DE19711433A1 - Lernhilfsvorrichtung - Google Patents
LernhilfsvorrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B3/00—Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
- G09B3/06—Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B29/00—Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
Description
Die Erfindung betrifft eine Lernhilfsvorrichtung zur
Einzelkontrolle der richtigen Zuordnung von Aufgaben und
Lösungen einer Lerneinheit.
Derartige Vorrichtungen dienen dem spielerischen Lernen und
werden deshalb auch als Übungs- oder Spielvorrichtungen
bezeichnet. Sie werden angewandt, wenn es darum geht, Größen
oder Begriffe einander paarweise zuzuordnen, z. B. zu
einfachen Multiplikationsaufgaben die richtigen Lösungen, zu
deutschen Wörtern die entsprechenden fremdsprachlichen Wörter
oder zu zeichnerischen Darstellungen im Geographie- oder
Sachkundeunterricht die richtigen Namen zu finden.
Bekannte Lernhilfsvorrichtungen dieser Gattung, die als
Legespiele ausgebildet sind, haben den Nachteil, daß erst
eine ganze Reihe von Aufgaben gelöst werden muß, bis sich, z. B.
durch Umdrehen, feststellen läßt, ob und welche der
gegebenen Lösungen falsch ist. Auch wird insbesondere beim
Gruppenunterricht beanstandet, daß diese Vorrichtungen aus
vielen Einzelteilen bestehen, die verwechselt werden oder
verloren gehen.
Andere bekannte Vorrichtungen mit der Möglichkeit der
Einzelkontrolle wirken auf elektrischer Basis mit
Leuchtanzeigen oder dergleichen und sind damit
störungsanfällig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und
doch überlistungssichere Lernhilfsvorrichtung der einleitend
bezeichneten Gattung vorzuschlagen, die besonders vielseitig
verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Lernhilfsvorrichtung nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
Eine Drehscheibe mit Fingerlöchern und Anschlag ist zwar als
Wählscheibe beim Telefon bekannt. Demgegenüber hat die
Drehscheibe der Lernhilfsvorrichtung keinen selbsttätigen
Rücklauf. Sie wird vielmehr immer nach der gleichen Richtung
weitergedreht. Zur Kontrolle einer Aufgabe, d. h. im Verlauf
eines Kontrollvorgangs, addieren sich dabei die bei jedem
"Wählvorgang" zurückgelegten Winkelschritte. Dadurch wird die
Drehscheibe, wenn die richtigen Symbole "gewählt" wurden, in
die "Richtig"-Stellung gebracht.
Man kann die Lernhilfsvorrichtung nach der Erfindung in der
modernen Sprache der Computertechnik als "Hardware"
bezeichnen, mit der eine auf Lernbögen, d. h. auf Papier
gedruckte, "Software" nach dem Lösen der Aufgaben durch den
Schüler kontrolliert werden kann.
Auf dem Lernbogen ist eine Reihe von Aufgaben oder Fragen aus
einem bestimmten Sachgebiet zusammengestellt. Jede Aufgabe
ist mit einem Aufgabensymbol, z. B. einer Zahl, bezeichnet.
Ferner sind auf dem Lernbogen die zugehörigen Lösungen oder
Antworten vorgegeben und jeweils mit einem oder mehreren
Lösungssymbolen bezeichnet, z. B. einer Buchstabenfolge. Die
Anordnung ist nun so getroffen, daß mit Hilfe des
Aufgabensymbols die Drehscheibe zunächst in eine
Grundstellung gebracht wird. Aus dieser aufgabentypischen
Grundstellung heraus hat die Drehscheibe einen ganz
bestimmten Verstellwinkel zurückzulegen, um am Schluß in die
"Richtig"-Stellung zu gelangen. Je nach dem, wie viele
Lösungssymbole festgelegt sind, wird der Verstellwinkel in
einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Winkelschritten
zurückgelegt.
Es dürfte nun einleuchten, daß die Aufgabensymbole an der
Drehscheibe angebracht sind und bestimmte Fingerlöcher
bezeichnen. Greift man mit dem Finger in das betreffende
Fingerloch und zieht die Drehscheibe bis zum Anschlag, dann
bringt man die Drehscheibe in die für die betreffende Aufgabe
bestimmte Grundstellung. Die Lösungssymbole sind dagegen auf
der Haltescheibe angebracht. Das bedeutet, daß durch Drehen
der Drehscheibe von diesem Lösungssymbol bis zum Anschlag ein
ganz bestimmter Winkelschritt zurückgelegt wird. Das "Wählen"
eines anderen Lösungssymbols fügt einen weiteren
Winkelschritt dazu.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß beim
"Programmieren", d. h. bei der Auswahl der Aufgaben- und der
Lösungssymbole weitgehende Wahlfreiheit herrscht. So können
z. B., wenn die Lösungen in Wörtern bestehen, die ersten
Buchstaben des Lösungsworts als Lösungssymbole gewählt
werden. Damit ist ein bestimmter Verstellwinkel festgelegt,
der wiederum die Grundstellung bestimmt, damit zum Schluß die
"Richtig"-Stellung erreicht wird. Das Grundstellungssymbol,
z. B. eine Nummer, wird dadurch zum Aufgabensymbol, in diesem
Fall zur Nummer der Aufgabe.
Vorteilhafterweise besteht eine weitgehende
Gestaltungsfreiheit für die Lernbögen. Es können z. B.
Gegenstände zeichnerisch dargestellt und jeweils mit einer
Aufgabennummer versehen werden, während andererseits die
Bezeichnungen der Gegenstände in Listenform dazugegeben
werden, wobei hinter jedem Lösungswort das betreffende
Lösungssymbol angegeben ist. Ein weiteres Beispiel wäre ein
Lösungsbogen mit einem Bild und einem zugehörigen
Beschreibungstext. In dem Bild sind Gegenstände und Personen
dargestellt und jeweils mit einem Aufgabensymbol versehen.
Die zu suchenden Namen und Begriffe sind als Liste mit
Lösungssymbolen beigegeben. Dabei kann der Schüler die
Lösungsworte sich aus dem Text entnehmen, wenn er sie nicht
schon vorher kennt. So gibt es unbegrenzte Möglichkeiten für
die Darstellung des Lernstoffs auf den Lernbögen, wobei stets
die gleichen Symbolgruppen, nämlich die Aufgabensymbole und
die Lösungssymbole, die auf den Scheiben aufgetragen sind,
Anwendung finden.
Ein ganz entscheidender Vorteil besteht darin, daß der bei
jedem Kontrollvorgang von der Drehscheibe durchlaufene Winkel
sich aus einer wählbaren Anzahl und Größe von
Teilwinkelschritten zusammensetzt. Aus diesem Grund ist es
für den Schüler so gut wie unmöglich, das Kontrollsystem zu
durchschauen oder zu erlernen.
Für die Markierung der "Richtig"-Stellung wird
zweckmäßigerweise vorgeschlagen, daß die Drehscheibe ein
Fenster aufweist und die Haltescheibe ein durch das Fenster
erkennbares Symbol, z. B. eine mit dem Fenster
deckungsgleiche Farbfläche aufweist. Als Fingeranschlag wird
eine radiale Leiste vorgeschlagen, die sich vom Drehpunkt in
radialer Richtung über die Drehscheibe erstreckt und mit dem
anderen Ende an der Haltescheibe befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Draufsicht einer gebrauchsfertigen
Lernhilfsvorrichtung,
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Lernbogens zur
Verdeutlichung der verwendeten Symbole,
Fig. 3 die Draufsicht der Drehscheibe und
Fig. 4 die Draufsicht der Haltescheibe der
Vorrichtung nach Fig. 1.
Gleiche Teile haben in allen Darstellungen die gleichen
Bezugszeichen.
Eine Haltescheibe 1 aus steifem Karton hat eine rechteckige
Form, damit der Schüler sie leicht festhalten kann, während
er eine Drehscheibe 2 dreht. Die Drehscheibe ist rund und
mittels einer Niethülse 3 mit der Haltescheibe verbunden und
gleichzeitig drehbar gelagert. Die Niethülse 3 durchsetzt
gleichzeitig das eine Ende eines Streifens aus durchsichtiger
steifer Kunststoffolie, der als Fingeranschlag 4 wirkt. Der
Streifen überdeckt die Drehscheibe 2 in radialer Richtung und
ist mit seinem Ende mittels einer weiteren Niethülse 5 an der
Haltescheibe 1 festgemacht.
Die Drehscheibe 2 weist ihrem Rand entlang gleichmäßig
beabstandete Fingerlöcher 6 auf. Durch diese Fingerlöcher
hindurch sind auf der Haltescheibe 1 aufgebrachte
Buchstaben 7 sichtbar. Dies sind die Lösungssymbole. Auf der
Drehscheibe 2 sind Nummern von 1 bis 30 in einem Kreis
aufgebracht, der innerhalb des Kreises der Fingerlöcher 6
verläuft. Dies sind die Aufgabensymbole. Auf jedem zu einem
Fingerloch führenden Radialstrahl befindet sich eine Nummer,
die somit dem betreffenden Fingerloch 6 zugeordnet ist.
Die Drehscheibe 2 hat ferner ein rundes Sichtfenster 9, unter
dem sich in der Stellung nach Fig. 1 ein auf der Haltescheibe
1 aufgebrachtes, z. B. grünes Farbfeld 10 befindet. Die
Drehscheibe steht somit in ihrer "Richtig"-Stellung. Die
Haltescheibe 1 hat im übrigen eine andere Farbe.
In Fig. 2 ist als Ausschnitt aus einem geographischen
Lernbogen der Bodensee mit den Städten Ravensburg,
Friedrichshafen und Bregenz dargestellt. Der Schüler soll die
Namen der Städte lernen. Der Ort der einzelnen Städte ist
deshalb als Aufgabennummer dargestellt. Die Lösungsbuchstaben
sind hinter jedem Lösungswort in Klammer angegeben.
Mit der beschriebenen Lernhilfsvorrichtung wird wie folgt
gearbeitet: Hat der Schüler den Städtenamen Friedrichshafen
als Lösung der Aufgabe Nummer 5 erarbeitet und möchte er nun
diese Lösung mit Hilfe der Vorrichtung kontrollieren, so
"wählt" er zunächst die Aufgabe Nummer 5, d. h. er greift mit
dem Finger in das neben Nummer 5 liegende Fingerloch und
zieht die Drehscheibe bis zum Fingeranschlag 4. Damit hat er
die Drehscheibe 2 in die Grundstellung gebracht, die zur
Kontrolle dieser Aufgabe vorgesehen ist. Der Radialstrahl des
Sichtfensters 8 in dieser Stellung der Drehscheibe schließt
mit dem Radialstrahl des Farbfelds 9 einen Winkel von
78° Grad ein. Das bedeutet, daß die Drehscheibe in
Drehrichtung bis zum Erreichen der "Richtig"-Stellung einen
Winkel von 288° Grad zurückzulegen hat. Die "Wahl" des
Lösungsbuchstabens F bringt 216° Grad (12° Grad von
Fingerloch zu Fingerloch) und die anschließende Wahl des
Lösungsbuchstabens R noch einmal 72° Grad, zusammen
288° Grad. Das Sichtfenster 8 steht also voll über dem
Farbfeld 9, woran der Schüler die Richtigkeit seiner Lösung
mit entsprechendem Erfolgserlebnis erkennen kann.
Diese sofortige Überprüfbarkeit jeder Einzelaufgabe ist der
besondere Vorteil der beschriebenen "Lernscheibe". Sie ist im
übrigen einfach herzustellen und besitzt keine verlierbaren
Teile. Für jedes Kind muß nur eine Lernhilfsvorrichtung
angeschafft werden. Diese ist unverändert verwendbar für die
verschiedensten Aufgaben- und Darstellungsformen, die auf
Lernbögen oder dergleichen wiedergegeben sind. Dabei sind der
Programmierung allerdings die auf der Lernhilfsvorrichtung
vorgegebenen Symbole zugrunde zu legen. Die Gestaltung kann
sich aber allein an didaktischen und methodischen Absichten
orientieren.
Die Zahl der Fingerlöcher 6 ist beliebig wählbar, d. h. es
sind größere oder kleinere Vorrichtungen realisierbar.
Dementsprechend können auch Buchstaben wegfallen oder durch
solche aus anderen Sprachen oder durch reine Bildsymbole
ausgetauscht werden. Auch anstelle der Zahlenreihe, die im
Beispiel die Aufgabensymbole darstellt, könnte eine andere
Symbolreihe Verwendung finden.
Bezugszeichenliste
1 Haltescheibe
2 Drehscheibe
3 Niethülse
4 Fingeranschlag
5 Niethülse
6 Fingerloch
7 Buchstaben
8 Nummern
9 Sichtfenster
10 Farbfeld
2 Drehscheibe
3 Niethülse
4 Fingeranschlag
5 Niethülse
6 Fingerloch
7 Buchstaben
8 Nummern
9 Sichtfenster
10 Farbfeld
Claims (5)
1. Lernhilfsvorrichtung zur Einzelkontrolle der richtigen
Zuordnung von Aufgaben und Lösungen einer Lerneinheit,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Haltescheibe (1) eine Drehscheibe (2) drehbar
gelagert ist,
daß eine bestimmte relative Winkelstellung der Scheiben (1, 2) als "Richtig"-Stellung markiert ist,
daß die Drehscheibe (2) ihrem Umfang entlang gleichmäßig verteilte Fingerlöcher (6) und die Haltescheibe einen Fingeranschlag (4) aufweist,
und daß den Fingerlöchern (6) an der Drehscheibe (2) angebrachte Aufgabensymbole (8) und an der Haltescheibe (1) angebrachte Lösungssymbole (7) zugeordnet sind.
daß eine bestimmte relative Winkelstellung der Scheiben (1, 2) als "Richtig"-Stellung markiert ist,
daß die Drehscheibe (2) ihrem Umfang entlang gleichmäßig verteilte Fingerlöcher (6) und die Haltescheibe einen Fingeranschlag (4) aufweist,
und daß den Fingerlöchern (6) an der Drehscheibe (2) angebrachte Aufgabensymbole (8) und an der Haltescheibe (1) angebrachte Lösungssymbole (7) zugeordnet sind.
2. Lernhilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Markierung der "Richtig"-Stellung die
Drehscheibe (2) ein Fenster (9) aufweist und die
Haltescheibe (1) ein durch das Fenster erkennbares Symbol
trägt.
3. Lernhilfsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Symbol eine im wesentlichen mit dem
Fenster deckungsgleiche Farbfläche (10) ist.
4. Lernhilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufgabensymbole (8) Zahlen und die
Lösungssymbole (7) Buchstaben sind.
5. Lernhilfsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahlen (8) neben dem jeweiligen
Fingerloch (6) auf dem zugehörigen Radialstrahl und die
Buchstaben (7) unter dem jeweiligen Fingerloch angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
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DE19711433A DE19711433A1 (de) | 1996-03-21 | 1997-03-19 | Lernhilfsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19711433A1 true DE19711433A1 (de) | 1997-10-30 |
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ID=8021434
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19711433A Withdrawn DE19711433A1 (de) | 1996-03-21 | 1997-03-19 | Lernhilfsvorrichtung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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- 1997-03-19 DE DE19711433A patent/DE19711433A1/de not_active Withdrawn
- 1997-03-21 GB GB9705919A patent/GB2311405A/en not_active Withdrawn
- 1997-03-21 AU AU16418/97A patent/AU1641897A/en not_active Abandoned
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AU1641897A (en) | 1997-09-25 |
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GB2311405A (en) | 1997-09-24 |
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