DE19530657A1 - Spielzeug, insbesondere Lernspielzeug - Google Patents

Spielzeug, insbesondere Lernspielzeug

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DE19530657A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spielzeug, insbesondere Lernspielzeug.
Spielzeuge für insbesondere Vorschulkinder und Kinder in den ersten Grundschuljahren sind hinlänglich bekannt. Hierzu gehören u. a. Baustein-Spielzeuge, Puzzles und dergleichen. In der entsprechenden Altersgruppe ist es jedoch auch erwünscht, bereits einfache Aufgaben selbständig lösen zu können. Herkömmlich bekannt sind hierbei das Zuordnen bestimmter Bilder zu einer Gruppe anderer Bilder, das Zuordnen eines richtigen in einer vorgegebenen Buchstabenfolge fehlenden Buchstabens, das Lösen einfacher Rechenaufgaben und dergleichen.
Zur einfacheren Durchführung entsprechender Aufgaben sind bereits cellophanierte Kartons mit aufgedruckten Aufgaben bekannt geworden, wobei ein Satz von Elementen, die durch einseitig bedruckte Folien gebildet sind, einen Vorrat von Lösungsmöglichkeiten bietet, aus dem ein den richtigen Aufdruck tragendes Element auszusuchen und auf den cellophanierten Untergrund an einer vorgegebenen Stelle aufzudrücken ist. Zur Kontrolle der richtigen Lösung muß mit einer Musterlösung verglichen werden. Die adhäsiv haftenden Folien lassen sich dann wieder abziehen und in den Vorrat zurückgeben oder, im Falle eines Fehlers, durch ein anderes Element ersetzen. Der Spielvorgang bzw. Lernvorgang ist mehrfach wiederholbar.
Nachteilig ist dabei, daß eine Kontrolle anhand einer Musterlösung erfolgen muß, die insbesondere von den Kinder im hier interessierenden Alter selbst nicht durchführbar ist. Vielmehr müssen Eltern oder Erzieher eingreifen und das Kind auf einen Fehler aufmerksam machen.
Das Lernen kann somit nicht spielerisch erfolgen, das Kind verliert die Lust an dem selbständigen Arbeiten außerhalb des Aufsichtsbereiches der Eltern oder Erzieher.
Gleichwohl geht die vorliegende Erfindung von einem derartigen Spielzeug insbesondere Lernspielzeug aus, das aus einer Auflage und aus einem Satz aus Elementen besteht, die über eine Haftfläche auf der Auflage adhäsiv haftend aufbringbar sind, wobei die Auflage eine Aufgabenstellung aufgedruckt enthält und zumindest eines der Elemente auf der der Haftfläche abgewandten Sichtfläche die Lösung der Aufgabe aufgedruckt enthält.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, dieses Spielzeug so weiterzubilden, daß ein Lernender, insbesondere ein Kind, ohne Aufsicht selbst auf Richtigkeit der ausgewählten Lösung prüfen kann.
Die zentrale Idee der Erfindung ist dabei das Vorsehen einer nicht knitternden flexiblen oder steifen transparenten Folie, durch die hindurch wahlweise die Aufgabenstellung oder die Musterlösung betrachtet und mit dem vom Lernenden gewählten Lösungsversuch verglichen werden kann.
Die Aufgabe wird gemäß einem Aspekt der Erfindung dadurch gelöst, daß die Auflage aus einer Unterlage, die die Aufgabenstellung gedruckt enthält, und einer nicht knitternden flexiblen oder steifen transparenten Folie besteht, die um den Rand der Unterlage klappbar ist, und daß jedes Element auf der Haftfläche weitere Symbole trägt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Auflage aus einer Unterlage, die auf der Vorderseite die Aufgabenstellung und auf der Rückseite Lösungssymbole aufweist, und einer nicht knitterbaren, flexiblen oder steifen transparenten Folie besteht, wobei wahlweise die Vorder- oder die Rückseite der Unterlage mit der Fläche der Folie in Anlage bringbar ist, die von der Fläche abgewandt ist, auf der die Elemente aufbringbar sind. Der Vergleich mit der Musterlösung erfolgt also in diesem Fall durch Wenden der Unterlage.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist an Stelle der oder zusätzlich zu den adhäsiv haftenden Elemente auf der transparenten Folie eine abwischbare Beschriftung aufbringbar.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Spielzeug wird im Gebrauch die Folie über die Aufgabenstellung gelegt und aus dem Vorrat der Elemente dasjenige Element entnommen, von dem der Spielende annimmt, daß die gestellte Aufgabe gelöst wird. Wahlweise wird die Folie von Hand mit einem abwischbaren Stift beschriftet. Nach Beendigung dieses Vorgangs hebt der Spielende die Folie wieder ab und betrachtet durch diese hindurch die mit den weiteren Symbolen bedruckte Rückseite (Haftseite) des aufgeklebten Elements bzw. dreht die Unterlage und vergleicht die auf der Rückseite der Unterlage vorgesehene Musterlösung mit seinem Lösungsversuch. Ist dieses Symbol dasjenige, das der Aufgabenstellung als richtig zugeordnet ist, so ist die Aufgabe auch richtig gelöst. Die Zuordnung der Lösung zu Aufgabenstellung kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. Gemäß einem Beispiel, das insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn nur ein Element für die Lösung erforderlich ist, ist dieses weitere Symbol auf der Unterlage, bei mehreren Aufgaben der jeweiligen Aufgabe zugeordnet, aufgedruckt. Dabei kann dieses der Lösung entsprechende weitere Symbol durchaus bei über die Unterlage geklappter Folie sichtbar sein. Es kann auch über einen undurchsichtigen Abschnitt der Folie abgedeckt sein, wenn es unerwünscht ist, daß der Spielende aus dem Satz der Element dasjenige aussucht, daß auf der Haftfläche das der richtigen Lösung zugeordnete weitere Symbol trägt. Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung, der insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn zur Lösung der gestellten Aufgabe mehrere Elemente nebeneinander angeordnet werden müssen, sind die weiteren Symbole der verschiedenen einer Lösung zugeordneten Elemente derart miteinander verknüpft, daß ein zusammenhängendes Gesamtbild oder Gesamtsymbol oder auch Gesamtornament gebildet ist. Im Fall einer teilweise falschen Lösung paßt dann das das falsche weitere Symbol tragende Element nicht in das Gesamtsymbol hinein.
Dieser Vergleich zwischen gewählter Lösung und richtiger Lösung ist auch von kleinen Kindern nachvollziehbar und bedarf keiner Aufsichtsperson.
Aufgrund der Art der gewählten Elemente, nämlich solchen die adhäsiv haftend aufbringbar sind, d. h. klebstofffrei aufgebracht werden können und darüberhinaus trotz kraftschlüssiger Verbindung mit der Folie wieder zerstörungsfrei abziehbar sind, kann der Spielvorgang und damit auch der Lernvorgang mehrfach wiederholt werden. Das Gleiche gilt für den Fall, daß an Stelle oder zusätzlich zu den Elementen eine abwischbare Beschriftung auf der transparenten Folie aufgebracht wird.
Vorteilhaft ist es, wenn die jeweilige Aufgabenstellung austauschbar ist. Insbesondere in letzterem Fall kann es zweckmäßig sein, verschiedenen Aufgabenstellungen unterschiedliche Sätze von Elementen zuzuordnen. Dabei kann die Zuordnung über eine taschen- oder mappenartige Ausbildung erfolgen, die einen Träger für den Satz der Elemente und die mindestens eine austauschbare Aufgabenstellung enthält. Die entsprechende Mappe kann auch mehrere Sätze und zugeordnete Aufgabenstellungen enthalten und kann einstückig mit der Anordnung aus Auflage und Folie unter Bildung einer mappenähnlichen Anordnung verbunden sein.
Insbesondere für die Elemente sind zweckmäßigerweise kindgerechte Materialien verwendet wie sie beispielsweise nach DIN 53160 (Prüfung von Kinderspielwaren auf Speichel- und Schweißechtheit 6/74) und/oder EN71-3 (Sicherheit von Spielzeug, Migration bestimmter Elemente 12/88) erläutert sind. Beispielsweise eignen sich hierzu Spezialfolien für Offset-UV. Es handelt sich dabei um eine hochwertige PVC-Folie ohne Verwendung von Kadmium. Die herstellerseits durchsichtige Folie wird dann auf der der Haftseite abgewandten Sichtseite mit den entsprechenden Bedruckungen versehen, deren erste dem weiteren Symbol, deren zweite einer undurchsichtigen Trennschicht und deren dritte dem Lösungsvorschlag entspricht.
Die Erfindung ist grundsätzlich auch bei Lehrmitteln anwendbar, wie sie beispielsweise für Tageslichtprojektoren verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 den grundsätzlichen Aufbau des Lernspielzeugs gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie dessen Verwendung,
Fig. 4 eine Weiterbildung des Lernspielzeugs,
Fig. 5 die beiden Seiten eines Elementes,
Fig. 6 schematisch den Schnitt durch ein Element.
Fig. 7 und 8 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 9 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spielzeugs
Fig. 1 zeigt ein nach Art einer Mappe 1 ausgebildetes Lernspielzeug gemäß der Erfindung. Es besteht im wesentlichen aus einer Auflage 2, die aus einer Unterlage 3 und einer Aufgabenstellung 4, beispielsweise ein Bogen bedrucktes Papier, besteht. Die Mappe 1 enthält ferner eine um den Rand 5 der Auflage 2 klappbare nicht knitterfähige, also eine gewisse Steifigkeit aufweisende, flexible oder auch steife, transparente Folie 7.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Aufgabenstellung 4 austauschbar ausgebildet, beispielsweise über einen Klemmrand 8 an der Unterlage 3. Es kann jedoch auch eine Tasche oder auch eine andere Art verwendet werden, um eine Aufgabenstellung 4 zumindest während eines Spiel-/Lernvorganges zu haltern.
Die Aufgabenstellung 4 trägt eine konkrete Aufgabe 9 sowie, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3, auch ein Symbol 10 für eine richtige Lösung, das zweckmäßig nicht die Lösung selbst darstellt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Frage gestellt, welcher Buchstabe einem Wortrest zugeordnet werden soll.
Der Spielende klappt nun (Pfeil 11) die Folie 7 über die Aufgabenstellung 4 und sucht aus einem Vorrat oder Satz 12 von Elementen 13, die eine Auswahl an Lösungsmöglichkeiten zeigen, dasjenige Element 13x heraus (Pfeil 14) welches nach Ansicht des Lernenden die gestellte Aufgabe 9 zu lösen vermag. Der Spielende legt dann dieses Element 13x an die entsprechende Stelle der Folie 7, an der die Aufgabe 9 erkannt werden kann, und drückt es mit geringfügiger Kraft an dieser Stelle fest. Aufgrund der weiter unten näher erläuterten Ausbildung der Elemente 13 haftet dieses Element 13x adhäsiv, d. h. klebstofffrei und formschlüssig (jedoch zerstörungsfrei wieder entfernbar) auf der Folie 7. Nach Wahl dieses Elementes 13x klappt der Spielende die Folie 7 wieder in die andere Richtung (Fig. 3, Pfeil 15) und betrachtet nun das Symbol 16 auf der Seite des Elementes 13x, die durch die Folie 7 hindurch betrachtet werden kann. Bei Übereinstimmung der Symbole 10 und 16 ist die Aufgabe richtig gelöst, stimmen sie nicht überein, so ist die Aufgabe falsch gelöst. Der Spielende kann nun versuchen die richtige Lösung auf gleichem Wege zu finden, nämlich das zuerst gewählte Element 13x wieder entfernen und in den Satz 12 der Elemente 13 zurückgeben und versuchen, nunmehr die richtige Lösung zu finden. Dieser Vorgang kann wiederholt werden.
Selbstverständlich können auf einer Aufgabenstellung 4 mehrere zu lösende Aufgaben angegeben sein, die mit unterschiedlichen der Elemente 13 zu lösen sind.
Es kann dabei zweckmäßig sein, bei über die Aufgabenstellung 4 geklappter Folie 7 die Lösung (Symbol 10) der Aufgabe 9 verdeckt zu halten. Zu diesem Zweck ist, wie in den Fig. 1 und 2 schematisch durch eine Schraffur dargestellt, an der Folie 7 an entsprechender Stelle ein nicht durchsichtiger Abschnitt 17 vorhanden. Jedoch schadet es im allgemeinen nicht, wenn das der Lösung entsprechende Symbol 10 durch die Folie 7 in auf die Aufgabenstellung 4 geklappten Zustand erkennbar ist, da dieses der Lösung entsprechende Symbol 10 auf der Haftseite eines der Elemente 13 aus dem Satz 12 enthalten ist. Insbesondere ist dies unschädlich, wenn ein Träger für den Satz 12 der Elemente 13 vorgesehen ist, auf den der Satz 12 der Elemente 13 in gleicher Weise adhäsiv aufgebracht ist wie dies bei der Lösung der Aufgabe erfolgen kann. Der Träger kann dabei aber auch (nicht im einzelnen dargestellt) durch den Faltteil 18 der Mappe 1 gebildet sein, der im nicht gebrauchten Zustand die Folie 7 gegen Beschädigungen zu schützen vermag.
Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung, das anhand Fig. 4 erläutert ist, ist es dann nicht erforderlich auf der Aufgabenstellung 4 der Lösung einer Aufgabe entsprechende Symbole aufzudrucken, wenn für diese Lösung mindestens zwei der Elemente 13 des Satzes 12 erforderlich sind. Die Darstellung gemäß Fig. 4 entspricht einer richtigen Lösung, wie gemäß Fig. 3, wobei die Aufgabe 19 eine Rechenaufgabe ist, zu deren Lösung zwei Elemente 13y, 13z erforderlich sind. Es liegt eine richtige Lösung vor, wenn die auf der Haftseite der gewählten Elemente 13y und 13z aufgedruckten jeweiligen Symbole 20a und 20b zusammen ein Gesamtsymbol, hier die Darstellung eines Fisches, ergeben. Wird ein dem Spielenden verständliches Gesamtsymbol nicht dargestellt, so ist die gewählte Lösung falsch.
Die Fig. 4 zeigt darüberhinaus ein etwas anders ausgebildeter Faltteil 21 der Mappe (entsprechend dem Faltteil 18 gemäß Fig. 1), der hier als Tasche ausgebildet ist und zur Aufnahme von gesonderten Trägern für je einen Satz 12 der Elemente 13 und zugehörigen Aufgabenstellungen 4 geeignet ist. Dieser als Tasche ausgebildete Faltteil 21 kann auch einen Taschenverschluß 22 aufweisen.
Das in den Fig. 1 bis 3 verwendete Element 13x ist in Fig. 5a und 5b nochmals dargestellt. Fig. 5a zeigt die Aufsicht auf die der Haftseite 23 abgewandten Sichtseite 24 des Elements 13, wobei das dort sichtbare Symbol ein Lösungssymbol, hier der Buchstabe A ist. Bei den Lösungssymbolen handelt es sich im allgemeinen um alphanumerische Zeichen, es können jedoch auch Bilder und Farben verwendet sein. Fig. 5b zeigt nun die durch die Haftseite 23 des Elements 13 erkennbare Bedruckung, nämlich im vorliegenden Fall das weitere Symbol 16, das hier einen Apfel darstellt.
Die besondere Ausbildung der Elemente 13 erfordert einen bestimmten Aufbau. Das Element 13 besteht, wie in Fig. 6 im Schnitt dargestellt, von der Haftseite 23 aus gesehen aus einem Weichkunststoff 25 der weiter oben geschilderten Art, darauf einer ersten Bedruckung 26 für das in Fig. 5b dargestellte weitere Symbol 16, das durch die Haftseite 23 hindurch betrachtet werden kann. Darauf folgt eine zweite Bedruckung 27 aus einer ganzflächigen, undurchsichtigen Farbe, beispielsweise Silber, und eine dritte Bedruckung 28 für das in Fig. 5a gezeigte einer Lösung entsprechende Symbol.
Zweckmäßig sind erste Bedruckung 26 und dritte Bedruckung 28 farbig. Es bietet sich daher bei der Herstellung der Elemente 13 ein Bedruckungsvorgang mit folgenden Farben ausgehend von einem 1 mm dicken Weichkunststoff 25 an. Auf der der Haftseite 23 abgewandten Seite des Weichkunststoff 25 werden zuerst für die erste Bedruckung 26 die Farben in folgender Reihenfolge aufgetragen: Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz, Weiß. Daraufhin erfolgt die zweite Bedruckung 27 mit einer undurchsichtigen Trennschicht, beispielsweise aus Silber. Daraufhin erfolgt die dritte Bedruckung 28 in der Reihenfolge der Farben: Weiß, Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz.
Zum Schutz gegen Abrieb oder dgl. kann auf der dritten Bedruckung 28 noch eine durchsichtige, filmartige Folie 27 aufgebracht sein.
Alternativ zur Verwendung der adhäsiven Elemente 13 können (kindgerechte) Kunststoff- oder Kartonelemente gleicher Art verwendet werden, die in entsprechende, in der durchsichtigen Folie 7 angeordnete Taschen oder Laschen einsteckbar sind. Dies erfordert allerdings eine sehr genaue Rasterung bei der Folie 7 und den Aufgabenstellungen 4 und erreicht eine nicht so bequeme Art des Spielens mit dem Spielzeug wie die Ausbildung mit adhäsiven Elementen 12, wie sie vorstehend ausführlich erläutert worden ist. Diese Taschen oder Laschen können auch in der Unterlage 3 vorgesehen sein, wobei diese in diesem Fall etwas über den Rand der Folie 7 hinausragt. Allerdings kann hier auf dem allgemein bekannten System des "Setzkastens" aufgebaut werden.
Fig. 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Teile, die gegenüber dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel unverändert sind, sind dabei mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie in Fig. 7 und 8 zu sehen ist, ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Unterlage 3 so vorgesehen, daß sie wahlweise mit ihrer Vorderseite 3a oder mit ihrer Rückseite 3b an die Seite der Folie 7 anlegbar ist, die der Seite abgewandet ist, an der die Elemente 13 aufgebracht werden. Auf der Vorderseite 3a der Unterlage 3 ist dabei die Aufgabenstellung 4 aufgedruckt. Der Spielende/Lernende legt das Element 13x der Elemente 13 auf, das seiner Meinung nach die Lösung der Aufgabenstellung 4 birgt. Danach wird die Unterlage 3 gewendet, so daß nunmehr die Rückseite 3b der Unterlage 3 an der Seite der Folie 7 anliegt, die der Seite abgewandt ist, an der die Elemente 13 aufgebracht worden sind. Auf der Rückseite 3b der Unterlage sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel Symbole 31 aufgedruckt, die die Lösung darstellen. Beim rein optischen Abgleich der durch den Spielenden gewählten Lösung mit der auf der Rückseite 3b der Unterlage 3 aufgebrachten "Musterlösung" blickt der Spielende also weiterhin auf die Seite der Folie 7, auf der er zuvor das Element 13x aufgebracht hat. Wie in Fig. 7 und 8 dargestellt kann das Element 13x auf seiner der Haftfläche abgewandten Vorderseite ein weiteres Symbol 30 enthalten, das ebenfalls mit dem auf der Rückseite 3b der Unterlage 3 vorgesehenen Symbol 31 abgeglichen wird. Vorzugsweise hat das weitere Symbol 30 einen Lehr-/Lernpädagogischen Bezug zu dem Lösungssymbol 31. Im dargestellten Fall ist der Anfangsbuchstaben des als Symbol 30 dargestellten Gegenstands, im Beispiel einer "Sonne", gleich dem Buchstaben, der die Lösung der Aufgabenstellung 4 entspricht. Jedoch kann das Symbol 31 auch direkt die Lösung der Aufgabenstellung 4 darstellen, so daß in diesem Fall das weitere Symbol 30 entfallen kann.
In dem bezugnehmend auf Fig. 7 und 8 beschriebenen Ausführungsbeispiel blickt der Spielende also sowohl bei dem Lösungsvorgang als auch bei dem Abgleichvorgang der vermeintlichen Lösung mit der Musterlösung auf die Oberseite der Elemente 13. Diese Elemente 13 können daher wie zuvor bezugnehmend auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben aufgebaut sein, bis auf die Tatsache, daß vorteilhafterweise die erste Bedruckung 26 entfallen kann. Ferner kann das Element 13 ebenfalls transparent sein, was eine einfache Herstellung erlaubt.
Insbesondere bei dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel, aber ebenso bei dem zuvor beschriebenen ist es vorteilhaft, wenn die Unterlage 3 in eine Hülle 32 eingeschoben wird, deren eine Seitenfläche durch die Folie 7 gebildet wird. Wenn die Hülle 32 taschenartig gebildet ist, d. h. drei geschlossen Seitenkanten 36, 37, 38 aufweist, ist die Unterlage 3 während der Bearbeitung der Aufgabenstellung 4 bzw. dem Abgleich der vermeintlichen Lösung mit der Musterlösung gegenüber der Folie 7 besonders gut gehaltert und kann nicht verlorengehen. Selbstverständlich kann auch die gesamte Hülle 32 aus der Folie 7 gefertigt sein. Ein leichtes Herausziehen der Unterlage 3 aus der Hülle 32 wird ermöglicht, wenn die Unterlage 3 in in die Hülle 32 eingeschobenem Zustand zum leichteren Ergreifen der Unterlage 3 mit einem Rand 39 über die Hülle 32 hinausragt.
Die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele wurden anhand im wesentlichen quaderförmiger, geringe Höhenabmessungen aufweisender Elemente erläutert. Die Quaderform ist jedoch keinesfalls erforderlich. Je nach Lernziel und pädagogischem Schritt von der Aufgabenstellung zu dem Lernziel sind auch andere Formen denkbar.
Die Lösungsvorschläge (dritte Bedruckung 28, die gemäß Fig. 5a sichtbar ist) sind keineswegs auf alphanumerische Zeichen beschränkt. Es können auch Bilder, Bildelemente und auch Farben verwendet werden. Die Auswahl dieser Symbole hängt von der pädagogischen Aufgabe ab.
Ebenso muß die erste Bedruckung 26, wie sie gemäß Fig. 5b durch die Folie 7 hindurch (Fig. 3 bzw. 4) sichtbar ist, nicht notwendigerweise eine Bilddarstellung sein. Auch hier kann eine Farbdarstellung, eine Ornamentdarstellung oder dgl. gewählt sein. Die Art der Symbole richtet sich nach der Art der zu stellenden Aufgabe und dem Verständnis der Spielenden, an die sich die jeweils gestellte Aufgabe richtet. Das bedeutet, daß das erfindungsgemäße Spielzeug grundsätzlich auch bei Lernbehinderten oder zur Bewältigung anderer Lehraufgaben verwendet werden kann.
Die Ausbildung als ein System bildende Mappe 1 gestattet einfachen Transport und einfache Lagerung wobei insbesondere die Folie 7 gegen Beschädigung geschützt ist.
Fig. 9 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem an Stelle oder zusätzlich zu den Elementen 13 die vermeintliche Lösung durch den Spielenden in Form einer Beschriftung 34 auf die Folie 7 aufgebracht wird. Bis auf die Beschriftung 34 sind alle Teile bei diesem Ausführungsbeispiel so wie bezugnehmend auf Fig. 7 und 8 beschrieben und werden daher im folgenden nicht nochmals beschrieben. Die Beschriftung 34 wird mittels eines Stiftes 33 ausgeführt und ist beispielsweise von Hand, mit einem Tuch, mit einem am Stift 33 angebrachten Abwischelement oder dgl. wieder von der Folie 7 abwischbar und somit als Vorbereitung für einen neuerlichen Lösungsversuch entfernbar. Derartige Stifte sind beispielsweise im Zusammenhang mit Overhead-Folien oder sog. Clip-Boards bekannt und zeichnen sich dadurch aus, daß mit ihnen bestimmte Kunststoffe beschriftbar sind, wobei die Beschriftung in der oben genannten Weise wieder abwischbar ist.
Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß sie in flexibler Weise vor allem das Erlernen der Schreibschrift ermöglicht und der Lernende dabei spielerisch motiviert ist. Der Abgleich der von Hand geschriebenen vermeintlichen Lösung der Aufgabenstellung erfolgt in gleicher Weise wie bei dem bezugnehmend auf Fig. 7 und 8 beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel, d. h. durch Umdrehen der Unterlage 3, so daß die Rückseite 3b der Unterlage 3 mit der Folie 7 auf der von der Beschriftung 34 abgewandten Seite der Folie 7 in Anlage kommt.
Weiterhin eignet sich diese Ausführungsform besonders für Lehr- bzw. Demonstrationszwecke, beispielsweise mit Hilfe eines Overhead-Projektors. Hier kann der Lehrende die Vorgehensweise auch vor einer Gruppe von Spielenden/Lernenden, auch kooperativ demonstrieren.

Claims (22)

1. Spielzeug, insbesondere Lernspielzeug,
bestehend aus einer Auflage und aus einem Satz (12) von Elementen (13), die über eine Haftfläche auf der Auflage adhäsiv haftend aufbringbar sind,
wobei die Auflage eine Aufgabenstellung aufgedruckt enthält und zumindest eines der Elemente (13) auf der der Haftfläche abgewandten Sichtfläche die Lösung der Aufgabe aufgedruckt enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage (2) aus einer Unterlage (3), die die Aufgabenstellung (4) gedruckt enthält, und einer nicht knitterbaren flexiblen oder steifen transparenten Folie (7) besteht, die um den Rand (5) der Unterlage (3) klappbar ist, und
daß jedes Element (13) auf der Haftfläche (23) weitere Symbole (16; 20a, 20b) enthält.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lösung einer Aufgabe mehrere Elemente (13y, 13z) aufzubringen sind und deren weitere Symbole (20a, 20b) auf der Haftfläche (23) so sind, daß sie bei richtiger Lösung ein Gesamtsymbol ergeben.
3. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole auf der Sicht- und der Haftfläche (23, 24) unterschiedlichen Typs sind und durch alphanumerische Zeichen, durch Bildzeichen, durch Farbzeichen und/oder durch Ornamentzeichen oder Mischungen davon gebildet sind.
4. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (7) einen, zweckmäßig randseitigen, undurchsichtigen Abschnitt (17) aufweist und die Aufgabenstellung (4) einen Abschnitt enthält, der die Lösung der jeweiligen Aufgabe enthält, wobei dieser Abschnitt durch den undurchsichtigen Abschnitt (17) der Folie (7) bei über die Unterlage (3) geklappter Folie (7) abgedeckt ist.
5. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (13) aus adhäsionsfähigem durchsichtigen Weichkunststoff (25) bestehen, wobei eine Fläche die Haftseite (23) bildet und selbst frei von Bedruckungen ist.
6. Spielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element in der Reihenfolge von der Haftseite (23) beginnend, auf der der Haftseite (23) abgewandten Seite des Weichkunststoffs (25) eine erste Bedruckung (26) zur Darstellung der einer Lösung zugeordneten weiteren Symbole (16; 20a, 20b), darauf eine flächige undurchsichtige zweite Bedruckung (27) und darauf wiederum eine dritte Bedruckung (28) zur Darstellung einer Lösung der Aufgabe enthält.
7. Spielzeug nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mehrfarbigem Aufdruck in der Reihenfolge beginnend auf der der Haftseite (23) abgewandten Seite des jeweiligen Weichkunststoffs (25) von Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz, weiß (erste Bedruckung 26); Silber (zweite Bedruckung 27); Weiß, Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz (dritte Bedruckung 28).
8. Spielzeug nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine durchsichtige filmartige Abdeckung (Folie 29) auf der dritten Bedruckung (28).
9. Spielzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch einen Weichkunststoff (25), einer Bedruckung (26 bis 28) und ggfls. einer Abdeckung (29) aus kindergerechtem Material gemäß DIN 53160 und/oder EN 71-3.
10. Spielzeug, insbesondere Lernspielzeug, bestehend aus einer Auflage und aus einem Satz (12) von Elementen (13), die über eine Haftfläche auf der Auflage adhäsiv haftend aufbringbar sind,
wobei die Auflage eine Aufgabenstellung aufgedruckt enthält und zumindest eines der Elemente (13) auf der der Haftfläche abgewandten Sichtfläche die Lösung der Aufgabe aufgedruckt enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage aus einer Unterlage (3), die auf der Vorderseite (3a) die Aufgabenstellung (4) und auf der Rückseite (3b) Lösungssymbole (31) aufweist, und einer nicht knitterbaren, flexiblen oder steifen transparenten Folie (7) besteht,
wobei wahlweise die Vorder- oder die Rückseite der Unterlage (3) mit der Fläche der Folie (7) in Anlage bringbar ist, die von der Fläche abgewandt ist, auf der die Elemente (13) aufbringbar sind.
11. Spielzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (3) in eine Hülle (32) einschiebbar ist, wobei wenigstens eine Seitenfläche der Hülle (32) aus der transparenten Folie (7) gefertigt ist.
12. Spielzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (3) taschenartig in die Hülle (32) einschiebbar ist, wobei die Hülle (32) an drei Seitenkanten geschlossen ist.
13. Spielzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (13) auf ihrer Vorderseite weitere Symbole (30) aufweisen, die bei richtiger Lösung den auf der Rückseite (3b) der Unterlage (3) vorgesehenen Lösungssymbolen (31) entsprechen.
14. Spielzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß die weiteren Symbole (30) einen besonderen Bezug zu den Lösungssymbolen (31) haben.
15. Spielzeug nach Anspruch 2 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (13) Buchstaben (35) aufweisen und die weiteren Symbole (30) Gegenstände darstellen, deren Bezeichnungen den Buchstaben entsprechende Anfangsbuchstaben haben.
16. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (3) so ausgebildet ist, daß die Aufgabenstellung (4) austauschbar ist.
17. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (13) aus adhäsionsfähigem durchsichtigen Weichkunststoff (25) bestehen, wobei eine Fläche die Haftseite (23) bildet und selbst frei von Bedruckungen ist.
18. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Träger für den Satz (12) der Elemente (13), auf dem die Elemente (13) adhäsiv haften, von diesem abziehbar sind und nach Gebrauch wieder aufbringbar sind.
19. Spielzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger in einer Tasche (21, 22) untergebracht ist, die auch die jeweilige Aufgabenstellung (4) zugeordnet enthalten kann.
20. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Unterlage (3) und Folie (7) und ggfls. auch Träger bzw. Trägertasche (21) nach Art einer Faltmappe (1) einteilig miteinander verbunden sind.
21. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle adhäsiv haftender Elemente steckbare Elemente grundsätzlich gleichen Aufbaus verwendet sind, die in Taschen der Folie (7) oder der Unterlage einsteckbar sind, die der jeweils zu lösenden Aufgabe (9) der Aufgabenstellung (4) räumlich bei aufgelegter Folie (7) zugeordnet sind.
22. Spielzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der oder zusätzlich zu den adhäsiv haftenden Elemente auf der transparenten Folie (7) eine abwischbare Beschriftung (33, 34) aufbringbar ist.
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