlenbep-riff zu fe^tijren. Man kann auch auf der Rückseite Jede Halterung sit Ziffern bezeichnen, die wiederum d« von Kolonaensystem auf den Ziffernbe*riff erleichtern.
Zum Aufseilen der eins»lnen Zählfelder kann »an beliebire bekannte ?orrichtun«ren rerwesden, BeTorsurfe «ird eine Anordnunr* l>ei der ein Stapel Zähl blatt dien in eisern schachtartiren «enäuse angebracht ist, das eine obere, vorsu^sweisfe verschlieBbare
miä unten eine seitliche Sntnahmeöffnanff für
einzelne Zählplättchen aufweist, wie dies in ähnlicher Ausführunp· bei Spiel-Sehachtautoaaten der Fall ist. Ein solches ^erät ist besonders preiswert herzusteXen und praktisch ohne jede Anweisung vom Kind selbst zu handhaben. Die Zählplättchen aüesen nicht rechteckig aein, sondern können auch quadratisch, dreieckir, kreisförmig od.drt «restaitet sein. Nach jedem Durchjcraner lassen sich die Plättchen mischen, um die Reihenfolge beim rfes< Hl ie «senden Entnahmevorpanp- zu ändern. Zweckmpßiirerwei se umfaßt die Versohluavorrichtuno· ein über der Einfullöffnung liegendes elastisches Band, und ia Bereich der Entnahmeöffnung sisd in den äeiteHwäsden und Is Sedes dee Shhachirehäuses p-riffaussparuno-en vorp-esehen.
Pur verschiedenartiire iäinheiten können Sinheitsmarken mit unterschiedlicher Form und/oder Farbe verwendet tefarü, nicht kreisförmig iinheitaearken verschied«sartia· beispielsweise rsuadratische Marken zu den Seitenkanters. der ZShI-plättchen beliebio- schräp-stellen.
Ferner können die Einheitsmarken als nietartis-e Stöpsel oder Hutmuffen ausgeführt werdent die einen kreisförmie-en, dreiecki/rea quadratischen od.dp-1· Kopf haben.
Vorzugsweise besitzen die Zhäl; lättchen ein vertieftes mittleres Halteruno-sbett, das ringsum von einem Randwulst usweben ist, der wenigstens bis in dio Abschlußebene de* iäinheitsaarken vorragt.
Die Erfinduntr soll nun anhand der Zeichnung ausfuhrlicher erläutert werden. Es zeilen
. 1 eine SeitenansicV *. eines erfinduEyrse-emäß ause-eMlö ten.
n kann
Ansicht diei»«« derates von links in Fi*. 1 «resfoen, r. '3 einen LanareechBiitt 5üreh ein Säiilplä-tiuhen aaeh äes
Minies IH-ΙΟ la den fi#· ♦ und 5»
4 eine Aneicht dieses Zählplattebene von oben eeeehen,
3" ff. 6 einen Teilschnitt äurch eine abjrewcndelt* Ausführung
eines Zählplättchen» und
Fir* 7 eine Ansicht eines Zählplättoneaa nach Fix. 6 von oben
areaehen.
Die IM tr. 1 und 2 seifen ein nach oben offenes Kästchen »it I
Stirnwänden 1, Seitertwänden 2 und einer Bodenplatte 3» deren ■ in Wi.tr. 1 linkes Ende eine bis sur J&Sesbsjrrensusjr v©rspri»r*e4#i ZusiäPe 4 bildet, die eine iintnahaeuffnunir 5 nach unten beerenst* | tt& Bereich dieser Entnahmeöffnune· beaitsst die Bodenplatte seit* ^ liehe AusnehiBUSuren 3a» undl die Seitenwinde sind »1t AuenehjiaiiiÄ*a 2a versehen. Die am oberen Ende des Durchffaxutaachaolbtes 6 vor**-*; aehene Ent? haeöffnurp· 61 wird durch ein "utsaiband ? überspannt« das ämrch "riffauenehnranff€)n 62 der Stirnwände 1 läuft·
Dieatsr Schacht ksinn einen Stapel Platten θ aufnehmen, die nach ! Art von Dominosteinen oben und unten rait Ausnehauneren 9 versehen sind* Diese Ausn||juiBansretn wind auf der in J?lg. 4 «ezeieäen öbar- & sgite unreeelmaöiiar »erteilt und auf der Unterseite nach JPijf* $ I
in drei Reihen und fünf Kolonnen angeordnet. In die Ausnebjaaai£ei| sioh rote linsenarisi^ Knöpfe 10» srüne Knöpfe 11 und bet| Knöpfe 12 eindrücken. Die Knöpfe sind so
echftffen, d«e »i« »ich le&oht von Hand od*r mit eine» Stäboh«» % vmä gtuewechwiln l*neen,_ Die Aneabl der auf
66018 4
wechwiln l*neen,_ i
V V V .* V * V
und Unterseite eingedrückten Knöpfe der einzelnen Farben ist gleich, oben sind .ie jedoch in völlip- unrep-elmäßiirer Foliäre einander angeordnet, während unten die Knöpfe der bleichen Färb· nur in einer Reihe ^ordnet sind.
Das Kind kann nacheinander die einzelnen Steine entnehmen, die Aa zahl der Knöpfe verschiedener Farben aufmalen oder s-ar nur aerkea und dann nach Umdrehen des Steines überprüfen, ob die Menjren richtig erfaßt sind. Ka kann auch Anordnung und Ansahl der Knöpf· selbst ändern und Ober- und Unterseite in die richtige Bassiehunir bringen. Ebenso kann die Anzahl auf ein eesondertee Zählgerät einpesreben werden, man kann ein Brettspiel nach der Anzahl der Knöpfe betreiben und vieles mehr.
Die Pie. 6 und 7 zeilen eine abgewandelte Ausführung eines Zählplättchena 13, das auf beiden Seiten rinp-sumlaufende Randwulste und eine mittlere vertieft Heißendes Halterunrsbrett 15 besitzt, aus dem Stifte 16 nqch beiden Seiten vorrap^en und etwa so angeordnet sind, wie die Ausnehmungen 9. I8it 17 sind auf diese Stifte aufsteckbare Hutmuffen bezeichnet, deren verbreiterter Kopfteil die *orm eines Dreiecks 1b, eines ««uadretes 19 oder eines Kreises 20 haben kann. Die Hutmuffen können leicht heraueerenommen und aussrewechselt werden: die Lap-e ihrer Köpfe kann völlig beliebig sein. Vor allem mit den verechiedenartipon Kopfformen lassen sich bei entsprechender Orientierung völlig unterschiedliche Begriffe darstellen. Die Randwülste bilden eine zuverlässige Pührunp· der Blättchen aneinander und raiven über die Hutmuffen hinaus. Die Erfindung ermöglicht beliebig wiederholbare Übunren und dient nicht nur zum Erlernen des Zahlenbeirriffs,
sondern "teis^ert ranz allgemein ias Au^fassuno-s- -un-^ 'ση± sch eidianp-s ve rmö p-en.
Man kann auch Knöpfe, Stöpsel oier Hutmuffen verwenden, <*^e eine Ziffer trafen. :o kann z.B. auf der Unterseite eines Plättchens nach ficr. 5 in jede Zeile ein Knopf mit einer Ziffer einsre setzt werden, nie der Summe der Knöpfe der betreffenden Farbe oder aller eAnp-estellten Knöpfe entspricht. Auch diese Knöpfe kann das Kind seibat einsetzten, und später kann «ranz auf Knöpfe mit Ziffern überfrepano-en werden. Die verschiedenen Farben Kopfformen u.dp-l.l&esen such dabei bestimmten Mengen, Zehnerpotenzen od.do-1. zu—ordnen.
DipJ.-lng. H. Braito Patentanwalt

Claims (11)

  1. -lns. H. Bra if ο 8, nP7
    Biberach- RIS Γ # / Hf« K# "8* Q Π Γ?
    "ktpictz 33, Postfach 127 'β "" ' Μ ^ ® $ 3 * -3. 11 -Π f
    Teiefon 073 5I-0455
    11 W 1004
    Patentansprüche :
    1. Lehrmittel zum Erlernen des Zahlbesriffs mit in mehrere1" Zählfeldern in Halterungen auswechselbar angebrachten Binheitsmarken, o-ekennzeichnet durch die Ausbildun«? als Lehrspiel mit einer Anorinunff (Fip. i.2) zum Aufzeigen der mit regellos verteilten Einheit^marken (10-12,17) bei tztei Felder in r-e^elmaßip-er oder un: »i?elmä3ipfer
  2. 2. Lehrspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählfelder an nach Art von Dominosteinen ausgeführten flauen Zählplättchen (8,13) vorgesehen sind, die vorzugsweise Halterunn-en (9,16) für die Einheiten^/ken auf der Vorderseite (Ficr.4) in unreo-elmäßiger Anordnung und auf der Rückseite (Pif.5) in Reihen und Kolonnen aufweisen.
  3. 3. Lehrspiel3 nach Anspruch 2, dadurch n-ekennze-* chnet, daß ein 3f>apel Zählplättchen (B) in einem schachertii*en ^eh ase (Pi«y. 1,2) angebracht ist, das eine obere, vorzugsweise ver8chlie3bare Kinfüllöffnunp· (62Ö und unten eine seitliche isntnahnieöffnung (5) für ein einseines Zählplättchen (8) aufweist.
  4. 4. Lehrp-erät nach Anspruch 3, dadurch rekennzeichnet, daß die Verschließvorrichtunp-en ein über der Entnahme öffnung (61) liegendes elastisches Band (7) umfaßt.
  5. 5. "^ehro-erSt nach Ansoruch % p-ekennzeichnet durch im Bei.'ieh der Ent*· Timeöffnunir in den Seitemränden (1) und im Boden (3) de3 ichachto-ehäusee vor^esehne ^riffaussparu (21,31)·
  6. 6. Lehrspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch kennzv-ichnet, daß Einheitsmarken für verschiedenartige Ei heiten mit unterschiedlicher Form (18-20) und/oder i?ar"be (10-12) vorgesehen sind.
  7. 7. Lehrspiele nach Anspruch 6, dadurch e-ekennzeichnet, daß nichtkreistorEi^e tinheitsmarken (16,19) verschiedenartig orientiert sind.
  8. 8. Lehr spiel nach Anspruch 6 uder 7, dadurch p-e kennzeichne' ia3 die t'inheitsmarken als nietartin-e Stöpsel diier Hutmu^fen (17) ausgeführt sind, die einen kreisförmio-en v">0), dreieckigen (4Ih), quadratischen (18) oi.d^l. Kopf haben.
  9. 9. Lehrspiel nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet» daß -iie Zählplättchen (13) ein vertieftes mittleres Halterung bett (15) haben, das rin '3um von einem Handvvulst (14" umgeben ist, der wenigstens bis in die Abschluiebene der iinheitsm^rken (17) vorragt.
  10. pi.-ing. H. Br*'*. >
  11. Patentanwalt
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