DE2047599A1 - Vorrichtung zum Anwenden gedruckter Lernprogramme - Google Patents

Vorrichtung zum Anwenden gedruckter Lernprogramme

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DE2047599A1 DE19702047599 DE2047599A DE2047599A1 DE 2047599 A1 DE2047599 A1 DE 2047599A1 DE 19702047599 DE19702047599 DE 19702047599 DE 2047599 A DE2047599 A DE 2047599A DE 2047599 A1 DE2047599 A1 DE 2047599A1
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Description

Vorrichtung zum Anwenden gedruckter Lernprogramrne
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anwenden gedruckter Lernprogramme, die aus einer Bodenplatte und einer deckungsgleichen Deckelplatte besteht, zwischen denen eine runde Drehscheibe angeordnet ist, die eine seitlich erfaßbare Umfangsverzahnung oder dergleichen zur Drehung der Drehscheibe um einen in der Bodenplatte verankerten Drehzapfen aufweist. Die Vorrichtung besteht ferner aus einem Lernprogrammbogen, der zur gemeinsamen Drehung auf der Drehscheibe angeordnet ist und auf den in kreissektorförmigen Feldern Programmaufgaben und deren Lösungen aufgedruckt sind, wobei in der Deckelplatte ein kreissektorförmiges Fenster ausgebildet ist, durch das gleichzeitig wenigstens zwei aufeinanderfolgende Programmaufgaben und die Lösung der einen Programmaufgabe sichtbar ist und durch das hindurch der Benutzer seine Programmlösung auf eine Beschriftungsunterlage aufzeichnen kann, die auf der Drehscheibe zur gemeinsamen Drehung mit dieser angeordnet ist.
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Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art besteht die Beschriftungsunterlage aus einem kreisscheibenförmigen Papierblatt, das kleineren Durchmesser als der Lernprogrammbogen hat, so daß man durch den radial innen liegenden Teil des kreissektorförmigen Fensters in der Deckelplatte auf dieses Papierblatt die Lösung aufschreiben kann. Die bekannten Lernprogramme, bei denen der Schüler zu jeder Programmaufgabe eine Lösung niederschreibt, sind unter anderem aus zwei Gründen pädagogisch besonders vorteilhaft:
Da der Schüler sich für eine niederzuschreibende Lösung entscheiden muß, wird bei der Anwendung des Lernprogrammes seine Entschlußfreudigkeit trainiert; andererseits prägt sich der Lernstoff durch die Niederschrift besonders intensiv ein. Es ist auch bereits bekannt, daß man diese beiden Effekte noch ganz wesentlich dadurch verstärken kann, daß man dem Schüler die Möglichkeit gibt, eine niedergeschriebene Lösung - sofern sie falsch ist - rasch, leicht und spurlos wieder zu löschen und durch die richtige Lösung zu ersetzen. Hierdurch wird nämlich einerseits die Entseheidungsfreude des Schülers gefördert, weil er sich - auch wenn er unsicher ist - für eine von ihm für richtig gehaltene Lösung entscheiden kann, d.h. der Schüler wird nicht in Versuchung geführt, vor der Niederschrift seiner Lösung die richtige Programmlösung nachzusehen. Andererseits wird vermieden, daß eine niedergeschriebene, falsche Lösung, die nicht sofort wieder gelöscht und durch die richtige ersetzt werden kann, sich besonders einprägt. Bei der oben erörterten, bekannten Vorrichtung zum Anwenden gedruckter Lernprograrrime sind diese beiden Kriterien nicht erfüllt, weil die Niederschrift der Lösung auf einem Papier erfolgt, von dem die Niederschrift nur mühsam mit einem Radiergummi wieder beseitigt werden kann, was besonders problematisch wegen der Tatsache ist, daß die Niederschrift im schmälsten Teil des Fensters
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erfolgt. Außerdem muß bei dieser bekannten Vorrichtung das Beschriftungsblatt nach jeder vollständigen Umdrehung der Drehscheibe, d.h. also nach einmaliger Durcharbeitung des Programmblattes, ausgewechselt werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird daher aus der kreisringförmigen, "endlosen" Anordnung der Programmaufgaben keinerlei Vorteil gezogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anwenden gedruckter Lernprogramme zu schaffen, bei der diese Nachteile nicht auftreten und die sowohl die Entscheidungsfreude anregt als auch die Einprägung der richtigen Antwort verbessert, wob'ei zugleich die Vorrichtung derart ausgebildet sein soll, daß der Bearbeiter das Programm ununterbrochen so lange wiederholt bearbeiten kann, bis er sich das betreffende Programm eingeprägt hat.
Die Lösung dieser und weiterer, sich aus der folgenden Beschreibung ergebender oder für den Fachmann auf der Hand liegender Aufgaben erfolgt bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch, daß die Beschriftungsunterlage eine an sich bekannte, wiederholt beschriftbare, schnell und leicht löschbare Schreibtafel ist und daß zwischen der Deckelplatte und der Bodenplatte eine Schreibtafellöschvorrichtung zur automatischen Löschung der Schreibtafel bei einer Drehung um 360 vorgesehen ist.
Wiederholt beschreibbare, schnell und leicht löschbare Schreibtafeln sind bekannt. Eine solche Tafel ist beispielsweise die in Volksschulen verwendete, früher aus einer Schiefertafel und in neuerer Zeit aus einer beschichteten Platte bestehende Tafel, deren Beschriftung einfach mit einem Wischer gelöscht werden kann. Eine andere, bekannte Tafel dieser Art
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ist die unter dem Warenzeichen "PRINTATOR" bekannte Tafel, die aus einer festen Unterlagplatte, einer farbigen Folie, einer , milchig-weißen Folie und einer glasklaren Folie besteht, wobei man auf dieser Klarglasfolie mit einem stricknadelähnlichen Stift schreiben kann. Unter dem Druck dieses Stiftes haftet die farbige Folie an der milchig-weißen Folie, so daß ein Strich entsteht. Trennt man beide Folien wieder voneinander, so verschwindet der Strich. Die hier beschriebenen, bekannten, schnell und leicht löschbaren Schreibtafeln sollen nur Beispiele sein, da im Rahmen der Erfindung auch andere Arten derartiger Schreibtafeln anwendbar sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Drehscheibe selbst die Schreibtafel ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion, wobei die Drehscheibe einfach aus dem Material gefertigt ist, aus dem man moderne Schultafeln herstellt.
Die Schreibtaf ellöschvorrichtxing ist beispielsweise ein gegen die Oberseite der Schreibtafel anliegender Wischer.
Man kann einen solchen Wischer fest an beliebiger Stelle innerhalb der Vorrichtung anordnen, so daß er bei jeder Umdrehung der Drehscheibe die aufgeschriebenen Lösungen löscht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Wischer an einem handbetätigbaren Schwenkarm unmittelbar im Anschluß an das Fenster angeordnet und in das Fenster einschwenkbar ist, so daß der Benutzer, sobald er feststellt, daß eine von ihm eingetragene Lösung falsch ist, den Wischer kurz in das Fenster hineinschwenken und die falsch niedergeschriebene Lösung löschen kann, um anschließend die richtige Lösung einzutragen.
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Der zum Aufzeichnen der Lösung bestimmte Teil des Fensters liegt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung radial außerhalb desjenigen Teiles des Fensters, unter dem die Programmaufgaben und Programmlösungen angeordnet sind. Auf diese Weise macht man den bei der kreissektorförmigen Gestalt des Fensters breitesten Teil dieses Fensters für die Aufzeichnung der Lösung nutzbar.
■In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Fenster einen Teil aufweist, durch den der Benutzer Kontrollzeichen auf die Schreibtafel oder den Lernprogrammbogen aufzeichnen kann, wobei die Schreibtafellöschvorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie die Kontrollzeichen bei einer vollständigen Umdrehung der Drehscheibe nicht löscht. Auf. diese Weise kann der Benutzer bei der Bearbeitung des Programms seine Leistung überwachen, indem er die Programmaufgaben kennzeichnet, deren Lösung er bereits beherrscht, so daß er sich deren Bearbeitung bei der Wiederholung des Programms ersparen kann.
In diesem Falle ist die Schreibtafellöschvorrichtung zweckmäßig in eine Stellung verstellbar, in der sie auch die Kontrollzeichen bei einer vollständigen Drehung der Drehscheibe löscht.
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Dieser Gedanke, nämlich die Schreibtafellöschvorrichtung derart auszubilden, daß nach Belieben des Benutzers auf einem Kreisring der Schreibtafel liegende Teilflächen der Schreibtafel bei einer vollständigen Umdrehung der Drehscheibe nicht gelöscht und erst nach entsprechender Verstellung der Schreibtafellöschvorrichtung durch den Benutzer gelöscht werden, ist nicht nur für Kontrollzeichen, sondern im Rahmen der Erfindung auch ganz allgemein anwendbar derart, daß Teile der Eintragung des Benutzers auf der Schreibtafel bei einer vollständigen Umdrehung der Drehscheibe nur dann gelöscht werden, wenn der Benutzer die Schreibtafellöschvorrichtung entsprechend einstellt.
Während bei derjenigen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, mit der zahlreiche Lernprogrammbögen bearbeitet werden sollen, die Deckelplatte aufklappbar ist, um die Lernprogrammbögen auszutauschen, sieht eine andere Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Bodenplatte und die Deckelplatte mit dazwischenliegender Drehscheibe und Lernprogrammbögen sowie Schreibtafel fest verbunden sind. Eine derartige Vorrichtung dient also nur zur Bearbeitung eines einzigen Programm-
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bogens, der allerdings beliebig oft bearbeitet werden kann. Man wird diese Ausführungsform der Vorrichtung aus besonders preiswertem Werkstoff, beispielsweise aus Pappmache herstellen, während die Ausführungsform, bei der die Lernprogrammbngen auswechselbar sind, zweckmäßig aus haltbarem Material, wie beispielsweise Kunststoff hergestellt ist.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienender Ausführungsbeispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird:
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt etwa nach der Linie H-II in Fig. 1, wobei um der besseren Übersichtlichkeit willen die einzelnen Teile übertrieben dick gezeichnet sind,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht auf eine andere Ausführungsform,
Fig. 4 in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung einen Querschnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Teilschnitt etwa nach der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 in etwas kleinerer Darstellung eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
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Vorrichtung und
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung 10 gemäß der Erfindung besteht aus einer Bodenplatte 11 und einer Deckelplatte 12, die deckungsgleich und durch ein Scharnier oder ein Gelenkband 14 an einer Kante gelenkig miteinander verbunden sind, so daß man sie wie die Deckel eines Buches aufschlagen kann. Mittig in der Bodenplatte 11 ist ein Drehzapfen 16 befestigt, der bei geschlossener Deckelplatte durch ein Loch in dieser hindurchragt, wobei dieses Loch in der Deckelplatte 12 mit einem Verstärkungsring versehen sein kann. Wenn man die Vorrichtung in der geschlossenen Stellung festhalten möchte, kann man den Ring 15 als Federklemmring ausbilden, der auf das herausragende Ende des Drehzapfens 16 aufgeklemmt wird. Um den Drehzapfen 16 ist eine Drehscheibe 17 drehbar gelagert, die auf der Bodenplatte 11 aufliegt und an ihrem Umfang eine Umfangsverzahnung 18 aufweist. Man erkennt, daß diese Umfangsverzahnung 18 an einer Seite über die Boden- und Deckelplatte 11, 12 hinausragt, so daß'man sie hier mit einem Finger ergreifen kann. Vorzugsweise ist jedoch in der Boden- und in der Deckelplatte 11, 12 noch ein Ausschnitt 20 ausgebildet, der zweckmäßig derart gestaltet ist, daß, wenn man einen Zahn der Umfangsverzahnung 18 durch die Ausnehmung 20 schiebt, die Drehscheibe 17 genau so weit gedreht wird, daß die nächste Zeile 24, 25 des noch zu beschreibenden Lernprogrammbogöns in einem Fenster 21 in der Deckelplatte erscheint.
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Der Lernprogrammbogen 22 liegt auf der Drehscheibe 17 und hat einen kleineren Durchmesser als diese. Auf der Oberseite der Drehscheibe 17 ist eine nicht drehsymmetrische Nabe 23 ausgebildet, die in der Draufsicht beispielsweise die Gestalt eines gleichschenkligen Dreieckes mit angesetztem Rechteck hat. Statt der nicht drehsymmetrischen Nabe 23 können auch nicht drehsymmetrisch angeordnete, andere Vorsprünge vorgesehen sein. Der Lernprogrammbogen 22 weist eine Mittelöffnung auf, die auf die Nabe 23 (bzw. auf die Vorsprünge) paßt, so daß der Lernprogrammbogen sich mit der Drehscheibe 17 dreht. Der Lernprogrammbogen ist in kreissektorförmige Felder unterteilt, wobei in jedem Feld,(siehe Fig. I) eine Programmaufgabe 24, 25 und daneben deren Lösung 26 enthalten ist. Der radial außerhalb des Lernprogrammbogens 22 liegende Ringstreifen der Drehscheibe 17 bildet die immer wieder beschriftbare und leicht löschbare Tafel. Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 bildet die Drehscheibe 17 selbst diese Tafel und besteht aus einer Platte von der Art, aus der man Schultafeln herstellt.
Es wurde bereits erwähnt, daß in der Deckelplatte 12 ein Fenster 21 ausgebildet ist. Dieses Fenster 21 hat im wesentlichen kreissektorförmige Gestalt und ist so breit wie zwei Kreissektorfelder des Lernprogrammbogens 22, so daß zwei Lernprogrammaufgaben 24, 25 in diesem Fenster sichtbar sind.' Das Fenster weist einem Vorsprung 29 auf, der die auf dem Lernprogrammbogen 22 aufgedruckte Lösung zur Aufgabe 25 verdeckt. Das Fenster 21 erstreckt sich auch über denjenigen Teil der Drehscheibe 17, der als Schreibtafel dient. Dieser Teil des Fensters ist in Fig. 1 mit 28 bezeichnet.
Unter der Deckelplatte 12 ist an irgendeiner Stelle des Umfanges eine Schreibtafellöschvorrichtung in Gestalt eines Wischers
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30 befestigt, der die Eintragung auf der Schreibtafel löscht, wenn der betreffende Teil der Schreibfläche unter dem Wischer hindurchwandert.
Zur Benutzung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 legt der Benutzer zunächst bei aufgeklappter Deckelplatte 12 einen Lernprogrammbogen 22 auf die Drehscheibe 17 und schließt die Dekkelplatte 12 wieder. Er schreibt die von ihm für richtig gehaltene Lösung zur Programmaufgabe 25 im Teil 28 des Fensters nieder, ohne daß er die richtige Lösung bereits erkennen kann. Nun dreht er die Drehscheibe 17 mittels der Umfangsverzahnung 18 um einen Schritt weiter, so daß nun die bisher bei 25 liegende Lernprogrammaufgabe bei 24 zu liegen kommt und desgleichen auch die vom Benutzer eingetragene Lösung weiterwandert. Der Benutzer kann nun die aufgedruckte, richtige Lösung 26 mit der von ihm eingetragenen Lösung vergleichen. Dann trägt er die von ihm für richtig gehaltene Lösung zur nächsten Programmaufgabe 25 im Teil 28 des Fensters ein usw.
Wenn die vom Benutzer eingetrageneLösung sich als falsch erweist, kann er diese sofort wieder löschen und durch eine neue ersetzen. Hierzu ist um den Drehzapfen 16 ein Schwenkarm 33 schwenkbar befestigt, der an seinem freien Ende einen Wischer 34 trägt, welcher in seiner Ruhestellung in einer Erweiterung 32 des Fensters 21 liegt. Wenn der Benutzer die von ihm eingetragene Lösung löschen will, ergreift er den herausragenden Teil 35 des Schwenkarms 33 und verschwenkt diesen um eine Sektorbreite im Uhrzeigersinn (Fig. 1), so daß der Wischer 34 die eingetragene Lösung löscht. Nach der Zurückschwenkung des Wischers kann der Schüler die richtige Lösung einschreiben, so daß diese und nicht etwa die falsche Lösung sich seinem Gedächtnis einprägt.
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Der Wischer 34 erfüllt, wenn er vorgesehen ist, die Funktion der Schreibtafellöschvorrichtung 30, so daß diese gegebenenfalls entfallen kann.
Bei der in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 40 gemäß der Erfindung ist wiederum eine Bodenplatte 41 und eine Deckelplatte 42 vorgesehen, die durch ein Gelenkband 44 verbunden sind, wobei in der Bodenplatte 41 ein Drehzapfen 46 befestigt ist. Die Drehscheibe 47 weist auch hier zu ihrer Drehung eine Umfangsverzahnung 48 auf, die in zwei Ausschnitten 50 der Boden- und Deckelplatte 41, 42 zugänglich ist. Die Schreibtafel 57 ist unmittelbar auf der Drehscheibe 47 angeordnet und soll gemäß der schematischen Darstellung in den Zeichnungen beispielsweise die eingangs erläuterte "PRINTATOR"-Schreibtafel sein. Das Lernprogrammbaltt ist mit 52 bezeichnet und hat einen kleineren Durchmesser als die Schreibtafel 57. Auch hier ist eine nicht drehsymmetrische Nabe 53 vorgesehen, die den Lernprogrammbogen 52 und gegebenenfalls die Schreibtafel 57 zur gemeinsamen Drehung mit der Drehscheibe 47 verbindet. Das Fenster in der Deckelplatte 42 ist mit 51 bezeichnet und hat im wesentlichen die gleiche Gestalt wie das Fenster 21 bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform mit der Ausnahme, daß die zum Eintragen der für richtig gehaltenen Lösung vorgesehenen Teile 58 des Fensters vom Fenster getrennt ausgebildet sind. Auch hier deckt ein Teil 59 die vorgedruckte richtige Lösung der unteren Programmaufgabe 55 ab, während die richtige Lösung 56 der oberen Programmaufgabe im Fenster 51 sichtbar ist, damit der Bearbeiter die von ihm gewählte Lösung überprüfen kann.
Bei der beschriebenen "PRINTATOR"-Schreibtafel ist die Löschvorrichtung aus einem flachen Blech, das zwischen der farbigen
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und der milchig-ftfeißett Folie angeordnet ist und beide Folien bei der Drehung der Drehscheibe 47 voneinander trertttt. Diesös, die Schreibtäfellöschvorfichtüng 6Ö bildende Blech dreht sich nicht mit der Drehscheibe ^ sondern ist an der Bodenplatte! Al drehfest gehältert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenti mäh gemäß der Därsteliütlg irl Fig. 3 das Fettster 51 UM eitle ti K@tttröiieihträgühgsteil 63 verbreitert, durch den hindurch der Benutzer Köntröilzeichen auf die Schreibtafel aufzeichnen kann, wenn er die Lösung einer Programmaufgäbe richtig niedergeschrieben hat. Bei der wiederholten Bearbeitung des Lerttprögrammbogehs kann der fienützer dann die Bearbeitung dieser bereits beherrschenden Programmaüfgäbeh auslassen. Der diese Korttrölleittträguttgett tragende Teil der Schreibtafel darf selbstverständlich nicht bei einmaliger Umdrehung der Drehscheibe 47 gelöscht werden, sondern muß stehen bleiben j solange das Programmblatt bearbeitet wird. Um diesen Teil der Schreibtafel schließlich auch zu löschen, ist die Schreibtafellöschvorrichtung 60 als in Richtung der beiden Pfeile 62 verschiebbarer Schieber ausgebildet. Ein Handgriff ragt durch eine Öffnung 61 in der Deckelplatte
f 42 heraus, so daß der Benutzer den Schreibtafellöschvorrichtungs-Schieber in den Figuren 3 und 5 nach links schieben kann, wenn er den Kontrolleintragungsteil der Schreibtafel löschen will, während er bei der normalen Bearbeitung des Programmes den Schreibtafellöschvorrichtungs-Schieber in der rechten Endstellung läßt. '
In den Figuren 1 bis 5 wurden Ausführungsformen beschrieben, bei denen die Deckelplatte 12 bzw. 42 aufklappbar ist, um den Lernprogrammbogen auswechseln zu können. Man kann mit diesen Vorrichtungen 10, 40 also unbegrenzt viele Lernprogrammbogen
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nacheinander bearbeiten. Entsprechend wird man die Teile der Vorrichtungen 10, 40 aus haltbarem Material, wie beispielsweise Kunststoff, herstellen.
Die in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsformen hingegen sind für die Bearbeitung nur eines Lernprogrammbogens gedacht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 besteht die Vorrichtung 70 aus zwei gleich großen Platten, die fest miteinander verbunden sind, beispielsweise mittels Nieten 71. Zwischen diesen Platten ist die mit dem Lernprogramm bedruckte und eine Umfang sverzahnung 73 aufweisende Drehscheibe um einen mittleren Drehzapfen drehbar angeordnet. Wenigstens im äußeren Randbereich ist die Drehscheibe als wiederholt beschriftbare und leicht und schnell löschbare Schreibtafel ausgebildet, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel wiederum an eine "PRINTATOR"-Schreibtafel gedacht ist. Zur Löschung dient entweder ein radial angeordneter Blechstreifen 72 oder ein an der Außenseite befestigter Blechstreifen 74, mit denen die farbige Folie von der milchig-weißen Folie getrennt wird, wenn die Drehscheibe an der Löschvorrichtung vorbeigedreht wird. Die dargestellten Ausführungsbeispiele 72 und 74 der Löschvorrichtung sind selbstverständlich alternativ, d.h. sie werden nicht beide gleichzeitig angewendet.
Während bei Rechen-Lernprogrammen der verfügbare Raum in den Kreissektorfeldern gewöhnlich zur Eintragung der Programmaufgabe ausreichend ist, kann es insbesondere bei längeren Textaufgaben sein, daß der in den Sektorfeldern verfügbare Raum zur Wiedergabe der vollständigen Programmaufgabe nicht ausreicht. In diesem Falle kann man gemäß der Darstellung in
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Fig. 7 bei der Vorrichtung 8p vorsehen, daß die Programmaufgaben gemäß der Darstellung bei 81 auf die Deckelplatte aufgedruckt sind, wobei die einzelnen Aufgaben fortlaufend numeriert sind. Statt der vollständigen Wiedergabe der Aufgabe druckt
man dann auf die Drehscheibe nur die Nummern der Aufgaben, die durch entsprechend kleine Fenster 82 sichtbar sind. Im Fenster 83 erscheint dann die vorgedruckte, richtige Lösung, während
die Fenster 85 bzw. 84 zur Eintragung und Kontrolle der, eingetragenen Lösung dienen.
" Man erkennt, daß die in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführung sformen der Erfindung nicht etwa nur zum einmaligen
Gebrauch geeignet sind. Vielmehr kann man das in diesen Vorrichtungen 70, 80 enthaltene Programm beliebig oft bearbeiten, da die Eintragungen bei jeder Umdrehung der Drehscheibe wieder gelöscht werden.
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Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE
    l.j Vorrichtung zum Anwenden gedruckter Lernprogramme, bestehend aus einer Bodenplatte, einer deckungsgleichen Deckelplatte, einer zwischen diesen angeordneten, runden Drehscheibe, die eine seitlich erfaßbare Umfangsverzahnung oder dergleichen zur Drehung der Drehscheibe um einen in der Bodenplatte verankerten Drehzapfen aufweist, ferner bestehend aus einem Lernprogrammbogen, der zur gemeinsamen Drehung auf der Drehscheibe angeordnet ist und auf den in kreissektorförmigen Feldern Programmaufgaben und deren Lösungen aufgedruckt sind, wobei in der Deckelplatte ein kreissektorförmiges Fenster ausgebildet ist, durch das gleichzeitig wenigstens zwei aufeinanderfolgende Programmaufgaben und1 die Lösung der einen Programmaufgabe sichtbar ist und durch das hindurch der Benutzer seine Programmlösung auf eine Beschriftungsunterlage aufzeichnen kann, dio auf der Drehscheibe zur gemeinsamen Drehung mit dieser angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschriftungsunterr·
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    lage eine an sich bekannte, wiederholt beschriftbare, schnell und leicht löschbare Schreibtafel (17, 57) ist, und daß zwischen der Deckelplatte (12, 42) und der Bodenplatte (11, 41) eine Schreibtafellöschvorrichtung (30, 34, 60, 72, 74) zur automatischen Löschung der Schreibtafel bei piner Drehung um 360 vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (17) selbst die Schreibtafel ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibtafellöschvorrichtung (30) ein gegen die Oberseite der Schreibtafel anliegender Wischer ist·
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Wischer (34) an einem handbetätigbaren Schwenkarm (33, 35) unmittelbar im Anschluß an das Fenster (21) angeordnet und in das Fenster einschwenkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Aufzeichnen der Lösung bestimmte Teil (28, 58) des Fensters (21, 51) radial außerhalb desjenigen Teiles des Fensters liegt, unter dem die Programmaufgaben (24, 25, 54, 55) und Programmlösungen (26, 56) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (51) einen Teil (63) aufweist, durch den der Benutzer Kontrollzeichen auf die Schreibtafel (57) oder den Lernprogrammbogen (47) auf- ^,
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    zeichnen kann, wobei die Schreibtafellöschvorrichtung (60) derart ausgebildet ist, daß sie die Kontrollzeichen bei einer vollständigen Umdrehung der Drehscheibe nicht löscht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibtafellöschvorrichtung (60) in eine Stellung verstellbar (62) ist, in der sie auch die Kontrollzeichen (63) bei einer vollständigen Drehung der Drehscheibe (47) löscht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden· Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibtafellöschvorrichtung zwischen einer Stellung, in der sie sämtliche Aufzeichnungen des Benutzers bei einer vollständigen Drehung der Drehscheibe löscht und wenigstens einer weiteren Stellung verstellbar ist, in der sie Teile der Aufzeichnungen bei einer vollständigen Drehung der Drehscheibe nicht löscht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte und die Deckelplatte fest verbunden sind.
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    s-
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