DE1804654U - Lehrmittel oder spiel. - Google Patents

Lehrmittel oder spiel.

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DE1804654U
DE1804654U DEK33714U DEK0033714U DE1804654U DE 1804654 U DE1804654 U DE 1804654U DE K33714 U DEK33714 U DE K33714U DE K0033714 U DEK0033714 U DE K0033714U DE 1804654 U DE1804654 U DE 1804654U
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DE
Germany
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cards
card
game
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Expired
Application number
DEK33714U
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Kiewel
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Individual
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/02Cards; Special shapes of cards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Lehrmittel oder Spiel Die Neuerung betrifft ein Lehrmittel oder spiel, insb. ein sitz-, Lege- oder Kartenspiel, mit paarweise oder gruppenweise einander zugeordneten Karten od. dgl. oder einer mit unterschiedlichen Karten od. dgl. zu belegenden Unterlage.
  • Bei den bekannten Lehrmitteln oder Spielen dieser Art, bei denen z. B. auf einer Karte eine Rechenaufgabe verzeichnet ist und eine andere zugehörige Karte das Brgebnis aufweist, ist eine sinnvolle Kontrolle, insb. eine Selbstkontrolle über die Richtigkeit des Ergebnisses bzw. über die Richtigkeit der Lösungskarte nicht möglich, wird nämlich nach bekannten Vorschlägen die Lösung auf der Rückseite der Aufgabenkarte verzeichnet, so wird der Lernende dazu verleitet, das Ergebnis auf der Rückseite einfachabzules@en.
  • Gemäß der Neuerung unterscheiden sich die nicht einander zugeordneten Karten bzw. die auf eine Unterlage zu legenden Karten geringfügig durch unterschiedliche Kennzeichen in Form von Randvorsprüngen, Lochungen, Schlitzen od. dgl. voneinander, während die den erwähnten Karten zugeordneten Karten oder Unterlagen entsprechende Kennzeichen tragen.
  • Ferner kann beispielsweise die Aufgabenkarte um ein kleines Mass geringer gehalten werden in Bezug auf ihre Flächenerstreckung.
  • Da die mannigfaltigsten Kennzeichen angewendet werden können und diese zudem noch unauffällig bzw. klein ausgeführt werden, ist die Lösung nur dann erkennbar bzw. die Richtigkeit der Lösung kontrollierbar, wenn die Karten zur Deckung gebracht oder die Karten auf die zugehörige Stelle der Unterlage gelegt sind. Es liegt aber auch im Rahmen der Neuerung, die verschiedenen Kennzeichen durch Klappen od. dgl. zu verdecken, sodass auch die verhältnismassig kleinen Kennzeichen erst dann feststellbar und vergleichbar sind, wenn die klappenartige Abdeckung entfernt ist. Eine solche Massnahme ist vorzugsweise für solche Rinrichtungen gedacht, bei denen beispielsweise mehrere Lösungen auf einer Unterlage vereinigt sind. jäszelheiten der Neuerung werden anhand von mehreren Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung
    dargestellt sind und vorzugsweise zur Anwendung kommen
    sollen. Es zeigen x
    Fig. 1-3 je einander zugeordnete Karten eines Lehr-
    spieles im Grundriß,
    Fig. 4 zwei übereinanderliegende Karten eines Lehrspieles, Fig. 5 eine Karte eines Lehrspleles und den zugehörigen Bereich einer Unterlage, auf der mehrere Lösungen von Rechenaufgaben verzeichnet sein können, Fig. 6 auf einer Unterlage aufgezeichnete Zahlen, die die Lösungen von Aufgaben darstellen können, welche auf nicht näher gezeigten Karten verzeichnet sein können.
  • Die Aufgabenkarten 1 und die Losungskarten 2 bestehen aus Karton, einer Kunststoffplatte od. dgl. und können z. B. die Große der üblichen Spielkarten aufweisen.
  • Um zu verhindern, dass der Lernende ohne Anstrengung bzw. Überlegung die Lösung durch Auffinden der Lösungkarte 2 ermittelt, erhalten die Karten 1 und 2 einander korrespondierende Kennzeichen in Form von beispielsweise dreieckförmigen Lochungen 3, Abrundungen 4 od. dgl. an einer Ecke oder an bestimmten Stellen Schlitze 5.
  • Diese Kennzeichnungen sind im Vergleich zur Gesamtausdehnung der Karten so klein gehalten, dass die Übereinstimmung zwischen Aufgaben-und Losungskarte praktisch nur dadurch festgestellt werden kann, wenn die Karten 1,2 durch Ubereinanderlegen zur Deckung gebracht sind. Um die Übereinstimmung und die Richtigkeit der Lösung feststellen zu können, können die zur Deckung gebachten Karten 1, 2 auf eine helle Unterlage gebraucht oder gegen das Licht gehalten werden. Auch liegt es im Rahmen der Neuerung ? lediglich eine der beiden Karten 1,2 mit den erwähnten Kennzeichen zu versehen ; in diesem Falle erhält die andere Karte anstelle der Lochung, des Schlitzes, der Eckentfernung od. dgl. an der zugehörigen Stelle eine aufgedruckte, beispielsweise eine farbige Kennzeichnung, die den Vergleich der Karten ermöglicht. Auch ist es aus Gründen einer bewussten "Täuschung möglich, eine oder beide Karten mit mehreren Kennzeichen zu versehen, von denen jeweils die an vorbestimmten Stellen vorgesehenen Kennzeichen so ausgebildet sind, wie dies anhand der Fig. 1-3 dargestellt ist.
  • Gemäss Fig. 4 ist die Aufgabenkarte 1 in ihren Abmessungen kleiner gehalten als die Lösungskarte 2, sodass beim Aufeinanderlegen der Karten 1, 2 ein von oben sichtbarer Rand 6 der Karte 2 verbleibt, der zusammen mit dem benachbarten Rand der oberen Karte 1 zu irgendeiner Kennzeichnung, z. B. unter Verwendung von Farbstreifen 7, herangezogen werden kann.
  • Gemäss Fig. 5 wird die Aufgabenkarte 1 auf ein Feld einer plattenförmigen Unterlage 8 gelegt. Die Karte 1 ist hier zum Zwecke der Kontrolle mit einem Loch 9 versehen, das den Farbpunkt 1o auf der Unterlage erkennen läßt, wenn die Karte 1 auf das Feld 11 der Unterlage 8 gelegt ist. Auch hier können zur Irreführung bestimmte zusätzliche Kennzeichnungen vorgesehen sein ; so kann die Karte 1 mit zusätzlichen Lochungen 12 ausgeführt sein und die Unterlage mit entsprechenden Farbkennzeichnungen 13, die jedoch so ange@rdnet sind, dass sie in vorschriftsmässiger Lage der Karte 1 auf dem Feld 11 nicht mit den Lochungen 12 zur Deckung kommen. Sinngemäss könnten derartige Kennzeichen auf die Karten 1,2 gemäss Fig. 1-3 übertragen werden, wobei entweder beide Karten durch Lochungen od. dgl. zu kennzeichnen wären oder die eine Karte eine Lochung od. dgl. erhält, während die andere Karte eine Farbkennzeichnung bekommt.
    Auf der Unterlage gemäße Fig. 6 befinden sich mehrere
    Felder 11 mit Lösungen für Rechenaufgaben. Im oberen Teil der Felder 11 befinden sich wiederum beliebige Kennzeichen 14, die durch eine Klappe 15 verdeckbar sind. Diese Klappe ist verschwenkbar gelagert und kann mittels Handhabe 16 hochgeklappt werden (untere Klappe) oder in die Abdeokstellung gebracht werden (obere Klappe). Ein Vergleich bsw. eine Selbstkontrolle ist erst dann möglich. wenn die Kennzeichen 14 durch die Klappe 15 freigegeben sind.
  • Es sei noch erwähnt, dass bei Anwendung der Kennzeichnung gemäß Fig. 1-3 gleich grosse Karten verwendet werden.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Lehrmittel oder Spiel, insb. usw Lege- oder Kartenspiel, mit paarweise oder gruppenweise einander zugeordneten Karten. od. dgl. oder einer mit unterschiedlicl er Karten zu belegenden Unterlage, dadurch gekennzeichnet, dass sich die auf die unteren Karten (LSsungskarte 2)
    zu legenden Deokkarten (Autgabenkarten 1) oder die auf die Unterlage (8) zu legenden Karten geringfügig durch unterschiedliche Kennzeichen in Form von Randvorsprüngen, Lochungen (3) oder schlitzen (5) voneinander unterscheiden und die unteren Karten bzw. die Unterlage mit korrespondierenden Kennzeichen versehen sind, und/oder dass die unteren Karten um ein geringes Mass breiter und/oder höher gestaltet sind als die Deckkarten.
  2. 2. Lehrmittel oder Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichet (14) durch eine Klappe (15) verdeckbar sind.
  3. 3. Lehrmittel oder spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Karten (1,2) je mit zwei oder mehreren Kennzeichen (9, 12) versehen sind, wobei diese so angeordnet sind, dass bei den zur Deckung gebrachten Karten lediglich bestimmte, vorzugsweise lediglich zwei Kennzeichen einander korrespondieren.
    4, Lehrmittel oder Spiel, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dann die Klappe (15) zur Abdeckung von Kennzeichen mehrerer benachbarter Karten od. dgl. dient.
DEK33714U 1959-11-26 1959-11-26 Lehrmittel oder spiel. Expired DE1804654U (de)

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