DE19516856A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von alphanumerischen Nachrichten im Telefonleitungsnetz - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von alphanumerischen Nachrichten im TelefonleitungsnetzInfo
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/06—Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
- H04M11/066—Telephone sets adapted for data transmision
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- Signal Processing (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft das Übermitteln alphanumeri
scher Signale über das Telefonleitungsnetz.
Neben dem Telefongespräch, bei dem sich zwei oder
mehrere Teilnehmer direkt miteinander unterhalten,
ist es aus dem Stand der Technik bekannt, Nach
richten eines Absenders bei einem Empfänger zu
hinterlassen, wo der Empfänger diese zu beliebigen
Zeiten abrufen kann. Hierzu sind beispielsweise
Telefonanrufbeantworter bekannt.
Die Übermittlung alphanumerischer Nachrichten über
das Telefonleitungsnetz ist in Form der Telefax
übermittlung bekannt. Hierbei findet jedoch nicht
eine Übersendung codierter alphanumerischer Zeichen
statt, sondern viel mehr wird die zu übermittelnde
Vorlage nach ihren Hell/Dunkel-Werten digitalisiert
und diese Werte werden dann entsprechend aufbe
reitet an den Empfänger übermittelt, so daß hier
nicht nur alphanumerische Nachrichten, sondern auch
beispielsweise Grafiken gesendet werden können.
Entsprechend aufwendig sind die Telefaxgeräte, die
zum Einlesen der Informationen einen Scanner um
fassen müssen und bei denen der Druck zur Anzeige
empfangener Sendungen entsprechend qualitativ
hochwertig sein muß, um auch Grafiken hochauflösend
und gut sichtbar wiedergeben zu können.
Der Kaufpreis für derartige Telefaxgeräte ist daher
so hoch angesiedelt, daß diese in privaten Haus
haltungen wenig anzutreffen sind. Sie sind vielmehr
für die geschäftliche Nutzung weit verbreitet. Es
wäre jedoch auch für private Haushalte durchaus
sinnvoll, alphanumerische Nachrichten übermitteln
und hinterlassen zu können, z. B. Telefonnummern,
Kaufpreisangebote od. dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung und ein Verfahren zu schaffen, wodurch eine
preisgünstige Möglichkeit zur Übermittlung alpha
numerischer Signale über das Telefonleitungsnetz er
möglicht wird.
Diese der Erfindung zugundeliegende Aufgabe wird
durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und eine Vor
richtung gemäß Anspruch 12 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, zu
sätzlich zu Telefongeräten Zusatzeinrichtungen zu
verwenden, die als Eingabeeinheit die Eingabe der
alphanumerischen Nachrichten ermöglichen, also bei
spielsweise als Tastatur ausgebildet sind und die
als Ausgabeeinheit die Anzeige der alphanumerischen
Nachricht ermöglichen, also beispielsweise als
LCD-Monitor oder als Drucker ausgebildet sind.
Derartige Zusatzeinrichtungen zu herkömmlichen Tele
fonen können sehr kostengünstig ausgebildet sein, da
ausschließlich der beschränkte Signalsatz alpha
numerischer Zeichen und evtl. einiger Sonderzeichen
übertragen und angezeigt werden soll.
Die Eingabeeinheit muß demzufolge keinen komplexen
Scanner umfassen, sondern kann lediglich ein Tasten
feld zur Eingabe der alphanumerischen Zeichen um
fassen sowie ggf. eine Starttaste oder eine Taste,
mit der die Übertragung abgebrochen werden kann bzw.
bereits eingegebene Informationen gelöscht werden
können.
Auch die Ausgabeeinheit kann einfach gestaltet sein
und muß nicht zur Wiedergabe grafischer Infor
mationen ausgelegt sein, so daß beispielsweise
nicht mehrere Graustufen dargestellt werden müssen
und auch die Größe der Darstellung begrenzt sein
kann. So können beispielsweise Drucker Ver
wendung finden, wie sie aus dem Bereich der
Registrierkassen bekannt, dementsprechend weit ver
breitet und dementsprechend preisgünstig sind.
Die Eingabeeinheit kann anstelle einer Tastatur oder
in Ergänzung zu einer derartigen Tastatur ein Lese
gerät für einen externen Datenspeicher umfassen. So
können beispielsweise Chipkarten oder Magnet
streifenkarten oder ähnlich ausgebildete Daten
speicher vorgesehen sein, die bereits eine be
stimmte standardisierte Nachricht enthalten. Diese
Nachricht kann zudem für den Benutzer lesbar auf
dem Datenspeicher aufgedruckt und dadurch leicht
identifizierbar sein.
Der Absender führt die entsprechende Karte in das
Lesegerät ein und kann diese standardisierte
Nachricht an den Empfänger übermitteln, wobei ggf.
die Nachricht durch eine zusätzliche Tastatur
eingabe des Absenders vervollständigt werden kann,
z. B. "Biete Kaufpreis DM" als in dem Datenspeicher
vorgefertigte Nachricht, die dann vom Absender
mittels eigenhändiger Eingabe um die Angabe des
Kaufpreises vervollständigt werden kann.
Alternativ kann es vorgesehen sein, derartige Karten
mit einem bestimmten Identifizierungscode des Ab
senders zu versehen, so daß anderweitig eingegebene
Nachrichten, z. B. per Tastatur oder bereits eben
falls per Chipkarte eingegebene Nachrichten, mit
Hilfe einer derartigen "Unterschriftskarte" be
sonders gesichert, glaubwürdig und verbindlich über
tragen werden können.
Bei den Empfangseinheiten kann vorzugsweise ein
Drucker Verwendung finden, damit die Nachrichten
nicht nur flüchtig auf einem Monitor, sondern auch
in dauerhafter Form vorliegen können. Dabei kann
das Papier selbsthaftend ausgestattet sein, z. B.
indem das Druckerpapier längs mit einem entsprechen
den Haftstreifen versehen ist oder quer beispiels
weise in vorgegebenen Intervallen derartige Haft
streifen aufweist, so daß die ausgedruckten Nach
richten als "Memos" an besonders auffällige Stellen
geheftet werden können.
Das bei der Übermittlung derartiger Nachrichten
anzuwendende Verfahren kann beispielsweise vor
sehen, daß während eines Telefongespräches der
Absender zur Bestätigung oder zur Verdeutlichung
bestimmter mündlicher Informationen diese über die
alphanumerische Tastatur oder über das Lesegerät des
externen Speichers eingibt, wobei die alpha
numerischen Informationen in Tonsignale umge
wandelt werden und beispielsweise während es Tele
fongespräches dem Empfänger übermittelt werden
können.
Diese Übermittlung der Nachricht parallel zum
sprachübermittelnden Telefonat kann unmittelbar nach
Eingabe der einzelnen Zeichen bzw. unmittelbar nach
Einlesen einer Nachricht von einer Chipkarte
erfolgen. Sie kann jedoch auch auf ein Startsignal
hin erfolgen, welches der Absender gibt, so daß bei
einer Eingabe der Nachricht mittels Tastatur zu
nächst über einen vergleichsweise langen Zeitraum
die Zeichen eingegeben werden können und an
schließend gebündelt innerhalb einer kurzen Zeit die
gesamte Nachricht übertragen werden kann.
Sollte die Übermittlung der Tonsignale länger dauern
als das zwischen ab den beiden Teilnehmern statt
findende Telefongespräch, so kann vorgesehen sein,
daß die Zusatzeinrichtungen, nämlich die Eingabe
einheit beim Absender und die Empfangseinheit beim
Empfänger, die Leitung solange bestehen lassen und
aufrechterhalten, bis die komplette Nachricht
übertragen worden ist.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß erst nach
Beendigung des mündlichen Telefongesprächs die
sender- und empfängerseitigen Zusatzeinrichtungen
dieses Ende, beispielsweise durch das Auflegen der
Telefonhörer, als Startsignal für die Übermittlung
der alphanumerischen Nachricht auswerten. So er
folgt die Übermittlung der Tonsignale erst, wenn
das Telefongespräch beendet ist, so daß die Unter
haltung der beiden Telefonteilnehmer nicht durch
die überlagerten Signale der alphanumerischen
Nachrichtenübermittlung gestört wird, und umgekehrt
die Nachrichtenübermittlung nicht durch mündliche
oder Hintergrundgeräusche während des Telefonats
gestört wird.
Weiterhin kann ähnlich wie bei einem Anrufbeant
worter die Übermittlung der alphanumerischen Nach
richt auch dann vorgesehen sein, wenn kein münd
liches Telefongespräch erfolgt. Also auch wenn kein
Empfänger das Telefongerät bedient, kann vorge
sehen sein, daß die Empfangseinheit bei einem an
kommenden Anruf sich nach einer vorgegebenen Zeit
spanne einschaltet. Anschließend kann eine alpha
numerische Datenübertragung erfolgen oder die
Empfangseinheit schaltet bei ausbleibenden Infor
mationssignalen nach einer vorgewählten Zeit ab.
Bei der Empfangseinheit kann vorgesehen sein, daß
diese die alphanumerischen Nachrichten unmittelbar
ausdruckt. Ähnlich wie bei einem Anrufbeantworter
können dann die hinterlassenen Nachrichten zu einem
späteren Zeitpunkt ausgewertet werden.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Empfangs
einheit einen Zwischenspeicher umfaßt, der sämt
liche alphanumerischen Nachrichten speichert. Der
Empfänger kann diese Nachrichten beispielsweise auf
einer flüchtigen Anzeige auswerten und die
interessierenden Nachrichten dauerhaft ausdrucken.
Anders als bei einem Anrufbeantworter kann dabei
vorgesehen sein, bei Erreichen der Speicherkapa
zität der Empfangseinheit zusätzliche Nachrichten
unmittelbar auszudrucken, so daß keinerlei ein
gehende Nachrichten verlorengehen.
Durch die Beschränkung auf die Übertragung eines
Satzes alphanumerischer Signale und evtl. einiger
Sonderzeichen ist es möglich, die Zusatzeinrich
tungen technisch relativ wenig aufwendig zu ge
stalten und damit sehr kostengünstig herzustellen.
Dabei bedarf es geringer baulicher Abmessungen, so
daß die Einbindung derartiger Zusatzfunktionen in
etwas größere Telefongeräte, wie sie beispielsweise
als sogenannte"Komforttelefone" handelsüblich sind,
realisierbar ist.
Dabei können bei derartigen Komforttelefonen
bereits vorhandene Einrichtungen genutzt werden,
wie beispielsweise zusätzlich zur Wähltastatur
ohnehin vorgesehene Tasten, die erfindungsgemäß
beispielsweise für die Eingabe von Buchstaben
genutzt werden können, oder LCD-Anzeigefelder, die
zur flüchtigen Anzeige der empfangenen alpha
numerischen Nachricht dienen können.
Bei der Übertragung standardisierter Nachrichten
kann es zur Verkürzung der Übertragungsdauer vorge
sehen sein, komplette Nachrichten durch einen ver
kürzten Signalcode zu übertragen, bei dem die An
zahl der einzelnen Übertragungssignale geringer ist
als die Anzahl der zu übertragenden alphanumerischen
Zeichen. Bei einem internationalen Verbund gleich
artiger Geräte kann vorgesehen sein, daß derartige
Zeichenketten bei dem jeweiligen Empfänger in der
vom Empfänger gewählten bzw. durch die Empfangsein
richtung vorgegebenen Sprache wiedergegeben werden.
Auf diese Weise kann eine automatische Übersetzung
erfolgen, indem der Absender seine Nachricht, ggf.
mittels einer Datenträgerkarte einliest, wobei diese
Nachricht relativ komplex ist und mehrere Worte
umfaßt, die dann in verkürzter Form codiert und
übertragen werden. Die Empfangseinrichtung des
Empfängers verfügt über einen Speicher, in dem
derartig verkürzte Signalisierungscodes für längere
Zeichenketten abgelegt sind. Ein Vergleich des ein
gehenden Signals mit dem Speicherinhalt wird
automatisch durchgeführt und bewirkt die Anzeige der
entsprechenden Nachricht in vollständiger Länge.
Dabei kann diese Anzeige in einer Sprache erfolgen,
die gegenüber der vom Absender gewählten Sprache
abweicht, da nicht die einzelnen Zeichen übersendet
worden sind, sondern der gesamte Bedeutungsinhalt
der Nachricht durch die verkürzte Codierung über
mittelt wurde.
Um den Absender eindeutig zu identifizieren und
beispielsweise bei der Verabredung von Treffpunkten,
der Abgabe von Kaufpreisangeboten od. dgl., eine Ab
stimmung zwischen Empfänger und Absender zu ermög
lichen, kann vorgesehen sein, daß die Empfangsein
heit eine einstellbare Absenderidentifikation er
möglicht, die automatisch am Ende jeder Nachricht
abgesendet wird und die beispielsweise die Telefon
nummer des Absenders enthält, so daß der Empfänger
sich mit dem Absender der Nachricht in Verbindung
setzen kann. Aus Kostengründen kann jedoch vorge
sehen sein, die Empfangseinrichtung selbst nicht mit
einer derartigen Identifizierungsmöglichkeit zu ver
sehen, sondern eine derartige Identifizierung bei
spielsweise mit Hilfe der bereits angesprochenen
"Unterschriftskarte" erfolgen zu lassen, die Daten
des Absenders enthält und deren Inhalt der Absender
im Anschluß an wichtige Nachrichten zu seiner
Identifizierung übermittelt.
Claims (17)
1. Verfahren zum Übermitteln von fernschrift
lichen Nachrichten in Form von Tonsignalen,
wobei die Übermittlung über eine Telefonlei
tung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
alphanumerische Zeichen oder Zeichenfolgen
unmittelbar als Tonsignal codiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nachrichten beim Empfänger
gespeichert und erst auf ein bestimmtes Be
nutzersignal hin angezeigt werden, welches
der Empfänger eingibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nachrichten flüchtig
angezeigt werden, z. B. auf einem Monitor,
und erst auf ein bestimmtes Benutzersignal
hin mittels eines Druckers ausgedruckt
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß nur die jeweils angezeigte
Nachricht ausgedruckt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Telefonver
bindung zwischen Sender und Empfänger be
stehen bleibt, bis die Nachricht vollständig
übermittelt ist, selbst wenn das sprachüber
mittelnde Telefongespräch schon beendet ist,
z. B. durch das Auflegen der Telefonhörer.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Nachricht
bei der Eingabeeinheit aus einem externen
Speicher eingelesen wird und durch zusätz
lich eingegebene Signale des Absenders ver
vollständigt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signale un
mittelbar nach Eingabe in die Eingabeein
heit an die Empfangseinheit übermittelt
werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signale in
der Eingabeeinheit zunächst in einem Zwi
schenspeicher gespeichert und erst auf ein
bestimmtes Benutzersignal des Absenders hin
übermittelt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beendigung des sprachüber
mittelnden Telefongespräches durch die
beiden Teilnehmer als Startsignal für die
Übermittlung der alphanumerischen Nachricht
ausgewertet wird und anschließend die Über
mittlung dieser Nachricht erfolgt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Nachricht, welche mehrere Zeichen enthält, in
verkürzter Form übertragen wird, wobei die
Zahl der übertragenen Signale geringer ist
als die Zahl der in der Nachricht enthaltenen
Zeichen, und wobei im Empfangsgerät diese
verkürzte Signalisierung ausgewertet und die
gesamte Nachricht angezeigt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nachricht in einer anderen
als der bei der Eingabe der Nachricht
verwendeten Sprache wiedergegeben wird.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
mit einer Eingabeeinheit sowie mit einer Aus
gabeeinheit zur schriftlichen Anzeige der
Nachricht, wobei die Vorrichtung Anschluß
mittel zum Anschluß an ein Telefongerät oder
eine Telefonleitung aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eingabeeinheit ein Lesege
rät für einen externen Datenspeicher umfaßt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Datenspeicher als Chipkarte
oder Magnetstreifenkarte ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe
einheit einen Drucker umfaßt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Drucker Druckpapier auf
weist, welches zumindest bereichsweise mit
einer Haftschicht selbsthaftend beschichtet
ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drucker kleinformatig aus
gebildet ist, beispielsweise in Form eines
bei Registrierkassen verwendeten Druckers.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19516856A DE19516856A1 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von alphanumerischen Nachrichten im Telefonleitungsnetz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19516856A DE19516856A1 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von alphanumerischen Nachrichten im Telefonleitungsnetz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516856A1 true DE19516856A1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=7761373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19516856A Ceased DE19516856A1 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von alphanumerischen Nachrichten im Telefonleitungsnetz |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19516856A1 (de) |
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