DE242808C - - Google Patents

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DE242808C
DE242808C DENDAT242808D DE242808DA DE242808C DE 242808 C DE242808 C DE 242808C DE NDAT242808 D DENDAT242808 D DE NDAT242808D DE 242808D A DE242808D A DE 242808DA DE 242808 C DE242808 C DE 242808C
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note
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grooves
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DENDAT242808D
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B15/00Teaching music
    • G09B15/02Boards or like means for providing an indication of notes
    • G09B15/026Non-electrically operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 242808 KLASSE 51 e. GRUPPE
WOLF'S MUSIC TIME-BLOCKS LIMITED in DUNEDIN, Neu-Seeland..
Notentafel. Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Juni 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Veranschaulichung des Wertes der einzelnen Noten und Taktschläge in einem Musikstück. Verwendet werden hierbei die an sich bekannten Blöcke mit Noten- und anderen Zeichen.
Zum Aufbewahren der Blöcke dient eine Magazintafel, die mit Nuten für. die Blöcke versehen ist. Eine Notentafel mit ähnlichen ίο Nuten hat Einschnitte, um quer zu den Nuten dünne Platten einzuführen. Die Einschnitte sind so angeordnet, daß man durch die Einführung der Platten verschiedene Taktlängen erhält. In diese Abschnitte müssen die Notenblocke hineinpassen, um den auf den Zeitblöcken gezeigten Zeichen zu entsprechen. In beiliegender Zeichnung ist:
Fig. ι eine Oberansicht der einen Hälfte und Fig. 2 eine Oberansicht der anderen Hälfte der Magazintafel mit den Notenblöcken,
Fig. 3 eine Oberansicht der einen Hälfte,
Fig. 4 eine Oberansicht der anderen Hälfte der Magazintafel, welche die Notenblöcke von rückwärts zeigt,
Fig. 5 eine Oberansicht einer Reihe von Notenblöcken, die Noten verschiedenen Wertes entsprechen,
Fig. 6 eine Oberansicht, welche die Pausenzeichen auf der Rückseite der Notehblöcke zeigt, . .
Fig. 7 eine Oberansicht einer Reihe von Zeitblöcken, ...■■'
Fig. 8 eine Teilansicht einer Notentafel, welche die Zeichen für zusammengesetztes Zeitmaß auf der Rückseite der Zeitblöcke zeigt, ■
Fig. 9 eine Teilansicht einer Notentafel, welche ein Beispiel einer Notensetzung im %-Takt zeigt,
Fig. 10 eine Teilansicht einer Notentafel, die ein Beispiel einer Notensetzung im 6/8-Takt zeigt,
Fig. 11 ein senkrechter Schnitt nach Linie A-A in Fig. 4,
Fig. 12 ein senkrechter Schnitt nach Linie B-B in Fig. 10,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer Teilungsplatte.
Die Werte der Notenblöcke in Fig. 5 und 6 werden durch die Länge der Blöcke angezeigt wie folgt: Unter der Annahme, daß eine ganze Note durch einen Block (13) von der Länge von vier Einheiten dargestellt ist, beträgt die Länge des Notenblockes r
einer doppelt punktierten halben Note (14) 3a/2 Einheiten,
einer punktierten halben Note (15)
einer halben Note (16)
einer doppelt punktierten Viertelnote (17) i8/4
einer punktierten Viertelnote (18) 1V2
einer Viertelnote (19). . ;... ......... ... .,:. . . .... . ... 1 - usw.
Die den obigen Noten entsprechenden Pausen
sind, wie Fig. 6 zeigt, auf der Rückseite der Blöcke gezeigt. Auch die Zeitlänge einer Pause wird somit durch die Länge ihres Blocks veranschaulicht.
Die Reihe von Zeitblöcken 29 in Fig. 7 hat auf der einen Seite Zeichen, welche einfaches Zeitmaß ausdrücken, und auf der Rückseite, wie Fig. 8 zeigt, Zeichen für das entsprechende zusammengesetzte Zeitmaß.
Die Magazintafel 30 besitzt Nuten 31, in welche die Notenblöcke und die Zeitblöcke passen. Da die Nuten weniger tief sind als die Blöcke, wie Fig. 11 zeigt, können die Blöcke an dem hervorragenden Teile leicht von Hand gefaßt werden, um sie einzuführen und herauszunehmen.
Die Notentafel 32 hat Nuten 33 ähnlich den Nuten 31; überdies sind zur Einführung
ao von dünnen Platten 35 (s. Fig. 13) quer zu den Nuten 33 Einschnitte 34 vorgesehen. Die Einschnitte sind so angeordnet, daß sie verschiedene Einteilungen gestatten, so daß die Notenblöcke die den Zeit blöcken entsprechenden Abteile ausfüllen. Z. B. zeigt Fig. 9 eine Notensetzung im Zeitmaße von 4/4-Takt.
Die Blöcke in dem ganzen Takt sind also zusammen vier Einheiten lang. Die Einschnitte 34 sind in Abständen von einer Einheit angebracht, und ein Schüler, der einen Takt zusammensetzt, kann sofort sehen, ob er die richtigen Noten für den Taktschlag eingesetzt hat. Bevor ein Takt zusammengesetzt ist, wird die Platte 35 in Einschnitt 34 eingesetzt, um den Takt zu schließen, oder die Platte kann auch eingefügt werden, nachdem der Takt zusammengesetzt worden ist.
Die Lage der Einschnitte 34 wird festgestellt, indem man einen Zeitblock 29 am Ende einer Nut einführt, wie Fig. 9 und 10 zeigen, und dann vom inneren Ende des Blocks an mißt.
In dem in Fig. 10 gezeigten 6/8-Takt zeigt der Zeitblock, daß auf einen jeden Takt zwei punktierte Viertelnoten kommen, und aus der Tabelle ergibt sich, daß der Notenblock einer punktierten Viertelnote I1Z2 Einheiten lang ist. Daher muß die Länge des ganzen Taktes drei Einheiten sein.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Notentafel mit Nuten, in welche Notenblöcke von verschiedenen, dem Zeitwert der betreffenden Note entsprechenden Längen eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß sämtlichen Noten- und Pausenlängen entsprechende Notenblöcke von gleicher Breite und Tiefe und verschiedener Länge vorgesehen sind, welche zwecks Zusammensetzung eines musikalischen Taktes auf der Tafel aneinandergereiht werden, die mit einer Vorrichtung zur Begrenzung der auszufüllenden Länge versehen ist.
2. Notentafel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch quer zu den Nuten einzuführende, in Einschnitte derselben passende Platten, die zur Begrenzung des auszufüllenden Teiles der Nut dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT242808D Active DE242808C (de)

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DE (1) DE242808C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917831C (de) * 1952-03-19 1954-09-13 Bernhard Niepage Vorrichtung zum Erlernen des Vomblattsingens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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