DE1447310A1 - Unterrichtsgeraet - Google Patents
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- DE1447310A1 DE1447310A1 DE19601447310 DE1447310A DE1447310A1 DE 1447310 A1 DE1447310 A1 DE 1447310A1 DE 19601447310 DE19601447310 DE 19601447310 DE 1447310 A DE1447310 A DE 1447310A DE 1447310 A1 DE1447310 A1 DE 1447310A1
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- G09B7/00—Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
- G09B7/06—Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers
- G09B7/08—Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers characterised by modifying the teaching programme in response to a wrong answer, e.g. repeating the question, supplying further information
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Description
- Unterrichtsgerät Die Erfindung betrifft ein Unterrichtegerät,das mit einer Vorrichtung zum Auswählen eines Programmes von an einen Schüler $u stellenden Fragen sowie mit einer Vorrichtung versehen ist, durch welche die Fragen entsprechend dem gewählten.Programm aufeingnderfolgend dem Schüler übermittelt werden,und das eine von Hand zu betätigende Vorrichtung,durch die der Schüler Ant-worten auf die gestellte Fragen aufzeichnen kann,sowie eine Vorrichtung aufweist,durch welche dem Schüler die richtige Antwort gegeben wird,wenn eine falsche Antwort aufgezeichnet wird.
- durch die vorliegende Erfindung soll ein verbessertes Unterrichtsgerät dieser Art geschaffen werden,das geeignet ist, dem Gedächtnis eines Schülern die richtige Beantwortung einer beliebigen Frage einen Programmes,auf die er zunächst falsch geantwortet oder in anderer Weise zu erkennen gegeben hat,daß er die richtige Antwort nicht weiß,in zuverlässiger Weise'mit bleibender Erinnerung einzuprägen. Demgemäß.besteht bei einem Unterrichtsgerät,das die angegebenen Vorrichtungen aufweist,die,Erfindung darin,daß es mit ei- ' ner Vorrichtung versehen ist,die dem behüler,,wenn er auf eire in einem Hauptprogramm enthaltene Frage eine falsche Antwort aufgezeichnet oder.auf'andere Weise,z.B.durch Drücken einer Taste,' angezeigt hat,daß er die richtige Antwort nicht weiß,die richtige Antwort übermittelt und,nachdem der Schüler dann die richtige Antwort aufgezeichnet hat,die selbsttätige Einleitung eitles Hilfeprogrammen durch das Gerät herbeiführt,das-unter anderen.Bragen diejenige F-rage enthält,die der Schüler in dem Hauptprogramm falsch aufgezeichnet hat oder von der er zu erkennen gegeben hat, daB er die richtige Antwort nicht weiß. Die Vorrichtungen zum Übermitteln der Fragen und/oder der Antworten können bei dem Gerät nach der Erfindung die Fragen. und/oder Antworten in sichtbarer und/oder hörbarer Form übermitteln.Der Einfachheit halber sind sie nachstehend,wenn nicht die eine oder die andere Möglichkeit ausdrücklich erwähnt ist, als"Fragevorrichtung"und als"Antwortvorrichtung"*bezeichnet, schließen aber jeweils beide Möglichkeiten ein. Das Unterrichtsgerät nach der Erfindung kann ferner mit einer Vorrichtung versehen sein,durch welche die richtige Antwort wiederholt wird,wenn auf die .frage,auf die in dem Hauptprogramm die falsche Antwort aufgezeichnet worden ist,aueh in dem Hilfsprogramm eine falsche Antwort aufgezeichnet wird,und die, wenn der Schüler dann die wiederholte'richtige Antwort aufgezeichnet hat,eine Wiederholung des Hilfsprogrammen oder eines zweiten Hilfsprogrammen herbeiführt,das die gleiche Frage mit _ anderen Fragen zusammen enthält. .. I Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Gerät wird> daher,wenn auf eine Prage des Hauptprogrammes eine falsche Ant-wort aufgezeichnet wird oder der Schüler sonstwie,z.B.durch 'Drücken einer Taste,anzeigt,daß er die richtige Antwort nicht weiß,dem Schüler nicht nur die richtige Antwort gegeben,sondern der Schüler muß die richtige Antwort aufzeichnen,damit#das Gerät weiter arbeitet,und bei diesem weiteren dann die von dem Schüler falsch oder nicht beantwortete frage erneut in einem anderen Zusammenhang als in dem Hauptprogramm gestellt. Vorzugsweise erfolgt dies zusammen mit Fragen aus dem ersten Teil des Hauptprogrammes,die verhältnismäßig leicht sind und für die der Schüler gezeigt hat,daß er sie beantworten kann. Auf diese Weise schwindet die vorher von dem Schüler falsch gegebene Antwort rasch aus dessen Gedäehtnis,während die richtige Antwort leicht in seinem Gedächtnis haften bleibt.
- Die Anordnung kann dabei so sein,daß die Frage,aie von dem Schüler falsch oder nicht beantwortet wurde,in dem Hilfsprogramm erstmalig nach einer leichteren :'rage und dann,vorausgesetzt, daß sie richtig beantwortet wird,noch mehrmals nach einer größer werdenden Zahl von anderen Fragen gestellt wird,so daß sich die richtige Antwort in das Gedächtnis des Schülers gut einprägt und auf eine immer länger werdende Dauer und nach einer immer größer werdenden Anzahl von Zwischenfragen behalten wird. Ausserdem kann das Gerät nach der Erfindung eine Vorrich-, tung enthalten,durch die dem Schüler,nachdem er eine Reihe von Fragen richtig Hufgezeichnet hat,die gleichen Fragen in einer anderen Aufmachung gestellt werden,die z.B.enthalten kann: 1. eine Änderung der Reihenfolge,in der die fragen gestellt werden, 2. nur eine Wiederholung der schwierigeren Fragen,während die . leichteren Fragen weggelassen sind, 3. die Einschaltung eines Zeitmeßgerätes,das die Beantwortungszeit einer Frage für den Schüler mit einer bestimmten Begrenzung und/oder die Gesamtzeit zur Beantwortung einer Reihe von r'ragen kenntlich macht.
- Weiterhin kann die Ausbildung derart sein,daß sichtbar angezeigt wird,wenn eine richtige Antwort aufgezeichnet oder eine falsche Antwort gegeben wurde und/oder eine Frage oder mehrere Fragen einer ein Programm bildenden Fragengruppe nicht beantwortet werden können,wobei ausserdem,gegebenenfalls auch für sich allein angezeigt werden kann,daß das Programm beendet ist,gleichgültig,ob Fehlergemacht worden sind oder nicht,und%oder ob noch mehr Übung erforderlich ist. Wenn das Unterrichtsgerät nach der Erfindung mit Mitteln zum Anzeigen der Leistungsfähigkeit des Schülers am Ende einer Fragenreihe versehen ist,so können diese Mittel auch derart sein, daß sie dem Schüler auf Grund seiner Leistungsfähigkeit bei der Beantwortung eines vorhergehenden frogrammes Hinweise geben, durch die er z.B.darüber unterrichtet wird,daß er sich einer genaueren oder schnelleren Beantwortung befleißigen soll. Zusätzlich kann durch das Unterrichtsgerät auf Grund der an Hand eines besonderen Programmes festgestellten Leistungsfähigkeit des Schülers selbsttätig der ÜbergÜ.ng zu einem weiteren Programmoder die diederholung eines früheren oder des gleichen :Programmes herbeigeführt werden,wenri die Leistungsfähigkeit des Schülers die eine oder andere dieser 1"aßnahraen wünschenswert macht. So kann das Gerät mit einer Registriervorrichtung versehen sein, die auf die gesamte von einem Schüler zur Beantwortung der Yrägen des Hauptprögrammes benötigte Zeit anspricht(oder bzw.und eiwoder mehrererHilfsprogramme,die infolge der Aufzeichnung falscher Antworten eingeschaltet werden),wobei die Zeit zur Vollendung des Hauptprogrammes kenntlich gemacht und/"oder eine andere Anzeige des von dem Schüler bei der Erledigung des Hauptprogrammes erreichten Könnens gegeben werden kann,indem z.B.die Worte " zu langsam " oder ".mäßig " oder " gut " angezeigt werden. Eine derartige zeitabhängige Vorrichtung,die vorzugsweise nach Belieben in oder ausser Betrieb genommen werden kann,kann ferner so ausgebildet und angeordnet sein,daß das Gerät bei der richtigen -Beantwortung einer Frage in einer bestimmten Zeit normal weiterläuft und die nächste Frage stellt,bei der richtigen Beantwortung unter Überschreitung der bestimmten Zeit jedoch ein Signal gibt, das anzeigt,daß die das Gerät bediende Person zur Beantwortung der Frage zu lange /,eit gebraucht hat.Im letzteren Fall kann die Anordnung so sein,daß das auf die falsche Beantwortung einer Frage folgende Hilfsprogramm übermittelt wird und wenn notwendig wiederholt wird,bis der Schüler die Fragefür die er vorher zu lange Zeit gebraucht hat,in.der richtigen Zeit beantworten kann. i Mittel,welche die Worte " zu langsam " oder sonstige Worte erscheinen lassen,können auch vorgesehen sein,um anzuzeigen, wenn die Einführung des Hilfsprogrammes aus diesem Grund und nicht wegen einer falschen .Antwort erfolgt. Jo kann z.B.,wenn ein Schüler erfolgreich gelernt hat, eine Reihe von Fragen eines Programmes,wie sie auch immer dargeboten werden,ohne :Fehler zu beantworten,die auf Zeit ansprechende Vorrichtung in Betrieb gesetzt werden,um ein zeitlich gesteuertes rrogramm vorzusehen,das anzeigt, ob der Schüler die richtigen Antworten innerhalb einer bestimmten Zeit geben kann,und/oder um einen Ansporn zu geben oder die Grundlage eines Wettbewerbes zur schnellen Beantwortung der Fragen durch mehrere ächüler zu bilden. Die Vorrichtung zur Auswahl des darzubietenden Programmes kann verschieden ausgebildet sein.Bei einer besonderen Ausführungsform kann jedoch das Gerät mit Mitteln zur Aufnahme einer oder mehrerer Schablonen oder Muster in der Wiedergabestellung versehen sein,welche die Fragen und.Antworten eines bestimmten Hauptprogrammes tragen,und Mittel aufweisen,z.B.elektrisehe Lampen,welche die fragen in bestimmter Reihenfolge übermitteln. Dabei kann eine Wählvorrichtung vorgesehen sein,welche die Ubermittlung der Pragen(und falls erforderlich, auch der Ant-, worten)eines Hauptprogrammea in bestimmter Reihenfolge herbei- führt und ferner gählstromkreise bzw. Antwortetromkreise in wählbarer Folge schließt,die zu von Hand zu betätigenden Mitteln führt,mittels der ein Schüler die von ihm für richtig gehaltenen Antworten registrieren kann.Es können weiterhin eine oder mehrere,der Einfachheit halber als Umschaltvorrichtungen bezeichnete Vorriehtungen,zoB.von Hand !#u betätigende Steokvorrichtungen,vorgesehen sein,die zur Schaltung verschiedener wählbarer-Verbindung zwischen den Antwortstromkreisen und-den von Hand zu betätigenden Mittel sowie Relais in der.Weise dienen,daß bei der Betätigung der von Hand zu betätigenden Mittel zur Registrierung der richtigen Antwort auf eine gestellte Frage die Wählvorrichtung die Stellung der nächsten Frage herbeiführt, daß aber,wenn eine falsche Antwort registriert wird oder der Schüler anzeigt,daß er die richtige Antwort nicht kannt(vorauagesetzt,daß hierfür ein Bedienungsknopf od.dgl.voygesehen ist), kenntlich gemacht wird,daß die richtige iintwort nicht bekannt iet,wobei die Relaisvorrichtung zuerst die Übermittlung der Antwort auf die von dem Schüler falsch oder nicht beantwortete Frage herbeiführt und dann,wenn der Schüler die richtige AAvort registriert hat,ein Hilfsprogramm von durch die Wählvorrichtung ausgewählten Fragen des Hauptprogrammes und der Frage'übermittelt,die vorher falsch oder nicht beantwortet wurde.Yorzugsweise besteht das Hilfsprogramm zunächst aus Fragen,die von dem Schüler bereits richtig beantwortet wurden,und dann bis zum Sahluß aus unrichtig beantworteten Fragen.Außerdem kann, wenn der Schüler bei der Beantwortung einer Frage einen Fehler macht oder die Antwort nicht weiß,ihm die richtige ?rage des Hilfsprogrammes übermittelt werden,die er dann zu registrieren hat,bevor das Hilfsprogramm weiterläuft,wobei das Hilfsprogramm,wenn er am Ende desselben die unrichtig beantwortete Frage gestellt bekommt und hierbei wieder einen Fehler macht, wiederholt werden kann,so daß das Hauptprogramm nicht eher fortgesetzt werden kann,bis der Schüler gezeigt hat,daß er die Frage richtig beantworten kann. Weiterhin kann die Ausbildung derart sein,daß,wenn der Schüler eine falsche Antwort auf eine Frage aufzeichnet oder registriert,das Unterrichtsgerät nach der Erfindung die -Beleuchtung des Wortes"' falsch i' oder " nein " oder z.13. zusätzlich zu der richtigen Antwort und deren Beleuchtung das i','rscheinen eines Kreuzes herbeiführt.Ebenso kann das Gerät so ausgebil-det sein,daß das Wort " richtig " beleuchtet wird oder die Beleuchtung eines " Haken "-zeichens(V ) herbeigeführt wird,wenn deit Sahüler eine richtige Antwort registriert. Im Falle einer sichtbaren Übermittlung der Fragen und Antworten kann ohne weiteres aus einer xnzahl von Schablonen oder Mustern,die verschiedene Programme von Fragen und Antworten betreffen,jede Schablone oder jedes Muster wahlweise dem Unterrichtsgerät in der Übermittlungsstellung oder den Übermittlungsstellungen dargeboten werden,wobei die Umschaltvorrichtung oder -vorrichtungen so ausgebildet oder eingestellt werden,daß die entsprechenden Verbindungen für die Übermittlungen der richtigen Antworten hergestellt werden,wenn auf eine der so gestellten Fragen unrichtige Antworten-gegeben werden. Die Reihe von ein Hauptprogramm bildenden Fragen wird gewöhnlich in einer besonderen Folge angeordnet,z.B.der Schwierigkeit nach oder in fortschreitender Folgewie bei einem"Einmaleinsl'bzw.einer Multiplikationstabelle,bei der die Antwort auf jede Frage aus der folgenden herleitbar ist oder in Beziehung zu dieser steht.Wenn dann eine falsche Antwort auf eine Frage registriert wird,so erfolgt die Wiederholung dieser Frage in dem Hilfsprogramm,nachdem die Aufmerksamkeit des Schülers von ihr durch Antworten abgelenkt ist,die aus dem Teil des Hauptprogrammes ausgewählt sind,für den er richtige Antworten registriert hat.Wenn dagegen ein ochüler alle Fragen eines Hauptprogrammes mit der erwähnten besonderen Reihenfolge beantwortet hat,so können die gleichen fragen in einer abgeänderten beliebigen Reihenfolge gestellt werden,um zu prüfen,ob der ochüler diese Fragen auch so beantworten xann.Die Übermittlung der Pragen zunächst in einer logischen oder " progressiven #1 Reihenfolge und dann in einer beliebigen bzw.zufdlligen Reihenfolge kann auch selbsttätig herbeigeführt werden.Z.j@.xann das Gerät so ausgebildet aein,daß die Fragen zuerst in einer logischen oder progressiven Reihenfolge gestellt werden und dann ein Programm folgt,beß. dem die gleichen Fragen in zufälliger Reihenfolge übermittelt werden.Das Gerät kann hierbei mit Schaltern versehen sein,die bei ihrer Betätigung nach der richtigen Beantwortung von Fragen einer bestimmten Reihenfolge durch den bchüler die Stellung der gleichen 2ragen einer Gruppe in anderer Reihenfolge herbeiführen.Weiterhin kann die .Ausbildung derart sein,daB das Gerät,nachdem der Schüler gezeigt hat,daß er alle Fragen einer Gruppe in logischer oder zufälliger Reihenfolge beantworten kann,selbattätig die zeitabhängige Vorrichtung einschaltet und nochmals die gleiche Gruppe von Fragen ebenfalls in der vorhergehenden Reihenfolge entsprechender oder von dieser verschiedener beliebiger Reihenfolge stellt,damit festgestellt werden kann,ob der Schüler jede der Fragen und/oder die ganze Gruppe von Fragen innerhalb einer bestimmten Zeit beantworten kann.Pe=er kann die dem Schüler zur Beantwortung einer bestimmten Reihe von Fragen oder jeder frage zur Verfügung stehende Zeit-am Ende der Übermittlung der Reihe in Beziehung zu der Leistungsfähigkeit des Schülers geändert werden,so daß ihm zur Beantwortung der nachfolgenden Fragenreihen mehr oder weniger Zeit zur Verfügung steht.Wenn bei einer solchen Anordnung der Schüler bei der Beantwortung der ihm in logischer Reihenfolge gestellten Fragen einen oder mehrere Fehler macht,kann die Aus-Bildung derart sein,daß das Gerät ein Zeiehen,wie z.B. " mehr Übung erforderlich " gibt,während bei richtiger Beantwortung der Fragenreihe ein Zeichenwie 11 fehlerfrei " gegeben wird und das Gerät auf.eine andere zufällige Reihenfolge umschaltet, an derem Ende,wenn alle Fragen richtig beantwortet sind,ein Zeichen, wie i' fehlerfrei - versuchen schneller zu sein " als Signal oder in Worten gegeben werden kann @lie Fragen werden dann durch das Gerät auf eine andere beliebige Reihenfolge mittels der Schalter umgeschaltet,wobei die Antworten auf die Fragen zeitlich bestimmt sind und am Ende dieser Fragenreihe ein Zeichen, wie " gut " oder " fehlerfrei,aber nicht schnell genug " gegeben werden kann,je nachdem,wie die Fragen beantwortet wurden. Wenn bei einer solchen Anordnung der Schüler bei der Beantwortung der in.beliebiger Reihenfolge übermittelten Fragen einen Fehler maeht,kann das Gerät selbsttätig auf die Fragen in logischer Reihenfolge zurückschalten.Auf diese Weise kann ein Schüler durch das Gerät im Hinblick auf seine Kenntnisse bei der Beantwortung von Fragen geprüft und unterrichtet werden,und zwar von der Stelle anbei der er-keine oder nur eine ungenügende Kenntnis von der richtigen Antwort ha-G,bis zu der Stelle,an der er die richtige Antwort auf jede der Fragen schnell und in jedem Zusammenhang geben kann.
- Das Unterrichtsgerät nach der Erfindung kann mit einem- ., " Anlal3 "-knopf oder einem sonstigen Einschaltglied versehen sein,b@ei dessen Niederdrücken das Gerät in Gang gesetzt wird und der beim Wiederdrücken nach Beendigung eines Programmes das Gerät wieder einschaltet.Ausserdem kann das Gerät mit einer " Rückstell "-taste od.dgl.versehen eein,die bei ihrer Betäti-' gung an einer Zwischenstelle des Programmes das Gerät auf' die Ausgangsstellung zurüokstellt,so daß es,wenn der Anlaßknopf wieder gedrückt wird,wieder anläuft.Wenn hierbei z.B.ein .Programm von einem Schüler nicht fertig beantwortet worden iet, kann das Gerät zur Beantwortung der gleichen Fragen auf den Beginn des Programmes durch einen anderen Schüler zurückgestellt werden.Es kann hierbei auch auf ein anderes Programm eingestellt und an jeder beliebigen Stelle in einem Programm auf " Null " zurückgestellt werden,um dieses Programm erneut ablaufen zu lassen. Wenn ein Unterrichtsgerät nach der. Erfindung allein oder wechselweise zum Erlernen einfacher mathematischer Tatsachen, $.B.des " Einmaleins " oder anderer einfacher Multiplikationstabellen oder Additions-,Divisions-Subraktionstabellen oder ähnli-er RechG..#-ufgaben verwendet wird,die auswendig gelernt oder im Kopf gerechnet werden müssen,ist das Gerät vorzugsweise zuc :lioh zu den Vorrichtungen zum Übermitteln einer oder mehrerer Reihen von Fragen eines mathematischen Programmes una afr wahlweisen Ubermittlung der Antworten auf diese Fragen mit Gruppen von durch Ziffern bezeichneten,wahlweise von Hand zu oetätigenden Tasten versehen,die in keihen angeordnet sind, so daß ein Üchüler nacheinander diejenigen Tasten drücken kann, die die Antworten auf jede der gestellten Fragen darbieten,die der Schüler zu registrieren wünscht. 'Benn das Unterrichtsgerät nach der Erfindung für andere Unterrichtszwecke verwendet werden soll,die mit der mathematischen Unterrichtung wechseln können,können die Tasten durch ersetz-
bare Schablonen identifiziert werden,die mitfr'iguren,-suchstaben#, über dem Tastenbrett angeordnet werden und Li.B._.zönnen die Taf=ten durch die I,amerL oder nieder von Tieren oder =r'fl@@nzen oder ::eCenständene:@erL,:?P@ c-L@@et sein, die. in einer. bchritt zur #:>tellung der nächsten :'rage weiterbewegt werden,während lumpe beim Drücken anderer Tasten der der gewählten Antwort/«zugeord- die richtige lintwort aufzeichnet oder registriert,im Grundriß; Figa3 einen Querschnitt i11 der Ebene III-III der Pig.2; nahmevorrichtun g,die einen Teil der in o'ig .dar3,estellten Anord- In den ;,clialtbildern nach den Fig.4-_=-, !t 'iJ, 40 und 4 0 sind die versehieaenen arbeitsspulen der t.celais@die der jlinf;.ehl-Leit als ,ielais bezeichnet sind) halber in der weiteren r;eschl:eibung reit Buchstaben und die von jedem helais betätigenden l..oritakt- pa.are reit den gleichen .i3uchstaben, jedoch mit ei--nein Zt:.hlen7,i,.sa.tz bezeichnet.Z.=13. tjetbiti,#;t das _@ela.i@ ti die rllonta.1ctpaa.re H1 ,ltZ uswo, und das nelais I`.Z die r.onta-i#:tl,,#iiLre Ult1 ,IT-@r2 sind alle -.iel_ais Kontakte in der ,telllln g gezei;.;t, die siE: bei .,zre@ungr der .-celais eintlehii.eii.. weist das Gerät ;TEmai.1@ o' .t@. 4 _, 4_ @, 4C un ;: 4-@,@'w.@ei st1lfE;nvrFise 1%vlrnErld(@_lzswi@.i71- vc@rrichtllnt";en a;zf,die rni_t dE:n. -11s-@erneinen _ezuL.szeiel.er1 011ü unci 1tUü versehen sin(t. ie @zust."@ahlvorriellt@zli=- ;D1;; weist eine !.etäti- ,@tzn:;svor@^ichtur;_g di;. __izs@#@^l-;lvoz't@icüturlf, :11-i eine ticwe,#-"-,,wenr) siE: n@..ch r@:@r@:r@f' ab,#e::chalt( t wird. .ie '-lj/r)i'r-:_c,ijtij_ 'AUS ist erJC-71#'#1_i_:# t: @J_t einer -u 1,-i tt WE'1 terbe4egt,Wenn °i -e Ale f , V . y vE: 2"'Otic.l.'E rlci W1;_ "@ @?_lc@ £'T: -i_st, wri"^-@- .' .?' `- angenommen,daß sie mit einem Ochleifkontakt versehen ist,der mit A bezeichnet ist und bei der dargestellten Stellung der Relais- kontakte R2 mit der einen Seite,z.js.der positiven aeite,einer allgemein mit B bezeichneten @,tromquelle verbunden ist.--iie An- ordnung ist derart,da!3 beim stufen-bzw.scnrittweisen :csewegen der i,uswahlvorrichtung aus einer xusgangsstellung#"welcne die in aer Zeichnung dargestellte Stellung sein kann) der bchleifkontakt der "ieihe nach mit jedem von 24 .lontdkten in Berührung kommt, die eine nöntaktbank bilcren und jewei-Ls mit 1a,:-A,jA,4X usw.be- zeicrinet sind..iie Kontakte weraen hieraurch der @teihe nach mit der positiven Seite der ütromquelle B verbunaen. Die Auswahlvorrichtung RUi ist.diejenige,die in .jetrieb kommt,wenn auf eine,beliebige Frage eine Unrichtige Antwort in einer noch zu erläuternden Weise aufgezeichnet bzw.registriert wird. Die ersten 12 riontakte 1A bis 12A der Auswahlvorrichtung SUS sind jeweils an eine von 12 allgemein mit C bezeichneten Übertragungsleitungen@angeschlossen,die ihrerseits über Kontakt- gruppen.YA1,PA2,PAVA4,usw.mit Relais und ('verbunden sind.Beim schrittweisen Bewegen der Auswahlvorrich- tung SUS aus ihrer Ausgangsstellung und bei der dargestellten Stellung der Kontakte R2 werden daher die Relais D,E,F,G usw. der Reihe nach erregt.Das Relais D schließt beim Erregen sechs Kontaktpaare,die Sehalter D1,D2,Dj,D4,D5 und D6 bilden,während das Relais .9 beim :irregen sechs Kontaktpaare schließt,die öchdl- ter E4,E2,J@j usw.bilden.Das Relais F schließt beim Erregen eben- falls sechs Kontaktpaare bzwo Scrialter F-1 ,F2,F5 usw. und ebenso die übrigen Relais bis zum Relais U. tabellen angeordnet sind(vorausgesetzt,daß die 1Lontakte DK3 ge- schlossen si4.Die Lampen H1,H2,ii3 usw.werden nur zum Aufleuchten gebraeht,wenn die Relaiskontakte DK3 eines "elais DK g(-schlossen sind.Schließlich dienen die kontaktpaare in der r@ontaktbank 1 dazu,Leitungen H mit einer tteih(: von zwölf _iontakten V einer ..)teckvorrichtung zu verbinden,durch die das Gerät gewünschtenfalls mit verschiedenen liilfsgeräten,u.a.auch mit einem akustischen Gerät,verbunden werden kann,das ermöglicht,die Frai@eri und intwor- ten zusätzlich oder allein in hörbarer Form zu übermitteln.Unter zusätzlich ist hierbei die ,iberrnitrlizng der j@'r&",eii und "ntv:orten in hörbarer if'orm zusätzlich zu iher ubermittlung iii. sici:tbarer , Form durch die Yabellt-n und das ",ufleuchieii der Lampen z,t ver- stehen, (tie 1rii ü 3131 , 3r32, 3133 usw. oder iz-@w. be7eiciznet sind. Die zwölf LeitunCeii ():t sind jeweils mit einer der zwölf Eingangsklemmen einer mschaltvor..ic-@.ti.ili£@ r@1,d.ie Wolf tungen 5ii jeweils mit d-n einer msci@a@t;@#@@?- richtung 202 und die zwölf Zeitungen 4A jeweils mit den zwölf Eingangsklemmen einer. @.;mschal tvorrichtung 1S5 verbunderi.Jede aer Umschaltvorrichtungen J.a1,P,j2,2S3 hat zwölf xuslassleitungen, die allgemein mit rS1A,rS2A und P.j31i bezeichnet sind,und ist mit einer Auswahlvorrichtung vereinigt,die in r'orm einer i,ehr- fach-"teckvorrichtung mit miteinander verbundenen saemMmmen oder einer reihe von ;eealilschal Lern ausgebildet sein kann, durch die in jedem Fall die Eingangskontakte der Umschaltvorrichtung wahlweise in jeder beliebigen :leise mit den Ausgangskontakten verbunden werden können.ji.h.,daB jeder Eingangskontakt durch die Iuiehrfach-Steckvorrichtung oder die entsprechende andere Vorrichtung mit einem bestimmten Ausgangskontakt verbunden ist. Umschaltvorrichtung rS1 ist über eine von zehn Zeitungen 221A mit einem der Eingangskontakte 01,02 usw.eines Feldes von hand- betätigten Schalttasten 0 und jeder @Lusgangskontakte 13 bis 22 der Umschaltvorrichtung 232 ist ebenfalls über eine von. zehn Leitungen rS2A mit den Eingangskontanten r1,P@ usw. eines Fel- des vor, hand-betätiiten Schalttasten r verbunden.Aueh die Aus- gangskontakte 1 > bis 2'? der I@mschaltvorriciitilnt; t'33 stehen je- weils über eine von zehn Leitungen 1'53K rait einem der i@inan=;s- kontakte 1,Q2 us«va eines Feldes von handbetätigten i>chaltt,:.sten @.z in verbindurir;. gei dem äargesi@el@ ten Ausführungsbeispiel,bei dem das Unter- r1 chtsgerat zurre ijrlernen einfacher matt=ematicher @;ut;aben,wie "ultil@likationstabel-i_en,dier_t bzl"r.verwen.cie-. wird"entlli@.lt je( es der Tastenfelder ü,r, i_ind zehn 'asten,die jeweils die. :Zahlen 0 bis 9 darstellen ilnd bei-:, praktischen ire.briuch eritvrerier zeit- l@@ili=: Jurch ücla@z@:lo:@en nd,rs; 1. oder mit diesen Iarilen einen Kontakt 011 aufweist,der mit einer Ausgangsleitung/ver- bunden ist,und von denen das andere kontaktpaar 01ldie positive - Wenn die Haupt-Auswahlvorrichtung SUS eine gegebene Stellung einnimmt,-so wird eine der Fragenleitungen 3A stromführend und eine-Frage beleuchtet,und vorausgesetzt,daß die entsprechenden Verbindungen durch die Umschaltvorrichtung YS1,PS2,fS3 hergestellt worden sind,werden die Eingangskontakte 01,21 und Q1 der die richtige Antwort darstellenden Tasten mit der positivem Seite der @stromquelle verbunden.-Wenn dann die richtigen Tasten .in der richtigen Folge gedrückt werden,so werden die Ausgangsleitungen 012,212,Q12 mit der positiven Seite der Stromquelle B verbunden,während zugleich die drei Zeitungen 014,P14 und Q14 ebenfalls mit der positiven Seite der Stromquelle B in Verbindung kommen. Nachdem vorstehend die Hauptstromkreis-Anordnungen beschrieben sind,durch welche die Fragen beleuchtet und die entsprechenden Verbindungen zu den Eingangskontakten der Tasten-. spalten hergestellt werden,um die Zeitungen 012,P12 und Q-12 nur beim Drücken der richtigen Tasten und die Leitungen 01.4,P14 und Q14 sowohl beim Drücken der richtigen als auch beim Drücken der falschen Tasten stromführend zu machen,werden die weiteren 9l:emente und Merkmale des Unterrichtsgerätes nach der Erfindung. der Einfachheit halber nunmehr im Zusammenhang mit der Erläuterung der @Mirkungsweise des Gerätes beschrieben,wobei auch auf die Bedeutung und Wirkungsweise der in den Stromkreisen angeoLdneten Relais und anderer Elemente eingegangen wird. `die bereits erwähnt,hat die Auswahlvorrichtung üUS 26 Stellungen,von denen die Stellung 26 diejenige Stellung ist,die die Vorrichtung nach der Zurückstellung einnimmt,und die Stellungz:n 1 bis 24 zur Bestimmung der Pteihenfolge der fragen dienen,während die ütellung 25 am Ende einer f'ragenfolge erreicht wird und diejenige Stellung ist,in der die nachstehend nochmals erwähnten Anzeigelampen aufleuchten,die den Leistun"sstand eines Schülers zeigen. .iie heihenfolge,in der die Fragen erscheinen,wird durch die Verdrahtung der jjank 1 der Auswahlvorrichtung SUS und den Letriebszustand des Relais PA bestimmt.So werden in den ersten zwölf Stellungen der Vorrichtung SUS die zwölf Relais D bis 0 in dieser Reihenfolge über die Umschaltkontakte 2A1 bis 2A9 des Relais PA betätigt.Die Kontaktgruppen eines der Relais D bis 0 verbinden bei jeder Stellung der Auswahlvorrichtung SUS mit der Stromquelle B die Stromkreise (1) der entsprechenden Beleuchtungslampen für die Fragen,(2) der entsprechenden Eingangskontakte der drei Umschaltvorrichtungen PS1,PS2 und .'S5 und (3)der entsprechenden Antwort-Lampen sowie (4) einen der Kontakte in dem äusseren Kontaktfeld V. ias Gerät sieht für den üchüler eines von drei Programmen entsprechend seiner Leistungsfähig--ceit vor.Im ersten Programm erscheinen die ;.,regen zuerst in nuinerisctier Ordnung über die
"tellungen 1 bis 12 der Auswahlvorrichtung öUü und dann in be- liebiger bzw.zufälliger Reihenfolge in der i@telluii;en 1,) bis 24. beim zweiten Programm werden die zwölf Pragen jeweils zweimal in beliebiger bzw.äüfälliger Reihenfolge izbermittelt,(iie durch die '1'atigkeit des jtelais YA bewirkt wird, aeir-i dritten @.@roz.:mm er- scheinen die Fragen in der gleichen Reihenfolge wie beim rro- gramm zwei,wobei jedoch durch cias Relais 1'Is die zeitabhängige , r orz#ictiti@ng bwü,die 2 eitineßvorricht,iiit; in ,se trieb gesetzt wird, so daß der Üchüler beim tlri tten t'ros@@@:@_m:@@ ;3a.riiber einte @°ric@itet wird,ob er am :@,nde ?elrocl'ra.;im..es schuell°enug oder zu langsam durch .@nzf°@_f;ela:nuc@r@ war. r'e "iier wir.i dr@r ,sc@i;ilei-/ dar aui bei - Bei der Stellung 1 der Auswahlvorrichtung SUS ist das Relais D eingeschaltet bzwoerregt.Es wird daher die Frage 1 durch die entsprechenden Kontakte in der Kontaktbank 3 erleuchtet und die Antwortlampe 1 durch-den entsprechenden Kontakt in der Kontaktbank 2 gewählt,bleibt jedoch abgeschaltetoGleichzeitig wird die-Stromquelle B über die entsprechenden Kontakte der Kontaktbänke ¢,5 und 6 mit den entsprechenden Eingangskontakten der Umschaltvorrichtungen 281,2S2 und und damit mit den
"ontakten der drei Tastenspalten 0,I? und w verbunden,d.h.mit den '_-.ingangskontakten- der die richtige __n-twort darstellenden Beim ITiederdrücken einer beliebigen 11 "aste vverden,wie be- sprechende .Kontakt der-eiher=_ =aste in jbder 1'ak:tenspalte in der erläuterten ,weise mit der Stromquelle ß verbunden ist,so wird. durch das niederdrücken der i-ic-!:tigen,i_:aste in der @iunde,rter- Spalte . Stromquelle über die Jontal.;te 01 oder 02 oder 03 zisw. des -Lelais,so daß es,wenn die Kontakte HR2 beim Erregen der Lei- tung 014 noch nicht geöfi'net sind,in der ribschaltstellung bleibt. `Benn jedoch in der 100er Spalte 0 die falsche Taste gedrückt wird,so wird die Leitung 014 stromführend und betätigt das Re- lais LR über die Kontakte-HR2o ;enn die richtige Taste gedrückt wird,so daß das Relais HR betätigt wird,wird es in der ON-btellung mittels Kontakte "iR'I,SUS3 und RUS3 verschlossen.Wenn nun die richtige Y'aste in der 1Oer Spalte Y gedrückt wird, so wird das Relais TR eingeschaltet und öffnet die Kontakte TR2,so daß das beinahe gleichzeitige Schließen der Kontakte Y13 zum Erregen der Leitung 014 unwirk- sam ist:Hier wird wiederum,wenn die unrichtige Taste in der 1Uer Spalte Y gedrückt wird,die Leitung 014 stromführend und betätigt das Relais LR.Vorausgesetzt,daß die richtigen '1 'asten in den jpal- ten G und r gedrückt worden sind,ruft das »rüctLen der richtigen Taste in der .Leiner-.-ipalte Q nunmehr das jcrilie13en des Relais UH hervor,so daß die Kontakte UR7 geöffnet werden und so die Betä.- tigung des :celais ER durch bciiliessen der Kontakte W13 verhindert wird..enn jedoch in der tipalte Q die falsche Taste gedrückt wird, so wird das Relais JIR nicht betätigt,so daii das Schließen der Kontakte e513 das helais erregt über die Leitung 0140 3US um einen bchritt--: oder die Betätigungsvorrichtung RUSA er- Es ergibt sich aus der vorstehenden.Beschreibung,daß beim E@t Drücken einer unrichtigen Taste das Helais/betätigt wird,das sei- nerseits das Relais DK über Kontakte ER1 betätigt.Das Relais DK wird über Kontakte DK1 und UR5 verschlossen,so daß das Relais ER ebenfalls eingeschaltet bleibt über Bontakte ER1.leitBrhin werden Kontakte Litt geschlossen,die die Anzeigelampe T6 mit der Stromquelle verbinden und dem Schüler offenbaren,daß er einen Fehler gemacht hat.Die Kontakte DK3 des Relais DK werden eben- falls geschlossen und führen das Aufleuchten der entsprechenden Lampen herbei,die dem Schüler die richtige tin-cwort übermitteln. Vorausgesetzt,daß der bchalter 31%C eine seiner Wirkstellungen 2 oder 3 ei nnimmt, bleiben die nontakte DK2 des uelais DK über :Kontakte K5 und die dritte iiontaktbank der vorrichtung 1-MS ein- geschaltet gesperrt.Jies erfolgt in der Absicht,da#i der bchüler dann die 'fasten für die richtige Antwort drückt,wobei das Relais DK durch das Üffnen der i@ontakte UR5 freigegeben -V"#ird, die dann auch das Relais ER auslösen.@.penn jedoch das Relais .U dadurch, daß der üchalter S1 /c; die Stellung 2 oder 3 einnimmt. erregt wird, so haben die %ontakte R2 die Stromquelle von der Auswahlvorrich- tung SUS abgeschaltet lind mit der i;.uswafilvorrichtung z-tUS verbun- den, so da3 eine ricrlti#e Antwort nunmehr die Betätigung der Aus- wahlvorrichtung @ZUS szervorruft. - ;= Auswahl der einen oder anderen Bank 1 oder der Auswahl-
vorricritung hUS als wirksame Bank- dient ein ,->eilalter ä1/D.Die ;Anordnung ist. dabei so,daß,werin aer DeLalter J1/D die Stellung 2 einnirimt,ein Verstärkungsprogramm von sechs i2'ragen erfoli;t,in v""elche die vörner falsch beantwortete i!'rage eingestreut ist. .,er@ri der Scrialter ä1iD die Stellung 3 einniimnt,fiihrt er ebenfalls ein Verstö.rlningsprogramm herbei, das jedoch zwölf Fragen enthält, unter denen die falsch beantwortete Frage zusammen mit vorher. richtig beantworteten Fragen enthalten ist. Wenn der Schalter SZ1ldie Stellung 1 einnimmt, so ist das Relais H von der Stronruelle ab geschaltet, so da(@ die Betätigun#,S,=-yorrichtung RLTS nicht in -e- trieb k @mrat . Wenn eine falsche Taste gedrückt und das Relais ER hier- ' E R1 durch erregt wird,so betätigen die Kontakte/ das Relais DK,wo= durch auch das Relais ESR über die Bontakte DK4 des Relais DK betätigt wird.Das aelais 1;Sk kann auch durcn einen -Uruckknopf tsK ,der durch den achüler betätigt wird,um anzuzeigen,dai3 er die -£ntwort auf eine übermi-ctelte Prage nicht kennt,durch Er- regung des Relais !)K erregt werden und so die Kontakte DK4 schlie3en.Das Relais ESR sperrt sich bei seiner Erregung in seiner Einschaltstellung über Kontakte ESR1,die Tiber einen uberbrückungs-Schleifkontakt JA der Bank SUS3 der Auswahlvorrich- tung SUS mit der Stromquelle B für die Stellungen 1 bis 25 der Vorrichtung SUS verbunden sind.Das Relais ESR wird daher nur stromlos,wenn die Auswahlvorrichtung SUS die btellung 26 erreicht. Am Ende einer Polge von 1 ragen, d.ri. ,wenn die Auswahlvörrichtung SUS die Stellung 25 erreicht,wird die Anzeigeleitung S2 über i3ei dem Yrogramm 1 befinden sich beide Relais PA und PB in es der ikbschaltstellung,uad/leuchtet,wenn durch den Schüler keine 2ehler gemacht werden,die Anzeigelampe T4 über die Kontakte I'B3,1.'A1 tf und EStLj auf o Jenn dagegen Fehler gemacht werden, so leuchtet wegen des nunmehr erregten Zustandes von ESR 3 die Anzeigelampe `1 '5 auf. r@E:nn d@.s Relais ESU,weil keine il'ehler gemacht werden, strom- los wird, so wird Tiber die Kontakte 001,ESR3,fA1U und Pü3 ein 1 geändert ist.Gleichzeitig wird infolge der Erregung des iie- lais PA entweder die Anzeigelampe -T1 oder die Anzeigelampe ^15 über die Kontakte ESR4,PA10,PB3 mit der Aüsgangsleitung S2 ver- des Anlassknopfes S fährt somit der Schüler mit dem Programm 2 fort . . . tollte der Schüler während des Prögrammes 2 Fehler machen oder die' asterliäicht bekannt" drücken, so wird das Relais PA. durch Öffnen der Kontakte ESk6 ausgelöst. Sollten keine Fehler gemacht und die -aste"v-icht bekannt"nicht gedrückt werden,so leuchtet bei der Beendigung der Folge der-vierundzwanz-ig h-ragen die Anzeig?-lämpe f1 auf und weist den Schüler darauf hin,daß er nun etwas schneller sein soll.xusserdem wird ein Kondensator C5 uber Kontakze 2A12,ESH2,PB2 aufgeladen,und wenn nach-dem Drucken .des Anlaßknopfes sich die ikuswahlvorrichtung SUSVdurch die Stellung 26 hindurehbewegt,so wird durch die Einschaltuhg@ des itelais CC der aufgeladene Kondensator C5 so gesehaltet,daß Tj,T2,T3,T4,T5,die eufleuchten,durch die Kontakte PB3,2A10,ESR3, ESR4,ESR5 und TSR2 bestimmt.@@usserdem sind die Kondensatoren 05 und C6 sowie das itelais CO vorgesehen,damit die ;telais !.'.t. und r73 ihren Austand nicht ändern,wenn die .-uswahlvorrichtung die Stellung 25 einnimmt,da sie sonst die Leistungsanzeigen der Anzeigelampen `.1'1 , T2, T3, T4, und :c': andern würden. ESR6 dient zur J-lntsperrung der iielais PA üna Lia, so da(3 das Ge- rät,wenn eine falsche Taste oder die -* Wicht bekannt"-Taste gedrückt wird, zu seinem ersten .r rogrcamm zurückgestellt wird. Bei dem Relais i-t sind Kontakte R4 vort°esehexi., die gewährleä_steri, daß das auf einen .Fehler folgende Verstärlningsprograrirn, das durch die Auswahlvorrichtung 1:U;3 eingeführt wird, beendet wirä, bevor die Relais !'A und PB abgeschaltet rerden. . , 7:B Wenn das Relas si eingeschaltet wird, so wird die:eitrie=3ver- rishtung in der nachstehenden Meise in netrieb gesetzt. Nach dem Drücken des Anlassnonfe@=.=ly-d das ;e1, @is Gü über die gtellung 216- von oUS2# errezt@lireil die huswatllvorricil-t,@_g SUS durch diese otellung hindurch zu der btellung/bewegt wird, wenn der iinlaßknopf gadrUckt wird) .Die Kontakte L(:3 schliessen dann,wodurch das helais URT erregt wirdoDieses ist ein langsam aufnehmendes Helais,und in der Zeit,in der es in der binschalt- stellung ist,wird. je nach den btellungen von Schaltern Sb, S7, 58, 9 eine l.uswahl von 1Londensatoren C1 , G22, C3, C4 über die Kontakte URT2 mit der Stromquelle verbunden.'rüenn das Relais URT in seine Die Kapazitäten der Kondensatoren C1,C2,C3,C4 sind in Bezug R2 , Ü4 auf die ihnen zugeordneten-Widerstände/ derart, daß das Relais SUR kuslösungszeiten von jeweils z.Bo einer Se!cunde,zwei Sekunden, vier Sekunden und acht Oekpanden erhält. Jie entsprechende Auswahl der Kondensatoren 01,C2,C3,C4 durch die Schalter S6,S7,38,S9 ergibt somit Auslösungszeiten von einer bis zu fünfzehn jekunden einschließlic%z.Da die Aus- läsungszeit aucIz durch Einstellung von einem oder mehreren der .- ,@iiderstände,z.ji.des t-iiderstandes Y2-,wie gezeigt,eingestellt toren und der It'instellung; des '.iiders-tarctes mö#;lich, jederzeit ,i.uslösungszeiten von einer bis zi,fllni@@E:-?r:. ,;e=Funden ziz w#Ihlen. .setzten Zeit gegeben hat. _üer " l@nlass 'r-knopf U verbindet die -,LLontak-ue 25 und 2:z - Die Bank RÜS4 der Auswahlvorrichtung RUS wird verwendet, um die Vorrichtung RUSA zur Bewegung der Auswahlvorrichtung -RUS in die nächste otellung am Ende des Verstärkungsprogrammes zu betätigen.äo wird bei der Stellung 6 der Bank RUSS der Auswahlvorrichtung Rt13 das Relais R freige;eben(Die Kontakte 31/B sind in 2osition 2) und gleichzeitig der Kontakt 6 der Bank RUS4 der Auswahlvorrichtung RUS über den Unterbrecher mit der Vorrichtung. RUSA verbunden,so daß die Auswahlvorrichtung RUS in 2osition 7 bewegt wird. Die Kontakte DK5 des Relais DK werden verwendet,um über einen äusseren Stöpsel 235 Impulse auf ein uerät zum Zählen von Fehlern zu übertragen,während die Kontakte des Stöpsels 2S6 mit der Bank SUS5 der Auswahlvorrichtung BUS verbunden werden,so daß,wenn gewünscht,eine äussere Uhr eingestöpselt werden kann, um die Zeit zu registrieren,die für eine ganze Fragenreihe benötigt worden ist. Wie bereits erwähnt, dient die-Steckfassung V zum jinschließen von Hilfsgeräten,die ein akustisches Gerät einschließen, durch das die Fragen und/oder Antworten für sich allein gesprochen oder zusätzlich zu ihrer Erleuchtung gesprochen werden kötmen.iiierbei ist eine kntwor-clampe T8 vorgesehen,die mit dem Stift 19 der Fassung V verbunden ist. und aufleuchtet,um anzu-
zeigem,daß die ganze frage gestellt worden ist und der #ichüler nunmehr zu antworten-hat.i:iit dem Otift 17 der 4'a ssuzig V 'kann fer- ner ein Druckknopf 4 verbunden sein, der durch c3 en Ochüler ge- drückt werden kann, wenn ei wünscht,da;3 die r@rage wiederholt wird. hegistriervorrichtung mit melirerer_ endlosen #`onsruren auf,auf. s denen je nachdem die 1'11ragen c?ie registriert sind. -Literner ist das Gerät mit einer. 1ietätigtangsvorri chtung für die mehrspurige liegistriervorrichtun- sowie mit ü.ufnahmemittelri ver- sehen,die ein auf den registrierten Inhalt jtcier Tonspur an- sprechendes aufnahmeelement iarnf@ s E:r@. r'ernes° sind f:i% e1 -ur verstärk-ung elektro-alszstischer Mittel sowie iiuswahlmittel vör- gesehen,mittels der die _LLufna.hmeelemente wahlweise mit den -üer- stärkullt;s-und elektro-akustisciien %i-uTeln- verbunden werden kön- neriwährend der Betätigl.zngsmecrii3nismus für die liegi:striervor- richtun; in betrieb. ist, so das die P ragen und/ oder h.ntworten gewählt und zu den erforderlichen Zeitpunkten hörbar gemacht wer.nen. Das Gerät ist gemäß hig.5 mit einer #:,tec!worrichtung W1 versehen, die zum Gebrauch des Gerätes in die h'assung V nach Fig. 4i3 eingesteckt wird, so daA die i.,ontakte 1 bis- 24- der 2assung V .die entsprechenden ion-ca.kte 1 bis 24 der-Steckvorrichtung 44'1 berühren.-,)er j,-orita, _t '13 der r'assung V ist ein gemeinsamer j@ontakt, der mit dem einen, oder anderen der konta.kte 1 bis 12 verbunden wird, je nachdem ob die _äontal@te .ü1 ,E1 ,F1 , G-1 usw. geschlossen worden sind,d:@L.an der i:osition der :Liz:sviahlvorrichtungen SUS, 1tUS und des iLelais lt. Das .Gerät weist ein helais US auf, das in die Einschalt- stellung. gebracht unn ia dieser selbsttätig. verriegelt wird, wenn das nelais UAT in der :;-i_iiscria lt-bz@@r':lin'-'-,tellundist,i;las über den entsprechenden l.on-takt 15 . der "'a@sunl, -v oder dijrch Jrizcken des i@nopfes ,i erfoli;t@über den c:r@tsprechen,:en -!,_ontt-.-A-t ,a. der _'.L@ssung r ) .iia.s lrelaiL;wird in (?E_r" An "-Stellung durch seinen eigenen @:ontakt L;31 sowie :ie isontaüte 1,31: eines zweiten. ,.Leiais@ ±c.. verriegelt,wenn der r@ci@alter S1 Lii Zia der ''Aus "-S@liulzg ist.. in der ' An "-@tellunJ: %ringt das elais lti,')- über seine ontaltte rtS2 einer l":otor zum Anlaufender den ---,ej@:egui.;sine`chanismus.X1 -eine eines endlosen @-tegis-trierhj.nde,s 1i2 mit 12 jljuren -antreibt,( 1e,#s um einer; xiit 7,w;;1 "" i@-an-.len umlauft und- in be- ""£<Yii-ter sie@se le1-cht- r@E;F"_st?'yeZ',nC _äc-'nn- die entsprechenden Lampen in dem die Antworten sichtbar über- sind mittelnden Gerät bezeichnet/"und wahlweise durch die Auswahl- - Der Schalter 810 weist zwei i,onta-kctpaare S10A, S10B auf und ist so ausgebildet,daßi.dR;e bpreeheinheit.in zweierlei fiese
verwendet werden kann.denn der Schalter S1.0 bzw.blOA,b1OB die Position 1 einnimmt,macht die üchleife des Bandes -eine Schaltung zur Stellung einer ganzen Trage und stellt am _fjnde der i!'rage den Lautsprecher oder ILopfhörer ab.Sobald durch den Schüler die richtige Antwort gegeben ist,macht die :schleife des Bandes eine neue Schaltung und stellt eine weitere Prage. £Jenn der Schalter 5'f0 die Position 2 einnimmt, wird-- der Ivlotor x nicht langer gestartet und durch die kontakte itS2 gestoppt,läuft aber weiter, so daß die Frage wiederholt werden 1Lann.Sobald die richtige r Antwort gegeben ist,wird der Schließen der über den Lautsprecherverbundenen Kontakte 11S3(wenn die kontakte 010B in Position 2 sind)und klirzschliec_sen des Lautsprechers zum Verstummen gtbracht.Die Kontakte N:S3 bleiben bis zum Ende der Yrage geschlossen, da, das Relais 1@S in der " An;-Stellung über die kontakte kS1 und-.itE1 verschlossen wird,bis am Ende der Schaltung das @telais RS durch Üffnen der i@on @a.kte kL1 frei wird. Zum Obermitteln der Antworten durch " Sprechen !' mittels eines Lautsprechers- oder ]Kopfhörers können ähnliche j:ittel wie die vorstehend beschriebenen l:littel vorgest:hen werden.ln diesem Fall können die ...ntworten auf einem getrennten zwölfspurigen Band registriert sein,dem eine getrennte `2'onabnahnevorrichtunG mit zwölf -Kanälen zu,"eordnet ist. Jie Auswahl des Iranales der Vorrichtung, der wirksam werden soll, erf olgt in der ,gleiciierL' ;Zlei se und unter. den gleichen @3edingungen wie für die Lampen H1 , 1,.2 , i@5, usw. der Antwort-rieleuchtunbsvorrichtung y.. Die zwölf Fragen und zwölf ._rizworten i7.öiinen jedoch auch auf einem einzigen vierundzwanzigspurigen he-:istr-l-erb« nd gezeichnet sein, dem eine oder mehrere ronabiiarimevorrir,r? "zz !-#"°en reit vierundz@v@inz.iU. Gegebenenfalls können Mittel vorgesehen sein,die bei jeder und die Wiederholung der Frage Frage ein weiteres Umlaufen des Bandes/bewirken,bis der Schüler auf den TonaufzeichnungskoPf 3732 umschaltet.Hiernaeh@eginnt das - Die Fragen mit den dazugehörigen Antworten werden vorzugsweise auf einer Schablone od.dgl.angebracht,die an der Vorderseite mit einem halbdurchsichtigen oder durchscheinenden Material versehen sind,so daß die Fragen und Antworten erst sichtbar werden,wenn die entsprechenden Bereiche durch die hinter ihnen befindlichen Lampenbeleuchtet werden.Fs können so Schablonenreihen,welche d'ie i'rasen und .rintworten traten,vorgesehen werden, z..3.eine cteihe,welche die Multiplikationstabellen bis zur Zwölfmaltabelle oder darüber hinaus bedeckt.
Claims (2)
- ` P A T B N T A N S P R Ü C H B .1..# Unterrichtsgerät,das mit einer Vorrichtung zum Auswählen. '.eines P:fogrammes von an einen Schüler zu stellenden Fragen _ sowie mit einer Vorrichtung versehen ist,durch weiche die Fragen entsprechend dem gewählten Programm aufeinanderfolgend dem Schüler übermittelt werden,und das eine von Hand zu betätigende Yorrichtung,durch die ein Schüler Antworten auf die gestellten Fragen registrieren kann,sowie eine Vorrichtung sufweist,durch die dem Schüler die richtige Antwort gegeben_werden.kann, wenn eine falsche Anzwort registriert wird,gekennzeichnet durch ei- nen Meehanismusdurch den dem Schüler,wenn er auf eine in einem, Hauptprogramm gestellte Frage eine falsche Antwort registriert oder wenn er auf andere Weise,z.B.durch Drücken einer Taste anzeigt;daß er die Antwort nicht weiß,die richtige Antwort übermittelt wird,wobei das Gerät,nachdem der-Schüler die richtige Antwort registriert hat,selbattätig ein Hilfsprogramm von Frageii. übermittelt,das die Frage,auf die der Schüler vorher in dem Hauptprogramm falsch geantwortet hat oder für die er angezeigt hat,daß er sie nicht weiß,enthält.
- 2. Unterrichtsgerät nach Anspruch 1,gekeiuzzeiehnet durch eine vorrichtung,durch die beim Registrieren einer falschen Antwort während der Übermittlung des Hilfsprogrammes die richtige Antwort nochmals übermittelt und ein weiteres Hilfsprogramm eingeleitet wird,das die Frage enthält,auf die vorher die falsche Antwort gegeben worden war. 3. Unterrichtsgerät nach Anspruch 1 oder 2.dadureh gekennaeichnet.daß durch das Hilfsprogramm zuerst Fragen gestellt wer- den.die der Schüler in dem Hauptprogramm richtig beantwortet hat.und dann erst die Frage übermittelt wird, die in dem Haupt- Programm falsch beantwortet worden ist. Unterrichtsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3.gekennseiehnet durch eine willkürlich einschaltbare Zeit- aeOvorrichtung.durch die.wenn ein Schüler mehr als eine bestimmte Zeit zur Beantwortung einer Frags oder-eines Programmen von Fragen benötigt.hierüber demonstrier .ein sichtbarer oder/und hörbarer Hinweis übermittelt wird. 5. , Unterrichtsgerät nach einem oder mehreren der Artsprüche 1 bin 4.gekenn$eiehnet durch eine Tonwiedergabevorriehtung mit einer Tonabnehmevorrichtung.die Impulse von einer beliebigen von mehreren getrennten,Fragen und/oder Antworten tragenden Tonspuren aufnehmen kann,wobei die in Betracht kommende Tonspur durch die'Yorriehtung zum Auswählen des Programmen gewählt wird. und die Fragen und./oder Antworten dem Schüler in hörbarer Form übermittelt werden. 6. Unterrichtsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5.dadurch gekennaeichnet.daß zum Registrieren der Antworten des Schülern eins Reihe von Tasten vorgesehen ist und durch die se elektrische Schalter betätigt werden,und daß beim Drücken der richtigen Tante oder Tanten ein Stromkreis zur Weiterbewegung der Aunwahlvorrichtung um einen Schritt und damit zur Stel- Jung der -nächsten Frage geschlossen wird,während beim Drücken einer falschen Taste oder von falschen Tasteneine Relaisvorrichtung betätigt wird.welche die Übermittlung der richtigen Ant- wort herbeiführt und dann vor der nochmaligen Stellung der vorher falsch beantworten Frage die Übermittlung des Fragen Hilfe-- programmes einleitet. 7. Unterrichtsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6.dadureh gekennzeiehnet.daß von der Auswahlvorrichtung zu einer Umschaltvorrichtung und von dieser zu den Kontakten der von Hand zu betätigenden Tasten jeweils eine-Reihe von ubertragungsleitungen angeordnet sind und die Umachaltvorrich-i tung zur wahlweisen Verbindung der Übertragungsleitungen beider Reihen dient.derart.daB wählbar ist.welehen der durch die Tag- ten betätigten Kontakten-für jede Stellung der Aunwahlvorridhtung Strom zugeführt wird.wobei die Taste oder Tasten.deren- Kontakte Strom zugeführt wird.diejenigen aind.bei deren Niederdrücken die richtige Antwort gegeben wird.und büttel angeordnet sind.durah die beim Drücken einer solchen Taste oder solcher Tasten die Relaisvorrichtung zur Übermittlung des Hilfsprogrammes abgeschaltet wird.während beim Drücken einer.Taete, deren Kontakte kein Strom zugeführt wird.die Relaisvorrichtung betätigt wird.um das auf die Übermittlung der richtigen Antwort folgende Hilfeprogramm einzuführen. g. Unterrichtsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 'und Anspruch 7,z-um Erlernen mathematiocher Aufgaben, dadurch gekennzeichnet.daß mehrere in ihrer Anzahl der Anzahl . der Fragen' cinee 2 Hauptprogrammes entsprechende Relais mit jeweils mehreren Kontakten angeordnet sind,deren Anzahl der größten Anzahl der zur Beantwortung einer Frage erforderlichen Zah- len entsprieht,und daß beim Einschalten eines beliebigen die-eer Relais jeder Kontakt desselben eine Stromquelle mit einem bestimmten gewählten Eingangskontakt einer Umschaltvorrichtung verbindet,die eine der Anzahl ihrer Eingangskontakte und der Anzahl der in einem Programm zu stellenden Fragen entsprechende Anzahl von Ausgangskontakten aufweist und deren Ausgangskontakte jeweils mit den Kontakten der Tasten verbunden eind,eo daß bei der Betätigung eines der Relais den Kontakten bestimmter gewählter Tasten in Abhängigkeit von den in der Umschaltvorrichtung-durchgeführten Zwischenverbindungen Strom zugeführt wird. 9. Unterriehtegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 und Anspruch 7 oder 8,bei dem die Tasten in drei Spalten,nämlich einer aunderter-Spaltt,einer Zehner-Spalte und einer Einer-Spalte angeordnet sind,dadurch gekennzeichnet,daß jedes der Relais fünf Kontaktpaare aufweist,von denen drei Kontaktpaare zur Stromzuführung zu den Kontakten der entsprechenden Tasten in den drei Tastenspalten dienen und die restlichen zwei Kontaktpaare zur Stromzuführung zu dem Stromkreis der die Fragen in sichtbarer und/oder hUrbarer Porm übermittelnden Vorrichtung sowie dazu dienen den Stromkreis der entsprechenden Antwort-Übermittlungsvorrichtung für die Zuführung von Strom vorzubereiten. 10. Unterrichtsgerät nach einem oder mehreren der Anspräche 7 bis 9,dadurch gekennzeichnet,daß jede Taste zwei Kontaktpaare schließt,von denen das eine Kontaktpaar dem die Übermittlung der richtigen Antwort und die anschließende Übermittlung des Hilfsprogramnes betätigenden Stromkreis Strom zuführt,während das andere Kontaktpaar Strom von der entsprechenden Umschaltvorrichtungerhält und bei Stromzuführung zur lWeiterleitung des Stromes zu einem Relais dient, das bei seiner Erregung den durch das erste Kontaktpaar geschlossenen Stromkreis unterbricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0054726 | 1960-12-30 |
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DE1447310A1 true DE1447310A1 (de) | 1968-11-14 |
Family
ID=7158794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19601447310 Pending DE1447310A1 (de) | 1960-12-30 | 1960-12-30 | Unterrichtsgeraet |
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DE (1) | DE1447310A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2750323A1 (de) * | 1976-11-12 | 1978-05-18 | Mo G Pedagog | Lehrmaschine zum studium von fremdsprachen und der muttersprache |
-
1960
- 1960-12-30 DE DE19601447310 patent/DE1447310A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2750323A1 (de) * | 1976-11-12 | 1978-05-18 | Mo G Pedagog | Lehrmaschine zum studium von fremdsprachen und der muttersprache |
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