DE3025462A1 - Verfahren zur uebertragung einer den rufenden teilnehmer bezeichnenden information zum gerufenen teilnehmer - Google Patents

Verfahren zur uebertragung einer den rufenden teilnehmer bezeichnenden information zum gerufenen teilnehmer

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DE3025462A1
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digital signal
modulated
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Herbert Dipl.-Ing. 8000 München Strehl
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/57Arrangements for indicating or recording the number of the calling subscriber at the called subscriber's set

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

  • Verfahren zur Übertragung einer den ruf enden Teilnehmer
  • bezeichnenden Information zum gerufenen Teilnehmer Vom Fernsprechteilnehmer wird es subjektiv vielfach als nachteilig empfunden, daß er bei einem bei ihm eingehenden Anruf zuerst abheben und die Verbindung mit dem ruf enden Teilnehmer zustande kommen lassen muß, um dann erst vom ruf enden Teilnehmer dessen Identität mitgeteilt zu erhalten. Um diesem Nachteil zu begegnen, kann man dem gerufenen Teilnehmer vorab eine Information über die Identität des ruf enden Teilnehmers zukommen lassen: So ist es z.B. (aus GB-PS ii 70 331) bekannt, mit Hilfe eines Identifizierers die Identität des ruf enden Teilnehmers festzustellen und diese über eie gesonderte Signalleitung dem gerufenen Teilnehmer zu übermitteln und dort auf einem Display darzustellen. Ein solches Vorgehen erfordert insbesondere auch im Hinblick auf die gesonderten Signalleitungen einen relativ hohen zusätzlichen Aufwand, der für weite Anwendungsbereiche nicht als akzeptabel erscheint.
  • Des weiteren ist es bekannt, über die Teilnehmeranschlußleitung selbst vor oder nach einer Rufsignalübertragung (s.z.B. DE-OS 22 60 023, GB-PS 328 324, DE-PS 553 831 (Beschr.-Einltg.)) oder in den Rufsignalpausen (s.z.B. DE-OS 25 38 820, DE-OS 27 20 435) ein die Identität des ruf enden Teilnehmers angebendes Signal zu übertragen und die Information beim gerufenen Teilnehmer sichtbar zu machen. Eine solche Ubertragung über die Teilnehmeranschlußleitung selbst vermeidet zwar zusätzliche Leitungen, setzt aber immerhin eine gesonderte, zur Erzielung einer hohen Störsicherheit ggf. entsprechend aufwendige Signalenergiequelle voraus; zusätzlich erweist sich jedenfalls eine Identitätssignalübertragung vor der Rufsignclübertragung insofern als nachteilig, als damit eine entsprechende Erhöhung der Verzugszeit für den rufenden Teilnehmer verbunden ist.
  • Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, solche Nachteile zu vermeiden und mit geringerem Aufwand zum geruf enen Teilnehmer (B-Teilnehmer) hin von dessen Vermittlungsstelle her eine Information über die Identität des jeweils.rufenden Teilnehmers (A-Teilnehmer) zu übertragen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung einer den ruf enden Teilnehmer bezeichnenden Information von der Fernsprech-Vermittlungsstelle zu der Teilnehmerstelle des gerufenen Teilnehmers, wo die Information auf einem Display sichtbar gemacht werden kann; diese der fahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in der Fernsprechvermittlungsstelle das dem gerufenen Teilnehmer beim Verbindungsaufbau zugeführte Rufsignal mit einem die den ruf enden Teilnehmer angebende Information darstellenden, die Ruferzeugung empfangsseitig unbeeinträchtigt lassenden Digitalsignal moduliert wird.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Informationsübertragung nicht nur ohne zusätzlichen Zeitaufwand vor sich gehen kann, sondern daß zur Aussendung des die A-Teilnehmer-Information tragenden Signals eine ohnehin vorhandene Signalenergiequelle, nämlich die Rufstromquelle, mitausgenutzt werden kann, wobei deren hoher Signalpegel zugleich eine hohe Störsicherheit gewährleistet. Zweckmäßigerweise wird ein nicht so sehr sinusförmigsals vielmehr rechteckförmiges Rufsignal mit dem die A-Teilnehmer-Information darstellenden Digitalsignal moduliert; die Zugrundelegung eines solchen durch Rechteckschwingungszüge gebildeten Rufsignals ermöglicht es, daß die einzelnen Digitalsignalelemente in jeder Halbwelle des Rufsignals auf ein und derselben Rufsignalampli tude aufbauen, wobei die steilen Flanken zwischen den Rufsignalhalbwellen zugleich als Basis für eine Synchronisation des Digitalsignals dienen können.
  • Dabei können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Rechteckschwingungen eines durch Rechteckschwingungszüge gebildeten Rufsignals mit einem die genannten Informationen tragenden Binärsignal getastet sein, was den Vorteil einer entsprechend einfachen schaltungstechnischen Realisierungsmöglichkeit mit sich bringt; alternativ dazu kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aber auch den Rechteckschwingungen eines durch Rechteckschwingungszüge gebildeten Rufsignals ein die genannten Informationen darstellendes Digitalsignal additiv überlagert sein, was vorteilhafterweise die Wahl eines zweckentsprechenden Leitungscodes ermöglicht.
  • Anhand der Zeichnung sei die Erfindung noch näher erläutert. Dabei verdeutlicht Fig.1 eine schaltungstechnische Realisierung des Verfahrens gemäß der Erfindung; Fig.2 zeigt gemäß der Erfindung modulierte Rufsignale.
  • In der Zeichnung Fig.1 ist schematisch in einem zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Umfange ein Fernmeldesystem mit einer Fernsprech-Vermittlungsstelle VSt und einer daran über eine Teilnehmeranschlußleitung Al angeschlossenen Fernsprech-Teilnehmerstelle Tln dargestellt. Diese Teilnehmerstelle Tln, die an sich in üblicher Weise aufgebaut sein kann, ohne daß dies in Fig.1 näher dargestellt isf, möge zusätzlich ein Display D aufweisen, auf welchem bei einem bei dem Teilnehmer Tln eingehenden Anruf eine Information über die Identität (Rufnummer und/oder andere Daten) des ruf enden Teilnehmers sichtbar gemacht werden kann.
  • Diese Information möge dazu im Verlaufe des Verbindungsaufbaus vom ruf enden Teilnehmer aus in hier nicht weiter interessierender Weise bereits zur Vermittlungs stelle VSt des gerufenen Teilnehmers Tln gelangt und dort über eine Informationsleitung i in einen Informationszwischenspeicher IS eingegeben worden sein. Eine solche Information ist in Fig.2 Mitte durch eine entsprechende Bitfolge angedeutet.
  • Zur Übertragung dieser den ruf enden Teilnehmer bezeichnenden A-Teilnehmer-Information von der Vermittlungsstelle VSt des gerufenen Teilnehmers zur Teilnehmerstelle hin wird nun das Rufsignal, das zweckmäBigerseise durch in Abständen von ca. 4...5 s auftretende 25-Hz-Rechteckschwingungszge von ca. 1 s Dauer gebildet ist und das von einem entsprechenden, in Fig.1 nicht näher dargestellten Rechteckgenerator her über die Leitung a zur Teilnehmeranschlußleitung Al und weiter zur Teilnehmerstelle Tln gelangt, mit einem die A-Teilnehmer-Information darstellenden Digitalsignal moduliert. In der Schaltungsanordnung nach Fig.1 ist hierzu in die Leitung a ein Modulator Mo eingefügt, dem von dem Informationsspeicher IS her die dort gespeicherte Bitfolge über einen Coder Co zugeführt wird, der diese Bitfolge in das eigentliche modulierende Signal umsetzt. In Fig.1 ist dabei angedeutet, daß der Informationsspeicher Shierzu von einem Auslese-Taktgenerator G her angesteuert wird, der über ein die Flanken zwischen den Rufsignalhalbwellen auswertendes Differenzierglied (ggf. mit nachfolgendem Gleichrichte4t angestoßen und synchronisiert wird.
  • Die Modulation des Rufsignals kann in Form einer Binär-Tastung vor sich gehen, indem im Modulator Mo das durch Rechteckschwingungszüge gebildete Rufsignal auf jedes "l-Bit des die A-Teilnehmer-Information darstellenden Binärsignals hin kurzzeitig unterbrochen wird, wobei das Tastverhältnis so gewählt wird, daß empfangsseitig die Ruferzeugung unbeeinträchtigt bleibt. Wie das dabei sich ergebende modulierte Rufsignal aussehen kann, ist in Fig.2 oben angedeutet.
  • Alternativ kann die Modulation des Rufsignals aber auch in der Weise vor sich gehen, daß im Modulator Mo dem durch Rechteckschwingungszüge gebildeten Rufsignal ein die A-Teilnehmer-Information darstellendes, nach einem geeigneten Leitungscode, vorzugsweise einem Pseudoternärcode, gebildetes Digitalsignal additiv überlagert wird.
  • Wie bei Verwendung beispielsweise des AMI-(Alternate-Mark-Inversion-)Codes für das Digitalsignal das sich dabei ergebende modulierte Rufsignal aussieht, ist in Fig.2 unten angedeutet.
  • Das über die Teilnehmeranschlußleitung Al übertragene modulierte Rufsignal gelangt beim gerufenen Teilnehmer Tln zu dessen Weckerschaltung W, deren Wecker aufgrund der Induktivität der Weckerspule auf das Rufsignal unbeeinträchtigt von dessen Modulation anspricht.
  • Zugleich gelangt das modulierte Rufsignal zu einem Demodulator Dem. Dieser Demodulator Dem kann im Falle eines mit dem die A-Teilnehmer-Information darstellenden Binärsignal getasteten Rufsgnals durch ein Dioden-X-Olied gegeben sein, das das vom Wecker abgegriffene modulierte Rufsignal gleichrichtet. Im Falle eines von dem die A-Teilnehmer-Information darstellenden Digitalsignal additiv überlagerten Rufsignals kann der Demodulator Dem eine Subtraktion der geglätteten 25-Hz-Rechteckschwingungen von dem modulierten Rufsignal bewirken, wozu der Demodulator einen Differenzverstärker aufweisen kann, dessen einem Eingang das modulierte Rufsignal direkt zugeführt wird und dessen anderem Eingang ein eingangsseitig vom modulierten Ruf signal beaufschlagter Tiefpaß - zur Flankenversteilerung zweckmäßigerweise über einen Integrator - vorgeschaltet ist; dabei können zugleich die Flanken des Rufsignals zur Wort synchronisation des Digitalsignals genutzt werden, indem entsprechende Synchronisierungsimpulse mit Hilfe eines an den Ausgang des genannten Tiefpasses angeschlossenen Differentiators (mit nachfolgendem Gleichrichter) erzeugt werden.
  • Das mit Hilfe des Demodulators Dem wiedergewonnene Digitalsignal wird anschließend in einem Decoder Dec in eine benötigte Darstellungsform weiter umgesetzt, wonach dann das die A-Teilnehmer-Information tragende Digitalsignal zu dem Eingangs speicher ES des Displays D gelangen kann, um schließlich auf dem Display D angezeigt zu werden. Dies braucht hier indessen nicht weiter verfolgt zu werden, da dies zum Verständnis der Erfindung nicht mehr erforderlich ist.
  • In der angegebenen Weise können beispielsweise bei 8 bit pro 25-Hz-Schwingung innerhalb eines 25-Hz-Schwingungszuges von 1 s Dauer 25 Worte zu 8 bit (z.-B. IS0-7-Bit-Zeichen mit Parity-Bit) übertragen werden, so daß ein Display für 25 alphanumerische Zeichen gefüllt werden kann.
  • 4 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Ubertragung einer den rufenden Teilnehmer bezeichnenden Information von der Fernsprech-Vermittlungsstelle zu der Teilnehmerstelle des gerufenen Teilnehmers, wo die Information auf einem Display sichtbar gemacht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fernsprech-Vermittlungsstelle (VSt) das dem gerufenen Teilnehmer (Tln) beim Verbindungsaufbau zugeführte Rufsignal mit einem die den rufenden Teilnehmer angebende Information darstellenden, die Ruferzeugung empfangsseitig unbeeinträchtigt lassenden Digitalsignal moduliert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckschwingungen eines durch Rechteckschwingungszüge gebildeten Rufsignals mit einem die Information tragenden Binärsignal binär getastet sind (Fig.2 oben).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Rechteckschwingungen eines durch Rechteckschwingungszüge gebildeten Rufsignals ein die Information codiert darstellendes Digitalsignal additiv überlagert ist (Fig.2 unten).
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wortsynchronisierung des Digitalsignals Synchronisierungsimpulse aus den Flanken des Rufsignals abgeleitet werden.
DE19803025462 1980-07-04 1980-07-04 Verfahren zur uebertragung einer den rufenden teilnehmer bezeichnenden information zum gerufenen teilnehmer Withdrawn DE3025462A1 (de)

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