DD257588A1 - Anordnung zum zusammensetzen von bildelementen - Google Patents

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Hans-Wolf Kretschmar
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Brillant Dresden
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Zusammensetzen von Symbole, Zeichen oder Bilder tragenden Elementen, die als Zusammensetzspiel, als Lehr- und Unterrichtsmittel und als Arbeitsmittel verwendbar ist und eine extensive Erweiterung der Kombinationsmoeglichkeiten der Bildelemente zu kompletten Bildinhalten gewaehrleistet. Erfindungsgemaess sind die Bildelementetraeger gestapelt und mit einer Haltevorrichtung zusammengefasst, die gleichzeitig als Drehachse dient, um die die einzelnen Bildelementetraeger aus dem Stapel schwenkbar sind.

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Zusammensetzen von Symbole, Zeichen oder Bildertragenden Elementen, die als Zusammensetzspiel, als Lehr- und Unterrichtsmittel und als Arbeitsmittel für gestalterische und konstruktive Entwurfsarbeiten verwendbar ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist nach der DE-OS 23 01195 ein Zusammensetzspiel bekannt, bei dem Bildträger in gleichgroße und in bestimmter Zuordnung zueinander zusammensetzbare Teilbildträger zerlegt sind, wobei die Bildteile der Teilbildträger an ihren Zusammensetzkanten miteinander korrespondieren. In einer bekannten Ausführungsförm sinddie Bildträger Spielkarten mit den Bildern und den Namen von Tieren, die in zwei Teilbildträger zerlegt sind. Richtig zusammengesetzt ergeben beispielsweise zwei solcher Teilbildträger mit dem Vorder- und dem Hinterteil eines Elefanten das Bild eines Elefanten und das Wort ELEFANT, bewußt oder unbewußt falsch zusammengesetzt, entsteht aus dem Vorderteil eines Krokodils und dem Hinterteil eines Elefanten ein Fabeltier
namens KROKOFANT. ',
Dieses Zusammensetzspiel ist im richtigen Zusammenwirken von Bild und Wort als Lernhilfe geeignet und bereitet als Spiel durch die phantasievolle Zusammensetzung nicht zusammengehöriger Teilbildträger Spaß.
Der Nachteil dieses bekannten Zusammensetzspieles ist, daß die Teilbildträger flächig nebeneinander anzuordnen sind, die Bildteile der Teilbildträger deshalb komplette Teilbildinhalte aufweisen müssen und die Anzahl möglicher Kombinationen von Teilbildträgern damit begrenzt ist. Diese Kombinationen hat auch ein Kind schnell durchgespielt und verliert dann das Interesse an dem Spiel.
Außerdem ist die Anzahl der für dieses Zusammensetzspiel geeigneten Bildmotive begrenzt.
Es ist nach der DE-OS 21 25669 auch ein Spiel- und Lembaukasten bekannt, bei dem auf einen mit einer phosphoreszierenden Schicht versehenen Träger lichtundurchlässige Masken auflegbar sind, die im abgedunkelten Raum ein Schattenbild entstehen lassen, wenn die phosphoreszierende Schicht vorher einer Belichtung ausgesetzt wurde. Die Masken können nach der DE-OS auch aus mit Bildelementen versehenen Klarsichtfolienstücken bestehen, die fluchtend übereinanderliegend ein komplettes Bild ergeben. Ähnlich dem aus der Kriminalistik bekannten Phantombild lassen sich damit beispielsweise aus Gesichtsteiien Gesichter darstellen.
Der Nachteil dieses bekannten Spiel- und Lembaukastens besteht in dem Erfordernis einer phosphoreszierenden Schicht, einer vorhergehenden Belichtung dieser Schicht und eines abgedunkelten Raumes sowie der einem Baukasten gemäßen Zuordnung einer entsprechenden Anzahl einzelner solcher Masken, die als Einzelteile verloren gehen können und damit den Baukasten wertlos machen. Wegen der geringen Leuchtkraft der phosphoreszierenden Schicht ist die Anzahl übereinanderlegbarer Masken zudem begrenzt.
Außerdem verblaßt und verschwindet das Schattenbild mit dem Nachlassen der Leuchtkraft der phosphoreszierenden Schicht rasch und insbesondere für den Einsatz als Spiel für Kinder ist die Verwendung einer solchen phosphor-oder schwermetallhaltigen Schicht nicht unbedenklich.
Es ist weiterhin zur Musterpräsentation von Flächenmustern bekannt, eine Menge solcher gleichgroßer Muster mit einem Niet oder dgl. so untereinander zu befestigen, daß die einzelnen Muster fächerförmig gegeneinander verschiebbar sind und damit alle Muster zugleich in keilförmigen Teilflächen sichtbar gemacht werden.
Diese Muster sind jedoch undurchsichtig und die Musterpräsentation wird nur durch das Nebeneinander der sichtbaren keilförmigen Teilflächen im Fächer ermöglicht.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, unter Vermeidung der bekannten Nachteile die in einer solchen Anordnung zum Zusammensetzen vorhandenen potentiellen Möglichkeiten der Kombination von Bildelementen zu Bildern weitestgehend nutzbar zu machen und damit die Attraktivität einer solchen Anordnung als Spiel-, Lern- und Arbeitsmittel zu erhöhen und die Kreativität der Benutzer zu fördern. ,
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Zusammensetzen von Symbole, Zeichen oder Bildertragenden Elementen durch übereinanderliegende Bildelementeträger aus Blättern transparenten Materials zu entwickeln, die durch die Zerlegung kompletter Bildinhalte in eine Vielzahl von Bildelemente und die sich daraus ergebende größere Menge verwendbarer Bildelementeträger die Kombinationsmöglichkeit zu wieder kompletten Bildinhalten extensiv erweitert, die größere Menge der Bildelementeträger unverlierbar und sortiert zusammenhalt, eine Zwangsführung für das paßgenaue Übereinanderliegen der zu kombinierenden Bildelementeträger gewährleistet und ohne einschränkende Anwendungsbedingungen zu jeder Zeit und an jedem Ort einfach handhabbar funktionsfähig ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß wie folgt gelöst:
Eine Gesamtmenge von Bildelementeträgern aus Blättern transparenten Materials gleichen Zuschnitts ist auf einem als feste Unterlage dienenden Unterdeckel gestapelt angeordnet und durch eine den Stapel der Bildelementeträger an einer beliebigen Stelle nahe seines Randes lotrecht durchdringende lösbare Haltevorrichtung auf dem Unterdeckel befestigt. Die einzelnen Bildelementeträger sind aus dem Stapel um die Haltevorrichtung als Drehachse schwenkbar. Die Gesamtmenge der Bildelementeträger besteht aus gruppenweise sortierten Teilmengen von Bildelementeträgern mit jeweils gleichartigen Bildelementen unterschiedlicher Form. Durch das Schwenken eines Bildelementeträgers jederTeilmenge aus dem Stapel ist ein kompletter Bildinhalt darstellbar.
Der Unterdeckel ist Teil einer mappenartigen Hülle der Bildelementeträger und diese sind in ihrer Ausgangslage durch einen Überdeckel abgedeckt. Die Bildelemente sind in eine Endlage zwischen 90° und 270° schwenkbar. Die Befestigung der Bildelementeträger auf dem Unterdeckel erfolgt dabei so, daß diese in ihre Endlage auf den aufgeklappten Überdeckel schwenkbar sind und dieser Überdeckel auf seiner Innenseite vorzugsweise eine Kontrastfarbe oder dgl. aufweist. Die Anordnung ermöglichtes auch, die Gesamtmenge der Bildelementeträger aus ihrer Ausgangslage in eine beliebige Endlage und von dort die benötigten einzelnen Bildelementeträger wieder zurück in die Ausgangslage zu schwenken. In diesem Fall ist die Innenseite des Unterdeckels mit einer Kontrastfarbe oder dgl. versehen und der Überdeckel kann transparent sein.
Der Schwenkbereich der Bildelementeträger ist in der Ausgangslage und/oder der Endlage durch Zapfen oder dgl. an dem Unterdeckel und/oder dem Überdeckel und durch mit dem Zapfen oder dgl. korrespondierende Kerbungen oder dgl. der Bildelementeträger begrenzt.
Die Teilmengen von Bildelementeträgern mit gleichartigen Bildelementen sind vorzugsweise durch ein Daumenregister oder dgl. voneinander abgegrenzt.
Die Bildelemente einerTeilmenge von Bildelementeträgern müssen mit den Bildelementen der anderen Teilmengen von Bildelementeträgern übereinstimmende Anschlußstellen aufweisen.
Den Bildelementen auf den Bildelementeträgern können Symbole oder Zeichen oderTeile derselben zugeordnet sein, so daß dann dem aus den Bildelementen mehrerer Bildelementeträger darstellbaren kompletten Bildinhalt der aus den Symbolen oder Zeichen oderTeilen derselben dieser Bildelementeträger gebildete zugehörige Begriff zugeordnet ist.
Die Bildelemente sind auf den Bildelementeträgern vorgegeben. Sie können jedoch auch mit oder ohne Rastervorgabe mit üblichem Schreibgerät vom Benutzer aufbringbar oder komplettierbar sein.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird das Ziel der Erfindung im vollen Umfang erreicht. Die Anordnung ermöglicht das Zerlegen beliebiger Bildmotive in Bildelemente und deren Zusammensetzen zu neuen Bildinhalten, so daß für jede Altersstufe und jeden Verwendungszweck ein attraktives Spiel-, Lern- oder Arbeitsmittel zur Verfügung steht, das besonders geeignet ist, die Kreativität des Benutzers anzuregen und zu fördern. Die Anordnung ist einfach handhabbar und bei ihrer Benutzung an keine besonderen Bedingungen gebunden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt die Ansicht einer solchen Anordnung.
Für ein Zusammensetzspiel sind als Bildelementeträger 1 im Beispiel als Gesamtmenge 25 Blätter Klarsichtfolie vorgesehen.-Die Bildelementeträger 1 sind alle gleichgroß, quadratisch und weisen abgerundete Ecken auf. Die mappenartige Hülle aus festerem Material, geeignet ist eine farbige Folie mit Versteifungseinlagen, besteht aus einem Unterdeckel 2 und einem Überdeckel 3. An seiner Innenseite ist der Überdeckel 3 mit einer weißen, nichtglänzenden Oberfläche ausgestattet. DerStapei der 25 Bildelementeträger 1 ist an seiner rechten unteren Ecke mit einer üblichen Ringbuchschraube als Haltevorrichtung 4 an dem Unterdeckel 2 befestigt. Spiegelbildlich zur Lage dieser Ringbuchschraube ist an der linken unteren Ecke des Unterdeckels 2 ein Zapfen 5 gleichen Durchmessers wie die Ringbuchschraube und mit gleichem Randabstand wie diese unlösbar mit dem Unterdeckel 2 verbunden angeordnet. Die Bildelementeträger 1 weisen an dieser linken unteren Ecke eine mit dem Zapfen 5 korrespondierende Kerbung 6 auf. In Ausgangslage befinden sich die Bildelementeträger 1 mit dieser Kerbung 6 im Eingriff mit dem Zapfen 5.
Die Gesamtmenge der 25 Bildelementeträger 1 ist in 5 Teilmengen von jeweils 5 Bildelementeträgern 1 unterteilt, diese Teilmengen sind durch ein Daumenregister 8 am linken oberen Rand der Bildelementeträger 1 voneinander abgegrenzt. Am rechten oberen Rand sind die Bildelementeträger 1 mit einer Kerbung 7 versehen, die bei gleichem Durchmesserund Randabstand von Zapfen 5 und Ringbuchschraube von gleicher Form und Größe wie die Kerbung 6 ist. Nach links ist der Stapel Bildelementeträger 1 durch den Zapfen 5 und die Kerbung 6 in der Ausgangslage fixiert. Ist der Überdeckel 3 nach unten abgeklappt, sind einzelne Bildelementeträger 1, am Daumenregister 8 als Griffelement gefaßt, nach rechts um 270° aus dem Stapel bis auf den Überdeckel 3 schwenkbar. In dieser Endlage sind die Bildelementeträger 1 mit der Kerbung 7 am Zapfen 5 fixiert.
Ais Zusammensetzspiel für Vorschulkinder sollen im Beispiel die Bildmotive Teddy, Hund, Katze, Hase und Maus gewählt werden. Dazu werden diese Bilder in ihre Bildelemente zerlegt und auf den 25 Bildelementeträgern 1 als Teilmengen jeweils 5 Kopfformen, 5 Ohren, 5 Augen, 5 Nasen und 5 Schnauzen aufgebracht. Es ist dabei zu beachten, daß Augen, Nasen und Schnauzen relativ unabhängig von der Kopfform sind, die Ohren jedoch stets am Kopf ansitzen müssen und deshalb die Kopfformen mindestens in ihrem oberen Bereich identisch sein müssen, damit alle Ohren an allen Kopfformen in ihren Anschlußstellen übereinstimmen.
Mit diesen 25 Bildelementeträgern 1 lassen sich bei nur 5 Bildmotiven 3125 unterschiedliche Bildkombinationen herstellen. Nach der DE-OS 2301195 wären bei 5 Bildmotiven nur 25 Bildkombinationen und nach der DE-OS 21 25669 nur 125 Bildkombinationen möglich. Diese enorme Anzahl von 3125 Bildkombinationen ist von einem Vorschulkind nicht ausspiel bar, so daß das Spiel dem Kind immer neue Varianten bietet und dadurch nicht langweilig wird. Dabei sind die Bildelementeträger 1 stets geordnet gestapelt und die gesamte Anordnung ist ohne besonderen Vor- und Nachbereitungsaufwand stets spielbereit. Zur Unterstützung des Lesenlernens und zur Kontrolle richtiger Bildinhalte können die Bildelementeträger 1 noch mit Buchstaben versehen sein, wobei bei'5 Buchstaben (Teddy, Katze) jeder zugehörige Bildelementeträger 1 auch einen Buchstaben trägt, bei mehr oder weniger Buchstaben die Bildelementeträger 1 jeweils Teile eines oder mehrerer Buchstaben tragen. Anstelle der Buchstaben können auch andere die Zusammengehörigkeit der Bildelementeträger 1 dokumentierende Symbole oder dgl. verwendet werden.
Altersentsprechend können für diese Anordnung dann mehr und andere Bildmotive, die in noch mehr Bildelemente zerlegbar sind, verwendet werden. Die Anzahl möglicher Kombinationen erreicht damit Größenordnungen, die auch für Erwachsene nicht mehr ausspielbar sind. So wächst die Anzahl möglicher Kombinationen bei in jeweils 6 Bildelemente zerlegten 8 Bildmotiven auf 262144 an. Als Themen für Lehr- und Unterrichtsmittel sind dann Stilkunde (Baustile, Möbelstile), Kostümgeschichte, Tier- und Pflanzenbestimmung, Verkehrserziehung (Vorfahrtsregelung) und dgl. möglich. Selbst als Arbeitsmittel für bestimmte gestalterische und konstruktive Entwurfsleistungen ist die Anordnung verwendbar, wobei typgerechte Haar- und Barttrachten, Modegestaltung einschließlich des Accessoires und dgl. als Bildmotive denkbar sind. Darüber hinaus ist die Anordnung für den Variantenvergleich bei Dessingestaltungen von Arbeitsmitteln und Konsumgütern geeignet, wenn der Benutzer die Möglichkeit erhält, mit Folienschreibgeräten oder dgl. Bildelemente selbst aufzubringen oder nur in Grundstrukturen angegebene Bildelemente bedarfsgerecht zu ergänzen. Dafür sind als Ergänzung zu kompletten Anordnungen unbedruckte Nachfüllpackungen anzubieten.
Sämtliche entstehenden Bildkombinationen sind auch mit einem Episkop und bei nach hinten abgeklappten Überdeckel 3 mit einem Epidiaskop projizierbar.

Claims (12)

1. Anordnung zum Zusammensetzen von Symbolen, Zeichen oder Bilder tragenden Elementen durch übereinanderliegende Bildelementeträger aus Blättern transparenten Materials, gekennzeichnet dadurch, daß eine Gesamtmenge von Bildelementeträgern (1) aus Blättern transparenten Materials gleichen Zuschnitts auf einem als feste Unterlage dienenden Unterdeckel (2) gestapelt angeordnet und durch eine den Stapel der Bildelementeträger (1) an einer beliebigen Stelle nahe seines Randes lotrecht durchdringende lösbare Haltevorrichtung (4) auf dem Unterdeckel (2) befestigt ist und die einzelnen Bildelementeträger (1) aus dem Stapel um die Haltevorrichtung (4) als Drehachse schwenkbar sind, wobei die Gesamtmenge der Bildelementeträger (1) aus gruppenweise sortierten Teilmengen von Bildelementeträgern (1) mit jeweils gleichartigen Bildelementen unterschiedlicher Form besteht und durch das Schwenken eines Bildelementeträgers (1) jeder Teilmenge aus dem Stapel ein kompletter Bildinhalt darstellbar ist,
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Unterdeckel (2) Teil einer mappenartigen Hülle der Bildelementeträger (1) ist und die Bildelementeträger (1) in ihrer Ausgangslage durch einen Überdeckel (3) abgedeckt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Bildelementeträger (1) in eine Endlage zwischen 90° und 270° schwenkbar sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß entweder die einzelnen Bildelementeträger (1) aus ihrer Ausgangslage in eine Endlage auf den aufgeklappten Überdeckel (3) oder die Gesamtmenge der Bildelementeträger (1) aus ihrer Ausgangslage in eine beliebige Endlage und die einzelnen Bildelementeträger (1) wieder in die Ausgangslage auf dem Unterdeckel (2) schwenkbar sind, wobei die Innenseite des Unterdeckels (2) oder des Überdeckels (3) vorzugsweise eine Kontrastfarbe oder dgl. aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Schwenkbereich der Bildelementeträger (1) in der Ausgangslage und/oder der Endlage durch Zapfen (5) oder dgl. an dem Unterdeckel (2) und/oder dem Überdeckel (3) begrenzt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Schwenkbereich der Bildelementeträger (1) in der Ausgangslage und/oder der Endlage durch mit den Zapfen (5) oder dgl. korrespondierende Kerbungen (6; 7) oder dgl. der Bildelementeträger (1) begrenzt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Teilmengen von Bildelementeträgern (1) mit gleichartigen Bildelementen durch ein Daumenregister (8) oder dgl. voneinander abgegrenzt sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Bildelemente einer Teilmenge von Bildelementeträgern (1) mit den Bildelementen der anderen Teilmengen von Bildelementeträgern (1) übereinstimmende Anschlußstellen aufweisen.
9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß den Bildelementen auf den Bildelementeträgern (1) Symbole oder Zeichen oder Teile derselben zugeordnet sind.
10. Anordnung nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß dem aus den Bildelementen mehrerer Bildelementeträger (1) darstellbaren kompletten Bildinhalt der aus den Symbolen oder Zeichen oder Teilen derselben dieser Bildelementeträger (1) gebildete Begriff zugeordnet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß die~Bildelemente auf den Bildelementeträgern (1) vorgegeben sind.
12. Anordnung nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Bildelemente auf den Bildelementeträgern (1) mit oder ohne eine Rastervorgabe vom Benutzer aufbringbar oder komplettierbar sind.
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