DE19902544C2 - Lernspielzeug - Google Patents

Lernspielzeug

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DE19902544C2 DE1999102544 DE19902544A DE19902544C2 DE 19902544 C2 DE19902544 C2 DE 19902544C2 DE 1999102544 DE1999102544 DE 1999102544 DE 19902544 A DE19902544 A DE 19902544A DE 19902544 C2 DE19902544 C2 DE 19902544C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Lernspielzeug mit mindestens einem ersten Blatt, das eine Vielzahl von Bildern oder Symbolen bzw. Text aufweist, und mit einem Hilfsteil, das es ermöglicht, einen Zusammenhang zwischen den jeweiligen Bildern oder Sym­ bolen zu finden, wobei das Hilfsteil als ein zweites Blatt in Form einer Schablone mit mindestens einem Fenster an vorgege­ benen Stellen ausgebildet ist.
Derartige Lernspielzeuge sind insbesondere für Kinder vorgese­ hen, um es ihnen zu ermöglichen, Zusammenhänge zwischen Bil­ dern, Symbolen oder Fragestellungen herzustellen und dann nachzuprüfen, ob die von ihnen gefundene Antwort oder Lösung auch tatsächlich zutreffend ist. Solche Lernspielzeuge dienen dazu, sowohl das Gedächtnis als auch das Assoziationsvermögen zu schulen.
In diesem Zusammenhang gibt es bereits ein Lernspielzeug in Form eines Fingerrätsels, wobei die jeweiligen Blätter eine Fragestellung zu einer bildlichen Darstellung aufweisen und verschiedene Lösungsmöglichkeiten anbieten, die ebenfalls auf dem Blatt dargestellt sind. Als Hilfsteil weisen die Blätter Löcher auf, die den jeweiligen Lösungsmöglichkeiten zugeordnet sind. Wenn man einen Finger oder einen Stift durch das jewei­ lige Loch hindurchsteckt, kann man auf der Rückseite überprü­ fen, ob man die richtige Antwort gefunden hat, denn die Rück­ seite dieser Blätter weist eine entsprechende Markierung nur bei der richtigen Lösung auf. Ein derartiges Lernspielzeug hat auf dem jeweiligen Blatt naturgemäß nur ein Rätsel oder eine Fragestellung, so daß eine Vielzahl von Blättern erforderlich ist, wenn man ein reichhaltiges Angebot vorlegen möchte. Ein derartiges Lernspielzeug in Form eines Fingerrätsels ist aus der DE-297 15 399 U1 bekannt.
Ein Lernspielzeug der eingangs genannten Art ist aus der US 2 971 268 bekannt, wobei es zwar möglich ist, gewisse Fra­ gestellungen zu beantworten; es gibt jedoch keinerlei Wahlmög­ lichkeiten, um mit Hilfe von einem und demselben ersten Blatt verschiedene Fragestellungen anzubieten. Jedes erste Blatt enthält eine Frage, die dadurch gelöst wird, daß dieses Blatt dann in die feste Schablone eingesetzt wird.
Die DE 92 17 433.7 U1 betrifft eine Lottoschablone mit Feldern und Kästchen eines Zahlenspielfeldes, wobei die Anordnung aus zwei Teilen besteht, nämlich einem Vergleicher einerseits und einem Gewinnfinder andererseits.
Der Vergleicher ist dabei ein Blatt Papier, welches Zahlen­ felder und Kästchen gemäß einem üblichen Lottoschein aufweist, die jedoch auf das Format DIN A4 vergrößert sind. In dem Ver­ gleicher muß der Benutzer dann entsprechende Lottozahlen ein­ tragen, die er üblicherweise spielt. Wenn dann eine Lottozie­ hung erfolgt ist, kann der Benutzer mit Hilfe des Gewinnfin­ ders feststellen, ob er die richtigen Zahlen gewählt hat. Die­ ser Gewinnfinder ist aber eine Schablone, die der Benutzer sich selbst jedesmal für die jeweilige Lottoziehung erst an­ fertigen muß.
Das Zahlenfeld gemäß dieser Literaturstelle enthält alle 49 Lottozahlen, wobei die Kästchenbegrenzungen mit Perforierungen ausgebildet sind. Der Benutzer muß dann unter Verwendung der Perforationen die entsprechenden Flächen aus dem Gewinnfinder entfernen, so daß dadurch eine Schablone mit entsprechenden Fenstern entsteht, die natürlich nur ein einziges Mal für eine aktuelle Lottoziehung zu verwenden ist. Beim nächsten Mal muß dann eine neue Schablone erstellt werden.
Die jeweils hergestellte Schablone wird dann auf die mit mar­ kierten Zahlen versehenen Felder des Vergleichers gelegt, um festzustellen, ob und gegebenenfalls welche richtigen Zahlen man gewählt hatte. Eine derartige Anordnung stellt allerdings kein Lernspielzeug im Sinne der obigen Definition dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lernspielzeug der eingangs genannten Art anzugeben, das einen kompakten Auf­ bau besitzt und das gleichwohl eine Vielzahl von verschiedenen Möglichkeiten der Fragestellung oder Assoziierung bietet, wo­ bei die gefundene Lösung überprüft werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, ein Lernspielzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die jeweiligen Fenster in der Schablone fest vorgegeben sind und daß das jeweilige erste Blatt und die Schablone jeweils mindestens ein Paar von Markierungen aufweisen, die paarweise gleich sind, derart, daß sich die Schablone unter Zuordnung der gleichen Markierungen an unterschiedlichen Stellen auf dem jeweiligen ersten Blatt anlegen läßt, um einen Zusammenhang aufzuzeigen.
Mit dem erfindungsgemäßen Lernspielzeug wird die Aufgabe in zufriedenstellender Weise gelöst. Im einfachsten Falle weist das erste Blatt eine Vielzahl von Bildern oder Symbolen auf, die einander verwirrend ähnlich sind, wobei aber nur eine ein­ zige Lösung möglich ist, die man mit einer Schablone mit einem Fenster zuverlässig finden kann. In einem anderen Falle kann eine Vielzahl von Bildern oder Symbolen zu den verschiedensten Fragestellungen vorgesehen sein, wobei die Schablone dann eine entsprechende Vielzahl von Fenstern oder Fensterpaaren be­ sitzt, mit denen es möglich ist, anhand der jeweiligen Markie­ rungen die richtigen Antworten zu verifizieren.
Bei dem erfindungsgemäßen Lernspielzeug ist es zweckmäßig, wenn die Fenster in der Schablone im wesentlichen die gleiche Größe und Form wie die Bilder oder Symbole auf dem jeweiligen ersten Blatt aufweisen. Auf diese Weise läßt sich das Lösungs­ ergebnis gut betrachten.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Lernspielzeugs ist vor­ gesehen, daß die Markierungen jeweils an einer Seite der Scha­ blone bzw. des ersten Blattes angeordnet sind. Auf diese Weise läßt sich die Schablone gut auf dem jeweiligen Blatt anlegen und die Zuordnung der Markierungen auffinden.
Bei einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lernspielzeugs ist vorgesehen, daß die Paare von Markierungen jeweils gleiche Farbe und/oder Form aufweisen. Damit ist es in einfacher Weise möglich, Zuordnungen zu treffen, um festzu­ stellen, ob die gefundene Antwort zutreffend ist.
Insbesondere können bei dem erfindungsgemäßen Lernspielzeug die Markierungen aufgedruckt, ausgestanzt oder als Vorsprünge ausgebildet sein.
Bei dem erfindungsgemäßen Lernspielzeug können Fragestellungen sich aus dem Zusammenhang der Bilder oder Symbole ergeben, ohne daß diese ausdrücklich formuliert sind.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Lernspielzeugs ist vor­ gesehen, daß das jeweilige erste Blatt mindestens eine aufge­ druckte Fragestellung zu den Bildern oder Symbolen aufweist. Damit wird der Einstieg in das Erfassen von Zusammenhängen er­ leichtert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die jeweilige Fragestellung eine Zusatzmarke aufweist, die in gleicher Weise charakteri­ stisch ausgebildet ist wie das jeweilige Paar von Markierungen auf dem ersten Blatt bzw. der Schablone. Beispielsweise können die Markierungen farbige Rechtecke in den üblichen Farben Rot, Blau, Gelb und Grün sein, während den Fragestellungen eine Zusatzmarke in Form eines farbigen Punktes in der gleichen Farbe zugeordnet ist. Damit wird die eindeutige Zuordnung erleich­ tert.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Lernspielzeugs ist vor­ gesehen, daß eine Auswahl von Bildern oder Symbolen aus der Vielzahl derselben eine Zusatzmarke aufweist, die das gleiche charakteristische Merkmal wie das jeweilige Paar von Markie­ rungen auf dem ersten Blatt bzw. der Schablone besitzt. Bei­ spielsweise können entsprechende Bilder oder Symbole eine Um­ randung aus verschiedenen Farben als Zusatzmarke aufweisen, während die Markierungen auf dem ersten Blatt bzw. der Scha­ blone in Form von kleinen farbigen Rechtecken ausgebildet sind.
Die ersten Blätter können in Form eines Stapels von einzelnen losen Blättern vorgesehen sein. In Weiterbildung des erfin­ dungsgemäßen Lernspielzeugs ist vorgesehen, daß eine Vielzahl von ersten Blättern vorgesehen ist, die an einem Rand gelenkig miteinander verbunden sind. Dies kann beispielsweise mit einer Spiralbindung oder einem Ring geschehen, der durch eine Ecke der jeweiligen ersten Blätter hindurchgeht, um zu verhindern, daß ein einzelnes Blatt verlorengeht.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Lernspielzeugs ist vor­ gesehen, daß die jeweiligen ersten Blätter in Form eines Hef­ tes oder Buches ausgebildet sind und daß die Schablone ein Lesezeichen bildet. Auf diese Weise sind sämtliche Blätter und die dazugehörige Schablone einander zugeordnet, ohne daß Teile verlorengehen können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schablone mit einem Bändchen mit einer Vielzahl von ersten Blättern verbunden ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn bei dem erfindungsgemäßen Lernspielzeug die ersten Blätter rechteckig ausgebildet sind und die Schablone ebenfalls rechteckig, aber schmaler als die ersten Blätter ausgebildet ist. Auf diese Weise läßt sich die Schablone in einfacher Weise anlegen, beispielsweise Kante an Kante mit dem jeweiligen ersten Blatt.
Zweckmäßigerweise bestehen die ersten Blätter und die Scha­ blone aus Papier, Pappe und/oder Kunststoff. Derartige Mate­ rialien lassen sich für den angestrebten Zweck besonders gut, verarbeiten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die ersten Blätter und die Schablone aus reißfestem bzw. feuchtigkeitsunempfindlichem Material bestehen, damit das Lernspielzeug nicht unabsichtlich oder bei sorglosem Umgang beschädigt wird.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Lernspielzeugs ist vor­ gesehen, daß die jeweiligen ersten Blätter und die Schablone eine Vielzahl von paarweise verschiedenen Markierungen aufwei­ sen. Auf diese Weise wird die Anzahl der Möglichkeiten von Fragestellungen und Assoziierungen erhöht und die Vielseitig­ keit verbessert.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Lernspielzeugs ist vor­ gesehen, daß die Markierungen auf den verschiedenen ersten Blättern nicht stets an der gleichen Stelle auf den jeweiligen ersten Blätter angeordnet sind. Damit wird gewährleistet, daß der Benutzer tatsächlich über die Zusammenhänge nachdenkt und dann eine Lösung findet, jedoch nicht davon ausgehen kann, daß stets beispielsweise ein Bild links oben und ein Bild rechts unten zusammengehören.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Lernspielzeugs ist vor­ gesehen, daß die Fenster als hindurchgehende Löcher und/oder als durchsichtige Bereiche ausgebildet sind. Beispielsweise kann es sich um eine Kunststoff-Folie mit undurchsichtigen und durchsichtigen Bereichen handeln, oder aber um ein Blatt bzw. einen Karton mit ausgestanzten Feldern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Blattes gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines ersten Blattes gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Schablone zur Verwendung bei dem ersten Blatt gemäß Fig. 1 bzw. 2;
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung, wie die Schablone bei dem jeweiligen ersten Blatt gemäß Fig. 2 verwendet wird;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines ersten Blattes gemäß einer dritten Ausführungsform;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines ersten Blattes gemäß einer vierten Ausführungsform;
Fig. 7 eine Schablone zur Verwendung bei einem ersten Blatt gemäß der dritten bzw. vierten Ausführungsform; und in
Fig. 8 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Verwendung der Schablone gemäß Fig. 7 bei dem Blatt gemäß Fig. 6 der vierten Ausführungsform.
In Fig. 1 erkennt man ein erstes Blatt 10, das eine Vielzahl von Bildern oder Symbolen 11 bis 14 sowie 11a bis 14a auf­ weist. An der einen Seite 46 des Blattes 10 erkennt man Mar­ kierungen 42 bis 45, die in diesem Falle mit den Buchstaben R, B, G und Y bezeichnet sind.
Diese Markierungen können in der dargestellten Weise vorhanden sein oder aber beispielsweise in Form von rechteckigen Farbflecken mit den entsprechenden Farben Rot bei 42, Blau bei 43, Grün bei 44 und Gelb bei 45.
Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, diese Markie­ rungen 42 bis 45 mit verschiedenen charakteristischen Formen auszubilden, beispielsweise die Markierung 42 als Kreis, die Markierung 43 als Rechteck, die Markierung 44 als Dreieck und die Markierung 45 als Sichel. Derartige Formen können entweder drucktechnisch vorgesehen oder eingestanzt sein.
Weiterhin kann als zusätzliche Hilfe um die Bilder bzw. Sym­ bole 11 bis 14 herum eine Zusatzmarke 42a, 43a bzw. 44a vorge­ sehen sein, die das gleiche charakteristische Merkmal wie die jeweiligen Markierungen 42, 43, 44 auf dem ersten Blatt auf­ weist.
Diese Zusatzmarke 42a, 43a, 44a kann entweder das gleiche Sym­ bol sein oder enthalten wie die entsprechende Markierung 42, 43 bzw. 44. Dieser Fall ist in Fig. 1 mit den Buchstaben R, B und G angedeutet. Alternativ ist es natürlich möglich, auch andere Zusatzmarken bei dem jeweiligen Bild vorzusehen, etwa mit den speziellen Formen Kreis, Rechteck, Dreieck, Sichel in der Umrandung eines derartigen Bildes. Weiterhin ist es mög­ lich, die Umrandung selbst in der Farbe auszulegen, wie sie bei der jeweiligen Markierung 42 bis 45 verwendet wird, also beispielsweise rote, blaue, grüne und gelbe Umrandungen als Zusatzmarken 42a bis 45a vorzusehen, wenn die Markierungen 42 bis 45 aus entsprechenden farbigen Flecken bestehen.
Fig. 3 zeigt eine Schablone 60, die in der dargestellten Weise aus einem zweiten Blatt besteht, das eine Vielzahl von Fen­ stern 70 aufweist, die in geeigneter Weise verteilt in der Fläche der Schablone 60 ausgebildet sind.
An der einen Seite 66 der Schablone 60 erkennt man einen Satz von Markierungen 62 bis 65, die mit den Symbolen R, B, G und Y bezeichnet sind. Diese Markierungen sind in entsprechender Weise wie die Markierungen 42 bis 45 ausgebildet, die vorste­ hend im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert sind. Für die Mar­ kierungen 62 bis 65 gelten somit entsprechende Möglichkeiten. Aus praktischen Gründen kann es zweckmäßig sein, die Felder für die Markierungen 62 bis 65 etwas schmaler zu machen als die Felder für die Markierungen 42 bis 45, damit man bei auf­ gelegter Schablone 60 die entsprechenden Markierungen 42 bis 45 auf dem darunterliegenden Blatt 10 ohne weiteres erkennen kann.
Die Fenster 70 im Innenraum der Schablone 60 können einge­ stanzte hindurchgehende Löcher und/oder durchsichtige Bereiche sein, die in der aus Papier, Pappe und/oder Kunststoff beste­ henden Schablone eingearbeitet bzw. freigelassen sind. Selbst­ verständlich kann die Schablone 60 aus einem durchgehenden Kunststoff bestehen, der entsprechende durchsichtige und un­ durchsichtige Bereiche aufweist, wobei die durchsichtigen Bereiche dann die Fenster 70 bilden.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Blattes 10, das im Prinzip den gleichen Aufbau hat wie das Blatt 10 gemäß Fig. 1.
In diesem Falle erkennt man einen ersten Satz von Bildern oder Symbolen 15 bis 18 und einen zweiten Satz von Bildern oder Symbolen 15a bis 18a, wobei es sich um Würfel handelt, deren Flächen mit bestimmten Symbolen belegt sind.
Auch hier sind an der einen Seite 46 Markierungen 42 bis 45 vorgesehen, die die gleichen Eigenschaften haben, die vorste­ hend bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert worden sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 lautet die Fragestellung 48: "Welcher Schatten gehört zu welchem Bild?", während bei der Ausführungsform des Blattes 10 gemäß Fig. 2 die Fragestel­ lung 47 lautet: "Welche zwei Würfel sind jeweils gleich?"
Wenn der Benutzer des Lernspielzeugs herausgefunden hat, wel­ che zwei Würfel jeweils zusammengehören bzw. gleich sind, dann kann er dies in einfacher Weise überprüfen, indem er die Scha­ blone 60 auf das Blatt 10 legt, und zwar in der Weise, daß beispielsweise die Markierung 63 auf der Schablone 60 neben der Markierung 43 auf dem Blatt 10 liegt. Man erhält dann die Situation, die in Fig. 4 dargestellt ist. In den Fenstern 71 und 72 erkennt man die beiden gleichen Würfel, die verteilt auf dem Blatt 10 in Fig. 2 vorhanden sind. Die anderen Fenster 70 in Fig. 4 bleiben frei und zeigen in diesem Falle keinerlei Würfel, damit der Benutzer nicht in irgendeiner Weise verunsi­ chert wird. In dem unteren Fenster 70 in Fig. 4 ist naturgemäß ein Teil des Textes der Fragestellung 47 von Fig. 2 zu erken­ nen.
Damit der Benutzer die entsprechenden Zuordnungen gut erkennen kann, ist es zweckmäßig, wenn die Fenster 70 in der Schablone 60 im wesentlichen die gleiche Größe und Form wie die entspre­ chenden Symbole haben. Diese Situation ist in Fig. 4 ebenfalls deutlich dargestellt.
Aus den Anordnungen in Fig. 1 und Fig. 2 erkennt man, daß die Markierungen 42 bis 45 einmal auf der linken Seite und einmal auf der rechten Seite ausgebildet sind. Auf diese Weise läßt sich aus derartigen Blättern 10 in einfacher Weise ein Heft oder Buch erstellen, wobei sich die Blätter 10 dann in ge­ eigneter Weise gelenkig miteinander verbinden lassen, bei­ spielsweise mit einem Ring, einer Heftung oder einer Spirale. Die Schablone 60 kann dann als Lesezeichen in ein derartiges Heft eingelegt oder, falls gewünscht, mit einem Bändchen mit einem derartigen Heft oder Buch verbunden werden.
Dabei ist naturgemäß für die beiden Blätter 10 gemäß Fig. 1 und Fig. 2 nur eine Schablone 60 gemäß Fig. 3 erforderlich, die sich wahlweise von der einen Seite oder der anderen Seite verwenden läßt.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 4 sind die Markie­ rungen am Seitenrand angebracht, ohne daß die Erfindung hier­ auf beschränkt ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, diese Markierungen an anderen Stellen, z. B. oben oder unten am Rand anzubringen, um die Zuordnungen vorzunehmen. Die Fenster 70 müssen dann natürlich entsprechend angepaßt werden.
In den Fig. 1 bis 4 sind die Blätter 10 sowie die Schablone 60 rechteckig dargestellt, wobei die Schablone 60 zweckmäßiger­ weise etwas schmaler ausgebildet ist als das Blatt 10, um das Anlegen der Schablone 60 zu erleichtern. Selbstverständlich können auch andere Konfigurationen bei den Blättern 10 und der Schablone 60 verwendet werden, wenn dies aus Design-Gründen erwünscht oder zweckmäßig ist. Das Prinzip der Blätter 10 und der Schablone 60 wird dabei in gleicher Weise verwendet.
Die Blätter 10 gemäß Fig. 1 und 2 haben zwar die gleichen Mar­ kierungen 42 bis 45, jedoch erkennt man, daß diese an ganz verschiedenen Stellen an der jeweiligen Seite 46 angeordnet sind. Auf diese Weise geben die Markierungen 42 bis 45 selbst noch keine Information darüber, wie die Lösung zu der jeweili­ gen Fragestellung 47 bzw. 48 aussieht.
Die Zuordnungen der einzelnen Bilder und Symbole in der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 lassen sich mit der Schablone 60 gemäß Fig. 3 in entsprechender Weise überprüfen, indem man die Rückseite der Schablone 60 gemäß Fig. 3 verwendet. Zu diesem Zweck ist die Rückseite an den entsprechenden Stellen mit den jeweiligen Markierungen 62 bis 65 ausgebildet. Man stellt dann fest, daß die Bilder 11 und 11a, 12 und 12a, 13 und 13a sowie 14 und 14a zusammengehören. Dies läßt sich leicht nachprüfen.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform eines ersten Blattes 10. In diesem Falle sind Bilder bzw. Symbole 19 bis 31 vorge­ sehen, die über die Fläche des Blattes 10 verteilt angeordnet sind. An der einen Seite 46 erkennt man Markierungen 42, 43 und 45. In diesem Zusammenhang gelten die obigen Darlegungen gemäß Fig. 1 und 2 sinngemäß.
Im unteren Bereich des Blattes 10 erkennt man in Fig. 5 Frage­ stellungen 52, 53 und 54, die Zusatzmarken 42a, 43a bzw. 45a aufweisen. Diese Zusatzmarken stehen im Zusammenhang mit den Markierungen 42, 43 und 45.
Eine vierte Ausführungsform eines derartigen Blattes 10 ist in Fig. 6 dargestellt, die Bilder bzw. Symbole 32 bis 41 zeigt. Auf der einen Seite 46 sind entsprechende Markierungen 42, 43 und 45 vorgesehen, für die die obigen Darlegungen im Zusammen­ hang mit den Fig. 1 und 2 sinngemäß gelten.
Im unteren Bereich des Blattes 10 in Fig. 6 erkennt man Frage­ stellungen 49, 50 und 51, denen in ähnlicher Weise wie in Fig. 5 Zusatzmarken 42a, 43a bzw. 45a hinzugefügt sind.
Für die Ausführungsformen gemäß Fig. 5 und 6 ist die Schablone 60 gemäß Fig. 7 vorgesehen, die an der einen Seite 66 Markie­ rungen 62, 63 und 65 aufweist, welche mit den Markierungen 42, 43 und 45 der Ausführungsformen gemäß Fig. 5 und 6 korrespon­ dieren. Im Flächenbereich der Schablone 60 sind entsprechende Fenster 70 ausgebildet, für die die Darlegungen gemäß Fig. 3 sinngemäß gelten.
Fig. 8 zeigt die Anwendung der Schablone gemäß Fig. 7 auf die Ausführungsform des Blattes 10 gemäß Fig. 6. Zur Beantwortung der Frage 50 ergibt sich, daß weder der Elefant gemäß Bild 35 noch der Löwe gemäß Bild 38 auf dem Bauernhofleben. Die übri­ gen Lösungen zu den Fragestellungen 49 und 51 lassen sich in entsprechender Weise ermitteln, wenn die Markierungen 43 und 63 bzw. 45 und 65 zur Deckung gebracht werden.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen sind drei bzw. vier Markierungen 42, 43, 44 bzw. 45 an den Blättern 10 vorge­ sehen, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist. Selbst­ verständlich ist es möglich, eine kleinere oder insbesondere auch eine größere Anzahl von Markierungen zu verwenden, um die Anzahl der Möglichkeiten zu vergrößern, die sich mit einer entsprechenden Vielzahl von Bildern oder Symbolen erreichen lassen. Damit können die Fragestellungen etwas komplizierter gemacht werden, um die Anforderungen an den Benutzer zu stei­ gern. Die Anzahl der Fenster 70 in der Schablone 60 wird dabei entsprechend angepaßt und ist keinesfalls auf vier Fenster pro Schablone 60 beschränkt, wie es bei den vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispielen der Fall ist. Auch bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 5 und 6 sind die Markierungen 42, 43 und 45 an un­ terschiedlichen Stellen auf dem Blatt 10 angeordnet, ähnlich wie bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2. Selbstver­ ständlich enthalten die Bilder und Symbole 19 bis 31 sowie 32 bis 41 auch solche, die keinen richtigen Bezug zu den übrigen Bildern und Symbolen ergeben, um auf diese Weise den Schwie­ rigkeitsgrad des Lernspielzeugs zu steigern, da eben auch Mög­ lichkeiten angeboten werden, die keine Lösungen der Fragestel­ lungen darstellen.
Bei den verschiedenen Ausführungsformen bestehen die Blätter 10 und die Schablone 60 zweckmäßigerweise aus festem Papier, Pappe und/oder Kunststoff, wobei in zweckmäßiger Weise reiß­ festes bzw. feuchtigkeitsunempfindliches Material verwendet wird, um unerwünschten Beschädigungen vorzubeugen. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, daß gerade kleine Kinder nicht immer sorgfältig mit ihrem Spielzeug umgehen.

Claims (17)

1. Lernspielzeug,
mit mindestens einem ersten Blatt (10), das eine Vielzahl von Bildern oder Symbolen bzw. Text (11-41) aufweist,
und mit einem Hilfsteil (60), das es ermöglicht, einen Zusammenhang mit den jeweiligen Bildern oder Symbolen (11-41) zu finden,
wobei das Hilfsteil als ein zweites Blatt in Form einer Schablone (60) mit mindestens einem Fenster (70-74) an vorgegebenen Stellen ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweiligen Fenster (70-74) in der Schablone (60) fest vorgegeben sind
und daß das jeweilige erste Blatt (10) und die Schablone (60) jeweils mindestens ein Paar von Markierungen (42-45; 62-65) aufweisen, die paarweise gleich (42, 62; 43, 63; 44, 64; 45, 65) sind, derart, daß sich die Schablone (60) unter Zuordnung der gleichen Markierungen (42-45; 62-65) an unterschiedlichen Stellen auf dem jeweiligen ersten Blatt (10) anlegen läßt, um einen Zusammenhang aufzuzei­ gen.
2. Lernspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (70-74) in der Schablone im wesentlichen die gleiche Größe und Form wie die Bilder oder Symbole (11-41) auf dem jeweiligen ersten Blatt (10) aufweisen.
3. Lernspielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (42-45; 62-65) jeweils an einer Seite (46, 66) der Schablone (60) bzw. des ersten Blattes (10) angeordnet sind.
4. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare von Markierungen (42, 62; 43, 63; 44, 64; 45, 65) jeweils gleiche Farbe und/oder Form aufweisen.
5. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (42-45; 62-65) aufgedruckt, ausge­ stanzt oder als Vorsprünge ausgebildet sind.
6. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige erste Blatt (10) mindestens eine aufge­ druckte Fragestellung (47-54) zu den Bildern oder Symbo­ len (11-41) aufweist.
7. Lernspielzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Fragestellung (47-54) eine Zusatzmarke (42a, 43a, 45a) aufweist, die in gleicher Weise charakte­ ristisch ausgebildet ist wie das jeweilige Paar von Mar­ kierungen (42-45; 62-65) auf dem ersten Blatt (10) bzw. der Schablone (60).
8. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswahl von Bildern oder Symbolen (15-18) aus der Vielzahl derselben eine Zusatzmarke (42a-45a) auf­ weist, die das gleiche charakteristische Merkmal wie das jeweilige Paar von Markierungen (42-45; 62-65) auf dem ersten Blatt (10) bzw. der Schablone (60) besitzt.
9. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von ersten Blättern (10) vorgesehen ist, die an einem Rand gelenkig miteinander verbunden sind.
10. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen ersten Blätter (10) in Form eines Heftes oder Buches ausgebildet sind und daß die Schablone (60) ein Lesezeichen bildet.
11. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (60) mit einem Bändchen mit einer Viel­ zahl von ersten Blättern (10) verbunden ist.
12. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Blätter (10) rechteckig ausgebildet sind und daß die Schablone (60) ebenfalls rechteckig, aber schmaler als die ersten Blätter (10) ausgebildet ist.
13. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Blätter (10) und die Schablone (60) aus Papier, Pappe und/oder Kunststoff bestehen.
14. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Blätter (10) und die Schablone (60) aus reißfestem bzw. feuchtigkeitsunempfindlichem Material bestehen.
15. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen ersten Blätter (10) und die Schablone (60) eine Vielzahl von paarweise verschiedenen Markierun­ gen (42-45; 62-65) aufweisen.
16. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (42-45) auf den verschiedenen ersten Blättern (10) nicht stets an der gleichen Stelle auf den jeweiligen ersten Blättern (10) angeordnet sind.
17. Lernspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (70-74) als hindurchgehende Löcher und/oder als durchsichtige Bereiche ausgebildet sind.
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