DE3307377C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/247—Telephone sets including user guidance or feature selection means facilitating their use
- H04M1/2478—Telephone terminals specially adapted for non-voice services, e.g. email, internet access
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/06—Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
- H04M11/066—Telephone sets adapted for data transmision
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/50—Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
- H04M3/53—Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems
- H04M3/5307—Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems for recording messages comprising any combination of audio and non-audio components
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- H04M2250/70—Details of telephonic subscriber devices methods for entering alphabetical characters, e.g. multi-tap or dictionary disambiguation
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- Multimedia (AREA)
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- Human Computer Interaction (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Mehrfachausnüt
zung der Wähltasten bei einer textfähigen digitalen Fern
sprechstation mit Displayanzeige, wobei jeder Wähltaste
mehrere Funktionen zugeordnet sind, wobei jeder Funktion
ein bestimmter in der Fernsprechstation in einem Fest
speicher abgespeicherter Code zugeordnet ist und wobei
jede durch Tastendruck angesteuerte Funktion auf einem
Display angezeigt wird.
Es ist bereits bekannt, bei Wähltastaturen der jeweiligen
Wähltaste mehrere Funktionen zuzuordnen, um beispielswei
se bei digitalen Fernsprechstationen einen Text zusammen
stellen zu können, der dann zu einer sogenannten Mailbox
einer Fernsprechanlage übertragen werden kann (Human
Factors, 1982, 24 (5), 521-533, Butterbaugh, Rockwell).
Mit der Mehrfachzuordnung kann die notwendige Anzahl von
Tasten möglichst gering gehalten werden. Bei dem bekann
ten Verfahren ist es bei der Eingabe von jedem Zeichen,
welches nicht die Ziffern 0 bis 9 betrifft, immer notwen
dig, zumindest zwei, meist sogar drei Tastenbetätigungen
vorzunehmen.
Die Aufgabe der Erfindung soll nun darin bestehen, bei
einer textfähigen, digitalen Fernsprechstation den für
eine spätere Aussendung vorzubereitenden und abzuspei
chernden Text so herzustellen, daß nach einmaligem Betä
tigen einer übergeordneten Taste für jedes Textzeichen
nur noch ein Tastendruck notwendig ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß entsprechend der maxima
len Anzahl von Funktionen je Wähltaste ein die einzelnen
Funktionen der Wähltasten markierendes Zeitraster vorge
sehen ist, wobei jedem Zeitrasterabschnitt und damit je
der Wähltastenfunktion ein bestimmtes Symbol für die
Zeitabschnitte zugeordnet ist, daß weiterhin nach einma
ligem Betätigen einer Lokaltaste (Sterntaste) je Texter
stellung und bei aufliegendem Handapparat die Symbole für
die Zeitabschnitte des Zeitrasters nacheinander und sich
zyklisch wiederholend an der ersten freien Stelle des
Displays erscheinen und daß bei Niederdrücken einer Wähl
taste bei Erscheinen des gewünschten Symboles die diesem
Symbol und damit dem entsprechenden Zeitrasterabschnitt
der jeweils betätigten Wähltaste entsprechende Funktion
wirksam wird, indem das der Funktion entsprechende Zei
chen anstelle des Symbols auf dem Display erscheint und
indem der der Funktion entsprechende Code aus einem Fest
speicher in einem Arbeitsspeicher übertragen wird.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß nach einmaligem Be
tätigen der Lokaltaste alle nachfolgenden Tasten für die
Zusammenstellung einer aus einzelnen Funktionen bestehen
den Nachricht nur einmal je geschriebenem Funktionszei
chen betätigt werden müssen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand von drei Figu
ren erläutert. Die
Fig. 1 zeigt ein Display, einen zwölfteiligen Tast
wahlblock und einen achtteiligen Tastwahlblock. Der
zwölfteilige Tastwahlblock enthält im wesentlichen die
Wähltasten für Ziffern und Buchstaben, während der acht
teilige Tastwahlblock im wesentlichen Namentasten ent
hält. Die
Fig. 2 zeigt ein Zeitraster mit der Zeitachse t und
den Rasterabschnitten (Symbolen) t 1 bis t 4 und die zuge
hörigen Funktionszeichen der Wähltaste A, B, C, 1. Die
Fig. 3 zeigt das Display allein und zwar in zwei
unterschiedlichen Zuständen, die bei der Einspeicherung
einer Wähltastenfunktion auftreten.
Mit einer textfähigen digitalen Fernsprechstation soll es
möglich sein, einen Text zunächst intern herzustellen, wo
bei jedem Schriftzeichen ein bestimmter Code entspricht.
Diese einzelnen Codes sind in der richtigen Reihenfolge
in einen Speicher abzuspeichern und nach Vorliegen des
ganzen Textes zur Fernsprechanlage zu senden. Dort wird
dieser Text einschließlich der Kennung des Adressaten in
einen entsprechenden Speicher (Mailbox) abgespeichert.
Der Adressat hat mit Hilfe einer ihm bekannten Kennung
Zugriff zur Steuerung dieses Speichers und kann dort bei
spielsweise durch Drücken einer Anfragetaste und einer
damit verbundenen Durchgabe seiner Adresse abfragen, ob
und wenn ja, wieviele Nachrichten für ihn vorliegen. Lie
gen Nachrichten vor, dann kann er sie einzeln auf dem
Display lesbar abfragen und je nach Ausrüstung seiner
Teilnehmerstation auch ausdrucken lassen.
Der einfachste Weg zur Erstellung eines solchen Textes
wäre nun, neben der Wähltastatur für die Rufnummern eine
zusätzliche den einzelnen Buchstaben des Alphabets ent
sprechende Tastatur vorzusehen, die auch noch die einzel
nen Sondertasten für das richtige Zusammenstellen des
Textes enthält. Eine solche Tastatur benötigt für eine
handelsübliche Teilnehmerstation zuviel Platz und ist
außerdem wirtschaftlich zu aufwendig. Es bietet sich da
her die Möglichkeit einer Mehrfachbelegung der einzelnen
Wähltasten an. Um die einzelnen Funktionen einer Wählta
ste wirksam werden zu lassen, ist es bekannt, vor jedem
Betätigen einer Wähltaste beispielsweise eine Sondertaste
zu betätigen, so daß man durch mehrmaliges Betätigen der
Sondertaste und der Wähltaste eine bestimmte Tastenfunk
tion ansteuern kann. Dieses Verfahren ist verhältnismäßig
umständlich und zeitraubend. Das erfindungsgemäße Verfah
ren benötigt nach einem einmaligen Betätigen einer soge
nannten Lokaltaste (z. B. der Sterntaste) zu Beginn der
Textzusammenstellung nur jeweils eine Tastenbetätigung je
Ziffer, Buchstaben oder sonstigem Zeichen. Im vorliegen
den Beispiel geht man davon aus, daß jeder Wähltaste des
zwölfteiligen Tastaturblocks in der Fig. 1 je vier Funk
tionen zugeordnet sind, wobei für jede einzelne Funktion
ein spezieller Code in einem Festspeicher eingegeben ist.
Die einzelnen Funktionen sind dabei so den Tasten zuge
ordnet, daß jeder Wähltaste nur eine Funktion für eine
Ziffer und in der Reihenfolge des Alphabets je drei Buch
staben zugeordnet sind. Die Ziffernfolge entspricht der
bei zwölfteiligen Wahltastaturen üblichen Reihenfolge.
Wird nach Abheben des Handapparates oder einer sonstigen
Belegung der Teilnehmerleitung ohne Betätigen der Lokal
taste eine Wähltaste betätigt, dann wird nur die Funktion
für die jeweilige Ziffer ausgewertet. Diese erscheint
dann in der entsprechenden Reihenfolge auf der jeweils
ersten noch freien Stelle auf dem Display.
Wird ohne Abheben des Handapparates die Lokaltaste betä
tigt, dann kann beim Betätigen einer Wähltaste eine der
ihr zugeordneten vier Funktionen ausgewählt werden. Diese
Wahlmöglichkeit wird anhand der Fig. 2 und 3 erläu
tert. Nach der Fig. 3a wäre z. B. nach dem "I" des Wortes
"BERLIN" noch das "N" in das Display einzutragen. Dieses
"N" ist eine Funktion der Wähltaste MNO 5 und steht dort
an zweiter Stelle. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
läuft auf der ersten freien Displaystelle (schraffierte
Stelle in Fig. 3a) sichtbar ein Zeitraster in zyklischer
Wiederholung ab. Dem ersten Zeitrasterabschnitt (0-1 in
Fig. 2) ist z. B. ein Symbol "t 1", dem zweiten Zeitra
sterabschnitt (1-2) ein Symbol für "t 2" zugeordnet usw.
Als Symbole für die Zeitabschnitte t 1, t 2, t 3 und t 4 kön
nen z. B. die Ziffern 1, 2, 3 und 4 verwendet werden. Es
gibt soviel Zeitrasterabschnitte, wie den einzelnen Wähl
tasten Funktionen zugeordnet sind, im vorliegenden Bei
spiel also 4 Zeitrasterabschnitte. Die Reihenfolge der
Zuordnung von Funktionen zu den Rasterabschnitten ent
spricht der Aufschrift auf den Wähltasten. Beim Verifi
zieren der Funktion "N" muß daher die Taste MNO 5 zum
Zeitpunkt des Erscheinens des Symbols für "t 2" kurz ge
drückt werden. Nach dem zeitgerechten Drücken der Wählta
ste erscheint jetzt das gewünschte "N" wie in Fig. 3b.
Wollte man danach z. B. ein Komma setzen, dann müßte die
Wähltaste "Pfeil nach links, Punkt, Komma, Stern" ge
drückt werden und zwar zum Zeitpunkt, wenn das Symbol für
"t 3" auf der nächsten freien Displaystelle angezeigt wird.
Für die jeweils auf dem Display sichtbaren Textzeichen
werden die hierfür im Festspeicher vorliegenden Codes
freigegeben, so daß sie auch in der richtigen Reihenfolge
in einen Arbeitsspeicher eingespeichert werden können.
der Arbeitsspeicher hat dabei die mehrfache (ca. vierfa
che) Kapazität wie das Display, so daß auch eine größere
Nachricht vorbereitet werden kann. Ist das Display voll
geschrieben, dann rückt die dort aufgezeigte Nachricht um
eine Displaystelle nach links, so daß wieder eine letzte
freie Displaystelle vorliegt. Das am weitesten links ste
hende Zeichen verschwindet.
Will man nach Erstellen der Nachricht diese nochmals ins
gesamt lesen, dann ist dafür im achtstelligen Wähltasten
block unten links in Fig. 1 eine Durchlauftaste vorgese
hen. Wird diese Taste gedrückt gehalten, dann läuft die
ganze im Arbeitsspeicher vorhandene Nachricht über das
Display. Bei Loslassen der Durchlauftaste bleibt die
Nachricht an der zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Stelle
stehen. Durch Betätigen einer Taste mit Löschfunktion
(durchkreuztes Viereck) kann die jeweils letzte Stelle
des Displays gelöscht und anschließend neu beschrieben
werden (Korrektur). Wird die Funktion "Balkenkreuz" in
Fig. 1 durch die entsprechende Wähltastenbetätigung aus
gelöst, dann bedeutet dies, daß das Zusammenstellen der
Nachricht beendet und eine normale Wähltastenfunktion
(Teilnehmerwahl) wiedergegeben ist. Die zusammengestellte
Nachricht verbleibt im Arbeitsspeicher. Wird eine Außen
defunktion beispielsweise durch gleichzeitiges Auslösen
der Funktionen "Stern" und "Balkenkreuz" vorgenommen,
dann wird die im Arbeitsspeicher vorhandene Nachricht in
Codeform mit dem ebenfalls zuvor eingeschriebenen Kenn
zeichen des Adressaten in einen Speicher in der Fernmel
dezentrale übertragen. Das Einschreiben des Kennzeichens
eines Adressaten kann auch dadurch erfolgen, daß zum Be
ginn der Nachrichtenzusammenstellung eine Namentaste ge
drückt wird. Die Adresse des Absenders wird automatisch
der ausgesendeten Nachricht hinzugefügt.
Während der Zeit des Zusammenstellens einer Nachricht ist
die Fernsprechstation für ankommende Anrufe erreichbar.
Nach Betätigen der Taste für das Ende der Zusammenstel
lung einer Nachricht kann ein normales Gespräch geführt
und anschließend durch Betätigen der Lokaltaste die Nach
richt weiter zusammengestellt werden. Ist im übrigen die
Lokaltaste gedrückt, dann wird beim Betätigen einer Wähl
taste mit Buchstaben und Ziffernfunktion die Ziffernfunk
tion als letzte auf dem Display angezeigt. Da die meisten
Nachrichten im wesentlichen aus Buchstaben bestehen, ist
dadurch eine schnellere Nachrichtenzusammenstellung gege
ben.
Die in dem zentralen Speicher des Fernsprechnetzes ge
speicherten Nachrichten können durch die Adressaten, die
gleichartig aufgebaute Fernsprechstationen besitzen, ab
gefragt werden. Durch Betätigen einer Anfragetaste wird
die Aussendung eines entsprechenden Codes bewirkt, so daß
auf dem Display angezeigt wird, ob im Speicher der Zentra
le eine Nachricht für den Teilnehmer vorliegt. Das Zei
chen für eine vorhandene Nachricht kann eine Ziffer sein,
mit der gleichzeitig die Anzahl der vorhandenen Nachrich
ten aufgezeigt wird. Durch ein jeweiliges Betätigen einer
Abruftaste kann dann eine Nachricht nach der anderen abge
rufen werden. Im Normalfall läuft die Nachricht über das
Display und kann somit gelesen werden. Gleichzeitig wird
sie in den Arbeitsspeicher für ein wiederholtes Lesen
eingespeichert. Dort bereits vorhandene Informationen
werden überschrieben. Die eingeschriebene Nachricht wird
später ihrerseits durch weitere abgerufene Nachrichten
oder durch das Eingeben einer vorbereiteten Nachricht
überschrieben. Ist der Fernsprechstation ein Schreibauto
mat zugeordnet, dann können die abgerufenen Nachrichten
z. B. auch ausgedruckt werden. Im Rahmen der Erfindung ist
es auch möglich, die im Lokalbetrieb erstellten Textzei
chen durch normalen Verbindungsaufbau und einen zusätz
lich durchgegebenen Code für Textübertragung direkt in
den Arbeitsspeicher einer anderen gleichartigen Fern
sprechstation zu senden.
Ordnet man der Teilnehmerstation ein zusätzliches Schall
organ und einen steuerbaren Hörtongenerator zu, dann kann
das Verfahren so erweitert werden, daß anstelle oder
gleichzeitig mit jedem Zeitrastersymbol ein bestimmter
Ton hörbar ist. Dies kann vor allem für schlecht sehende
Bedienungspersonen von Bedeutung sein. Die Teilnehmersta
tion bleibt dabei für ankommende Anrufe erreichbar.
Claims (4)
1. Verfahren zur Mehrfachausnützung der Wähltasten bei
einer textfähigen digitalen Fernsprechstation mit Dis
playanzeige, wobei jeder Wähltaste mehrere Funktionen
zugeordnet sind, wobei jeder Funktion ein bestimmter in
der Fernsprechstation in einem Festspeicher abgespeicher
ter Code zugeordnet ist und wobei jede durch Tastendruck
angesteuerte Funktion auf einem Display angezeigt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ent
sprechend der maximalen Anzahl von Funktionen je Wählta
ste ein die einzelnen Funktionen der Wähltasten markie
rendes Zeitraster vorgesehen ist, wobei jedem Zeitraster
abschnitt und damit jeder Wähltastenfunktion ein bestimm
tes Symbol (1, 2, 3, 4) für die Zeitabschnitte (t 1, t 2,
t 3, t 4) zugeordnet ist, daß weiterhin nach einmaligem Be
tätigen einer Lokaltaste (Sterntaste) je Texterstellung
und bei aufliegendem Handapparat die Symbole (1, 2, 3, 4)
für die Zeitabschnitt (t 1, t 2, t 3, t 4) des Zeitrasters
(0-1, 1-2, 2-3, 3-4) nacheinander und sich zyklisch wie
derholend an der ersten freien Stelle des Displays er
scheinen und daß bei Niederdrücken einer Wähltaste bei
Erscheinen des gewünschten Symboles (1, 2, 3, 4) die die
sem Symbol und damit dem entsprechenden Zeitrasterab
schnitt der jeweils betätigten Wähltaste entsprechende
Funktion wirksam wird, indem das der Funktion entspre
chende Zeichen anstelle des Symbols (1, 2, 3, 4) auf dem
Display erscheint und indem der der Funktion entsprechen
de Code aus einem Festspeicher in einen Arbeitsspeicher
übertragen wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß durch zusätzliche ein
malige Betätigung einer ein zusätzliches Schallorgan ein
schaltenden Taste in der Fernsprechstation gebildete unter
schiedliche Hörtöne je Zeitrasterabschnitt hörbar sind.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Betätigen einer
Außendefunktion die im Arbeitsspeicher vorhandene Infor
mation mit automatischem Zusatz der Absenderadresse zur
Fernsprechzentrale oder zu einer anderen Fernsprechsta
tion übertragen und dort für einen Zugriff des Adressaten
gespeichert wird.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Loslassen der ge
drückten Wähltaste nach dem Symbol für den letzten Zeit
rasterabschnitt keine neue Funktion auf dem Display an
gezeigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833307377 DE3307377A1 (de) | 1983-03-02 | 1983-03-02 | Textfaehige digitale fernsprechstation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833307377 DE3307377A1 (de) | 1983-03-02 | 1983-03-02 | Textfaehige digitale fernsprechstation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3307377A1 DE3307377A1 (de) | 1984-09-06 |
DE3307377C2 true DE3307377C2 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6192306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833307377 Granted DE3307377A1 (de) | 1983-03-02 | 1983-03-02 | Textfaehige digitale fernsprechstation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3307377A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3920721A1 (de) * | 1989-06-24 | 1991-01-03 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Sprechanlage mit sprechstelle mit datenanzeige |
US6937265B2 (en) | 2000-01-27 | 2005-08-30 | Detewe-Deutsche Telephonwerke Aktiengesellschaft & Co. | Telecommunications installation |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19516856A1 (de) * | 1995-05-11 | 1996-11-14 | Rolf Uhlig | Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von alphanumerischen Nachrichten im Telefonleitungsnetz |
AU5735099A (en) * | 1999-08-05 | 2001-03-05 | Ai-Wen Chen | Coding telephone numbers and ciphers with letters |
-
1983
- 1983-03-02 DE DE19833307377 patent/DE3307377A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3920721A1 (de) * | 1989-06-24 | 1991-01-03 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Sprechanlage mit sprechstelle mit datenanzeige |
US6937265B2 (en) | 2000-01-27 | 2005-08-30 | Detewe-Deutsche Telephonwerke Aktiengesellschaft & Co. | Telecommunications installation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3307377A1 (de) | 1984-09-06 |
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Legal Events
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