DE69837792T2 - Informationsübertragungs- und empfangsvergahren - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Übertragen und Empfangen von Daten, wobei das Verfahren eine elektronische Speichereinrichtung für das elektronische Speichern von Daten verwendet, verbunden mit verteilten Kommunikationsmitteln zum Beschaffen von Daten von der elektronischen Speichereinrichtung und zum Übertragen von Daten an die elektronische Speichereinrichtung, wobei die elektronische Speichereinrichtung zumindest eine Zugriffsreferenz aufweist, von der ein beabsichtigter Datenempfänger identifiziert wird, wobei die Daten in der elektronischen Speichereinrichtung entsprechend des beabsichtigten Empfängers individualisiert werden und wobei der Zugriff auf die individualisierten Daten in der elektronischen Speichereinrichtung für eines der Kommunikationsmittel freigegeben wird, nachdem beides, eine Dateireferenz, welche sich auf die individualisierten Daten bezieht, und eine Referenz, welche identisch mit der Zugriffsreferenz ist, mittels der Kommunikationsmittel zur elektronischen Speichereinrichtung übertragen worden ist.
  • In der EP-A 0 375 138 ist ein Verfahren zum Einschränken der Menge an elektronischen Nachrichten, welche über ein Computernetzwerk übertragen werden, beschrieben. Jede Nachricht wird von einem elektronischen Profil bezogen auf den Empfänger der Nachricht begleitet, beispielsweise Sicherheitsklassifikation, Verwaltungsebene oder Adresse oder möglicherweise von Daten in Bezug auf die Quelle und die Art der Nachricht. Das Profil wird mit einem gewünschten Empfangerprofil verglichen, welches vorher eingerichtet wurde. Auf diese Weise kann das Leiten der Nachrichten automatisch ausgewählt werden.
  • Die EP-A 0 375 139 bezieht auf ein Verfahren zum Mitteilen sowohl der Quelle als auch dem beabsichtigen Empfänger, dass der Letztere unzureichend autorisiert war, um die elektronische Information über ein Computernetzwerk zu empfangen. Auf diese Weise wird dem beabsichtigten Empfänger eine weitere Gelegenheit geboten, zu versuchen, adäquate Autorisierung zu erlangen, um die Nachricht zu empfangen.
  • Die EP-A 0 471 639 bezieht sich auf ein Verfahren zum Verteilen von Dokumenten, welche in einem Datenverarbeitungssystem gespeichert sind. Zu diesem Zweck wird eine Identifikationsreferenz gebildet, welche mit einem Dokument verknüpft ist. Die Referenz identifiziert das Dokument sowie den Ort, wo dieses gespeichert ist. Die Referenz kann nachfolgend an Benutzer selektiv übertragen werden. Die Benutzer, zu denen die Identifikationsreferenz übertragen wird, können mit verschiedenen Zugriffsebenen versehen sein. Das System kann ebenfalls eine Vorkehrung für die Registrierung eines Benutzers aufweisen, der auf ein Dokument zugreift, welches durch die Referenz bestimmt wird.
  • Die US-A 5 493 692 bezieht sich auf ein Verfahren, um elektronische Nachrichten in einem System mobiler und fester Einrichtungen selektiv zu liefern, wobei Zusatzdaten in den Nachrichten umfasst sein können, um die Privatsphäre, das Anzeigen von Priorität oder andere Daten zu bewahren. Die Veröffentlichung erwähnt außerdem, dass die Benutzer so genannte aktive Kennzeichen in der Größe einer Kreditkarte tragen, die ein Infrarotsignal übertragen, um die Bestimmung des Orts eines Benutzers zuzulassen. Der Ort des Benutzers wird dann bis zu dem Ausmaß in Verbindung gebracht, bis zu dem der Benutzer auf bestimmte Nachrichten zugreifen kann. Die peripheren Einrichtungen in der Nähe des Benutzers werden in Bezug auf deren Geeignetheit ausgewählt, um eine Nachricht, welche für den Benutzer beabsichtigt ist, zu empfangen.
  • Der Nachteil der bekannten Formen des elektronischen Datenverkehrs ist der, dass diese mit verschiedenen Problemen verknüpft sind. Beispielsweise besteht ein Problem dahingehend, dass der legale Status elektronisch übertragener Daten nicht klar ist, oder zumindest, dass es zweifelhaft ist, wie wertvoll als Beweismittel Daten sind, die auf diese Weise übertragen werden. Außerdem gibt es Fragezeichen in Bezug auf den Sicherheitsaspekt dieses elektronischen Datenverkehrs, und es ist üblicherweise nicht offensichtlich, ob eine übertragene Nachricht aktuell beim Empfänger angekommen ist. Jedoch ist es ein wichtiger Vorteil des elektronischen Datenverkehrs, dass die übertragenen Daten schnell, einfach und effektiv in einer elektronischen Datenspeichereinrichtung, welche zum Empfänger gehören gespeichert sind, zur weiteren optionalen Verarbeitung gespeichert werden können.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, die Nachteile dieser bekannten Systeme zum Übertragen und Empfangen zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck benutzt das Verfahren gemäß der Erfindung eine Nachricht, welche ausgewählt ist aus der Gruppe, welche einen Brief, eine Email, ein Fax enthält, welche an einen beabsichtigten Empfänger über einen vom Empfangskanal getrennten Kanal übertragen wird, wobei die Nachricht mit der Dateireferenz versehen wird, so dass der beabsichtigte Empfänger mittels dieser getrennt übertragenen Nachricht über die Dateireferenz unterrichtet wird, und dass die Dateireferenz eine maschinenlesbare Referenz ist, und dass das Kommunikationsmittel so ausgewählt wird, dass es ein intelligentes Terminal aufweist, welchem eine Einrichtung zum Lesen der Dateireferenz zugeordnet ist, und, dass das intelligente Terminal nach dem Lesen der Dateireferenz eine Referenz erzeugt, welche zusammen mit der Dateireferenz an die elektronische Speichereinrichtung übertragen wird, so dass der Zugriff zu den individualisierten Daten erlangt wird.
  • Mittels dieses Verfahrens zum Übertragen und zum Empfangen von Daten ist es dann möglich, vertrauliche Daten mit der Bestimmtheit sicher zu übertragen, dass auf die jeweiligen Daten lediglich durch den Empfänger zugriffen werden kann. Außerdem kann effizientes Verarbeiten der jeweiligen Daten durch ziemlich einfache Mittel stattfinden, während die geeignete Zugriffsreferenz physikalisch mit dem intelligenten Terminal verknüpft werden kann, ohne, dass die Benutzer des Terminals diese Referenz in Bezug auf ihre Person haben, oder sogar es erforderlich ist, diese zu kennen.
  • Die Erfindung nutzt aktuell existierenden elektronischen Datenverkehr in einer Weise, um den beträchtlichen Nachteil der bekannten Systeme zu vermeiden, wobei dritte Parteien auf Daten zugreifen können. Lediglich der Empfänger des Briefs, des Fax oder der Email, der sich dem Datenspeicher mit sowohl der korrekten Datei als auch der Zugriffsreferenz nähert, ist in der Lage, auf die entsprechenden individualisierten Daten zuzugreifen.
  • Anzumerken ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, dass diese in der Lage ist, Einsparung einzuführen. Beispielsweise kann eine einzelne Briefnotiz, ein Fax oder eine Email für den Empfänger oder die Empfänger Zugriff auf eine extensive Datendatei liefern. Im Fall einer Korrespondenz können hohe Mailkosten reduziert werden, wodurch auch Papier, insoweit diese Daten betroffen sind, wirtschaftlich verwendet wird, da diese lediglich elektronisch mitgeteilt werden. Dieser Vorteil wird besonders offensichtlich, wenn das Verfahren zur Datenübertragung und zum Empfang nach der Erfindung für das Befördern sogenannter Post angewandt wird. Ein wichtiger weiterer Vorteil ist der, dass, wenn der Empfänger die elektronische Datenspeichereinrichtung konsultiert, eine Bestätigung des Empfangs für den Übertrager aufgrund der Tatsache möglich wird, dass der Lösungsweg elektronisch signalisiert wurde.
  • Wenn die Benutzer Geschäftsleute sind, ist von Vorteil, dass die Zugriffsreferenz eine Referenz ist, welche an den Empfänger des Briefs, des Fax oder der Email insoweit angepasst ist, beispielsweise eine Geschäftsregistrierungsnummer.
  • Um weiter die Datenverkehrssicherheit zu erhöhen, kann die elektronische Datenspeichereinrichtung außerdem ein Passwort halten, welches durch den Empfänger verwendet werden soll und welches den individualisierten Daten in Bezug auf den entsprechenden Empfänger zugeordnet ist und in der elektronischen Datenspeichereinrichtung gespeichert ist, und dass der Zugriff auf die individualisierten Daten in der elektronischen Datenspeichereinrichtung an eines der Kommunikationsmittel freigegeben wird, nachdem mit dem Kommunikationsmittel eine dem Passwort zugehörige Referenz übertragen wurde. Unter diesen Umständen kann das System nach der Erfindung ebenfalls sicher in öffentlicher Umgebung verwendet werden.
  • Die Erfindung kann beispielsweise vorteilhaft in einer Weise angewandt werden, dass die elektronische Datenspeichereinrichtung Teil des Internets ist. Dies liefert den Vorteil, Gebrauch zu machen von einer existierenden Infrastruktur, welche ausgerüstet ist, Daten über lange Entfernung bei lediglich örtlichen Telefongebühren zu übertragen. Dies schließt die Gesamtkosten zum Übertragen von großen Datenpaketen ein.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Systems zum Übertragen und zum Empfangen von Daten nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dateireferenz auf dem Brief oder Fax ein Barcode ist, dass die elektronische Datenspeichereinrichtung einen Teil des Internet bildet, dass die Kommunikationsmittel einen Personalcomputer aufweisen, welchem ein Barcodeleser, wie auch ein Chipkartenleser zugeordnet ist, und dass eine Chipkarte verwendet wird, auf welcher eine Referenz gespeichert ist, wobei die Referenz die gleiche wie die Zugriffsreferenz ist, sowie möglicherweise andere Referenzen zum Schützen des Zugriffs auf die für den Empfängerbestimmten individualisierten Daten. Dies ermöglicht für den Empfänger viel Freiheit zur Bewegung, da dessen Chipkarte die notwendigen Daten trägt. Diese Chipkarte kann an jedem Benutzerort durch einen Chipkartenleser in Verbindung mit einem Personalcomputer gelesen werden, der in der Lage ist, auf das Internet zu zugreifen, so dass grundsätzlich die individualisierten Daten in der elektronischen Datenspeichereinrichtung von jedem Ort erreichbar sind. Um die Sicherheit zu vergrößern, weist diese Einrichtung außerdem einen weiteren Code in Form eines Passworts auf. Es ist außerdem weiter wünschenswert, den oben erläuterten Barcode mit einem URL zu kombinieren.
  • Die Erfindung wird weiter bei einem Brief ausgeübt, der bei dem Verfahren nach der Erfindung angewandt wird, wobei der Brief in einem versiegelten Fensterumschlag eingeschlossen ist, um zuzulassen, dass die Dateireferenz über das Fenster des Fensterumschlags gelesen werden kann. Auf diese Weise ist das Personal in einem Postamt in der Lage, den Sender eines Briefs zu bestimmen, ohne diesen öffnen zu müssen.
  • Der Fachmann wird finden, dass die obige Anmeldung die angehängten Patentansprüche nach Erfindung deutlich erläutert und die exklusiven Rechte, die dafür erbeten werden. Innerhalb des Rahmens der Patentansprüche kann die oben erläuterte erfinderische Idee frei variiert werden, ohne von der erfinderischen Idee abzuweichen und ohne der Schutzrahmen der beigefügten Patentansprüche zu verlassen.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Übertragen und Empfangen von Daten, wobei das Verfahren eine elektronische Speichereinrichtung für das elektronische Speichern von Daten verwendet, verbunden mit verteilten Kommunikationsmitteln zum Beschaffen von Daten von der elektronischen Speichereinrichtung und zum Übertragen von Daten an die elektronischen Speichereinrichtungen, wobei die elektronische Speichereinrichtung aufweist mindestens eine Zugriffsreferenz, von der ein beabsichtigter Datenempfänger identifiziert wird, wobei die Daten in der elektronischen Speichereinrichtung entsprechend des beabsichtigten Empfängers individualisiert werden und wobei der Zugriff auf die individualisierten Daten in der elektronischen Speichereinrichtung für eines der Kommunikationsmittel freigegeben wird, nachdem beides, eine Dateireferenz, welche sich auf die individualisierten Daten bezieht, und eine Referenz, welche identisch mit der Zugriffsreferenz ist, mittels der Kommunikationsmittel zu der elektronischen Speichereinrichtung übertragen worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nachricht, ausgewählt aus der Gruppe, welche einen Brief, eine Email, ein Fax enthält, an einen beabsichtigten Empfänger über einen vom Empfangskanal getrennten Kanal übertragen wird, wobei die Nachricht mit der Dateireferenz versehen wird, so dass der beabsichtigte Empfänger mittels dieser getrennt übertragenen Nachricht über die Dateireferenz unterrichtet wird, und dass die Dateireferenz eine maschinenlesbare Referenz ist, und dass das Kommunikationsmittel so ausgewählt wird, dass es ein intelligentes Terminal aufweist, welchem eine Einrichtung zum Lesen der Dateireferenz zugeordnet ist, und, dass das intelligente Terminal nach dem Lesen der Dateireferenz eine Referenz erzeugt, welche zusammen mit der Dateireferenz an die elektronische Speichereinrichtung übertragen wird, so dass der Zugriff zu den individualisierten Daten erlangt wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsreferenz eine an den Empfänger des Briefs, des Faxes oder der Email angepasste Referenz ist, wie beispielsweise eine Handelsregistriernummer.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Datenspeichereinrichtung außerdem ein Passwort aufweist, wobei das Passwort durch den Empfänger angewendet werden soll und das Passwort den individualisierten Daten zugeordnet ist, welche sich auf den entsprechenden Empfänger beziehen und in der elektronischen Speichereinrichtung gespeichert sind, und, dass der Zugriff auf die individualisierten Daten in der elektronischen Speichereinrichtung an eines der Kommunikationsmittel freigegeben wird, nachdem mit dem Kommunikationsmittel eine dem Passwort zugehörige Referenz übertragen wurde.
  4. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Datenspeichereinrichtung Teil des Internets ist.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dateireferenz auf dem Brief oder Fax ein Barcode ist, dass die elektronische Datenspeichereinrichtung einen Teil des Internets bildet, dass die Kommunikationsmittel einen Personalcomputer aufweisen, welchem ein Barcodeleser, wie auch ein Chipkartenleser zugeordnet ist, und dass eine Chipkarte verwendet wird, auf welcher eine Referenz gespeichert ist, wobei die Referenz die Gleiche wie die Zugriffsreferenz ist, sowie möglicherweise andere Referenzen zum Schützen des Zugriffs auf die für den Empfänger bestimmten individualisierten Daten.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Passwort als eine weitere Referenz für die Sicherung des Zugriffs verwendet wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Barcode mit einer URL kombiniert ist.
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