DE1817404A1 - Geraet fuer systematische Korrektur und Notenbewertung von didaktischen Tests - Google Patents
Geraet fuer systematische Korrektur und Notenbewertung von didaktischen TestsInfo
- Publication number
- DE1817404A1 DE1817404A1 DE19681817404 DE1817404A DE1817404A1 DE 1817404 A1 DE1817404 A1 DE 1817404A1 DE 19681817404 DE19681817404 DE 19681817404 DE 1817404 A DE1817404 A DE 1817404A DE 1817404 A1 DE1817404 A1 DE 1817404A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- code
- disc
- housing
- code characters
- window
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B3/00—Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
- G09B3/06—Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made
- G09B3/08—Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made of chart form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Educational Administration (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Electrically Operated Instructional Devices (AREA)
Description
üerät für systematische Korrektur und l-JctenLewertung
von didaktischen Tests.
Henri PEHRET und Pierre J. DUBOST
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf' ein einfaches,
einzelnes und wenig kostspieliges Gerät flir die systematisohe Korrektur und llotenbevertung von
didaktischen Tests. Viele dieser Tests rerden in Form von Fragen durchgeführt, wobei eine bestimmte Anzahl ·
von inögliohen Antworten hinsichtlich einer jeden Frage .als möglich erscheint, und diese Tests sind in der
Literatur unter der Bezeichnung von Tests mit mehrfacher Wahlmöglichkeit bekannt (vergleiche z.B. die
Arbeit von Ellis -WEIIZHANN und -Walter J. Hc IiAKARA,
-900833/0173'
■ SAD ORtQlNAL
' . i
"Constructing classroom Examinations", Seite 32 bis kos Science Research ^sedation Jhicago 19^9). Jnter diesen Antworten >anr. der Benutzer die richtige Antwort vt.hlen. .Gegenstand der vorliegenden Erfindung i3t die Schaffung eines Gerätes, .las en den Lermtzer ermöglichen soll, sich durch eine Heihe von einfachen Manipulationen darüber klar zu -werden, ob die von ihra gewählte Antwort richtig iit oder nicht und sioh gleichzeitig betreffs der Antvort zu unterrichten, die er hätte geben, müssen, so v; ie betreffs der der von ihn gegebenen Antwort zugeteilten Note«
"Constructing classroom Examinations", Seite 32 bis kos Science Research ^sedation Jhicago 19^9). Jnter diesen Antworten >anr. der Benutzer die richtige Antwort vt.hlen. .Gegenstand der vorliegenden Erfindung i3t die Schaffung eines Gerätes, .las en den Lermtzer ermöglichen soll, sich durch eine Heihe von einfachen Manipulationen darüber klar zu -werden, ob die von ihra gewählte Antwort richtig iit oder nicht und sioh gleichzeitig betreffs der Antvort zu unterrichten, die er hätte geben, müssen, so v; ie betreffs der der von ihn gegebenen Antwort zugeteilten Note«
Die vorliegende Erfindung hat somit zum Gegenstand
ein Gerät für systematische Korrektur und Notenbewertung
von didaktischen Tests, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem flachen, mit Fenstern in dessen _ ,,
beiden großen Wandungen vorn und hinten versehenem Gehäuie eine erste drehbare Scheibe umfaÄt, die auf der
Vordefpfite Kennziffern für teilweise Identif!»ter.
der Fragen trägt, welche Ziffern in einem ersten Zoneter
an*der Vorderseite des Gehäuses erscheine» können,
und auf der Rtickseite Kennziffern ftlr Bewertung der
auf jede der Fragen abglichen Antworten, wobei 41ese
letzteren Kennziffern in Kreissektοren enthalt%w.sind,
die auf ebenso viele konaentrioohe Felder verteilt
aind, wie es mögliche Antworten gibt, wobei jeder
Sektor ausserdem einen Identifizierungskode für die zu diesem Sektor gehörende richtige Antwort enthält,
0O9Ö33/Ö173
welcher !Code in einem ersten Fenster auf der Rückseite
des Gehäuses erscheinen kann; ferner mit einer zweiten
drehbaren Scheibe, konzentrisch zur ersten Scheibe und von abweichendem Durchmesser, die vorn einerseits Identifizierungs-Kodeziffern
fir die Kotierung der verschiedenen Fragen auf der ersten Scheibe trägt, um die
Identifizierung einer jeder dieser Fragen zu vervollständigen,
-welche Kodeziffern neben den Kodeziffern für teilweise Identifizierung auf der Vorderseite der ersten
Scheibe im ersten Fenster der Vorderseite des Gehäuses erscheinen können, und ferner mit Identifizierungs-Kodezeichen
für das i.iveau des laufenden 'festes, die
es ermöglichen, festzustellen, ob ein Identifizierungskode
einer Frage richtig Lsi, uad welch letztere in
einem dritten Fenster auf der Vorderseite des Gehäuses
erscheinen können; dann nit einer dritten drehscheibe, in dem Gehäuse so angebracht, daß der Bereich der ersten
Scheibe, der die Kodezeichen für Bewertung der möglichen Antworten trägt, teilweise überdeckt wird, und
wobei diese Scheibe vorn soviel Wahlkodezeichen trägt,
wie es mögliche Antworten gibt, und wobei diese Wahlkodezeichen
in einem zweiten Fenster an der Vorderseite des Gehäuses erscheinen können und wobei diese
Scheibe mit gegen einander radial und unter winkelversetzten Öffnungen so versehen ist, daß in einem zweiten
Fenster auf der Rückseite des Gehäuses nur eines der konzentrischen Felder erscheinen kann, das dem
im zweiten Fenster der Vorderseite des Gehäuses
909633/0173
. . ...... >;lS BADOeKälNAL
angezeigten Wählkode entspricht, und wobei die dritte
Scheibe ferner auf der Rückseite Wotationskodezeichen für die verschiedenen Antworten auf der Vorderseite
der ersten Scheibe trägt, welche Kodezeichen in einem dritten Fenster auf der Rückseite des Gehäuses erscheinen
können; dann eine vierte drehbare Scheibe, konzentrisch zur dritten, mit !Codezeichen, die mit den
Wahlkodezeiohen auf der Rückseite der dritten Scheibe
identisch sind, wobei diese vierte Scheibe unter Winkeln und radial zueinander versetzte Öffnungen trägt und
zwar so angeordnet, daß sie vor diesen auf der Rückseite der dritten Scheibe aufgetragenen hotationsicodezeichen
vorbeigehen können, unciso in diesem dritten
Fenster auf der Rückseite des Gehäuses einen Kode erscheinen lassen können, der der der gewählten Antwort
zugeteilten Kote entspricht; ferner Kittel, die es ermöglichen,
die Scheiben von Hand zu drehen.
V/eitere Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung
gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor.
In den nur als Ausführungsbeispiel gegebenen angeschlossenen
Zeichnungen ist:
Fig· Γ eine allgemeine Ansicht, wobei ein Teil der
Vorderseite der Vorrichtung weggelassen ist| Fig. 2 1st eine Ansicht, bei der' ein Teil der Rückseite
der Vorrichtung nach Fig. 1 fortgelassen ist j Fig. 3 ist ein offener Längsschnitt der Vorrichtung
nach Fig. Ij
609633/0173
OR/QWAL
Flg. k stellt gewisse Einzelheiten der ;iiit Öffnungen
versehenen Scheibe der Vorrichtung nach Fig. 1 dar}
Fig. 5 ist eine an der mit Öffnungen versehenen Scheibe
nach Fig, h wiederjegebene Notationstabelle j
Fig. 6 ist eine numerische lio tat ions tabelle, die es eraiöglicht,
das iiive&u der gestellten Fragen zu berücksichtigen.
Das Gerät umfait ein flaches Gehäuse 101, in wesentlichen
bestehend aus zwei Platten aus Karton, aus Kunststoff oder aus einej. sonstigen zweckentsprechenden
Werkstoff. Zwischen den platten des Gehäuses 101, in
welchem Fenster 10M-, 107, H2, 2Q^, 205, 209 angebracht
sind, sind vier dünne Scheiben drehbar angebracht, bezeichnet mit DI, DII, Dili, DIV (Fig. 1 und 2). Die
Scheiben 21, DU, Dili, DIV werden je von zwei Achsen
102a und 102b getragen, die gleichzeitig für den Aufbau des Gehäuses 101 dienen.
Die Scheibe DI trägt auf der Vorderseite hundert ICo dezahlen
103 (Fig. 1) mit je swei Ziffern von CC bis 99
für teilweise Identifizierung der Fragen, die einen Teil des Fragebogens bilden, den der Benutzer zu bearbeiten
hat. Die Kodezahlen 103 können im Fenster 101+ &-OX der Torderseite des Gehäuses 101 erscheinen.
I/ie Scheibe DI tr^-ΰ auf der Rückseite Kodeseichen 201,
202 für Bewertung der ,antworten, die aiif jede i'er
durch die Kodezahlen 103 gekennzeichneten i-Iehrfach-
i Ö 9 i 3 3 / D 1 7 3
BAD-
1/ahlfragen gegeben werden können. Die Kodezeichen 201,
202 bestehen aus vier konzentrischen Feldern, soviel wie Antworten möglich sind, unterteilt in ebenso viel
Sektoren wie Kodezahlen. 103 für Identifizierung der Fragen
vorhanden sind. Jeder Sektor umfaßt einen Kode 201, dargestellt beispielsweise durch eine Region von grüner
Farbe, wodurch eine richtige Antwort gekennzeichnet wird, und drei Kode 202, dargestellt beispielsweise durch Regionen
von roter Farbe, wodurch drei falsche Antworten.
gekennzeichnet werden. Die Kodeaeichen 201, 202 können
in Fenster 20ö auf der Rückseite des Gehäuses 101 erscheinen. Eine Kodezahl 103. auf der Vordersoite der
Scheibe DI und dessen entsprechendes !Codezeichen 2ol,
202 sind in urn IcO0 zueinander versetzten Stellungen
so angeordnet, daß sie je in den Fenstern 103 und 20c
erscheinen können, wovon das eine am einen Ende des Gehäuses 101 und das andere in dessen Mittelpartie angeordnet
sind.
Die Scheite DI trägt ferner auf der Rückseite und mit
Dezug auf jede Kadezahl 103, aufgetragen auf der Vorderseite
der Scheibe DI, ein numerisches Kodezeichen
203 (Fig. 2) für Identifizierung der richtigen Antwort
auf die durch uie jeweilige Kodezahl· 103 teilweise identifizierte
Frage. Die Kodezahlen 203 können in de,.i Fenster 201+., vorgesehen auf der Eückseite des Gehäuses
102,erseheinen. Da jede richtige Antwort sich unter
vier lüöglicheü .antworten befindet, bestehen die Kode-
909833/0173
jMAite&O 0Λ8 ©AD ORIGtNAI.
zahlen 203 aus den Ziffern 1 bis H. Sie sind in um l8o°
zu den entsprechenden Bewertungskodezeichen 201, 202
versetzt angeordnet.
Die Scheibe OIIj die drehbar um die Achse 102a angeordnet
ist, und eignen kleineren Durehmesser als die
Scheibe Dl hat, überdeckt diese letztere auf der Rückseite
teilweise, wobei die Kodezahlen 103 unbedeckt bleiben.
Sie "trust auf der Vorderseite iCodezeiohen 105 für iie
Iientifizierunc der Kotierung 0, 1....9, die den durch
die Kodezahlen 103 der Scheibe 3)1 teilweise identifizierten
fragen, zuzuteilen sind, sowie Kodezeichen 106
für Identifizierung des Hiveaus des laufenden Testes.
Im dargestellten Beispiel identifizieren die !Codezeichen
10 & je einen Anfangstest TI, einen Progressionstest TP mit dessen verschiedenen Stufen Σ , 2ίχχ, χχ,
χ und einen jEndtest TF.
33ie Kodezeichen 105 und 1θ6 können jeweils In den Fenstern
IG1+ und 107 der Vorderseite des Gehäuses (Fig. 1)
erscheinen. ■
Bie !Codezeichen. 105 ermöglichen "es, 'die Fragen vollständig'zu
identifizieren, die bereits teilweise durch die auf der Vorderseite, der Scheibe 3)1 aufgetragenen
Kodezahlen 103 identifiziert sind» Die Kodezeichen 107 ermöglichen es, festzustellen, ob'das im Fenster 101+
angezeigte Kodezeichen der gestellten Frage einwandfrei entspricht.
S09I33/Ö1T3
-£ - ^" -^ 8AO ORIGIN/«-
Die Scheite DIII, drehbar um die Achse 102 b angebracht,
und zwar so, daß die Zone der ScheibeDI, die die lZodezeichen
201, 202 für Bewertung trägt, teilweise überdeckt wird, trägt auf der Vorderseite Wahlkodezeichen
111 (Fig· l)j deren Anzahl gleich der Anzahl der möglichen
Antworten ist. Ba die Zahl der möglichen Antworten in dem gewählten Beispiel vier beträgt, umfassen
die Kodezeichen 111 die Ziffern 1 bis k. Diese Kodezeichen
können in dem Fenster 112, vorgesehen auf der Vorderseite des Gehäuses, erscheinen..
Die Scheibe BIII ist ferner mit vier Ausschnitten 205
(Fig. 2) versehen, die radial so zueinander versetzt
sind, daß die je mit einem der vier Felder der Kodezeichen 201, 202, aufgetragen auf der Scheibe DI zusammenstimmen,
und unter -Winkeln so zu einander versetzt, daß sie um l8o° gegen einander versetzte Stellungen
bezüglich den vier Wahlkodezeichen 111 einnahmen.
Eine solche Anordnung der Ausschnitte 205 ermöglicht
es, im Fenster 206 nur ein Farbkodezeichen 201, 202 entsprechend dem gewählten Kode 111 erscheinen zu lassen,
woduroh je nach der Farbe es ermöglicht wird, den Wert der vom Benutzer gewählten Antwort zu beurteilen.
3>ie Scheibe BIII trägt ferner auf der Rückseite Kodezeichen
211 für Notation der verschiedenen Antworten, welche Kodezeichen in dem Fenster 209 auf der Hlickaelte
des Gehäuses 101 (Fig. V) erseheinen können. Die Kodezeichen
211 sind in Form einer Tabelle, wie In Fig. 5
Ö09Ö33/Ö173
BAD OfIIGtNAt
wiedergegeben, dargestellt, mit vier Zeilen und vier
Spalten, paarweise identisch, wobei jede Zeile und jede Spalte die vier Buchstaben A, B, G, D uofaat, angeordnet
in zweckentsprechender Puelhenfolge, je für Darstellung
der Hotationen der richtigen Antwort und der drei
falschen Antworten. Die Buchstaben B, G, D sind Honations
Codezeichen, die denjenigen Antworten entsprechen»
die sich mehr und mehr von der durch das Kodezeichen A
notierten richtigen Antwort entfernen, wobei der Buchstabe D der falschen Antwort entspricht. Die Zeilen und
Spalten dieser Tabelle sind je entsprechend konzentrischen Kreisbögen und Radien der Scheibe BIII angeordnet.,
wobei die Spalten der betreffenden Tabelle hinsichtlich der Stellungen der Ausschnitte 205 dieser Scheibe ua.
l8oJ versetzte Stellungen einnehmen.
Die Scheibe DIV, drehbar mn die Achse 102b angebracht,
besteht aus zwei Halbkreisen von verschiedenen Durchmessern.
Sie überdeckt teilweise die Vorderseite der
Scheibe Ulli und trägt auf der Hückseite, auf der Partie
von kleinerem Durchmesser, !Codezeichen 207 (Fig. 2),
die mit den Kodezeichen 111 für "Wahl identisch sind,
die auf der dritten Scheibe DIII angebracht sind. Die II: des eichen. 20-7 können in den fenster 20c neben den
ilr aezelohen 201, 202 erscheinen» ■
Die Scheibe DIV ucf&it ferner vier Abschnitte 2Co,
radial zueinander versetzt, j-ii z*;. eii,er der vier £ei-,.eu
vier j.*abeiie der Iwdeselc.ien. 211. £~ pafcea und
anter -¥inkel so versetzt, za.z sie mn I3CT verseüste
909Ö33/0173 -
βΑ0 ORIGIMAi
- ίο -·
Stellungen hz Verhältnis zu den vier K:dezeichen 207 einnehmen.
Die Scheibe DIV ermöglicht es, den Viert der vom Benutzer gegebenen Antwort ia Verhältnis zur richtigen Antwort
zu bewerten.
Die Scheiben D IV und DII tragen je lOiöofe 210 und 108,
mit denen sie sedreht ν erden können, wobei diese Ilnöpfe
durch zu den Scheiben konzentrische Schlitze, die in das Gehäuse 101 eingearbeitet sind (Fig. 3) hindurchtreten.
1Jm die Scheiben DI und DIII bedienen zu können, weist
das Gehäuse 101 Ausschnitte lC?a und 109b auf, die die
ständer 110a und 110b der Scheiben DI und DIII zugänglich
halten.
Die in Fi^. I dargestellte iabelle ermöglicht es, den
durch die Buchstaben A, B, 0, i) dargestellten Jotationskodezeicheii
211 einen numerischen Wart unter Berücksichtigung des i.iveaus des laufenden Testes zuzuweisen,
identifiziert durch eine:; der Ilodezeichen 10c, das im
Fenster 107 ^f der Vorderseite de; Gehäuses erscheint.
Das vorstehend teschriebene Garät arbeitet wie folgt:
Ein Eenutzer verfügt über einen Fragebogen, der tausend
Frauen u:.ifait, je gekennzeichnet durch, tausend IZo dezahlen
mit irei ZLiSeTn3 CCD bis 9593 sovie über das
Gerit, dessen Scheiben DI und DII je dia iZodezahlen
103 u11^ -0^ tragen, die es ermöglichen, tausend Hode-
909833/0173
JAVüiiHfiO ciAii BAD ORIGiNAL
- ii -
zahlen des Fragebogens zusammenzustellen«
Die linßezählen. 103 ermöglichen die Anzeige von Hunderten
und Sehnern j während die Kodezahlen 10 Jf die Anzeige von
Einern ermöglichen.
Der Benutzerj der, vie hier angenommen sei, ein Schüler
bei einem Progressionstest ist, beantwortet eine gestellte Frage, "beispielsweise die durch die Hummer SQk
auf dem Fragebogen gekennzeichnete Frage. Auf die Fr.age 681+ erscheinen vier Antworten als möglich,
;je gekennzeichnet durch die Nummern 1 bis k3 unter denen 'W
sich die richtige.Antwort befindet. Der Benutzer muß
die richtige Antwort bestimmen. Er wählt die Antwort Nummer 3*
Es handelt -sich jetzt darum, festzustellen, ob die gewählte
Antwort die richtige ist, und falls nioht, zu bestimmen, in welchem Ausmaß sie sich der richtigen
Antwort annähert. .
Zu diesem Zweck betätigt der Benutzer die Scheibe DI
des Gerätes.und läßt im Fenster lOH an der Vorderseite . m
de3 Gehäuses 101 die Zahl 68 erscheinen, die der Antwort
entspricht ι die er beantworten soll. Βεηη läßt -er unter Betätigung der Scheibe DII im Feinster
1O1I- eine der Kodezahlen 10? der "Notierung der Frage
erscheinen. Im vorliegenden Fall ist diese Notierungszahl· die k. Br hat also den Identifizierungskode der
Frage 681+ wieder zusammengestellt.
909033/0173
3^ ·' BADORtGtNAL
Diese Anzeige läßt im Fenster 107 eines der Kodezeichen
106 für Identifizierung des Testes des Uiveaus erscheinen.
Der Kode 106, der erscheint, ist das !Codezeichen xxx, das die Stufe xxx des Progressionstestes identifiziert,
was es dem Benutzer unter Bezugnahme auf seinen Fragebogen erlaubt, festzustellen, daß die von ihm zur
Anzeige gebrachte Frage die richtige ist.
Für die Notation seiner Antworten muß dementsprechend
der Benutzer auf die Spalte xxx der Tabelle in Fig. 6 Bezug nehmen.
Nachdem er 68k im Fenster 10U mittels der Scheiben DI
und DII hat erscheinen lassen, betätigt der Benutzer die Scheibe ώΙΙΙ, um im Fenster 112 eines der Kodezeichen
111 für Identifizierung der von ihm gewählten Antwort
erscheinen zu lassen.
Da er die Antwort Nummer 3 gewählt hat, läßt er Kode 3
erscheinen. Nachdem Kode 3 im Fenster 112 der Vorderseite des Gehäuses aufgetreten ist, befindet sich der
Ausschnitt 205 der Scheibe DIII, dem Kode 3 diametral
entgegengesetzt, am Ausschnitt 206 auf der Rückseite des Gehäuses und gibt eines der Farbkodezeichen 201
oder 202, auf der Rückseite der Scheibe DI für Bewertung der Antwort Nummer 3 auf die Frage 681+ frei.
Der Benutzer schwenkt dann die Vorrichtung um l80° um deren Längsachse und sieht im Fenster 2o6 die Bewertung
erscheinen, die seiner Wahl entspricht, und zwar in Form eines grünen Quadrates, wenn seine Wahl richtig
909833/0113
bad
ist und eines roten Quadrates, wenn das Gegenteil der
Fall l3t.
Im vorliegendenIPaIl ist das im Fenster 206 erscheinende
Codezeichen eines der Kodezeichen 202, entsprechend einer unrichtigen Antwort.
Der Benutzer weiß also bereits, daß er sich geirrt hat.
Gleichseitig kann er im Fenster 204 der Rückseite des
Gehäuses eines der Kodezeichen für ..Identifizierung der
richtigen Antwort lesen, hier eine 2.
Der Benutzer muß nunmehr sich noch darüber klar werden,
ob die von ihm gegebene Antwort völlig falsch ist oder ob er eine annähernd riohtige Antwort gegeben hat.
Zu diesem Zweok betätigt er die Scheibe DIV, wobei er im Fenster 206 eines der Kodezeichen 207 erscheinen
läßt j entsprechend der im Fenster 2Q1+ angezeigten richtigen
Antwort, nämlich Kodezeichen 2.
Die Information der gegebenen Antwort ist durch die Scheibe BIII gewahrt, die^ unbeweglich bleibt.
Ba das Kodezeiohen 2 vor das Fenster 206 gesetzt ist*
befindet sieh der Ausschnitt der- Scheibe JpIV8 der ihr
diametral gegenüber liegt,.am Fenster 209 und läßt
eines der Kodezeichen 211 flip Notation, angebracht auf
der Rückseite der Scheibe ÖIII erscheinen» -
Der Benutze?- sieht den Buchstaben B' im Fenster 209 ' ; ;^
erscheinen, was: es ihm erlaubt3 daraus abziileiten, * v
daß dieAntwort Nummer 31 dtk er gewählt hat, der ".";?■&'
richtigen Antwort benaohbarfc ist.
Will man den numerischen Wert der erhaltenen liote wissen,
so muß man auf die Tabelle der Fig. 6 Bezug nehmen, aus der sich ersehen läßt, daß für einen Test vom liiveau xscx:
und für eine Antwort mit dem Index B die erzielte i/o te
Der Benutzer muß sich dann an die Anweisungen halten,
die die in Frage kommende Aufgabe begleiten und die Bemerkungen, Informationen und Ratschläge zur Kenntnis
nehmen» um seine Fehler zu korrigieren und zur Lösung zu gelangen. Er kommt auf diese Weise mit eigener fiilfe
zur richtigen Antwort. Dafür ist dann, wenn da3 Eewertungskadezeichen,
das im Fenster 206 erscheint, ein
Kodezeichen 201 ist, die vom Benutzer gewählte Antwort richtig. Er weiß dann, daß die von ihm zu erzielende
Note das Maximum sein wird, unter Berücksichtigung allerdings
das Testniveaus, zu dem die Frage gehört. In Fall eines Testniveaus xxx wird er die Mote 7 erzielen.
Das erfindungsgemäße Gerät, nur als Ausführungsbeispiel
angegetotn, 1st für eine Fragenreihe von 1000 Fragen
vorgesehen! bei vier mögliehenAntwoxten, die einer
jeden Frag· entsprechenj jedoch versteht es sich von
selbst*daß ein solches Gerät einer Fragenreihe beliebiger
ITahl angepaßt werden kann, die eine mehr oder
igtjt gröle toahl von Fragen umfessiö kann, mit
§* «fhr; öS|tr||Äi«j3|:ipJfl«a Anzahl vorauf jecte Frage
«Öitlol|en Antworten* ■·;- ' _^ '"' -■'"■"-■.
rf Ψ !S^
Hierfür genügt es, zweclientsprechend die Anzahl der
Kodesahlen 103 und 105 der Scheiben DI und DII der Anzahl
der Tragen der Fragenreihe anzupassen und die Anzahl der Felder der !Codezeichen 201, 202 der Scheibe
DI, die Anzahl der Uahlkodezeichen 111 und der Ausschnitte
205 der Scheibe BIII auf die Anzahl der möglichenantworten
abzustimmen, wobei im übrigen das Gerät ebenfalls dementsprechend zu modifizieren ist.
Soll schließlich das Gerät für den Unterricht von Kindern
oder Analphabeten angepaßt v/erden, so können die
numerischen und alphabetischen Symbole, die im vorliegenden Beispiel verwendet -werden, gegebenenfalls
durch geometrische Symbole oder geeignete figürliche
Symbole ersetzt werden· Diese Symbole können, ebenso wie die numerischen und alphabetischen Symbole in Keliefform
und im Braille-Alphabet für Blinde ausgeführt werden.
§09633/0113
"■■■·;■ <*Viif.-tfy? „Ι.ί■{/{;;.»
Claims (6)
1. Gerät für die Korrektur und systematische Notation von didaktischen Tests, dadurch gekennzeichnet, daß es
in Kombination besteht aus: Einem flachen Gehäuse (101), an dessen beiden Wandungen vorn und hinten mit Fenstern
versehenj einer ersten drehbaren Scheibe (DI), das vorn
die Kodezahlen (103) für teilweise !dentifzierung der
Fragen trägt, welche Zahlen in einem ersten Fenster (101I)
DUf der Vorderseite des Gehäuses erscheinen können, und
auf der Rückseite mit Kodezeichen (201, 202) für die Bewertung der auf jede dieser Fragen möglichen Antworten,
wobei diese letzteren Kodezeichen in Kreissektoren
enthalten sind, unterteilt in ebenso viele konzentrische Felder, wie es mögliche Antworten gibt, und wobei ferner
jeder Sektor einen Kode (203) für Identifizierung der zu diesem Sektor gehördenden richtigen Antwort enthält,
welcher Kode in einem ersten Fenster (20U) auf der Rückseite des Gehäuses erscheinen kannj eine zweite drehbare
Scheibe (DII), konzentrisch zu ersten und von abweichendem Radius, die auf der Vorderseite eines Teils
Kodezahlen (105) für Identifizierung der Notierung der
verschiedenen auf der ersten Scheibe (D I) angegebenen Fragen trägt, um so die Identifizierung einer jeder dieser
Fragen zu vervollständigen, wobei diese Kodezahlen neben den Kodezahlen (103) für teilweise Identifizierung
erscheinen können, die auf der Vorderseite Ü*r eisten
Scheibe Im ersten Fenster (101O der Vorderseite dös
Gehäuses erscheinen, und andtrnttlls mit Kodezeiohen
909833/0173
(lOo).fUr Identifizierung des Niveaus des laufenden
Testes j die es ermöglichen, festzustellen, ob ein Identifizierungskode
für eine Frage richtig ist, und die in einem dritten Fenster (I07) an der Vorderseite des Gehäuses
erscheinen können} ferner eine dritte drehbare Scheibe (DIII), -im Gehäuse so angebracht, daß der Bereich
der ersten Scheibe, der die Kodezeichen (201, 202) für Bewertung der möglichen Antworten trägt, teilweise
überdeckt -wird, welche Scheibe auf der Vorderseite so
viel Wahlkodezeichen (111) trägt, wie es mögliche Antv/orten gibt, welche "mfahlkodezeichen in einem zweiten
Fenster (112) auf der Vorderseite des Gehäuses erscheinen können, versehen mit radial und unter Winkeln so
versetzten Ausschnitten (205)j daß in einein zweiten
Fenster (2Ob) auf der Rückseite des Gehäuses nur eines der konzentrischen Felder erscheinen kann, das den im
zweiten Fenster (112) derVorderseite des Gehäuses angezeigten
Wahlkodezeichen entspricht, und wobei die dritte Scheibe ferner auf der Rüokseite Kodezeichen (211) für.
Notation der verschiedenen Antworten umfaßt, die auf
der Rückseite der ersten Scheibe (BI) sich befinden,
welche Kodezeichen in einem dritten Fenster (209) der
Rüokseite des Gehäuses erseheinen können| eine vierte drehbare Scheibe (DIV), konzentrisch zur dritten, die
Kodezeichen (207) trägt,identisch mit den Wahlkodezeichen
der Vorderseite der dritten Scheibe (DIII), wobei diese vierte Scheibe unter 'winkeln und radial"νer- '
setzte Ausschnitte (208) trägt, §0 angeordnet, daS sie
9098*3/0113
8AÖ
vor diesen auf der Rückseite der dritten Scheibe (DIII)
befindlichen Notationskodezeichen vorbeigehen können, um so im dritten Fenster (209) der Rückseite des Gehäuses
ein Kodezeichen (211) erscheinen zu lassen, der der gewählten Antwort erteilten Note entspricht| sowie Mittel
(109a, 110a), die es ermöglichen, die Scheiben von Hand zu drehen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodezahlen (10$) für Identifizierung der Fragen, angebracht
auf der Vorderseite der ersten Scheibe (BI) und die Kodezeichen (201, 202) für Bewertung der entsprechenden möglichen
Antworten, angebracht auf der Rückseite der gleichen Scheibe, jeweils um 180° gegeneinander versetzte Stellungen
einnehmen.
J. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kodezeichen (201, 202) für die Bewertung der möglichen Fragen und die Kodezeichen (203) für die Identifizierung
der entsprechenden richtigen Antworten sich auf der Rückseite der ersten Scheibe (DI) befinden und jeweils um 180° versetzte
Stellungen einnehmen.
4. Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlkodezeichen
(111) auf der Vorderseite der dritten Scheibe (DIII) und die Aueschnitte (205) der Anzahl nach gleich sind, wobei
jeder Ausschnitt eine um 180° versetzte Stellung zur Stellung des entsprechenden Wahlkodezeichens einnimmt.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
909833/0173
die Kodezeichen (211) für Notation der verschiedenen Antworten
sich auf der Rückseite der dritten Scheibe (DIII) in Form einer Kodetabelle befinden, wobei die Zeilen und
die Spalten dieser Teile ^e so viel Notationskodezeichen
umfassen, wie es mögliche Antworten gibt.
6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine
Zeile und eine Spalte, die in der Notationskodetabelle. (211) die gleiche Stufe einnehmen, aus paarweise identischen und
in der gleichen Folge erfaßten !Codezeichen zusammengesetzt
sind.
7· Gerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeilen und Spalten der Notationskodetabelle (211) je auf
konzentrischen Kreisbögen und nach Radien der dritten Scheibe (DIII) angeordnet sind,,wobei die Spalten der Tabelle um 180°
versetzte Stellungen hinsichtlich der Ausschnitte (205) der dritten Scheibe (DIII) einnehmen.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
den Wahlkodezeichen (111) identischen Kodezeichen (207) und die Ausschnitte (208) der vierten Scheibe (DIV) der Zahl nach
gleich sind und um 180° versetzte Stellungen einnehmen.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die Seheiben zu drehen, aus Ausschnitten (109a, 109b)
an den Seitenkanten des Gehäuses bestehen, aus denen die Scheiben (DI8 DIII) vorspringen und/oder aus von den Scheiben
(DIIjDIV) getragenen Knöpfen (108, 210), die durch ±mdas
Gehäuse konzentrisch zu den Scheiben eingearbeitete Schlitze hindurchtreten.
909833/0173
1 81740A
-2ο-
1ο. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodezeichen in Ziffern, Buchstaben
und/oder farbigen Feldern bestehen.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kodezeichen aus Beliefs, insbesondere solchen der Braille-Schrift bestehen.
909833/0173
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR138246 | 1968-02-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1817404A1 true DE1817404A1 (de) | 1969-08-14 |
DE1817404B2 DE1817404B2 (de) | 1974-11-14 |
DE1817404C3 DE1817404C3 (de) | 1975-07-10 |
Family
ID=8645400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1817404A Expired DE1817404C3 (de) | 1968-02-01 | 1968-12-30 | Lernvorrichtung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3579875A (de) |
BE (1) | BE724835A (de) |
BR (1) | BR6805195D0 (de) |
CH (1) | CH507564A (de) |
DE (1) | DE1817404C3 (de) |
FR (1) | FR1583415A (de) |
GB (1) | GB1242610A (de) |
LU (1) | LU57431A1 (de) |
OA (1) | OA02946A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3707051A (en) * | 1971-02-22 | 1972-12-26 | S And R Associates Inc | Racing rules correlator |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US667397A (en) * | 1900-02-12 | 1901-02-05 | Frederick D Jones | Educational appliance and number-wheel. |
US1270668A (en) * | 1917-05-07 | 1918-06-25 | Cora J Spoor | Educational device. |
US1346929A (en) * | 1919-05-26 | 1920-07-20 | Zion Isidor | Educational device |
-
1968
- 1968-02-01 FR FR138246A patent/FR1583415A/fr not_active Expired
- 1968-12-02 LU LU57431D patent/LU57431A1/xx unknown
- 1968-12-03 BE BE724835D patent/BE724835A/xx unknown
- 1968-12-03 OA OA53441A patent/OA02946A/xx unknown
- 1968-12-05 CH CH1819168A patent/CH507564A/fr not_active IP Right Cessation
- 1968-12-18 GB GB60231/68A patent/GB1242610A/en not_active Expired
- 1968-12-20 US US785709A patent/US3579875A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-12-27 BR BR205195/68A patent/BR6805195D0/pt unknown
- 1968-12-30 DE DE1817404A patent/DE1817404C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1817404B2 (de) | 1974-11-14 |
BE724835A (de) | 1969-06-03 |
GB1242610A (en) | 1971-08-11 |
LU57431A1 (de) | 1969-07-31 |
BR6805195D0 (pt) | 1973-04-26 |
US3579875A (en) | 1971-05-25 |
OA02946A (fr) | 1970-12-15 |
FR1583415A (de) | 1969-10-31 |
DE1817404C3 (de) | 1975-07-10 |
CH507564A (fr) | 1971-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2750323A1 (de) | Lehrmaschine zum studium von fremdsprachen und der muttersprache | |
DE1817404A1 (de) | Geraet fuer systematische Korrektur und Notenbewertung von didaktischen Tests | |
EP1312064B1 (de) | Lernsystem | |
DE19803874C2 (de) | Audiovisuelles Lern-, Prüfungs-, und Quizgerät | |
EP0944897B1 (de) | Didaktischer lernhilfsapparat, vorzugsweise zur anwendung in der grundschule | |
DE3109180A1 (de) | Lerngeraet | |
DE19711433A1 (de) | Lernhilfsvorrichtung | |
Smith | A Picture of Research as Reflected in Proposals Submitted to the Cooperative Research Program | |
DE3201305A1 (de) | Didaktisches lern- und testgeraet | |
DE3915449A1 (de) | Unterrichtsmittel fuer sprachen mit einer reihe von frage- und antwortkarten | |
DE1811049A1 (de) | Lern- und Spieleinrichtung | |
DE1197654B (de) | Lehrspiel oder Lehrmittel zum Rechnen | |
DE1744201U (de) | Uebungs- und lerngeraet. | |
Bates | 6. Instruction in Political Science on Functional Rather than Descriptive Lines | |
DE327569C (de) | Einrichtung zur Messung der geistigen Energien bzw. zur Ermittlung der Intelligenz- und Charakterveranlagung von Personen | |
DE102011114598A1 (de) | Drehbare Lernspielvorrichtung | |
DE2714606A1 (de) | Geraet zur datenerhebung in den sozialwissenschaften | |
DE2103463A1 (de) | Diagnose-Stell-Kartei | |
DD260353A1 (de) | Lerngeraet, vorzugsweise im taschenrechnerformat | |
Psacharopoulos | Managing Educational Costs | |
DE8505295U1 (de) | Vorrichtung zur ueberpruefung der antworten in einem fragebogen fuer die fahrschulpruefung | |
Moley | 5. The Problems of a Scientific Survey of Criminal Justice | |
Barth | 4. Research Problems Relating to Public Opinion | |
Colegrove | 1. Comparative Government | |
Corwin | Constitutional Problems Under Lincoln. By James G. Randall.(New York: D. Appleton and Company. 1926. Pp. xx, 580.) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |