DE19902544A1 - Lernspielzeug - Google Patents
LernspielzeugInfo
- Publication number
- DE19902544A1 DE19902544A1 DE1999102544 DE19902544A DE19902544A1 DE 19902544 A1 DE19902544 A1 DE 19902544A1 DE 1999102544 DE1999102544 DE 1999102544 DE 19902544 A DE19902544 A DE 19902544A DE 19902544 A1 DE19902544 A1 DE 19902544A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- template
- toy according
- markings
- educational toy
- sheet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/04—Geographical or like games ; Educational games
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B1/00—Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways
- G09B1/02—Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways and having a support carrying or adapted to carry the elements
- G09B1/04—Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways and having a support carrying or adapted to carry the elements the elements each bearing a single symbol or a single combination of symbols
- G09B1/06—Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways and having a support carrying or adapted to carry the elements the elements each bearing a single symbol or a single combination of symbols and being attachable to, or mounted on, the support
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B3/00—Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
- G09B3/06—Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made
- G09B3/08—Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made of chart form
- G09B3/085—Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made of chart form with invisibly printed correct answer; the answer being rendered visible by special optical means, e.g. filters; mirrors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Educational Administration (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Abstract
Es wird ein Lernspielzeug angegeben, das mindestens ein erstes Blatt (10), das eine Vielzahl von Bildern oder Symbolen bzw. Text (11-41) besitzt, sowie ein Hilfsteil (60) aufweist, das es ermöglicht, einen Zusammenhang mit den jeweiligen Bildern oder Symbolen (11-41) zu finden. Das Hilfsteil ist als ein zweites Blatt in Form einer Schablone (60) mit mindestens einem Fenster (70-74) an vorgegebenen Stellen ausgebildet. Das jeweilige erste Blatt (10) und die Schablone (60) weisen jeweils mindestens ein Paar von Markierungen (42-45; 62-65) auf, die paarweise gleich sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Lernspielzeug, mit mindestens einem
ersten Blatt, das eine Vielzahl von Bildern oder Symbolen bzw.
Text aufweist, und mit einem Hilfsteil, das es ermöglicht,
einen Zusammenhang mit den jeweiligen Bildern oder Symbolen zu
finden.
Derartige Lernspielzeuge sind insbesondere für Kinder vorgese
hen, um es ihnen zu ermöglichen, Zusammenhänge zwischen Bil
dern, Symbolen oder Fragestellungen herzustellen und dann
nachzuprüfen, ob die von ihnen gefundene Antwort oder Lösung
auch tatsächlich zutreffend ist. Solche Lernspielzeuge dienen
dazu, sowohl das Gedächtnis als auch das Assoziationsvermögen
zu schulen.
In diesem Zusammenhang gibt es bereits ein Lernspielzeug in
Form eines Fingerrätsels, wobei die jeweiligen Blätter eine
Fragestellung zu einer bildlichen Darstellung aufweisen und
verschiedene Lösungsmöglichkeiten anbieten, die ebenfalls auf
dem Blatt dargestellt sind. Als "Hilfsteil" weisen die Blätter
Löcher auf, die den jeweiligen Lösungsmöglichkeiten zugeordnet
sind. Wenn man einen Finger oder Stift durch das jeweilige
Loch hindurchsteckt, kann man auf der Rückseite überprüfen, ob
man die richtige Antwort gefunden hat, denn die Rückseite die
ser Blätter weist eine entsprechende Markierung nur bei der
richtigen Lösung auf.
Ein derartiges Lernspielzeug hat auf dem jeweiligen Blatt na
turgemäß nur ein Rätsel oder eine Fragestellung, so daß eine
Vielzahl von Blättern erforderlich ist, wenn man ein reichhal
tiges Angebot vorlegen möchte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lernspiel
zeug anzugeben, das einen kompakten Aufbau besitzt und gleich
wohl eine Vielzahl von verschiedenen Möglichkeiten der Frage
stellung oder Assoziierung bietet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, ein Lernspielzeug
der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem das Hilfsteil
als ein zweites Blatt in Form einer Schablone mit mindestens
einem Fenster an vorgegebenen Stellen ausgebildet ist und bei
dem das jeweilige erste Blatt und die Schablone jeweils minde
stens ein Paar von Markierungen aufweisen, die paarweise
gleich sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Lernspielzeug wird die Aufgabe in
zufriedenstellender Weise gelöst. Im einfachsten Falle weist
das erste Blatt eine Vielzahl von Bildern oder Symbolen auf,
die einander verwirrend ähnlich sind, wobei aber nur eine ein
zige Lösung möglich ist, die man mit einer Schablone mit einem
Fenster zuverlässig finden kann. In einem anderen Falle kann
eine Vielzahl von Bildern oder Symbolen zu den verschiedensten
Fragestellungen vorgesehen sein, wobei die Schablone dann eine
entsprechende Vielzahl von Fenstern oder Fensterpaaren be
sitzt, mit denen es möglich ist, anhand der jeweiligen Markie
rungen die richtigen Antworten zu verifizieren.
Bei dem erfindungsgemäßen Lernspielzeug ist es zweckmäßig,
wenn die Fenster in der Schablone im wesentlichen die gleiche
Größe und Form wie die Bilder oder Symbole auf dem jeweiligen
ersten Blatt aufweisen. Auf diese Weise läßt sich das Lösungs
ergebnis gut betrachten.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Lernspielzeugs ist vor
gesehen, daß die Markierungen jeweils an einer Seite der Scha
blone bzw. des ersten Blattes angeordnet sind. Auf diese Weise
läßt sich die Schablone gut auf dem jeweiligen Blatt anlegen
und die Zuordnung der Markierungen auffinden.
Bei einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Lernspielzeugs ist vorgesehen, daß die Paare von Markierungen
jeweils gleiche Farbe und/oder Form aufweisen. Damit ist es in
einfacher Weise möglich, Zuordnungen zu treffen, um festzu
stellen, ob die gefundene Antwort zutreffend ist.
Insbesondere können bei dem erfindungsgemäßen Lernspielzeug
die Markierungen aufgedruckt, ausgestanzt oder als Vorsprünge
ausgebildet sein.
Bei dem erfindungsgemäßen Lernspielzeug können Fragestellungen
sich aus dem Zusammenhang der Bilder oder Symbole ergeben,
ohne daß diese ausdrücklich formuliert sind.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Lernspielzeugs ist vor
gesehen, daß das jeweilige erste Blatt mindestens eine aufge
druckte Fragestellung zu den Bildern oder Symbolen aufweist.
Damit wird der Einstieg in das Erfassen von Zusammenhängen er
leichtert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die jeweilige Fragestellung
eine Zusatzmarke aufweist, die in gleicher Weise charakteri
stisch ausgebildet ist wie das jeweilige Paar von Markierungen
auf dem ersten Blatt bzw. der Schablone. Beispielsweise können
die Markierungen farbige Rechtecke in den üblichen Farben Rot,
Blau, Gelb und Grün sein, während den Fragestellungen eine Zu
satzmarke in Form eines farbigen Punktes in der gleichen Farbe
zugeordnet ist. Damit wird die eindeutige Zuordnung erleich
tert.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Lernspielzeugs ist vor
gesehen, daß eine Auswahl von Bildern oder Symbolen aus der
Vielzahl derselben eine Zusatzmarke aufweist, die das gleiche
charakteristische Merkmal wie das jeweilige Paar von Markie
rungen auf dem ersten Blatt bzw. der Schablone besitzt. Bei
spielsweise können entsprechende Bilder oder Symbole eine Um
randung aus verschiedenen Farben als Zusatzmarke aufweisen,
während die Markierungen auf dem ersten Blatt bzw. der Scha
blone in Form von kleinen farbigen Rechtecken ausgebildet
sind.
Die ersten Blätter können in Form eines Stapels von einzelnen
losen Blättern vorgesehen sein. In Weiterbildung des erfin
dungsgemäßen Lernspielzeugs ist vorgesehen, daß eine Vielzahl
von ersten Blättern vorgesehen ist, die an einem Rand gelenkig
miteinander verbunden sind. Dies kann beispielsweise mit einer
Spiralbindung oder einem Ring geschehen, der durch eine Ecke
der jeweiligen ersten Blätter hindurchgeht, um zu verhindern,
daß ein einzelnes Blatt verlorengeht.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Lernspielzeugs ist vor
gesehen, daß die jeweiligen ersten Blätter in Form eines Hef
tes oder Buches ausgebildet sind und daß die Schablone ein
Lesezeichen bildet. Auf diese Weise sind sämtliche Blätter und
die dazugehörige Schablone einander zugeordnet, ohne daß Teile
verlorengehen können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schablone mit einem
Bändchen mit einer Vielzahl von ersten Blättern verbunden ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn bei dem erfindungsgemäßen
Lernspielzeug die ersten Blätter rechteckig ausgebildet sind
und die Schablone ebenfalls rechteckig, aber schmaler als die
ersten Blätter ausgebildet ist. Auf diese Weise läßt sich die
Schablone in einfacher Weise anlegen, beispielsweise Kante an
Kante mit dem jeweiligen ersten Blatt.
Zweckmäßigerweise bestehen die ersten Blätter und die Scha
blone aus Papier, Pappe und/oder Kunststoff. Derartige Mate
rialien lassen sich für den angestrebten Zweck besonders gut
verarbeiten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die ersten Blätter und die
Schablone aus reißfestem bzw. feuchtigkeitsunempfindlichem
Material bestehen, damit das Lernspielzeug nicht unabsichtlich
oder bei sorglosem Umgang beschädigt wird.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Lernspielzeugs ist vor
gesehen, daß die jeweiligen ersten Blätter und die Schablone
eine Vielzahl von paarweise verschiedenen Markierungen aufwei
sen. Auf diese Weise wird die Anzahl der Möglichkeiten von
Fragestellungen und Assoziierungen erhöht und die Vielseitig
keit verbessert.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Lernspielzeugs ist vor
gesehen, daß die Markierungen auf den verschiedenen ersten
Blättern nicht stets an der gleichen Stelle auf den jeweiligen
ersten Blätter angeordnet sind. Damit wird gewährleistet, daß
der Benutzer tatsächlich über die Zusammenhänge nachdenkt und
dann eine Lösung findet, jedoch nicht davon ausgehen kann, daß
stets beispielsweise ein Bild links oben und ein Bild rechts
unten zusammengehören.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Lernspielzeugs ist vor
gesehen, daß die Fenster als hindurchgehende Löcher und/oder
als durchsichtige Bereiche ausgebildet sind. Beispielsweise
kann es sich um eine Kunststoff-Folie mit undurchsichtigen und
durchsichtigen Bereichen handeln, oder aber um ein Blatt bzw.
einen Karton mit ausgestanzten Feldern.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Blattes
gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines ersten Blattes
gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Schablone zur
Verwendung bei dem ersten Blatt gemäß Fig. 1 bzw. 2;
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung, wie
die Schablone bei dem jeweiligen ersten Blatt gemäß
Fig. 2 verwendet wird;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines ersten Blattes
gemäß einer dritten Ausführungsform;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines ersten Blattes
gemäß einer vierten Ausführungsform;
Fig. 7 eine Schablone zur Verwendung bei einem ersten Blatt
gemäß der dritten bzw. vierten Ausführungsform; und
in
Fig. 8 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der
Verwendung der Schablone gemäß Fig. 7 bei dem Blatt
gemäß Fig. 6 der vierten Ausführungsform.
In Fig. 1 erkennt man ein erstes Blatt 10, das eine Vielzahl
von Bildern oder Symbolen 11 bis 14 sowie 11a bis 14a auf
weist. An der einen Seite 46 des Blattes 10 erkennt man Mar
kierungen 42 bis 45, die in diesem Falle mit den Buchstaben R,
B, G und Y bezeichnet sind.
Diese Markierungen können in der dargestellten Weise vorhanden
sein oder aber beispielsweise in Form von rechteckigen Farb
flecken mit den entsprechenden Farben Rot bei 42, Blau bei 43,
Grün bei 44 und Gelb bei 45.
Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, diese Markie
rungen 42 bis 45 mit verschiedenen charakteristischen Formen
auszubilden, beispielsweise die Markierung 42 als Kreis, die
Markierung 43 als Rechteck, die Markierung 44 als Dreieck und
die Markierung 45 als Sichel. Derartige Formen können entweder
drucktechnisch vorgesehen oder eingestanzt sein.
Weiterhin kann als zusätzliche Hilfe um die Bilder bzw. Sym
bole 11 bis 14 herum eine Zusatzmarke 42a, 43a bzw. 44a vorge
sehen sein, die das gleiche charakteristische Merkmal wie die
jeweiligen Markierungen 42, 43, 44 auf dem ersten Blatt auf
weist.
Diese Zusatzmarke 42a, 43a, 44a kann entweder das gleiche Sym
bol sein oder enthalten wie die entsprechende Markierung 42,
43 bzw. 44. Dieser Fall ist in Fig. 1 mit den Buchstaben R, B
und G angedeutet. Alternativ ist es natürlich möglich, auch
andere Zusatzmarken bei dem jeweiligen Bild vorzusehen, etwa
mit den speziellen Formen Kreis, Rechteck, Dreieck, Sichel in
der Umrandung eines derartigen Bildes. Weiterhin ist es mög
lich, die Umrandung selbst in der Farbe auszulegen, wie sie
bei der jeweiligen Markierung 42 bis 45 verwendet wird, also
beispielsweise rote, blaue, grüne und gelbe Umrandungen als
Zusatzmarken 42a bis 45a vorzusehen, wenn die Markierungen 42
bis 45 aus entsprechenden farbigen Flecken bestehen.
Fig. 3 zeigt eine Schablone 60, die in der dargestellten Weise
aus einem zweiten Blatt besteht, das eine Vielzahl von Fen
stern 70 aufweist, die in geeigneter Weise verteilt in der
Fläche der Schablone 60 ausgebildet sind.
An der einen Seite 66 der Schablone 60 erkennt man einen Satz
von Markierungen 62 bis 65, die mit den Symbolen R, B, G und Y
bezeichnet sind. Diese Markierungen sind in entsprechender
Weise wie die Markierungen 42 bis 45 ausgebildet, die vorste
hend im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert sind. Für die Mar
kierungen 62 bis 65 gelten somit entsprechende Möglichkeiten.
Aus praktischen Gründen kann es zweckmäßig sein, die Felder
für die Markierungen 62 bis 65 etwas schmaler zu machen als
die Felder für die Markierungen 42 bis 45, damit man bei auf
gelegter Schablone 60 die entsprechenden Markierungen 42 bis
45 auf dem darunterliegenden Blatt 10 ohne weiteres erkennen
kann.
Die Fenster 70 im Innenraum der Schablone 60 können einge
stanzte hindurchgehende Löcher und/oder durchsichtige Bereiche
sein, die in der aus Papier, Pappe und/oder Kunststoff beste
henden Schablone eingearbeitet bzw. freigelassen sind. Selbst
verständlich kann die Schablone 60 aus einem durchgehenden
Kunststoff bestehen, der entsprechende durchsichtige und un
durchsichtige Bereiche aufweist, wobei die durchsichtigen
Bereiche dann die Fenster 70 bilden.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Blattes 10, das
im Prinzip den gleichen Aufbau hat wie das Blatt 10 gemäß Fig.
1.
In diesem Falle erkennt man einen ersten Satz von Bildern oder
Symbolen 15 bis 18 und einen zweiten Satz von Bildern oder
Symbolen 15a bis 18a, wobei es sich um Würfel handelt, deren
Flächen mit bestimmten Symbolen belegt sind.
Auch hier sind an der einen Seite 46 Markierungen 42 bis 45
vorgesehen, die die gleichen Eigenschaften haben, die vorste
hend bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert worden sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 lautet die Fragestellung
48: "Welcher Schatten gehört zu welchem Bild?", während bei
der Ausführungsform des Blattes 10 gemäß Fig. 2 die Fragestel
lung 47 lautet: "Welche zwei Würfel sind jeweils gleich?"
Wenn der Benutzer des Lernspielzeugs herausgefunden hat, wel
che zwei Würfel jeweils zusammengehören bzw. gleich sind, dann
kann er dies in einfacher Weise überprüfen, indem er die Scha
blone 60 auf das Blatt 10 legt, und zwar in der Weise, daß
beispielsweise die Markierung 63 auf der Schablone 60 neben
der Markierung 43 auf dem Blatt 10 liegt. Man erhält dann die
Situation, die in Fig. 4 dargestellt ist. In den Fenstern 71
und 72 erkennt man die beiden gleichen Würfel, die verteilt
auf dem Blatt 10 in Fig. 2 vorhanden sind. Die anderen Fenster
70 in Fig. 4 bleiben frei und zeigen in diesem Falle keinerlei
Würfel, damit der Benutzer nicht in irgendeiner Weise verunsi
chert wird. In dem unteren Fenster 70 in Fig. 4 ist naturgemäß
ein Teil des Textes der Fragestellung 47 von Fig. 2 zu erken
nen.
Damit der Benutzer die entsprechenden Zuordnungen gut erkennen
kann, ist es zweckmäßig, wenn die Fenster 70 in der Schablone
60 im wesentlichen die gleiche Größe und Form wie die entspre
chenden Symbole haben. Diese Situation ist in Fig. 4 ebenfalls
deutlich dargestellt.
Aus den Anordnungen in Fig. 1 und Fig. 2 erkennt man, daß die
Markierungen 42 bis 45 einmal auf der linken Seite und einmal
auf der rechten Seite ausgebildet sind. Auf diese Weise läßt
sich aus derartigen Blättern 10 in einfacher Weise ein Heft
oder Buch erstellen, wobei sich die Blätter 10 dann in ge
eigneter Weise gelenkig miteinander verbinden lassen, bei
spielsweise mit einem Ring, einer Heftung oder einer Spirale.
Die Schablone 60 kann dann als Lesezeichen in ein derartiges
Heft eingelegt oder, falls gewünscht, mit einem Bändchen mit
einem derartigen Heft oder Buch verbunden werden.
Dabei ist naturgemäß für die beiden Blätter 10 gemäß Fig. 1
und Fig. 2 nur eine Schablone 60 gemäß Fig. 3 erforderlich,
die sich wahlweise von der einen Seite oder der anderen Seite
verwenden läßt.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 4 sind die Markie
rungen am Seitenrand angebracht, ohne daß die Erfindung hier
auf beschränkt ist. Selbstverständlich ist es auch möglich,
diese Markierungen an anderen Stellen, z. B. oben oder unten am
Rand anzubringen, um die Zuordnungen vorzunehmen. Die Fenster
70 müssen dann natürlich entsprechend angepaßt werden.
In den Fig. 1 bis 4 sind die Blätter 10 sowie die Schablone 60
rechteckig dargestellt, wobei die Schablone 60 zweckmäßiger
weise etwas schmaler ausgebildet ist als das Blatt 10, um das
Anlegen der Schablone 60 zu erleichtern. Selbstverständlich
können auch andere Konfigurationen bei den Blättern 10 und der
Schablone 60 verwendet werden, wenn dies aus Design-Gründen
erwünscht oder zweckmäßig ist. Das Prinzip der Blätter 10 und
der Schablone 60 wird dabei in gleicher Weise verwendet.
Die Blätter 10 gemäß Fig. 1 und 2 haben zwar die gleichen Mar
kierungen 42 bis 45, jedoch erkennt man, daß diese an ganz
verschiedenen Stellen an der jeweiligen Seite 46 angeordnet
sind. Auf diese Weise geben die Markierungen 42 bis 45 selbst
noch keine Information darüber, wie die Lösung zu der jeweili
gen Fragestellung 47 bzw. 48 aussieht.
Die Zuordnungen der einzelnen Bilder und Symbole in der ersten
Ausführungsform gemäß Fig. 1 lassen sich mit der Schablone 60
gemäß Fig. 3 in entsprechender Weise überprüfen, indem man die
Rückseite der Schablone 60 gemäß Fig. 3 verwendet. Zu diesem
Zweck ist die Rückseite an den entsprechenden Stellen mit den
jeweiligen Markierungen 62 bis 65 ausgebildet. Man stellt dann
fest, daß die Bilder 11 und 11a, 12 und 12a, 13 und 13a sowie
14 und 14a zusammengehören. Dies läßt sich leicht nachprüfen.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform eines ersten Blattes
10. In diesem Falle sind Bilder bzw. Symbole 19 bis 31 vorge
sehen, die über die Fläche des Blattes 10 verteilt angeordnet
sind. An der einen Seite 46 erkennt man Markierungen 42, 43
und 45. In diesem Zusammenhang gelten die obigen Darlegungen
gemäß Fig. 1 und 2 sinngemäß.
Im unteren Bereich des Blattes 10 erkennt man in Fig. 5 Frage
stellungen 52, 53 und 54, die Zusatzmarken 42a, 43a bzw. 45a
aufweisen. Diese Zusatzmarken stehen im Zusammenhang mit den
Markierungen 42, 43 und 45.
Eine vierte Ausführungsform eines derartigen Blattes 10 ist in
Fig. 6 dargestellt, die Bilder bzw. Symbole 32 bis 41 zeigt.
Auf der einen Seite 46 sind entsprechende Markierungen 42, 43
und 45 vorgesehen, für die die obigen Darlegungen im Zusammen
hang mit den Fig. 1 und 2 sinngemäß gelten.
Im unteren Bereich des Blattes 10 in Fig. 6 erkennt man Frage
stellungen 49, 50 und 51, denen in ähnlicher Weise wie in Fig.
5 Zusatzmarken 42a, 43a bzw. 45a hinzugefügt sind.
Für die Ausführungsformen gemäß Fig. 5 und 6 ist die Schablone
60 gemäß Fig. 7 vorgesehen, die an der einen Seite 66 Markie
rungen 62, 63 und 65 aufweist, welche mit den Markierungen 42,
43 und 45 der Ausführungsformen gemäß Fig. 5 und 6 korrespon
dieren. Im Flächenbereich der Schablone 60 sind entsprechende
Fenster 70 ausgebildet, für die die Darlegungen gemäß Fig. 3
sinngemäß gelten.
Fig. 8 zeigt die Anwendung der Schablone gemäß Fig. 7 auf die
Ausführungsform des Blattes 10 gemäß Fig. 6. Zur Beantwortung
der Frage 50 ergibt sich, daß weder der Elefant gemäß Bild 35
noch der Löwe gemäß Bild 38 auf dem Bauernhofleben. Die übri
gen Lösungen zu den Fragestellungen 49 und 51 lassen sich in
entsprechender Weise ermitteln, wenn die Markierungen 43 und
63 bzw. 45 und 65 zur Deckung gebracht werden.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen sind drei bzw.
vier Markierungen 42, 43, 44 bzw. 45 an den Blättern 10 vorge
sehen, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist. Selbst
verständlich ist es möglich, eine kleinere oder insbesondere
auch eine größere Anzahl von Markierungen zu verwenden, um die
Anzahl der Möglichkeiten zu vergrößern, die sich mit einer
entsprechenden Vielzahl von Bildern oder Symbolen erreichen
lassen. Damit können die Fragestellungen etwas komplizierter
gemacht werden, um die Anforderungen an den Benutzer zu stei
gern. Die Anzahl der Fenster 70 in der Schablone 60 wird dabei
entsprechend angepaßt und ist keinesfalls auf vier Fenster pro
Schablone 60 beschränkt, wie es bei den vorliegenden Ausfüh
rungsbeispielen der Fall ist. Auch bei den Ausführungsformen
gemäß Fig. 5 und 6 sind die Markierungen 42, 43 und 45 an un
terschiedlichen Stellen auf dem Blatt 10 angeordnet, ähnlich
wie bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2. Selbstver
ständlich enthalten die Bilder und Symbole 19 bis 31 sowie 32
bis 41 auch solche, die keinen richtigen Bezug zu den übrigen
Bildern und Symbolen ergeben, um auf diese Weise den Schwie
rigkeitsgrad des Lernspielzeugs zu steigern, da eben auch Mög
lichkeiten angeboten werden, die keine Lösungen der Fragestel
lungen darstellen.
Bei den verschiedenen Ausführungsformen bestehen die Blätter
10 und die Schablone 60 zweckmäßigerweise aus festem Papier,
Pappe und/oder Kunststoff, wobei in zweckmäßiger Weise reiß
festes bzw. feuchtigkeitsunempfindliches Material verwendet
wird, um unerwünschten Beschädigungen vorzubeugen. Damit wird
dem Umstand Rechnung getragen, daß gerade kleine Kinder nicht
immer sorgfältig mit ihrem Spielzeug umgehen.
Claims (17)
1. Lernspielzeug,
mit mindestens einem ersten Blatt (10), das eine Vielzahl von Bildern oder Symbolen bzw. Text (11-41) aufweist, und mit einem Hilfsteil (60), das es ermöglicht, einen Zusammenhang mit den jeweiligen Bildern oder Symbolen (11-41) zu finden,
wobei das Hilfsteil als ein zweites Blatt in Form einer Schablone (60) mit mindestens einem Fenster (70-74) an vorgegebenen Stellen ausgebildet ist
und wobei das jeweilige erste Blatt (10) und die Scha blone (60) jeweils mindestens ein Paar von Markierungen (42-45; 62-65) aufweisen, die paarweise gleich (42, 62; 43, 63; 44, 64; 45, 65) sind.
mit mindestens einem ersten Blatt (10), das eine Vielzahl von Bildern oder Symbolen bzw. Text (11-41) aufweist, und mit einem Hilfsteil (60), das es ermöglicht, einen Zusammenhang mit den jeweiligen Bildern oder Symbolen (11-41) zu finden,
wobei das Hilfsteil als ein zweites Blatt in Form einer Schablone (60) mit mindestens einem Fenster (70-74) an vorgegebenen Stellen ausgebildet ist
und wobei das jeweilige erste Blatt (10) und die Scha blone (60) jeweils mindestens ein Paar von Markierungen (42-45; 62-65) aufweisen, die paarweise gleich (42, 62; 43, 63; 44, 64; 45, 65) sind.
2. Lernspielzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fenster (70-74) in der Schablone im wesentlichen
die gleiche Größe und Form wie die Bilder oder Symbole
(11-41) auf dem jeweiligen ersten Blatt (10) aufweisen.
3. Lernspielzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungen (42-45; 62-65) jeweils an einer
Seite (46, 66) der Schablone (60) bzw. des ersten Blattes
(10) angeordnet sind.
4. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Paare von Markierungen (42, 62; 43, 63; 44, 64;
45, 65) jeweils gleiche Farbe und/oder Form aufweisen.
5. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungen (42-45; 62-65) aufgedruckt, ausge
stanzt oder als Vorsprünge ausgebildet sind.
6. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweilige erste Blatt (10) mindestens eine aufge
druckte Fragestellung (47-54) zu den Bildern oder Symbo
len (11-41) aufweist.
7. Lernspielzeug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Fragestellung (47-54) eine Zusatzmarke
(42a, 43a, 45a) aufweist, die in gleicher Weise charakte
ristisch ausgebildet ist wie das jeweilige Paar von Mar
kierungen (42-45; 62-65) auf dem ersten Blatt (10) bzw.
der Schablone (60).
8. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Auswahl von Bildern oder Symbolen (15-18) aus
der Vielzahl derselben eine Zusatzmarke (42a-45a) auf
weist, die das gleiche charakteristische Merkmal wie das
jeweilige Paar von Markierungen (42-45; 62-65) auf dem
ersten Blatt (10) bzw. der Schablone (60) besitzt.
9. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von ersten Blättern (10) vorgesehen
ist, die an einem Rand gelenkig miteinander verbunden
sind.
10. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweiligen ersten Blätter (10) in Form eines
Heftes oder Buches ausgebildet sind und daß die Schablone
(60) ein Lesezeichen bildet.
11. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schablone (60) mit einem Bändchen mit einer Viel
zahl von ersten Blättern (10) verbunden ist.
12. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Blätter (10) rechteckig ausgebildet sind
und daß die Schablone (60) ebenfalls rechteckig, aber
schmaler als die ersten Blätter (10) ausgebildet ist.
13. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Blätter (10) und die Schablone (60) aus
Papier, Pappe und/oder Kunststoff bestehen.
14. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Blätter (10) und die Schablone (60) aus
reißfestem bzw. feuchtigkeitsunempfindlichem Material
bestehen.
15. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweiligen ersten Blätter (10) und die Schablone
(60) eine Vielzahl von paarweise verschiedenen Markierun
gen (42-45; 62-65) aufweisen.
16. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungen (42-45) auf den verschiedenen ersten
Blättern (10) nicht stets an der gleichen Stelle auf den
jeweiligen ersten Blättern (10) angeordnet sind.
17. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fenster (70-74) als hindurchgehende Löcher
und/oder als durchsichtige Bereiche ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999102544 DE19902544C2 (de) | 1999-01-22 | 1999-01-22 | Lernspielzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999102544 DE19902544C2 (de) | 1999-01-22 | 1999-01-22 | Lernspielzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19902544A1 true DE19902544A1 (de) | 2000-08-03 |
DE19902544C2 DE19902544C2 (de) | 2003-02-20 |
Family
ID=7895123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999102544 Expired - Fee Related DE19902544C2 (de) | 1999-01-22 | 1999-01-22 | Lernspielzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19902544C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6641401B2 (en) * | 2001-06-20 | 2003-11-04 | Leapfrog Enterprises, Inc. | Interactive apparatus with templates |
WO2005106824A1 (en) * | 2004-04-28 | 2005-11-10 | International Learning Systems Limited | Literacy/numeracy development method and apparatus |
USD912727S1 (en) * | 2019-06-26 | 2021-03-09 | Bright Junior Media Sp.zo.o Sp.K. | Flash card set |
USD912729S1 (en) * | 2019-06-26 | 2021-03-09 | Bright Junior Media Sp.zo.o Sp.K. | Flash card set |
USD912728S1 (en) * | 2019-06-26 | 2021-03-09 | Bright Junior Media Sp.zo.o Sp.K. | Flash card set |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2971268A (en) * | 1959-12-29 | 1961-02-14 | Zimmerman Harry | Quiz game devices |
CH489858A (de) * | 1966-10-12 | 1970-04-30 | Kunert Heinz | Vorrichtung zum Lernen eines Stoffes mit Hilfe von gedruckten Lernprogrammen |
DE9217433U1 (de) * | 1992-12-21 | 1993-04-29 | Geißler, Jürgen, O-8019 Dresden | Lottoschablone |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29715399U1 (de) * | 1997-08-27 | 1998-06-04 | Dandl, Friedrich, 80538 München | Lernspielkarte |
-
1999
- 1999-01-22 DE DE1999102544 patent/DE19902544C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2971268A (en) * | 1959-12-29 | 1961-02-14 | Zimmerman Harry | Quiz game devices |
CH489858A (de) * | 1966-10-12 | 1970-04-30 | Kunert Heinz | Vorrichtung zum Lernen eines Stoffes mit Hilfe von gedruckten Lernprogrammen |
DE9217433U1 (de) * | 1992-12-21 | 1993-04-29 | Geißler, Jürgen, O-8019 Dresden | Lottoschablone |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6641401B2 (en) * | 2001-06-20 | 2003-11-04 | Leapfrog Enterprises, Inc. | Interactive apparatus with templates |
WO2005106824A1 (en) * | 2004-04-28 | 2005-11-10 | International Learning Systems Limited | Literacy/numeracy development method and apparatus |
USD912727S1 (en) * | 2019-06-26 | 2021-03-09 | Bright Junior Media Sp.zo.o Sp.K. | Flash card set |
USD912729S1 (en) * | 2019-06-26 | 2021-03-09 | Bright Junior Media Sp.zo.o Sp.K. | Flash card set |
USD912728S1 (en) * | 2019-06-26 | 2021-03-09 | Bright Junior Media Sp.zo.o Sp.K. | Flash card set |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19902544C2 (de) | 2003-02-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1161189B (de) | Frage- und Antwortspiel fuer Schule und Haus | |
DE19902544C2 (de) | Lernspielzeug | |
EP0898994A2 (de) | Lernspielkarte | |
DE10154382B4 (de) | Malbuch für Kinder | |
EP1312064B1 (de) | Lernsystem | |
DE664981C (de) | Farbbogen mit Falz | |
DE3035755A1 (de) | Landkarte in buchform | |
DE3817093C1 (en) | Tear-off calendar | |
DE3040280C2 (de) | Halterung mit einen Blattstapel | |
DE2335730A1 (de) | Zeichenvorrichtung | |
DE4224022C2 (de) | Testbogen für Prüfungsfragen | |
DE2853096A1 (de) | Lehrspiel | |
DE8704145U1 (de) | Puzzle-Buch | |
DE633626C (de) | Aus gleichen Blaettersaetzen bestehender Durchschreibeblock | |
DE7811412U1 (de) | Heft aus an ihren Rücken gehefteten Papierbogen | |
DE69925143T2 (de) | Geduldspiel | |
DE8702421U1 (de) | Blatteinheit zum Sammeln von Briefmarken | |
DE2441228C3 (de) | Stempelsystem zum Drucken von Buchstaben- oder Zeichenkombinationen | |
DE10296271T5 (de) | Lernsystem | |
DE20303086U1 (de) | Lehrmittel aus Karton | |
DE9415860U1 (de) | Spielzeug, insbesondere Lernspielzeug | |
DE10033451A1 (de) | Lernhilfsmittel | |
DE29717903U1 (de) | Puzzle-Lernspiel | |
DE29912595U1 (de) | Aus Flachkörpern zusammenfügbarer Bildkörper | |
DE2612377A1 (de) | Lerngeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EGMONT PESTALOZZI VERLAG GMBH, 80809 MUENCHEN, DE |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |