<Desc/Clms Page number 1>
Telephonschaltsystem.
Die Erfindung bezieht sich auf gemischt manuelle und automatische Telephonschaltsysteme und hauptsächlich auf eine solche Anordnung und Beziehung von Stromkreisen und Apparaten des Systemes mit der Numerierung der Leitungen, die einen Teil desselben bilden, dass eine Änderung in den Nummernbezeichnungen solcher Leitungen, wie jetzt, nicht notwendig ist, wenn das Telephonnetz eine oder mehrere automatische Zentralen umfasst.
In manuellen Zentralen mit Vielfachfeldern besteht gewöhnlich die Teilnehmernummer aus einem Vorwort, das die Zentrale bezeichnet, und aus einem Nachwort aus Zahlen mit einer bis vier Ziffern, wie z. B. Gerrard 4, Gerrard 44, Gerrard 444 oder Gerrard 4444.
Der Hauptzweck dieser Erfindung ist, die Anschaltung einer vollautomatischen Zentrale an eine manuelle Zentrale mit Vielfachfeldern zu ermöglichen, ohne eine Änderung des Zahlennachwortes vornehmen zu müssen, so dass dieselbe Anzahl von Ziffcrn für alle Teilnehmernummern beibehalten werden kann. Die Anwendung der Erfindung bringt es mit sich, dass das bestehende Vorwort durch ein Vorwort der automatischen Zentrale ergänzt wird, wobei der Charakter dieses letzteren Vorwortes die Ziffernanzahl, die für das Zahlennachwort notwendig ist, bestimmt.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Verwirrung zu vermeiden, welche sonst bei der Umschaltung von einem grossen System von Teilnehmerleitungen auf ein zum Betriebe für vollautomatische Telephonzentralen mehr geeignetes System entstehen würde.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, die Registerstromkreise des vollautomatischen Systems so anzuordnen, dass keine Änderung der Teilnehmerliste oder der Numerierung der Teilnehmer, mit Ausnahme der einfachen Hinzufügung des Amtsvorwortes, notwendig wird.
Die Ziffernscheibe oder der Impulssender beim Teilnehmer kann in üblicher Weise mit zehn Löchern für die Finger ausgestattet sein, welche einfach numeriert oder numeriert und mit
EMI1.1
EMI1.2
<tb>
<tb> I <SEP> 2 <SEP> 4567890
<tb> A <SEP> B <SEP> C <SEP> D <SEP> E <SEP> F <SEP> G <SEP> H <SEP> K <SEP> L
<tb>
Die Buchstaben sind nicht wesendich, aber sie vereinfachen die Bedienung der Nummern auf grossen Multipelfeldern.
Zum Zwecke der Beschreibung der Erfindung sei angenommen, dass eine automatische Zentrale mit einer manuellen Zentrale von einer äussersten Schaltkapazität von 700. 000 Leitungen verbunden werden soll. Solch ein Betrieb kann in siebzig voll besetzte Amter mit je 10. 000 Leitungen oder in eine grössere Anzahl kleinerer Ämter geteilt werden. Die Numerierung in jedem voll besetzten Amte würde sein von o bis 9999, wie z. B. Gerrard o bis Gerrard 9999.
Im automatischen Schaltungsschema soll das Amt den Nummernblock 20. 000 bis 20.999 zugewiesen erhalten. Die Nummer 20 ist das Zentialenvorwort und entspricht dem Vorworte der manuellen Zentrale :"Gerrard". Um das Nummernvorwort leichter rufen zu können, ist es besser, es durch Buchstaben auszudrücken, so dass auf der vorerwähnten, mit Ziffern und Buchstaben bezeichneten Einstellscheibe dieser Nummernblock mit B L oooo bis B L 9999 zu bezeichnen wäre.
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
einstellen müssen :
EMI2.2
<tb>
<tb> B <SEP> L <SEP> ooo..). <SEP> um <SEP> Gerrard <SEP> 4 <SEP> zu <SEP> erhalten <SEP> ;
<tb> BL <SEP> 0044 <SEP> " <SEP> " <SEP> 44 <SEP> ", <SEP> "
<tb> BL <SEP> 0444 <SEP> " <SEP> , <SEP> 444 <SEP> " <SEP> "
<tb> BL <SEP> 4444 <SEP> 4444" <SEP>
<tb>
EMI2.3
Buchstaben H, fund L niemals als eine erste Zahl übermittelt werden. Sie können daher dem Amtsvorworte wie folgt beigefügt werden :
EMI2.4
<tb>
<tb> LBL <SEP> Gerrard <SEP> 4
<tb> KBL <SEP> ; <SEP> 2 <SEP> 44
<tb> E <SEP> B <SEP> L <SEP> 444
<tb> B <SEP> 4444............ <SEP> " <SEP> 4444.
<tb>
EMI2.5
bewirkt, wie es auch durch die eliminierten Nullen hervorgerufen worden wäre.
Entsprechend dem als ersten eingestellten Buchstaben K hat die Zahl zwei Ziffern und die zwei Nullenwählungen werden eingeleitet, wenn aber als erster Buchstabe H eingestellt wurde, hat die Zahl drei Ziffern und wurde eine Wahloperation vorgenommen, gleich der, wie wenn die Nullenstellung in der passenden Reihenfolge stattgefunden hätte. Wenn weder L oder K noch H als erste Ziffer eingestellt
EMI2.6
Um diese Anweisung sowohl für automatische wie für manuelle Teilnehmer brauchbar anzupassen, müsste die Liste so aussehen :
EMI2.7
<tb>
<tb> Gerrard <SEP> (L <SEP> B <SEP> L) <SEP> 4
<tb> # <SEP> (KBL) <SEP> 44
<tb> " <SEP> (K <SEP> B <SEP> L) <SEP> 44
<tb> " <SEP> (bol) <SEP> 4444.
<tb>
Die eben angeführte Methode der Anweisungsliste wurde beim Einführen eines automatischen Systems als besonders praktisch für Mutipelfelder gefunden, in welchen eine grosse Mehrheit der Leitungen für einige Jahre noch manuell bleiben sollen.
Die zusätzlichen Vorbuchstaben L, K und H können allmählich, wie es die Gelegenheit erlaubt, eliminiert werden, wenn ein solcher Vorgang erforderlich ist, denn es ist zu ersehen, dass dieselbe Nummer gerufen wird, ob L B L 4 oder ob B L 0004 eingestellt wurde.
In den Zeichnungen ist ein solcher Teil einer automatischen Zentrale gezeigt, der zum Verständnis der Erfindung notwendig ist.
Nach der Zeichnung ist angenommen, dass die Erfindung auf eine bekannte Type einer automatischen Zentrale angewandt ist, in welcher Registerkontroller in Verwendung stehen, die geeignet sind, unter Kontrolle eines Impulssenders oder einer Zifferneinstellvorrichtung eingestellt zu werden, welche durch den anrufenden Teilnehmer betätigt werden, und hernach so eingestellt sind, dass sie die üblichen Wählschalter kontrollieren können, um den Anruf gegen die verlangte Leitung hin zu erstrecken.
Die Registrier-und Kontrollausrüstung ist in den Zeichnungen in vollen Linien gezeigt und umfasst sechs Registerkontroller mit Kraftantrieb bekannter Art, bestimmte Kontrollrelais, zwei Kontrollfolgeschalter bekannter Konstruktion und einen Spezialfolgeschalter.
Links in der Zeichnung ist schematisch in punktierten Linien ein Teilnehmerimpulssender gezeigt und rechts ist el enfalls schematisch mit punktierten Linien so viel von einem mit einem Wählschalter verbundenen Apparat gezeigte um die Erfindung verständlich zu machen.
Obgleich zum Zwecke der Darstellung der Erfindung und deren Anwendung Apparate von spezieller Art bedingt sind, so ist es natürlich klar, dass die Erfindung sich nicht auf bestimmte Systemtypen oder Apparate und dargestellte Stromkreise beschränkt.
In den Zeichnungen ist die Sendeeinrichtung des Teilnehmers so angenommen, dass die Anzahl der übermittelten Impulse mit der Anzahl, für welche sie vom Teilnehmer betätigt wurde (zehn Impulse werden für die Ziffer o gesendet) übereinstimmt, wobei die letzten gesendeten Impulse in jeder Serie länger sind, als die Impulse, die vorhergehen.
Die Wähler andrerseits sind angenommen als bekannte Rückimpulskontrolltype ; d. h. wenn der Kontroll-oder Grundstromkreis zu einem Wählschalter hergestellt ist, so wird die Wahl-
EMI2.8
<Desc/Clms Page number 3>
Registerkontrollapparat genannten Grundstromkreis öffnet und die Wähltätigkeit des genannten Schalters hemmt.
EMI3.1
Teilnehmer"Gerrard (BL) 4444"zu rufen wünscht. Er nimmt seinen Hörer vom Haken und wird als Folge davon in bekannter Weise mit einer Register-und Kontrollausrüstung der dargestellten Art verbunden.
Wenn dies stattgefunden hat, wird der Impulssender 20 über den Stromkreis 21 mit dem ankommenden Stufenschaltrelais 22 verbunden, wobei dieses Relais erregt wird. Über den Vorderkontakt des Relais 22 werden dann die Stromkreise für beide Wicklungen des ankommenden Differentialrelais 23 parallelgeschaltet geschlossen. Das Relais 23 zieht zu dieser Zeit seinen Anker nicht an, der Folgeschalter 24 jedoch wird erregt und bewegt sich in der üblichen Weise von seiner ersten Stellung in die zweite.
Der Eiregerstromkreis für den Folgeschalter enthält ausser dem Anker und dem Vorderkontakt des Relais 22 die rechte Wicl lung des Relais 23 und Folgeschalterkontakt 2Åa. Sofort nachdem der Folgeschalter 24 seine erste Stellung verlassen hat, wurde die Kontrolle nach seinem Lokalkontakte 26 übertragen und der Folgeschalterkontakt 25 wurde geöffnet.
Da der Strom jetzt nur über die linke Wicklung des Relais 23 (die in Reihe mit der Verzögerungsspule 27 liegt) geht, so wird dieses Relais jetzt erregt und zieht. seine Anker an.
In der Stellung 2 wird der Folgeschalter 24 angehalten und in dieser Stellung der Folgeschalterkontakt 28 geschlossen, so dass in bekannter Weise im Stromkreise 21 ein Signal erzeugt wird, wodurch der anrufende Teilnehmer verständigt wird, dass seine Station mit der Registrierund Kontrollausrüstung verbunden ist und die Ziffernwahl beginnen kann.
Parallel zum Erregerstromkreis des Folgeschalters 24 wurde in Stellung 1 desselben Schalters über den Folgeschalterkontakt 29 zum Hunderttausender-oder Distriktregister 30 ein Stromkreis geschlossen. Dieses Register bewegt sich von seiner normalen Nullstellung in die Einserstellung. Sofort nachdem sich das Register 30 zu bewegen begann, bildet die Schliessung seines Lokalkontaktes, während genanntes Register in Bewegung erhalten wird, bis es in seine Einserstellung kommt, einen Kurzschluss über die rechte Wicklung des Relais 23.
Man sieht daher, dass die effektive Wirkung der Bewegungen einerseits des Folgeschalters 24 und andrerseits des Registers 30 auf das Relais 23 dieselbe ist. Das Register 30 bleibt in seiner Einserstellung, bis der Teilnehmer gewählt hat. Die erste kur7e Unterbrechung des Stromkreises 21, wenn der rufende Teilnehmer B wählt, verursacht die sofortige Aberregung des Relais 22 und infolgedessen die Aberregung des Relais 23. Die darauffolgende Erregung des Relais 22 schliesst wieder den Stromkreis für Register 30 über den Kontakt 29 und den Rückkontakt des Relais 23 und dieses Register bewegt sich in seine zweite Stellung, welche Bewegung wieder die Kurzschliessung der rechten Wicklung des Relais 23 und daher seine Erregung bewirkt.
Die zweite und längere Unterbrechung des Stromkreises 21 (die letzte Untelbrechung wurde beim Wählen von B oder 2 hervorgerufen) vC1Ursacht wieder die Aberregung des Relais 23 und ist auch von genügender Dauer, um den Folge'halter 24 von seiner zweiten Stellung in die sechs ce zu bewegen.
Da der Folgeschalter 32 während dieser Bewegung des Folgeschalters 24 unbeeinflusst bleibt, so erfolgt die Nahl der zweiten Ziffer L oder Null in der gewöhnlichen Weise indem das Zehntausender-oder Amtsregister 33 über die Folgeschalterkontakte 29 und 34 eingestellt wird, worauf der Folgeschalter 24 in seine achte Stellung bewegt wird.
So werden die numerischen Ziffern nacheinander registriert, die Tausenderziffer am Tausenderregistel 35 über die Folgeschalterkontakte 36 und 37 in der achten Stellung des
EMI3.2
über die Folgeschalterkontakte 41 und 42 in der zwölften Stellung des Folgeschalters 24 und die Einerziffer am Einerregister 43 über die Folgeschalterkontakte 44 und 42 in der vierzehnten Stellung des Folgeschalters 24.
Angenommen, die Registrierung der Zahl sei komplett, das Register 30 sei in seiner zweiten Stellung, Register 33 in seiner Nullstellung und die Register 35, 38, 40 und 43 in ihrer Viererstellung. Wenn daher der Folgeschalter 24 sich aus seiner Stellung 14 nach Vollendung der Einerregistrierung bewegt, schliesst er den Folgeschalterkontakt 45 und stellt über denselben und über den Folgeschalterkontakt 46 einen Stromkreis zur Bewegung des abgehenden Folgeschalters 47 aus seiner ersten odei Normalstellung her, wodurch die bekannten Wähloperationen der Ausrüstung eingeleitet werden.
In der zweiten Stellung des Folgeschalters 47 wird, indem der den Wahlvorgang kontrollierende Grundstromkreis zum Wählschalter, der geeignet ist, die erste Wahloperation zu vollenden, beim Folgeschalterkontakt 48 geschlossen wird, dieser Wählschalter betätigt, um die passende Gruppe von Vermittlungsleitungen auszuwählen, wobei aussetzend das abgehende Stufenschaltrelais 49 und (da Folgeschalterkontakt 50 geschlossen ist) das abgehende Differential-
<Desc/Clms Page number 4>
relais 51 in bekannter Weise aberregt und wieder erregt werden, bis das Register 30 in seine Nullstellung (über Folgeschalterkontakt 52) zurückgebracht wurde, worauf das Abschaltrelais 53 und Folgescbalter 47 betätigt werden, um den Wahlvorgang zu beenden.
Die zweite Wählkontrolloperation erfolgt in der vierten Stellung des Folgeschalter. s 47, diese Operation wird jedoch schon beim ersten Rückimpuls, der vom Wählschalter empfangen wird, beendigt, da das Register 33 schon in seiner Nullstellung ist.
Die dritte oder Tausenderwählkontrolloperation findet unter der Kontrolle des Registers 35 in der sechsten Stellung des Folgeschalters 47 statt, wobei der Kontakt 54 oben geschlossen ist, die vierte oder Hunderterwählkontrolloperation unter der Kontrolle des Registers 38 in der achten Stellung des Folgeschalters 47, wobei der Kontakt 54 unten geschlossen ist, die fünfte oder Zehnerwählkontrolloperation unter der Kontrolle des Registers 40 in der zehnten Stellung des Folgeschalters 47, wobei der Kontakt 55 oben geschlossen ist, und endlich findet die letzte oder Einerwählkontrolloperation unter der Kontrolle des Registers 43 in der zwölften Stellung des Folgeschalters 47 statt, während der Kontakt 55 unten geschlossen ist.
Nachdem fül den angenommenen Anruf die gezeigte Ausrüstung ihre Funktion vollendet hat, schliesst der Folgeschalter 47 bei seiner Rückkehr aus seiner zwölften Stellung in die Normalstellung nach der Einerwählkontrolloperation den Folgeschalterkontakt 56, welcher einen Stromkreis über den Folgeschalterkontakt 57 schafft, um die Bewegung des Folgeschalters 24 in seine Normalstellung einzuleiten. Wenn dies geschehen ist, dann ist die ganze Einrichtung wieder im Normalzustande und für eine Funktion für einen anderen Anruf bereit.
Die rufende Nummer mit drei Ziffernnachworten.
Nehmen wir an, die verlangte Leitung sei "Gerrard (H B L) 444", so ist natürlich notwendig, dass-für die richtige Wählkontrolloperation die Register wie folgt eingestellt werden müssen : 30 in die Stellung Nummer zwei, 33 auf Nummer Null und 38, 40 und 43, jedes in Stellung Nummer vier. Natürlich wird dieser Zustand nur erreicht werden, wenn das Register 35 bei den Einstelloperationen der Einrichtung unwirksam blieb und die anderen Register in der vorher beschriebenen Weise passend eingestellt wurden.
Infolgedessen wird bei Anwendung der vorliegenden Erfindung der erste Registerkontroller wie einleitend betätigt, um den unterscheidenden Folgeschalter 32 zu veranlassen, eine passende Stellung einzunehmen, um die Register 35 oder 35 und 38, oder je nachdem es der Fall verlangt, die Register 35, 38 und 40 von der Einstelltätigkeit, die durch das Relais 22 kontrolliert wird, auszuschliessen.
Im angenommenen Falle, wo die erste übermittelte Ziffer H oder 8 ist, wird das Register'30 in seine achte Stellung eingestellt sein. Sobald der Folgeschalter 24 von seiner zweiten zur sechsten Stellung geht, schliesst er in seiner dritten oder vierten Stellung den Kontakt 58 und wird ein Stromkreis über diesen Kontakt und die Kontakte 59 des Registers 30 und 60 des
Schalters 32 geschlossen, um den Triebschalter 32 in seine vierte Stellung zu bringen.
In der fünften und sechsten Stellung des Schalters 24 wird der Kontakt 58 unten geschlossen und da der Kontakt 61 des Registers 30 ebenfalls geschlossen wird, so wird das Register 30 in seine Normal-oder Nullstellung zurückgestellt.
Das Register 30 ist nun bereit, die nächste übermittelte Ziffer zu registrieren, welche, wie erinnerlich, die erste tatsächliche Ziffer der Nummernbezeichnung der gewünschten Linie ist.
Der Kontrollstromkreis für das Register 30 geht nun über Kontakt 29 des Folgeschalters 24 und Kontakt 34 des Schalters 32.
Nachdem das Register 30 eingestellt wurde, wird das Register 33 in der üblichen Weise eingestellt, ausgenommen, dass der Kontrollstromkreis dafür, der in der achten Stellung des
Schalters 24 geschlossen wurde, die Kontakte 37 und 36 enthält.
Wenn die Einstellung des Registers 33 vollendet ist, so sieht man, dass, wenn der Schalter 32 in seiner vierten Stellung ist, kein Stromkreis zum Register 35 vorhanden ist. Jedoch der Strom- kreis für das Register 38, der die Kontakte 37 und 39 enthält, wird vorbereitet und bewirkt daher die nächste übermittelte Ziffer die Einstellung dieses Registers.
EMI4.1
Ausrüstung vorher beschrieben wurde.
Wenn die letzte Ziffer der Bezeichnung der vom Teilnehmer verlangten Linie übermittelt wurde, so ist zu ersehen, dass die Register so gestellt sind, dass sie die Linie auswählen, deren Bezeichnung (numerisch),, 200. 444 oder Gerrard 444"ist. Die Wählkontrolloperationen der so eingestellten Ausrüstung finden daher in der üblichen Weise statt und bewirken die Auswahl der verlangten Linie in Übereinstimmung mit dieser Registrierung.
EMI4.2
<Desc/Clms Page number 5>
Anrufnummer mit zwei Ziffernnachworten.
EMI5.1
beeinflusst bleiben sollen.
Die Übertragung der einleitenden Ziffer K (9) stellt das Register 30 infolgedessen in seine
Neunerstellung und der Schalter 32 wird daher in seine dritte Stellung bewegt, wenn, sobald
Schalter 24 über seine dritte und vierte Stellung geht, ein Stromkreis über die Kontakte 58, 64 und 65 geschlossen wird.
Wie früher, wird das Register 30 über die Kontakte 58 und 61 in der Stellung fünf und sechs des Schalters 24 in seine Normalstellung gestellt und die Register 30 und 33 werden sodann in Stellung sechs und acht des Schalters 24 in Übereinstimmung mit den nächsten zwei über- mittelten Impulssätzen eingestellt.
Solange der Schalter 32 in seiner dritten Stellung sich befindet, können keine Stromkreise zu den Registern 35 und 38 geschlossen werden, so dass jene Register in ihren Nullstellungen verbleiben.
Wenn jedoch ein Stromkreis zum Register 40 über die Kontakte 66 und 37 geschlossen wird, wird infolgedessen die Einstellung der ersten Ziffer des numerischen Nachwortes der Be- zeichnung der verlangten Leitung an diesem Register vorgenommen ; die Einstellung der zweiten solchen Ziffer am Register 43 wird in Stellung 12 des Schalters 24 über einen Stromkreis, der die Kontakte 42 und 41 enthält, vorgenommen.
Wenn der Schalter 32 sich in seiner dritten Stellung befindet, so wird der Schalter 24 durch einen Stromkreis, der die Kontakte 67 und 68 enthält, über seine vierzehnte Stellung (die eine Leerstellung beim Erstrecken des angenommenen Anrufes ist) getrieben.
EMI5.2
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.