DE1497707B2 - Vorrichtung zur bearbeitung von gedruckten lernprogrammblaettern - Google Patents
Vorrichtung zur bearbeitung von gedruckten lernprogrammblaetternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbei-
■ tung von gedruckten Lernprogrammblättern, die Aufgaben- und Lösungskolonnen aufweisen, mit einer
Unterlage, die das zu bearbeitende Lernprogrammblatt in einer vorbestimmten Lage parallel zu einem hiervon
unabhängigen Beschriftungsblatt zum handschriftlichen Eintragen der Lösungen durch einen Lernenden
aufnimmt, und mit einer Abdeckschablone, die mittels einer mit der Unterlage verbundenen Führungsschiene
relativ zu den Kolonnen parallel verschiebbar ist und ein zur Wahl einer Aufgabenstellung die diese aufweisende
Zeile der Aufgabenkolonne freigebendes Fenster sowie λ
ein die zugeordnete Zeile in der Lösungskolonne < abdeckendes Schablonenteil aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 31 37 078) sind auf einer als Platte ausgebildeten
Unterlage ein Stoß von bedruckten Lernprogrammblättern und seitlich von diesen ein Beschriftungsblattblock
vorgesehen. Ein Lernender kann somit bei der Benutzung dieser bekannten Vorrichtung seine Lösungen
entweder auf das oberste Beschriftungsblatt des Beschriftungsblattblockes aufschreiben, oder in das Feld
der Beschriftungskolonne auf dem Lernprogrammblatt, das der zu lösenden Aufgabe zugeordnet ist, eintragen.
Stellt der Lernende dann fest, daß die von ihm niedergeschriebene Lösung falsch war, so ist die
Beseitigung der niedergeschriebenen falschen Lösung schwierig und zeitraubend, da hierfür entweder radiert
oder sogar mit einer Deckfarbe lackiert werden muß.
Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt (GB-PS 5 12 794), bei welcher ein Lernprogrammblatt in eine
Dauerschreibtafel einschiebbar ist. Nach dem Einschieben des Lernprogrammblattes kann der Lernende die
Lösungen der Aufgaben auf diese Dauerschreibtafel ij niederschreiben. Hierdurch wird zwar erreicht, daß die
Lernprogrammblätter immer wieder verwendbar bleiben, da sie selber nicht mit den Lösungen beschriftet zu
werden brauchen, jedoch ist auch bei dieser bekannten Vorrichtung das Löschen einer niedergeschriebenen
falschen Lösung zeitraubend und schwierig, da hierzu das eingeschobene Lernprogrammblatt herausgenommen
und ein relativ komplizierter Löschvorgang ausgeführt werden muß.
Auch wenn die Dauerschreibtafel der letztgenannten bekannten Vorrichtung bei der bekannten Vorrichtung
der eingangs genannten Art anstelle des Beschriftungsblattblockes verwendet würde, ergäbe sich keine
bemerkenswerte Vereinfachung und Beschleunigung in Verbindung mit dem Löschen niedergeschriebener
falscher Lösungen.
Das Niederschreiben von Lösungen beim Lernen wird an sich vom pädagogischen Standpunkt aus für
sehr nützlich angesehen, da die niedergeschriebenen Lösungen erfahrungsgemäß im Gedächtnis haften
bleiben. Es- bleiben jedoch auch niedergeschriebene falsche Lösungen haften, was den Lerneffekt erheblich
beeinträchtigt. Niedergeschriebene Lösungen bleiben.
so hat sich gezeigt, mit einiger Sicherheit nicht haften, wenn der Lernende sie beim Vergleich mit der richtigen
Lösung kurzer sieht als für eine Aufnahme in sein Gedächtnis erforderlich ist. Diese Zeitspanne beträgt
Bruchteile von Sekunden. Außerdem wird es als pädagogisch sehr wertvoll angesehen, wenn der
Lernende durch nicht zu dem eigentlichen Lernvorgang gehörige zusätzliche Manipulationen nicht abgelenkt
wird.
Als pädagogische Zielsetzung ergibt sich aus dem Vorstehenden, für den Lernenden die Möglichkeit zu
schaffen, eine niedergeschriebene falsche Lösung möglichst unmittelbar nach deren Vergleich mit der
richtigen Lösung löschen zu können, ohne hierbei durch zusätzliche Manipulationen wie Radieren oder umständliches
Betätigen einer Löschvorrichtung einer Dauerschreibtafel vom eigentlichen Lernvorgang abgelenkt
zu werden.
Als Aufgabe der Erfindung ergibt sich daraus, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung derart
auszugestalten, daß sie in Verbindung mit einfachen Maßnahmen es dem Lernenden ermöglicht, eine
niedergeschriebene falsche Lösung unmittelbar nach Vollzug des Vergleichs mit der vorgedruckten richtigen
Lösung quasi reflexartig zu löschen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Beschriftungsblatt Teil einer Schreibtafel ist, die
eine relativ zu dieser verschiebliche Löschvorrichtung aufweist, und daß die Löschvorrichtung als Stab
ausgebildet an der Abdeckschablone befestigt ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Lernende das Löschen einer niedergeschriebenen
falschen Lösung reflexartig ausführen kann durch Verschieben der Abdeckschablone um höchstens 2
Zeilen entgegen der Richtung der Aufgabenfolge, während er unverändert den Schreibgegenstand in der
anderen Hand halten kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Lernende die niedergeschriebene
falsche Lösung für sich allein ohne Schwierigkeiten löschen kann, während die zuvor niedergeschriebenen
richtigen Lösungen weiter stehenbleiben.
Bevorzugt ist der Stab der Löschvorrichtung — in Richtung der Aufgabenfolge — vor dem Fenster
angeordnet.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Stab der Löschvorrichtung mittels eines Schiebers quer zu seiner Löschbewegungsrichtung in
den Bereich von zusätzlichen Kontrollkolonnen der Schreibtafel und aus diesem Bereich heraus verstellbar
ist.
Vorteilhafterweise ist ein Steg als Führungsschiene für die Abdeckschablone und den mit dieser verbundenen
Stab der Löschvorrichtung auf der als Grundplatte ausgebildeten Unterlage vorgesehen, ebenso wie ein
hierzu paralleler zweiter Steg, zwischen die ein Programmblatt einschiebbar ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der das Programmblatt von der
Schreibtafel trennende Steg als Führungsschiene ausgebildet ist, an der die Abdeckschablone mittels
eines Gleitlagerteils angebracht ist, und daß der Stab der Löschvorrichtung mit dem Gleitlagerteil verbunden
ist, während bevorzugt auf der als Grundplatte ausgebildeten Unterlage ein dritter Steg parallel zu den
beiden übrigen Stegen vorgesehen ist und zusammen mit dem nächstliegenden Steg von diesen die Beschriftungskolonne
begrenzt und der Schreibtafel als Führung und Halterung dient.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die als Grundplatte ausgebildete
Unterlage als hinterer Deckel einer buchartig ausgebildeten Einrichtung ausgebildet ist und über ein
Rückenteil mit einem eine Tasche zur Aufnahme von Programmblättern aufweisenden vorderen Deckel verbunden
ist.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung für Lernprogrammblätter, bei welchen die Aufgabenkolonne und
Beschriftungskolonne ineinander verschachtelt sind, zeichnet sich dadurch aus, daß die Schreibtafel die
Unterlage bildet und die zur Beschriftungskolonne gehörenden Teilflächen in den Lernprogrammblättern
ausgestanzt sind, daß die Führungsschiene für die Abdeckschablone an einer Seitenkante der Schreibtafel
angeordnet ist, und daß die Abdeckschablone um die Führungsschiene hochklappbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden* anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten
Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie U-Il in F i g. 1;
Fig.3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 1V-1V in F i g. 3;
Fig.5 eine perspektivische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5.
F i g. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform, bei der der
Lernende in ein Lernprogrammblatt 14 Antworten einschreiben soll. So werden zum Beispiel in einem Satz
einzelne Wortlücken freigelassen, in die der Lernende das fehlende Wort eintragen soll.
Bei dieser Ausführungsform sind die Programmblätter 14 mit Drahtringen 12 in herkömmlicher Weise zu
einem Block 10 zusammengefaßt. Einzelne Programmblätter 14 sind jedoch ebenfalls anwendbar.
Das auf die Programmblätter 14 aufgedruckte Lernprogramm umfaßt eine Aufgabenkolonne 16 und
eine Lösungskolonne 18, wobei in diesen Kolonnen Aufgaben beziehungsweise Lösungen in mehreren
Zeilen untereinander angegeben sind. Die Aufgaben in der Aufgabenkolonne 16 bestehen beispielsweise aus
Sätzen, in denen ein Wort ausgelassen ist, das vom Lernenden eingesetzt werden muß. Das richtige,
einzusetzende Wort ist dann in der Lösungskolonne 18 in einer höhengleichen Zeile angegeben. Im Programmblatt
14 sind an denjenigen Stellen, wo Wörter oder andere Lösungen einzusetzen sind, Ausschnitte 20
angeordnet.
Eine Schreibtafel 22 wird jeweils unter das oberste Programmblatt 14 des Blockes 10 geschoben. Die
Schreibtafel 22 besteht aus einem Material, das man beschriften und nach einer Beschriftung wieder leicht
löschen kann.
An einer Seitenkante der Schreibtafel 22 ist eine Führungsschiene vorgesehen, die eine in Ansätzen 26
befestigte Stange 24 umfaßt, die im Gebrauchszustand neben der äußeren Seitenkante des Blocks 10 liegt. Die
Stange 24 führt eine Abdeckschablone 28, die ein die Stange 24 umgreifendes Gleitlagerteil aufweist. Die
Abdeckschablone 28 ist um die Stange 24 herum hochklappbar, um ein bearbeitetes Programmblatt 14
des Blockes 10 umwenden und das nächste Programmblatt 14 einsetzen zu können. Am Rücken der
Abdeckschablone 28 im Bereich des Lagerteils kann eine Zunge angeordnet sein, auf die der Lernende nur zu
drücken braucht, um die Abdeckschablone 28 aufzuklappen. Die Abdeckschablone 28 besteht aus undurchsichtigem
Werkstoff und erstreckt sich über mindestens etwa 2 Zeilen eines Programmblattes 14.
Nach den F i g. 1 und 2 weist die Abdeckschablone 28 in Höhe der oberen, von ihr gerade bedeckten
Programmzeile über der Lösungskolonne 18 einen Ausschnitt 30 und über der Aufgabenkolonne 16 einen
Ausschnitt 32 auf, während sie über der nächsttieferen Zeile der Aufgabenkolonne 16 mit einem Fenster 34
ausgebildet ist, so daß der Lernende durch das Fenster 34 hindurch Eintragungen in der Aufgabenkolonne 16
vornehmen kann. Die Ausschnitte 30 und 32 können mit einer glasklaren Folie verschlossen oder auch offen sein.
An der Abdeckschablone 28 ist eine Löschvorrichtung 36 befestigt, die einen Stab 38 aufweist, der unter dem
unteren Rand des Fensters 34 liegt. Die' dargestellte Schreibtafel 22 ist aus mehreren Folien einschließlich
einer Wachsfolie zusammengesetzt, bei der der Stab 38 als dünner Streifen zwischen einer farbigen und einer
farblosen Folie liegt.
Zur Benutzung stellt der Lernende die Abdeckschablone 28 zunächst am oberen Rand des Blocks 10 derart
ein, daß das Fenster 34 über der obersten Zeile der Aufgabenkolonne 16 liegt. Dann ist die oberste Zeile der
Lösungskolonne 18 verdeckt. Der Ausschnitt 20 des Programmblattes 14 legt die Schreibtafel 22 frei, so daß
der Lernende das zu ergänzende Wort in den Ausschnitt 20, das heißt auf die Schreibtafel 22, schreiben kann. Er
schiebt dann die Abdeckschablone 28 um eine Zeile nach unten und kann nun im Ausschnitt 30 über der
Lösungskolonne 18 feststellen, ob er das richtige Wort eingeschrieben hat. In dieser Stellung der Abdeckschablone
28 füllt er ferner die fehlenden Wörter in der zweiten Zeile der Aufgabenkolonne 16 aus, während die
zugeordnete Zeile der Lösungskolonne 18 wiederum verdeckt ist. Der Lernende schiebt dann die Abdeckschablone
28 um eine weitere Zeile abwärts. Stellt er fest, daß er ein falsches Wort eingesetzt hat, so kann er
die Abdeckschablone 28 um etwa zwei Zeilen nach oben schieben, wobei das falsche Wort durch den Stab 38 der
Löschvorrichtung 36 gelöscht wird. Er schiebt die Abdeckschablone 28 dann wieder zurück und trägt das
richtige Wort ein.
An sich würde es genügen, wenn die Abdeckschablone 28 nur das Fenster 34 und das auf Höhe dieses
Fensters 34 über der Lösungskolonne 18 angeordnete, undurchsichtige Schablonenteil aufweisen würde. Die
oberen Ausschnitte 30,32 der Abdeckschablone 28 sind nicht erforderlich. Andererseits kann es zweckmäßig
sein, unter dem Fenster 34 eine weitere Zeile der Programmblätter 14 verdeckt zu halten durch eine
Verlängerung der Abdeckschablone 28 nach unten entsprechend der gestrichelt dargestellten Linie. Dann
wird vermieden, daß der Lernende vor dem Verschieben der Abdeckschablone 28 gewollt oder ungewollt die
Lösungsworte in der nächsten Zeile der Lösungskolonne 18 wahrnimmt, bevor er an die Bearbeitung dieser
Zeile geht.
Ist der Lernende mit der Abdeckschablone 28 am unteren Ende eines Programmblattes 14 angelangt, so
ist dieses Programmblatt 14 fertig bearbeitet, er klappt die Abdeckschablone 28 auf und legt sie nach hinten und
schiebt die Schreibtafel 22 unter das nächste Programmblatt 14. Er schiebt dann die Abdeckschablone 28 an das
obere Ende der Schreibtafel 22 und löscht dabei mit dem Stab 38 der Löschvorrichtung 36 die Eintragungen in
Verbindung mit dem vorhergehenden Programmblatt.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform in Verbindung mit einer Art Buchdeckel 40. Der
Buchdeckel 40 besteht aus einem vorderen Deckel 42, einem Rücken 44 und einem hinteren Deckel 46, wobei
auf der Innenseite des vorderen Deckels 42 eine Tasche 48 zur Aufbewahrung von Lernprogrammblättern 56 in
Streifenform angeordnet ist.
Auf der Innenseite des hinteren Deckels 46 ist neben dem Rücken 44 eine als Steg ausgebildete Führungsschiene
50 mit einer im Querschnitt kreisförmigen Kopfkante angeordnet, die einen seitlich vorstehenden
Ansatz 52 aufweist. Etwa in der Mitte des hinteren Deckels 46 ist ein mittlerer Steg mit einem ähnlich dem
Ansatz 52 seitlich, jedoch entgegengesetzt vorstehenden Ansatz 54 ausgebildet, so daß zwischen und unter
die beiden Ansätze 52 und 54 ein Programmblatt 56 eingeschoben werden kann. Das Programmblatt 56
weist eine Aufgabenkolonne 58 und eine Lösungskolonne 60 auf, die parallel zur Führungsschiene 50
nebeneinander angeordnet sind.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Mittelschiene mit dem Ansatz 54 ist eine Schreibtafel 70 angeordnet.
Eine Abdeckschablone 62 aus undurchsichtigem , Material greift mittels eines Gleitlagerteils 64 um die '
Kopfkante der Führungsschiene 50. Die Abdeckschablone 62 ist so hoch ausgebildet, daß sie zwei Zeilen der
Aufgaben- und Lösungskolonne 58 beziehungsweise 60 überdeckt. Sie weist in der oberen Zeile über der
Aufgabenkolonne ein Fenster 66 auf, neben dem ein abdeckendes Schablonenteil 68 über der Lösungskolonne
60 vorgesehen ist.
Nach den F i g. 3 und 4 ist die Schreibtafel 70 parallel zur Führungsschiene 50 in eine Beschriftungskolonne 69
und drei Kontrollkolonnen 78 unterteilt. Die Abdeckschablone 62 weist über der Beschriftungskolonne 69
einen Stab 76 einer Löschvorrichtung auf, der bei der aus mehreren Folien bestehenden Schreibtafel zwischen
der farbigen Folie und der farblosen Folie angeordnet ist. Unter zwei Bügeln 72 ist ein kleiner Schieber 74
angeordnet, an dem der Stab 76 angebracht ist, und der mit dem Stab 76 in Richtung des dargestellten
Doppelpfeiles verschieblich gelagert ist. Der Schieber 74 dient dazu, den Stab 76 in den Bereich der
Kontrollkolonnen 78 zum Löschen der Kontrollkolon-
nen 78 nach rechts in F i g. 3 zu schieben. (
Wenn die Ausführungsform gemäß den F i g. 3 und 4 etwa beim Fremdsprachenlernen zum Vokabelnlernen
verwendet wird, sind auf dem Programmblatt in der Aufgabenkolonne 58 die Wörter jeweils in einer
Sprache und in der Lösungskolonne 60 in der anderen Sprache angegeben. Der Lernende entnimmt ein
Programmblatt 56 der Tasche 48 und schiebt es unter die Ansätze 52 und 54. Er dreht die Abdeckschablone 62
nach oben in die in F i g. 3 dargestellte Stellung. Dann sieht er im Fenster 66 das Wort, dessen Übersetzung in
der Lösungskolonne 60 vom Schablonenteil 68 verdeckt ist. Er schreibt in die Beschriftungskolonne 69 in Höhe
der entsprechenden Zeile das Übersetzungswort nieder und schiebt dann die Abdeckschablone 62 um eine Zeile
nach unten. Nun kann er in der Lösungskolonne 60 feststellen, ob er die richtige Übersetzung angegeben
hat. Ist das der Fall, so trägt er beispielsweise ein Pluszeichen in Höhe der ersten Zeile in die erste
Kolonne der Kontrollkolonnen 78 ein. Nunmehr kann er im Fenster 66 das Aufgabenwort der zweiten Zeile
sehen und die entsprechende Übersetzung in die Beschriftungskolonne 69 eintragen. Er schiebt die
Abdeckschablone 62 um eine Zeile weiter und prüft
anhand der Lösungskolonne 60, ob er die richtige Übersetzung angegeben hat. Ist dies beispielsweise
nicht der Fall, so kann er die Abdeckschablone 62 um zwei Zeilen nach oben schieben und dabei mit dem Stab
76 der Löschvorrichtung diese letzte Eintragung in der Beschriftungskolonne 69 löschen, die Abdeckschablone
62 wieder nach unten schieben und die richtige Eintragung vornehmen. Er vermerkt dann in der ersten
Kolonne der Kontrollkolonnen 78 beispielsweise ein Minuszeichen. In dieser Form kann er ein Programmblatt
56 mehrfach durchgehen, wobei er nach jedem Durchgang beim Hochschieben der Abdeckschablone
62 seine bisherigen Eintragungen in der Beschriftungskolonne 69 löscht. Bei drei aufeinanderfolgenden
Durchgängen benutzt er jeweils eine der drei Kolonnen der Kontrollkolonnen und kann zum Schluß mit einem
Blick feststellen, ob er eines der Wörter mehrfach falsch übersetzt hat. Dieses Wort bedarf dann einer besonderen
Einprägung. 1st ein Programmblatt 56 fertig bearbeitet, so schiebt der Lernende den Schieber 74 in
F i g. 3 nach rechts und bewegt die Abdeckschablone 62 einmal von oben nach unten, so daß die Kontrollmarken
den Kontrollkolonnen 78 gelöscht werden. Die
Aufnahme des nächsten
Vorrichtung ist nun zur
Programmblattes 56 bereit.
Nach den Fig. 5 und 6 sind bei einer dritten Ausführungsform auf einer als Grundplatte ausgebildeten
Unterlage 80 ein T-förmiger Mittelsteg 84 und zwei Randstege 82 und 86 angeordnet. Diese Stege sind
derart gestatlet, daß — ähnlich wie bei Fig.3 —
zwischen die Stege 86 und 84 ein Programmblatt 88 mit Aufgabenkolonne 90 und Lösungskolonne 92 eingeschoben
werden kann. Zwischen den Stegen 82 und 84 befindet sich die Beschriftungskolonne, in welcher eine
Schreibtafel 94 angeordnet ist.
Der Mittelsteg 84 ist als Führungsschiene mit einer verbreiterten Kopfkante ausgebildet, um die ein
Gleitlagerteil 100 einer Abdeckschablone 102 greift. Die Abdeckschablone 102 deckt wieder etwa zwei übereinanderliegende
Zeilen von Aufgabenkolonne 90 und Lösungskolonne 92 eines Programmblattes 88 ab und
weist über der Aufgabenkolonne 90 in der oberen Zeile ein Fenster 104 auf. Auf der gegenüberliegenden Seite
des Mittelsteges 84 ist an dem Gleitlagerteil 100 der Abdeckschablone 102 ein Stab 106 einer Löschvorrichtung
angeordnet, der zwischen der farbigen und der farblosen Folie der Schreibtafel 94 verschieblich ist.
Auch bei dieser Ausführungsform sind Kontrollkolonnen 98 neben dem Randsteg 82 vorgesehen. Zum
Löschen dieser Kontrollkolonnen 98 ist in diesem Fall jedoch eine eigene Löschvorrichtung 96 vorgesehen.
In der Anwendung entspricht diese Ausführungsform der im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4
beschriebenen Ausführungsform. Diese Ausführungsformen sind nicht nur zum Vokabelnlernen beim
Fremdsprachenunterricht geeignet, sondern können ebenso im naturwissenschaftlichen Unterricht eingesetztwerden.
Es ist möglich, die Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 auch mit Merkmalen der Ausführungsformen
der Fig.3 bis 6 zu versehen, um eine zum Vokabelnlernen besonders geeignete Vorrichtung zu
schaffen. Ebenso sind die in Fig. 3 bis 5 dargestellten
Vorrichtungen unter entsprechender Abwandlung für Lernprogramme einsetzbar, bei denen Wörter in einen
Satz eingesetzt werden müssen. Auch ist es möglich, die Gestaltung der Abdeckschablone, der Gleitlagerung
und der Führungsschiene der Abdeckschablone bei der Ausführungsform gemäß den Fig.5 und 6 so abzuändern,
daß statt der Stege 82, 83, 86 nur eine glatte Grundplatte 80 mit Führungsteilen für die Programmblätter
88 vorgesehen ist und die Abdeckschablone um diese Grundplatte herum als geschlossener Ring
ausgeführt ist.
Es ist möglich, auf chemischen, magnetischen oder anderen Prinzipien beruhende, lösbare Schreibtafeln
und entsprechende Löschvorrichtungen zu verwenden. Als löschbare Schreibtafeln kommen außer den
bekannten Dauertafeln mit Wachsfolie auch die herkömmlichen Schiefertafeln in Frage.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 609 539/3
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Bearbeitung von gedruckten Lernprogrammblättern, die Aufgaben- und Lösungskolonnen aufweisen, mit einer Unterlage, die das zu
bearbeitende Lernprogrammblatt in einer vorbestimmten Lage parallel zu einem hiervon unabhängigen
Beschriftungsblatt zum handschriftlichen Eintragen der Lösungen durch einen Lernenden aufnimmt,
und mit einer Abdeckschablone, die mittels einer mit der Unterlage verbundenen Führungsschiene relativ
zu den Kolonnen parallel verschiebbar ist und ein zur Wahl einer Aufgabenstellung die diese aufweisende
Zeile der Aufgabenkolonne freigebendes Fenster sowie ein die zugeordnete Zeile in der
Lösungskolonne abdeckendes Schablonenteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Beschriftungsblatt Teil einer Schreibtafel (22; 70; 94) ist, die eine relativ zu dieser verschiebliche
Löschvorrichtung (36) aufweist, und daß die Löschvorrichtung als Stab (38; 76; 106) ausgebildet
an der Abdeckschablone (28; 62; 102) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (38; 76; 106) der Löschvorrichtung
— in Richtung der Aufgabenfolge — vor dem Fenster (34; 66; 104) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (76) der Löschvorrichtung
mittels eines Schiebers (74) quer zu seiner Löschbewegungsrichtung in den Bereich von zusätzlichen
Kontrollkolonnen (78) der Schreibtafel (70) und aus diesem Bereich heraus verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg (50; 84) als
Führungsschiene für die Abdeckschablone (62; 102) und den mit dieser verbundenen Stab (76; 106) der
Löschvorrichtung auf der als Grundplatte (56; 80) ausgebildeten Unterlage vorgesehen ist ebenso wie
ein hierzu paralleler zweiter Steg (54; 86), zwischen die ein Programmblatt (56; 88) einschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Programmblatt (88) von der
Schreibtafel (94) trennende Steg (84) als Führungsschiene ausgebildet ist, an der die Abdeckschablone
(102) mittels eines Gleitlagerteils (100) angebracht ist, und daß der Stab (106) der Löschvorrichtung mit
dem Gleitlagerteil (100) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der als Grundplatte (80)
ausgebildeten Unterlage ein dritter Steg (82) parallel zu den beiden übrigen Stegen (84; 86) vorgesehen ist
und zusammen mit dem nächstliegenden Steg (84) von diesen (84; 86) die Beschriftungskolonne
begrenzt und der Schreibtafel (94) als Führung und Halterung dient.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Grundplatte
(80) ausgebildete Unterlage als hinterer Deckel (46) einer buchartig ausgebildeten Einrichtung (40)
ausgebildet ist und über ein Rückenteil (44) mit einem eine Tasche (48) zur Aufnahme von
Programmblättern (56) aufweisenden vorderen Deckel (42) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Lernprogrammblätter, bei welchen die Aufgabenkolonne
und Beschriftungskolonne ineinander verschachtelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibtafel
(22) die Unterlage bildet und die zur Beschriftungskolonne gehörenden Teilflächen (20) in den Lernprogrammblättern
(14) ausgestanzt sind, daß die Führungsschiene (26) für die Abdeckschablone (28)
an einer Seitenkante der Schreibtafel (22) angeordnet ist und daß die Abdeckschablone (28) um die
Führungsschiene (26) hochklappbar ist.
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