DE7123262U - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE7123262U DE7123262U DE7123262U DE7123262DU DE7123262U DE 7123262 U DE7123262 U DE 7123262U DE 7123262 U DE7123262 U DE 7123262U DE 7123262D U DE7123262D U DE 7123262DU DE 7123262 U DE7123262 U DE 7123262U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- template
- elements
- fields
- markings
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 4
- 238000004049 embossing Methods 0.000 description 3
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 2
- 108060001234 CCNDBP1 Proteins 0.000 description 1
- 102100008405 MIB1 Human genes 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 241000238565 lobster Species 0.000 description 1
- 239000003550 marker Substances 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN SO. MAUERKIRCHERSTR. 45
8 MÜNCHEN SO. MAUERKIRCHERSTR. 45
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, B München 80. MauerkircheritroBe 4i ·
Dirk, Jan Poort
Haasluis / Niederlande
Haasluis / Niederlande
Lehrgerät
Die Erfindung betrifft ein Lehrgerät.
Bekannte Lehrgeräte weisen eine Vorlage oder Grundplatte ,
eingeteilt in Felder, von denen jedes eine Hummer entsprechend einer bestimmten Frage trägt, auf. Ferner weisen
diese Lehrgeräte eine Anzahl von kleinen Scheiben in glei-
(0811) 488272(98 8272) 487043<9S7VJ3)44A3JJ0A9U3A0* Telegramme: BERGSTAPFPATENT MOndien TELEX 05 24 560 BERG d
Bank. Βαγ^κφ/βφ^&φ £>uhg X^lOinftstichedc: MOnchen 653 43
eher Zahl wie Felder auf. Diese Scheiben tragen auf der
einen Seite eine Nummer, die der Antwort einer der Fragen zugeordnet ist. Auf der anderen Seite sind sie mit
einem Zeichen versehen* Bei dieser Art von Lehrgeräten
sucht man, welche Frage der Nummer eines bestimmten Feldes zugeordnet ist, sucht nach der Antwort auf die Frage,
nimmt eine Scheibe, deren Nummer zu der Antwort gehört und legt die Scheibe mit ihrer die Nummer tragenden Seite
nach oben auf das entsprechende Feld, wobei die das Zeichen tragende Seite der Scheibe der Vorlage zugekehrt ist. Auf
die Scheiben wird hierauf ein Deckel gelegt, worauf das gesamte Gerät, bestehend aus dem Deckel, den Scheiben und
der Vorläge öder Grundplatte, mit der Unterseite nach oben
gedreht wird. Die Vorlage wird dann entfernt. Nun wird eine Abdeckvorrichtung, die miJ u Offnungen versehen ist,
auf die Scheiben gelegt, und zwar auf die Seite der Scheiben, mit der sie ursprünglich auf der Vorlage lagen und
die das Zeichen tragen. Wenn die kleinen Scheiben in der richtigen Weise auf die Vorlage gelegt wurden, das heißt,
wenn die der Scheibennummer entsprechende Antwort zur Frage auf dem Feld, auf d&s die Scheibe gelegt wurde, richtig ist, kann man keines der Zeichen der kleinen Scheiben
durch die öffnungen der Abdeckvorrichtung sehen.
Da die Vorlage mit den kleinen Scheiben mit der Unterseite nach oben gedreht werden muß, bevor man die Abdeck-
Vorrichtung benutzt, ist ein nachprüfen mit der Abdeckvorrichtung praktisch unmöglich, solange der Schüler, der
mit dem Lehrgerät arbeitet, nicht alle Fragen, die den jhirasern der Felder in der Vorlage entopräüueü, "üeastwortet hat. TJm die Vorlage mit den kleinen Scheiben umzudrehen, braucht man bei diesem Lehrgerät einen Deckel. Ferner muß die Vorlage ähnlich einem Tablett gestaltet sein,
wodurch das Gerät teuer wird. Außerdem benötigt man für das Drehen der Vorlage mit den kleinen Scheiben eine gewisse Zeit.
Die Benützung eines derartigen Lehrgerätes ist auch sehr schwierig. Die Zahl der vom Schüler vorzunehmenden Arbeitsschritte und die nötwvü^lgs Zahl res JLs^eisusges ist
verhältnismäßig hoch, so daJfe ein Teil der Aufmerksamkeit
des Schülers auf die Handhabung des Gerätes verwendet wird, anstatt auf die durchzuführende Arbeit. Fehlerhaftes
Arbeiten, zum Beispiel das Drehen der Torlage mit den Scheiben, bevor alle Scheiben auf ihren Platz gelegt wurden,
ist nicht auszuschließen. Eine Korrektur durch den Schüler selbst ist praktisch nicht möglich. Für viele Schüler
und andere Personen ist daher diese Art von Lehrgerät nicht brauchbar.
Durch die Erfindung soll ein Lehrgerät geschaffen werden, bei dem die erwähnten Hachteile vermieden werden, dessen
-4-
Konstruktion einfach und wenig aufwendig ist, dessen Benützung leicht und einfach ist und bei dem die Richtigkeit der Antworten, das heißt die Lage der kleinen Scheiben oder anderer Abdeckelemeute auf der Verlags cäsr Grundplatte einfach und schnell mittels der Abdeckvorrichtung
nachgeprüft werden kann, ohne vorher erst alle Abdeckelemente auf die Vorlage legen zu müssen.
Zu diesem Zweck enthält das Lehrgerät gemäß Erfindung eine Torlage oder Grundplatte mit einer Anzahl von Markierungen, eine Anzahl von Abdeckelementen, die auf die
Vorlage gelegt werden können, wobei mit jedem von ihnen jeweils eins Markierung abgedeckt werden kann, eine Ansah!
von Markierungen f af ilen Äbdeckele-entenj vo« welchen
wenigstens eine Anzahl, den Markierungen auf der Vorlage oder Grundplatte zugeordnet ist, ein* Anzahl von Zeichen,
welche ebenfalls auf den Abdeckelementen auf der gleichen Seite wie die Markierungen vorgesehen sind, und eine Abdeckvorrichtung, die auf die Vorlage gelegt werden kann,
nachdem wenigstens eine Anzahl von Abdeckelementen auf die Vorlage gelegt wurde. Sie Abdeckvorrichtung hat wenigstens
einen genau abgegrenzten Bereich, der so angeordnet ist, daß bei wenigstens einer bestimmten Lage der Abdeckvorrichtung auf der Vorlage, die mit wenigstens einer Anzahl von Abdeckelementen richtig bedacht ist, d.a· die
Markierung auf dem Element stimmt mit der τ on ihm abgedecfc-
-5-
-D-
ten Markierung überein, dieser Bereich über den Zeichen
der Abdeckelemente liegt.
Bei einer möglichen Ausführungsform ist der genau abgegrenzte Bereich ein Loch.
Bei einer anderen Ausführungsform des Lehrgerätes gemäß
Erfindung, ist die Abdeclrvorrichtung mit ebenso vielen genau abgegrenzten Bereichen versehen, wie Zeichen auf
all jenen Abdeckelementen, die eine den Markierungen auf der Vorlage zugeordnete Markierung tragen, vorhanden sind.
Diese Bereiche sind so angeordnet, daß sie beim Anbringen der Abdeckvorrichtung in wenigstens einer bestimmten
Lage auf der Vorlage, die mit wenigstens einer Anzahl voc bedeckenden Elementen richtig belegt ist, jeweils über
den Zeichen auf den bedeckenden Elementen zu liegen kommen.
Bei einer anderen praktischen Ausführungsfonn ist die Vorlage
vorteilhaft in Felder eingeteilt, von denen eine bestimmte Anzahl eine Markierung trägt. Me Zahl der Abdeckelemente
ist gleich der Zahl der Felder mit einer Markierung.
Bei einer weiteren vorteilhaften Aueführungsform entsprechen
die Markierungen auf der Vorlage Fragen, die Markierungen
auf den Abdeckelementen den zugehörigen Antworten.
-6-
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wozu auf die beigefügten
Zeichnungen bezug genommen wird.
Pig» 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil einer Vorlage
oder Grundplatte eines Lehrgerätes gemäß Erfindung.
Figo 2 zeigt eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Teil der Vorlage, bedeckt mit kleinen Scheiben des
Lehrgeräts gemäß Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil einer Abdeckvorrichtung
eines Lehrgerätes gemäß Erfindung, wenn sie auf den mit Scheiben belegten Teil der Vorlage
nach Fig. 2 gelegt ist.
In den verschiedenen Zeichnungen beziehen sich die gleichen
Bezugszeichen immer auf die gleichen Elemente.
Das in den Zeichnungen dargestellte Lehrgerät weist eine Vorlage 1 auf, hergestellt aus einem rechteckigem Bogen
Karton. Sin Teil des Bogens ist durch Linien 2, parallel zu den Kanten des Bogens, in Felder 3 eingeteilt. Auf
der Vorlage 1 befinden sich also drei Spalten mit je
zwölf Feldern nebeneinander. In jedes der Felder 3 ist eine Markierung oder Information 4, die eine mathemati-
-7-
sehe Präge wiedergibt, gedruckt. Zu jedem Feld der Vorlage 5 gehört eine kleine rechteckige Scheibe oder Vorrichtung 5, die eine Markierung oder Information 6 trägt, die
die Lösung der Präge der Markierung 4- in dem Feld 5 enthält. Die kleinen Scheiben 5, deren Zahl mit der Zahl der
Felder 3 übereinstimmt, sind aus kleinen rechteckigen Stücken Karton hergestellt und bedecken annähernd eines
der Felder 3. Jede Scheibe 5 trägt auf der Seite der Markierung 6 ein Zeichen, z.B. einen kleinen roten Punkt 7.
Dieser Punkt 7 befindet sich jeweils an verschiedenen Stellen der Scheiben 5·
Bas Lehrgerät weist ferner eine Abdeckvorrichtung 8 auf,
mit der alle Felder 3, belegt mit den Scheiben 5, überdeckt werden können. Diese Abdeckvorrichtnng 8 besteht
aus einem Bogen von eingefärbtem, durchsichtigem Kunststoff« Die Abdeckvorrichtung 8 ist um einen Abschnitt in der Breite eines Feldes langer als der ^eil der in Felder 3 eingeteilten Vorlage 1. Die Abdeckvorrichtung 8 ist mit runden
öffnungen 9 versehen. Die Zahl der öffnungen 9 ist gleich
der Zahl der kleinen roten Punkte 7 auf allen Scheiben 5 und der Zahl der Felder auf der Vorlage 1, die von der
Abdeckvorrichtung 8 überdeckt werden. Die Öffnungen sind so
angebracht, daß jeder der kleinen roten Punkte 7 genau durch die öffnung 9nzu sehen ist, wenn die kleinen Scheiben 5 richtig liegen, d.h. die Markierung 6 auf der Schei-
be 5 beantwortet richtig die Präge d·. r Markierung 4 im
Feld 3, und wenn die Oberkante der Abdeckvorrichtung 8
mit der Oberkante des Teile der Vorlage 1, der in PeI-der 3 eingeteilt ist, übereinstimmt. Star in den drei:
öffnungen 9» die in dem Teil der Abdeckvorrichtung 8 liegen, der außerhalb des in Felder 3 eingeteilten Teile
der Vorlage 1 liegt, ist kein roter Punkt zu sehen. Werden zwei oder sehr Scheiben 5 vertauscht; keimen die Öffnungen 9 in d^r Abdeckvorrichtung 8 die über diesen vertauschten Scheiben 5 liegen, nicht über einen Punkt 7 «u
liegen, so daß derart falsch aufgelegte Scheiben 5 sofort sichtbar werden.
Das Lehrgerät gemäß Erfindung wird wie folgt bedient. Der Schüler erhält eine Vorlage 1 und die zugehörigen kleinen Scheiben 5, die auf einem ungeordneten Kaufen liegen.
Als erstes muß der Schüler die Scheiben so ordnen, daß die Markierung 6 nach oben zu liegen kommt. Im nächsten
Schritt wiesen die kleinen Scheiben 5 auf die zugehörigen
Pelder 3 gelegt werden. Sobald eine, mehrere oder auch alle Scheiben aufgelegt sind, können der Lehrer oder auch der
Schüler selbst mit Hilfe der Abdeckvorrichtung £ leicht und schnell sehen, ob die kleinen Scheiben 5 richtig aufgelegt sind oder nicht. Das ist dann der Pail, wenn durch
jede der öffnungen 9, die über den Scheiben 5 liegen, ein kleiner roter Punkt 7 zu sehen ist.
Die Abdeckvorrichtung 8 kann ebenso mit anderen Vorlagen 1, die mit kleinen Scheiben 5 belegt ist, benützt werden,
wobei sich dann die kleinen Punkte 7 auf den Scheiben 5 in einer anderen Stellung befinden als auf den in den Zeichnungen
gezeigten Scheiben. Die Abdeckvorrichtung 8 kann immer in verschiedenen Positionen benützt werden. Die Abdeckvorrichtung
kann auch mit ihrer TJnterkante an der Oberkante der Vorlage anliegen, anstelle der Lage, bei der die
Oberkante der Abdeckvorrichtung an der Oberkante des Teils der Vorlage, der in Felder 3 eingeteilt ist, anliegt. Die
Abdeckvorrichtung 8 kann auch mit der Unterseite, die Seite, die in Pig, 3 auf der Vorlage 1 liegt, nach oben ver
wendet werden. In jeder der beschriebenen Stellungen kann die Abdeckvorrichtung verwendet werden. Ferner ist es möglich, daß nicht die Oberkante der Abdeckvorrichtung an
der Oberkante des in Felder 3 eingeteilten Teils der Vorlage 1 anliegt, sondern daß diese Kante an der unteren Kante
des beschriebenen Teils anliegt. Auf diese Weise können acht verschiedene Anordnungen der kleinen Punkt.e 7 auf
allen Scheiben 5» die auf die Vorlage 1 gelegt wurden, überprüft werden.
Die Erfindung ist keinesfalls auf die beschriebenen Ausführung β forme η beschränkt. Es sind vielmehr Abweichungen
von den beschriebenen Ausführungsformen möglich.
-10 -
- ίο -·■
Sie Markierungen oder Informationen in den Feldern der Vorlage müssen nicht unbedingt mathematische Fragen sein.
gesonderten Bogen beziehen. Die Markierungen können auch zu lesende Wörter sein, die auf den kleinen Scheiben in gleicher
Weise zu wiederholen sind.
Die Einteilung in Felder muß ebenfalls nicht der beschriebenen Art und Weise entsprechen. Sie Felder und damit auch
die dazugehörigen Scheiben können zum Beispiel so geformt sein, daß bei richtiger Lage der Scheiben und der Abdeck-TOfrichtungt »wei oder mehrere öffnungen is der Abdeckvorrichtung über jeder Scheibe zu liegen kommen. Ebenso
kann auf jeder der Scheiben eine Vielzahl von Punkten angeordnet sein. Sie Zeichen auf den Scheiben brauchen auch
keine kleinen Punkte zu sein, es können auch z.B. kleine Kreuze verwendet werden.
Sie Vorlage und die kleinen Scheiben nüssen nicht aus Karton hergestellt sein, wie auch die Abdeckvorrichtung nicht
unbedingt aus Kunststoff hergestellt zu sein braucht.
Sie Abdeckvorrichtung muß nicht mit Löchern versehen sein.
Es genügt, wenn die Abdeckvorrichtung Stellen aufweist, die im Vergleich zu ihrer Umgebung unterschiedlich durchsichtig sind. Sie Abdeckvorrichtung kann daher auch aus undurchsichtigem Material hergestellt sein, wobei die Öffnungen
mit gefärbtem oder klarem durchsichtigem Material eingesetzt sind · ___.__. — 11 -
Claims (3)
1. Lehrgerät mit einer Vorlage mit Feldern, auf die Felder passenden Elementen, welche an vorbestimmten
Stellen Markierungen tragen, und eine Abdeckvorrichtung
mit abgegrenzten Bereichen, welche über den Markierungen der Elemente zu liegen kommen und diese
zu erkennen erlauben s, wenn die Elemente eine vorbestimmte
Anordnung in bezug auf die Felder der Vorlage einnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (7) der Elemente (5) an deren Oberseite
vorgesehen sind, und daß die Abdeckplatte (8) auf die ganz oder teilweise mit Elementen belegte Vorlage
(1) paßt.
- 2 VII/Z
(0811) 48 82 72 (98 82 72) 48 70 43 (98 70 43>
48 3310 <» 3310) Telegramm·: BERGSTAPFPATENT MOndwn TELEX OS 24 5Ä0 BERG d
Banki Bayerädie Vminsbank MOndien 453100 Pojtjdiedc: MDndien 6S343
; Bayerädie Vminsbank MOndien 453100 Pojtjdiedc: J
7 im62-6.4.72
2. Lehrgerät nach Anspruch 1, daurch gekennzeichnet,
daß der genau abgegrenzte Bereit. (9) ein Loch ist.
3. Lehrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (5) Scheiben sind.
U. Lehrgerät nach einem verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (7) auf
den Elementen (5) kleine Punkte sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7123262U true DE7123262U (de) |
Family
ID=1269151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7123262U Active DE7123262U (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7123262U (de) |
-
0
- DE DE7123262U patent/DE7123262U/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1161189B (de) | Frage- und Antwortspiel fuer Schule und Haus | |
DE69706606T2 (de) | Vorrichtung zur Entschlüsselung einer Partitur und Hilfsmittel zum Erlernen und Ueben des Spielens eines mehrstimmigen Musikinstrumentes | |
DE2220654A1 (de) | Zeichen- und lerngeraet | |
DE7123262U (de) | ||
DE4205937C1 (en) | Teaching device for self and immediate checking of answer to questions - has question form with columns for questions and selection of answers and answer and checking fields | |
DE1497678A1 (de) | Lernvorrichtung | |
DE29605238U1 (de) | Lernhilfsvorrichtung | |
DE19902544A1 (de) | Lernspielzeug | |
DE2343481C2 (de) | Lehrmittel für das Selbststudium | |
DE102006005732B4 (de) | Vorrichtung zur Selbstkontrolle von Lerninhalten | |
DE20107585U1 (de) | Bildertafel | |
DE102021004901A1 (de) | Lernvorrichtung zur Gestaltung des Unterrichts in Gruppen sowie zum selbstständigen Einprägen von Lerninhalten | |
EP0944897B1 (de) | Didaktischer lernhilfsapparat, vorzugsweise zur anwendung in der grundschule | |
DE4407004C2 (de) | Lehrmittel | |
DE202021003075U1 (de) | Lernvorrichtung zur Gestaltung des Unterrichts in Gruppen sowie zum selbstständigen Einprägen von Lerninhalten | |
DE202006002016U1 (de) | Vorrichtung zur Selbstkontrolle von Lerninhalten | |
DE2612377A1 (de) | Lerngeraet | |
DE189707C (de) | ||
DE20003176U1 (de) | Bedruckte Scheibe, bei der durch Drehen um die Mittelachse ein Teil des Aufdrucks in einem Fenster sichtbar wird | |
DE1744201U (de) | Uebungs- und lerngeraet. | |
DE29614267U1 (de) | Didaktischer Lernhilfsapparat, vorzugsweise zur Anwendung in der Grundschule | |
DE102013222672A1 (de) | Lernhilfe | |
DE7809866U1 (de) | Vorrichtung zur fixierung und justierung der blaetter einer spielvorrichtung | |
DE3915449A1 (de) | Unterrichtsmittel fuer sprachen mit einer reihe von frage- und antwortkarten | |
DE7706824U (de) | Datenträger für das Periodensystem der Elemente |