DE1497678A1 - Lernvorrichtung - Google Patents
LernvorrichtungInfo
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- DE1497678A1 DE1497678A1 DE19661497678 DE1497678A DE1497678A1 DE 1497678 A1 DE1497678 A1 DE 1497678A1 DE 19661497678 DE19661497678 DE 19661497678 DE 1497678 A DE1497678 A DE 1497678A DE 1497678 A1 DE1497678 A1 DE 1497678A1
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B3/00—Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
- G09B3/06—Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made
- G09B3/08—Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made of chart form
- G09B3/085—Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made of chart form with invisibly printed correct answer; the answer being rendered visible by special optical means, e.g. filters; mirrors
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Description
Alvan Francis Davenport
Morningside Drive
Morningside Drive
Richmond, California/USA IJ. Oktober 1966
Lernvorri chtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die vorzugsweise beim Lernvorgang als Hilfsmittel dient und
auch dazu benutzt v/erden kann, festzustellen, wieviel
gelernt wurde. Pur die Beantwortung von Fragen bietet
sie mehrere Wahlmöglichkeiten und gibt, nachdem der Ant-_
wortende eine Wahl getroffen hat, sofort Auskunft über
die Richtigkeit einer Antwort.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues und
brauchbares Lehrhilfsmittel bereitzustellen,
1. das dem Benutzer die Möglichkeit gibt, Antworten auf
objektive Fragen auszuwählen und die Wahl auf einer Vorrichtung zu kennzeichnen, ohne vorheriges visuelles
Zeugnis, welche der Wahlmöglichkeiten die richtige Antwort bedeutet;
2. das von dem Benutzer verlangt, auf eine objektive Frage
mit einem offenen Vorgang, nämlich, durch Setzen eines
Zeichens auf ein Papier, zu antworten und ihn sofort
wissen lässt, ob seine Antwortwahl richtig oder falsch
war und dadurch eine maximale positive Verstärkung des Lernvorganges erreicht und negatives Lernen verhütetj
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..'■■- a -■
j5. das den Benutzer in die Lage versetzt, die richtige
Antwort schnell zu finden, wenn seine vorherige Wahl
falsch war;
Λ, das selbstkorrigierend ist und dadurch berufliche
Instruktoren zum Lehren freistellt;
5. das für Benutzer vom geringsten bis zum höchsten Aus-/
bildungsniveau billig und leicht anwendbar istj
6. das vielseitig ist und für hilfsweises Programmieren
von neuen oder bestehenden Texten, Pamphleten, Lehrfilmen,
Programmen und Vorlesungen benutzt werden kann;
7. das eine Antwortform einführt, die bei programmierter Unterweisung in Form von gedruckten Texten, Pamphleten,
schrittweisen Fernsehfunk-Lehrsystemen oder unterrichtetem und erziehendem Fernsehen, benutzt werden kann.
Gemäss der Erfindung besteht die antwortanzeigende und
korrigierende Vorrichtung mit der Möglichkeit mehrfacher Antwortwahl aus:
a) einem ersten Papierbogen mit einer Vielzahl von
Markierungskästchenreihen, wobei in jeder Reihe Kennzeichen sind, die mögliche wählbare Antworten
auf eine der Testfragen darstellen;
b) einem mit dem ersten Bogen zusammenhängenden, unter
diesem liegenden zweiten Papierbogen, der auf seiner Oberseite eine Vielzahl von Markierungskästchenreihen
und Kennzeichen hat, die mit den Markierungskästchenreihen und Kennzeichen des ersten Bogens übereinstimmen
und Übereinanderliegen; · :
c) einem Belag aus einem druckempfindlichen, abfärbenden
Mittel im Bereich unterhalb jener Markierungskästchen, die eine richtige Antwort repräsentieren und- einem
Belag aus einem nichtabfärbenden, optisch von dem abfärbenden Mittel nicht unterscheidbarem Mittel im Bereich
unterhalb der anderen Markierungskästchen.
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In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt:
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in einer Draufsicht mit
teilweise aufgefalteter Rückansicht und mit weggebrochenen Stücken, um Übereinstimmungen mit
anderen Teilen der Vorrichtung aufzuzeigen;
Pig* 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teiles
einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsforrji der Erfindung ist die
obere Seite 4 eines ersten Papierbogen« 2 mit einer Serie
von Reihen 1-50 bedruckt. Jede numerierte Reihe besteht aus
einer Vielzahl Markierungskästchen 6, mit Kennzeichen "J, wie z.B. Buchstaben, Nummern, Wortteilen, Wörtern, Wortkombinationen
oder anderen willkürlichen Symbolen. Die Zahl der Buchstaben, Nummern, Wörter oder. Symbole iac unwesentlich
für die Erfindung. In Fig., 1 sind es drei Kästchen, die die
Buchstaben "A", "B" und "c" tragen. Es bestehen dadurch
für den Benutzer drei Wahlmöglichkeiten zur Beantwortung einer einzelnen Frage. Zu jeder numerierten Reihe gehören
zwei zusätzliche Kästchen mit den Buchstaben "Y" und 11N".
Diese Einrichtung erlaubt die Beantwortung einer zweiten Frage mit zwei Wahlmöglichkeiten, die auch für schrittweise
Programme vorgesehen ist, in denen es schnelleren Lernern möglich ist, zwei Fragen oder mehrere davon zu beantworten,
während langsamere Lerner nur eine beantworten.
Symbole, wie z.B. Bilder, können bei der Ausbildung.von
Lernenden, die Buchstaben nicht lesen können, benutzt werden,
Der ersten Bogen 2 und ein zweiter Papier - Bogen 8-, sollen
miteinander durch Klammern, Klebstoff etc. verbunden sein oder ein Bogen ist an einer Knifflinie Io so gefaltet,
dass jede Reihe und jcles Kennzeichen auf dem ersten Bogen
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mit derselben Reihe 14 und demselben Kennzeichen 16 auf
der oberen Seite 12 des zweiten Bogens übereinstimmt· Die Bögen gehören so zusammen, dass ein Benutzer der Vorrichtung
leicht auf die zweite Seite umblättern kann, um seine Antwort
auf ihre Richtigkeit zu prüfen. Als Hilfe für den Benutzer beim Greifen des ersten Bogens 2 kann die Kante 11 ein
wenig die Kante 13 des Bogens 8 überlappen. Die Übereinstimmung der zwei Bögen ist keine bedenkliche Forderung und
leicht mit Hilfe einer Maschinenfaltung zu erreichen.
Ein druckempfindliches, abfärbendes Mittel 18 besteht aus
einer mit abfärbender Kohletinte bedeckten Fläche. Solche
Kohletinten sind normal erhältlich und sollten vorzugsweise von einer Sorte sein, die unter leichtem Druck nicht
schmiert oder abzureiben ist.
Ein nichtabfärbendes Mittel auf Flächen 22 bedeckt ebenfalls
die Rückseite 20 des ersten Bogens. Seine Art richtet sich nach dem verwendeten, abfärbenden Mittel. Ist dieses weiss,
so muss das nichtabfärbende Mittel ebenfalls weiss sein. Ist das abfärbende Mittel transparent und verfärbt es das Papier
nicht, dann genügen als nichtabfärbendes Mittel die Flächen
des Papiers, die nicht mit dem druckempfindlichen, abfärbenden
Mittel imprägniert sind. Als Beispiel sei für das abfärbende Mittel schwarze, kohlende Tinte und entsprechend für
das nichtabfärbende Mittel eine in der Farbe angepasste, nichtabfärbende Tinte genannt. Die Farbe der Tinte kann der
Kohletinte durch trockengemahlene, oxydierende öltintensor*-
ten angepasst werden. Die Methoden der farblichen Anpassung der Tinten sind bei Fachleuten wohlbekannt. Durch die farbliche
Anpassung der abfärbenden und nichtabfärbenden Tinten ist es unmöglich, zu entdecken, welche Wahl die richtige
Antwort ist. Die Behandlung der Oberfläche ist wichtig; es darf kein sichtbarer Glanz oder Schein zur Unterscheidung
zwischen Kohletinte und gewöhnlicherTinte vorhanden sein.
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Verschiedene Methoden können für das Bedrucken der Bogen
angewandt werden. Es ist allgemein empfehlenswert, die nichtabfärbende Tinte mit Hilfe irgendeiner Pressentype
auf Seite 4 des ersten Bogens zu drucken. Als nächstes
ab werden die Seiten 2o und 12 mit nichVxärbender schwarzer ■
Tinte mit Hilfe einer Buchstabenpresse bedruckt. Zuletzt
wird die Kohletinte mit Hilfe einer Buchstabenpresse auf
die Seite 2o gedruckt. Die Verwendung einer Buchstabenpresse ist zur Zeit die beste Methode, die. Farbe der Kohletinte
der normalen, nichtabfärbenden Tinte anzupassen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Pig. 2
dargestellt. Sie zeichnet sich hauptsächlich durch einen
dritten-Bogen 24 aus, der zwischen den ersten Bogen 2a
und den zweiten Bogen 8a eingelegt ist, und dessen Farbe ungewollte Markierungen des abfärbenden Mittels 18a auf
dem dritten Bogen verdeckt. Der Bogen 24 kann entweder eine
einzelne Einlage aus gefärbtem Papier sein oder am zweckmässigsten
eine gefaltete Einlage, die an Kante 26 am Bogen 8a hängt und eine gedruckte, gesprenkelte oder durchgehend,
gefärbte Oberfläche hat, die nahezu der des abfärbenden
Mittels l8a angepasst ist.
Die gefaltete innere Seite 24 macht es möglich, die Vorrichtung durch einen'Faltapparat zu bearbeiten, ohne die
Antworten auf den zweiten Bogen 8a zu drucken. Der ausgefaltete
Bogen 24 erlaubt es ausserdenv die Faltwälzen mit
grösserem Druck anzuwenden. Durch das saubere und genauere
Falten der Kanten wird eine grössere Übereinstimmung der Reihen und Symbole, die auf Seite 2 und 8 gedruckt sind,
erreicht. Die Seiten 2a und 8a gleichen in jeder Beziehung
den Seiten 2 und 8 in Fig. 1.
Die Vorrichtung ist in erster Linie eine Lehrhilfe und wird
gebraucht, Jemandem zu helfen, ein,gegebenes Thema zu lernen.
Als solches muss die Vorrichtung nicht "betrugssicher" sein.
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v. . ■ - 6 -
Hauptsächlichste Aufgabe ist, den Benutzer zu hindern,
die richtige Antwort ohne eine offene Wahl leicht zu
ermitteln. Seit die Vorrichtung ebenfalls als Prüfvorrichtung in Gebrauch ist, ist es angenehm, dass es möglich ist, die Vorrichtung betrugssicher zu machen. Dies
ist leicht durch die Verwendung eines weichen Buchpapiers zu erreichen. Dieses zeichnet alle Abdrücke auf einen Bogen
oder auf beiden Bögen auf, die durch einen Pingernagel
oder einen anderen scharfen Gegenstand, der gewöhnlich kein
farbiges Zeichen hinterlässt, verursacht wurden. Sollte jemand versuchen, dadurch zu betrügen, dass er einen kleinen
Punkt mit einem stumpfen, nichtzeichnenden Instrument macht,
um festzustellen, welche der Kästchen die richtige Antwort bedeutet, so würde der Eindruck in dem Papier dem Lehrer
zeigen, dass ein Betrugsversuch stattgefunden hat.
Zum Gebrauch der Vorrichtung liest der Benutzter eine Frage
oder sie wird ihm von einem Lehrer oder einer Fernsehfunkvorrichtung
übermittelt und der Benutzer zeichnet seine Antwort in eines der drei Felder "A", "B" oder "C", neben
der Fragenummer 1 durch ein "X" 3o ein. Bei einem schritt-.weisen
Programm -ist eine zweite Frage vorgesehen und der Benutzer macht ein "X" 32 entweder in das "Y11- oder IfN"-Kästchen.
In dieser Weise wird auch für die restlichen Reihen verfahren. Seite 4 ist durch Doppellinien33 in
Gruppen von zwei Reihen aufgeteilt und für vier Antworten eingerichtet. Diese Einteilung erleichtert es dem Benutzer,
den Antwortbogen in Übereinstimmung/Fragengruppen zu ver -
mit den wendenr
Zeichnet der Benutzer die richtige Antwort, hinterlässt
das abfärbende Mittel 18 ein Zeichen, wie es in Frage 4
dargestellt ist. Wählt er eine falsche Antwort, wird kein Zeichen auf der Seite 12 auf dem zweiten Bogen hfoterlassen.
Ist die Vorrichtung aus weichem Papier hergestellt, so wird eine falsche Antwort kein farbiges Zeichen wie bei
y\ hinterlassen, aber es wird sich ein Eindruck in dem
Papier zeigen, wie es durch die punktierte Linie 56 in
Frage Nr. 5 dargestellt ist*
Die Vorrichtung erlaubt dem Benutzer, die Antwort auszu- -!
wählen, sie sofort zu prüfen und eine andere mögliche Antwort
zu wählen, falls die erste falsch war. Er wählt weiter Antworten, bis das abfärbende Mittel ein farbiges Zeichen
auf dem zweiten Bogen hinterlässt. Ein schnellerer Weg,
um zur richtigen Antwort zu kommen, ist die Methode, eine Linie durch alle Symbole der möglichen wählbaren Antworten
auf eine einzelne Frage einer angegebenen Reihe zu zeichnen
(Linie 39 in Frage 12). Das "XM ko, das über den Buchstaben
"C" gemalt ist, ist eine erste falsche Antwort.
Wo. die Vorrichtung zum Test benutzt wird, wird automatisch
angezeigt, wie viele Antworten notwendig waren, um zur richtigen Antwort zu gelangen. Die Seiten der Bögen 2 und
können auch so zusammengeklammert oder anersartig verschlossen
werden, dass der Lernende nicht erkennen kann, wann er eine richtige Antwort ausgewählt hat. Ändert
der Lernende seine Meinung, so können ihn auf eine Seite
der Vorrichtung gedruckte Instruktionen unterweisen, das Zeichen, welches er ändern will, mit einem Kreis zu versehen.
Dieses Zeidien >8 würde als Eindruck in dem weichen Papier
erscheinen, wie durch die gepunkteten. Linien in Frage 7 im Feld "C" gezeigt ist.
Patent ansprüche:
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Claims (6)
- " 8 ' U97678Patentansprüche;1» Antwortanzeigende und selbstkorrigierende Lernvorrichtung mit der Möglichkeit mehrfacher Antwortwahl, gekennzeichnet durch:a) einen ersten Papierbogen mit einer Vielzahl von * Markierungskästchenreihen, wobei in jeder Reihet Kennzeichen sind, die mögliche wählbare Antworten auf eine der Testfragen darstellen,b) einen mit dem ersten Bogen zusammenhängenden, unter diesem liegenden zweiten Papierbogen, der auf seiner Oberseite eine Vielzahl von Markierungskästchenreihen und Kennzeichen hat, die mit den Markierungskästchenreihen und Kennzeichen des ersten Bogens übereinstimmen und übereinanderliegen,c) einen Belag aus einem druckempfindlichen, abfärbendenι Mittel im Bereich unterhalb jener Markierungskästchen,die eine richtige Antwort repräsentieren und einen Belag aus einem nichtabfärbenen, optisch von dem abfärbenen Mittel nicht unterscheidbarem Mittel im Bereich unterhalb der anderen Markierungskästchen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassdas abfärbende Mittel Kohletinte ist. !
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Bogen zwischen den ersten und zweiten Bogen eingelegt ist, dessen Farbe ungewollte Markierungen des abfärbenden Mittels auf dem dritten Bogen verdeckt.909828/0119
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Bögen so weich ist, dass bei örtlichem Druck eine leicht entdeckbare Eindrückung bleibt.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Markierungskästchenreihe eine Mehrzahl von Feldern ein abfärbendes Mittel enthält.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungskästchenreihen in Gruppen unterteilt sind.909828/0119lee rs e i te.
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1966
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- 1966-10-15 DE DE19661497678 patent/DE1497678A1/de active Pending
Also Published As
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