DE2750323A1 - Lehrmaschine zum studium von fremdsprachen und der muttersprache - Google Patents
Lehrmaschine zum studium von fremdsprachen und der mutterspracheInfo
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Description
2ΊbO j'z j
SCHIFF ν. FüNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Lehreinrichtungen, die vorzugsweise zum Studium von Fremdsprachen und der Muttersprache
vorgesehen sind.
Es ist eine Lehrmaschine (US-PS 3 780 450) bekannt, die eine einen Programmträger, eine Speichereinheit für die Codes
zur Beantwortung der Fragen des Programms und eine Konsole zur Sicherung einer halbautomatischen Betriebsart der
Lehrmaschine einschließende Aufgabeneinheit des Programms
aufeinanderfolgender algorithmischer Übungen enthält. Die Lehrmaschine enthält auch einen Dechiffrator zur Entschlüsselung
von Innenprogrammen der Speichereinheit und zur Anzeige einer richtigen Antwort. Der Dechiffrator ist mit der
Speichereinheit der Aufgabeneinheit verbunden, an die eine
Antworteingabeeinheit angeschlossen ist, die mit einem Eingang
einer Analyseeinheit für die eingegebene Antwort gekoppelt ist, deren anderer Eingang an die Konsole der Aufgabeneinheit
angeschlossen ist. Die Ausgänge der Analyseeinheit
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für die eingegebene Antwort sind mit einem Druckmechanismus,
mit der Speichereinheit und einer Signaleinheit verbunden.
Die Signaleinheit zeigt an, ob eine richtige oder falsche Antv/ort durch den Lernenden eingegeben worden ist, sowie
signalisiert die Betriebsart der Lehrmaschine. Die Signaleinheit ist an die Steuereinheit angeschlossen, die,falls
eine richtige Antwort auf die Frage der Übung eingegeben worden ist, einen Übergang zur Ausführung der nächsten Übung
sichert. Die Eingänge der Steuereinheit sind mit der Analyseeinheit für die eingegebene Antwort und mit der Speichereinheit
verbunden. Die Ausgänge der Steuereinheit sind mit der Antworteingabeeinheit und einer Konsultationseinheit gekoppelt,
die, falls eine falsche Antwort eingegeben worden ist, die Ausgabe einer Auskunftsinformation für jede Frage
des Programms algorithmischer Übungen gewährleistet.
Die Lehrprogramme für die bekannte Lehrmaschine sind immer verschlüsselt und berücksichtigen den stabilen Innenspeicher
der Maschine. Des öfteren bereitet dies im Lehrvorgang bestimmte Schwierigkeiten, weil auf der bekannten Lehrmaschine
keine Übungen aus den herkömmlichen Lehrbüchern verarbeitet werden können. Die Speichereinheit bietet trotz
einer recht großen Kapazität keine solche Möglichkeit, weil die Übungen aus den herkömmlichen Lehrbüchern unter Berücksichtigung
des Innencodes der Speichereinheit der Maschine
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zu programmieren sind. Dies ist in der Regel nicht möglich. Die Übungen aus den herkömmlichen Lehrbüchern müssen umprogrammiert,
umgeschrieben und vervielfacht werden, das bedeutet praktisch die Aufstellung einer neuen Übung und keine
deren operative Programmierung zur Ausnutzung in der Maschine.
Zweck der Erfindung ist es, didaktische Möglichkeiten der Lehrmaschine im automatisierten Lehrvorgang zu erweitern,
die Effektivität der Ausnutzung des Lehrstoffes aus den herkömmlichen Lehrbüchern und die Wirtschaftlichkeit
der Lehrmaschine zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lehrmaschine zum Studium von Fremdsprachen und der Muttersprache
zu schaffen, die es gestattet, unprogrammierte algorithmische Übungen aus den herkömmlichen Lehrbüchern für eine
Fremd- und die Muttersprache zu deren anschließender Verwendung in der Maschine operativ zu codieren.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Lehrmaschine zum Studium von Fremdsprachen und der Muttersprache,
die eine Aufgabeneinheit des Programms aufeinanderfolgender algorithmischer Übungen, einen Programmträger,
eine Speichereinheit für die Codes zur Beantwortung der
Fragen des Programms und eine einen halbautomatischen Betrieb der Lehrmaschine sichernde Konsole einschließt, die
ferner einen Dechiffrator zur Entschlüsselung von Innenprogrammen der Speicher-
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einheit und zur Anzeige einer richtigen. Antwort enthält,
der mit der Speichereinheit der Aufgabeneinheit verbunden ist, deren Konsole an eine Antworteingabeeinheit angeschlcc
sen ist, die mittels Schaltelemente eine Eingabe von Antworten auf die Fragen des Programms gewährleistet und rdt eine
ISingang einer Analyseeinheit für die eingegebene Antwort
gekoppelt ist, deren anderer üingang an die Konsole angeschlossen
ist, während die Ausgänge der Analyseeinheit für
die eingegebene Antwort jeweils mit einem Lruckmechanismus, mit der Spei ehe reinheit und mit einem .Mngang einer Signaleinheit
verbunden sind, die die Richtigkeit der eingegebene Antwort und die Betriebsart der Lehrmaschine anzeigt und mi
ihrem anderen Mngang an die Steuereinheit angeschlossen ii·.
die, falls eine richtige Antwort auf die Frage der Übung eingegeben worden ist, einen übergang zur Ausführung der Au
gäbe der nächsten Übung sichert, deren Eingänge mit der
Analyseeinheit für die eingegebene Antwort und mit der Speichereinheit der Ausgabeeinheit des Programms aufeinanderfolgender
algorithmischer Übungen und deren Ausgänge mit einer Konsultationseinheit, die, falls eine falsche Antwort
eingegeben worden ist, für die Ausgabe einer Auskunftsinformation für jede Frage des Programms algorithmischer
Übungen auf Wunsch des Lernenden sorgt, und mit der Antworteingabeeinneit
gekoppelt sind, die Aufgabeneinheit ge-
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maß dor Erfindung mit einem operativen Programmator zur Sicherung
einer Programmierung von algorithmischen Übungen au einem beliebigen herkömmlichen Lehrbuch für eine -t'remä- ui^<\
die Muttersprache und zu deren anschließender Auswertung ider Lehrmaschine versehen ist, dor in 5Orm einer an die
Steuereinheit und an den Dechiffrator angeschlossenen Speichereinrichtung ausgeführt ist und über die Steuereinheit
mit der Speiehereinheit der Aufgabeneinheit und mit der Ant worteing'abeeinheit unter üeiiutzung von algorithmischen Übun gen mit einer eindeutigen Lösung aus den herkömmlichen Lehr büchern in '..'echselwirkung steht.
Steuereinheit und an den Dechiffrator angeschlossenen Speichereinrichtung ausgeführt ist und über die Steuereinheit
mit der Speiehereinheit der Aufgabeneinheit und mit der Ant worteing'abeeinheit unter üeiiutzung von algorithmischen Übun gen mit einer eindeutigen Lösung aus den herkömmlichen Lehr büchern in '..'echselwirkung steht.
Zur operativen und exakten Vorbereitung der Arbeit der
Lehrmaschine in einem beliebigen Betrieb ist es zv/ecknäßig, daß der operative Pr ogr animator abnehmbar in Form einer Kassette mit einer Steckverbindung ausgeführt und mit einem
Satz von Verschlüsselungsstäben versehen ist, deren jeder
einen Kopf mit einer daran angebrachten Ziffernanzeige und
auf der Kontaktachse des Verschlüsselungsstabes entsprechen, der Ziffernanzeige angeordnete Kontakte aufweist.
Lehrmaschine in einem beliebigen Betrieb ist es zv/ecknäßig, daß der operative Pr ogr animator abnehmbar in Form einer Kassette mit einer Steckverbindung ausgeführt und mit einem
Satz von Verschlüsselungsstäben versehen ist, deren jeder
einen Kopf mit einer daran angebrachten Ziffernanzeige und
auf der Kontaktachse des Verschlüsselungsstabes entsprechen, der Ziffernanzeige angeordnete Kontakte aufweist.
Zur Erhöhung der Zuverlässigkeit ist es notwendig, daß der operative Programmator auf d.,-m Boden der Kassette liegende,
mit der Steckverbindung gekoppelte und mit den Ver—
schlüsseluxigsstäben über Kontakte verbundene Kontaktstreifen aufweist.
schlüsseluxigsstäben über Kontakte verbundene Kontaktstreifen aufweist.
Zur Gewährleistung der Zuverlässigkeit der Fixierung
und zur Vereinfachung der Anordnung des Verschlüsselungs-
und zur Vereinfachung der Anordnung des Verschlüsselungs-
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Stabes in der erforderlichen Stellung ist es geboten, daß
der Kopf eines jeden Verschlüsselungsstabes mit Federn und der obere Deckel der Kassette mit Markierungen versehen ist.
Die Ausnutzung des operativen Erogrammators in der Schaltung der Lehrmaschine gestattet es, eine frei gewählte
Übung aus einem beliebigen herkömmlichen Lehrbuch zu deren anschließender Auswertung in der Lehrmaschine zu programmieren.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels und beiliegender Zeichnungen
näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 Blockschaltbild der Lehrmaschine zum Studium von Fremdsprachen und der Muttersprache, gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 Gesamtbild des operativen Programmators, gemäß
Fig. 2 Gesamtbild des operativen Programmators, gemäß
der Erfindung;
Fig. 3 Anschlußbild des operativen Programmators in der
Fig. 3 Anschlußbild des operativen Programmators in der
Lehrmaschine, gemäß der Erfindung.
Die Lehrmaschine zum Studium von Fremdsprachen und der Muttersprache weist eine Aufgabeneinheit 1 (Fig. 1) des Programms
aufeinanderfolgender algorithmischer Übungen auf, die eine zur Erzeugung eines festen verschlüsselten Programms
dienenden Schrittschalter und Relaisgruppen enthält, eine Speichereinheit 2, einen Programmträger 3 in Form einer Karte
mit auf sie aufgetragenen algorithmischen Übungen oder eines Buches mit unter Berücksichtigung von Codeprogramraen
der Speichereinheit 2 programmierten Übungen und
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eine einen halbautomatischen Betrieb der Laochine mit; dem
Lehrer im System sichernde' /Zonsole 4- auf. Hierbei befindet
sich die Konsole 4- als solche auf dem Tisch des Lehrers. Darüber
hinaus enthält die Aufgabeneinheit einen operativen Programrr.ator
5} der zur Sicherung einer Programmierung von
Übungen algorithnischen TyPs aus einem beliebigen herkömmlichen
Lehrbuch für eine Fremd- und die Aiuttersprache dient.
Die Speichereinheit 2 ist mit einem eine Entschlüsselung der verschlüsselten Programme der Speichereinheit 2 gewährleistenden
Dechi'ffrator 6 verbunden, er kann auch zur Entschlüsselung des Speichers des auch mit dem Dechiffrator 6 ge
koppelten operativen Programmators 5 dienen. Dies ist bei
einer vorherigen Prüfung einer neuen durch d^n Lehrer verschlüsselten
algorithmischen Übung erforderlich, bevor sie dem Lernenden vorgelegt wird. An die Konsole 4 ist eine Antworteingabeeinheit
7 angeschlossen, an die eine Analyseeinheit 8 für die eingegebene Antwort geschaltet ist. An die
Analyseeinheit 6 sind die Speichereinheit 2, die Konsole A- und ein Druckmechanismus 9 angeschlossen, der, falls erforderlich,
die Arbeitsergebnisse der Lernenden in gedruckten Form oder mit Hilfe von Ziffernanzeigeeinheiten ausgibt. ·
Die Steuereinheit 10, deren Eingänge mit der Analyseeinheit
8, dsm operativen Programmator 5 und der Speichereinheit
2 gekoppelt sind, ist mit Itelaisgruppen und Umschaltern
ausgeführt und verwirklicht die Vorbereitung der lehrmscchir.e
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auf die Arbeit, gibt die Betriebsart vor u:id sorgt bei der
Eingabe einer richtigen Antwort durch den Lernenden auf die Frage der übung für einen Übergang aur nächsten übung;, Aa
einen Ausgang der Steuereinheit 10 ist eins Konsultaticnseinheit
11 angeschlossen, die in Falle der iängabe einer
falschen Antwort auf 2/unsch des Lernenden die erforderliche
Infornation ausgibt* Dar zweite Ausgang der Steuereinheit
10 ist mit der Antworteingabeeinheit 79 der dritte Ausgang
nit einer Signaleinheit 12 verbunden, die die Zahl der falschen Antworten auszählt oder die Zensuren der Lernenden
bei der Arbeit der Lehrmaschine ia Eatrieb "Prüfung" ausleuc
tetf^ die Richtigkeit oder Falschheit der eingegebenen Antwor
bei der Arbeit der Lehrmaschine in Estrieb "Training" signal
siert und anzeigt, in welchen Betrieb die Uaschine arbeitet.
Der eine Speichereinrichtung darstellende operative Progrannator 5 (Fig· 2) ist abnehmbar in Fora einer eine
Anzeigelampe 16 und Markierungen 17 aufweisenden Kassette 13 nit einem Handgriff 14 und einer Steckverbindung 15 ausgeführt*
Innerhalb der Kassette 13 liegen auf den Boden sieben Kontaktsreif en 18, über denen zehn in Kontakthülsen 19
an beiden Enden befestigte Verschlüsselungsstäbe 20 angeordnet sind· Die Zahl der Verschlüsselungsstäbe 20 wiederspiegel
die Zahl der Fragen in dea einem Lernenden vorgelegten Programm·
Jeder Verschlüssolungsstab 20 weist je sieben zur Kontaktachse des Verschlüsselungsstäbes 20 parallel geschaltete
Kontakte 21 auf, was in vorliegenden Fall caxi^ale V.'ahl-
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möglichkeiten (einen von sieben) wiederspiegelt. Die Nummer
eines jeden der sieben Kontakte 21 entspricht der Tastennummer der Antworteingabeeinheit 7. Am Kopf 22 des Verschlüsselungsstabes
20 sind Anzeigeζiffern 23 von eins bis sieben angebracht,
die durch freies Drehen des Kopfes 22 gegen eine auf den Deckel der Kassette 13 aufgetragene Markierung 17
eingestellt werden können. Bei der Einstellung einer der Anzeigeziffern 23 gegenüber der Markierung 17 wird der Kontakt
21 des Verschlüsselungsstabes 20 mit einem der Kontaktstreifen 18 zur Deckung gebracht. Zur sicheren Festhaltung des
Kontaktes 21 mit dem Kontaktstreifen 18 ist zwischen einer der Kontakthülsen 19 und dem Kopf 22 eine (in Fig. nicht gezeigte)
Feder untergebracht. Alle zehn Verschlüsselungsstäbe 20 haben eine gleiche Form, eine gleiche Anordnung der Kontakte
21 auf der Achse und gleiche Befestigungsteile.
Montage, Schalterart und Anzahl der vertikalen und horizontalen Kontakte 21 berücksichtigen in der Ausführung die
Besonderheiten der Speichereinheit 2 und der Antworteingabeeinheit
7. Die Zahl der Verschlüsselungsstäbe 20 kann beliebig sein, sie können in mehreren Kassetten montiert werden,
die Verschlüsselungsstäbe 20 selbst können Flächen aufweisen, was das Wesen der Erfindung nicht ändert.
Die Kontakthülsen 19 eines jeden VerschlUaselungsstabes
20 besitzen selbständige Ausgänge 24 (Fig. 3). Fig. 3 zeigt die Ausgänge der Kontakthülsen 19 (Fig. 2) für nur zwei Ver-
schlüs-
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selungsstäbe 20 - des ersten und des letzten» Die Ausgänge
24- (?ig. p) aller Kontakthülsen 19 (i'ig. 2) sind au die
Steckverbindung 15 angeschlossen.Dia Zahl der Vertikalreihe::
entspricht dar Zahl der Verschlüsse lungs stäbe 20, d»he der
Zahl der Fragen in einem den Lernenden aus einen herkömmlichen
unprogra-aiierten Lehrbuch angebotenen Progrsm« Die auf de~
Boden der Kassette Ip angeordneten Kontaktstreifen 18 v/eisen
Ausgänge 259 2S9 27, 2S3 29, 3O9 31 (K-S· 3) auf, deren ^edc
einen von auf einer Codeplatte 32 angeordneten Sprachelenenten entspricht«, Die Ausgangs 25 bis 51 sind an öffnungsiontakte
33s. eines Relais 53 der Steuereinheit 10 ange sch loss en
Fig. 3 zeigt eins Schließung dor Kontakte 21 des ersten und
des Söhnten Verschlüsseluzigsstabes 20 (5'ig. 2) entsprechend
der Einstellung der Anseigssi^forn 2p an ersten und sehnten
Kopf 22 gegenüber der ersten bsv;» sweiten Markierung 17.
Konstruktiv ist die Schaltung dos operativen Progranrcators
5 aui einer aueiseitigen, auf den Boden der Kassette 13
angeordneten Druckplatte 13 ausgeführt, auf der die Kontaktstreifen 18 befestigt sind« Einer der Seitenteile der Druckplatte
dient gleichzeitig als Einsatz der Steckverbindung
Die Schließkontakte 3ph (51g· 3) des Seiais 35 sind an
bewegliche Kontakte 3V 35s 56» 57» ^3* 2S>» 40 <*es Schrittschaltors
der Speichereinheit 2 angeschlossen, deren jeder einen der Sprachelenento auf einer Codeplatte 4-1 der Antv/orceingabeeinheit
7 entspricht^ Jede der ersten sieben Platten
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42 des Schrittschalter* weist LamsLLen 43 auf, die- zur Schai:'
fung eines Zodepositionen. 44 enthaltenden ICcdeprogrnrcs ausgenutzt
r;erden0 Der bewegliche Zozx'z&lzt 45 dor achton Platte
42 des Schrittschalter ist nil·j einen- Umschalter 45 der
Steuereinheit 10 verbunden Der Umschalter ^7 ist an das 2s~
lais 33 und der Umschalter -:-3 mit der erstes. Lamelle 4p der
ersten Platte 42 dos Schrittschalters der Speichereinheit
2 gehoppeltβ Die Ausjänse 2-:- der Zcntahthülson 19 (ITig. 2)
sind mit den Lamellen -;->' (?i-e 3) to achter. Platte 42 verbundeno
Das Öffnunsshcntalxt 49a des S-elais 49 ist nit einer
Kcnsuitaticnstaste 50 der Steuereinheit 10 und nit einer
Speisecuelle zur Selbsthaltun^ des Heiais 49 verbunden, bis
eine richtige mntwort erhalten worden ist· Dar impuls der
richtigen Antwort überführt οοώ. Schrittschalter der Speichereinheit
5 ic eine neue Stellung und hebt g-eic&zeitig Q^e
Selbsthalt-ons des Relais 49 auf«
Die Antworteinsabeeinheit 7 weist sieben Schaltelenente
bzw«, Knöpfe 51 &uf5 die ^e vier Kontakte - a, b, C8 d - (geseilt
am· Beispiel der zwei Knöpfe 51) besitzen. Jeder Knopf
51 entspricht einen der auf der ladeplatte 41 angeordneten
Sprachelem-envjee An den Kontalrt "a" jedes Knopfes 51 isc ein
entsprechender beweglicher Kontaht 53s des Relais 33 angeschlossene
Dor zweito, mit dQn entsprechenden Kontakten eine,
jeden der sieben Knöpfe 51 ^ Heihe liegende Kontakt iroM ist
nit eines Seiais 52 der Analyseeinheit 8 verbunden. Der drit-
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te Kontakt McH eines jedes Knopfes 51 ist ait der Speisequel
Ie verbunden. Die in Reihe liegenden vierten Kontakte "d1*
sind an einen Schließkontakt 52a des Relais 52 der Aaalyseeinheit
8 angeschlossen, die mit dea Drucksechanisaus 9, der Signaleinheit 12 sov/io nit den Relais 4-9 der Steuereinheit
10 und axt der Konsultationstaste 50 verbunden ist· Der öffnungskontakt
52b dos Relais 52 ist an Speisequelle, Druckeschanisaue
9» Signaleinheit 12 und Speichereinheit 2 angeschlossen·
Die Arbeit der Lehrmaschine geschieht wie folgt· Der
Lehrer bestimmt, indem er ein spezielles Lehrbuch mit algorifclxoischen,
unter Berücksichtigung verschlüsselter Programm
der Speichereinheit 2 programmierten Übungen einer beliebigen Sprache benutzt, welche der Übungen der Lernende zu
machen hat, beispielsweise eins übung im richtigen Gebrauch von Präpositionen in der englischen Sprache, die zur Veranschaulichung
aus 10 aufeinanderfolgenden Aufgaben mit einer eindeutigen lösung besteht·
1· Take yourself ··· hand·
2· Z took him *.· dinner once·
1· Take yourself ··· hand·
2· Z took him *.· dinner once·
3· She died ··· a heart attack after a long illness· 4·. X was successful ··· my opinion·
5. I' m not ·. the least blind to your advice·
6. 1 did it entirely ··. my own·
7· The party was ·.· its height·
7· The party was ·.· its height·
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8, I disapproved .· what I saw,
9· He was a big nan, bigger than John ... e head.
10, She was silent ... a bit.
Diese Übungen sind unter Berücksichtigung der Codepositionen
44 der Speichereinheit 2, wie dies in Fig. 3 gezeigt,
programmiert. Die richtigen Antworten v/erden in Form von
Präpositionen in, to, by9 for, of, an, at darstellenden
Sprachelementen auf der Kodeplatte 41 geschrieben. Pur die
erste Aufgabe wird die Präposition "in", für die zweite "to"
für die dritte "of" usw. "in", "in", "or.", "at", "by", "for"
eine richtige Antwort sein· Aus der Kodepositionon 44 auf den Platten 42 ist ersichtlich, daß die richtige Antwort für
jede Aufgabennummer nit einer entsprechenden Kodeposition
44 zusammenfällt. Bai der Ausführung der ersten Aufgabe der
Übung ist also der erste Knopf 51 der Antworteingabeeinheit 7 durchzudrücken. Über diesem Knopf 51 steht ein auf der
Kodoplatte 41 angebrachte Spracheleiaent "in", was der richtigen
Antwort: Talze yourself in hand entspricht» Im Falle
der richtigen Antwort erfolgt eine Schließung der Kontakte "a" und 1V des entsprechenden Knopfes 51» und ein der richtingen
Antwort entsprechendes Impuls passiert die Kontakte 35b und 35c und die Kontakte "a" und "b" des Knopfes 51,
vom beweglichen Kontakt 3^· der ersten Platte 42 kommend, und
gelangt auf das Heiais 52. Hierbei schließt der Kontakt 52,
und die Spannung wird der die Richtigkeit der Antwort dee
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Lernenden anzeigenden Anzeigelampe der Signale iahe it 12 und
gleichseitig den Schrittschalter der Speichereinheit 2 sugeführt,
wodurch er in eine für die zweite Antwort vorbereitete
Codeposition 44 gelangt.
Im Falle einer falschen Antwort, beispielsweise bei=:
Krücken des siebten Knopfes 51 (wie dies in Fig· 3 gezeigt;
ist), was einen falschen Gebrauch dor Präposition "at" entspricht,
schließen die Kontakte "c" und "d" des entsprechenden
Knopfes 51· Hierbei passiert der der falschen Antwort
entsprechende Impuls den Kontakt 52 und gelangt in weiteren
auf die Anzeigelampe der Signaleinheit 12, die anzeigt, daß der Lernende falsch geantwortet hat» Hierbei spricht das
Relais 49 an, wodurch der Kontakt 49a geschlossen wird· Die
Inschrift "falsch" auf dem Leuchtbild der Signaleinheit 12
erlischt nur nach der Eingabe einer richtigen Antwort durch den Lernenden. In Augenblick der Eingabe der richtigen
Antwort schaltet das Beiais 49 ab, wodurch der Kontakt 49a
geöffnet wird· Auf Wunsch kann der Lernende eine erforderliche Auskunft zur richtigen Aufgabenlösung erhalten, wozu e:
auf die Konaulatationstaste 50 zu drücken hat· Infolgedessen
erhält er eine Information als Ausleuchtung des richtigen
auf der Karte des Programmträgers 3 fader auf dem Leuchtbild der Konsultationseinheit 11 befindlichen Sprachelemente· Der
ist der Arbeitsablauf der Lehrmaschine, falls ein mit Bück-
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sieht auf die Kodepositionen 44 programmierter Lehrstoff ausgenutzt
wird. In Fig. 2 ist in Fora eines Diagramms eines de:
vielen verschlüsselten Programme mit zehn Kodepositionen 44-dargestellt.
Die Arbeit der Lehrmaschine bei der Ausnutzung eines beliebigen
herköimlichen Lehrbuches geht wie folgt vor sich.
Der Lehrer ninmt in Lehrvorgang aus irgendeinem gedruckten
herkömmlichen Lehrbuch die ihm erforderlich erscheinende alge rithnische Übungen. Die Programmierung erfolgt mit Hilfe des operativen Prograrranators ^.
Der Lehrer ninmt in Lehrvorgang aus irgendeinem gedruckten
herkömmlichen Lehrbuch die ihm erforderlich erscheinende alge rithnische Übungen. Die Programmierung erfolgt mit Hilfe des operativen Prograrranators ^.
In Fig. 3 ist der Text solch einer gleichfalls aus zeh:
Aufgaben bestehenden Übungen aufgeführt. Als Sprachelemente dienen Präpositionen. Sämtliche Aufgaben sind wahlfrei und
fallen mit keinen der vielen verschlüsselten Programme der
Speichereinheit 2 zusammen. Zur Auswertung derartiger Aufgaben stellt der Lehrer eine der Anzeigeziffern 23 (Fig. 2)
3edes Kopfes 22 des Verschlüsselungsstabes 20 gegen die Markierung 17 ein, nachdem er vorher alle Sprachelemente der se· gebenen Übung auf der Codeplatte 32 wahlfrei, wie dies in
?i£· 3 gezeigt ist, untergebracht hat. Für die erste Aufgabe wird die Präposition "in",für die zweite - "to" und weiter
der Reihe nach "for", "for", "in", "for", "by", "of", "for", "at·" die richtige sein. Hierbei stellen sich die Anzeige-
Speichereinheit 2 zusammen. Zur Auswertung derartiger Aufgaben stellt der Lehrer eine der Anzeigeziffern 23 (Fig. 2)
3edes Kopfes 22 des Verschlüsselungsstabes 20 gegen die Markierung 17 ein, nachdem er vorher alle Sprachelemente der se· gebenen Übung auf der Codeplatte 32 wahlfrei, wie dies in
?i£· 3 gezeigt ist, untergebracht hat. Für die erste Aufgabe wird die Präposition "in",für die zweite - "to" und weiter
der Reihe nach "for", "for", "in", "for", "by", "of", "for", "at·" die richtige sein. Hierbei stellen sich die Anzeige-
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Ziffern 23 (SIg. 2) gegen die Markierungen 17 in nachstehender Reihenfolge: zwei, eins, vier9 vier, fünf, vier, sechs,
drei, vier, sieben ein«
Nachdem die Anzeigeziffern 23 aller zehn Verschlüsselungsstäbe
20 in der erforderlichen Lage gegenüber den zehn Markierungen 17 eingestellt worden sind, wird die Kassette 1;
des operativen Progranoators 5 ia Gehäuse der Lehrmaschine
"befestigt· Y/enn der operative Programmator 5 richtig eingestellt
ist, brennt die Anzeigelanpe 16 auf, worauf der Deckel der Lehnaaschine gesperrt wird· Danach wird der operative
Programsator 5 en die Steuereinheit 10 mit Hilfe des
Umschalters 47 angeschlossen· über den Umschalter 46 wird die
Spannung von der Speisequelle auf den echten beweglichen Kontakt 45 und auf die an die Ausgänge 24 der Kontakthülsen 19
(Pig, 2) angeschlossenen Lamellen 43 der achten Platte, also
auf die Kontakte 21 der Verschlüsselungsstäbe 20 und auf eine
entsprechenden Kontaktstreifen 13 gegeben·
Für die erste Aufgabe ist die Präposition "in" eine richtige Antwort, alle übrigen Präpositionen sind falsch.
Sein ersten Verschlüsselungsstab 20 wird also
der zreite Kontakt 21 erschlossen sein, v/as der Anzeigeziff?r
"zwei" auf dessen Kopf 22 entspricht. Der einer richtigen Antwort entsprechende Impuls geht durch den zweiten Kontakt 2.'.
( ^ig· 3)» die Kontakte 33a und 33c sowie die Kontakte "a"
und "b" dos zweiten Knopfes 51 durch und gelangt auf das Re-
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lais 52, worauf sich der Kontakt 52b schließt. Hierbei wird
die Spannung der die Richtigkeit der Antwort anzeigenden Anzeigola~pe
der Signaleinheit 12 und gleichzeitig dem Schrittschalter
der Speichereinheit 2 zugeführt, wodurch er auf den.
nächstfolgenden Kontakt 21 überführt wird.
In Falle einer falschen Antwort, beispielsweise bein Gebrauch
der Präposition "for" bei der ersten Aufgabe, d.h# bein Drücken des vierten Knopfes 51» schließen die Kontakte
"c" und "d", spricht das Relais 52 an, schließt der Kontakt
52a, VJLd brennt die Anzeigelampe 12 der Signaleinheit 12 auf.
was auf die Falschheit der Antwort hinweist· Ealls erforderlich.,
kann der Lernende eine Auskünfte information einziehen,
wozu die Konsultationstaste verwendet wird.
Der Durchgangssyklus der den richtigen und falschen
Antworten entsprechenden Impulse ist identisch sowohl bei der Ausnutzung des operativen Programcators 5 nit seinen
Kodesysten für den Lehrstoff als auch ohne ihn unter Benutzung der stabilen Speichereinheit 2.
In Wortlaut der Beschreibung sind Beiapiele der Progranne
in der englischen Sprache angeführt, aber es ist vollkon-
nea klar, daß die vorliegende Lehrmaschine zum Studium einer
beliebigen Fremd- oder der Muttersprache herangezogen werdri
kann.
Die elektrische Schaltung des operativen Programmatora
5 gestattet es ihm, die Speichereinheit 2 (Fig. 1) von der
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Schaltung der Lehrmaschine abzuschalten und deren Stelle zu besetzen, wobei dessen technische Kenndaten es ermöglichen,
eine beliebige Übung algorithmischen Typs aus einem beliebigen herkömmlichen Lehrbuch zu programmieren. Die verschlüsselten
Programme werden mit Hilfe des operativen Programmators 5 von Hand erzeugt. Dadurch werden eine große Stundenzahl
bei die Lehrprogramme für Lehrmaschinen aufstellenden Lehrern bzw. Programmierern und der mit einer Vervielfachung
der Programme zusammehängende materielle Aufwand erspart.
Es entsteht die Möglichkeit, die Programmierung von Übungen algorithmischen Typs aus einem beliebigen Lehrbuch für eine
beliebige Fremd- oder für die Muttersprache zu sichern, es werden didaktische Möglichkeiten der Lehrmaschine wesentlich
erhöht, die dadurch wirksamer und wirtschaftlicher wird.
809820/0904
Claims (3)
- PATENTANWÄLTE *· ' ν-» W «J ί-SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCKMARIAHILFPLATZ 2 4 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95Ο16Ο, D-8OOO MÖNCHEN 95KARL LUDWIQ SCHIFFDIPL. CHEM. DR. ALEXANDER v. FÜNERMoskovskij gosudarstvennyj pedägogi-tschekij institut inostrannych dipl· ing- peterjazykov iraeni Morisa Toreza DIPLCHEM· DB-UBSUL1 SCHÜBEL-HOPFDIPL. ING. DIETER EBBINGHAUS DR. ING. DIETER FINCKTELEFON (Ο8Θ) 48 SO 54TELEX 5-23S6S AURO DTELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHENDA-1822710. November 1977LEHRMASCHINE ZUM STUDIUM VON FREMDSPRACHEN UND DERMUTTERSPRACHEPatentansprüche1J Lehrmaschine zum Studium von Fremdsprachen und der Muttersprache, die eine Aufgabeneinheit des Programms aufeinanderfolgender algorithmischer Übungen, die einen Programmträger, eine Speichereinheit für die Codes zur Beantwortung der Fragen des Programms und eine einen halbautomatischen Betrieb der Lehrmaschine sichernde Konsole einschließt, einen Dechiffrator zur Entschlüsselung von Innenprogrammen der Speichereinheit und zur Anzeige einer richtigen Antwort enthält, der mit der Speichereinheit der Aufgabeneinheit verbunden ist, deren Konsole an eine Antworteingabeeinheit angeschlossen 1st, die mittels Schaltelementen eine Eingabe von Antworten auf die Fragen des Programms gewährleistet und mit8098?n/09(U2 7 b U J 2einem Eingang einer Analyseeinheit für die eingegebene Antwort gekoppelt ist, deren anderer Eingang an die Konsole angeschlossen ist, während die Ausgänge der Analyseeinheit für die eingegebene Antwort jeweils mit einem Druckmechanismus, mit der Speichereinheit und mit einem Eingang einer Signaleinheit verbunden sind, die die Richtigkeit der eingegebenen Antwort und die Betriebsart der Lehrmaschine anzeigt und mit ihrem anderen Eingang an die Steuereinheit angeschlossen ist, die, falls eine richtige Antwort auf die Frage der Übung eingegeben worden ist, einen Übergang zur Ausführung der Aufgabe der nächsten Übung sichert, deren Eingänge mit der Analyseeinheit für die eingegebene Antwort und mit der Speichereinheit der Aufgabeneinheit des Programms aufeinanderfolgender algorithmischer Übungen und deren Ausgänge mit einer Konsultationseinheit, die, falls eine falsche Antwort eingegeben worden ist, für die Ausgabe einer Auskunftsinformation für jede Frage des Programms algorithmischer Übungen auf Wunsch des Lernenden sorgt, und mit der Antworteingabeeinheit gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufgabeneinheit (1) mit einem operativen Programmator (5) zur Sicherung einer Programmierung von algorithmischen Übungen aus einem beliebigen herkömmlichen Lehrburch für eine Fremd- und die Muttersprache und zu deren anschließender Auswertung in der Lahrmaschine versehen ist, der in Form einer an die Steuereinheit (10) und an den Dechiffratc. (6) angeschlossenen Speichereinrichtung ausgeführt ist und über die Steuereinheit (10) mit der809820/0904^7SCi J 2 'JSpeichereinheit (2) der Aufgabeneirheit (1) und mit der Antworteingabeeinheit (7) unter Benutzung von algorithmischen Übungen mit einer eindeutigen Lösung aus den herkömmlichen Lehrbüchern in Wechselwirkung steht.
- 2. Lehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e kennze ichnet , daß der operative Programmator (5) abnehmbar in Form einer Kassette (13) mit einer Steckverbindung (15) ausgeführt und mit einem Satz von Verschlüsselungsstäben (20) versehen ist, deren jeder einen Kopf (22) mit einer daran angebrachten Ziffernanzeige (23) und auf der Kontaktachse des Verschlüsselungsstabes (20) entsprechend der Ziffernanzeige (23) angeordnete Kontakte (21) aufweist.
- 3. Lehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der operative Programmator (5) auf dem Boden der Kassette (13) liegende, mit der Steckverbindung (15) gekoppelte und mit den Verschlüsselungsstäbeη (20) über die Kontakte (21) verbundene Kontaktstreifen (18) auf v/eist.k. Lehrmaschine nach Anspruch 2 bis 3, dadurch g e kennze ichnet , daß der Kopf (22) eines jeden Verschlüsselungsstabes (20) mit Federn und der obere Deckel der Kassette (13) mit Markierungen (17) versehen ist.809820/090A
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