DE6750410U - Hilfsmittel zur anbringung von schriftzeichen auf schriftraegern - Google Patents

Hilfsmittel zur anbringung von schriftzeichen auf schriftraegern

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DE6750410U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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  • Coloring (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

A.J3Ö i ου* ίϋ. ι.
FATENTÄNWAIT
DIPL. DiG. AMTHOR
FRANKFUBT AM MATTS"
Patentanwalt Dipl. Ing. "WoIi
β FEANKFUHT A. M. 9.7· 1958 TEiEiOS (0811) 55 20 23
10 1 21
SOTTEI.WEG IS I W I C |
FOSTSCBLIESMACB 180144 I I X/0 .
β IBAIIETIIBTf ΜΛ-ΙΐΙ IH
werter,
Heidenheim/WttbLf., Donauschwabenstr. 32
Hilfsmittel zur Anbringung von Schriftzeichen auf Schriftträgern
Die Neuerung betrefft ein Hilfsmittel zur Anbringung von Schriftzeichen auf Schriftträgern, insbesondere zur Anbringung von relativ kurzen Beschriftungen, wie Namenszügen, Zeichnungstiteln, Plakatbeschriftungen od.dgl.
Neben der allgemein bekannten Art, derartige Beschriftungen mit Stempeln, zu Stempeln zusammengesetzten Drucktypen oder durch Tuschebeschriftung mit Schablonen bzw. frei Hand anzubringen, ist es bereits bekannt, transparente Folienblätter zu benutzen, die auf einer Seite in Zeilen und Blöcken angeordnete Schriftzeichen enthalten? die durcn Auflage an der betreffenden bzw. gewünschten Stelle und durch Aufbringung eines Druckes auf der anderen Seite der Folie auf dem Schriftträger aufgeheftet und durch Abzug des Folienblattes
von diesem abgelöst werden, wobei sie am Schriftträger haften bleiben. Diese hauchdünnen, aus einer stark gebundenen Spezialdruckfarbe bestehenden Schriftzeichentypen geben eine sehr klare Beschriftung, wofür lediglich das Folienblatt erforderlich ist, von dem mittels Druck beispielsweise mit einem stumpfen Bleistiftende oder durch Druck mittels Fingernagel die Schriftzeichen auf die Unterlage aufgepresst und von der Folie abgelöst werden. Von jedem Schrift-, Zahl- und Interpunktionszeichen sind auf jeder Folie mehrere vornan ien, so dass diese nach Bedarf verbraucht werden können. Für einen zeilenrichtigen Satz der Schriftzeichen sind an den Rändern der Folie Zeilenstriche angegeben. Dieses bekannte Hilfsmittel für die Aufbringung von Beschriftungen hat jedoch verschiedene Nachteile.
Trotz der vorhandenen Zeilenmarkierungen ist es nämlich praktisch nicht zu vermeiden, dass die Unterkanten der einzelnen Schriftzeichen nicht genau auf einer Linie liegen. Ferner sind die eine hauchdünne kleine Folie bildenden Schriftzeichen sehr empfindlich, die bei der Übertragung von der Folie auf den Schriftträger sehr leicht beschädigt, insbesondere aber beim Wegnehmen der Folie teilweise wieder abgehoben werden können. Ausserdem besteht die Schwierigkeit, die einzelnen Schriftzeichen zueinander in stets gleichbleibender Distanz aufzubringen, da hierfür keine Hilfsmarkierungen vorgesehen sind. Schliesslich unterliegen die aufgebrachten Schriftzeichen sehr leicht der Gefahr einer teilweisen Ablösung und damit Beschädigung vom Sehr if t träger-,
750410/3
-Z-insbesondere dann, wenn dieser verbogen wird.
Demgemäss liegt der vorliegenden Neuerung die Aufgaben» stellung zu Grunde, ein Hilfsmittel zur Aufbringung von ochnjctzexcheii auf Sühjrixuträgern zu scharren, mit dem die genannten Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabenstellung ist mit einem Hilfsmittel gelöst, das nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet ist, dass es besteht aus einer transparenten TrSgerfolie, auf der die Schriftzeichen in Form von Fl, 2hen- oder Linienschablonon in an sich bekannter Weise durch Druckkontakt auf eine Unterlage übertrag- und ablösbar angeordnet sind, welche Schablonenzeichen aus foliendünnen, in Lösungsmitteln, wie in Wasser oder in Säuren oder in Laugen oder Nitro-, alkohollöslichem Material bestehen, wobei die Flächenschablonen in ihrer Flächengrösse und ihren mit Seiten- und Längskanten derart bemessen sind, bzw. die Linienschablonen derar** mit Seiten- und Längskantenmarkierungen auf der Trägerfolie versehen sind, dass die Einzelschriftzeichen bzw. deren Schablonen mit gleichbleibender Distanz und standliniengerechter Stellung auf die Unterlage aufbringbar sind.
Mit diesem Hilfsmittel wird so vorgegangen, dass die einzelnen Schriftzeichen von der Trägerfolie a"f die Unterlage als foliendüime Fläche- oder Linienschablonen aufgebracht werden, wonach die freie Fläche der Flächeschablonen bzw. mindestens die von der Linienschablone begrenzte Innen-
fläche mit einem Farbstoff ausgelegt werden, wonach die Flächen- oder Linienschablone mit einem den Farbstoffträger nicht lösenden Lösungsmittel aufgelöst wird.
Dieser zunächst umständlich erscheinende Weg führt aber zu einer einwandfreien, klaren und in ihren Typen stets gleichbleibenden Beschriftung des Schriftträgers, die auf keinen Fall der Gefahr des Ablösens oder einer Beschädigung unterliegt.
Neben dem bereits erwähnten Vorteil besteht ferner der Vorteil, dass eine beliebige Farbauswahl £Vü? die Schriftzeichen erfolgen kann und dass die Schriftzeichen beispielsweise lediglich in Form von Konturlinien erscheinen. Da die kleinen Schablonen beispielsweise als Rechteckflächen zugeschnitten sind bzw. Zeilen- und Abstandsmarkierungen - sofern es sich um Konturschablonen handelt - aufweisen, ist vorteilhaft eine zeilenric'itige und genau distanzierte Anordnung der Buchstaben bzw. Schriftzeichen zueinander gewährleistet.
Weitere Einzelheiten werden nachfolgend an Hand einer beispielsweisen zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In dieser Darsteliong zeigt
Fig. 1 einen schwarzflächig ausgelegten Buchstaben auf weissem Feld;
Fig. 2 einen weissen Buchstaben mit andersfarbig ausgelegtem Umgebungsfeld;
/5
Pig. 3 einen schwarzflächig ausgelegten Buchstaben auf einem andersfarbigen Umgebungsfeld.;
Fig. 4 einen konturierten Buchstaben mit gleichfarbiger
Fig. 5 nebeneinander angeordnete Flächenschablonen und
Fig. 6 nebeneinander angeordnete Kontur- bzw. Linienschablonen.
Die Schablonen, wie sie in den Figuren 5 und 6 dargestellt sind, befinden sich in der einen oder anderen Forin entweder als Flächen- oder als Linienschablonen auf einem transparenten Folienträgerblatt, wobei in an sich bekannter Weise alle Buchstaben des Alphabetes, alle ZahlAnzeichen und Interpunktionszeichen jeweils in grösserer Anzahl nebeneinander angeordnet sind. Zur Herstellung beispielsweise des Buchstaben E gemäss Fig. 1, d,h. als schwarz auf weiss ausgelegter Buchstabe wird das Folienblatt mit dem Bereich auf die Unterlage gelegt, der eine Anzahl von Ε-Schablonen aufweist. Durch Druckaufbringung wird die Ε-Schablone auf den Beschriftungsträger aufgebracht. In gleicher Weise erfolgt die Aufbringung anderer Schablonen für entsprechende Schriftzeichen gemäss der gewünschten Beschriftung. B ± diesem Vorgang ist ein ordnungsgemässer Zeilen- und Distanzanschluss auf Grund der vorhandenen Schablonenlängs- und -seitenkanten gewährleistet. Wenn auf diese Weise die ganze Beschriftung fertiggestellt ist, werden die freigebliebenen Schablonenflachen schwarz oder in der gewünschten Farbe ausgelegt.
675041
Nach Trocknung der ausgelegten Flächen, sofern der Auftrag der Farbe nass oder feucht erfolgte (gegebenenfalls könnte auch Bleistift benutzt werden), werden die dünen Schablonenhäutchen durch ein Lösungsmittel ab- bzw. aufgelöst, wobei das Lösungsmittel jeweils so ausgewählt ist, dass die eigentliche Beschriftung bzw. deren Farbstoff nicht angegriffen wiyd_ Demgemäss werden beispielsweise £141* die Aufbringung von Wasserfarben wasserunlösliche Materialien für die Schablonenhäutchen benutzt und umgekehrt für die Aufbringung von wasserunlöslichen Farben wasserlösliche Materialien für die Schablonen.
Für die Herstellung eines Buchstaben bzw. einer Schriftzeichenfolge gemäss Fig. 2 werden Linienschablonen gemäss Fig. 6 auf die Unterlage aufgebracht. Je nach Wunsch kann dabei die den Buchstaben bildende Fläche weiss und die Umgebungsfläche andersfarbig gehalten werden oder gemäss Fig. 3 kann die Buchstabenfläche beispielsweise schwarz ausgelegt und die Umgebungsfläche andersfarbig gefärbt werden. Es ist aber auch möglich, sowohl die Buchstabenfläche als auch die Umgebungsfläche gleichfarbig einzufärben. Nach Anbringung der Einfärbung werden auch die aufgebrachten Linienschablonen in der beschriebenen Weise ab- bzw. aufgelöst. Wie in Fig. β erkennbar, sind die Lxnienschablonen itiit Zeilen- und Distanzmarkierungen versehen, so dass bei Auflage der Trägerfolie eine zeilengerechte und diestanzrichtige Anordnung der Buchstaben gewährleistet ist.

Claims (2)

RA- 5S8153 -i 0.7.68 Schutzansprüche
1. Hilfsmittel zur Anbringung von Schriftzeichen auf Schriftträger, dadurch gekennzeichnet, dass es besteht aus einer transparenten Trägerfolie, auf der die Schriftzeichen in Form von Flächen- oder Linienschablonen in an sich bekannter Weise durch Druckkontakt auf eine Unterlage ül ertrag- und ablösbar angeordnet sind, welche Schablonenzeichen aus foliendünnen, in Lösungsmitteln, wie in Wasser, Säuren oder Laugen, oder *\n Lösungsmitteln auf Nitro- oder Alkoholbasis, löslichem Material bestehen, wobei die Flächenschablonen in ihrer Flächengrösse und mit ia-fen Seiten- und Längskanten derart bemessen sind bzw. die Linienschablonen derart mit Seiten- und Längskantenmarkierungen auf der Trägerfolie versehen sind, dass die Einzelschriftzeichen bzw. deren Schablonen mit gleichbleibender Distanz und standliniengerechter Stellung auf die Unterlage aufbringbar sind.
2. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass innerhalb der freien Flächen der Schablonen kleinere Schablonen auf der Trägerfolie angeordnet sind*
DE6750410U 1968-07-10 1968-07-10 Hilfsmittel zur anbringung von schriftzeichen auf schriftraegern Expired DE6750410U (de)

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