DE853750C - Sichtbuch - Google Patents

Sichtbuch

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DE853750C
DE853750C DEP29305A DEP0029305A DE853750C DE 853750 C DE853750 C DE 853750C DE P29305 A DEP29305 A DE P29305A DE P0029305 A DEP0029305 A DE P0029305A DE 853750 C DE853750 C DE 853750C
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DEP29305A
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Erwin Otto Haberfeld
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    • B42F19/00File cards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
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    • B42F21/10Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files in one of a number of predetermined positions represented by slits

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  • Sheet Holders (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Sichtbuch Die Erfindung bringt auf dem Gebiet der Sichtkarteien eine Neuerung, indem sie zum erstenmal tatsächlich das Sichtbuch verwirklicht. Es gibt zwar schon sogenannte Sichtbücher. Diese sind aber in Wirklichkeit nichts anderes als Sic'htflachkarteien, die anstatt in Zügen oder Schublaiden in Buchform gestaltet sind, d. ih. es handelt sich um zwei auf den Innenseiten des Deckels und Rückens eines aufklappbaren Gerätes angebrachte Behälter, in welche man Karten in schuppenförmiger Anordnung anbringen bzw. einschiebenkann oder aber mittels einer Vorrichtung direkt solluppenförmig übereinander staffelt. In jedem Fall sind also die Karteikarten mit einem mehr oder weniger, aber immer mit einem großen technischen Aufwand staffelförmig übereinander gelagert. Dies beansprucht naturgemäß viel Platz in der Höhe sowohl als auch in den anderen Abmessungen des ganzen Geräts, was ein erhebliches Gewicht durch die benötigte Vorrichtung oder die taschenförmigen Kartenhalter zur Folge ',hat. Diese Nachteile .bilden besonders bei derartigen Verzeichnissen für die Reise, z. B. Kundenverzeichnissen, eine große Behinderung. Außerdem sind derartigeKarteiendurch die oben geschilderten technischen Einrichtungen, die eigentlich nur Ballast sind, sehr teuer.
  • Die Erfindung verwirklicht ein Sichtbuch in ganz neuartiger Weise, indem die Karten oder Blätter tatsächlich genau wie bei einem Buch i.ibereinanderliegen, d. h. als sich. vollkommen decken, und demzufolge auch in jedem beliebigen Ordner, sei es ein Hebelbriefordner, eine Druckknopfmappe, irgendein sogenanntes Ringbuch od.,dgl., ganz nach dem `Villen des Benutzers untergebracht werden können. Dabei können die Blätter oder Karten je nach Art dieses. Ordners mit der üblichen Registraturablagelodhung oder mit Heftlöchern je nach der Artdes Ordners versehen .sein.
  • Erreicht, wird erfindunsgemäß bei den übereinanderliegenden, an einer Seite zweckmäßig aus,-wechselbar gebundenen Blättern die Sicht dadurch, daß an mindestens einem Rand der Blätter oder Karten eine Lochung angebracht ist, in die Merkzeichen aus federndem Werkstoff auswechselbar gesteckt werden, und hei denen dieses Beschriftungsfeld über die Kante des Blattes, zweckmäßigerweise schräg, oder aber auch gerade, hinausragt, auf die das Merkzeichen aufgesteckt ist. Es werden also nicht die Blätter selber gestaffelt, sondern lediglich die an den Blättern versetzbar und sichtbar angebrachten Aufschriften.
  • Durch die in den Schlitzen der Blattränder auswechselbar angebrachten Beschriftungsflächen können neue Blätter in: dem Sichtbuch in genau alphabetischer Reihenfolge beliebig dazwischengeschaltet werden.
  • Werden derartige Merkzeichen an .mehr als einem Rand, z. B. an drei Rändern, angebracht, so entsteht außerdem noch eine andere vollkommen neue Wirkung, nämlich ein dreifacher Sichtrand, so daß die Blätter dieses Sichtbuches nicht nur nach einem Gesichtspunkt überblickt werden 'können, sondern nach drei verschiedenen, so z. B.,an einer Seite nach .dem Namen, an der anderen nach dem Ort und an der dritten Seite nach der Branche. Die Kombinationsmöglichkeiten nach verschiedensten anderen Gesichtspunkten sind ohne weiteres möglich und ergeben eine hervorragende Übersieht und große Arbeitsersparnis, da jedes Suchen wegfällt.
  • Die Zeichnungen zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung nach Fig. i !bis R. Fig. i zeigt ein Sichtbuch mit der Sicht am unteren Rand der Blätter. a ist z. B. ein Ringschnellhefter üblicher Ausbildung, b .ist ein Register. c. cc sind Schlitzpaare, in die Merkzeichen d eingesteckt sind. e sind vom Ansteckkörper des hferkzeichens d schräg verlaufende und über den Rand der Blätter überstehende Fahnen., die ein mit Hand oder Maschine ibeschreibbares Beschriftungsfeld f bilden. Die Beschriftung der Merkzeichen mit der Schreibmaschine erfolgt in einer geeigneten Beschriftungsschablone. Das Merkzeichen d besteht aus einem elastischen Stoff, der auch durchsichtig sein kann. Die Beschriftungsflächef ist durch geeignete Verfahren, z. B. durch Aufspritzen von matten Lacken oder Farben beschreibbar gemacht. Ist ein neues Blatt in das Sichtbuch einzuheften, so wird das neue Blatt an der Stelle, an der es seinen Platz in alphabetischer Reihenfolge einzunehmen hat, eingeheftet, mit einem entsprechend beschrifteten Merkzeichen d versehen und die Merkzeichen der nachfolgenden Blätter um einen Schlitz nach rechts versetzt. Wenn gewünscht, 'kann man nach jeder Staffel ein Blatt zwIschenheften in der Größe des hier dargestellten Registerblattes b.
  • Fig. 2 zeigtbeispielsweise ein Sichtbuch; bei dem alle drei Seiten der Blätter für die Sicht ausgenutzt sind. g ist ein Ringschnellhefter üblicher Ausbildung. h isst ein Register. i, ii sind Schlitzpaare, die @in einer oberen Reihe angebracht sind und die für die Anbringung der beschreilyharen Merkzeichen j bestimmt sind. Am rechten Rand der Blätter sind die Namen der Kunden, Interessenten od.,dgl. sichtbar, am unteren Rand die Ortschaften und am oberen Rand die betreffenden Branchen, denen die Firmen zugehören. Um die Blätter besser aufschlagen zu können. \t-eisen die schräg verlaufenden Besehriftungsflächen der Merkzeichen am unteren Rand nach links und diejenigen am rechten Rand nach oben, während diejenigen am oberen Rand wiederum nach links weisen. Die Beschriftungsflächen am oberen Rand könnten aber auch nach rechts weisen, so wie das bei k angedeutet ist, so daß die Aufschriften der Merkzeichen an allen drei Rändern in einer Richtung verlaufen und alle Aufschriften in der gleichen Richtung von links unten nach rechts oben lesbar sind.
  • Es ist der praktischen Einführung der Merkzeichen in die Schlitze wegen am besten, die entsprechende Blattkante beim Einführen waagerecht zu halten.. Aus diesem Grunde sind die Skalen L und m am rechten Rand nochmals in einem Winkel von go° aufgedruckt und -die Skala ya .in einem Winkel von i8o°. Der Skalenaufdruck kann auch in .der Reihenfolge von rechts nach links verlaufen, d. h. z. B. die Zahl i ganz rechts, die Zahl 2 nach links anschließend usw. Die Blätter weisen noch Schlitzpaare o, oo auf, die in einer zweiten Reitle in den Zwischenräumen der ersten Schlitzpaarreihen i, ii angeordnet sind. In diesen Schlitzen 'kann man auf diese Art Karteisichtzeichen p auswechselbar zur Kennzeichnung von Terminen, Umsatzhähe, Kreditgrenze usw. anbringen. Die Merkzeichen j können verschiedenfarbig gehaltene Beschriftungsflächen aufweisen, z. B. für jeden Rand in einer anderen Farbe. Auch kann man einzelne Anschriften durch Verwendung einer fiesonderen Farbe hesonders hervorheben.
  • Für das Wesen der Erfindung ist es unerheblich, was für Formen die Träger der über den Blatträndern stehenden Beschriftungsfelder aufweisen und in welcher Schlitzform und auf welche Art und Weise -diese Merkzeichen auswechselbar an den Blatträndern angebracht sind, und auch wie die Sdhrägung der Beschriftungsflächen erreicht wird.
  • Fig. 3 zeigt z. B. ein Merkzeichen, dessen zwei Zungen q, q in rechtwinklig zum Blattrand stehende Schlitze eingeführt werden. Von der einen Kante des Merkzeichens, die nicht mit einer Einsteckzunge versehen ist, ist ein schräg stehendes Beschriftungsfeld r abgezweigt. Der Körper s mit den Einstec'kzungen ist aus glasklar durchsichtigem Werkstoff, während das Beschriftungsfeld durch einen farbigen oder weißen Untergrund beschreibbar gemacht ist.
  • Fig. 4 zeigt ein Merkzeichen, bei dem der Ansteckkörper .sch gleich breit gehalten isst wie das Beschriftungsfeld st, das gegenüber dem Ansteckkörper schräg gerichtet ist. Die Schlitze in den Blatträndern entsprechen in diesem Fall der Breite ,des Beschriftungsfeldes st. Fug. 5 zeigt ein Merkzeichen, dessen Beschriftungsfeld ii und sein Ansteclkkörper v geradlinig verlaufen. Zur Erreichung des schrägen Überstandes des Beschriftungsfeldes über den Blattrand sind die Schlitzpaare zu, zo schräg zur Blattkante angebracht. Anstatt daß das Beschriftungsfeld schräg verläuft, könnte es auch gerade, d. h. rechtwinklig zur betreffenden Blattkante angeordnet sein. Fig. 5 A zeigt ein solches Beispiel. Auch könnte beispielsweise beim Merkzeichen nach Fig. 3 .das Beschriftungsfeld r rechtwinklig zu dem mit ,dien zwei Einsteckzungen versehenen Körper stehen.
  • Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen Merkzeichen, die gewi,ssermaßen in ihrer Grundform rechteckig sind, bei deren aber das schräg stehende Beschriftungsfeld x, v, s durch Abschrägung der rechten oder linken oder beider Kanten gebildet ist.

Claims (3)

  1. PATE xITANSPRÜCFIE: t. Sichtbuch, dadurch gekennzeichnet, @daß bei einem ühereinanderliegenden, sich dee'kenden Stalbel aus Karteikarten od. dgl., der an einer Seite lose gebunden ist, jede Karte durch Tiber mindestens einen Rand vorstehende, auswechselbare, in Schlitzen der Karteikarten angebrachte lbesclireilylaare. Merkzeichen. deren sichtbares Beschriftungsfeld die zugehörige Kartenkante überragt. sichtbar gemacht ist.
  2. 2. Sichtbuch nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß das sichtbare Beschriftungsfeld schräg zu der zugehörigen Kartenkante steht.
  3. 3. Sichtbuch nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle nicht durch die Hefteng beanspruchten Ränder der Karteikarten mit Schlitzen zum Anbringen von Merkzeichen, welche die Beschriftungsfelder tragen, versehen sind. Sichtbuch nach Anspruch i und 2, -dadurch gekennzeichnet. daß das schräg stehende Beschriftungsfeld der Merkzeichen an den oberen und unteren Rändern nach links und an den Seitenrändern nach oben gerichtet ist. 5. Sichtlauch nach Anspruch i und 2, dadurch Qekennzeichtiet, daß alle Beschriftungsflächen der lllerkzeichen nach schräg rechts verlaufen, so daß alle Beschriftungen in der einen Leserichtung von unten nach oben gelesen werden können (Fig. 2 bzw. k). 6. Sichtbuch nach :Uspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenräumen der Schlitze für die :Merkzeichen mit den Beschriftungsfeldern eine zweite Schlitzreihe etwas tiefer angebracht ist, so d'aß zwischen den beschrebbaren :Merkzeichen Karteisichtzeichen angebracht werden können. Sichtbuch nach Anspruch r und 2"da,durch gekennzeichnet, daß die Karteikarten rechtwinklig zu,den Kartenrändern stehende Schlitze aufweisen, in die l@ferkzeic'hen eingeführt werden, deren Beschriftungsfeld von einer nicht mit Einsteckzungen versehenen Kante des Merkzeichens abgewinikelt i(st (Fig. 3). B. Sichtbuch nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ansteckkörper (sch) bildende Teil des Merkzeichens gleich breit gehalten ist wie das Beschriftungsfeld (st) und daß letzteres schräg zum Ansteckkörper gerichtet ist (Fig.4). g. Sichtbuch nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, @daß das Beschriftungsfeld (2c) ,des l@ferkzeichens mit seinen Ansteckkörper (v) in einer Richtung verläuft und daß die Schlitze der Schlitzreihen in den Karteikarten geneigt zur jeweiligen Kante der Karten gerichtet sind. so daß die Beschriftungsfelder von an sieh geraden Mer'kzeic'hen (Fig.5) den Blattrand schräg überragen. io. Sichtbuch nach Anspruch i, 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in den Karteikarten die Breite der Besc'hriftun.gsflächen aufweisen. i i. Sichtbuch nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansteckkörper (j) des Merkzeichens als Einsteckzunge für die Schlitze ausgebildet ist, die von geringerer Breite als das Beschriftungsfeld (k Fig. 2) ist und daß das Beschriftungs@fel,d ,schräg zum Ansteckkörper (j) gerichtet ist. 12. Sichtbuch nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß d ie Merkzeichen mindestens eine abgeschrägte Kante aufweisen, so daß bei seitlicher Staffelung der Merkzeichen schräge Beschriftungsflächen gebildet werden (Fig. 6, 7, 8). 13. Sichtbuch nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet. daß die Merkzeichen einen glasklar durchsichtigen Körper besitzen, so daß die auf den Blatträndern aufgedruckten oder geschriebenen Eintragungen sichtbar sind. 14. Sichtbuch nach Anspruch i und 2, dadurch :gekennzeichnet, daß die für das Einstecken der Merkzeichen an den Schlitzen aufgedruckten Einteilungen ein zweites Mal in einem anderen Blickwinkel aufgedruckt sind.
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