DE3307354C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3307354C2 DE3307354C2 DE19833307354 DE3307354A DE3307354C2 DE 3307354 C2 DE3307354 C2 DE 3307354C2 DE 19833307354 DE19833307354 DE 19833307354 DE 3307354 A DE3307354 A DE 3307354A DE 3307354 C2 DE3307354 C2 DE 3307354C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- display
- key
- function
- memory
- dial key
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/247—Telephone sets including user guidance or feature selection means facilitating their use
- H04M1/2478—Telephone terminals specially adapted for non-voice services, e.g. email, internet access
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/02—Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
- G06F3/023—Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
- G06F3/0233—Character input methods
- G06F3/0236—Character input methods using selection techniques to select from displayed items
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/06—Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
- H04M11/066—Telephone sets adapted for data transmision
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/50—Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
- H04M3/53—Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems
- H04M3/5307—Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems for recording messages comprising any combination of audio and non-audio components
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M2250/00—Details of telephonic subscriber devices
- H04M2250/70—Details of telephonic subscriber devices methods for entering alphabetical characters, e.g. multi-tap or dictionary disambiguation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Mehrfachausnüt
zung der Wähltasten bei einer textfähigen digitalen Fern
sprechstation mit Displayanzeige, wobei jeder Wähltaste
mehrere Funktionen zugeordnet sind, wobei jeder Funktion
ein bestimmter in der Fernsprechstation in einem Fest
speicher abgespeicherter Code zugeordnet ist und wobei
jede durch Tastendruck angesteuerte Funktion auf einem
Display angezeigt wird.
Es ist bereits bekannt, bei Wähltastaturen der jeweiligen
Wähltaste mehrere Funktionen zuzuordnen, um beispielswei
se bei digitalen Fernsprechstationen einen Text zusammen
stellen zu können, der dann zu einer sogenannten Mailbox
einer Fernsprechanlage übertragen werden kann (Human
Factors, 1982, 24(5), 521-533, Butterbaugh, Rockwell).
Mit der Mehrfachzuordnung kann die notwendige Anzahl von
Tasten möglichst gering gehalten werden. Bei dem bekann
ten Verfahren ist es bei der Eingabe von jedem Zeichen,
welches nicht die Ziffern 0 bis 9 betrifft, immer notwen
dig, zumindest zwei, meist sogar drei Tastenbetätigungen
vorzunehmen.
Die Aufgabe der Erfindung soll nun darin bestehen, bei
einer textfähigen, digitalen Fernsprechstation den für
eine spätere Aussendung vorzubereitenden und abzuspei
chernden Text so herzustellen, daß nach einmaligem Betä
tigen einer übergeordneten Taste für jedes Textzeichen
nur noch ein Tastendruck notwendig ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß entsprechend nach Betäti
gen einer Lokaltaste (Sterntaste) je Texterstellung und
bei aufliegendem Handapparat durch anschließendes Nieder
drücken einer Wähltaste eventuell bereits vorhandene
Textzeichen auf dem Display verschwinden und die den
Wähltastenfunktionen der gedrückten Wähltaste entsprechen
den Zeichen blockweise je Funktion zusammenhängend das
ganze Display ausfüllend erscheinen, daß ein Kursor über
das Display läuft und daß nach Loslassen der gedrückten
Wähltaste der Kursor stehen bleibt und kurzzeitig danach
alle Funktionszeichen der Wähltaste auf dem Display ver
schwinden, die eventuell zuvor vorhandenen Textzeichen
wieder erscheinen und das Funkionszeichen der gedrück
ten Wähltaste, innerhalb dessen Block der Kursor stehen
blieb, an der ersten noch freien Stelle des Displays er
scheint.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß nach einmaligem Be
tätigen der Lokaltaste alle nachfolgenden Tasten für die
Zusammenstellung einer aus einzelnen Funktionen bestehen
den Nachricht nur einmal je geschriebenem Funktionszei
chen betätigt werden müssen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand von zwei Figu
ren erläutert. Die
Fig. 1 zeigt ein Display, einen zwölfteiligen und
einen achtteiligen Tastwahlblock. Der zwölfteilige Tast
wahlblock enthält im wesentlichen die Wähltasten für Zif
fern und Buchstaben, während der achtteilige Tastwahl
block im wesentlichen Namenstasten enthält. Die
Fig. 2 zeigt das Display allein und zwar in drei un
terschiedlichen Zuständen, die beim Einspeichern einer
Wähltastfunktion vorkommen.
Mit einer textfähigen digitalen Fernsprechstation soll es
möglich sein, einen Text zunächst intern herzustellen, wo
bei jedem Schriftzeichen ein bestimmter Code entspricht.
Diese einzelnen Codes sind in der richtigen Reihenfolge
in einen Speicher abzuspeichern und nach Vorliegen des
ganzen Textes zur Fernsprechanlage zu senden. Dort wird
dieser Text einschließlich der Kennung des Adressaten in
einen entsprechenden Speicher (Mailbox) abgespeichert.
Der Adressat hat mit Hilfe einer ihm bekannten Kennung
Zugriff zur Steuerung dieses Speichers und kann dort bei
spielsweise durch Drücken einer Anfragetaste und einer
damit verbundenen Durchgabe seiner Adresse abfragen, ob
und wenn ja, wieviele Nachrichten für ihn vorliegen. Lie
gen Nachrichten vor, dann kann er sie einzeln auf dem
Display lesbar abfragen und je nach Ausrüstung seiner
Teilnehmerstation auch ausdrucken lassen.
Der einfachste Weg zur Erstellung eines solchen Textes
wäre nun, neben der Wähltastatur für die Rufnummer eine
zusätzliche den einzelnen Buchstaben des Alphabets ent
sprechende Tastatur vorzusehen, die auch noch die einzel
nen Sondertasten für das richtige Zusammenstellen des
Textes enthält. Eine solche Tastatur benötigt für eine
handelsübliche Teilnehmerstation zuviel Platz und ist
außerdem wirtschaftlich zu aufwendig. Es bietet sich da
her die Möglichkeit einer Mehrfachbelegung der einzelnen
Wähltasten an. Um die einzelnen Funktionen einer Wählta
ste wirksam werden zu lassen, ist es bekannt, vor jedem
Betätigen einer Wähltaste beispielsweise eine Sondertaste
zu betätigen, so daß man durch mehrmaliges Betätigen der
Sondertaste und der Wähltaste eine bestimmte Tastenfunk
tion ansteuern kann. Dieses Verfahren ist verhältnismäßig
umständlich und zeitraubend. Das erfindungsgemäße Verfah
ren benötigt nach einem einmaligen Betätigen einer soge
nannten Lokaltaste (z. B. der Sterntaste) zu Beginn der
Textzusammenstellung nur jeweils eine Tastenbetätigung je
Ziffer, Buchstaben oder sonstigem Zeichen. Im vorliegen
den Beispiel geht man davon aus, daß jeder Wähltaste des
zwölfteiligen Tastaturblocks in der Fig. 1 je vier Funk
tionen zugeordnet sind, wobei für jede einzelne Funktion
ein spezieller Code in einem Festspeicher eingegeben ist.
Die einzelnen Funktionen sind dabei so den Tasten zuge
ordnet, daß jeder Wähltaste nur eine Funktion für eine
Ziffer und in der Reihenfolge des Alphabets je drei Buch
staben zugeordnet sind. Die Ziffernfolge entspricht der
bei zwölfteiligen Wahltastaturen üblichen Reihenfolge.
Wird nach Abheben des Handapparates oder einer sonstigen
Belegung der Teilnehmerleitung ohne Betätigen der Lokal
taste eine Wähltaste betätigt, dann wird nur die Funktion
für die jeweilige Ziffer ausgewertet. Diese erscheint
dann in der entsprechenden Reihenfolge auf der jeweils
ersten noch freien Stelle auf dem Display.
Wird ohne Abheben des Handapparates die Lokaltaste betä
tigt, dann kann beim Betätigen einer Wähltaste eine der
ihr zugeordneten vier Funktionen ausgewählt werden. Diese
Wahlmöglichkeit wird anhand der Fig. 2 erläutert. Es
sei angenommen, daß das in Fig. 2a noch fehlende Zeichen
"N" des Wortes "BERLIN" eingeschrieben werden soll. Das
Zeichen "N" ist als Funktion der Wähltaste M, N, O, 5 in
Fig. 1 zugeordnet. Deshalb muß diese Taste gedrückt wer
den. Beim Drücken der Taste verschwindet der gesamte nach
Fig. 2a auf dem Display vorhandene Text und es erscheinen
in vier Blöcken hintereinander in der auf der Wähltaste
angegebenen Reihenfolge die Zeichen für die Tastenfunk
tionen (Fig. 2b). Zugleich beginnt ein Kursor von links
nach rechts über das Display und damit nacheinander über
die einzelnen Zeichenblöcke zu laufen. Dieser Kursor ist
als Pfeil unter der Fig. 2b angedeutet. Im einfachsten
Falle kann man ihn aber durch Löschen der einzelnen Dis
playstellen nacheinander von links nach rechts realisie
ren. Läßt man die gedrückte Wähltaste los, dann erscheint
der zuvor vorhandene Text wieder auf dem Display und an
der letzten freien Displaystelle (Fig. 2c) wird das Zei
chen eingetragen, welches in dem Block aufgezeigt wurde,
in dem sich der Kursor bzw. der Löschvorgang beim Loslas
sen befand. Beim vorliegenden Beispiel muß dies im zwei
ten Block (Fig. 2b) bei "N,N,N,N" erfolgen.
Für die jeweils auf dem Display sichtbaren Textzeichen
werden die hierfür im Festspeicher vorliegenden Codes
freigegeben, so daß sie auch in der richtigen Reihenfolge
in einen Arbeitsspeicher eingespeichert werden können.
Der Arbeitsspeicher hat dabei die mehrfache (ca. vierfa
che) Kapazität wie das Display, so daß auch eine größere
Nachricht vorbereitet werden kann. Ist das Display voll
geschrieben, dann rückt die dort aufgezeigte Nachricht um
eine Displaystelle nach links, so daß wieder eine letzte
freie Displaystelle vorliegt. Das am weitesten links ste
hende Zeichen verschwindet.
Will man nach Erstellen der Nachricht diese nochmals ins
gesamt lesen, dann ist dafür im achtstelligen Wähltasten
block unten links in Fig. 1 eine Durchlauftaste vorgese
hen. Wird diese Taste gedrückt gehalten, dann läuft die
ganze im Arbeitsspeicher vorhandene Nachricht über das
Display. Bei Loslassen der Durchlauftaste bleibt die
Nachricht an der zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Stelle
stehen. Durch Betätigen einer Taste mit Löschfunktion
(durchkreuztes Viereck) kann die jeweils letzte Stelle
des Displays gelöscht und anschließend neu beschrieben
werden (Korrektur). Wird die Funktion "Balkenkreuz" in
Fig. 1 durch die entsprechende Wähltastenbetätigung aus
gelöst, dann bedeutet dies, daß das Zusammenstellen der
Nachricht beendet und eine normale Wähltastenfunktion
(Teilnehmerwahl) wiedergegeben ist. Die zusammengestellte
Nachricht verbleibt im Arbeitsspeicher. Wird eine Außen
defunktion beispielsweise durch gleichzeitiges Auslösen
der Funktionen "Stern" und "Balkenkreuz" vorgenommen,
dann wird die im Arbeitsspeicher vorhandene Nachricht in
Codeform mit dem ebenfalls zuvor eingeschriebenen Kenn
zeichen des Adressaten in einen Speicher in der Fernmel
dezentrale übertragen. Das Einschreiben des Kennzeichens
eines Adressaten kann auch dadurch erfolgen, daß zum Be
ginn der Nachrichtenzusammenstellung eine Namenstaste ge
drückt wird. Die Adresse des Absenders wird automatisch
der ausgesendeten Nachricht hinzugefügt.
Während der Zeit des Zusammenstellens einer Nachricht ist
die Fernsprechstation für ankommende Anrufe erreichbar.
Nach Betätigen der Taste für das Ende der Zusammenstel
lung einer Nachricht kann ein normales Gespräch geführt
und anschließend durch Betätigen der Lokaltaste die Nach
richt weiter zusammengestellt werden. Ist im übrigen die
Lokaltaste gedrückt, dann wird beim Betätigen einer Wähl
taste mit Buchstaben und Ziffernfunktion die Ziffernfunk
tion als letzte auf dem Display angezeigt. Da die meisten
Nachrichten im wesentlichen aus Buchstaben bestehen, ist
dadurch eine schnellere Nachrichtenzusammenstellung gege
ben.
Die in dem zentralen Speicher des Fernsprechnetzes ge
speicherten Nachrichten können durch die Adressaten, die
gleichartig aufgebaute Fernsprechstationen besitzen, ab
gefragt werden. Durch Betätigen einer Anfragetaste wird
die Aussendung eines entsprechenden Codes bewirkt, so daß
auf dem Display angezeigt wird, ob im Speicher der Zentra
le eine Nachricht für den Teilnehmer vorliegt. Das Zei
chen für eine vorhandene Nachricht kann eine Ziffer sein,
mit der gleichzeitig die Anzahl der vorhandenen Nachrich
ten aufgezeigt wird. Durch ein jeweiliges Betätigen einer
Abruftaste kann dann eine Nachricht nach der anderen abge
rufen werden. Im Normalfall läuft die Nachricht über das
Display und kann somit gelesen werden. Gleichzeitig wird
sie in den Arbeitsspeicher für ein wiederholtes Lesen
eingespeichert. Dort bereits vorhandene Informationen
werden überschrieben. Die eingeschriebene Nachricht wird
später ihrerseits durch weitere abgerufene Nachrichten
oder durch das Eingeben einer vorbereiteten Nachricht
überschrieben. Ist der Fernsprechstation ein Schreibauto
mat zugeordnet, dann können die abgerufenen Nachrichten
z. B. auch ausgedruckt werden. Im Rahmen der Erfindung ist
es auch möglich, die im Lokalbetrieb erstellten Textzei
chen durch normalen Verbindungsaufbau und einen zusätz
lichen durchgegebenen Code für Textübertragung direkt in
den Arbeitsspeicher einer anderen gleichartigen Fern
sprechstation zu senden.
Ordnet man der Teilnehmerstation ein zusätzliches Schall
organ und einen steuerbaren Hörtongenerator zu, dann kann
das Verfahren so erweitert werden, daß begleitend zum
Durchlauf des Kursors durch die auf dem Display angezeig
ten Zeichenblöcke je Durchlauf eines Zeichenblocks ein
bestimmter Ton hörbar ist. Dies kann vor allem für
schlecht sehende Bedienungspersonen von Bedeutung sein.
Die Teilnehmerstation bleibt dabei für ankommende Anrufe
erreichbar.
Claims (7)
1. Verfahren zur Mehrfahrausnützung der Wähltasten bei
einer textfähigen digitalen Fernsprechstation mit Display
anzeige, wobei jeder Wähltaste mehrere Funktionen zuge
ordnet sind, wobei jeder Funktion ein bestimmter in der
Fernsprechstation in einem Festspeicher abgespeicherter
Code zugeordnet ist und wobei jede durch Tastendruck an
gesteuerte Funktion auf einem Display angezeigt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß nach
Betätigen einer Lokaltaste (Sterntaste) je Texterstellung
und bei aufliegendem Handapparat durch anschließendes
Niederdrücken einer Wähltaste eventuell bereits vorhande
ne Textzeichen auf dem Display verschwinden und die den
Wähltastenfunktionen der gedrückten Wähltaste entspre
chenden Zeichen blockweise je Funktion zusammenhängend
das ganze Display ausfüllend erscheinen, daß ein Kursor
über das Display läuft und daß nach Loslassen der ge
drückten Wähltaste der Kursor stehen bleibt und kurzzei
tig danach alle Funktionszeichen der Wähltaste auf dem
Display verschwinden, die eventuell zuvor vorhandenen
Textzeichen wieder erscheinen und das Funktionszeichen
der gedrückten Wähltaste, innerhalb dessen Block der Kur
sor stehen blieb, an der ersten noch freien Stelle des
Displays erscheint.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß beispielsweise der Kursor
aus einem schrittweisen Löschen der Displaystellen von
links nach rechts besteht.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Codes der nach Loslas
sen der Wähltasten vorliegenden Funktionszeichen in der
entsprechenden Reihenfolge aus einem Festspeicher in
einen Arbeitsspeicher eingespeichert werden.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1 und Patentanspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
im Arbeitsspeicher vorliegenden Funktionscodes nach Betä
tigen einer Schlußtaste und Realisieren einer Aussende
funktion in einen für einen Adressaten in einen zentralen
Speicher des Fernsprechnetzes (Fernsprechanlage) oder
einen Speicher einer anderen Fernsprechstation übertragen
werden.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1 und Patentanspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Arbeitsspeicherkapazität das mehrfache der Kapazität des
Displays beträgt.
6. Verfahren nach Patentanspruch 1 und Patentanspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kapazität des Arbeitsspeichers durch displaystellenweises
Weiterschieben der Displayaufzeichnung voll ausgenützt
werden kann.
7. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Fernsprechstation
gebildete unterschiedliche Hörtöne für die verschiedenen
Wähltastenfunktionen aus der Hörmuschel des abgehobenen
Handapparates oder aus einem zusätzlich angebrachten
Schallorgan hörbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833307354 DE3307354A1 (de) | 1983-03-02 | 1983-03-02 | Textfaehige digitale fernsprechstation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833307354 DE3307354A1 (de) | 1983-03-02 | 1983-03-02 | Textfaehige digitale fernsprechstation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3307354A1 DE3307354A1 (de) | 1984-09-06 |
DE3307354C2 true DE3307354C2 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=6192297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833307354 Granted DE3307354A1 (de) | 1983-03-02 | 1983-03-02 | Textfaehige digitale fernsprechstation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3307354A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2646808A1 (fr) * | 1989-05-11 | 1990-11-16 | Alcatel Business Systems | Dispositif de saisie d'un texte alphanumerique comprenant un afficheur et un clavier et application de ce dispositif a un terminal telephonique |
WO2000004439A1 (de) * | 1998-07-17 | 2000-01-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Zeicheneingabe mit vorschaufenster |
KR100334772B1 (en) * | 2000-09-27 | 2002-05-03 | Samsung Electronics Co Ltd | Method and device for inputting character in wireless terminal |
-
1983
- 1983-03-02 DE DE19833307354 patent/DE3307354A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3307354A1 (de) | 1984-09-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2741616C2 (de) | ||
DE1290570C2 (de) | Datenuebertragungssystem fuer telefonleitungen | |
DE3840742A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur visuellen anzeige gespeicherter sprachsignale | |
DE10027659A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Telefonbuchs in einem Fernsprechendgerät | |
DE3311032A1 (de) | Anordnung zum selbsttaetigen waehlen von zielnummern | |
DE3814728C2 (de) | ||
DE19624635B4 (de) | Rundfunkempfänger | |
DE3307368C2 (de) | ||
DE3307354C2 (de) | ||
DE3307377C2 (de) | ||
EP0540928B1 (de) | Verfahren zur Wahlwiederholung bei Kommunikations-Endgeräten | |
DE3410608A1 (de) | Verfahren zur vielfachausnuetzung der tasten der tastatur von einfachen fernsprechstationen | |
EP0120477A2 (de) | Anordnung zum selbsttätigen Wählen von Zielnummern | |
DE2807550C2 (de) | Anordnung zum wahlweisen Schalten von Betriebsarten | |
DE3410579C2 (de) | ||
DE3437773C2 (de) | Verfahren zur Anzeige von Informationen über Teilnehmeranschlüsse einer Fernmeldevermittlungsanlage | |
DE3139508C2 (de) | Fernsprechteilnehmergerät mit je einem der Abgabe bzw. Aufnahme von Informationen dienenden Informationssender und Informationsempfangsspeicher | |
EP0651547B1 (de) | Verfahren zur Auswahl einer Rufnummer aus einem Rufnummernspeicher | |
DE3522107C2 (de) | ||
DE3410633A1 (de) | Verfahren fuer eine textfaehige fernsprechstation mit adressenspeicher | |
DE2736045A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer verbindung ueber ein fernsprechwaehlnetz | |
DE3410569C2 (de) | ||
DE10013902A1 (de) | Verfahren zur Übertragung von Teilnehmeridentifikationsdaten, Telekommunikationsgerät und Austauscheinheit | |
DE2532954A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernmelde-, insbesondere waehlvermittlungsanlagen mit zusaetzlichen handvermittlungsplaetzen | |
DE3236500A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer wahlhilfeeinrichtungen von fernsprechteilnehmern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |