DE1497707B2 - Vorrichtung zur bearbeitung von gedruckten lernprogrammblaettern - Google Patents

Vorrichtung zur bearbeitung von gedruckten lernprogrammblaettern

Info

Publication number
DE1497707B2
DE1497707B2 DE1966K0060443 DEK0060443A DE1497707B2 DE 1497707 B2 DE1497707 B2 DE 1497707B2 DE 1966K0060443 DE1966K0060443 DE 1966K0060443 DE K0060443 A DEK0060443 A DE K0060443A DE 1497707 B2 DE1497707 B2 DE 1497707B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
column
writing board
cover template
template
task
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1966K0060443
Other languages
English (en)
Other versions
DE1497707A1 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Kunert, Heinz, Dr., 5000 Kohl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kunert, Heinz, Dr., 5000 Kohl filed Critical Kunert, Heinz, Dr., 5000 Kohl
Priority to DE1966K0060443 priority Critical patent/DE1497707B2/de
Priority to GB45853/67A priority patent/GB1204906A/en
Priority to FR123532A priority patent/FR1539545A/fr
Priority to SE13759/67A priority patent/SE333829B/xx
Priority to US673871A priority patent/US3512269A/en
Priority to AT916867A priority patent/AT282236B/de
Priority to NL6713766A priority patent/NL6713766A/xx
Priority to CH1423467A priority patent/CH489858A/de
Publication of DE1497707A1 publication Critical patent/DE1497707A1/de
Publication of DE1497707B2 publication Critical patent/DE1497707B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B3/00Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
    • G09B3/02Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student
    • G09B3/04Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student of chart form

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbei-
■ tung von gedruckten Lernprogrammblättern, die Aufgaben- und Lösungskolonnen aufweisen, mit einer Unterlage, die das zu bearbeitende Lernprogrammblatt in einer vorbestimmten Lage parallel zu einem hiervon unabhängigen Beschriftungsblatt zum handschriftlichen Eintragen der Lösungen durch einen Lernenden aufnimmt, und mit einer Abdeckschablone, die mittels einer mit der Unterlage verbundenen Führungsschiene relativ zu den Kolonnen parallel verschiebbar ist und ein zur Wahl einer Aufgabenstellung die diese aufweisende Zeile der Aufgabenkolonne freigebendes Fenster sowie λ ein die zugeordnete Zeile in der Lösungskolonne < abdeckendes Schablonenteil aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 31 37 078) sind auf einer als Platte ausgebildeten Unterlage ein Stoß von bedruckten Lernprogrammblättern und seitlich von diesen ein Beschriftungsblattblock vorgesehen. Ein Lernender kann somit bei der Benutzung dieser bekannten Vorrichtung seine Lösungen entweder auf das oberste Beschriftungsblatt des Beschriftungsblattblockes aufschreiben, oder in das Feld der Beschriftungskolonne auf dem Lernprogrammblatt, das der zu lösenden Aufgabe zugeordnet ist, eintragen. Stellt der Lernende dann fest, daß die von ihm niedergeschriebene Lösung falsch war, so ist die Beseitigung der niedergeschriebenen falschen Lösung schwierig und zeitraubend, da hierfür entweder radiert oder sogar mit einer Deckfarbe lackiert werden muß.
Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt (GB-PS 5 12 794), bei welcher ein Lernprogrammblatt in eine Dauerschreibtafel einschiebbar ist. Nach dem Einschieben des Lernprogrammblattes kann der Lernende die Lösungen der Aufgaben auf diese Dauerschreibtafel ij niederschreiben. Hierdurch wird zwar erreicht, daß die Lernprogrammblätter immer wieder verwendbar bleiben, da sie selber nicht mit den Lösungen beschriftet zu werden brauchen, jedoch ist auch bei dieser bekannten Vorrichtung das Löschen einer niedergeschriebenen falschen Lösung zeitraubend und schwierig, da hierzu das eingeschobene Lernprogrammblatt herausgenommen und ein relativ komplizierter Löschvorgang ausgeführt werden muß.
Auch wenn die Dauerschreibtafel der letztgenannten bekannten Vorrichtung bei der bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art anstelle des Beschriftungsblattblockes verwendet würde, ergäbe sich keine bemerkenswerte Vereinfachung und Beschleunigung in Verbindung mit dem Löschen niedergeschriebener falscher Lösungen.
Das Niederschreiben von Lösungen beim Lernen wird an sich vom pädagogischen Standpunkt aus für sehr nützlich angesehen, da die niedergeschriebenen Lösungen erfahrungsgemäß im Gedächtnis haften bleiben. Es- bleiben jedoch auch niedergeschriebene falsche Lösungen haften, was den Lerneffekt erheblich beeinträchtigt. Niedergeschriebene Lösungen bleiben.
so hat sich gezeigt, mit einiger Sicherheit nicht haften, wenn der Lernende sie beim Vergleich mit der richtigen Lösung kurzer sieht als für eine Aufnahme in sein Gedächtnis erforderlich ist. Diese Zeitspanne beträgt Bruchteile von Sekunden. Außerdem wird es als pädagogisch sehr wertvoll angesehen, wenn der Lernende durch nicht zu dem eigentlichen Lernvorgang gehörige zusätzliche Manipulationen nicht abgelenkt wird.
Als pädagogische Zielsetzung ergibt sich aus dem Vorstehenden, für den Lernenden die Möglichkeit zu schaffen, eine niedergeschriebene falsche Lösung möglichst unmittelbar nach deren Vergleich mit der richtigen Lösung löschen zu können, ohne hierbei durch zusätzliche Manipulationen wie Radieren oder umständliches Betätigen einer Löschvorrichtung einer Dauerschreibtafel vom eigentlichen Lernvorgang abgelenkt zu werden.
Als Aufgabe der Erfindung ergibt sich daraus, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung derart auszugestalten, daß sie in Verbindung mit einfachen Maßnahmen es dem Lernenden ermöglicht, eine niedergeschriebene falsche Lösung unmittelbar nach Vollzug des Vergleichs mit der vorgedruckten richtigen Lösung quasi reflexartig zu löschen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Beschriftungsblatt Teil einer Schreibtafel ist, die eine relativ zu dieser verschiebliche Löschvorrichtung aufweist, und daß die Löschvorrichtung als Stab ausgebildet an der Abdeckschablone befestigt ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Lernende das Löschen einer niedergeschriebenen falschen Lösung reflexartig ausführen kann durch Verschieben der Abdeckschablone um höchstens 2 Zeilen entgegen der Richtung der Aufgabenfolge, während er unverändert den Schreibgegenstand in der anderen Hand halten kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Lernende die niedergeschriebene falsche Lösung für sich allein ohne Schwierigkeiten löschen kann, während die zuvor niedergeschriebenen richtigen Lösungen weiter stehenbleiben.
Bevorzugt ist der Stab der Löschvorrichtung — in Richtung der Aufgabenfolge — vor dem Fenster angeordnet.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Stab der Löschvorrichtung mittels eines Schiebers quer zu seiner Löschbewegungsrichtung in den Bereich von zusätzlichen Kontrollkolonnen der Schreibtafel und aus diesem Bereich heraus verstellbar ist.
Vorteilhafterweise ist ein Steg als Führungsschiene für die Abdeckschablone und den mit dieser verbundenen Stab der Löschvorrichtung auf der als Grundplatte ausgebildeten Unterlage vorgesehen, ebenso wie ein hierzu paralleler zweiter Steg, zwischen die ein Programmblatt einschiebbar ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der das Programmblatt von der Schreibtafel trennende Steg als Führungsschiene ausgebildet ist, an der die Abdeckschablone mittels eines Gleitlagerteils angebracht ist, und daß der Stab der Löschvorrichtung mit dem Gleitlagerteil verbunden ist, während bevorzugt auf der als Grundplatte ausgebildeten Unterlage ein dritter Steg parallel zu den beiden übrigen Stegen vorgesehen ist und zusammen mit dem nächstliegenden Steg von diesen die Beschriftungskolonne begrenzt und der Schreibtafel als Führung und Halterung dient.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die als Grundplatte ausgebildete Unterlage als hinterer Deckel einer buchartig ausgebildeten Einrichtung ausgebildet ist und über ein Rückenteil mit einem eine Tasche zur Aufnahme von Programmblättern aufweisenden vorderen Deckel verbunden ist.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung für Lernprogrammblätter, bei welchen die Aufgabenkolonne und Beschriftungskolonne ineinander verschachtelt sind, zeichnet sich dadurch aus, daß die Schreibtafel die Unterlage bildet und die zur Beschriftungskolonne gehörenden Teilflächen in den Lernprogrammblättern ausgestanzt sind, daß die Führungsschiene für die Abdeckschablone an einer Seitenkante der Schreibtafel angeordnet ist, und daß die Abdeckschablone um die Führungsschiene hochklappbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden* anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie U-Il in F i g. 1;
Fig.3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 1V-1V in F i g. 3;
Fig.5 eine perspektivische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5.
F i g. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform, bei der der Lernende in ein Lernprogrammblatt 14 Antworten einschreiben soll. So werden zum Beispiel in einem Satz einzelne Wortlücken freigelassen, in die der Lernende das fehlende Wort eintragen soll.
Bei dieser Ausführungsform sind die Programmblätter 14 mit Drahtringen 12 in herkömmlicher Weise zu einem Block 10 zusammengefaßt. Einzelne Programmblätter 14 sind jedoch ebenfalls anwendbar.
Das auf die Programmblätter 14 aufgedruckte Lernprogramm umfaßt eine Aufgabenkolonne 16 und eine Lösungskolonne 18, wobei in diesen Kolonnen Aufgaben beziehungsweise Lösungen in mehreren Zeilen untereinander angegeben sind. Die Aufgaben in der Aufgabenkolonne 16 bestehen beispielsweise aus Sätzen, in denen ein Wort ausgelassen ist, das vom Lernenden eingesetzt werden muß. Das richtige, einzusetzende Wort ist dann in der Lösungskolonne 18 in einer höhengleichen Zeile angegeben. Im Programmblatt 14 sind an denjenigen Stellen, wo Wörter oder andere Lösungen einzusetzen sind, Ausschnitte 20 angeordnet.
Eine Schreibtafel 22 wird jeweils unter das oberste Programmblatt 14 des Blockes 10 geschoben. Die Schreibtafel 22 besteht aus einem Material, das man beschriften und nach einer Beschriftung wieder leicht löschen kann.
An einer Seitenkante der Schreibtafel 22 ist eine Führungsschiene vorgesehen, die eine in Ansätzen 26 befestigte Stange 24 umfaßt, die im Gebrauchszustand neben der äußeren Seitenkante des Blocks 10 liegt. Die Stange 24 führt eine Abdeckschablone 28, die ein die Stange 24 umgreifendes Gleitlagerteil aufweist. Die Abdeckschablone 28 ist um die Stange 24 herum hochklappbar, um ein bearbeitetes Programmblatt 14 des Blockes 10 umwenden und das nächste Programmblatt 14 einsetzen zu können. Am Rücken der Abdeckschablone 28 im Bereich des Lagerteils kann eine Zunge angeordnet sein, auf die der Lernende nur zu
drücken braucht, um die Abdeckschablone 28 aufzuklappen. Die Abdeckschablone 28 besteht aus undurchsichtigem Werkstoff und erstreckt sich über mindestens etwa 2 Zeilen eines Programmblattes 14.
Nach den F i g. 1 und 2 weist die Abdeckschablone 28 in Höhe der oberen, von ihr gerade bedeckten Programmzeile über der Lösungskolonne 18 einen Ausschnitt 30 und über der Aufgabenkolonne 16 einen Ausschnitt 32 auf, während sie über der nächsttieferen Zeile der Aufgabenkolonne 16 mit einem Fenster 34 ausgebildet ist, so daß der Lernende durch das Fenster 34 hindurch Eintragungen in der Aufgabenkolonne 16 vornehmen kann. Die Ausschnitte 30 und 32 können mit einer glasklaren Folie verschlossen oder auch offen sein. An der Abdeckschablone 28 ist eine Löschvorrichtung 36 befestigt, die einen Stab 38 aufweist, der unter dem unteren Rand des Fensters 34 liegt. Die' dargestellte Schreibtafel 22 ist aus mehreren Folien einschließlich einer Wachsfolie zusammengesetzt, bei der der Stab 38 als dünner Streifen zwischen einer farbigen und einer farblosen Folie liegt.
Zur Benutzung stellt der Lernende die Abdeckschablone 28 zunächst am oberen Rand des Blocks 10 derart ein, daß das Fenster 34 über der obersten Zeile der Aufgabenkolonne 16 liegt. Dann ist die oberste Zeile der Lösungskolonne 18 verdeckt. Der Ausschnitt 20 des Programmblattes 14 legt die Schreibtafel 22 frei, so daß der Lernende das zu ergänzende Wort in den Ausschnitt 20, das heißt auf die Schreibtafel 22, schreiben kann. Er schiebt dann die Abdeckschablone 28 um eine Zeile nach unten und kann nun im Ausschnitt 30 über der Lösungskolonne 18 feststellen, ob er das richtige Wort eingeschrieben hat. In dieser Stellung der Abdeckschablone 28 füllt er ferner die fehlenden Wörter in der zweiten Zeile der Aufgabenkolonne 16 aus, während die zugeordnete Zeile der Lösungskolonne 18 wiederum verdeckt ist. Der Lernende schiebt dann die Abdeckschablone 28 um eine weitere Zeile abwärts. Stellt er fest, daß er ein falsches Wort eingesetzt hat, so kann er die Abdeckschablone 28 um etwa zwei Zeilen nach oben schieben, wobei das falsche Wort durch den Stab 38 der Löschvorrichtung 36 gelöscht wird. Er schiebt die Abdeckschablone 28 dann wieder zurück und trägt das richtige Wort ein.
An sich würde es genügen, wenn die Abdeckschablone 28 nur das Fenster 34 und das auf Höhe dieses Fensters 34 über der Lösungskolonne 18 angeordnete, undurchsichtige Schablonenteil aufweisen würde. Die oberen Ausschnitte 30,32 der Abdeckschablone 28 sind nicht erforderlich. Andererseits kann es zweckmäßig sein, unter dem Fenster 34 eine weitere Zeile der Programmblätter 14 verdeckt zu halten durch eine Verlängerung der Abdeckschablone 28 nach unten entsprechend der gestrichelt dargestellten Linie. Dann wird vermieden, daß der Lernende vor dem Verschieben der Abdeckschablone 28 gewollt oder ungewollt die Lösungsworte in der nächsten Zeile der Lösungskolonne 18 wahrnimmt, bevor er an die Bearbeitung dieser Zeile geht.
Ist der Lernende mit der Abdeckschablone 28 am unteren Ende eines Programmblattes 14 angelangt, so ist dieses Programmblatt 14 fertig bearbeitet, er klappt die Abdeckschablone 28 auf und legt sie nach hinten und schiebt die Schreibtafel 22 unter das nächste Programmblatt 14. Er schiebt dann die Abdeckschablone 28 an das obere Ende der Schreibtafel 22 und löscht dabei mit dem Stab 38 der Löschvorrichtung 36 die Eintragungen in Verbindung mit dem vorhergehenden Programmblatt.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform in Verbindung mit einer Art Buchdeckel 40. Der Buchdeckel 40 besteht aus einem vorderen Deckel 42, einem Rücken 44 und einem hinteren Deckel 46, wobei auf der Innenseite des vorderen Deckels 42 eine Tasche 48 zur Aufbewahrung von Lernprogrammblättern 56 in Streifenform angeordnet ist.
Auf der Innenseite des hinteren Deckels 46 ist neben dem Rücken 44 eine als Steg ausgebildete Führungsschiene 50 mit einer im Querschnitt kreisförmigen Kopfkante angeordnet, die einen seitlich vorstehenden Ansatz 52 aufweist. Etwa in der Mitte des hinteren Deckels 46 ist ein mittlerer Steg mit einem ähnlich dem Ansatz 52 seitlich, jedoch entgegengesetzt vorstehenden Ansatz 54 ausgebildet, so daß zwischen und unter die beiden Ansätze 52 und 54 ein Programmblatt 56 eingeschoben werden kann. Das Programmblatt 56 weist eine Aufgabenkolonne 58 und eine Lösungskolonne 60 auf, die parallel zur Führungsschiene 50 nebeneinander angeordnet sind.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Mittelschiene mit dem Ansatz 54 ist eine Schreibtafel 70 angeordnet.
Eine Abdeckschablone 62 aus undurchsichtigem , Material greift mittels eines Gleitlagerteils 64 um die ' Kopfkante der Führungsschiene 50. Die Abdeckschablone 62 ist so hoch ausgebildet, daß sie zwei Zeilen der Aufgaben- und Lösungskolonne 58 beziehungsweise 60 überdeckt. Sie weist in der oberen Zeile über der Aufgabenkolonne ein Fenster 66 auf, neben dem ein abdeckendes Schablonenteil 68 über der Lösungskolonne 60 vorgesehen ist.
Nach den F i g. 3 und 4 ist die Schreibtafel 70 parallel zur Führungsschiene 50 in eine Beschriftungskolonne 69 und drei Kontrollkolonnen 78 unterteilt. Die Abdeckschablone 62 weist über der Beschriftungskolonne 69 einen Stab 76 einer Löschvorrichtung auf, der bei der aus mehreren Folien bestehenden Schreibtafel zwischen der farbigen Folie und der farblosen Folie angeordnet ist. Unter zwei Bügeln 72 ist ein kleiner Schieber 74 angeordnet, an dem der Stab 76 angebracht ist, und der mit dem Stab 76 in Richtung des dargestellten Doppelpfeiles verschieblich gelagert ist. Der Schieber 74 dient dazu, den Stab 76 in den Bereich der Kontrollkolonnen 78 zum Löschen der Kontrollkolon-
nen 78 nach rechts in F i g. 3 zu schieben. (
Wenn die Ausführungsform gemäß den F i g. 3 und 4 etwa beim Fremdsprachenlernen zum Vokabelnlernen verwendet wird, sind auf dem Programmblatt in der Aufgabenkolonne 58 die Wörter jeweils in einer Sprache und in der Lösungskolonne 60 in der anderen Sprache angegeben. Der Lernende entnimmt ein Programmblatt 56 der Tasche 48 und schiebt es unter die Ansätze 52 und 54. Er dreht die Abdeckschablone 62 nach oben in die in F i g. 3 dargestellte Stellung. Dann sieht er im Fenster 66 das Wort, dessen Übersetzung in der Lösungskolonne 60 vom Schablonenteil 68 verdeckt ist. Er schreibt in die Beschriftungskolonne 69 in Höhe der entsprechenden Zeile das Übersetzungswort nieder und schiebt dann die Abdeckschablone 62 um eine Zeile nach unten. Nun kann er in der Lösungskolonne 60 feststellen, ob er die richtige Übersetzung angegeben hat. Ist das der Fall, so trägt er beispielsweise ein Pluszeichen in Höhe der ersten Zeile in die erste Kolonne der Kontrollkolonnen 78 ein. Nunmehr kann er im Fenster 66 das Aufgabenwort der zweiten Zeile sehen und die entsprechende Übersetzung in die Beschriftungskolonne 69 eintragen. Er schiebt die Abdeckschablone 62 um eine Zeile weiter und prüft
anhand der Lösungskolonne 60, ob er die richtige Übersetzung angegeben hat. Ist dies beispielsweise nicht der Fall, so kann er die Abdeckschablone 62 um zwei Zeilen nach oben schieben und dabei mit dem Stab 76 der Löschvorrichtung diese letzte Eintragung in der Beschriftungskolonne 69 löschen, die Abdeckschablone 62 wieder nach unten schieben und die richtige Eintragung vornehmen. Er vermerkt dann in der ersten Kolonne der Kontrollkolonnen 78 beispielsweise ein Minuszeichen. In dieser Form kann er ein Programmblatt 56 mehrfach durchgehen, wobei er nach jedem Durchgang beim Hochschieben der Abdeckschablone 62 seine bisherigen Eintragungen in der Beschriftungskolonne 69 löscht. Bei drei aufeinanderfolgenden Durchgängen benutzt er jeweils eine der drei Kolonnen der Kontrollkolonnen und kann zum Schluß mit einem Blick feststellen, ob er eines der Wörter mehrfach falsch übersetzt hat. Dieses Wort bedarf dann einer besonderen Einprägung. 1st ein Programmblatt 56 fertig bearbeitet, so schiebt der Lernende den Schieber 74 in F i g. 3 nach rechts und bewegt die Abdeckschablone 62 einmal von oben nach unten, so daß die Kontrollmarken den Kontrollkolonnen 78 gelöscht werden. Die
Aufnahme des nächsten
Vorrichtung ist nun zur
Programmblattes 56 bereit.
Nach den Fig. 5 und 6 sind bei einer dritten Ausführungsform auf einer als Grundplatte ausgebildeten Unterlage 80 ein T-förmiger Mittelsteg 84 und zwei Randstege 82 und 86 angeordnet. Diese Stege sind derart gestatlet, daß — ähnlich wie bei Fig.3 — zwischen die Stege 86 und 84 ein Programmblatt 88 mit Aufgabenkolonne 90 und Lösungskolonne 92 eingeschoben werden kann. Zwischen den Stegen 82 und 84 befindet sich die Beschriftungskolonne, in welcher eine Schreibtafel 94 angeordnet ist.
Der Mittelsteg 84 ist als Führungsschiene mit einer verbreiterten Kopfkante ausgebildet, um die ein Gleitlagerteil 100 einer Abdeckschablone 102 greift. Die Abdeckschablone 102 deckt wieder etwa zwei übereinanderliegende Zeilen von Aufgabenkolonne 90 und Lösungskolonne 92 eines Programmblattes 88 ab und weist über der Aufgabenkolonne 90 in der oberen Zeile ein Fenster 104 auf. Auf der gegenüberliegenden Seite des Mittelsteges 84 ist an dem Gleitlagerteil 100 der Abdeckschablone 102 ein Stab 106 einer Löschvorrichtung angeordnet, der zwischen der farbigen und der farblosen Folie der Schreibtafel 94 verschieblich ist.
Auch bei dieser Ausführungsform sind Kontrollkolonnen 98 neben dem Randsteg 82 vorgesehen. Zum Löschen dieser Kontrollkolonnen 98 ist in diesem Fall jedoch eine eigene Löschvorrichtung 96 vorgesehen.
In der Anwendung entspricht diese Ausführungsform der im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 beschriebenen Ausführungsform. Diese Ausführungsformen sind nicht nur zum Vokabelnlernen beim Fremdsprachenunterricht geeignet, sondern können ebenso im naturwissenschaftlichen Unterricht eingesetztwerden.
Es ist möglich, die Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 auch mit Merkmalen der Ausführungsformen der Fig.3 bis 6 zu versehen, um eine zum Vokabelnlernen besonders geeignete Vorrichtung zu schaffen. Ebenso sind die in Fig. 3 bis 5 dargestellten Vorrichtungen unter entsprechender Abwandlung für Lernprogramme einsetzbar, bei denen Wörter in einen Satz eingesetzt werden müssen. Auch ist es möglich, die Gestaltung der Abdeckschablone, der Gleitlagerung und der Führungsschiene der Abdeckschablone bei der Ausführungsform gemäß den Fig.5 und 6 so abzuändern, daß statt der Stege 82, 83, 86 nur eine glatte Grundplatte 80 mit Führungsteilen für die Programmblätter 88 vorgesehen ist und die Abdeckschablone um diese Grundplatte herum als geschlossener Ring ausgeführt ist.
Es ist möglich, auf chemischen, magnetischen oder anderen Prinzipien beruhende, lösbare Schreibtafeln und entsprechende Löschvorrichtungen zu verwenden. Als löschbare Schreibtafeln kommen außer den bekannten Dauertafeln mit Wachsfolie auch die herkömmlichen Schiefertafeln in Frage.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 609 539/3

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bearbeitung von gedruckten Lernprogrammblättern, die Aufgaben- und Lösungskolonnen aufweisen, mit einer Unterlage, die das zu bearbeitende Lernprogrammblatt in einer vorbestimmten Lage parallel zu einem hiervon unabhängigen Beschriftungsblatt zum handschriftlichen Eintragen der Lösungen durch einen Lernenden aufnimmt, und mit einer Abdeckschablone, die mittels einer mit der Unterlage verbundenen Führungsschiene relativ zu den Kolonnen parallel verschiebbar ist und ein zur Wahl einer Aufgabenstellung die diese aufweisende Zeile der Aufgabenkolonne freigebendes Fenster sowie ein die zugeordnete Zeile in der Lösungskolonne abdeckendes Schablonenteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschriftungsblatt Teil einer Schreibtafel (22; 70; 94) ist, die eine relativ zu dieser verschiebliche Löschvorrichtung (36) aufweist, und daß die Löschvorrichtung als Stab (38; 76; 106) ausgebildet an der Abdeckschablone (28; 62; 102) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (38; 76; 106) der Löschvorrichtung — in Richtung der Aufgabenfolge — vor dem Fenster (34; 66; 104) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (76) der Löschvorrichtung mittels eines Schiebers (74) quer zu seiner Löschbewegungsrichtung in den Bereich von zusätzlichen Kontrollkolonnen (78) der Schreibtafel (70) und aus diesem Bereich heraus verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg (50; 84) als Führungsschiene für die Abdeckschablone (62; 102) und den mit dieser verbundenen Stab (76; 106) der Löschvorrichtung auf der als Grundplatte (56; 80) ausgebildeten Unterlage vorgesehen ist ebenso wie ein hierzu paralleler zweiter Steg (54; 86), zwischen die ein Programmblatt (56; 88) einschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Programmblatt (88) von der Schreibtafel (94) trennende Steg (84) als Führungsschiene ausgebildet ist, an der die Abdeckschablone (102) mittels eines Gleitlagerteils (100) angebracht ist, und daß der Stab (106) der Löschvorrichtung mit dem Gleitlagerteil (100) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der als Grundplatte (80) ausgebildeten Unterlage ein dritter Steg (82) parallel zu den beiden übrigen Stegen (84; 86) vorgesehen ist und zusammen mit dem nächstliegenden Steg (84) von diesen (84; 86) die Beschriftungskolonne begrenzt und der Schreibtafel (94) als Führung und Halterung dient.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Grundplatte (80) ausgebildete Unterlage als hinterer Deckel (46) einer buchartig ausgebildeten Einrichtung (40) ausgebildet ist und über ein Rückenteil (44) mit einem eine Tasche (48) zur Aufnahme von Programmblättern (56) aufweisenden vorderen Deckel (42) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Lernprogrammblätter, bei welchen die Aufgabenkolonne und Beschriftungskolonne ineinander verschachtelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibtafel
(22) die Unterlage bildet und die zur Beschriftungskolonne gehörenden Teilflächen (20) in den Lernprogrammblättern (14) ausgestanzt sind, daß die Führungsschiene (26) für die Abdeckschablone (28) an einer Seitenkante der Schreibtafel (22) angeordnet ist und daß die Abdeckschablone (28) um die Führungsschiene (26) hochklappbar ist.
DE1966K0060443 1966-10-12 1966-10-12 Vorrichtung zur bearbeitung von gedruckten lernprogrammblaettern Granted DE1497707B2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966K0060443 DE1497707B2 (de) 1966-10-12 1966-10-12 Vorrichtung zur bearbeitung von gedruckten lernprogrammblaettern
GB45853/67A GB1204906A (en) 1966-10-12 1967-10-06 Apparatus for use with a teaching program sheet
FR123532A FR1539545A (fr) 1966-10-12 1967-10-06 Dispositif pour l'utilisation de programmes d'enseignement imprimés
SE13759/67A SE333829B (de) 1966-10-12 1967-10-09
US673871A US3512269A (en) 1966-10-12 1967-10-09 Programmed instruction device
AT916867A AT282236B (de) 1966-10-12 1967-10-10 Vorrichtung zur Bearbeitung von gedruckten Lernprogrammen
NL6713766A NL6713766A (de) 1966-10-12 1967-10-11
CH1423467A CH489858A (de) 1966-10-12 1967-10-12 Vorrichtung zum Lernen eines Stoffes mit Hilfe von gedruckten Lernprogrammen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966K0060443 DE1497707B2 (de) 1966-10-12 1966-10-12 Vorrichtung zur bearbeitung von gedruckten lernprogrammblaettern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1497707A1 DE1497707A1 (de) 1969-10-16
DE1497707B2 true DE1497707B2 (de) 1976-09-23

Family

ID=7229613

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966K0060443 Granted DE1497707B2 (de) 1966-10-12 1966-10-12 Vorrichtung zur bearbeitung von gedruckten lernprogrammblaettern

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3512269A (de)
AT (1) AT282236B (de)
CH (1) CH489858A (de)
DE (1) DE1497707B2 (de)
GB (1) GB1204906A (de)
NL (1) NL6713766A (de)
SE (1) SE333829B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4637635A (en) * 1985-12-03 1987-01-20 Levine Richard A Double-blind labels
GB2223343B (en) * 1988-07-30 1992-03-04 Edna Beatrice Weigelt Vanlint Educational apparatus
US5161978A (en) * 1990-10-25 1992-11-10 Kahn Richard G Method for authoring, formating and presenting information to be learned or memorized
US5566945A (en) * 1995-11-13 1996-10-22 Sagucio; Esteban N. System for playing variety of games
FR2767949A1 (fr) * 1997-09-03 1999-03-05 Prepamath Editions Dispositif d'apprentissage et ludique
DE19902544C2 (de) * 1999-01-22 2003-02-20 Egmont Pestalozzi Verlag Gmbh Lernspielzeug
DE102005054854B4 (de) * 2005-03-07 2011-08-18 Arkadi 90409 Livchits Vorrichtung zur Selbstkontrolle von Lerninhalten
BRPI1106259A2 (pt) * 2011-08-12 2013-08-06 Bedaque Ana Maria Rugai lousa musical dinÂmica
CN103761907A (zh) * 2014-01-09 2014-04-30 洛阳理工学院 一种英语助考阅读装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1556499A (en) * 1924-06-09 1925-10-06 Deutsch Hermann Recording device
US2475698A (en) * 1945-08-28 1949-07-12 Croker Thomas Memorandum pad
US3131485A (en) * 1961-07-07 1964-05-05 Nat Blank Book Co Masking means for "program teaching" binders
US3111775A (en) * 1961-07-19 1963-11-26 Nat Blank Book Co Masking flap structure for removable attachment to notebook covers

Also Published As

Publication number Publication date
US3512269A (en) 1970-05-19
SE333829B (de) 1971-03-29
GB1204906A (en) 1970-09-09
DE1497707A1 (de) 1969-10-16
AT282236B (de) 1970-06-25
NL6713766A (de) 1968-04-16
CH489858A (de) 1970-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0151712A1 (de) Einrichtung zur Darstellung von Informationen auf einem Lesegerät für Blinde
DE1497707B2 (de) Vorrichtung zur bearbeitung von gedruckten lernprogrammblaettern
DE1786634A1 (de) Lochkarte
DE1294682B (de) Geraet zum Zeichnen von geometrischen Figuren (Zykloiden)
DE1497707C3 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von gedruckten Lernprogrammblättern
DE2641208C2 (de)
DE3400094A1 (de) Einrichtung zur erzeugung eines taktilen zeichenfeldes
DE2308683A1 (de) Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet
DE102018002635B3 (de) Rechenlernhilfe für Grundrechenarten
DE7818774U1 (de) Vorrichtung zur kontrolle eines lotteriescheins, insbesondere lottoscheins
DE102006050265A1 (de) Vorrichtung zur Selbstkontrolle von Lerninhalten
DE2527043A1 (de) Schreibhilfe fuer blinde
DE102006005732B4 (de) Vorrichtung zur Selbstkontrolle von Lerninhalten
DE8201016U1 (de) Vorrichtung zum auffinden von zeichen, markierungen od. dgl.
DE2545266A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen von unterschiedlichen schrift-, bild- oder sonstigen graphischen darstellungen
DE868290C (de) Blaetterfilmbuch
DE202007005912U1 (de) Vorrichtung zur Selbstkontrolle von Lerninhalten
DE7014174U (de) Vorrichtung zum anwenden von gedruckten aufgabe- bzw. frage-antwort-programmen.
DE2744669A1 (de) Zeichenschablone
DE1183877B (de) Programmkarte fuer programmgesteuerte Maschinen, insbesondere Waschmaschinen
DE2038356A1 (de) Vorrichtung zum Anwenden von gedruckten Aufgabe- bzw.Frage-Antwort-Programmen
DE2240079A1 (de) Vorrichtung zum zusammentragen mehrerer daten
DE8104599U1 (de) Schreiblerntafel
DE202006016351U1 (de) Vorrichtung zur Selbstkontrolle von Lerninhalten
DE7825636U1 (de) Schreib- und Zeichengerät

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee