DE3410633A1 - Verfahren fuer eine textfaehige fernsprechstation mit adressenspeicher - Google Patents
Verfahren fuer eine textfaehige fernsprechstation mit adressenspeicherInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/247—Telephone sets including user guidance or feature selection means facilitating their use
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/27—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
- H04M1/274—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
- H04M1/2745—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
- H04M1/27467—Methods of retrieving data
- H04M1/2747—Scrolling on a display
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- H04M2250/70—Details of telephonic subscriber devices methods for entering alphabetical characters, e.g. multi-tap or dictionary disambiguation
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Description
-
- Verfahren für eine textfähige Fernsprechstation mit
- Adressenspeicher.
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine textfähige Fernsprechstation mit einem Adressenspeicher zum Einspeichern von Teilnehmeradressen, wobei mehrere Tasten der beispielsweise 20-teiligen Tastatur als Namentasten ausgeführt sind, wobei jeder Namentaste mehrere Adressen (Name mit Teilnehmernummer) zugeordnet sind und wobei diese Adressen bei Betätigen der Namentaste nacheinander auf einem Display erscheinen und wobei die bei Loslassen der Namentaste aufgezeigte Adresse zum Aufbau der entsprechenden Verbindung durch Abheben des Handapparates führt.
- Es ist für solche einfache Fernsprechstationen bereits bekannt, den einzelnen Tasten der Tastatur insbesondere zur Eingabe von Texten für einen Anrufbeantworter (P 33 07 368.6) mehrere Eingabefunktionen zuzuordnen.
- Beispielsweise ordnet man den Tasten für die Ziffern 1 bis 0 je drei weitere Buchstabenfunktionen zu, so daß man bei entsprechender Handhabung einen Text erstellen und in einen Speicher für eine Anrufbeantwortung eingeben kann.
- Die Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens soll nun darin bestehen, ein Verfahren zur Neueingabe von Teilnehmeradressen in den Adressenspeicher unter Zuordnung zu einer Namentaste zu finden. Dies wird dadurch erreicht, daß zum Neueinspeichern von Teilnehmeradressen durch Betätigen einer Namentaste nach dem Erscheinen der bereits eingespeicherten Teilnehmeradressen kurzzeitig eine Eingabeaufforderung und danach ein Bedienungshinweis auf dem Display erscheint, daß danach das der textfähigen Teilnehmerstation eigene Buchstaben- und Ziffernåuswahlverfahren zur Eingabe des Namenteiles der neuen Teilnehmeradresse zugeschaltet ist, daß nach Eingabe der Tastenfunktion Kommt" am Ende des Namenteiles das Buchstabenauswahlverfahren abgeschaltet wird, daß eine danach eingegebene Ziffer die Reihenfolge der neuen Adresse gegenüber den bereits der Namentaste zugeordneten Adressen bestimmt, daß die nachfolgend eingegebenen Ziffern den Teilnehmernummernteil der Adresse darstellen und daß nach nochmaligem Betätigen der Namentaste die vollständige Adresse der Taste zugeordnet in den Andressenspeicher eingespeichert wird.
- Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Einspeicherung einer neuen Teilnehmeradresse mit einer geringen Zahl von Bedienungsschritten und unter ständiger Kontrolle der Eingabedaten vorgenommen werden kann.
- Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand einer Figur erläutert.
- Die Figur zeigt eine 20-teilige Tastatur mit Tasten für Teilnehmernummernwahl und Textzusammenstellung sowie mit Tasten für Sonderfunktionen (a,c,d,e,f,g) und Namentasten (b). Außerdem ist ein 20-stelliges einzeiliges Display DI angedeutet.
- Zunächst soll die Tastatur kurz erläutert werden. Sie enthält zehn Tasten für die Ziffern 1 bis 0 für die übliche Teilnehmerwahl. Außerdem enthält sie noch zwei Tasten (Sterntaste, Kreuztaste) für Sonderfunktionen.
- Diesen 12 Tasten sind außer Ziffern, Stern und Kreuz in bekannter Weise noch je drei andere Funktionen zugeordnet.
- Unter anderem enthalten sie das Alphabet und dienen so beispielsweise zur Eingabe eines Textes in einen Speicher für einen Anrufbeantworter. Außerdem dienen diese Tasten zur Eingabe von Namen zuzüglich der Teilnehmernummer in einen stationseigenen Adressenspeicher.
- Zwei weitere Tasten e und f sind dazu vorhanden, um beim Einspeichern von Text oder Namen die zu beschreibende Displaystelle nach rechts oder links zu verschieben bzw.
- eine Stelle nach links zu löschen. Die Taste g dient dazu, um einen eingeschriebenen Text zur Kontrolle auf dem Display sichtbar durchlaufen zu lassen.
- Auf der in Figur aufgezeigten Taste a sind beispielsweise drei Teilnehmerdienste aufgezeichnet (in Abhängigkeit von der Lesbarkeit der Symbole könnten es auch mehr Teilnehmerdienste sein).
- Die Taste c ist eine Registertaste und die Taste d dient zum Rückgängigmachen beispielsweise eines Teilnehmerdienstes.
- Soll mit einer Namentaste ein Fernsprechteilnehmer angewählt werden, dann wird bei aufliegendem Handapparat nach kurzem Betätigen der Registertaste c eine der mit b bezeichneten Namentasten gedrückt. Solange eine dieser Namentasten betätigt wird, werden alle der jeweiligen Taste zugeordnete Namen nacheinander auf dem Display DI aufgezeigt. Die hierzu notwendigen Informationen werden aus dem Adressenspeicher entnommen, wo entsprechende Speicherplätze der Taste zugeordnet sind. Wird die gedrückte Taste losgelassen, dann bleibt der beim Loslassen gerade lesbare Name eines Teilnehmers auf dem Display für eine kurze Zeit stehen. Danach verschwindet er und zur Kontrolle erscheint die entsprechende Teilnehmernummer. Diese bleibt solange stehen, bis die Bedienungsperson entweder den Handapparat abhebt, wodurch die Informationen für die automatische Verbindungsherstellung vom Adressenspeicher zu einem Arbeitsspeicher gegeben werden, oder bis durch Betätigen der Taste d die Einleitung des Verbindungsaufbaues rückgängig gemacht wurde.
- Sollen nun neue Teilnehmeradressen in den Adressenspeicher unter Zuordnung zu einer Namentaste eingegeben werden, dann wird zunächst die ausgewählte Namentaste (b) gedrückt und zwar solange, bis alle ihr bereits zugeordnete Teilnehmeradressen (und zwar der Namenteil) auf dem Display DI nacheinander erschienen sind. Danach erscheint kurzzeitig die Eingabeaufforderung "Eingabe". Die Eingabeaufforderung verschwindet wieder und danach der Bedienungshinweis "Name, POS, Rufen. Die Bedienungsperson gibt nun nach dem Buchstabenauswählverfahren (wie bei einer Texterstellung) den Namen des gewünschten Fernsprechteilnehmers mit einem daran anschließenden Kommazeichen ein. Eine Steuereinheit in der Fernsprechstation erkennt daraus das Namensende und schaltet die Möglichkeit zum Buchstabenauswählverfahren ab. (Innerhalb der Namensangabe konnten auch Ziffern und Satzzeichen mit Ausnahme des Kommas verwendet werden).
- Die Tastatur arbeitet jetzt wie eine normale Wähltastatur, d.h. die mit Ziffern versehenen Tasten leiten auch nur die Funktion für eine Ziffer ein. Wird jetzt eine Ziffer durch Betätigen einer Taste gewählt, dann erscheint sie nach einem Abstand hinter dem Namenteil auf dem Display und gibt die Reihenfolge der neuen Teilnehmeradresse gegenüber den bereits der Namentaste zugeordneten Teilnehmeradresse an. Jetzt kann der zugehörige Teilnehmernummernteil der Adresse eingegeben werden, wobei dieser von der Ziffer für die Reihenfolge beispielsweise durch ein Rautenzeichen getrennt ist. Wird anschließend die Namentaste nochmals betätigt, dann wird die auf dem Display aufgezeigte Teilnehmeradresse in den Adressenspeicher übernommen.
- Man kann mehrere Teilnehmeradressen nacheinander einer Namentaste in einem Vorgang zuordnen. Dabei wird nach jeder vollständigen Teilnehmeradresse ein Rautenzeichen gesetzt. Danach wird für die gemeinsame Eingabe in den Adressenspeicher und die Zuordnung zu einer Namentaste diese Namentaste betätigt.
- 4 Patentansprüche 1 Figur - Leerseite -
Claims (4)
- Patentansprüche Verfahren für eine textfähige Fernsprechstation mit einem Adressenspeicher zum Einspeichern von Teilnehmeradressen, wobei mehrere Tasten der beispielsweise 20-teiligen Tastatur als Namentasten ausgeführt sind, wobei jeder Namentaste mehrere Adressen (Name mit Teilnehmernummer) zugeordnet sind und wobei diese Adressen bei Betätigen der Namentaste nacheinander auf einem Display erscheinen und wobei die bei Loslassen der Namentaste aufgezeigte Adresse zum Aufbau der entsprechenden Verbindung durch Abheben des Handapparates führt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Neueinspeichern von Teilnehmeradressen durch Betätigen einer Namentaste (b) nach dem Erscheinen der bereits eingespeicherten Teilnehmeradressen kurzzeitig eine Eingabeaufforderung und danach ein Bedienungshinweis auf dem Display (DI) erscheint, daß danach das der textfähigen Teilnehmerstation eigene Buchstaben- und Ziffernauswahlverfahren zur Eingabe des Namenteiles der neuen Teilnehmeradresse zugeschaltet ist, daß nach Eingabe der Tastenfunktion "Komma" am Ende des Namenteiles das Buchstabenauswahlverfahren abgeschaltet wird, daß eine danach eingegebene Ziffer die Reihenfolge der neuen Adresse gegenüber den bereits der Namentaste (b) zugeordneten Adressen bestimmt, daß die nachfolgend eingegebenen Ziffern den Teilnehmernummernteil der Adresse darstellen und daß nach nochmaligem Betätigen der Namentaste (b) die vollständige Adresse der Taste zugeordnete in den Adressenspeicher eingespeichert wird.
- 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die die Reihenfolge angebende Ziffer durch ein Rautenzeichen von der Teilnehmernummer getrennt erscheint.
- 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei der Eingabe mehrerer Namen und Rufnummern bei einem Eingabevorgang diese durch Betätigen z.B. der Sterntaste voneinander getrennt werden.
- 4. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bedienungshinweis aus "Name, POS, Rufen? besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843410633 DE3410633A1 (de) | 1984-03-22 | 1984-03-22 | Verfahren fuer eine textfaehige fernsprechstation mit adressenspeicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843410633 DE3410633A1 (de) | 1984-03-22 | 1984-03-22 | Verfahren fuer eine textfaehige fernsprechstation mit adressenspeicher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3410633A1 true DE3410633A1 (de) | 1985-09-26 |
Family
ID=6231348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843410633 Withdrawn DE3410633A1 (de) | 1984-03-22 | 1984-03-22 | Verfahren fuer eine textfaehige fernsprechstation mit adressenspeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3410633A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1984
- 1984-03-22 DE DE19843410633 patent/DE3410633A1/de not_active Withdrawn
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