DE3410569C2 - - Google Patents

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DE3410569C2
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DE3410569A
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Anton Dr.-Ing. 8038 Groebenzell De Kammerl
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/27467Methods of retrieving data
    • H04M1/2748Methods of retrieving data by matching character strings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Calculators And Similar Devices (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine textfähige Fernsprechstation mit einzeiligem Display zum Sichtbar­ machen der Einspeicherung von Teilnehmeradressen in ein Adressenregister, wobei den Zifferntasten und einem Teil der Sondertasten einer z. B. 20teiligen Tastatur weitere Funktionen in Form von Buchstaben und Satzzeichen zuge­ ordnet sind, wobei nach Betätigen einer Registertaste die Symbole für die einzelnen Tastenfunktionen einer Taste bei Dauerbetätigen der Taste nacheinander auf dem Display sichtbar werden und wobei bei Loslassen der Taste das ge­ rade sichtbare Symbol zusammen mit bereits zuvor ge­ schriebenem Text an der ersten noch freien Stelle auf dem Display erscheint und zu bereits vorgespeichertem Text in einen Hilfsspeicher eingespeichert wird.
Für obengenannte Fernsprechstationen ist bereits vorge­ schlagen (DE 33 07 368 A1), die Wähltasten der Tastatur mehrfach auszunützen, wobei nach Betätigen einer Lokal­ taste (Registertaste) zum Vorbereiten einer Nachricht für eine Mailbox in der Fernsprechzentrale bei dem Gedrückt­ halten einer Wähltaste deren einzelne Funktionen nachein­ ander auf dem Display sichtbar werden und wobei die Aus­ wahl der gewünschten Funktion durch Loslassen der Wähl­ taste bei Erscheinen der Funktion auf dem Display er­ folgt.
Die Aufgabe der Erfindung soll nun darin bestehen, für eine obengenannte Fernsprechstation ein einfaches und sicheres Verfahren zu finden, um mit Hilfe der Tastatur und des Displays Adressen von Fernsprechteilnehmern (Name, Telefonnummer) in ein stationseigenes Adressenregister einzuspeichern.
Dies wird dadurch erreicht, daß bei Dauerbetätigung der Registertaste auf dem Display eine Eingabeaufforderung erscheint, daß nach erfolgter Eingabe des Buchstabenteiles (Name) einer Adresse und anschließendem Eingeben des ebenfalls als Funktion einer Taste vorliegenden Symbols "Komma" (,) eine Steuereinrichtung der Fernsprechstation erkennt, daß der Buchstabenteil der Adresse beendet ist, wonach die Funktion der Registertaste insofern aufgehoben wird, daß zur Eingabe des restlichen Adressenteiles (Teil­ nehmernummer) nur die Ziffernfunktionen der betätigten Tasten wirksam werden und auf dem Display sichtbar in den Hilfsspeicher eingegeben werden können und daß weiterhin nach nochmaligem Betätigen der Registertaste die voll­ ständige Adresse in das Adressenregister abgespeichert wird.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß ohne zusätzliche Hilfsmittel und schrittweise kontrollierbar in leicht beherrschbarer Weise die einzelnen Adressen eingespeichert werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens besteht darin, daß bei Betätigen einer Funktionsrücklauftaste die zuletzt durchgeführte Funktionseingabe in den Hilfs­ speicher annulliert wird.
Der Vorteil ergibt sich daraus, daß Fehleingaben einfach rückgängig gemacht werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens besteht noch darin, daß bei Unterbrechung der Adresseneingabe zum Beispiel durch ein ankommendes Gespräch bei Gesprächs­ ende der zuvor im Hilfsspeicher eingegebene Adressenteil wieder auf dem Display erscheint und daß bei Betätigen der Registertaste die Eingabe der Adresse fortgesetzt werden kann.
Der Vorteil besteht darin, daß bei der Entgegennahme eines ankommenden Gespräches während einer Adresseneingabe, die bereits getätigte Teileingaben in den Hilfsspeicher nicht verloren gehen, sondern anschließend ergänzt werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens besteht noch darin, daß die Eingabeaufforderung einmal aus dem kurzen Erscheinen des Wortes "Eingabe" auf dem Display und nach dessen Verschwinden aus den Worten "Name, Rufnummer" besteht. Der Vorteil besteht darin, daß der einspeichernde Teilnehmer den Betriebszustand der Station erkennt und auch auf seine nächstfolgende Tätigkeit hingewiesen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend näher er­ läutert.
Es wird davon ausgegangen, daß es sich um ein Verfahren für eine Fernsprechstation handelt, die beispielsweise eine 20teilige Tastatur besitzt, wobei die einzelnen Tasten mehrfach ausgenützt werden und unter anderem alle Ziffern und alle Buchstaben des Alphabets enthalten.
Außerdem ist ein einzeiliges Display zum Sichtbarmachen der einzelnen Vorgänge an der Fernsprechstation und ein Adressenspeicher für die Eingabe der Teilnehmeradressen (Name, Telefonnummer) anderer Fernsprechteilnehmer vorge­ sehen. Es ist ein Verfahren zu finden, um diese Adressen in einfacher und sicherer Weise in den Adressenspeicher einzugeben.
Die textfähige Fernsprechstation besitzt eine sogenannte Registertaste. Zum Eingeben einer Adresse wird zunächst diese Registertaste bei aufliegendem Handapparat solange gedrückt, bis auf dem Display der Hinweis "Eingabe" sicht­ bar wird. Dieser Hinweis wird nur kurzzeitig aufgezeigt. Danach erscheint der Hinweis "Name, Rufnummer". Damit wird die Bedienungsperson auf ihre nächste Tätigkeit hinge­ wiesen. Die Bedienungsperson kann jetzt mit dem bereits vorgeschlagenen Buchstabenauswahlverfahren (P 33 07 368.6) die einzelnen Buchstaben des gewünschten Namens auf dem Display sichtbar zunächst in einen vorgesehenen Hilfs­ speicher einschreiben. Wird dabei irrtümlich ein falscher Buchstaben eingeschrieben, dann kann die Bedienungsperson durch Betätigen einer Löschtaste den zuletzt geschriebenen Buchstaben sowohl aus dem Display, als auch aus dem Hilfs­ speicher löschen. Ist der gewünschte Name vollständig ein­ geschrieben, dann wird die Bedienungsperson das als Funktion in der Tastatur enthaltene Zeichen für ein Komma eingeben. Eine Steuereinrichtung in der Fernsprechstation erkennt aus dem Zustand "zuvor gedrückte Registertaste" und "Komma eingegeben", daß jetzt die Eingabe von Buch­ staben für den Namen beendet ist und daß danach die Ein­ gabe der Teilnehmernummer erfolgt. Zur Vereinfachung des Funktionsauswahlverfahrens wird die Wirkungsweise des Be­ tätigens der Registertaste dahingehend eingeschränkt, daß zur Eingabe von Funktionen in das Display und den Hilfs­ speicher nur noch die Ziffernfunktion der einzelnen Taste wirksam wird. Damit kann in üblicher Wahlweise die Teil­ nehmernummer eingegeben werden.
Ist die Eingabe der vollständigen Adresse beendet, dann wird durch nochmaliges Betätigen der Registertaste die Adresse in das Adressenregister übernommen. Die Einord­ nung der neuen Adresse in die bereits vorhandenen Adressen erfolgt dabei automatisch in alphabetischer Reihenfolge.
Der gesamte Vorgang verläuft bei aufliegendem Handapparat. Die Teilnehmerstation ist daher für ankommende Anrufe er­ reichbar und durch beispielsweise Abheben des Hand­ apparates während einer Adresseneinspeicherung kann das ankommende Gespräch entgegengenommen werden und der Ein­ speichervorgang wird unterbrochen. Wird die Verbindung zum fernen Teilnehmer wieder ausgelöst (z. B. durch Auflegen des Handapparates), dann erscheint auf dem Display der bereits eingespeicherte Adressenteil und der restliche Adressenteil kann anschließend eingespeichert werden.
Soll jetzt eine der eingespeicherten Adressen aus dem Adressenregister abgerufen werden, dann ist bei aufliegen­ dem Handapparat zunächst die Registertaste zu drücken und zwar solange, bis auf dem Display beispielsweise der Hinweis "Anfangs-Buchst.?" erscheint.
Danach schreibt die Bedienungsperson mit Hilfe des eben­ falls durch das Drücken der Registertaste möglichen Funktionsauswahlverfahrens (eine Ziffer/drei Buchstaben je Taste) je nach Anzahl der eingespeicherten Adressen bzw. nach Größe des Adressenregisters den Anfangsbuch­ staben oder die beiden ersten Buchstaben des Namens des gewünschten Teilnehmers in das Display. Durch nochmaliges Drücken der Registertaste werden alle im Adressenregister enthaltenen Namen mit dem bzw. den eingeschriebenen An­ fangsbuchstaben nacheinander in alphabetischer Reihenfolge auf das Display geschrieben. Bei Erscheinen des ge­ wünschten Namens wird die Taste losgelassen. Der Name bleibt kurz stehen. Danach erscheint die zugehörige Teil­ nehmernummer auf dem Display. Durch Abnehmen des Hand­ apparates wird automatisch der Wählvorgang gestartet.
Soll eine Adresse aus dem Adressenregister gelöscht wer­ den, dann wird ebenfalls wie beschrieben, die Adresse von dem Adressenspeicher abgeholt und auf dem Display sicht­ bar gemacht. Anstelle des Abhebens des Handapparates wird jedoch die Löschtaste gedrückt.

Claims (6)

1. Verfahren für eine textfähige Fernsprechstation mit einzeiligem Display zum Sichtbarmachen der Einspeiche­ rung von Teilnehmeradressen in ein Adressenregister, wobei den Zifferntasten und einem Teil der Sondertasten einer z. B. 20teiligen Tastatur weitere Funktionen in Form von Buchstaben und Satzzeichen zugeordnet sind, wobei nach Be­ tätigen einer Registertaste die Symbole für die einzelnen Tastenfunktionen einer Taste bei Dauerbetätigen der Taste nacheinander auf dem Display sichtbar werden und wobei bei Loslassen der Taste das gerade sichtbare Symbol zusammen mit bereits zuvor geschriebenem Text an der ersten noch freien Stelle auf dem Display erscheint und zu bereits vorgespeichertem Text in einen Hilfsspeicher eingespei­ chert wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Dauerbetätigung der Registertaste auf dem Display eine Eingabeaufforderung erscheint, daß nach erfolgter Eingabe des Buchstabenteiles (Name) einer Adresse und anschließendem Eingeben des ebenfalls als Funktion einer Taste vorliegenden Symbols "Komma" (,) eine Steuerein­ richtung der Fernsprechstation erkennt, daß der Buch­ stabenteil der Adresse beendet ist, wonach die Funktion der Registertaste insofern aufgehoben wird, daß zur Ein­ gabe des restlichen Adressenteiles (Teilnehmernummer) nur die Ziffernfunktionen der betätigten Tasten wirksam wer­ den und auf dem Display sichtbar in den Hilfsspeicher eingegeben werden können und daß weiterhin nach noch­ maligem Betätigen der Registertaste die vollständige Adresse in das Adressenregister abgespeichert wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigen einer Funktionsrücklauftaste die zuletzt durchgeführte Funktionseingabe in den Hilfsspeicher annulliert wird.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterbrechung der Adresseneingabe zum Beispiel durch ein ankommendes Ge­ spräch bei Gesprächsende der zuvor im Hilfsspeicher eingegebene Adressenteil wieder auf dem Display erscheint und daß bei Betätigen der Registertaste die Eingabe der Adresse fortgesetzt werden kann.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeaufforderung einmal aus dem kurzen Erscheinen des Wortes "Eingabe" auf dem Display und nach dessen Verschwinden aus den Worten "Name, Rufnummer" besteht.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufzeigen einer Teilnehmeradresse auf dem Display und Betätigen einer Löschtaste diese Adresse im Adressenregister gelöscht wird.
6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingespeicherten Adressen automatisch in alphabetischer Reihenfolge im Adressenregister eingeordnet werden.
DE19843410569 1984-03-22 1984-03-22 Verfahren fuer eine textfaehige fernsprechstation mit adressenregister Granted DE3410569A1 (de)

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DE3410569A1 DE3410569A1 (de) 1985-09-26
DE3410569C2 true DE3410569C2 (de) 1993-04-08

Family

ID=6231311

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DE19843410569 Granted DE3410569A1 (de) 1984-03-22 1984-03-22 Verfahren fuer eine textfaehige fernsprechstation mit adressenregister

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DE3410569A1 (de) 1985-09-26

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