DE20208322U1 - Textnachrichtenübermittlungsvorrichtung, die zur Anzeige von Emotionen angepaßt ist - Google Patents
Textnachrichtenübermittlungsvorrichtung, die zur Anzeige von Emotionen angepaßt istInfo
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Description
Textnachrichtenübennittlungsvorrichtung, die zur Anzeige
von Emotionen angepaßt ist
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Textnachrichtenvorrichtung, die zum Anzeigen von Emotionen bei Nachrichten angepaßt ist, die unter Verwendung der Vorrichtung erzeugt werden.
Mobiltelephonsysteme, wie z. B. GSM-Systeme, bieten allgemein einen Kurznachrichtendienst (SMS), durch den ein Mobilbenutzer kurze alphanumerische („Text"-)Nachrichten mit mehreren 10 Zeichen senden und empfangen kann. So liefert z. B. der GSM-Standard einen „mobil ankommenden Kurznachrichtendienst, Punkt zu Punkt" (SMS-MT/PP) für den Empfang von Kurznachrichten und einen „mobil abgehenden Kurznachrichtendienst, Punkt zu Punkt" (SMS-MO/PP) , der es einem Mobilbenutzer ermöglicht, eine Kurznachricht an einen anderen Teilnehmer, wie z. B. einen Mobilbenutzer, zu senden. Mobil abgehende Kurznachrichten werden allgemein unter Verwendung eines Tastenfeldes der betreffenden Mobilvorrichtung erzeugt, während mobil ankommende Kurznachrichten dem Empfänger allgemein über eine Anzeige der empfangenden Mobilvorrichtung präsentiert werden.
Aufgrund der Tatsache, daß Kurznachrichten keinen Nachrichtenverkehrskanal verwenden und allgemein nur wenig Mehraufwand verursachen, sind die Betreibergebühren zur Verwendung von SMS relativ niedrig. Dies hat SMS zu einem beliebten Dienst gemacht, insbesondere bei jüngeren Menschen. Ein Problem jedoch, mit dem sich der Mobilbenutzer auseinandersetzen muß, wenn er SMS verwendet, besteht darin, daß der Prozeß des Erzeugens einer Kurznachricht allgemein aufgrund der eingeschränkten Natur der Benutzereingabeschnittstelle (eines kleinen Tastenfeldes), die auf den meisten Mobiltelephonen vorgesehen ist, sehr ermüdend ist. So wird, da die
Anzahl von Tastenfeldtasten kleiner ist als die Anzahl verfügbarer alphanumerischer Zeichen, normalerweise eine doppelte, dreifache oder noch höhere Tastenbetätigung für jedes Zeichen benötigt.
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Eine Konsequenz davon ist, daß SMS-Nachrichten voll mit allerlei Arten von Kurzformzeichenkombinationen sind. Zusätzlich werden Emotionen oft durch sogenannte „Smileys" ausgedrückt, die Zeichenkombinationen sind, die eine graphische Darstellung einer Emotion bilden sollen, wobei z. B. die Zeichenkombination :-) ein lachendes Gesicht darstellt, das oft verwendet wird, um Fröhlichkeit zu implizieren.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kommunikationsvorrichtung zu schaffen, die das Einschließen einer Emotionsanzeige in eine Textnachricht erleichtert.
Diese Aufgabe wird durch eine Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kommunikationsentität geliefert, die mit einer Funktionalität zum Senden von Textnachrichten versehen ist, wobei die Kommunikationsentität ein Tastenfeld und einen zugeordneten Eingabeschaltungsaufbau zum Interpretieren von Tastenfeldtastenbetätigungen umfaßt, wobei das Tastenfeld eine Emotionstaste zur Benutzerauswahl, oder Einleitung einer Benutzerauswahl, einer Emotion aus einem Satz von Emotionen umfaßt, und wobei der Eingabeschaltungsaufbau auf eine Operation der Emotionstaste entweder allein oder in Kombination mit einer folgenden Sequenz einer oder mehrerer Tastenbetätigungen anspricht, um die ausgewählte Emotion zu identifizieren und einen entsprechenden Emotionsindikator in eine Textnachricht, die gerade aufgebaut wird, einzufügen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend lediglich als nicht einschränkendes Bei-
spiel Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Tabelle, die einige gängige „Smileys" darstellt; und
Fig. 2 ein Tastenfeld mit einer Taste, die der Einfügung von Emotions-Tags in Textnachrichten zugeordnet ist.
Der Ausdruck einer Emotion oder Stimmung in Textnachrichten wird gegenwärtig häufig durch das Einschließen sogenannter „Smileys" in der Form von Textzeichenkombinationen durchgeführt, die Gesichtsausdrücke darstellen. Fig. 1 stellt vier bekannte „Smileys" dar, die Fröhlichkeit, Traurigkeit, Ärger und Schock (siehe Zeilen 51 bis 54 der Tabelle 50) darstellen, wobei jedes Smiley sowohl in seiner klassischen Textzeichenfolgenform als auch in einer verwandten graphischen Form gezeigt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist, um das Einschließen von Emotionsindikatoren, wie z. B. „Smiley"-Textzeichenkombinationen, in eine Textnachricht, wenn dieselbe aufgebaut wird, zu erleichtern, das Tastenfeld einer Vorrichtung (wie z. B. eines Mobiltelephons), die durch den Nachrichtenabsender verwendet wird, angepaßt, um Emotions-Tags aufzuweisen, die spezifisch einer der Tasten zugewiesen sind. So ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die erste Taste 56 des Tastenfeldes 55 Smileys zugeordnet, die in Textnachrichten eingefügt werden können, wobei jedes Smiley in der Textform der Nachricht durch seine entsprechende Zeichenfolge (siehe Fig. 1) dargestellt und auf der Anzeige der Sendervorrichtung durch die entsprechende Graphik angezeigt wird. Die Smiley-Textzeichenfolge, die in der Textformnachricht enthalten ist, bildet den Emotionsindikator für die Emotion, die durch das betreffende Smiley dargestellt wird. Das geeignete Smiley wird unter Verwendung der Taste 56 ausgewählt, indem die Taste eine geeignete Anzahl von Malen ge-
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drückt wird, um durch den verfügbaren Satz von Smileys (die mehr als die vier, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind, sein können) zu laufen. Diese Weise des Bewirkens einer Auswahl unter mehreren Zeichen/Gegenständen, die der gleichen Taste zugeordnet sind, ist in der Technik bekannt und beinhaltet eine Tastenfeldsteuerung 130, die Tastenbetätigungen erfaßt und interpretiert, um aus einem zugeordneten Speicher das geeignete Zeichen (oder in diesem Fall, Zeichenfolge) an einer Anzeigesteuerung 131 auszugeben, die diese Ausgabe an einer Anzeige 132 anzeigt. Daraufhin, daß die Tastenfeldsteuerung 130 bestimmt, daß der Benutzer schließlich ein bestimmtes der Smileys ausgewählt hat, die der Taste 56 zugeordnet sind, wird die entsprechende Zeichenfolge in einen Nachrichtenspeicher 133 speichert. Die Anzeigesteuerung 131 ist wirksam, um Emotionszeichenfolgen zu erkennen und dieselben als ihre entsprechenden Graphiken anzuzeigen.
Natürlich muß die Textzeichenfolge oder ein anderer Indikator, der verwendet wird, um eine Emotion darzustellen, nicht die entsprechende Smiley-Textzeichenfolge sein, wobei jedoch die Verwendung dieser Zeichenfolge von Vorteil ist, da sie es ermöglicht, daß die betreffende Emotion visuell durch einen Empfänger der Textform der Nachricht wahrgenommen werden kann.
Anstelle einer Auswahl der erwünschten Emotion, die durch eine geeignete Anzahl aufeinanderfolgender Betätigungen der Emotionstaste 56 bewirkt wird, kann ein anfängliches Drükken dieser Taste verwendet werden, um anzuzeigen, daß die nächste Taste (oder Tasten), die gedrückt wird, als ein Auswählen einer entsprechenden Emotion interpretiert werden soll (so könnte Fröhlichkeit einer Taste entsprechen, die der Zahl „2" zugeordnet ist, wobei Traurigkeit der Taste mit der Zahl „3" zugeordnet sein könnte) . In diesem Fall setzt die Emotionstaste 56 effektiv einen Emotionsauswahlmodus, der durch die Tastenfeldsteuerung 130 erkannt wird, die dann die nächste/n Taste/n, die gedrückt wird/werden,
als eine entsprechende Emotion interpretiert. Um diese Operation zu erleichtern, kann dies, wenn die Emotionstaste anfänglich gedrückt wird, durch die Tastenfeldsteuerung 130 an die Anzeigesteuerung 131 signalisiert werden, die daraufhin die Ausgabe der Abbildung zwischen der Tastenfeldtaste und Emotionen auf der Anzeige 132 bewirkt (dies kann einfach durch ein Anzeigen von Smiley-Graphiken in der Struktur der Tastenfeldtasten geschehen, wobei jedes Smiley an der Position der Taste angeordnet ist, die das entsprechende Smiley darstellt). Tatsächlich kann die Anzeige ähnlich für das Ausführungsbeispiel verwendet werden, bei dem eine Emotionsauswahl durch eine geeignete Anzahl von Betätigungen der Emotionstaste geschieht. In diesem Fall würde die Anzeige zeigen, wie viele Tastenbetätigungen für jede Emotion erforderlich sind.
Ferner ist die Anzeigesteuerung vorzugsweise wirksam, wenn eine Textnachricht, die gerade aufgebaut wird, angezeigt wird, um das Vorliegen enthaltener Emotionsindikatoren und ihren jeweiligen Bereich der Anwendung an dem Anzeigenachrichtentext anzuzeigen (wobei darauf verwiesen wird, daß allgemein ein eingefügtes Emotions-Tag behandelt wird, um einen Effekt zu haben, bis es z. B. durch einen Punkt aufgehoben oder gelöscht wird). Bei einer Farbanzeige z. B.
kann die Emotion, die einem bestimmten Textabschnitt zugeordnet ist, entweder durch die Schriftartfarbe oder die Hintergrundfarbe angezeigt werden. Alternativ kann für sowohl Färb- als auch Grauskalierungsanzeigen der Anfang und das Ende einer Textpassage, auf die sich eine Emotion bezieht, mit dem entsprechenden Smiley und einem Pfeil, der auf diesen Textabschnitt zeigt, markiert werden.
Es wird ebenfalls darauf verwiesen, daß die Vorrichtung, die mit der zweckgebundenen Emotionstaste 56 versehen ist, nicht darauf beschränkt ist, ein Mobiltelephon zu sein, wobei dieselbe jede mobile oder eine andere Vorrichtung sein könnte. Die Bereitstellung einer Emotionstaste hat jedoch einen besonderen Vorteil für Vorrichtungen, die ein einge-
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schränktes Tastenfeld aufweisen, das es normalerweise erforderlich macht, daß mehrere Tasten gedrückt werden, um TextZeichendaten einzugeben. Die Emotionstaste kann natürlich nicht nur beim Erzeugen von SMS-Nachrichten, sondern auch bei allen anderen Typen von Textnachrichten verwendet werden.
Claims (8)
1. Kommunikationsvorrichtung, die mit einer Funktionalität zum Senden von Textnachrichten versehen ist, wobei die Kommunikationsentität ein Tastenfeld und einen zugeordneten Eingabeschaltungsaufbau zum Interpretieren von Tastenfeldtastenbetätigungen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld (55) eine Emotionstaste (56) zur Benutzerauswahl, oder Einleitung einer Benutzerauswahl, einer Emotion aus einem Satz von Emotionen umfaßt, und wobei der Eingabeschaltungsaufbau (130) auf eine Operation der Emotionstaste (56) entweder allein oder in Kombination mit einer folgenden Sequenz eines oder mehrerer Tastenbetätigungen anspricht, um die ausgewählte Emotion zu identifizieren und einen entsprechenden Emotionsindikator in eine Textnachricht, die gerade aufgebaut wird, einzufügen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl einer Emotion bewirkt wird, indem die Emotionstaste (56) eine entsprechende Anzahl von Malen gedrückt wird, wobei der Eingabeschaltungsaufbau (130) wirksam ist, um die Anzahl von aufeinanderfolgenden Betätigungen der Emotionstaste (56) zu zählen, um die beabsichtigte Emotion zu identifizieren und den entsprechenden Emotionsindikator in die Nachricht einzufügen.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl einer Emotion durch ein Drücken der Emotionstaste (56), gefolgt durch ein Drücken einer Taste des Tastenfeldes (55), die gemäß der betreffenden Emotion ausgewählt ist, bewirkt wird, wobei der Eingabeschaltungsaufbau (130) auf ein Erfassen eines anfänglichen Drückens der Emotionstaste (56) hin wirksam ist, um die beabsichtigte Emotion gemäß der Identität des nächstfolgenden Tastendruckes zu identifizieren und den entsprechenden Emotionsindikator in die Nachricht einzufügen.
4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabeschaltungsaufbau (130) einen Speicher zum Halten, hinsichtlich jeder Emotion des Satzes von Emotionen, einer jeweiligen Zeichenfolge umfaßt, die als der Emotionsindikator für diese Emotion dient, wobei der Eingabeschaltungsaufbau (130) wirksam ist, um jede identifizierte Emotion auf ihre entsprechende Zeichenfolge abzubilden und diese Zeichenfolge in die Nachricht, die gerade aufgebaut wird, einzufügen.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Zeichenfolgen, die in dem Speicher gespeichert sind, Zeichenfolgen sind, die Bilddarstellungen entsprechender Emotionen bilden.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehende Ansprüche, die ferner eine Anzeige und eine Anzeigesteuerung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigesteuerung (131) darauf anspricht, daß der Eingabeschaltungsaufbau (130) eine anfängliche Operation der Emotionstaste (56) erfaßt, um auf der Anzeige (132) anzuzeigen, welcher weitere Tastendruck oder welche weiteren Tastenbetätigungen erforderlich sind, um eine der Emotionen des Satzes von Emotionen auszuwählen.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, die ferner einen Nachrichtenspeicher zum Speichern der Nachricht, die gerade aufgebaut wird, eine Anzeige und eine Anzeigesteuerung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigesteuerung (131) wirksam ist, um während des Aufbaus der Textnachricht zumindest einen Abschnitt der Nachricht auf eine Weise auf der Anzeige (132) zu präsentieren, die jeden eingeschlossenen Emotionsindikator und den Bereich der Anwendung dieses Indikators an dem angezeigten Nachrichtentext anzeigt.
8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Mobiltelephon ist.
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