DE327569C - Einrichtung zur Messung der geistigen Energien bzw. zur Ermittlung der Intelligenz- und Charakterveranlagung von Personen - Google Patents

Einrichtung zur Messung der geistigen Energien bzw. zur Ermittlung der Intelligenz- und Charakterveranlagung von Personen

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DE327569C
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  • Einrichtung zur Messung der geistigen Energien bzw. zur Ermittlung der Intelligenz--und Charakterveranlagung von Personen. Die Aufgabe der psychotechnischen Berufsberatung, den richtigen Mann an den richtigen Platz zu stellen, ist bisher meistens mit unzulänglichen Mitteln unternommen worden. Man hat vor allen Dingen unterlassen, eine vertiefte Selbsterkenntnis als erste Vorbedingung zu fordern. Hierin ist aber die wichtigste Grundlage aller psychotechnischen Berufsberatung zu erblicken; denn nur aus solcher vertieften Selbsterkenntnis lassen sich geistige Kraftquellen mit dauerndem Energie -gefalle ermitteln. Die Selbsterkenntnis muß bei jedem einzelnen Menschen so vertieft werden, daß man für jede einzelne Intelligenz-und Charaktereigenschaft zahlengemäße Unterschiede aufzustellen in der Lage ist, mit anderen Worten, daß man die geistigen Energien des Menschen unter Maß und Zahl bringt.
  • Als Maßeinheit der geistigen Energie kann man, sofern man von. der Voraussetzung ausgeht, daß unser gesamtes Denken bestimmten Denkgesetzen unterworfen ist, jedes zustimmende oder ablehnende Verhalten des Menschen gegenüber einem gesetzmäßigen oder urigesetzmäßigen Gedanken bezeichnen, sofern diesem Verhalten das Merkmal einer bestimmten Intelligenz- oder Charaktereigenschaft zukommt. Hiernach lassen sich beliebige Meßresultate - dadurch gewinnen, daß man einen Menschen eine Reihe die gleiche Intelligenz- oder Charaktereigenschaft betreffende Fragen beantworten und registrieren läßt. Wenn z. B. eine Person über das Vorhandensein ihrer Vernunft einen Maßstab gewinnen will, so läßt man sie z. B. io die eigene Vernunft betreffende Fragen beantworten. Werden davon 6 Fragen in gesetzmäßigem, q: Fragen in urigesetzmäßigem Sinne beantwortet, so ergibt sich ein Zahlenverhältnis, welches - besagt, daß sich bei der betreffenden Person die Vernunft zur Unvernunft wie 6 : 4 verhält. In gleicher Weise kann man z. B. auch über andere Intelligenz- und Charaktereigenschaften, wie z. B. über den Verstand, den Willen, den Glauben, die Liebe, die Bescheidenheit, die Treue, die Selbstbeherrschungskunst usw. zahlengemäße Angaben erhalten. Diese Maßzahlen werden um so zuverlässiger sein, je wahlloser die Fragen hintereinander gestellt werden, sich also bald auf die eine, bald auf die andere Intelligenz- und Charaktereigenschaft beziehen, ferner, je weniger die zu messende. Person darüber orientiert ist, welche Intelligenz- oder Charaktereigenschaft durch die gestellte Frage gemessen werden soll und schließlich, je weniger sie bei der Registrierung sowohl als auch bei Ablesung des Meßresultates andere Personen ins Vertrauen ziehen muß. Dies wird nun durch den Gegenstand vorliegender Erfindung erreicht, einer Einrichtung zur Messung der geistigen Energien bzw. zur Ermittlung der Intelligenz- und-Charakterveranlagung von - Personen, die sich zusammensetzt aus numerierten Fragekarten, deren Fragen mit »ja« oder »Nein« zu beantworten sind, sowie einem Apparat mit einem eine mit Ziffern versehene Teilung aufweisenden Ringe, dessen Ziffern mit den Nummern der Fragekarten übereinstimmen, einer mit diesem Ringe in fester Verbindung stehenden Markierungsunterlage sowie einem über der Markierungsunterlage angeordneten, mit _ einem Erkennungspfeil versehenen und mit diesem auf alle Ziffern der Teilung des Ringes einstellbaren, drehbaren Deckel, der zwei Markierungslöcher aufweist, deren eines zur Registrierung einer bejahenden. und deren anderes zur Registrierung einer verneinenden Antwort bestimmt ist.
  • Der einen Teil des Erfindungsgegenstandes bildende Apparat ist auf beiliegender Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. i bis 7 ein erstes Ausführungsbeispiel, und zwar Fig. i die Draufsicht auf den Apparat, Fig. 2 einen Querschnitt durch denselben, Fig. 3 bis 6 einige Details, Fig. 7 die Rückansicht des Apparates, Fig. ß bis 1:2 ein zweites Ausführungsbei- -spiel, und zwar Fig. 8 die Seitenansicht; Fig. 9 die Draufsicht, Fig. io einen Querschnitt durch den Apparat, ferner Fig. i i die Draufsicht auf den teilweise demontierten Apparat, Fig. i2 eine Einzelheit.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel- (Fig. i bis 7) bedeutet a eine aus Pappe hergestellte kreisförmige Markierungsunterlage. Auf derselben ist in der Mitte eine mit Ansatz versehene Achse b aufgeleimt. Ferner ist auf diese Markierungsunterlage eine Kreisteilscheibe c mit Feldern und darin befindlichen Ziffern, welch letztere mit den Nummern der Fragekarten übereinstimmen, aufgelehnt. Auf der Achse drehbar angeordnet ist eine mit drei exzentrischen Löchern e, f, g versehene Zifferneinstellscheibe d. Dieselbe läßt bei Drehung auf der Achse sämtliche auf der Kreisteilscheibe c angeordneten Ziffern der Reihe nach im Ausschnitte paarweise erscheinen. Von dem AusschnittlocU e gehen noch Erkennungspfeile aus, die gegen das Zentrum der Einstellscheibe gerichtet sind. Die. Einstellscheibe d kann gegenüber der Kreisteilseheibe c so eingestellt werden, daß die Erkenr_ungspfeile den Eindruck machen, als gingen sie von den Ziffern der Kreisteilscheibe aus. Über der Einstellscheibe d liegt ein um die Achse b drehbarer Deckel h aus Pappe. Derselbe weist mit »ja(,: und »Nein« bezeichnete, radial gerichtete Schlitze auf, die einander diametral gegenüberliegen, jedoch vom Drehzentrum ungleichen Abstand haben. Auf dem Deckel ist ferner ein Erkennungspfeil eingezeichnet, der jedoch, umgekehrt wie die Erkennungspfeile der Einstellscheibe, vom Zentrum gegen die Peripherie zu gerichtet ist. Beide Scheiben werden beim Gebrauch so zueinander eingestellt, daÄ der auf dem Deckel befindliche Pfeil mit seiner Spitze gegen die Spitze eines der Pfeile der Einstellscheibe gerichtet ist. - Hierbei kommt der -»ja«-Schlitz stets über das mit f bezeichnete und der »Nein«-Schlitz stets über- das mit -g bezeichnete Loch der Einstellscheibe zu liegen.
  • Auf der Markierungsunterlage a ist eine Markierungsplatte .i aus Papier eingelegt. Dieselbe weist Felder auf, die mit denjenigen der Kreisteilscheibe korrespondieren. Außerdem besitzt die Platte ein dem Ansatz der Achse b entsprechendes zentrisches Loch in sowie ein exzentrisch angeordnetes Loch 1. Beim Auflegen der Markierungsplatte i auf die Markierungsunterlage muß darauf geachtet werden, daß die auf der Markierungsunterlage aufgeklebte Erkennungsmarke h im Loch l sichtbar wird. Die Markierungsplatte ist mittels der aus biegsamem Metall hergestellten Heftklammern p auf der Markierungsunterlage befestigt. Das Befestigen der Markierungsplatte ist durch in der Markierungsplatte .vorhandene Sehlitze o, -wie solche auch in der Markierungsunterlage vorhanden sind, erleichtert. Zwischen der auf der Markierungsunterlage befestigten Markierungsplatte i und der Einstellscheibe d ist eine Schutzscheibe r aus Pappe angeordnet. Letztere hat der. Zweck, beim Gebrauch des Appa rates Reibungen der Einstellscheibe auf den Heftklämmerköpfen zu verhüten.
  • Der Gebrauch des'Apparates ist folgender: Ist eine neue Markierungsplatte'i eingelegt, so greift die sich messende bzw. prüfende Person daraufhin aus den untereinander gemischten Fragekarten eine beliebige Karte hervor, sieht nach, welche Nummer dieselbe trägt und stellt die Einstellscheibe dann 'so ein, daß die der ausgewählten Karte entsprechende Ziffer der Kreisteilscheibe in. dem Ausschnitt e sichtbar wird und den Ausgangspunkt des entsprechend zentral gerichteten Pfeils bildet. Alsdann wird der Deckel la von Hand so eingestellt, daß die Pfeilspitze des letzteren mit der Pfeilspitze des ersteren zusammentrifft: Je nachdem nun die sich -prüfende Person die Frage mit einem »ja« oder »Nein.« beantwortet, hat sie mit einem spitzen Bleistift in dem entsprechend bezeichneten Schlitz des Deckels hin. und her zu fahren, so claß auf der Markierungsplatte ein entsprechender Strich entsteht. Angenommen, die ::ich prüfende Person würde unter den Fragekarfen solche herausgreifen; auf, denen die nachfolgenden Fragen verzeichnet wären: i. Verstehen Sie Ihr Fach? Sind Sie als Zeuge stets unparteiisch? 3. Pflegen Sie häufig einen Gegenstand zu verlegen? ¢. Bleiben Sie immer bei der Wahrheit? 5. Geräten Sie leicht in Aufregung? 6. Sind Sie mit dringenden Arbeiten im Rückstand 7. Fühlen Sie sich Berufskollegen unterlegen? B. Glauben . Sie an.ein ewiges Leben? 9. Fehlt es Ihnen an wichtigen Fachkenntnissen ? io. Schauen Sie immer auf Ihren Vorteil zuerst? so würde man aus der Beantwortung der Fragen i, 7 und 9 bereits gewisse Schlüsse auf den Berufsverstand ziehen können. Die Beantwortung der Frage a gibt einen Anhaltspunkt für den Gerechtigkeitssinn; diejenige der Frage ß einen Anhaltspunkt für die Ordnungsliebe; Frage q.. bezieht sich auf die Aufrichtigkeit, Frage 5 auf die Selbstbeherrschung; Frage 6 bezieht sich auf das Pflichtbewußtsein, Frage 8 auf den Glauben und' Frage io auf die Bescheidenheit. Das Antworten auf .diese und alle übrigen Fragen wird nun entsprechend der Numerierung der Fragekarten durch Strichmarkierung mit dem Bleistift auf der Markierungsplatte durchgeführt. Sämtliche Striche auf der Markierungsplatte ergeben alsdann ein zahlenmäßiges Bild für die durch die Fragen berührte Intelligenz- und Charakterveranlagung der sich . prüfenden Person. Um das auf diese Weise erhaltene Psychogramm lesen und deuten zu können; wird die Markierungsplatte abgenommen und auf der Rückseite des Apparates befestigt. Dort befindet sich auf einer mit s bezeichneten und mit der Markierungsunterlage verleimten Scheibe ein Namenverzeichnis derjenigen Intelligenz- und Charaktereigenschaften, welche einem Fragenkomplex der n.umerierten Fragekarten zugrunde liegen, und zwar sind die Intelligenz- und Charaktereigenschaften in einer den Ziffern der Kreisteilscheibe entsprechenden Reihenfolge angeführt (auf der Zeichnung mit A, B, C, D usw. bezeichnet). Es ist auf der Rückseite der Markierungsunterlage ferner eine Erkennungsmarke k' angebracht, so daß die Markierungsplatte i richtig eingelegt werden kann. . Dabei kommen auch die Löcher o' der Markierungsplatte wieder über die entsprechenden Löcher der Markierungsunterlage zu liegen, und es kann die Markierungsplatte mit den gleichen Heftklammern p auf der Rückseite der Markierungsunterlage befestigt werden. Es bedeuten ferner auf der Scheibe s A; B, C, D usw. alle guten und die auf den diametral gegenüberliegenden Feldern befindlichen Buchstaben A', B', C', D' usw. die entgegengesetzten, schlechten Intelligenz- und Charaktereigenschaften. Entfallen z. B. auf das Feld B, das die gute Charaktereigenschaft »Gerechtigkeitssinn«, bedeutet, drei Striche, auf das Feld B', das die entgegengesetzte Charaktereigenschaft »Mangel an Gerechtigkeitssinn« bedeutet, nur ein Strich, -so gibt der Quotient 3 : i das Zahlen-und Maßverhältnis der beiden. genannten Eigenschaften an.
  • Ist der Apparat im Durchmesser genügend groß gehalten, so kann derselbe für eine entsprechend große Anzahl von Fragekarten. Verwendung finden. Man ist dann z. B. in der Lage, fünf bis zehn Ziffern. auf jedem Feld anzubringen und ebenso viele gleichzeitig im Schlitz e der Einstellscheibe erscheinen zu lassen. Der Schlitz erhält alsdann zweckmäßig eine kurvenförmige Gestalt. Man kann ferner die Anzahl der Fragekarten und der zu prüfenden Charaktereigenschaften in der Weise noch beliebig vergrößern, daß man gleichnumerierte Serien von Fragekarten verwendet und entsprechend der Anzahl . der Fragekartenserien auswechselbar eingerichtete Scheiben s benutzt. Letztere können als selbständige Scheiben ausgebildet sein oder aber auch unter Benutzung von Erkennungsmarken mittels Druckknöpfen oder Heftklammern an der Markierungsunterlage befestigt werden.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel bedeutet a -wiederum die Markierungsunterlage, b ist ein auf der Markierungsunterlage aufgeleimtes Achslager. Mit c ist eine auf der Markierungsunterlage zylinderartig bzw. hochkantig aufgeleimte Kreisteilscheibe bezeichnet, deren auf der äußeren Mantelfläche angebrachte Felder Ziffern aufweisen, die mit den Nummern der Fragekarten übereinstimmen. Über die Kreisteilscheibe c ist eine Manschette d gestülpt. Dieselbe weist innen zwei schmale Ringe f und g auf und ferner zwei Handgriffe k, damit sie leicht und ohne großen Reibungswiderstand von Hand gedreht werden kann. In der Manschette d ist ferner ein Schlitz e angebracht, in welchem bei Drehung der Manschette sämtliche Ziffern der Kreisteilscheib-e der Reihe nach paarweise erscheinen. Von diesem Schlitz gehen parallel gerichtete Erkennungspfeile nach oben gegen den Zylinderdeckel h zu. Der Deckel h besitzt innen im Zentrum eine mit Ansatz versehene Achse 1, die -in - das Achslager b hineinpaßt. Der Deckel ist ferner.mit zwei diametral gegenüberliegenden, mit »ja« und »Nein« bezeichneten Öffnungen versehen, in welche nach beiden Seiten vorstehende Röhre nz und n eingelassen sind. Ein in der Mitte oben angebrachter Handgriff r dient zum Drehen des Deckels. Am Rande des Deckels befindet sich ferner ein nach unten gerichteter Erkennungspfeil p.; Die Markierungsunterlage a weist nun eine Reihe von Fächern i auf, die mit den Feldern der Kreisteilscheibe _ präzis übereinstimmen. Diese Fächer i können auf der Fläche o mit den Namen derjenigen Intelligenz- und Charaktereigenschaften bezeichnet werden, welche den verschiedenen Fragekomplexen .der numerierten Fragekarten zugrunde liegen.
  • Die Gebrauchsweise dieser Einrichtung ist folgende: Nachdem die sich prüfende Person aus den numerierten Fragekarten eine Karte ausgewählt hat, stellt sie die Manschette d des Apparates so ein, daß die Nummer der betreffenden Karte in dem Ausschnitte sichtbar wird und den Ausgangspunkt des auf der Manschette angebrachten Erkennungspfeiles -bildet. Alsdann wird der Deckel h so weit gedreht, daß die Spitze des daran angebrachten Pfeiles p mit der Spitze des Erkennungspfeiles der Manschette zusammentrifft. Die sich messende und prüfende Person nimmt alsdann ein kleines Holzstäbchen s gemäß Fig. 12 zur Hand und steckt dieses Stäbchen, je nachdem die betreffende Frage mit »ja« oder »Nein« beantwortet wird, in die entsprechende Öffnung des Deckels, von wo dasselbe alsdann durch eines der Röhrchen m oder n in eines der Fächer i gelangt. In gleicher Weise wird auch die Beantwortung der übrigen Fragen vorgenommen. Das Meßresültat ergibt sich alsdann nach beendeter Prüfung aus der Verteilung der Stäbchen in den verschiedenen Fächern i.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: .i. Einrichtung zur .Messung der geistigen Energien bzw. zur Ermittlung der Intelligenz- und Charakterveranlagung von Personen, gekennzeichnet durch numerierte Fragekarten, deren-Fragen mit >Ja« oder »Nein« zu beantworten sind, sowie einen Apparat mit .einem eine mit Ziffern versehene Teilung aufweisenden Ringe, dessen Ziffern mit den Nummern der Fragekarten übereinstimmen, einer mit diesem Ringe in fester Verbindung stehenden Markierungsunterlage sowie einem über der Markierungsunterlage angeQrdneten, mit einem Erkennungspfeil versehenen und mit diesem auf alle Ziffern der Teilung einstellbaren, drehbaren Deckel, der zwei- Markierungslöcher aufweist, deren eines zur Registrierung -einer bejahenden und deren anderes zur Registrierung einer verneinenden Antwort bestimmt ist.
  2. 2. Einrichtung nach .Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß der mit der Markierungsunterlage verbundene Ring als flache Scheibe ausgebildet. ist., in deren Zentrum sich eine feste Achse befindet, und daß auf dieser Achse ein Deckel mit zwei radialen und auf verschiedenen Radien liegenden Markierungsschlitzen gelagert ist.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch- gekennzeichnet, .'daß auf der Markierungsunterlage des Apparates eine Markierungsplatte in einer dürch Erkennungszeichen bestimmten Lage mittels die Markierungsunterlage durchsetzenden Heftklammern auswechselbar befestigt ist. .
  4. 4. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Markierungsunterlage eine in Felder eingeteilte Scheibe mit Intelligenz- und Charaktereigenschaftsbenennungen angeordnet ist, zum Zwecke, zum Ablesen des Meßresultates die Markierungsplatte unter Benutzung der in der Markierungsunterlage befindlichen, von den Heftklammern durchsetzten Löcher mittels der Heftklammern auf der Rückseite der Unterlage in bestimmter Lage befestigen. zu können.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß der mit . der Markierungsunterlage verbundene Ring die Form eines Zylindermantels hat, dessen äußere Fläche die mit Ziffern versehene Teilung aufweist, _ und- daß die Markierungsunterlage mit Fächern und der über der Markierungsunterlage befindliche Deckel mit zwei Löchern versehen ist, zum Zwecke, durch diese Löcher Markierungsstäbchen in die am- Boden befindlichen Fächer fallen lassen zu können.
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