DE3230609A1 - Empfangseinrichtung fuer den elektronischen briefdienst - Google Patents

Empfangseinrichtung fuer den elektronischen briefdienst

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Karl-Ludwig Dipl Ing Sartorius
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N1/327Initiating, continuing or ending a single-mode communication; Handshaking therefor
    • HELECTRICITY
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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    • H04N1/4406Restricting access, e.g. according to user identity
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    • H04N1/444Restricting access, e.g. according to user identity to a particular document or image or part thereof

Description

  • Empfangseinrichtung für den elektronischen Briefdienst
  • Die Erfindung betrifft eine Empfangseinrichtung für den elektronischen Briefdienst nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der DE-PS 24 32 398 ist eine solche Empfangseinrichtung erwähnt. Beim elektronischen Briefversand sind z. B. mehrere Sendestellen über Teilnehmeranschlußleitungen mit Teilnehmerschaltungen in der zugehörigen Fernsprechvermittiungsstelle verbunden. Der Absender muß seinen Brief auf einen genormten Briefbogen schreiben und darin an einer definierten Stelle die Zieladresse angeben.
  • Dieser unverschlossene Briefbogen wird dann durch den Absender in die Sendestelle eingelegt und die Gebühr entrichtet. Die Sendestelle enthält eine Einrichtung, die den Briefbogen abtastet und die Information zu dem Speichersystem in der Vermittlungsstelle überträgt.
  • Nach einwandfreier Aufnahme gibt das Speichersystem ein Quittungssignal zur Sendestelle zurück, in der der Briefbogen mit einem Quittungsvermerk versehen an den Absender zurückgegeben wird. Die Sendestelle steht jetzt zur weiteren Absendung von Briefen zur Verfügung.
  • Bei den in dem Speichersystem eingespeicherten Briefnachrichten wird dann, gegebenenfalls in verkehrsschwachen Zeiten, die Zieladresse ausgewertet, eine entsprechende Verbindung zu einer dem Zielort zugeordneten Speichereinheit aufgebaut, und anschließend werden die gespeicherten Informationen dorthin übertragen, zwischengespeichert und dann zur gewünschten Empfangsstelle gesendet. Durch entsprechende Organisation der Zieladressen ist es auch möglich, die Information direkt zur Empfangsstelle zu übertragen. Andererseits ist es aber auch möglich, daß eine Weitergabe der Information nach dem an sich bekannten Prinzip der Fernschreibspeichervermittlungen erfolgt. Auch eine Kombination von Direktwahl und Speichervermittlung ist möglich.
  • In der Empfangsstelle werden die Informationen in bekannter Weise elektrofotografisch oder elektrostatisch reproduziert. Um das Briefgeheimnis zu wahren, müssen diese Reproduktionen jetzt noch automatisch verschlossen werden. Das kann z. B. durch automatisiches Kuvertieren in Fensterbriefumschläge geschehen. Die so verschlossenen Reproduktionen werden dann durch das Personal der Post den Empfängern zugestellt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Empfangseinrichtung zu schaffen, die eine Kuvertierung der eingehenden Briefnachrichten und ihre Verteilung auf empfängerindividuelle Briefkästen überflüssig macht. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Über eine elegante Lösung der gestellten Aufgabe hinaus bietet sich der Vorteil, daß nur ein Spei- cher für viele Empfänger notwendig ist, andererseits aber das Briefgeheimnis voll gewahrt ist, weil jeder Empfänger nur Zugriff zu den für ihn bestimmten Briefen hat. Außerdem entfällt die Wartezeit auf den Zustellbriefträger, da der Briefeingang sofort angezeigt wird und nach dem Abholprinzip vor sich geht.
  • Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen erläutert, die in den zugehörigen Zeichungen in Blockschaltbildern dargestellt sind. Es zeigen: Fig.l eine erfindungsgemäße Hausempfangsanlage für elektronische Briefübertragung mit dezentralen Speichern bei den Wiedergabegeräten; Fig.2 eine ähnliche Hausempfangsanlage wie in Fig. 1, jedoch mit einem zentralen Speicher für alle Teilnehmergeräte.
  • Fig.l stellt eine Hausempfangsanlage mit dezentralem Speicher dar, die z.B. im Eingangsbereich eines Hauses aufgestellt ist. Nach Briefempfang wird für den jeweiligen Empfänger eine Anzeige gesetzt, z. B. eine Signallampe, die mit der Hausbriefkastenanlage kombiniert und/oder in die einzelnen Wohnungen oder Büros gelegt ist. Der Empfänger kann dann durch Einstecken einer Ausweiskarte in den Kartenleser veranlassen, daß seine empfangene Briefnachricht ausgegeben wird.
  • Im einzelnen gelangt bei dieser Anordnung eine über die mit dem Fernmeldenetz verbundene Anschlußleitung 1 eintreffende, elektronisch übermittelte Briefnachricht über ein Anschaltgerät 2 in die Steuerung 4. Die Steuerung enthält einen Mikroprozessor 5, einen als Festwertspeicher ausgeführten Programmspeicher 6 und einen Datenspeicher 7, der auch einen Ein-/Ausgabepuffer hat. Während der Datenspeicher alle notwendigen Daten der Empfänger, wie Adressen, Code, Tabellen über empfangene Briefinformation und zur Kontrolle des Zugriffs, gespeichert sind, sind im Programmspeicher 6 alle möglichen Programmabläufe, wie Empfangsprozedur, Ausdruckprozedur, Zugriffsberechtigung usw., abgelegt.
  • Der Mikroprozessor übernimmt die Auswahl und An- oder Abschaltung der entsprechenden Leitungen. So wird die über die Anschlußleitung 1 kommende Nachricht dem Massenspeicher 10 zugeleitet, wo sie auf Platte 15 oder Band 16 gespeichert wird. Die Symbole deuten an, daß je nach Gerät die eine oder die andere Art der magnetischen Speicherung benutzt werden kann. Eine dritte Möglichkeit wäre ein elektronischer Speicher.
  • Beim Einspeichern wird zugleich die Adresse von der Steuerung 4 an die Anzeigesteuerung 11 weitergeleitet, wo mittels eines Flip- Flops 12 über einen Anzeigeverstärker 13 die Signallampe 14 des entsprechenden Teilnehmers angeschaltet wird. Der Betreffende wird so umgehend davon unterrichtet, daß für ihn eine Briefnachricht abrufbereit im Speicher 10 lagert.
  • Der Teilnehmer muß daraufhin zum Ausweiskartenleser 9 gehen, der beispielsweise im Hausfl ur zusammen mit dem Faksimiledrucker 8 neben den üblichen Hausbriefkästen angebracht ist, und dort seine Ausweiskarte eingeben.
  • Die Steuerung 4 vergleicht dann die Daten der Ausweiskarte mit den im Datenspeicher 7 vorhandenen. Stimmen beide überein, so wird der Faksimiledrucker 8 angeschaltet, der dann die entsprechende Nachricht aus dem Massenspeicher 10 erhält und ausdruckt. Sobald alle vorliegenden und für ihn bestimmten Nachrichten ausgedruckt sind, wird die Ausweiskarte vom Kartenleser 9 zurückgegeben und der Drucker 8, der Massenspeicher 10 und die Signallampe 14 dieses Teilnehmers bzw. Empfängers abgeschaltet. Damit steht das System für den nächsten Teilnehmer bereit.
  • In Fig.2 ist skizziert, wie eine ähnliche Einrichtung mit einem zentralen Speicher, z. B. mit einer Speicher- und Verarbeitungseinheit des elektronischen Briefdienstes, zusammengeschaltet wird. Die Speicher-und Verarbeitungseinheit steuert nach Briefempfang die jeweils betroffene Anzeige. Die Information der Ausweiskarte wird zur Speicher- und Verarbeitungseinheit übermittelt, so daß dort die Zugriffsberechtigung geprüft werden kann.
  • Die über die Anschlußleitung 1 eingehende Briefnachricht wird über das Anschaltgerät 2 dem zentralen Speicher 20 zugeführt. Diesem großen Speicher sind mehrere Steuerungen 24 für Anzeige und Ausgabe zugeordnet, von denen nur eine dargestellt ist, die über die Leitung 21 mit dem Speicher verbunden ist. Am Anfang und Ende dieser Leitung ist jeweils eine Ubertragungseinrichtung 22 bzw. 23 eingeschaltet.
  • Die Adresse einer eingehenden Nachricht wird während des Speichervorgangs vom Speicher 20 an die Steuerung 24 weitergegeben, die über die Anzeigensteuerung 11 die Signallampe 14 des betreffenden Empfängers anschaltet. Sobald dieser seine Ausweiskarte dem Kartenleser 9 eingegeben hat, werden die Informationen an den Speicher 20 zurückgemeldet, der die Übereinstimmung prüft. Sodann wird vom Speicher die Nachricht an den Faksimiledrucker 8 gegeben, der sie ausdruckt.
  • Ein denkbarer Zusatz ist bei der Anordnung nach Fig.2 ein alphanumerisches Eingabegerät 25. Da hier eine Speicher- und Verarbeitungseinheit vorausgesetzt wird, die auch Briefinformationen absenden kann, können darüber Umleitungswünsche (Nachsenden usw.) eingegeben werden. Darüberhinaus können von dort auch Mitteilungen abgesandt bzw. von Besuchern hinterlassen werden.
  • Als weiterer, nicht dargestellter Zusatz kann bei beiden Anordnungen ein Bildschirmgerät vorgesehen werden, auf dem die empfangenen Briefe vor dem Ausdruck wiedergegeben werden; der Empfänger kann dann entscheiden, ob er einen Papierausdruck benötigt. Unwichtige Sendungen (Reklame und dgl.) können so vom Ausdruck ausgeschlossen werden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche Empfangseinrichtung für den elektronischen Briefdienst, in der die in einer Sendestelle abgetasteten ggf. zwischengespeicherten und an eine bestimmte Adresse ausgesandten Briefnachrichten empfangen werden und in bleibende Form reproduzierbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eingehende Briefnachrichten einem Speicher (10, 20) zugeleitet werden, dabei ihre Adresse ausgewertet und entsprechend der Adresse ein Signal (14) eingeschaltet wird, das den Empfänger über das Vorliegen von Nachrichten informiert und daß ein Drucker (8) zum Reproduzieren der Briefnachricht mit einer Identitätspriifeinrichtung (9) gekoppelt ist, die nur die für den identifizierten Empfänger bestimmte Briefnachricht ausdrucken läßt.
  2. 2. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Speicher (10) eine Steuerung (4) vorgeschaltet ist, die einen Programmspeicher (6), in dem die vorgesehenen Programmabläufe gespeichert sind, einen Datenspeicher (7), der die Kenndaten aller Empfänger enthält, und einen Mikroprozessor (5) aufweist, der die entsprechenden Leitungen zu Speicher (10), Anzeigensteuerung (11), Drucker (8) und Identitätsprüfeinrichtung (9) an- und abschaltet.
  3. 3. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (20) als zentraler Speicher mehreren Steuerungen (24) vorgeschaltet ist und eine Speicher- und Verarbeitungseinheit aufweist, die die jeweils betroffene Anzeige (11, 14) ansteuert und die Informationen der Identitätsprüfeinrichtung überprüft.
  4. 4. Empfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Identitätsprüfeinrichtung (9) ein Ausweiskartenleser ist.
  5. 5. Empfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (10, 20) ein magnetischer Speicher ist.
  6. 6. Empfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (10, 20) ein elektronischer Speicher ist.
  7. 7. Empfangseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuerungen (24) jeweils ein alphanumerisches Eingabegerät angeschlossen ist, mit dem zusätzliche Informationen, z.B. Nachsenden, eingegeben werden können.
  8. 8. Empfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuerungen (4, 24) ein Bildschirmgerät zur Abbildung der Briefnachricht angeschlossen ist.
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