CH255714A - Sichtbuch. - Google Patents

Sichtbuch.

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CH255714A
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Inventor
Otto Haberfeld Erwin
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Otto Haberfeld Erwin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F19/00File cards

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  • Sheet Holders (AREA)

Description


  Sichtbuch.    Vorliegende Erfindung ist auf dem Ge  biete der Sicht-Karteien eine prinzipielle       Neuerung,    indem sie zum ersten Male tat  sächlich das Sichtbuch verwirklicht. Es gibt  zwar schon sogenannte Sichtbücher. Diese  sind aber     in    Wirklichkeit nichts anderes als  Sicht-Flach-Karteien, die anstatt in Zügen  oder Schubladen in Buchform aufgemacht  sind, das heisst, es handelt sich um zwei auf  den Innenseiten des Deckels und Rückens  eines aufklappbaren Gerätes angebrachte Be  hälter, in welche man Karten in     schuppen-          förmiger    Anordnung anbringen bzw. ein  schieben kann oder aber mittels einer Me  chanik direkt schuppenförmig übereinander  staffelt.

   In jedem Falle ist also das Karten  material mit einem mehr oder weniger, aber  immer mit einem grossen technischen Auf  wand staffelförmig übereinander gelagert.  Dies beansprucht naturgemäss viel Platz in  der Höhe sowohl als auch in der Stärke des  ganzen Gerätes und nicht zuletzt ein erheb  liches Gewicht durch die benötigte Mechanik  oder die taschenförmigen Kartenhalter. Die  Gewichts- und Platzbeanspruchung ist beson  ders bei derartigen     Verzeichnissen    für die  Reise, z. B. Kundenverzeichnissen, eine grosse  Behinderung. Ausserdem sind derartige Kar  teien durch die oben geschilderten techni  schen Einrichtungen, die eigentlich nur Bal  last sind, sehr teuer.  



  Vorliegende Erfindung verwirklicht ein  Sichtbuch in ganz neuartiger Weise, indem  die Karten oder Blätter tatsächlich genau    wie bei einem Buche übereinanderliegen, das  heisst also, sich vollkommen decken, und dem  zufolge auch in jedem beliebigen Ordner, sei  es ein     Hebel-Briefordner,    eine Druckknopf  mappe, irgendein sogenanntes Ringbuch oder  dergleichen, ganz nach dem     Geschmack    des  Benutzers untergebracht werden können. Da  bei können die     Blätter    oder Karten je nach  Art dieses Ordners mit der normalen     8-cm-          Registrater-Ablagelochung    oder mit Heft  löchern, je nach der Art des Ordners,     ver-          sehen,sein.     



  Erreicht wird erfindungsgemäss bei den  übereinanderliegenden, an einer Seite aus  wachselbar gebundenen Blättern die Sicht da  durch, dass an mindestens einem Rande der  Blätter     eine    Schlitzlochung angebracht ist, in  die     Merkzeichen,    zweckmässig aus     federndem     Material', auswechselbar angebracht sind, die  ein sichtbares Feld     aufweisen,    das beschreib  bar ist, und bei denen dieses     Beschriftungs-          fel.d    über die Kante des     Blattes,        zweckmässi-          gerweise    schräg oder aber auch gerade, hin  ausragt,

   auf der das     b1erkzeichen    aufgesteckt  ist. Es werden also nicht die Blätter selber  gestaffelt,     sondern,    lediglich die an den       Blättern    versetzbar und sichtbar angebrach  ten Aufschriften sollen zueinander versetzt  werden.  



  Durch die in den Schlitzen der     Blatträn-          ,äer    auswechselbar angebrachten Beschrif  tungsflächen können neue Blätter     in,    dem  Sichtbuch in genau alphabetischer Reihen  folge beliebig dazwischengeschaltet werden.      Werden derartige Merkzeichen an mehr  als einem Rande, z. B. an zwei oder drei  Rändern, angebracht, so entsteht ausserdem  noch eine andere vollkommen neue Wirkung  Nämlich ein zwei- oder dreifacher Sichtrand,  so dass die Blätter Lieses Sichtbuches nicht  nur nach einem     Gesichtspunkt    überblickt  werden können, sondern nach drei verschie  denen. So z. B. an einer Seite nach dem Na  men, an der andern nach dem Ort und an der  dritten Seite nach der Branche.

   Die     Kom-          binationsmöglichkeiten    nach verschiedensten  andern     Gesichtspunkten    sind ohne weiteres  möglich und ergeben eine     hervorragende     Übersicht und grosse Arbeitsersparnis, da je  des Suchen wegfällt.  



  Verschiedene Ausführu ngsbeispiele zei  gen die Zeichnungen nach Fig. 1-8.  



  Fig. 1 zeigt ein Sichtbuch mit der Sicht  am uetern Rande der Blätter a ist z. B.  ein Ringschnellhefter üblicher     Konstruktion,     b ist ein Register. c, cc sind Schlitzpaare, in  die Merkzeichen d eingesteckt sind. e sind  vom     Ansteckkörper    des     Merkzeichens    d  schräg verlaufende     und    über den Rand der       Blätter    überstehende Fahnen, die ein mit  Hand oder Maschine beschreibbares Beschrif  tungsfeld f bilden. Die Beschriftung der  Merkzeichen mit der Schreibmaschineerfolgt  z. B. in einer     geeigneten    Beschriftungs  schablone. Das Merkzeichen d besteht aus  einem elastischen Stoff, z. B. aus durchsichti  gem Zelluloid.

   Die Beschriftungsfläche f ist  durch geeignete Verfahren, z. B. durch Auf  spritzen von     matten        Lacken    oder Farben, be  schreibbar gemacht. Ist ein neues Blatt in das  Sichtbuch     einzuheften,    so wird das neue Blatt  an der Stelle, an der es seinen Platz in alpha  betischer Reihenfolge einzunehmen hat, ein  geheftet, mit einem entsprechend beschrifteten  Merkzeichen d     versehen    und die Merkzeichen  der nachfolgenden     Blätter    um einen Schlitz  nach rechts versetzt.     Wenn    gewünscht, kann  man nach jeder Staffel ein Blatt zwischen  heften in der Grösse des hier dargestellten Re  gisterblattes b.  



       Fig.    2 zeigt     beispielsweise    ein Sichtbuch,  bei dem alle drei     Seiten    der Blätter für die    Sicht ausgenutzt sind. g ist ein Ringschnell  hefter üblicher Konstruktion.     h    ist ein Re  gister.<I>i,</I>     ü    sind Schlitzpaare, die in einer  obern Reihe angebracht sind und die für die       Anbringung    der beschreibbaren Merkzeichen j       bestimmt    sind. Am rechten Rande der     Blätter     sind die Namen der Kunden, Interessenten  oder dergleichen sichtbar, am untern Rande  die Ortschaften und am     obern    Rande die be  treffenden Branchen, denen die Firmen zuge  hören.

   Um die Blätter besser aufschlagen zu  können, weisen die -schrägverlaufenden Be  schriftungsflächen der Merkzeichen am un  tern Rande nach links, und diejenigen am  rechten Rande nach oben, während diejenigen  am     obern    Rande wiederum nach links weisen.  Die     Beschriftungsflächen    am obern Rande  könnten aber auch nach rechts oben     weisen,     so wie das bei     k    angedeutet ist, so dass die  Aufschriften der Merkzeichen an allen drei  Rändern in einer Richtung verlaufen und alle  Aufschriften in der gleichen Richtung von  links unten nach rechts oben lesbar sind.  



  Es ist der praktischen     Einführung    der  Merkzeichen in die Schlitze wegen am besten.  die entsprechende Blattkante beim Einführen  waagrecht zu halten. Aus diesem Grunde sind  die Skalen Z und m am rechten Rand nochmals  in einem Winkel von 90 Grad aufgedruckt  und die Skala     n    in einem Winkel von 180 Grad.  Der Skalenaufdruck kann auch in der Reihen  folge von rechts nach links verlaufen, das  heisst z. B. die Zahl 1     ganz    rechts, die Zahl 2  nach links anschliessend usw.

   Die Blätter wei  sen noch Schlitzpaare o,     oo    auf, die in einer       zweiten    Reihe in den Zwischenräumen der er  sten     Schlitzpaar-Reihen        i,        ü    angeordnet sind.  In diesen Schlitzen kann man auf diese Art  Karteisignale p auswechselbar zur Kennzeich  nung von Terminen, Umsatzhöhe, Kredit  grenze usw.     anbringen.    Die Merkzeichen j  können verschiedenfarbig gehaltene Beschrif  tungsflächen aufweisen, z. B. für jeden Rand  in einer andern Farbe. Auch kann man ein  zelne Anschriften durch     Verwendung    einer  besonderen Farbe besonders     hervorheben.     



  Für das Wesen der Erfindung ist es un  erheblich, was für Formen die Träger der      über den Blatträndern stehenden Beschrif  tungsfelder aufweisen und in welcher Schlitz  form und auf welche Art und Weise diese  Merkzeichen auswechselbar an den Blatträn  dern angebracht sind und auch wie die Schrä  gung der Beschriftungsflächen erreicht wird.  



  Fig. 3 zeigt z. B. ein Merkzeichen, dessen  zwei Zungen q, q in rechtwinklig zum Blatt  rand stehende Schlitze eingeführt werden. Von  der einen Kante des Merkzeichens, die nicht  mit einer Einsteckzunge versehen ist, ist ein  schrägstehendes Beschriftungsfeld r abge  zweigt. Der Körper s mit den Einsteckzungen  ist aus glasklar durchsichtigem Zelluloid,  w     ährend    das     Beschriftungsfeld    durch einen  farbigen öder weissen Untergrund beschreibbar  gemacht ist.  



  Fig. 4 zeigt ein Merkzeichen, bei dem der  Ansteckkörper sch gleich breit gehalten ist  wie das Beschriftungsfeld st, das gegenüber  dem Ansteckkörper schräg gerichtet ist. Die  Schlitze in den Blatträndern entsprechen in  diesem Falle der Breite des Beschriftungs  feldes sf.  



  Fig. 5 zeigt ein Merkzeichen, dessen Be  schriftungsfeld u und sein Ansteckkörper c  geradlinig verläuft. Zur Erreichung des schrä  gen Überstandes des Beschriftungsfeldes über  dem Blattrande sind die Schlitzpaare w, w  schräg zur Blattkante angebracht. Anstatt  dass das Beschriftungsfeld schräg verläuft,  könnte es auch gerade, das heisst rechtwinklig  zur betreffenden Blattkante angeordnet sein.  Fig. 5A4 zeigt ein solches Beispiel. Auch  könnte beispielsweise beim Merkzeichen nach  Fig. 3 das Beschriftungsfeld r rechtwinklig  zu dem mit den zwei Einsteckzungen     versehe-          nen    Körper stehen.  



  Fig. F, 7 und 8 zeigen Merkzeichen, die  gewissermassen in ihrer Grundform rechteckig  ind, bei denen aber das schrägstehende     Be-          scbriftungsfeld    x, g, durch Abschrägung  der rechten oder linken oder beider Kanten  gebildet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sichtbuch, dadurch gekennzeichnet, dass hei einem Blattstapel mit übereinanderliegen den, sich deckenden Blättern, der an einer Seite lose gebunden ist, jedes Blatt durch über mindestens einen Rand vorstehende, aus- so wechselbare, in Schlitzen der Blätter ange brachte, beschreibbare Merkzeichen, deren sichtbares Beschriftungsfeld die zugehörige Blattkante überragt, sichtbar gemacht ist. UN TERAN SPRÜCHE 1. Sichtbuch nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das sichtbare Be schriftungsfeld schräg zu der zugehörigen Blattkante steht. 2.
    Sichtbuch nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle nicht durch die Heftung beanspruch ten Ränder der Blätter mit Schlitzen zum Anbringen von Merkzeichen, welche die Be schriftungsfelder tragen, versehen sind. 3. Sichtbuch nach Patentanspruch und -Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schrägstehende Beschriftungsfeld der Merkzeichen an den obern und untern Rän dern nach links und an den Seitenrändern nach oben gerichtet ist. 4.
    Sichtbuch nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Beschriftungsflächen der Merkzeichen nach schräg rechts oben verlaufen, so dass alle Beschriftungen in der einen Leserichtung von unten nach oben gelesen werden können (Fig. 2 bzw. k). Sichtbuch nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zwischenräumen der Schlitze für die \lerkzeichen mit den Beschriftungsfeldern eine zweite Schlitzreihe etwas tiefer ange bracht ist, so dass zwischen den beschreibbaren Merkzeichen Karteisignale angebracht werden können. 6.
    Sichtbuch nach Patentanspruch und L-nteransprucb 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter rechtwinklig zu den Blatträn- dein stehende Schlitze aufweisen, in die Merk zeichen eingeführt sind, deren Beschriftungs feld von einer nicht mit Einsteckzungen ver- sehenen Kante des Herkzeichens abgewinkelt: ist (Fig. 3). 7.
    Sichtbuch nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Ansteckkörper (sch) bildende Teil des Merkzeichens gleich breit gehalten ist wie das Beschriftungsfeld (st) und dass letzteres schräg zum Ansteckkörper gerichtet ist (Fig. 4). B.
    Sichtbuch nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschriftungsfeld (u) des Merkzei chens mit seinem Ansteckkörper (v) in einer Richtung verläuft und dass die Schlitze der Schlitzreihen in den Blättern geneigt zur je weiligen gante der Blätter gerichtet sind, so dass die Beschriftungsfelder von an sich ge raden Merkzeichen (Fig. 5) den Blattrand schräg überragen. 9. Sichtbuch nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schlitze in den Blättern die Breite der Beschriftungsflächen aufweisen. 10.
    Sichtbuch nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansteckkörper (j) des Merkzeichens als Einsteckzunge für die Schlitze ausgebildet ist, die von geringerer Breite als das Be schriftungsfeld (1c, Fig. 2) ist, und dass das Beschriftungsfeld schräg zum Ansteckkörper (j) gerichtet ist. 11.
    Sichtbuch nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Merkzeichen mindestens eine abge schrägte gante aufweisen, so dass bei Geit licher Staffälung der Merkzeichen schräge Beschriftungsflächen gebildet werden (Fig. 6, 7, 8). 12. Sichtbuch nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Merkzeichen einen glasklar durchsichtigen Körper besitzen, so,dass die auf den Blatträndern aufgedruck ten oder geschriebenen Eintragungen sichtbar sind. 13.
    Sichtbuch nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für das Einstecken der Merkzeichen an den Schlitzen aufgedruckten Skalen ein zweitesmal in einem andern Blickwinkel auf gedruckt sind.
CH255714D 1945-08-31 1945-08-31 Sichtbuch. CH255714A (de)

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