DE1447310A1 - Unterrichtsgeraet - Google Patents

Unterrichtsgeraet

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DE1447310A1
DE1447310A1 DE19601447310 DE1447310A DE1447310A1 DE 1447310 A1 DE1447310 A1 DE 1447310A1 DE 19601447310 DE19601447310 DE 19601447310 DE 1447310 A DE1447310 A DE 1447310A DE 1447310 A1 DE1447310 A1 DE 1447310A1
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DE
Germany
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contacts
questions
answer
relay
program
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DE19601447310
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English (en)
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Hansel Charles Edward Mark
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HANSEL CHARLES EDWARD MARK
Original Assignee
HANSEL CHARLES EDWARD MARK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B7/00Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
    • G09B7/06Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers
    • G09B7/08Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers characterised by modifying the teaching programme in response to a wrong answer, e.g. repeating the question, supplying further information

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  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)

Description

  • Unterrichtsgerät Die Erfindung betrifft ein Unterrichtegerät,das mit einer Vorrichtung zum Auswählen eines Programmes von an einen Schüler $u stellenden Fragen sowie mit einer Vorrichtung versehen ist, durch welche die Fragen entsprechend dem gewählten.Programm aufeingnderfolgend dem Schüler übermittelt werden,und das eine von Hand zu betätigende Vorrichtung,durch die der Schüler Ant-worten auf die gestellte Fragen aufzeichnen kann,sowie eine Vorrichtung aufweist,durch welche dem Schüler die richtige Antwort gegeben wird,wenn eine falsche Antwort aufgezeichnet wird.
  • durch die vorliegende Erfindung soll ein verbessertes Unterrichtsgerät dieser Art geschaffen werden,das geeignet ist, dem Gedächtnis eines Schülern die richtige Beantwortung einer beliebigen Frage einen Programmes,auf die er zunächst falsch geantwortet oder in anderer Weise zu erkennen gegeben hat,daß er die richtige Antwort nicht weiß,in zuverlässiger Weise'mit bleibender Erinnerung einzuprägen. Demgemäß.besteht bei einem Unterrichtsgerät,das die angegebenen Vorrichtungen aufweist,die,Erfindung darin,daß es mit ei- ' ner Vorrichtung versehen ist,die dem behüler,,wenn er auf eire in einem Hauptprogramm enthaltene Frage eine falsche Antwort aufgezeichnet oder.auf'andere Weise,z.B.durch Drücken einer Taste,' angezeigt hat,daß er die richtige Antwort nicht weiß,die richtige Antwort übermittelt und,nachdem der Schüler dann die richtige Antwort aufgezeichnet hat,die selbsttätige Einleitung eitles Hilfeprogrammen durch das Gerät herbeiführt,das-unter anderen.Bragen diejenige F-rage enthält,die der Schüler in dem Hauptprogramm falsch aufgezeichnet hat oder von der er zu erkennen gegeben hat, daB er die richtige Antwort nicht weiß. Die Vorrichtungen zum Übermitteln der Fragen und/oder der Antworten können bei dem Gerät nach der Erfindung die Fragen. und/oder Antworten in sichtbarer und/oder hörbarer Form übermitteln.Der Einfachheit halber sind sie nachstehend,wenn nicht die eine oder die andere Möglichkeit ausdrücklich erwähnt ist, als"Fragevorrichtung"und als"Antwortvorrichtung"*bezeichnet, schließen aber jeweils beide Möglichkeiten ein. Das Unterrichtsgerät nach der Erfindung kann ferner mit einer Vorrichtung versehen sein,durch welche die richtige Antwort wiederholt wird,wenn auf die .frage,auf die in dem Hauptprogramm die falsche Antwort aufgezeichnet worden ist,aueh in dem Hilfsprogramm eine falsche Antwort aufgezeichnet wird,und die, wenn der Schüler dann die wiederholte'richtige Antwort aufgezeichnet hat,eine Wiederholung des Hilfsprogrammen oder eines zweiten Hilfsprogrammen herbeiführt,das die gleiche Frage mit _ anderen Fragen zusammen enthält. .. I Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Gerät wird> daher,wenn auf eine Prage des Hauptprogrammes eine falsche Ant-wort aufgezeichnet wird oder der Schüler sonstwie,z.B.durch 'Drücken einer Taste,anzeigt,daß er die richtige Antwort nicht weiß,dem Schüler nicht nur die richtige Antwort gegeben,sondern der Schüler muß die richtige Antwort aufzeichnen,damit#das Gerät weiter arbeitet,und bei diesem weiteren dann die von dem Schüler falsch oder nicht beantwortete frage erneut in einem anderen Zusammenhang als in dem Hauptprogramm gestellt. Vorzugsweise erfolgt dies zusammen mit Fragen aus dem ersten Teil des Hauptprogrammes,die verhältnismäßig leicht sind und für die der Schüler gezeigt hat,daß er sie beantworten kann. Auf diese Weise schwindet die vorher von dem Schüler falsch gegebene Antwort rasch aus dessen Gedäehtnis,während die richtige Antwort leicht in seinem Gedächtnis haften bleibt.
  • Die Anordnung kann dabei so sein,daß die Frage,aie von dem Schüler falsch oder nicht beantwortet wurde,in dem Hilfsprogramm erstmalig nach einer leichteren :'rage und dann,vorausgesetzt, daß sie richtig beantwortet wird,noch mehrmals nach einer größer werdenden Zahl von anderen Fragen gestellt wird,so daß sich die richtige Antwort in das Gedächtnis des Schülers gut einprägt und auf eine immer länger werdende Dauer und nach einer immer größer werdenden Anzahl von Zwischenfragen behalten wird. Ausserdem kann das Gerät nach der Erfindung eine Vorrich-, tung enthalten,durch die dem Schüler,nachdem er eine Reihe von Fragen richtig Hufgezeichnet hat,die gleichen Fragen in einer anderen Aufmachung gestellt werden,die z.B.enthalten kann: 1. eine Änderung der Reihenfolge,in der die fragen gestellt werden, 2. nur eine Wiederholung der schwierigeren Fragen,während die . leichteren Fragen weggelassen sind, 3. die Einschaltung eines Zeitmeßgerätes,das die Beantwortungszeit einer Frage für den Schüler mit einer bestimmten Begrenzung und/oder die Gesamtzeit zur Beantwortung einer Reihe von r'ragen kenntlich macht.
  • Weiterhin kann die Ausbildung derart sein,daß sichtbar angezeigt wird,wenn eine richtige Antwort aufgezeichnet oder eine falsche Antwort gegeben wurde und/oder eine Frage oder mehrere Fragen einer ein Programm bildenden Fragengruppe nicht beantwortet werden können,wobei ausserdem,gegebenenfalls auch für sich allein angezeigt werden kann,daß das Programm beendet ist,gleichgültig,ob Fehlergemacht worden sind oder nicht,und%oder ob noch mehr Übung erforderlich ist. Wenn das Unterrichtsgerät nach der Erfindung mit Mitteln zum Anzeigen der Leistungsfähigkeit des Schülers am Ende einer Fragenreihe versehen ist,so können diese Mittel auch derart sein, daß sie dem Schüler auf Grund seiner Leistungsfähigkeit bei der Beantwortung eines vorhergehenden frogrammes Hinweise geben, durch die er z.B.darüber unterrichtet wird,daß er sich einer genaueren oder schnelleren Beantwortung befleißigen soll. Zusätzlich kann durch das Unterrichtsgerät auf Grund der an Hand eines besonderen Programmes festgestellten Leistungsfähigkeit des Schülers selbsttätig der ÜbergÜ.ng zu einem weiteren Programmoder die diederholung eines früheren oder des gleichen :Programmes herbeigeführt werden,wenri die Leistungsfähigkeit des Schülers die eine oder andere dieser 1"aßnahraen wünschenswert macht. So kann das Gerät mit einer Registriervorrichtung versehen sein, die auf die gesamte von einem Schüler zur Beantwortung der Yrägen des Hauptprögrammes benötigte Zeit anspricht(oder bzw.und eiwoder mehrererHilfsprogramme,die infolge der Aufzeichnung falscher Antworten eingeschaltet werden),wobei die Zeit zur Vollendung des Hauptprogrammes kenntlich gemacht und/"oder eine andere Anzeige des von dem Schüler bei der Erledigung des Hauptprogrammes erreichten Könnens gegeben werden kann,indem z.B.die Worte " zu langsam " oder ".mäßig " oder " gut " angezeigt werden. Eine derartige zeitabhängige Vorrichtung,die vorzugsweise nach Belieben in oder ausser Betrieb genommen werden kann,kann ferner so ausgebildet und angeordnet sein,daß das Gerät bei der richtigen -Beantwortung einer Frage in einer bestimmten Zeit normal weiterläuft und die nächste Frage stellt,bei der richtigen Beantwortung unter Überschreitung der bestimmten Zeit jedoch ein Signal gibt, das anzeigt,daß die das Gerät bediende Person zur Beantwortung der Frage zu lange /,eit gebraucht hat.Im letzteren Fall kann die Anordnung so sein,daß das auf die falsche Beantwortung einer Frage folgende Hilfsprogramm übermittelt wird und wenn notwendig wiederholt wird,bis der Schüler die Fragefür die er vorher zu lange Zeit gebraucht hat,in.der richtigen Zeit beantworten kann. i Mittel,welche die Worte " zu langsam " oder sonstige Worte erscheinen lassen,können auch vorgesehen sein,um anzuzeigen, wenn die Einführung des Hilfsprogrammes aus diesem Grund und nicht wegen einer falschen .Antwort erfolgt. Jo kann z.B.,wenn ein Schüler erfolgreich gelernt hat, eine Reihe von Fragen eines Programmes,wie sie auch immer dargeboten werden,ohne :Fehler zu beantworten,die auf Zeit ansprechende Vorrichtung in Betrieb gesetzt werden,um ein zeitlich gesteuertes rrogramm vorzusehen,das anzeigt, ob der Schüler die richtigen Antworten innerhalb einer bestimmten Zeit geben kann,und/oder um einen Ansporn zu geben oder die Grundlage eines Wettbewerbes zur schnellen Beantwortung der Fragen durch mehrere ächüler zu bilden. Die Vorrichtung zur Auswahl des darzubietenden Programmes kann verschieden ausgebildet sein.Bei einer besonderen Ausführungsform kann jedoch das Gerät mit Mitteln zur Aufnahme einer oder mehrerer Schablonen oder Muster in der Wiedergabestellung versehen sein,welche die Fragen und.Antworten eines bestimmten Hauptprogrammes tragen,und Mittel aufweisen,z.B.elektrisehe Lampen,welche die fragen in bestimmter Reihenfolge übermitteln. Dabei kann eine Wählvorrichtung vorgesehen sein,welche die Ubermittlung der Pragen(und falls erforderlich, auch der Ant-, worten)eines Hauptprogrammea in bestimmter Reihenfolge herbei- führt und ferner gählstromkreise bzw. Antwortetromkreise in wählbarer Folge schließt,die zu von Hand zu betätigenden Mitteln führt,mittels der ein Schüler die von ihm für richtig gehaltenen Antworten registrieren kann.Es können weiterhin eine oder mehrere,der Einfachheit halber als Umschaltvorrichtungen bezeichnete Vorriehtungen,zoB.von Hand !#u betätigende Steokvorrichtungen,vorgesehen sein,die zur Schaltung verschiedener wählbarer-Verbindung zwischen den Antwortstromkreisen und-den von Hand zu betätigenden Mittel sowie Relais in der.Weise dienen,daß bei der Betätigung der von Hand zu betätigenden Mittel zur Registrierung der richtigen Antwort auf eine gestellte Frage die Wählvorrichtung die Stellung der nächsten Frage herbeiführt, daß aber,wenn eine falsche Antwort registriert wird oder der Schüler anzeigt,daß er die richtige Antwort nicht kannt(vorauagesetzt,daß hierfür ein Bedienungsknopf od.dgl.voygesehen ist), kenntlich gemacht wird,daß die richtige iintwort nicht bekannt iet,wobei die Relaisvorrichtung zuerst die Übermittlung der Antwort auf die von dem Schüler falsch oder nicht beantwortete Frage herbeiführt und dann,wenn der Schüler die richtige AAvort registriert hat,ein Hilfsprogramm von durch die Wählvorrichtung ausgewählten Fragen des Hauptprogrammes und der Frage'übermittelt,die vorher falsch oder nicht beantwortet wurde.Yorzugsweise besteht das Hilfsprogramm zunächst aus Fragen,die von dem Schüler bereits richtig beantwortet wurden,und dann bis zum Sahluß aus unrichtig beantworteten Fragen.Außerdem kann, wenn der Schüler bei der Beantwortung einer Frage einen Fehler macht oder die Antwort nicht weiß,ihm die richtige ?rage des Hilfsprogrammes übermittelt werden,die er dann zu registrieren hat,bevor das Hilfsprogramm weiterläuft,wobei das Hilfsprogramm,wenn er am Ende desselben die unrichtig beantwortete Frage gestellt bekommt und hierbei wieder einen Fehler macht, wiederholt werden kann,so daß das Hauptprogramm nicht eher fortgesetzt werden kann,bis der Schüler gezeigt hat,daß er die Frage richtig beantworten kann. Weiterhin kann die Ausbildung derart sein,daß,wenn der Schüler eine falsche Antwort auf eine Frage aufzeichnet oder registriert,das Unterrichtsgerät nach der Erfindung die -Beleuchtung des Wortes"' falsch i' oder " nein " oder z.13. zusätzlich zu der richtigen Antwort und deren Beleuchtung das i','rscheinen eines Kreuzes herbeiführt.Ebenso kann das Gerät so ausgebil-det sein,daß das Wort " richtig " beleuchtet wird oder die Beleuchtung eines " Haken "-zeichens(V ) herbeigeführt wird,wenn deit Sahüler eine richtige Antwort registriert. Im Falle einer sichtbaren Übermittlung der Fragen und Antworten kann ohne weiteres aus einer xnzahl von Schablonen oder Mustern,die verschiedene Programme von Fragen und Antworten betreffen,jede Schablone oder jedes Muster wahlweise dem Unterrichtsgerät in der Übermittlungsstellung oder den Übermittlungsstellungen dargeboten werden,wobei die Umschaltvorrichtung oder -vorrichtungen so ausgebildet oder eingestellt werden,daß die entsprechenden Verbindungen für die Übermittlungen der richtigen Antworten hergestellt werden,wenn auf eine der so gestellten Fragen unrichtige Antworten-gegeben werden. Die Reihe von ein Hauptprogramm bildenden Fragen wird gewöhnlich in einer besonderen Folge angeordnet,z.B.der Schwierigkeit nach oder in fortschreitender Folgewie bei einem"Einmaleinsl'bzw.einer Multiplikationstabelle,bei der die Antwort auf jede Frage aus der folgenden herleitbar ist oder in Beziehung zu dieser steht.Wenn dann eine falsche Antwort auf eine Frage registriert wird,so erfolgt die Wiederholung dieser Frage in dem Hilfsprogramm,nachdem die Aufmerksamkeit des Schülers von ihr durch Antworten abgelenkt ist,die aus dem Teil des Hauptprogrammes ausgewählt sind,für den er richtige Antworten registriert hat.Wenn dagegen ein ochüler alle Fragen eines Hauptprogrammes mit der erwähnten besonderen Reihenfolge beantwortet hat,so können die gleichen fragen in einer abgeänderten beliebigen Reihenfolge gestellt werden,um zu prüfen,ob der ochüler diese Fragen auch so beantworten xann.Die Übermittlung der Pragen zunächst in einer logischen oder " progressiven #1 Reihenfolge und dann in einer beliebigen bzw.zufdlligen Reihenfolge kann auch selbsttätig herbeigeführt werden.Z.j@.xann das Gerät so ausgebildet aein,daß die Fragen zuerst in einer logischen oder progressiven Reihenfolge gestellt werden und dann ein Programm folgt,beß. dem die gleichen Fragen in zufälliger Reihenfolge übermittelt werden.Das Gerät kann hierbei mit Schaltern versehen sein,die bei ihrer Betätigung nach der richtigen Beantwortung von Fragen einer bestimmten Reihenfolge durch den bchüler die Stellung der gleichen 2ragen einer Gruppe in anderer Reihenfolge herbeiführen.Weiterhin kann die .Ausbildung derart sein,daB das Gerät,nachdem der Schüler gezeigt hat,daß er alle Fragen einer Gruppe in logischer oder zufälliger Reihenfolge beantworten kann,selbattätig die zeitabhängige Vorrichtung einschaltet und nochmals die gleiche Gruppe von Fragen ebenfalls in der vorhergehenden Reihenfolge entsprechender oder von dieser verschiedener beliebiger Reihenfolge stellt,damit festgestellt werden kann,ob der Schüler jede der Fragen und/oder die ganze Gruppe von Fragen innerhalb einer bestimmten Zeit beantworten kann.Pe=er kann die dem Schüler zur Beantwortung einer bestimmten Reihe von Fragen oder jeder frage zur Verfügung stehende Zeit-am Ende der Übermittlung der Reihe in Beziehung zu der Leistungsfähigkeit des Schülers geändert werden,so daß ihm zur Beantwortung der nachfolgenden Fragenreihen mehr oder weniger Zeit zur Verfügung steht.Wenn bei einer solchen Anordnung der Schüler bei der Beantwortung der ihm in logischer Reihenfolge gestellten Fragen einen oder mehrere Fehler macht,kann die Aus-Bildung derart sein,daß das Gerät ein Zeiehen,wie z.B. " mehr Übung erforderlich " gibt,während bei richtiger Beantwortung der Fragenreihe ein Zeichenwie 11 fehlerfrei " gegeben wird und das Gerät auf.eine andere zufällige Reihenfolge umschaltet, an derem Ende,wenn alle Fragen richtig beantwortet sind,ein Zeichen, wie i' fehlerfrei - versuchen schneller zu sein " als Signal oder in Worten gegeben werden kann @lie Fragen werden dann durch das Gerät auf eine andere beliebige Reihenfolge mittels der Schalter umgeschaltet,wobei die Antworten auf die Fragen zeitlich bestimmt sind und am Ende dieser Fragenreihe ein Zeichen, wie " gut " oder " fehlerfrei,aber nicht schnell genug " gegeben werden kann,je nachdem,wie die Fragen beantwortet wurden. Wenn bei einer solchen Anordnung der Schüler bei der Beantwortung der in.beliebiger Reihenfolge übermittelten Fragen einen Fehler maeht,kann das Gerät selbsttätig auf die Fragen in logischer Reihenfolge zurückschalten.Auf diese Weise kann ein Schüler durch das Gerät im Hinblick auf seine Kenntnisse bei der Beantwortung von Fragen geprüft und unterrichtet werden,und zwar von der Stelle anbei der er-keine oder nur eine ungenügende Kenntnis von der richtigen Antwort ha-G,bis zu der Stelle,an der er die richtige Antwort auf jede der Fragen schnell und in jedem Zusammenhang geben kann.
  • Das Unterrichtsgerät nach der Erfindung kann mit einem- ., " Anlal3 "-knopf oder einem sonstigen Einschaltglied versehen sein,b@ei dessen Niederdrücken das Gerät in Gang gesetzt wird und der beim Wiederdrücken nach Beendigung eines Programmes das Gerät wieder einschaltet.Ausserdem kann das Gerät mit einer " Rückstell "-taste od.dgl.versehen eein,die bei ihrer Betäti-' gung an einer Zwischenstelle des Programmes das Gerät auf' die Ausgangsstellung zurüokstellt,so daß es,wenn der Anlaßknopf wieder gedrückt wird,wieder anläuft.Wenn hierbei z.B.ein .Programm von einem Schüler nicht fertig beantwortet worden iet, kann das Gerät zur Beantwortung der gleichen Fragen auf den Beginn des Programmes durch einen anderen Schüler zurückgestellt werden.Es kann hierbei auch auf ein anderes Programm eingestellt und an jeder beliebigen Stelle in einem Programm auf " Null " zurückgestellt werden,um dieses Programm erneut ablaufen zu lassen. Wenn ein Unterrichtsgerät nach der. Erfindung allein oder wechselweise zum Erlernen einfacher mathematischer Tatsachen, $.B.des " Einmaleins " oder anderer einfacher Multiplikationstabellen oder Additions-,Divisions-Subraktionstabellen oder ähnli-er RechG..#-ufgaben verwendet wird,die auswendig gelernt oder im Kopf gerechnet werden müssen,ist das Gerät vorzugsweise zuc :lioh zu den Vorrichtungen zum Übermitteln einer oder mehrerer Reihen von Fragen eines mathematischen Programmes una afr wahlweisen Ubermittlung der Antworten auf diese Fragen mit Gruppen von durch Ziffern bezeichneten,wahlweise von Hand zu oetätigenden Tasten versehen,die in keihen angeordnet sind, so daß ein Üchüler nacheinander diejenigen Tasten drücken kann, die die Antworten auf jede der gestellten Fragen darbieten,die der Schüler zu registrieren wünscht. 'Benn das Unterrichtsgerät nach der Erfindung für andere Unterrichtszwecke verwendet werden soll,die mit der mathematischen Unterrichtung wechseln können,können die Tasten durch ersetz-
    bare Schablonen identifiziert werden,die mitfr'iguren,-suchstaben#,
    Worten oder anderen für den besonderen Zweck in Betracht kommen-, den Zeichen versehen sind.In jedem Falle erfordert das Aufzeichnen oder Registrieren der richtigen nntwort,daß die richtige raste oder die richtigen Tasten und nicht unpassende Tasten
    über dem Tastenbrett angeordnet werden und
    gedrückt werden.kuch wenn zusätzlich zu der richtigen Taste oder den richtigen fasten noch eine andere Taste gedrückt wird,arbeitet das Gerät,als wenn eine falsche Antwort registriert wornen wäre.uenn z.Bodas Gerät drei Reihen von aasten aufweist,mittels der ein ächüler nntworten auf beliebige'mathematische Fragen registrieren kann,die nicht mehr als drei Zahlen erfordern,und wenn die richtige Antwort aus einer zweistelligen Zahl besteht, der bchüler aber nicht nur die beiden Tasten in den die richtige Antwort enthaltenden beiden Reihen,sondern noch eine Taste in der dritten Reihe zusätzlich drückt,so arbeitet das Gerät,als , wenn eine falsche-Antwort gegeben worden wäre.Ausserdem-kann die Ausbildung so sein,daß die Tasten zur Registrierung einer richtigen Antwort in besonderer Reihenfolge,zoß. auf dem Tastenbrett von links nach rechtsgedrückt werden müssen,so daß,wenn ein Schüler eine Zahl in der linken Spalte ausläßt und die richtige z,ahl in der mittleren Spalte drückt,das Gerät einen Fehler registriert. Das Unterrichtsgerat nach der Erfindung kann daher nicht nur zum 1-@egistrieren von ".ntworten verwendet werden,die das Niederdrücken einer oder mehrerer Tasten erfordern,sondern auch als Gerät, bei dem alle Fragen und ;-,.nt#,-jorten übermittelt werden, wobei jeder antwort eine andere laste zugeordnet ist und der ochüler lediglich diejenige Taste wählt und betätigt,die mit der Antwort,die er für-richtig hält,ver_einigt ist. Zu dibsem Zweck kann das Tastenbrett in ein,-:r der @@@rfordernissen entsprechenden beliebigen ::eise gekennzeichnet sein.
    Li.B._.zönnen die Taf=ten durch die I,amerL oder nieder von Tieren
    oder =r'fl@@nzen oder ::eCenständene:@erL,:?P@ c-L@@et sein, die. in einer.
    Folge übermittelt oder angezeigt werden,um ein " Programm " zu jeder r'rage zu bilden,die der Schüler durch Drücken derjenigen Taste richtig beantworten soll,die mit dem übermittelten Namen der Pflanze oder deQ Tieres oder des Gegenstandes identisch ist. Die Tasten können aber auch- durch Buchstaben des Alphabetes, möglichst mit zwei oder mehr Buchstaben und in ähnlicher Weise wie bei einer Telefonwählerscheibe gekennzeichnet sein,und der Schüler kann auf:efordert werden,an den Tasten die Namen oder ersten Buchstaben der Namen der i'flanzen,Y'iere oder üegenstände zu buchstabieren.Bei einem solchen Gerät kann die Übermittlung noch durch mündliche Unterweisung von einem Lehrer oder Hilfsgerät ergänzt werden,z.t3.durch nnweisungen,die Taste oder Tasten, die den Namen der Pflanze oder des übermittelten (regenstande2 anzeigen, zu drucken.kuf diese ',Ameise Kann das ZTnterriciitsgerät auch bei j-,indern verwendet werden,die nicht lesen können. 1;ine:;einfache Ausführungsform einer Ubermittlungsvorrichtung für Fragen oder antworten kann mehrere 2elder aufweisen, die jeweils mit einer elektrischen Lampe versehen sind und hinter einem durchsichtigen oder durchscheinenden übermittlungsfenster liegen,auf das eine durcht,cheinende oder durchsichtige uchablone oder ein entsorechendes Muster aufgelegt werden kann,das die Frägen oder die Antworten,wie es der Fall sein mag,in solchen Stellungen tragen kann,daß sie wahlweise durch wahlweises Erleuchten der entsprechenden Lampen übermittelt werden können,und auf das ein durchscheinender halbversilberter Spiegel aufgelegt werden kann,so daß nur die gewählte Frage durch Aufleuchten ihrer Lampe sichtbar gemacht wird,wobei die Antwort auf eine beliebig gewählte Frage ebenfalls nur durch Aufleuchten der zugeordneten Lampe sichtbar gemacht wird. Die in der erläuterten leise angeordneten Tasten können Schalter betätigen,die in Übertragungsleitungen angeordnet sind, und die Frage-und Antwortvorrichtungen können mit einer oder mehreren stufenweisen Wählvorrichtungen versehen sein,die die Fragen nacheinander in der erforderlichen Reihenfolge übermitteln und in jeder Stellung,um (1`) den Stromkreis der entsprechenden Lampe der Antwortvorrichtung zur Übermittlung der Antwort zu schließen oder fertig zu machen und (2) die Übertnagungsleitungeh°-=anter Strom zu setzen,die denjenigen Tasten zugeordnet sind,deren Niederdrücken die Registrierung der richtigen Frage herbeiführt.Dabei können Relaisvorrichtungen angeordnet sein,durch welche nur dann,wenn diese Tasten gedrückt werden, die stufenweise Wählvorrichtung oder -vorrichüungen um einen
    bchritt zur #:>tellung der nächsten :'rage weiterbewegt werden,während
    lumpe
    beim Drücken anderer Tasten der der gewählten Antwort/«zugeord-
    nete Stromkreis ätrom erhält,um die richtige Antwort zu 'dbermittelnrund ein weiteres Relais oder weitere Relais eine weitere Wählvorrichtung in :betrieb setzen,um ein Hilfsprogramm von Fragen zu übermitteln,unter denen(gewöhnlich am ende) die fälsch beantwortete trage enthalten ist. Gewöhnlich ist das ünterrichtsgerätnach der Erfindung so ausgebildet,daß die 4'ragen,wie es zum Erlernen von Dingen,wie mathematischen .L'atsachen,.Luchstabieren sowie zur Erläuterung von Gegenständen oder sonstiger Angelegenheiten,die bildlich dargestellt sind,zweckmäßig ist,und auch die Antworten sichtbar übermittelt werden.Zusätzlich hierzu oder statt dessen kann das Gerät auch so ausgebildet sein,daß die Fragen in hörbarer Form,z.D. in Form von mündlichen Fragen,übermittelt werden,die auf einem Magnetband od.dgl.aufgespeichert sind und von diesem wahlweise übertragen werden,oder in Form eines hörbaren Tones oder einer Kombination von Tonreihen,die einen Tonabstand,einen Akkord,ein Arpeggio oder eine Melodie darstellen,die auf einem Tonband aufgezeichnet sind und durch den Schüler identifiziert werden sollen. Ebenso können die Antworten und,wenn vorgeshen,Zeistungsbeurteilungen am Ende einer Fragenfolge hörbar übermittelt werden.xuf diese Weise kann das Unterrichtsgerat nach der Erfindung auch bei blinden ochülern verwendet werden,wobei Zeichen und Worte in Blindenschrift neben den durch den Schüler zu drückenden Tasten angebracht sein können.Lin in dieser Weise ausgebildetes Gerät kann nicht nur zur Unterrichtung von Blinden,sondern auch für andere Personen verwendet werden, die die Blindenschrift erlernen wollen. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeicrinung als Beispiel dargestellten Ausführungsform eines insbesondere zum Erlernen mathematischer Hufgaben dienenden Gerätes. In der Zeichnung zeigen: Pig.i eine schaubildliche Ansicht des Gerätes mit dun verschiedenen von iiand za betätigenden Tasten unä ochaltern sowie mit einer die Fragen und -Lntworten in sichtbarer Porm übermittelnden Vorrichtiziig; Fig.2 eine mit dem Gerät ziz verwendende Umschaltvorrichtung, welche die entsprechenden Verbindungen für die Übermittlung der richtigen Antwort nur im Falle der Auf zeic,inung einer falschen Antwort dtzrcri @i en "ciiiiler herstellt und das (rer,_Lt zur Übermittlung der nächsten r'ra~e niiz- ij, aetrieb lcIssl:, :1.'e.-in der öchüler die
    die richtige lintwort aufzeichnet oder registriert,im Grundriß;
    Figa3 einen Querschnitt i11 der Ebene III-III der Pig.2;
    Figo4A,4B,4C und 4D die vier `feile eines kompletten behaltbilden des Gerätes von links nach rechts gesehen; Fig.5 ein Schaltbild für eine Abänderung des Gerätes zur übermittlung der Fragen und/oder Antworten in hörbarer statt in sichtbarer Forni,und Fig.6 die tinsicht einer von einem Band durchquerten A.uf-
    nahmevorrichtun g,die einen Teil der in o'ig .dar3,estellten Anord-
    nung bildet.
    In den ;,clialtbildern nach den Fig.4-_=-, !t 'iJ, 40 und 4 0 sind
    die versehieaenen arbeitsspulen der t.celais@die der jlinf;.ehl-Leit
    als ,ielais bezeichnet sind)
    halber in der weiteren r;eschl:eibung
    reit Buchstaben und die von jedem helais betätigenden l..oritakt-
    pa.are reit den gleichen .i3uchstaben, jedoch mit ei--nein Zt:.hlen7,i,.sa.tz
    bezeichnet.Z.=13. tjetbiti,#;t das _@ela.i@ ti die rllonta.1ctpaa.re H1 ,ltZ uswo,
    und das nelais I`.Z die r.onta-i#:tl,,#iiLre Ult1 ,IT-@r2 sind
    alle -.iel_ais Kontakte in der ,telllln g gezei;.;t, die siE: bei .,zre@ungr
    der .-celais eintlehii.eii..
    weist das Gerät
    ;TEmai.1@ o' .t@. 4 _, 4_ @, 4C un ;: 4-@,@'w.@ei st1lfE;nvrFise 1%vlrnErld(@_lzswi@.i71-
    vc@rrichtllnt";en a;zf,die rni_t dE:n. -11s-@erneinen _ezuL.szeiel.er1 011ü unci
    1tUü versehen sin(t. ie @zust."@ahlvorriellt@zli=- ;D1;; weist eine !.etäti-
    ,@tzn:;svor@^ichtur;_g di;. __izs@#@^l-;lvoz't@icüturlf, :11-i eine
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    angenommen,daß sie mit einem Ochleifkontakt versehen ist,der mit
    A bezeichnet ist und bei der dargestellten Stellung der Relais-
    kontakte R2 mit der einen Seite,z.js.der positiven aeite,einer
    allgemein mit B bezeichneten @,tromquelle verbunden ist.--iie An-
    ordnung ist derart,da!3 beim stufen-bzw.scnrittweisen :csewegen der
    i,uswahlvorrichtung aus einer xusgangsstellung#"welcne die in aer
    Zeichnung dargestellte Stellung sein kann) der bchleifkontakt
    der "ieihe nach mit jedem von 24 .lontdkten in Berührung kommt,
    die eine nöntaktbank bilcren und jewei-Ls mit 1a,:-A,jA,4X usw.be-
    zeicrinet sind..iie Kontakte weraen hieraurch der @teihe nach mit
    der positiven Seite der ütromquelle B verbunaen.
    Die Auswahlvorrichtung RUi ist.diejenige,die in .jetrieb
    kommt,wenn auf eine,beliebige Frage eine Unrichtige Antwort in
    einer noch zu erläuternden Weise aufgezeichnet bzw.registriert
    wird.
    Die ersten 12 riontakte 1A bis 12A der Auswahlvorrichtung
    SUS sind jeweils an eine von 12 allgemein mit C bezeichneten
    Übertragungsleitungen@angeschlossen,die ihrerseits über Kontakt-
    gruppen.YA1,PA2,PAVA4,usw.mit Relais und
    ('verbunden sind.Beim schrittweisen Bewegen der Auswahlvorrich-
    tung SUS aus ihrer Ausgangsstellung und bei der dargestellten
    Stellung der Kontakte R2 werden daher die Relais D,E,F,G usw.
    der Reihe nach erregt.Das Relais D schließt beim Erregen sechs
    Kontaktpaare,die Sehalter D1,D2,Dj,D4,D5 und D6 bilden,während
    das Relais .9 beim :irregen sechs Kontaktpaare schließt,die öchdl-
    ter E4,E2,J@j usw.bilden.Das Relais F schließt beim Erregen eben-
    falls sechs Kontaktpaare bzwo Scrialter F-1 ,F2,F5 usw. und ebenso
    die übrigen Relais bis zum Relais U.
    Die durch die HelLtis D bis 0 geschlossenen Kontakte sind der Einfachheit halber in Form von sechs Kontaktbänken dargestellt,von denen jede Bank ein Kontaktpaar aufweist,das durch jedes von sechs Relais betätigt wird.Die Kontaktbänke sind mit den Bezugszeichen 1 bis 6 bezeichnet,und die Kontaktbank 1 enthält die Kontakte D1,E1,F1 usw.,die Kontaktbank 2 die Kontakte D2,E2,F2 usw. Die Kontakte 13A bis 24A der Auswahlvorrichtung SUS sind jeweils mit einem der Kontakte 1A bis 12A der Vorrichtung verbunden,und bei der gezeigten Ausführungsform ist diese Verbindung derart,daß der Schleifkontakt A bei seiner Berührung mit den Kontakten 13A bis 24A die an die Kontakte 1A bis 12A angeschlossenen Zeitungen C mit der positiven-Seite der Stromquelle B in der nachstehenden Reihenfolge verbindet: 6A,1A,10A,8A,3A,7A,i 12A,/5A,4A,2A,9A,11A. Der Kontakt 25A ist derjenige,auf dem der Schleifköntaktbleibt,wenn die Auswahlvorrichtung eine Folge von 24 Fragen beendet hat,während der Kontakt 26 derjenige ist,auf dem der Schleif-Kontakt A bleibt,wenn die Auswahlvorrichtung vorher auf ihre Ausgangsstellung für ein neues Hauptprogramm zurückgestellt wird.. Die Fragenfolge in einem Programm ist weiterhin von dem jetriebszustand des Relais PA abhängig.Wenn dieses Relais erregt ist,führen die Kontakte 2A1 bis 2A9 eine Umgruppierung der 24 Fragen des nauptprogcammes durch Wechsel der Verbindungen zwischen den Kontakten 1A bis 12A der Vorrichtung SUS und den felais D bis u herbei. Die hontaktpa.are der Kontaktbank 6 verbinden,wenn sie geschlossen sind,die positive beite der S.tromquelle B jeweils mit 12 bei 6A gezeigten Leitungen,während die kontaktpaare in in der Kontaktbank 5 zwölf Leitungen 5A jeweils mit der ütromquelle B verbinden(vorausgesetzt,daß die Kontakte HR3 geschlossen sind),und die Kontaktpaare in der Kontaktbank 4,wenn sie geschlossen sind,wiederum zwölf Leitungen 4A(vorausgesetzt,daß die Leitungen CH1 oder 2R3 geschlossen sind),mit der Stromquelle B verbinden.Die Kontaktpaare in der Kontaktbank 3 führen,wenn sie über Leitungen 3h. das jeweilige Aufleuchten von zwölf Lampen 3B herbei,die einzeln mit 3B1,3B2,3B3 usw.bezeichn.et sind und hinter verschiedenen Yabellen einer. Frageübermittlungsvorrichtung angeordnet sind.Die Kontaktpaare in der Kontaktbank Z verbinden,wenn sie geschlossen sind, jeweils eine Leitung mit einer iteihe von Lampen H,die im einzeln mit Ht,H2,1i3 usw.bezeichnet sind und hinter entsprechenden Antwort-
    tabellen angeordnet sind(vorausgesetzt,daß die 1Lontakte DK3 ge-
    schlossen si4.Die Lampen H1,H2,ii3 usw.werden nur zum Aufleuchten
    gebraeht,wenn die Relaiskontakte DK3 eines "elais DK g(-schlossen
    sind.Schließlich dienen die kontaktpaare in der r@ontaktbank 1
    dazu,Leitungen H mit einer tteih(: von zwölf _iontakten V einer
    ..)teckvorrichtung zu verbinden,durch die das Gerät gewünschtenfalls
    mit verschiedenen liilfsgeräten,u.a.auch mit einem akustischen
    Gerät,verbunden werden kann,das ermöglicht,die Frai@eri und intwor-
    ten zusätzlich oder allein in hörbarer Form zu übermitteln.Unter
    zusätzlich ist hierbei die ,iberrnitrlizng der j@'r&",eii und "ntv:orten
    in hörbarer if'orm zusätzlich zu iher ubermittlung iii. sici:tbarer ,
    Form durch die Yabellt-n und das ",ufleuchieii der Lampen z,t ver-
    stehen, (tie 1rii ü 3131 , 3r32, 3133 usw. oder iz-@w. be7eiciznet sind.
    Die zwölf LeitunCeii ():t sind jeweils mit einer der zwölf
    Eingangsklemmen einer mschaltvor..ic-@.ti.ili£@ r@1,d.ie Wolf
    tungen 5ii jeweils mit d-n einer msci@a@t;@#@@?-
    richtung 202 und die zwölf Zeitungen 4A jeweils mit den zwölf
    Eingangsklemmen einer. @.;mschal tvorrichtung 1S5 verbunderi.Jede
    aer Umschaltvorrichtungen J.a1,P,j2,2S3 hat zwölf xuslassleitungen,
    die allgemein mit rS1A,rS2A und P.j31i bezeichnet sind,und ist
    mit einer Auswahlvorrichtung vereinigt,die in r'orm einer i,ehr-
    fach-"teckvorrichtung mit miteinander verbundenen saemMmmen oder
    einer reihe von ;eealilschal Lern ausgebildet sein kann, durch die
    in jedem Fall die Eingangskontakte der Umschaltvorrichtung
    wahlweise in jeder beliebigen :leise mit den Ausgangskontakten
    verbunden werden können.ji.h.,daB jeder Eingangskontakt durch
    die Iuiehrfach-Steckvorrichtung oder die entsprechende andere
    Vorrichtung mit einem bestimmten Ausgangskontakt verbunden ist.
    Jeder der mit 13 bis 22 bezeichneten Ausgangskontakte der
    Umschaltvorrichtung rS1 ist über eine von zehn Zeitungen 221A
    mit einem der Eingangskontakte 01,02 usw.eines Feldes von hand-
    betätigten Schalttasten 0 und jeder @Lusgangskontakte 13 bis 22
    der Umschaltvorrichtung 232 ist ebenfalls über eine von. zehn
    Leitungen rS2A mit den Eingangskontanten r1,P@ usw. eines Fel-
    des vor, hand-betätiiten Schalttasten r verbunden.Aueh die Aus-
    gangskontakte 1 > bis 2'? der I@mschaltvorriciitilnt; t'33 stehen je-
    weils über eine von zehn Leitungen 1'53K rait einem der i@inan=;s-
    kontakte 1,Q2 us«va eines Feldes von handbetätigten i>chaltt,:.sten
    @.z in verbindurir;.
    gei dem äargesi@el@ ten Ausführungsbeispiel,bei dem das Unter-
    r1 chtsgerat zurre ijrlernen einfacher matt=ematicher @;ut;aben,wie
    "ultil@likationstabel-i_en,dier_t bzl"r.verwen.cie-. wird"entlli@.lt je( es
    der Tastenfelder ü,r, i_ind zehn 'asten,die jeweils die. :Zahlen
    0 bis 9 darstellen ilnd bei-:, praktischen ire.briuch eritvrerier zeit-
    l@@ili=: Jurch ücla@z@:lo:@en nd,rs; 1. oder mit diesen Iarilen
    kenntlich gemacht sind.iie Tasten stellen die mechanischen Mittel dar,mittels der ein Schüler anzeigt,welche Antwort er auf eine übermittelte Frage durch Niederdrücken der die entsprechende Zahl tragenden Taste oder Tasten geben will. Jede der TaBtenffSChließt beim Niederdrücken zwei Kontaktpaare,von denen eines die Eingangskontakte 01,02,03 usw. und
    einen Kontakt 011 aufweist,der mit einer Ausgangsleitung/ver-
    bunden ist,und von denen das andere kontaktpaar 01ldie positive
    Seite der Stromquelle B mit einer Ausgangsleitung 014 verbindet. Ebenso verbindet jede der Tasten .P beim niederdrücken ihre Eingangskontakte P1,22,25 usw.mit einem Ausgangskontakt P11,4er mit einer Ausgangsleitung P12 verbunden ist,sowie die positive Seite der Stromquelle B über Kontakte P13 mit einer Ausgangsleitung 214. _.uch beim Niederdrücken jeder Taste i@ werden die hingangskontakte Q1,Q2,Q3 usw. über einen Ausgan-skontakt Q11 mit einer Ausganesleitung Q12 und über ein Kontaktpaar 0113 die positive Seite der Otromquelle B mit einer Ausgangsleitung c14 verbunden. 1)a -die antwort auf eine j!'ra-;e erfordern kann, daß Tasten nur in einer oder zwei Reihen der drei `Y'astenreihen oder-spalten gedrückt werden,geht von jeder der Umschaltvorriehtangen fS1,PS2, PS3 an der mit 23 bezeichneten Stelle eine weitere Äusgangsleitung ab. Jer Kontakt 23 der Umschaltvorrichtung 231 kann über Kontakte füt3 und der üontakt 15 der (lrnschaltvorrichtung 2S2 über Kontakte Cftl oder TR3 mit der positiven Seite der Stromquelle B verbunden werden,während der Kontakt 23 der Umschaltvorrichtung PS3 mit der Leitung Z verbunden ist.
  • Wenn die Haupt-Auswahlvorrichtung SUS eine gegebene Stellung einnimmt,-so wird eine der Fragenleitungen 3A stromführend und eine-Frage beleuchtet,und vorausgesetzt,daß die entsprechenden Verbindungen durch die Umschaltvorrichtung YS1,PS2,fS3 hergestellt worden sind,werden die Eingangskontakte 01,21 und Q1 der die richtige Antwort darstellenden Tasten mit der positivem Seite der @stromquelle verbunden.-Wenn dann die richtigen Tasten .in der richtigen Folge gedrückt werden,so werden die Ausgangsleitungen 012,212,Q12 mit der positiven Seite der Stromquelle B verbunden,während zugleich die drei Zeitungen 014,P14 und Q14 ebenfalls mit der positiven Seite der Stromquelle B in Verbindung kommen. Nachdem vorstehend die Hauptstromkreis-Anordnungen beschrieben sind,durch welche die Fragen beleuchtet und die entsprechenden Verbindungen zu den Eingangskontakten der Tasten-. spalten hergestellt werden,um die Zeitungen 012,P12 und Q-12 nur beim Drücken der richtigen Tasten und die Leitungen 01.4,P14 und Q14 sowohl beim Drücken der richtigen als auch beim Drücken der falschen Tasten stromführend zu machen,werden die weiteren 9l:emente und Merkmale des Unterrichtsgerätes nach der Erfindung. der Einfachheit halber nunmehr im Zusammenhang mit der Erläuterung der @Mirkungsweise des Gerätes beschrieben,wobei auch auf die Bedeutung und Wirkungsweise der in den Stromkreisen angeoLdneten Relais und anderer Elemente eingegangen wird. `die bereits erwähnt,hat die Auswahlvorrichtung üUS 26 Stellungen,von denen die Stellung 26 diejenige Stellung ist,die die Vorrichtung nach der Zurückstellung einnimmt,und die Stellungz:n 1 bis 24 zur Bestimmung der Pteihenfolge der fragen dienen,während die ütellung 25 am Ende einer f'ragenfolge erreicht wird und diejenige Stellung ist,in der die nachstehend nochmals erwähnten Anzeigelampen aufleuchten,die den Leistun"sstand eines Schülers zeigen. .iie heihenfolge,in der die Fragen erscheinen,wird durch die Verdrahtung der jjank 1 der Auswahlvorrichtung SUS und den Letriebszustand des Relais PA bestimmt.So werden in den ersten zwölf Stellungen der Vorrichtung SUS die zwölf Relais D bis 0 in dieser Reihenfolge über die Umschaltkontakte 2A1 bis 2A9 des Relais PA betätigt.Die Kontaktgruppen eines der Relais D bis 0 verbinden bei jeder Stellung der Auswahlvorrichtung SUS mit der Stromquelle B die Stromkreise (1) der entsprechenden Beleuchtungslampen für die Fragen,(2) der entsprechenden Eingangskontakte der drei Umschaltvorrichtungen PS1,PS2 und .'S5 und (3)der entsprechenden Antwort-Lampen sowie (4) einen der Kontakte in dem äusseren Kontaktfeld V. ias Gerät sieht für den üchüler eines von drei Programmen entsprechend seiner Leistungsfähig--ceit vor.Im ersten Programm erscheinen die ;.,regen zuerst in nuinerisctier Ordnung über die
    "tellungen 1 bis 12 der Auswahlvorrichtung öUü und dann in be-
    liebiger bzw.zufälliger Reihenfolge in der i@telluii;en 1,) bis 24.
    beim zweiten Programm werden die zwölf Pragen jeweils zweimal in
    beliebiger bzw.äüfälliger Reihenfolge izbermittelt,(iie durch die
    '1'atigkeit des jtelais YA bewirkt wird, aeir-i dritten @.@roz.:mm er-
    scheinen die Fragen in der gleichen Reihenfolge wie beim rro-
    gramm zwei,wobei jedoch durch cias Relais 1'Is die zeitabhängige ,
    r orz#ictiti@ng bwü,die 2 eitineßvorricht,iiit; in ,se trieb gesetzt wird,
    so daß der Üchüler beim tlri tten t'ros@@@:@_m:@@ ;3a.riiber einte @°ric@itet
    wird,ob er am :@,nde ?elrocl'ra.;im..es schuell°enug oder zu langsam
    durch .@nzf°@_f;ela:nuc@r@
    war. r'e "iier wir.i dr@r ,sc@i;ilei-/ dar aui bei
    richtigen)aber nicht innerhalb einer bestimmten Zeit gegebenen Antworten zu langsam ist,und es werden ihm dann zusammen mit den zu langsam beantworteten Fragen in Übereinstimmung mit einem " Verstärkungsprogramm" Nebenfragen übermittelt. - .
  • Bei der Stellung 1 der Auswahlvorrichtung SUS ist das Relais D eingeschaltet bzwoerregt.Es wird daher die Frage 1 durch die entsprechenden Kontakte in der Kontaktbank 3 erleuchtet und die Antwortlampe 1 durch-den entsprechenden Kontakt in der Kontaktbank 2 gewählt,bleibt jedoch abgeschaltetoGleichzeitig wird die-Stromquelle B über die entsprechenden Kontakte der Kontaktbänke ¢,5 und 6 mit den entsprechenden Eingangskontakten der Umschaltvorrichtungen 281,2S2 und und damit mit den
    "ontakten der drei Tastenspalten 0,I? und w verbunden,d.h.mit
    den '_-.ingangskontakten- der die richtige __n-twort darstellenden
    fiasten,vorausgesetzt,daß die Antwort eine. dreistellige Zahl ist$ oder mit den entsprechenden üontakten nur der Tastenspalten und Q und der Ausgangsleitung 012,wenn es sich nur um eine zweistellige Antwort handelt, oder allein mit dem entsprechenden Kontakt der Y'astenspa.lte .;und den Ausgangsleitungen 012 und r12,wenn die richtige 1-'tntw ort nur- aus einer einstelligen Zahl besteht.
    Beim ITiederdrücken einer beliebigen 11 "aste vverden,wie be-
    reits erwähnt., zwei ;3tromkreise geschlo;5sen, jedoch ist die .i@_zzshild_ung der ,chalter so,daß der eine atromkreis vor dem anderen btromkreis geschlossen wirst. «enn -der Einfachheit halber angenonmen wird,daß die richtige Antwort dreistellig ist und der ent-
    sprechende .Kontakt der-eiher=_ =aste in jbder 1'ak:tenspalte in der
    erläuterten ,weise mit der Stromquelle ß verbunden ist,so wird.
    durch das niederdrücken der i-ic-!:tigen,i_:aste in der @iunde,rter-
    Spalte . Stromquelle über die Jontal.;te 01 oder 02 oder 03 zisw.
    mit dem Relais HR verbunden.1@urze später schließt das zweite raar der Kontakte 013 und verbindet die Stromquelle B mit der. Leitung 014,wobei jedoch die Kontakte HR2 infolge der hrregung des Relais HR offen sind und die Stromquelle B von dem Relais ER abgeschaltet bleibt.Das rielais@EX ist ein langsam aufnehmen-
    des -Lelais,so daß es,wenn die Kontakte HR2 beim Erregen der Lei-
    tung 014 noch nicht geöfi'net sind,in der ribschaltstellung bleibt.
    `Benn jedoch in der 100er Spalte 0 die falsche Taste gedrückt
    wird,so wird die Leitung 014 stromführend und betätigt das Re-
    lais LR über die Kontakte-HR2o
    ;enn die richtige Taste gedrückt wird,so daß das Relais HR
    betätigt wird,wird es in der ON-btellung mittels Kontakte "iR'I,SUS3
    und RUS3 verschlossen.Wenn nun die richtige Y'aste in der 1Oer
    Spalte Y gedrückt wird, so wird das Relais TR eingeschaltet
    und öffnet die Kontakte TR2,so daß das beinahe gleichzeitige
    Schließen der Kontakte Y13 zum Erregen der Leitung 014 unwirk-
    sam ist:Hier wird wiederum,wenn die unrichtige Taste in der 1Uer
    Spalte Y gedrückt wird,die Leitung 014 stromführend und betätigt
    das Relais LR.Vorausgesetzt,daß die richtigen '1 'asten in den jpal-
    ten G und r gedrückt worden sind,ruft das »rüctLen der richtigen
    Taste in der .Leiner-.-ipalte Q nunmehr das jcrilie13en des Relais UH
    hervor,so daß die Kontakte UR7 geöffnet werden und so die Betä.-
    tigung des :celais ER durch bciiliessen der Kontakte W13 verhindert
    wird..enn jedoch in der tipalte Q die falsche Taste gedrückt wird,
    so wird das Relais JIR nicht betätigt,so daii das Schließen der
    Kontakte e513 das helais erregt über die Leitung 0140
    `vienn die richtigen rasten in der richtigen Reihenfolge in allen drei tipalten gedrückt werden,so wird das Relais UR erregt und in der UN-Stellung durch die Kontakte UR1 und den-`e-nteisprechenden Tastenkontakt verschlossen,bis die Taste losgelassen wird.Wenn das Relais SUR in der UN-Stellung ist,so wird durch das Einschalten des Relais UR auch die Erregung der -Vorrichtung SUSA über die Kontakte UR4,SUR3 und R1 herbeige- . führt,so daß die Auswahlvorrichtung um einen Schritt bewegt wird, so bald UR.durch Loslassen der Taste ausgelöst wird.-Bei der Vorwärtsbewegung um einen Schritt erregt die Auswahlvorrichtung SUS das iielais E und löst das Relais D aus,wodurch die nächste Frage beleuchtet und die üerbindung der entsprechenden Kontakte der Tasten in den drei bpalten,doh. der l#-ontakte 01usw.,21 usw.,Q1 usw.derjenigen-Tasten-hergestellt wird,welche die richtige xintwort auf die nächste Frage darstellen..DaS Drücken der richtigen Tasten in der richtigen Reihenfolge wirkt dann. in der gleichen Weise wie -vorstehend beschrieben,um die etwaige Erregung und Ab-Erregung des Relais UR herbeizuführen und daher wieder die Vorrichtung SUSA zu betätigen,so daß die Auswahlvorrichtung in die nächste Stellung bewegt wird usw.",solange die richtigen Tasten gedrückt werden.Wenn jedoch irgendeine unrichtige Taste gedrückt wird,oder eine richtige Taste in der Falschen Heihenf-olge,so wird das Relais EH erregt. Die Betätigung der Vorrichtung SUSArzur Weiterbewegung der Auswahlvorrichtung dient auch zur Auslösung der Relais HR und TR durch Öffnen der Kontakte SUS3 oder RUS3,d.h.mechanisch:' Mährend der Übermittlung der fragen des ersten Progrämmes nehmen beide Relais PA und PB die Abschaltstellung cin.Jie vorstehend gemachte annahme.daß die Auswahlvorrichtung bUb jedesmal,wenn eine richtige Antwort gegeben wird,um einen Schritt bewegt wird,beruht auf der Vcraussetzung,daß ein Schüler die erste Fragenfolge richtig beantwortet.Die Stromkreisanordnung enthält jedoch Umschaltkontakte R1,die bestimmen,ob die Betätigungsvorrichtung äUüA zur Weiterbewegung der Auswahlvorrichtung
    3US um einen bchritt--: oder die Betätigungsvorrichtung RUSA er-
    regt wird,durch die eine rotierende Nebenauswahlvorrichtung RUS betätigt wird.
    Es ergibt sich aus der vorstehenden.Beschreibung,daß beim
    E@t
    Drücken einer unrichtigen Taste das Helais/betätigt wird,das sei-
    nerseits das Relais DK über Kontakte ER1 betätigt.Das Relais DK
    wird über Kontakte DK1 und UR5 verschlossen,so daß das Relais
    ER ebenfalls eingeschaltet bleibt über Bontakte ER1.leitBrhin
    werden Kontakte Litt geschlossen,die die Anzeigelampe T6 mit der
    Stromquelle verbinden und dem Schüler offenbaren,daß er einen
    Fehler gemacht hat.Die Kontakte DK3 des Relais DK werden eben-
    falls geschlossen und führen das Aufleuchten der entsprechenden
    Lampen herbei,die dem Schüler die richtige tin-cwort übermitteln.
    Vorausgesetzt,daß der bchalter 31%C eine seiner Wirkstellungen
    2 oder 3 ei nnimmt, bleiben die nontakte DK2 des uelais DK über
    :Kontakte K5 und die dritte iiontaktbank der vorrichtung 1-MS ein-
    geschaltet gesperrt.Jies erfolgt in der Absicht,da#i der bchüler
    dann die 'fasten für die richtige Antwort drückt,wobei das Relais
    DK durch das Üffnen der i@ontakte UR5 freigegeben -V"#ird, die dann
    auch das Relais ER auslösen.@.penn jedoch das Relais .U dadurch,
    daß der üchalter S1 /c; die Stellung 2 oder 3 einnimmt. erregt wird,
    so haben die %ontakte R2 die Stromquelle von der Auswahlvorrich-
    tung SUS abgeschaltet lind mit der i;.uswafilvorrichtung z-tUS verbun-
    den, so da3 eine ricrlti#e Antwort nunmehr die Betätigung der Aus-
    wahlvorrichtung @ZUS szervorruft.
    Die so geschlossenen Kontakte H3 des-Relais R verbinden den Schleifkontakt der Bank 1 der Auswahlvorrichtung SUS mit bestimmten ausgewählten Stellungen an der Auswahlvorrichtung RUS,so daß beim Erregen des Relais R diejenige rrage,auf die der Schüler eine falsche Antwort gegeben hat,z.Bodie Frage No.5, die über das erregte Relais H entsteht,noch erleuchtet bleibt,und zwar als erste Frage des " Verstärkungsprogrammes ",das nunmehr von dem Gerät übermittelt wird.Das Relais H wird daher nun über den Schleifkontakt der Kontaktbank 1 der Auswahlvorrichtung SUS über die Kontakte R3 mit der Stellung 1 .der Auswahlvorrichtung , RLTi verbunden,und da der Schleifkontakt der letzteren nunmehr über die Kontakte tt2 mit der Stromquelle verbunden ist,bleibt das @telais 1i erregt,und es bleibt auch die gleiche Fragenlampe erleuchtetaxndere Stellungen an den Kontaktbänken 1 und 2 der _,uswahlvorrichtung hUS werden mit ausgewählten itelaie der uelais D bis _i-" verbunden, die zu Beginn der heihen leichte Pragen darstellen.
  • ;= Auswahl der einen oder anderen Bank 1 oder der Auswahl-
    vorricritung hUS als wirksame Bank- dient ein ,->eilalter ä1/D.Die
    ;Anordnung ist. dabei so,daß,werin aer DeLalter J1/D die Stellung 2
    einnirimt,ein Verstärkungsprogramm von sechs i2'ragen erfoli;t,in
    v""elche die vörner falsch beantwortete i!'rage eingestreut ist.
    .,er@ri der Scrialter ä1iD die Stellung 3 einniimnt,fiihrt er ebenfalls
    ein Verstö.rlningsprogramm herbei, das jedoch zwölf Fragen enthält,
    unter denen die falsch beantwortete Frage zusammen mit vorher.
    richtig beantworteten Fragen enthalten ist. Wenn der Schalter
    SZ1ldie Stellung 1 einnimmt, so ist das Relais H von der Stronruelle
    ab geschaltet, so da(@ die Betätigun#,S,=-yorrichtung RLTS nicht in -e-
    trieb k @mrat .
    Wenn eine falsche Taste gedrückt und das Relais ER hier-
    ' E R1
    durch erregt wird,so betätigen die Kontakte/ das Relais DK,wo=
    durch auch das Relais ESR über die Bontakte DK4 des Relais DK
    betätigt wird.Das aelais 1;Sk kann auch durcn einen -Uruckknopf
    tsK ,der durch den achüler betätigt wird,um anzuzeigen,dai3 er
    die -£ntwort auf eine übermi-ctelte Prage nicht kennt,durch Er-
    regung des Relais !)K erregt werden und so die Kontakte DK4
    schlie3en.Das Relais ESR sperrt sich bei seiner Erregung in
    seiner Einschaltstellung über Kontakte ESR1,die Tiber einen
    uberbrückungs-Schleifkontakt JA der Bank SUS3 der Auswahlvorrich-
    tung SUS mit der Stromquelle B für die Stellungen 1 bis 25 der
    Vorrichtung SUS verbunden sind.Das Relais ESR wird daher nur
    stromlos,wenn die Auswahlvorrichtung SUS die btellung 26 erreicht.
    Am Ende einer Polge von 1 ragen, d.ri. ,wenn die Auswahlvörrichtung
    SUS die Stellung 25 erreicht,wird die Anzeigeleitung S2 über
    die Bank SUS 2 der Auswahlvorrichtung SUS stromführend,und es wird je n:-chdem,ob das Relais ESR erregt ist oder nicht,und je nachdem,ob eines oder beide Relais PA,PB erregt sind und wie der Zustand des Helais,TSR ist, eine der fünf Anzeigelampen '21,22,T3,T4 oder T5 mit der Stromquelle in Verbindung gebracht.
    i3ei dem Yrogramm 1 befinden sich beide Relais PA und PB in
    es
    der ikbschaltstellung,uad/leuchtet,wenn durch den Schüler keine
    2ehler gemacht werden,die Anzeigelampe T4 über die Kontakte
    I'B3,1.'A1 tf und EStLj auf o Jenn dagegen Fehler gemacht werden, so
    leuchtet wegen des nunmehr erregten Zustandes von ESR 3 die
    Anzeigelampe `1 '5 auf.
    r@E:nn d@.s Relais ESU,weil keine il'ehler gemacht werden, strom-
    los wird, so wird Tiber die Kontakte 001,ESR3,fA1U und Pü3 ein
    Kondensator 06 mit der Stromquelle B verbunden.Zn der Stellung 26 der Auswahlvorrichtung SUS,durch welche die r@uswahlvorrichtung beim Drücken-eines mit S bezeichneten "Anlass"-knöpfes hindurchgeht,wird ein Ielais CC erregt .und der geladene Kondensator C6 über die Kontakte 0G1 mit dem Relais PA verbunden,das hierdurch erregt wird uns sich über Kontakte 2A11 und ESR6 in seiner Einschaltstellung sperrt.Die Erregung des lielais PA führt dabei eine Bewegung -der iLon-takte 2A1 bis PA9 herbei und ändert die Reihenfolge der Verbindung der Relais D bis 0 mit den Kontakten 1 bis 12 der Bank SUS1 der Auswahlvorrichtung SUS,wodurch eine neue Folge der Fragen eingeführt wird,in der die iteihenfolge der vierundzwanzig ursprünglich gestellten Fragen des.Programmes
    1 geändert ist.Gleichzeitig wird infolge der Erregung des iie-
    lais PA entweder die Anzeigelampe -T1 oder die Anzeigelampe ^15
    über die Kontakte ESR4,PA10,PB3 mit der Aüsgangsleitung S2 ver-
    bunden und das Gerät für das Programm 2 einge'stellt.Beim Drücken
    des Anlassknopfes S fährt somit der Schüler mit dem Programm 2
    fort . .
    . tollte der Schüler während des Prögrammes 2 Fehler machen
    oder die' asterliäicht bekannt" drücken, so wird das Relais PA.
    durch Öffnen der Kontakte ESk6 ausgelöst. Sollten keine Fehler
    gemacht und die -aste"v-icht bekannt"nicht gedrückt werden,so
    leuchtet bei der Beendigung der Folge der-vierundzwanz-ig h-ragen
    die Anzeig?-lämpe f1 auf und weist den Schüler darauf hin,daß er
    nun etwas schneller sein soll.xusserdem wird ein Kondensator
    C5 uber Kontakze 2A12,ESH2,PB2 aufgeladen,und wenn nach-dem
    Drucken .des Anlaßknopfes sich die ikuswahlvorrichtung SUSVdurch
    die Stellung 26 hindurehbewegt,so wird durch die Einschaltuhg@
    des itelais CC der aufgeladene Kondensator C5 so gesehaltet,daß
    er durch die Kontakte 002 über das Relais 2B angeschlossen ist und dieses erregt.Das Relais PB wird nun in der Einschaltstellung über die Kontakte PB4,ESR6 verschlossen.Die Bewegung der Kontak--te P83 verbindet nunmehr entweder die ÄnzeigelampeT2 oder die Anzeigelampe T3 über die Kontakte 2B3,ESR5 und TSR2 mit der nusgangsleitung S2.Das Öffnen der Kontakte 2B1 ermöglich-u-auch die Auelöäung des Relais SUR und schaltet die Zeitmeßvorrichtung ein#so daß das Gerät nunmehr für die zeitbestimmte Programmfolge 3 eingestellt ist. Während jedes der drei 2rogramme werden die Anzeigelampen
    Tj,T2,T3,T4,T5,die eufleuchten,durch die Kontakte PB3,2A10,ESR3,
    ESR4,ESR5 und TSR2 bestimmt.@@usserdem sind die Kondensatoren
    05 und C6 sowie das itelais CO vorgesehen,damit die ;telais !.'.t.
    und r73 ihren Austand nicht ändern,wenn die .-uswahlvorrichtung
    die Stellung 25 einnimmt,da sie sonst die Leistungsanzeigen der
    Anzeigelampen `.1'1 , T2, T3, T4, und :c': andern würden.
    Die Betätigung des iielais Ebk durch offnen der Kontakte
    ESR6 dient zur J-lntsperrung der iielais PA üna Lia, so da(3 das Ge-
    rät,wenn eine falsche Taste oder die -* Wicht bekannt"-Taste
    gedrückt wird, zu seinem ersten .r rogrcamm zurückgestellt wird.
    Bei dem Relais i-t sind Kontakte R4 vort°esehexi., die gewährleä_steri,
    daß das auf einen .Fehler folgende Verstärlningsprograrirn, das
    durch die Auswahlvorrichtung 1:U;3 eingeführt wird, beendet wirä,
    bevor die Relais !'A und PB abgeschaltet rerden. . ,
    7:B
    Wenn das Relas si eingeschaltet wird, so wird die:eitrie=3ver-
    rishtung in der nachstehenden Meise in netrieb gesetzt.
    Nach dem Drücken des Anlassnonfe@=.=ly-d das ;e1, @is Gü
    über die gtellung 216- von oUS2# errezt@lireil die huswatllvorricil-t,@_g
    SUS durch diese otellung hindurch zu der btellung/bewegt wird,
    wenn der iinlaßknopf gadrUckt wird) .Die Kontakte L(:3 schliessen
    dann,wodurch das helais URT erregt wirdoDieses ist ein langsam
    aufnehmendes Helais,und in der Zeit,in der es in der binschalt-
    stellung ist,wird. je nach den btellungen von Schaltern Sb, S7, 58,
    9 eine l.uswahl von 1Londensatoren C1 , G22, C3, C4 über die Kontakte
    URT2 mit der Stromquelle verbunden.'rüenn das Relais URT in seine
    Abschaltstellung bewegt wird,so wird ,welcher der Kondensatoren C1,C2,C3,C4 auch im Stromkreis lie.,t,einer derselben über die Kontakte URT2 mit dem Relais SITRverbunden und dieses Relais erregt,das solange in seiner Einschaltstellung gehalter. wird,wie.es durch den jeweils eingeschalteten Kondensator C1,C2, C3,0;4 bestimmt wird.Nach. der Betätigung der richtigen Tasten zur Beantwortung einer Frage wird das Relais UR1' über die Kontakte UR2 eingeschaltet,worauf die vorstehende Folge von Vorgängen wieder anläuft.
    Die Kapazitäten der Kondensatoren C1,C2,C3,C4 sind in Bezug
    R2 , Ü4
    auf die ihnen zugeordneten-Widerstände/ derart, daß das Relais SUR
    kuslösungszeiten von jeweils z.Bo einer Se!cunde,zwei Sekunden,
    vier Sekunden und acht Oekpanden erhält.
    Jie entsprechende Auswahl der Kondensatoren 01,C2,C3,C4
    durch die Schalter S6,S7,38,S9 ergibt somit Auslösungszeiten
    von einer bis zu fünfzehn jekunden einschließlic%z.Da die Aus-
    läsungszeit aucIz durch Einstellung von einem oder mehreren der .-
    ,@iiderstände,z.ji.des t-iiderstandes Y2-,wie gezeigt,eingestellt
    werden kann,ist es curch entsprechende Kombination der iiöndensa-
    toren und der It'instellung; des '.iiders-tarctes mö#;lich, jederzeit
    ,i.uslösungszeiten von einer bis zi,fllni@@E:-?r:. ,;e=Funden ziz w#Ihlen.
    Widerstände 114,115 und n6 begrenzen den Stromfluß,wenn die Kondensatoren C1,C2,C3,C4,C5 und 06 mit der Stromquelle B verbunden. sind.Eine richtige Antwort,die gegeben wird,wenn das Relais SUR eingeschaltet ist,dli.eine richtige Antwort innerhalb der festgelegten Zeitspanne,verbindet die Stromquelle über Kontakte U114 und SUR3 mit der Auswahlvorrichtung SUSA oder RUSA,je nach dem . Zustand des Schalters R1,und bewegt so eine der Äuswählvorrichtungen zur übermittlung der nächsten Frage.Eine richtige Äntwort, die gegeben wird,wenn das itelais SUR abgeschaltet isÜ,d.h.eine richtige ,intwort,die nicht innerhalb der vorgeschriebenen Zeitspanne gegeben wird,verbindet die Stromquelle B über die Kontakte U114 und SUR3 rüt dem Relais TER und über die kontakte U115 und TER3 mit dem Relais R ( vorausgesetzt,daß S1/0 die Stellung 2 oder 3 einnimmt),so daß das Verstärkungsprogramm eingeführt wird,wenn der öchüler zur Beantwortung einer frage zu lange Zeit gebraucht.Das -Relais SUR befindet sich@in der Einschaltstellung, wenn die Zeitmeßvorrichtung unwirksam ist(über das abgeschaltete Relais 2B und die geschlossenen Kontakte FB1 ) .Tiienn die Zeitmeßvorriehtung in Betrieb ist,werden die Auswahlvorrichtung SUSA oder HUSA erregt,je nach der otellung der Kontakte R1,vorcusgesetzt,daß die Antwort gegeben wird,bevor das -Relais SUR die ,Abschaltstellung einnimmt.'denn die richtige Antwort später,alao zu langsam gegeben wird, so nimmt das Relais die Abschaltstellung ein,das iLelais TER wird über die Kontakte UR4,SUH3 erregt und clce- eine Auswahlvorrichtung wird nicht in eine Stellung bewegt. Die Frage wird wieder gestellt,bis der Schüler eine schnell genug erfolgende Antwort gibt,bevor das Relais SUR den .@bschaltzustand annimmt.Dies erfolgt ohne Rücksicht auf den Zustand des Relais R,so daß langsame Antworten entweder in dem normalen rrogramm oder in dem Verstärkungsprogramm beschleunigt werden Die Kontakte TER4 schalten ebenfalls ein Relais TSR ein, das dann in seiner Einschaltstellung verschlossen wird,bis die Auswahlvorrichtung die Stellung 26 erreicht.iim Ende des rrogrammes 3 wird daher,wenn keine 2ehler gemacht worden sind und der-Knopf =,@K nicht gedrückt worden ist, je nach dem Zustand des Relais 2SR die Lampe 22 oder '1`3 über die Kontakte T;jR2 zum Äufleuchten gebracht und dem Schüler zur Kenntnis gebracht, ob -er die richtigen @intworten zu langsam oder innerhalb der festge-
    .setzten Zeit gegeben hat.
    _üer " l@nlass 'r-knopf U verbindet die -,LLontak-ue 25 und 2:z
    der jank oUS4 der Auswahlvorrichtung SUS mit der l9etätigungsvorrichtung SUäi£-über einen Unterbrecher SUä1,so daß die .:juswahlvorrichtung SUS beim Drücken des "Anlass "-knopfes selbsttätig schrittweise bewegt wird,bis sie die Stellung 1 .erreicht. Der " Rückstell "-knopf RS schließt die Stromkreise der zwei Unterbreehervorrichtungen SUS1-und RUS1-und stellt beide Äuswahlvorrichtungen SUS und RUS über entsprechende Kontakte zurück,so daß sie beide selbsttätig in die Stellung 26 bewegtwerden,in der die Kontakte SUS2 und-RUS2 geöffnet sind.In dieser Zeit schaltet der Rückstellknopf RS ändere .Stromkreise ab,so daß die gesamte Stromkreisänordnung unwirksam ist,wenn sich die Auswahlvorrichtungen durch ihre Zwischenstellungen in die- Stellung 26 bewegen und die Relais PA und PB ausgelöst werden,so daß das gerät auf das Programm 1 zurückgestellt wird.
  • Die Bank RÜS4 der Auswahlvorrichtung RUS wird verwendet, um die Vorrichtung RUSA zur Bewegung der Auswahlvorrichtung -RUS in die nächste otellung am Ende des Verstärkungsprogrammes zu betätigen.äo wird bei der Stellung 6 der Bank RUSS der Auswahlvorrichtung Rt13 das Relais R freige;eben(Die Kontakte 31/B sind in 2osition 2) und gleichzeitig der Kontakt 6 der Bank RUS4 der Auswahlvorrichtung RUS über den Unterbrecher mit der Vorrichtung. RUSA verbunden,so daß die Auswahlvorrichtung RUS in 2osition 7 bewegt wird. Die Kontakte DK5 des Relais DK werden verwendet,um über einen äusseren Stöpsel 235 Impulse auf ein uerät zum Zählen von Fehlern zu übertragen,während die Kontakte des Stöpsels 2S6 mit der Bank SUS5 der Auswahlvorrichtung BUS verbunden werden,so daß,wenn gewünscht,eine äussere Uhr eingestöpselt werden kann, um die Zeit zu registrieren,die für eine ganze Fragenreihe benötigt worden ist. Wie bereits erwähnt, dient die-Steckfassung V zum jinschließen von Hilfsgeräten,die ein akustisches Gerät einschließen, durch das die Fragen und/oder Antworten für sich allein gesprochen oder zusätzlich zu ihrer Erleuchtung gesprochen werden kötmen.iiierbei ist eine kntwor-clampe T8 vorgesehen,die mit dem Stift 19 der Fassung V verbunden ist. und aufleuchtet,um anzu-
    zeigem,daß die ganze frage gestellt worden ist und der #ichüler
    nunmehr zu antworten-hat.i:iit dem Otift 17 der 4'a ssuzig V 'kann fer-
    ner ein Druckknopf 4 verbunden sein, der durch c3 en Ochüler ge-
    drückt werden kann, wenn ei wünscht,da;3 die r@rage wiederholt wird.
    Das in Fig.5 und n dargeste_L lte alvasti sche uerät weist eine
    hegistriervorrichtung mit melirerer_ endlosen #`onsruren auf,auf.
    s
    denen je nachdem die 1'11ragen c?ie registriert sind.
    -Literner ist das Gerät mit einer. 1ietätigtangsvorri chtung für die
    mehrspurige liegistriervorrichtun- sowie mit ü.ufnahmemittelri ver-
    sehen,die ein auf den registrierten Inhalt jtcier Tonspur an-
    sprechendes aufnahmeelement iarnf@ s E:r@. r'ernes° sind f:i% e1 -ur
    verstärk-ung elektro-alszstischer Mittel sowie iiuswahlmittel vör-
    gesehen,mittels der die _LLufna.hmeelemente wahlweise mit den -üer-
    stärkullt;s-und elektro-akustisciien %i-uTeln- verbunden werden kön-
    neriwährend der Betätigl.zngsmecrii3nismus für die liegi:striervor-
    richtun; in betrieb. ist, so das die P ragen und/ oder h.ntworten
    gewählt und zu den erforderlichen Zeitpunkten hörbar gemacht
    wer.nen.
    Das Gerät ist gemäß hig.5 mit einer #:,tec!worrichtung W1
    versehen, die zum Gebrauch des Gerätes in die h'assung V nach
    Fig. 4i3 eingesteckt wird, so daA die i.,ontakte 1 bis- 24- der 2assung
    V .die entsprechenden ion-ca.kte 1 bis 24 der-Steckvorrichtung 44'1
    berühren.-,)er j,-orita, _t '13 der r'assung V ist ein gemeinsamer j@ontakt,
    der mit dem einen, oder anderen der konta.kte 1 bis 12 verbunden
    wird, je nachdem ob die _äontal@te .ü1 ,E1 ,F1 , G-1 usw. geschlossen
    worden sind,d:@L.an der i:osition der :Liz:sviahlvorrichtungen SUS,
    1tUS und des iLelais lt.
    Das .Gerät weist ein helais US auf, das in die Einschalt-
    stellung. gebracht unn ia dieser selbsttätig. verriegelt wird,
    wenn das nelais UAT in der :;-i_iiscria lt-bz@@r':lin'-'-,tellundist,i;las
    über den entsprechenden l.on-takt 15 . der "'a@sunl, -v oder dijrch
    Jrizcken des i@nopfes ,i erfoli;t@über den c:r@tsprechen,:en -!,_ontt-.-A-t
    ,a.
    der _'.L@ssung r ) .iia.s lrelaiL;wird in (?E_r" An "-Stellung durch seinen
    eigenen @:ontakt L;31 sowie :ie isontaüte 1,31: eines zweiten. ,.Leiais@
    ±c.. verriegelt,wenn der r@ci@alter S1 Lii Zia der ''Aus "-S@liulzg ist..
    in der ' An "-@tellunJ: %ringt das elais lti,')- über seine ontaltte
    rtS2 einer l":otor zum Anlaufender den ---,ej@:egui.;sine`chanismus.X1 -eine
    eines endlosen @-tegis-trierhj.nde,s 1i2 mit 12 jljuren -antreibt,( 1e,#s
    um einer; xiit 7,w;;1 "" i@-an-.len umlauft und- in be-
    ""£<Yii-ter sie@se le1-cht- r@E;F"_st?'yeZ',nC _äc-'nn-
    gegebenenfalls durch rührungen X¢ hindurchgehen,von denen eine oder beide einstellbar sein können,damit die Anwendung verschieden langer hegistrierbänder möglich ist.Auf dem Registrierband werden vor dem Gebrauch des Gerätes durch einen Schüler die zwölf .`ragen auf den entsprechenden zwölf Spuren des Bandes aufgezeichnet. Das Registrierband enthält eine üffnung,durch die in der ,iuriestellüng des Bandes das Licht einer Lichtquelle X5 zu einem nadmiumsulfidelement X6 hindurchtreten kann,wobei dieses Hindurchtreten durch die auf die Betätigung des Relais RS hin eintretende Bewegung des itegistrierbandes unterbrochen wird. Das Kadmiumsulfid Element steuert den Stromkreis des Relais RS so,daß dieses Relais erregt werden kann,wenn das Registrierband ,nachdem es einen Umlauf beendet hat,in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.Hierbei erregt das Kadmiumsulfid-Element an der entsprechenden Stelle des Umlaufweges*des Registrierbandes durch Verringerung seines Widerstandes das Relais RE,wodurch das Relais RS entsperrt und der Stromkreis des Motors X unterbrochen -wird. Es können. auch andere blittel,z.B.ein metallischer Streifen auf dem :Fand oder ein mechanisches Glied,z.B.eine Kerbe in dem tiand,verwendet werden,die an der entsprechenden Stelle des Um-Laufweges des Bandes in an sich bekannter ;gleise einem 1%,iikroschalten betätigen. Uie in dem Tonaufnahme-bzw.lonabnanmekopf X3 enthaltenen zwölf Tonaufnähme-bzw.Tonabnahme-Blemente liegen in otromkreisen, die in fig.5 durch die gleichen Bezugszeichen 3B1,3B2 usw.wie
    die entsprechenden Lampen in dem die Antworten sichtbar über-
    sind
    mittelnden Gerät bezeichnet/"und wahlweise durch die Auswahl-
    vorrichtungen SUS uns RUS über die Betätigung des einen oder anderen Relais D bis 0 einschließlich wirksam werdenaZu diesem Zweck ist die eine Seite jedes der Tonabnahmeelemente mit der. einen Seite X7 des Eingangsstromkreises eines Verstärkers Y ver-, bunden,dessen andere >eite X8 mit dem Stift 13 der Steckvorrichtung W1 und damit mit der gemeinsamen Zeitung 1A der Kontakte in der Kontaktbank 1 verbunden ist.Der Auslass des Verstärkers Y ist mit einem Lautsprecher oder mit. Kopfhörern Y1 verbunden. Wenn jedoch der Schalter S3B die 2osition 2 einnimmt und die kontakte RS3 geschlossen sind;sind der Lautsprecher öcler_die Kopfhörer kurzgeschlossen,so daß die Tonabgabe unterbrochen ist. Wenn irgend eines der itelais in der Bank D bis einschl.0 durch die Auswahlvorrichtung SUS gewählt und erregt ist,wird der ent= sprechende Kontakt der zwölf Kontakte V1-12 mit der gemeinsamen Leitung 1A verbunden und die Verbindung des Eingangsstromkreises des Verstärkers Y mit dem entsprechenden der zwölf `lonabnahineelemente in dem Tonabnehmer X3 hergestellt. Es ist ersiehtlich,daß bei jeder Bewegung der Auswahlvorrichtung BUS in eine neue I' Frage "-:Stellung die entspreenende Prags nicht nur durch Aufleuchten der entsprechenden .campe 3B1, 3B2,313 usw:kenntlich gemacht wird,sondern auch dadurch,daß das Tonabnahmeelement 3B1,3B2,3B3 usw.,das auf die die Frage enthaltende Tonspur des izegistrierbandes :ansprieht,in Verbindung mit dem Eingang des Verstärkers gebracht-und der Motor X1 in Betrieb gesetzt wird und hierdurch die Frage durch den Lautsprecher oder den Kopfhörer "gesprochen t' wird.
  • Der Schalter 810 weist zwei i,onta-kctpaare S10A, S10B auf und ist so ausgebildet,daßi.dR;e bpreeheinheit.in zweierlei fiese
    verwendet werden kann.denn der Schalter S1.0 bzw.blOA,b1OB die
    Position 1 einnimmt,macht die üchleife des Bandes -eine Schaltung
    zur Stellung einer ganzen Trage und stellt am _fjnde der i!'rage
    den Lautsprecher oder ILopfhörer ab.Sobald durch den Schüler die
    richtige Antwort gegeben ist,macht die :schleife des Bandes eine
    neue Schaltung und stellt eine weitere Prage. £Jenn der Schalter
    5'f0 die Position 2 einnimmt, wird-- der Ivlotor x nicht langer
    gestartet und durch die kontakte itS2 gestoppt,läuft aber weiter,
    so daß die Frage wiederholt werden 1Lann.Sobald die richtige
    r
    Antwort gegeben ist,wird der Schließen der
    über den Lautsprecherverbundenen Kontakte 11S3(wenn die kontakte
    010B in Position 2 sind)und klirzschliec_sen des Lautsprechers
    zum Verstummen gtbracht.Die Kontakte N:S3 bleiben bis zum Ende
    der Yrage geschlossen, da, das Relais 1@S in der " An;-Stellung
    über die kontakte kS1 und-.itE1 verschlossen wird,bis am Ende der
    Schaltung das @telais RS durch Üffnen der i@on @a.kte kL1 frei wird.
    Zum Obermitteln der Antworten durch " Sprechen !' mittels
    eines Lautsprechers- oder ]Kopfhörers können ähnliche j:ittel wie
    die vorstehend beschriebenen l:littel vorgest:hen werden.ln diesem
    Fall können die ...ntworten auf einem getrennten zwölfspurigen
    Band registriert sein,dem eine getrennte `2'onabnahnevorrichtunG
    mit zwölf -Kanälen zu,"eordnet ist. Jie Auswahl des Iranales der
    Vorrichtung, der wirksam werden soll, erf olgt in der ,gleiciierL' ;Zlei se
    und unter. den gleichen @3edingungen wie für die Lampen H1 , 1,.2 , i@5,
    usw. der Antwort-rieleuchtunbsvorrichtung y..
    Die zwölf Fragen und zwölf ._rizworten i7.öiinen jedoch auch
    auf einem einzigen vierundzwanzigspurigen he-:istr-l-erb« nd
    gezeichnet sein, dem eine oder mehrere ronabiiarimevorrir,r? "zz !-#"°en
    reit vierundz@v@inz.iU.
    wahlwöise,wie.vorstehend beschrieben zur Wirkung.kommen,wenn die fragen und Antworten dem jchüler hörbar zur Kenntnis gebracht werden sollen. Es ist ersichtlich,daß mit dem in j!@ig.5 und 6 dargestellten Gerät die Tonabnahmevorrichtungen 3B1,3B2,3B3 usw. in der gleichen Weise zur Stellung der Fragen in hörbarer Form gewählt werden wie die Wahl der Lampen in der Bank 3 zur Stellung der Fragen in sichtbarer Form erfolgt,und daß-auch die Tonabnahmevörrichtungen@zur Übermittlung der .Antworten in hörbarer Form in der gleichen Weise- wählbar sind wie die Lampen der Bank H, welche die Antworten in sichtbarer Form übermitteln.
    Gegebenenfalls können Mittel vorgesehen sein,die bei jeder
    und die Wiederholung der Frage
    Frage ein weiteres Umlaufen des Bandes/bewirken,bis der Schüler
    die richtige Antwort registriert.Der Schalter 810 nimmt dann seine " An " -Stellung ein,so daß der Motor x kontinuierlich weiter läuft.Wenn jedoch der ocnüler eine richtige Antwort gibt, so kommt das Relais RS in seine " An " -Stellung und unterbricht den Ton durch die Wirkung der Relaiskontakte RS3;wenn das Band das Ende der bchleife,d.h.die Stelle zwischen den die verschiedenen Fragen darstellenden lonspuren,erreicht,sö wird das Relais RS frei über das in seine !' An '@ -Stellung gelangende Relais RE un'd der Ton wird über die sich öffnenden- Kontakte R83 wieder eingeschaltet,so daß die nächste Frage " gesprochen " wird. Es ist ferner vorgesehen,daß ein Lehrer eigene Fragen und/oder Antworten 'auf ein Band aufnehmen kann.Zu diesem Zweck wird der.bchalter S5 in -Position 2 gebracht,so da-ß der magnetische Tonaufzeichnungskopf von dem Verstärker Y abgeschaltet und mit dem Auslaß eines Verstärkers IJ verbunden wird,mit dessen-Lingangsseite ein inikrophon verbünden ist.Njach der Rückstellung des Gerätes als Ganzes und dem Einstecken der entsprechenden Stöpsel in die Umschaltvorrichtungen PS1,PS2,PS3 sowie der Um= stellung des Schalters S5 in Position 2 wird beim Drücken des Anlaßknopfes der entsprechende Tonaufzeichnungskopf mit dem Ausgang des Verstärkers lvi verbunden,Wenn dann eine Taste - RC gedrückt wird,so erhält das Relais kS >3trom,und der Motor X wird in Betrieb. gesetzt,worauf beim-Umlaufeh des Bandes die in Betracht kommende Frage in das Mikrophon gesprochen und auf dem entsprechenden Kanal des Bandes aufgezeichnet wird. Nachdem das Band seinen Umlauf beendet hat,wird dann die richtige Antwort auf die registrierte Frage in das Gerät gegeben, indem die entsprechenden Tasten gedrückt werden und das Gerät
    auf den TonaufzeichnungskoPf 3732 umschaltet.Hiernaeh@eginnt das
    Band einen neuen Umlauf bzw.eine neue bchaltung,währerid der die zweite 'rage aufgezeichnet wird,usw..lifenn alle zwölf Pragen in dieser reise aufgenoniinen sind,wird der Schalter S5 in Position 1 gebracht,worauf das Gerät zum Gebrauch fertig ist. In Fig.4A stellen die Umschaltvorrichtungen,PS1,PS2,Ps3 Mehrfachsteckvorrichtungen darin die jeweils eine StÖpselvorrichtung mit vierundzwanzig Kontakten eingesteckt ist,die so miteinander verbunden sind,daß die entsprechenden Fragen und ,antworten durch das Gerät übermittelt werden.Pig.2 und 3 zeigen eine praktische xusführungsform einer Umschaltvorrichtung, die zur Herstellung solcher Verbindungen mit einer Standardanordnung von Verbindungsdrähten eine Verbindung der Kontakte 1 bis 12 einer der Vorrichtungen PS1,PS2 oder 2S3 mit den Kontakten 13 bis 24 ermöglicht und für alle möglichen Verbindungen dieser Art besonders geeignet ist.Die Umschaltvorrichtung weist ein im Querschnitt U-förmiges,festes Gehäuse Z auf,das innen . mit Paaren von Federkontakten Z1 und Z2 versehen ist.Es sind vierundzwanzig solcher Kontäktpaare angeordnet,von denen jedes Paar mit einem anderen faar,aber getrennt von den anderen Paaren, verbunden ist.:öie Kontaktpaare Z1-stellen die Kontakte 't bis 12-, der Umschaltvorrichtung 2S1 dar und sind die zwölf Kontaktpaare an dem einen Ende der Kontaktreihe,während die '"Lontakte Z2 die Kontakte 13 bis 24 der gleichen Vorrichtung darstellen und die zwölf Kontaktpaare am anderen Ende der-Reihe sind.An jedem Ende des Gehäuses Z ist ein im Querschnitt U-förmiges Führungsglied Z3 fest angebracht,zwischen denen eine Wählplatte Z4 einschiebbar ist,die auf ihrer einen Seite zwölf im Abstand voneinander angeordnete gerade Leitungsstreifen Z5 und auf ihrer anderen Seite zwölf L-förmig angeordnete Leitungsstreifen Z6 aufweist.Die Eden der Leitungsstreifen Z5 sind so angeordnet,daß sie mit den Kontaktpaaren Z1 in Berührung kommen,wenn die liählplatte Z4. in: die Führungen Z3 eingeschoben wird,so daß ihre Kante zwischen den Kontaktpaaren Z1 und G2 liegt;wie in Fig.3 gezeigt-fst.In dieser Stellung der Wählplatte `sind ferner die Kontakte Z6 mit den Kontaktpaaren Z 2 in Berührung. Die Wählplatte Z4 selbst besteht aus isolierendem Werkstoff., während jeder der Leitungsstreifen Z5 mit einem bestimmten gewählten Streifen der Leitungsstreifen Z6 durch einen ätift oder ein ähnliches @.lied Z7 verbunden ist,der durch die .beiden in Betracht. kommenden Leitungsstreifen Z5'Z6 an deren Kreuzungsstelle hindurchgeht.Auf diese Weise kann jeder der Zeitungsstreifen Z5 mit. einem beliebigen Leitungsstreifen Z7-durch entsprechendes Einsetzen der Stifte Z7 verbunden werden. Bei der Darstellung nach Fig.1 sind die verschiedenen Schalter und Tasten mit ihren Bezugszeichen in solcher Anordnung gezeigt,daß die richtigen Antworten,wenn sie erforderlich werden, unmittelbar unter den Fragen übermittelt werden,zu denen sie gehören.Die Lampen 3B1,3B2 usw. beleuchten demgemäß die Abschnitte der tbermittlungstafel,die durch diese Bezugszeichen kenntlich gemacht sind;während die Lampen H1,H2,H3 usw. die Bereiche der Ubermittlungstafel beleuchten,die in Fig.1 mit diesen Bezugszeichen bezeicrinet sind.Der Raum unter den zur Beleuchtung der Fragen und Antworten dienenden bäumen kann durch die die verschiedenen Leistungshinweise beleuchteivan Lampen,z.B.durch diejenigen Lampen beleuchtet werden,für die die Bezugszeichen in fig.1 eingetragen sind.Die " Aufschriften ",die für die verschiedenen übermittlungsbereiche unter den Fragen und Antworten angordnet werden,.Können wechseln und mittels entsprechender Schablonen oder Transparente angebracht werden.
  • Die Fragen mit den dazugehörigen Antworten werden vorzugsweise auf einer Schablone od.dgl.angebracht,die an der Vorderseite mit einem halbdurchsichtigen oder durchscheinenden Material versehen sind,so daß die Fragen und Antworten erst sichtbar werden,wenn die entsprechenden Bereiche durch die hinter ihnen befindlichen Lampenbeleuchtet werden.Fs können so Schablonenreihen,welche d'ie i'rasen und .rintworten traten,vorgesehen werden, z..3.eine cteihe,welche die Multiplikationstabellen bis zur Zwölfmaltabelle oder darüber hinaus bedeckt.

Claims (2)

  1. ` P A T B N T A N S P R Ü C H B .1..# Unterrichtsgerät,das mit einer Vorrichtung zum Auswählen. '.eines P:fogrammes von an einen Schüler zu stellenden Fragen _ sowie mit einer Vorrichtung versehen ist,durch weiche die Fragen entsprechend dem gewählten Programm aufeinanderfolgend dem Schüler übermittelt werden,und das eine von Hand zu betätigende Yorrichtung,durch die ein Schüler Antworten auf die gestellten Fragen registrieren kann,sowie eine Vorrichtung sufweist,durch die dem Schüler die richtige Antwort gegeben_werden.kann, wenn eine falsche Anzwort registriert wird,gekennzeichnet durch ei- nen Meehanismusdurch den dem Schüler,wenn er auf eine in einem, Hauptprogramm gestellte Frage eine falsche Antwort registriert oder wenn er auf andere Weise,z.B.durch Drücken einer Taste anzeigt;daß er die Antwort nicht weiß,die richtige Antwort übermittelt wird,wobei das Gerät,nachdem der-Schüler die richtige Antwort registriert hat,selbattätig ein Hilfsprogramm von Frageii. übermittelt,das die Frage,auf die der Schüler vorher in dem Hauptprogramm falsch geantwortet hat oder für die er angezeigt hat,daß er sie nicht weiß,enthält.
  2. 2. Unterrichtsgerät nach Anspruch 1,gekeiuzzeiehnet durch eine vorrichtung,durch die beim Registrieren einer falschen Antwort während der Übermittlung des Hilfsprogrammes die richtige Antwort nochmals übermittelt und ein weiteres Hilfsprogramm eingeleitet wird,das die Frage enthält,auf die vorher die falsche Antwort gegeben worden war. 3. Unterrichtsgerät nach Anspruch 1 oder 2.dadureh gekennaeichnet.daß durch das Hilfsprogramm zuerst Fragen gestellt wer- den.die der Schüler in dem Hauptprogramm richtig beantwortet hat.und dann erst die Frage übermittelt wird, die in dem Haupt- Programm falsch beantwortet worden ist. Unterrichtsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3.gekennseiehnet durch eine willkürlich einschaltbare Zeit- aeOvorrichtung.durch die.wenn ein Schüler mehr als eine bestimmte Zeit zur Beantwortung einer Frags oder-eines Programmen von Fragen benötigt.hierüber demonstrier .ein sichtbarer oder/und hörbarer Hinweis übermittelt wird. 5. , Unterrichtsgerät nach einem oder mehreren der Artsprüche 1 bin 4.gekenn$eiehnet durch eine Tonwiedergabevorriehtung mit einer Tonabnehmevorrichtung.die Impulse von einer beliebigen von mehreren getrennten,Fragen und/oder Antworten tragenden Tonspuren aufnehmen kann,wobei die in Betracht kommende Tonspur durch die'Yorriehtung zum Auswählen des Programmen gewählt wird. und die Fragen und./oder Antworten dem Schüler in hörbarer Form übermittelt werden. 6. Unterrichtsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5.dadurch gekennaeichnet.daß zum Registrieren der Antworten des Schülern eins Reihe von Tasten vorgesehen ist und durch die se elektrische Schalter betätigt werden,und daß beim Drücken der richtigen Tante oder Tanten ein Stromkreis zur Weiterbewegung der Aunwahlvorrichtung um einen Schritt und damit zur Stel- Jung der -nächsten Frage geschlossen wird,während beim Drücken einer falschen Taste oder von falschen Tasteneine Relaisvorrichtung betätigt wird.welche die Übermittlung der richtigen Ant- wort herbeiführt und dann vor der nochmaligen Stellung der vorher falsch beantworten Frage die Übermittlung des Fragen Hilfe-- programmes einleitet. 7. Unterrichtsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6.dadureh gekennzeiehnet.daß von der Auswahlvorrichtung zu einer Umschaltvorrichtung und von dieser zu den Kontakten der von Hand zu betätigenden Tasten jeweils eine-Reihe von ubertragungsleitungen angeordnet sind und die Umachaltvorrich-i tung zur wahlweisen Verbindung der Übertragungsleitungen beider Reihen dient.derart.daB wählbar ist.welehen der durch die Tag- ten betätigten Kontakten-für jede Stellung der Aunwahlvorridhtung Strom zugeführt wird.wobei die Taste oder Tasten.deren- Kontakte Strom zugeführt wird.diejenigen aind.bei deren Niederdrücken die richtige Antwort gegeben wird.und büttel angeordnet sind.durah die beim Drücken einer solchen Taste oder solcher Tasten die Relaisvorrichtung zur Übermittlung des Hilfsprogrammes abgeschaltet wird.während beim Drücken einer.Taete, deren Kontakte kein Strom zugeführt wird.die Relaisvorrichtung betätigt wird.um das auf die Übermittlung der richtigen Antwort folgende Hilfeprogramm einzuführen. g. Unterrichtsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 'und Anspruch 7,z-um Erlernen mathematiocher Aufgaben, dadurch gekennzeichnet.daß mehrere in ihrer Anzahl der Anzahl . der Fragen' cinee 2 Hauptprogrammes entsprechende Relais mit jeweils mehreren Kontakten angeordnet sind,deren Anzahl der größten Anzahl der zur Beantwortung einer Frage erforderlichen Zah- len entsprieht,und daß beim Einschalten eines beliebigen die-eer Relais jeder Kontakt desselben eine Stromquelle mit einem bestimmten gewählten Eingangskontakt einer Umschaltvorrichtung verbindet,die eine der Anzahl ihrer Eingangskontakte und der Anzahl der in einem Programm zu stellenden Fragen entsprechende Anzahl von Ausgangskontakten aufweist und deren Ausgangskontakte jeweils mit den Kontakten der Tasten verbunden eind,eo daß bei der Betätigung eines der Relais den Kontakten bestimmter gewählter Tasten in Abhängigkeit von den in der Umschaltvorrichtung-durchgeführten Zwischenverbindungen Strom zugeführt wird. 9. Unterriehtegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 und Anspruch 7 oder 8,bei dem die Tasten in drei Spalten,nämlich einer aunderter-Spaltt,einer Zehner-Spalte und einer Einer-Spalte angeordnet sind,dadurch gekennzeichnet,daß jedes der Relais fünf Kontaktpaare aufweist,von denen drei Kontaktpaare zur Stromzuführung zu den Kontakten der entsprechenden Tasten in den drei Tastenspalten dienen und die restlichen zwei Kontaktpaare zur Stromzuführung zu dem Stromkreis der die Fragen in sichtbarer und/oder hUrbarer Porm übermittelnden Vorrichtung sowie dazu dienen den Stromkreis der entsprechenden Antwort-Übermittlungsvorrichtung für die Zuführung von Strom vorzubereiten. 10. Unterrichtsgerät nach einem oder mehreren der Anspräche 7 bis 9,dadurch gekennzeichnet,daß jede Taste zwei Kontaktpaare schließt,von denen das eine Kontaktpaar dem die Übermittlung der richtigen Antwort und die anschließende Übermittlung des Hilfsprogramnes betätigenden Stromkreis Strom zuführt,während das andere Kontaktpaar Strom von der entsprechenden Umschaltvorrichtungerhält und bei Stromzuführung zur lWeiterleitung des Stromes zu einem Relais dient, das bei seiner Erregung den durch das erste Kontaktpaar geschlossenen Stromkreis unterbricht.
DE19601447310 1960-12-30 1960-12-30 Unterrichtsgeraet Pending DE1447310A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2750323A1 (de) * 1976-11-12 1978-05-18 Mo G Pedagog Lehrmaschine zum studium von fremdsprachen und der muttersprache

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2750323A1 (de) * 1976-11-12 1978-05-18 Mo G Pedagog Lehrmaschine zum studium von fremdsprachen und der muttersprache

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