DE7809866U1 - Vorrichtung zur fixierung und justierung der blaetter einer spielvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur fixierung und justierung der blaetter einer spielvorrichtung

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DE7809866U1 DE19787809866 DE7809866U DE7809866U1 DE 7809866 U1 DE7809866 U1 DE 7809866U1 DE 19787809866 DE19787809866 DE 19787809866 DE 7809866 U DE7809866 U DE 7809866U DE 7809866 U1 DE7809866 U1 DE 7809866U1
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PATENTANWÄLTE . „ -
Dipl..|ng.E.K=NTSCriEL= ^ °""' Kode,:-:, ,u.J,ai
Dipl.-!ng. P.I-iüKTGCHEL
:5!cns;r. i3 - .ei. (Ci dl; 54355
5400 KOBLENZ
uer-.'.■; ;e:ri::: r.i:.e ". orricr. l-:.j zur t estie ci~ter ei/.er au." ^3r.al·:ar;er.ij.511: j.'.a ocr.aolor
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Diese Spielvorrichtung hat der, Zweck, die Spieler zu unterhalten und gleichzeitig einen nernefrukt hervor— 2'urui ei.. insi.er jndere soll _it..· ei η f.- allmähliche Lin— |>r'jgung aller begrific-, die eine uanukarte enthalten fcar.n, beim ~>]:iel rr. Lx.wirr:en.
Cii. Spiclvomchtur.g besteht aus i-li,r:,i undurchsichtigen, Leschrii tbar en ^aiv.ikar tenblatt und einem Schab— lonenbiatt au:; bedruckter ir'olie. Aui den Landkarteii-IbIaCt sind die ^;u bestimmenden t-unkte, flächen oder Verläufe nicht eingezeichnet, so daß es möglich ist, Iflie fehlenden Angaben mit einem Schreibgerät einzutragen. Lie Markierungen können durch Abwaschen der ICarte wieder beseitigt werden, so daß Le jedem Spiel neue Lintraguncen auf der i\arte vcrcenommen werden lcönr.er..
Anhand des Schablonenblattes aus Klarsichtfolie oder «Jgl., auf derr. Toleranzf elder in Form von Kreisflächen aufgedruckt sind, die die ebenfalls auf dem Blatt aufgedruckten rur.kte, Flächen oder Verläufe einschließen, wird die Richtigkeit der Eintragungen der Spieler auf dem Landkartenblatt dadurch überprüft, daß das Schablonenblatt auf dasselbe gelegt wird.
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Hierzu ist es erforder lien, das Schablonenbiatt nach j Auflegen auf das Lanrikar tenbla Lv. so lange zu verschie- \ bon, bis es in deckungsgleiche Lage zum Kartenblatt \
gebracht ist. Dieses Verschieben ist jedoch sehr langwierig und mühselig, und außerdem sind die übereinander
Angeordneten Blätter der Spielvorrichtui: j während der
Auswertung der auf dem Landkartenblatt eingezeichneten
Begriffe zueinander nicht festgelegt, so daß sich die
Blätter gegeneinander wieder verschieben können und
fein sicheres Ergebnis und damit der Zweck des Spieles
Hicht erreiche werden.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung der ein- : |anqs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht,
fein Schablonenblatt in einer definierten Lage zu einem
Landkartenblatt lüsbar festzulegen. -
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß ί
öas Landkartenblatt auf einer Unterlage durch Mittel f
festgelegt ist und das Schablonenblatt über dem Land- ;
kartenblatt durch dieselben Mittel in einer definierten j
Lage zu diesen; anordbar ist. |
Mit Hilfe der neuerungsgemäß vorgeschlagenen Mittel ist
es möglich, die verschiedenen Teile der Vorrichtung zwangsweise in die gewünschte deckungsgleiche Lage zu bringen
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-A-
lirid gleichzeitig in dieser Lage lösbar festzulegen. Durch dieses festlegen der Blätter zueinander in einer definierten Lage \ r-t ein langwieriges und rnüh- §cligeL, Verschieben bis zu ihrer üeckungsgleichheit licht mehr erforderlich. Uie neuerungsgemäße Ausgestaltung bewirkt, daß sich das richtige Ergebnis Zwangsläufig nach ubereinanderanordnung der Teile #er Vorrichtung ergibt.
(n weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung |d£t.:.c;. die Kittel zur Festlegung der Lage der Landkarte und der Klarsichtfolie Zentrierstifte sein, iie durch in der Karte und den Folien zueinander korrespondierende Lochungen hindurchpassen und in Bohrungen auf einem Unterlacorett einsteckbar sind.
JiIs Kittel zur Festlegung der Lage der Landkarte und fler Klarsichtfolien kann aber vorteilhafterweise :uch Ißxn Karton rr.it darin eingepreßten rechtwinklig angeordnet en Aniegekanten vorgesehen sein.
feie IJeuerung ist anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Ls zeigt:
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:i:. 1 - die neueru:icsgemä.±e ^Lieivorrichtung :~it ;er. übereir.ar.dercelecten und auf eine." -:.terlagsbrefc .T.irteis Zer.trierstirter. in ieckungsgleiche Lage gebrachte:: i'ciie:". ir: räumlicher Darstellung,
Fi::. 2 - ei:".; Teilar.sicht des Unterlagsbrettes
in räumlicher Darstellung mit Bohrungen und den herausgenommenen Zentrierstirter.,
I- ig. 3 - die n£ueruncsqer..ä-le Spielvorrichtung mit L r.-c er lag s brett und überei..andergelegter., zentrierten Folien im Teilschnitt,
Fi~. ^ - die einzelnen Teile der ηeuerur:c3gemäßen spielvorrichtung in räumlich auseinandergezogener Darstellung mit Unteriagsbrett und Zentrierstiften,
Fig. 5 - eine andere Ausführungsform der neuerungsgemäßen spielvorrichtung in räumlicher darstellung mit einer Lnterlage aus Karton, in den ein rechter V. ink el zur Zentrierung der überei:.andergelegten Folie:.-teile eingepreßt ist rät eingelegten YcIien und
;-i~. ο - einen Teilschnitt durch die Ausiührunasrorm .TeIr1. Fig. ί iuit auf den Karton auigelegten Fclienteil'_-n und Blick au: u-^e eine Awlegekante des in den i.arboii ein^upi c.'ite:. Winkels .
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■ I ·
Die neuerungsgernäße Spielvorrichtung besteht aus dem undurchsichtigen Blatt 1, das mit einer Landkarte 2 bezeichnet ist, welche beliebig gestaltet sein kann, in der Weise, daß Städte, 3erge oder Flüsse ohne Namen eingezeichnet sind. Das Blatt mit der Landkarte 2 kann en-wed er mit einer Klarsichtfolie 2 aus PVC-Kuns' -jtoff überdeckt sein, welche nit Schreibern beschriftet werden kann, deren Farbe abwaschbar ist. üder das Blatt 1 riit der Karte 2 kann unlösbar mit der Klarsichtfolie 3 überzogen sein.
Zur überprüfung der Lage der auf der Klarsichtfolie 3 eingezeichneter. Begriffe wird eine zweite Klarsichtfolie 4 in Form eines Positiv-Films oder einer bedruckten t-VC-Foiie exakt auf das Blatt 1 rr.it der Landkarte Und der Klarsichtfolie 3 gelegt. Anhand der auf der Klarsichtfolie 4 eingezeichneten exakten Lage der namentlich bezeichneten Städte, Flüsse, Berge usw., die von einem Toleranzfeld 5 umgeben sein können, ist eine Überprüfung der auf eier Klarsichtfolie 3 eingezeichneten Lage möglich.
Lie au±einandergeschi'.:hteten blätter 1, 3, 4 werden euren Zentrier stifte 6, die in bohrungen 7 eines Lr.ter-Ia "-i F bi et te: b eingesteckt sind, in eine definierte ^ agc zu ti ι .ander .;f ^ractit. Zu ciic-stoi;. Zweck weisen die einzelnen
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Blätter 1, 3, 4 Lochungen 9 auf, durch die die Zentrierstifte 6 hindurchpassen. Die Blätter 1 und 3 sind hierbei zu einem Blatt zusammengefaßt.
Fig. 3 zeigt die auf den ünteriagsbrett 8 mittels der Zentrierstifte 6 in eine definierte Lage zueinender gebrachten Blätter 1, 3, 4 im Schnitt.
In Fig. 5 sind die Blätter 1, 3, 4 auf einer Unterlage aus Karton 10 angeordnet. Durch Anlegen an einen in den Karton eingepreßten und in Form eines rechten Winkels gestalteten Absatzes 11 sind die Blätter 1, 3 und 4 in eine definierte Lage zueinender gebracht.
Fig. 6 zeigt die auf der Kartonunterlage zentrierten Blätter 1, 3, 4 mit Blick auf die eine Anlegekante ties Absatzes 11. Die Blätter 1 und 3 sind wieder zu einem einzigen Blatt zusammengefaßt.
Die neu er ur. j s gemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere als Spiel. Die jpiäer haben nach Aufdecken einer Spielkarte einen bestimmten Begriff, z. B. eine Stadt, auf der Landkarte 2, die beispielsweise aus einer ab- |:
f, waschbaren Folie bestehen kann, mit einem für jeden
Spieler andersfarbigen Stift zu markieren.
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Durch Auflegen der zentrierten Klarsichtfolie 4, auf welcher die zu suchenden Begriffe jeweils mit einem Toleranzfeld 5 enthalten sind, wird festgestellt, ob sich die Markierung der verschiedenen Spieler in dem Toleranzfeld 5 um den zu suchenden Begriff befindet. Hierfür wird ein Punkt vergeben.
Die neuerungso,emäße Spielvorrichtung eignet sich nicht nur als Spiel sondern auch als Unterrichtsmittel. Sie ist geeignet, das Wissen über die Lage geographischer Gegebenheiten in spielerischer Weise abzufragen und den Wissensstand danach zu kontrollieren,,
Die Spielvorrichtung ist nicht beschränkt auf bestimmte «geographische Begriffe, sondern schließt alle Begriffe ein, die in Landkarten enthalten sind und durch Herausnahme .um Gegenstand des Suchspieis bzw. des Unterrichts gemacht werden können.
fcs versteht sich von selbst, daß die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen der neuerunqsgemäßen Vorrichtung nur vorteilhafte Ausgestaltungen des L'rfindungsgedankens darstellen, die keinesfalls allein hierauf beschränkt sein sollen.
Schutzansprüche:
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Claims (3)

• · · ■ • · t Schutzansprüche:
1. ) Vorrichtung zur Fixierung und Justierung der Blätter einer Spielvorrichtung, wobei die Blätter ein Landkartenblatt und ein Schablonenblatt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Landkartenblatt (1, 2, 3) auf einer Unterlage (8 bzw. 10) durch Mittel (6, 7, 9 bzw. 11) festgelegt ist und daß das Schablonenblatt (4) über dem Blatt (1, 2, 3) durch dieselben Mittel (6, 7, 9 bzw. 11) in einer definierten Lage zu diesem anordbar ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Festlegung der Lage des Landkartenblattes (1, 2, 3) und des Schablonenblattes («) Zentrier-Etifte (6) sind, die durch im Blatt (1 und 3) und dem Schablonenblatt (4) zueinander korrespondierend angeordnete Lochungen (9) hindurchpassen und in Bohrungen (7) auf einem Unterlagsbrett (8) einsteckbar sind»
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kittel zur Festlegung der Lage des Landkartenblattes (1, 2, 3) und des Schablonenblattes (4) eine
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Unterlage aus Karton (10) mit darin eingepreßter, rechtwinklig angeordneter Anlegekante (11) vorgesehen ist.
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