-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Netzfaxgerät und insbesondere
auf eine Technologie beim Ausführen
einer Übertragung
eines Kommunikationsmanagementberichts hinsichtlich Faxkommunikationen über elektronische
Post, die im Netzfaxgerät
durchgeführt
werden.
-
Herkömmlich werden
Kommunikationsmanagementinformationen, die durch Sammeln von Kommunikationsmanagementberichten,
die aus einem Faxgerät
ausgegeben werden, erhalten werden, für das Management der Gesamtzahl
von Blättern von
Faxkommunikationsdokumenten/-briefen, die Kommunikationsabrechnung,
das Management von Kommunikationsergebnissen oder dergleichen verwendet.
Da jedoch herkömmlich
Kommunikationsmanagementberichte durch Papierblätter bereitgestellt werden,
können
sie irrtümlich
von einer unberechtigten Person zusammen mit einem anderen Dokument
weggenommen werden und folglich in einem gewissen Fall verloren
gehen. Folglich kann es tatsächlich
nicht möglich
sein, dass eine berechtigte Person die Kommunikationsmanagementberichte vollständig sammelt.
-
Die
japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-261640 schlägt beispielsweise
ein Verfahren zum Lösen
eines solchen Problems vor. Gemäß diesem
Stand der Technik (als erster Stand der Technik bezeichnet) überträgt beim
Empfang einer vorbestimmten Befehls-E-Mail (elektronische Post),
die Kommunikationsmanagementinformationen über ein Kommunikationsnetz,
beispielsweise das Internet, anfordert, ein Faxgerät einen
Kommunikationsmanagementbericht zur Quelle des Befehls. Gemäß diesem
Verfahren besteht kein Bedarf, den Bericht durch ein Blatt Papier
auszugeben, und folglich tritt kein Fall ein, in dem der Bericht
verloren geht.
-
Die
japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 10-98606 offenbart eine
weitere Konfiguration für
die Bereitstellung von Berichtsdaten ohne Verwendung einer Papierressource.
In dieser Konfiguration (als zweiter Stand der Technik bezeichnet)
werden, wenn eine Anzahl von Datensätzen in den Berichtsdaten einen
vorbe stimmten Wert in einem relevanten Kommunikationsendgerät erreicht,
die gespeicherten Berichtsdaten über
ein Kommunikationsnetz zu einem Computer übertragen.
-
US 6 188 488 offenbart ein
Faxgerät,
das ein Protokoll von empfangenen Faxübertragungen in vorbestimmten
Intervallen druckt.
-
Selbst
in dem Verfahren gemäß dem ersten Stand
der Technik kann jedoch die Befehls-E-Mail nicht notwendigerweise
nur dann ausgegeben werden, wenn die Kommunikationsmanagementinformationen,
die kumulativ in einer Speichervorrichtung in dem Gerät gespeichert
werden, voll werden, so dass sie dann erneuert werden sollten. Folglich
können
die so bei einem Benutzer gesammelten Kommunikationsmanagementinformationen
eine Verdoppelung oder einen Mangel in den Informationen des Datensatzes
umfassen. Folglich ist es erforderlich, ein System zu schaffen,
durch das der Benutzer die Kommunikationsmanagementinformationen
effizient ohne Auslassung in den Informationen sammeln kann.
-
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Netzfaxgerät zu schaffen,
in dem ein Benutzer Kommunikationsmanagementinformationen ohne Auslassung
in den Informationen effizient sammeln kann, und folglich die Bequemlichkeit
eines Benutzers beim zweckmäßigen Verwenden
und Betreiben des Geräts
zu verbessern.
-
Gemäß dem zweiten
Stand der Technik werden die Informationen zum vorbestimmten Computer über das
Kommunikationsnetz übertragen,
wenn die Anzahl von bis dann gespeicherten Datensätzen eine vorbestimmte
Anzahl erreicht. Ein Benutzer kann jedoch wünschen, dass ein Zeitpunkt
einer solchen Übertragung
der Informationen gemäß verschiedenen
anderen Anforderungen als einfach der Anzahl von gespeicherten Datensätzen festgelegt
oder angegeben werden kann.
-
Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht folglich darin,
ein Netzfaxgerät
zu schaffen, in dem Kommunikationsmanagementinformationen gemäß sogar
verschiedener Anforderungspunkte eines Benutzers gesammelt werden
können und
folglich die Bequemlichkeit des Benutzers weiter verbessert werden
kann.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Netzfaxgerät
geschaffen, wie in den beigefügten
Ansprüchen
definiert. In einer Ausführungsform
kann der Zeitpunkt, zu dem ein Bericht von Kommunikationsmanagementinformationen
zu einer Hauptrechnervorrichtung oder dergleichen gesandt wird,
von einem Benutzer oder einer Überwachungsperson selbst
in verschiedenen Punkten in verschiedenen Weisen festgelegt werden
und folglich kann der Benutzer/die Überwachungsperson die Informationen
in verschiedenen Punkten in verschiedenen Weisen gemäß den Anforderungen
des Benutzers erhalten. Folglich kann der Benutzer eine Managementarbeit hinsichtlich
des Betriebs des Netzfaxgeräts
effizient durchführen,
indem nur erforderliche Informationen ohne Mangel zum optimalen
Zeitpunkt gesammelt werden.
-
Weitere
Aufgaben und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung besser ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den
begleitenden Zeichnungen gelesen wird:
-
1 zeigt
ein Blockdiagramm eines Netzfaxgeräts gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
2 zeigt
einen Ablaufplan, der eine Operation darstellt, die im in 1 gezeigten
Netzfaxgerät
durchgeführt
wird, um eine Übertragung
eines Kommunikationsmanagementberichts über elektronische Post durchzuführen, die
durchgeführt
wird, wenn eine vorbestimmte Speicherkapazität mit kumulativen Kommunikationsmanagementinformationen
voll wird;
-
3 zeigt
einen Ablaufplan, der eine Operation darstellt, die im in 1 gezeigten
Netzfaxgerät
durchgeführt
wird, um eine Übertragung
eines Kommunikationsmanagementberichts über elektronische Post durchzuführen, die
durchgeführt
wird, wenn eine vorbestimmte Kommunikationsgebühr von einer berechneten kumulativen
erreicht ist, die auf Grund von tatsächlichen Kommunikationen auftritt, die
vom Gerät
durchgeführt
werden;
-
4 zeigt
einen Ablaufplan, der eine Operation darstellt, die im in 1 gezeigten
Netzfaxgerät
durchgeführt
wird, um eine Übertragung
eines Kommunikationsmanagementberichts über elektronische Post durchzuführen, die
durchgeführt
wird, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Kommunikationsvorkommnissen
von einer tatsächlichen
kumulativen erreicht ist, die auf Grund von durch das Gerät durchgeführten tatsächlichen
Kommunikationen auftritt;
-
5 zeigt
einen Ablaufplan, der eine Operation darstellt, die im in 1 gezeigten
Netzfaxgerät
durchgeführt
wird, um eine Übertragung
eines Kommunikationsmanagementberichts über elektronische Post durchzuführen, die
periodisch durchgeführt
wird;
-
6 zeigt
einen Ablaufplan, der eine Operation darstellt, die im in 1 gezeigten
Netzfaxgerät
durchgeführt
wird, um eine periodische Übertragung
eines Kommunikationsmanagementberichts über elektronische Post hinsichtlich
von Übertragungsfehlervorkommnissen
durchzuführen;
-
7A bis 7E stellen
ein Beispiel einer Anleitung, die von dem in 1 gezeigten
Netzfaxgerät
für eine
Bedienperson gegeben wird, und eine somit von der Bedienperson an
dem Gerät
ausgeführte
Operationsprozedur dar;
-
8 stellt
ein Beispiel einer Postkommunikations-Einstellliste dar, die von
dem in 1 gezeigten Netzfaxgerät ausgedruckt wird, damit eine
Bedienperson den aktuellen eingestellten Inhalt im Gerät erkennt;
-
9 zeigt
einen Ablaufplan, der eine Operation darstellt, die im in 1 gezeigten
Netzfaxgerät
durchgeführt
wird, um eine Übertragung
eines Kommunikationsmanagementberichts über elekt ronische Post durchzuführen, die
jedes Mal durchgeführt
wird, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Kommunikationsfehlervorkommnissen
durch eine tatsächliche
kumulative Anzahl von Fehlervorkommnissen erreicht ist;
-
10 zeigt
einen Ablaufplan, der eine Operation darstellt, die im in 1 gezeigten
Netzfaxgerät
durchgeführt
wird, um eine Übertragung
eines Kommunikationsmanagementberichts über elektronische Post durchzuführen, die
periodisch auf der Basis einer vorher im Gerät eingetragenen vorbestimmten
Anforderung durchgeführt
wird;
-
11A bis 11C stellen
ein Beispiel einer Anleitung, die von dem in 1 gezeigten
Netzfaxgerät
für eine
Bedienperson gegeben wird, und eine so von der Bedienperson am Gerät ausgeführte Operationsprozedur
für einen
Kommunikationsfehlerbericht dar;
-
12A bis 12C stellen
ein Beispiel einer Anleitung, die von dem in 1 gezeigten
Netzfaxgerät
für eine
Bedienperson gegeben wird, und eine so von der Bedienperson am Gerät ausgeführte Operationsprozedur
zum Einstellen eines Berichtszeitpunkts dar;
-
13A bis 13C stellen
ein Beispiel einer Anleitung, die von dem in 1 gezeigten
Netzfaxgerät
für eine
Bedienperson gegeben wird, und eine so von der Bedienperson am Gerät ausgeführte Operationsprozedur
für eine
Postsicherungsübertragung
dar; und
-
14 stellt
ein Beispiel eines Kommunikationsmanagementberichts im Allgemeinen
dar.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst ein Netzfaxgerät
vorzugsweise eine Anzeigeeinheit, um die Inhalte des Betriebs oder
eine Bedienungsanleitung anzuzeigen, eine Ausgabeeinheit, um verschiedene
Berichte/Listen auszugeben, eine Eingabe einheit, damit eine Bedienperson
Daten gemäß der auf
der Anzeigeeinheit angezeigten Anleitung eingibt, eine Speichervorrichtung,
um die so eingegebenen Daten zu speichern, eine Fax-Sende/Empfangs-Vorrichtung,
eine Sende/Empfangs-Vorrichtung
für elektronische
Post zum Senden oder Empfangen von elektronischer Post zu oder von
(einer) Hauptrechnervorrichtung(en), die mit einem Kommunikationsnetz
verbunden ist (sind), eine Kommunikationsergebnis-Informationsspeichervorrichtung
zum Speichern von Kommunikationsergebnisinformationen und eine Kommunikationsmanagementeinheit, um
die Kommunikationsergebnisinformationen zu managen.
-
Wenn
vorbestimmte Anforderungen erfüllt sind,
kann das Netzfaxgerät
ferner einen Kommunikationsmanagementbericht, einschließlich der
Kommunikationsergebnisinformationen, über elektronische Post zu einem
Ziel aussenden, das vorher eingetragen wird. Folglich können die
Kommunikationsmanagementinformationen effizient ohne Auslassung
in den Informationen gesammelt werden und die Bequemlichkeit des
Benutzers kann verbessert werden.
-
In
dem Netzfaxgerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung kann überdies,
wenn die Kommunikationsergebnis-Informationsspeichervorrichtung
in ihrer Speicherkapazität
voll wird, ein Kommunikationsmanagementbericht, einschließlich Kommunikationsergebnisinformationen, über elektronische
Post zu der (den) vorher eingetragenen Adressen(n) übertragen
werden. Folglich kann der Benutzer die Kommunikationsmanagementinformationen
effizient ohne Auslassung sammeln und die Bequemlichkeit des Benutzers
kann weiter verbessert werden.
-
Auf
der Basis eines vorher eingetragenen Benutzercodes und einer vorher
eingetragenen Kommunikationsgebührenrate
kann ferner gemäß einer vorbestimmten
Prozedur ein Kommunikationsmanagementbericht, einschließlich Kommunikationsergebnisinformationen, über elektronische
Post zu der (den) Adresse(n) übertragen
werden, die vorher eingetragen wird (werden), wenn das so erhaltene
Kommunikationsgebührenergebnis
einen vorbestimmten Wert für
den Benutzercode erreicht. Folglich kann die vorbestimmte Überwachungsperson
das Kommunikationsgebührenergebnis
für jeden
Benutzer rechtzeitig kennen und somit kann selbst im Fall, in dem das
Kommunikationsgebührenergebnis
für einen speziellen
Benutzer die Abschätzung übersteigt,
die Überwachungsperson
eine solche Situation rechtzeitig kennen. Ferner können die
so gesammelten Informationen bei der Analyse des Gesamtkostenmanagements
verwendet werden, die von der Überwachungsperson
anschließend
durchgeführt
wird. Folglich kann die Bequemlichkeit des Benutzers weiter verbessert
werden.
-
Ferner
kann auf der Basis eines vorher eingetragenen Benutzercodes und
einer vorher eingetragenen Anzahl von Kommunikationsdatensätzen gemäß einer
vorbestimmten Prozedur ein Kommunikationsmanagementbericht, einschließlich Kommunikationsergebnisinformationen, über elektronische Post
an die Adressen(n), die vorher eingetragen wird (werden), übertragen
werden, wenn die Anzahl von so als Kommunikationsergebnis erhaltenen
Kommunikationsdatensätzen
einen vorbestimmten Wert für den
Benutzercode erreicht. Folglich kann die vorbestimmte Überwachungsperson
die Anzahl von Kommunikationsdatensätzen für jeden Benutzer rechtzeitig
kennen und folglich kann selbst in dem Fall, in dem die Anzahl von
Kommunikationsdatensätzen
für einen
speziellen Benutzer die Abschätzung übersteigt,
die Überwachungsperson
eine solche Situation rechtzeitig kennen. Ferner können die
so gesammelten Informationen bei der Analyse im Zählmanagement
verwendet werden, die von der Überwachungsperson
danach durchgeführt
wird. Folglich kann die Bequemlichkeit des Benutzers weiter verbessert
werden.
-
Wenn
ein vorher eingetragenes spezielles Datum/eine vorher eingetragene
spezielle Zeit gemäß einer
vorbestimmten Prozedur erreicht ist, kann ferner der Kommunikationsmanagementbericht,
einschließlich
der Kommunikationsergebnisinformationen, über elektronische Post zu der
(den) vorher eingetragenen Adresse(n) übertragen werden. Folglich kann
die vorbestimmte Überwachungsperson
den Kommunikationsmanagementbericht periodisch empfangen und folglich
können
die so gesammelten Informationen bei der Analyse im Zählmanagement verwendet
werden, die von der Überwachungsperson
danach durchgeführt
wird. Folglich kann die Bequemlichkeit des Benutzers weiter verbessert
werden.
-
Überdies
kann der Kommunikationsmanagementbericht, einschließlich Kommunikationsergebnisinformationen, über elektronische
Post zu der (den) vorher eingetragenen Adressen(n) übertragen
werden, wenn die Anzahl von Kommunikationsdatensätzen hinsichtlich anomaler
oder Fehlerkommunikationsvorkommnissen einen vorbestimmten Schwellenwert
erreicht. Folglich kann die vorbestimmte Überwachungsperson ein gewisses
Problem im Kommunikationsgerät
oder in anderen Kommunikationseinrichtungen oder dergleichen rechtzeitig
erkennen. Folglich kann die Bequemlichkeit des Benutzers weiter
verbessert werden.
-
Der
Kommunikationsmanagementbericht kann Kommunikationsmanagementinformationen von
periodischen Gelegenheiten oder, falls überhaupt, Übertragungsfehlern, die auftreten,
in vorher eingetragenen Intervallen gemäß einer vorbestimmten Prozedur
umfassen. Folglich kann die Überwachungsperson
eine Gelegenheit für Übertragungsfehler
rechtzeitig periodisch erkennen und folglich kann eine zweckmäßige Handlung
für eine
Gegenmaßnahme
dagegen rechtzeitig vorgesehen werden. Somit kann die Bequemlichkeit
des Benutzers weiter verbessert werden.
-
Durch
Einfügen
des Grundes für
die Übertragung
in einen Betreff jeder elektronischen Post mit dem Kommunikationsmanagementbericht
kann die Überwachungsperson
oder der Benutzer, der sie empfangen hat, überdies den Inhalt des Berichts leicht
erkennen. Folglich kann die Bequemlichkeit des Benutzers weiter
verbessert werden.
-
Mit
Bezug auf die Fig. wird nun eine Konfiguration eines Netzfaxgeräts gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im Einzelnen beschrieben.
-
1 zeigt
ein Blockdiagramm, das das Netzfaxgerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt. Das Netzfaxgerät 10 umfasst
einen Scanner 11 zum Lesen eines zu sendenden Entwurfsbildes,
einen Drucker 12 zum Ausdrucken eines empfangenen Bildes,
einen CODEC 13 zum geeigneten Transformieren der Datenform
der zu empfangenden/sendenden Bilddaten, eine Systemsteuerung 14,
die das ganze Gerät
steuert, einen Systemspeicher 15, der von der Systemsteuereinheit geeignet
verwendet wird, einen Bildinformationsspeicher 16, der
Bilddaten für das
Senden/Empfangen eines Fax speichert, eine Bedienungsanzeige 17 als Benutzerschnittstelle,
eine Kommunikationssteuerung 18 für Faxkommunikationen und eine E-Mail-Kommunikationssteuerung 19.
-
Diese
jeweiligen Teile sind über
einen internen Bus 20 miteinander verbunden. Ein Modem 21 und
ein MFV-Detektor 22 sind mit der Kommunikationssteuerung 18 verbunden.
Eine Netz-I/F 23 ist mit der E-Mail-Kommunikationssteuerung 19 verbunden. Mehrere
Hauptrechnervorrichtungen 40-1 bis 40-n sowie
die Netz-I/F 23 im Gerät
sind mit einem Netz 30 wie z. B. dem Internet verbunden.
-
Der
Scanner 11 liest einen zu sendenden Entwurf oder ein zu
sendendes Dokument. Der Drucker 12 zeichnet Bildinformationen,
einen Bericht, ein Antwortblatt usw., die empfangen wurden, auf.
Der CODEC 13 führt
eine Codierung/Decodierung an den Bildinformationen durch. Die Systemsteuerung 14 managt
die gesamte Systemsteuerung. Der Systemspeicher 15 ist
ein Speicher, der als Arbeitsbereich verwendet wird, der von der
Systemsteuerungsoperation verwendet wird, die von der Systemsteuerung 14 durchgeführt wird.
Der Bildinformationsspeicher 16 speichert Bildinformationen,
falls erforderlich, bei der Bearbeitung von Bild/Zeichnungs-Daten
bei einer Faxkommunikationsoperation. Die Bedienungsanzeige 17 umfasst
Tasten, LEDs, LCDs usw. und gibt eine Anleitung/Anwiesungen an einen
Benutzer und nimmt eine durch den Benutzer gemäß der gegebenen Anleitung/den
gegebenen Anweisungen durchgeführte
Bedienung an. Die Kommunikationssteuerung 18 managt die
Faxübertragungssteuerung.
Die E-Mail-Kommunikationssteuerung 19 managt die das Senden
und den Empfang von elektronischer Post.
-
Das
Modem 21 führt
eine Modulation/Demodulation an einem analogen Signal zwischen einem öffentlichen
Telephonnetz 50 und einer Kommunikationssteueroperation,
die von der Kommunikationssteuerung 18 durchgeführt wird,
durch. Der MFV-Detektor 22 erfasst ein MFV-Signal, das
vom öffentlichen
Telephonnetz 50 gesandt wird. Das Netzfaxgerät 10 führt das
Senden/Empfangen eines Fax mit anderen Vorrichtungen über das öffentliche
Telephonnetz 50 wie z. B. eines PSTN durch. Die Netz-I/F 23 wirkt
als Schnittstelle zum Verbinden des Geräts 10 mit dem Kommuni kationsnetz 30 und
ist beispielsweise aus einer NIC (Netzschnittstellenkarte) usw. hergestellt.
-
2 zeigt
einen Ablaufplan, der die Operation des in 1 gezeigten
Netzfaxgeräts 10 zeigt. Die
Operation von 2 wird in einem Fall durchgeführt, in
dem, nachdem ein Kommunikationsmanagementpuffer, der im Systemspeicher 15 vorgesehen ist,
in seiner Speicherkapazität
voll wird, ein Kommunikationsmanagementbericht automatisch aus gespeicherten
Kommunikationsmanagementinformationen erzeugt wird und der Bericht über elektronische Post
automatisch übertragen
wird.
-
Zuerst
wird eine Operation für
eine Faxübertragung
durchgeführt
(in Schritt S101). Nach dem Erzeugen und Speichern von Kommunikationsmanagementdaten
hinsichtlich der Faxübertragung
(in Schritt S102) wird festgestellt, ob der Kommunikationsmanagementpuffer
in seiner Speicherkapazität
voll wird oder nicht (in Schritt S103). Wenn er noch nicht voll geworden
ist (Nein in Schritt S103), wird die aktuelle Verarbeitung beendet.
Wenn er voll geworden ist (Ja in Schritt S103), wird festgestellt,
ob eine Einstellung vorher durchgeführt wurde oder nicht, so dass
der Bericht über
elektronische Post übertragen
wird (in Schritt S104). Wenn eine Einstellung nicht durchgeführt ist,
wird die aktuelle Verarbeitung beendet (NEIN in Schritt S104).
-
Wenn
eine solche Einstellung vorher durchgeführt wurde, wird der Kommunikationsmanagementbericht
erzeugt (Ja in Schritt S104, und in Schritt S105) und der Bericht
wird über
elektronische Post übertragen
(in Schritt S106). Ein Betreff der elektronischen Post ist beispielsweise "Kommunikationsmanagementbericht – automatisch
ausgegebener Bericht".
Die Inhalte des Kommunikationsmanagementberichts sind derart, wie
beispielsweise die in 14 gezeigten. Wie gezeigt, kann
der Kommunikationsmanagementbericht die Kommunikationsmanagementdaten
anführen,
die für
jedes Auftreten einer Kommunikationsoperation, wie z. B. einer durchgeführten Fax-Sende/Empfangs-Operation,
erzeugt und gespeichert werden, wie z. B. Datum (DATUM) und Zeit
(ZEIT), zu denen die relevante Kommunikation durchgeführt wird,
den Namen (ZIEL/SENDER) eines Ziels, an das die Kommunikation adressiert
ist, oder eines Senders, von dem die Kommunikation gesandt wird,
die aktuell angewendete Datenkommunikationsbetriebsart (BETRIEBSART), eine
Zeitdauer (ZEIT), die die Kommunikation dauert, die Gesamtzahl von
Seiten (SEITE) der relevanten Faxübertragung, das Ergebnis (ERGEBNIS)
der Kommunikation (Erfolg/Fehler) und die Dateiidentifikationsnummer
(DATEI) der Kommunikation.
-
Im
vorstehend beschriebenen Beispiel kann der Kommunikationsmanagementpuffer
gelöscht werden,
nachdem die Kommunikationsmanagementinformationen über elektronische
Post übertragen sind,
wie vorstehend erwähnt,
so dass neue Daten dort anschließend gespeichert werden können.
-
3 ist
ein Ablaufplan, der eine weitere Operation des Netzfaxgeräts 10 zeigt.
Die in 3 gezeigte Operation entspricht der Operation,
in der der Kommunikationsmanagementbericht automatisch über elektronische
Post übertragen
wird, wenn ein kumulatives Kommunikationsgebührenergebnis, das für jeden
speziellen Benutzercode berechnet wird, der vorher im Netzfaxgerät 10 eingetragen
wurde, einen vorbestimmten Wert übersteigt.
Dieser Fall nimmt an, dass das Netzfaxgerät 10 von mehreren Benutzern
gemeinsam genutzt wird, jeder Benutzer seinen eigenen eindeutigen
Benutzercode besitzt und der Benutzercode eingegeben werden sollte, wenn
jeder Benutzer dieses Netzfaxgerät 10 verwendet.
-
Zuerst
wird eine Operation für
eine Faxübertragung
durchgeführt
(in Schritt S201). Nach dem Erzeugen und Speichern von Kommunikationsmanagementdaten
in einem vorbestimmten Format wie z. B. dem vorstehend erwähnten und
einschließlich
des Benutzercodes (in Schritt S202) wird eine Kommunikationsgebühr/ein Kommunikationspreis
für jedes Kommunikationsvorkommnis
für jeden
Benutzercode berechnet (in Schritt S203) und ein Referenzkommunikationsgebührenwert,
der vorher im Netzfaxgerät 10 eingetragen
wurde, wird ausgelesen (in Schritt S204). Danach wird der Referenzkommunikationsgebührenwert
mit dem aktuellen kumulativen Kommunikationsgebührenergebnis, das für jeden
Benutzercode berechnet wird, verglichen und folglich wird festgestellt,
ob irgendein Benutzercode vorhanden ist, für den das aktuelle kumulative
Kommunikationsgebührenergebnis
den Referenzkommunikationsgebührenwert übersteigt
(in Schritt S205).
-
Wenn
kein Datensatz vorliegt (Nein in Schritt S205), wird die aktuelle
Verarbeitung beendet. Wenn irgendeiner auftritt (Ja in Schritt S205),
wird ansonsten festgestellt, ob vorher eine Einstellung derart durchgeführt wurde
oder nicht, dass ein Bericht über elektronische
Post ausgesandt wird (in Schritt S206). Wenn keine solche Einstellung
besteht (Nein in Schritt S206), wird die aktuelle Verarbeitung beendet. Ansonsten
wird jedoch, wenn eine solche Einstellung vorher vorgenommen wurde
(Ja in Schritt S206), der Kommunikationsmanagementbericht aus den
Kommunikationsmanagementinformationen im Kommunikationsmanagementpuffer
erzeugt und wird zu Hauptrechnervorrichtungen 40 über das
Kommunikationsnetz 30 über
elektronische Post übertragen (in
Schritt S208).
-
Der
Betreff der elektronischen Post ist beispielsweise "Kommunikationsmanagementbericht – Gebührenüberschreitungsbericht". In dem vorstehend
erwähnten
Fall wird die gemeinsame oder spezielle Referenzkommunikationsgebühr für jeden
Benutzer eingetragen. Statt dessen ist es jedoch auch möglich, dass
die gesamte Kommunikationsgebühr für alle Benutzercodes
als mit der tatsächlichen
Gesamtsumme zu vergleichender Referenzwert eingetragen werden kann.
Ferner kann tatsächlich
der zu übertragende
Kommunikationsmanagementbericht einer sein, der aus den im Kommunikationsmanagementpuffer
gespeicherten Kommunikationsmanagementinformationen geeignet modifiziert
wird, so dass die Informationen für jeden Benutzercode sortiert werden
oder dergleichen.
-
4 ist
ein Ablaufplan, der eine weitere Operation des in 1 gezeigten
Netzfaxgeräts 10 zeigt.
Die gezeigte Operation ist eine Operation, in der der Kommunikationsmanagementbericht über elektronische
Post übertragen
wird, wenn die gesamte kumulative Anzahl von Kommunikationsvorkommnissen
(d. h. wie viele Male eine Faxübertragung
in diesem Gerät
durchgeführt
wurde), die für
jeden Benutzercode aufgezeichnet wird, einen vorbestimmten Referenzwert übersteigt,
der vorher im Netzfaxgerät 10 eingetragen
wurde.
-
Zuerst
wird eine Operation für
eine Faxübertragung
durchgeführt
(in Schritt S301). Dann wird nach dem Erzeugen und Speichern der
Kommunikationsmanagementdaten über
die Kommunikation (in Schritt S302) die kumulative Anzahl von auf tretenden Kommunikationsoperationen
für jeden
Benutzercode berechnet/aktualisiert (in Schritt S303). Und dann wird
eine Referenzanzahl von Kommunikationsoperationen, die vorher eingetragen
wurde, gelesen (in Schritt S304). Dann wird die Referenzanzahl von Kommunikationsoperationen
mit der Anzahl von tatsächlich
auftretenden Kommunikationsoperationen, die für jeden Benutzercode aufgezeichnet
wurde, verglichen und es wird festgestellt, ob irgendein Benutzercode
vorhanden ist oder nicht, für
den die kumulative Anzahl von auftretenden Kommunikationsoperationen
die Referenzanzahl übersteigt
(in Schritt S305).
-
Wenn
keine übersteigt,
wird die aktuelle Verarbeitung beendet (Nein in Schritt S305). Wenn
irgendeine die Referenzanzahl übersteigt,
dann wird ansonsten festgestellt, ob eine Einstellung zum Durchführen eines
E-Mail-Berichts (Berichts einer elektronischen Post) vorher durchgeführt wurde
oder nicht (Ja in Schritt S305, und in Schritt S306). Wenn eine
solche Einstellung nicht vorgenommen wurde, wird die aktuelle Verarbeitung
beendet (Nein in Schritt S306). Wenn eine solche Einstellung vorher vorgenommen
wurde, wird ansonsten eine elektronische Post, die den Kommunikationsmanagementbericht überträgt, erzeugt
(Ja in Schritt S306, und in Schritt S307). Dann wird eine E-Mail-Übertragung des
Kommunikationsmanagementberichts ausgeführt (in Schritt S308). Der
Betreff der elektronischen Post kann beispielsweise "Kommunikationsmanagementbericht – Kommunikationsanzahlübersteigungsbericht" sein.
-
Im
vorstehend erwähnten
Fall wird die Referenzkommunikationsanzahl für jeden Benutzer eingetragen.
Statt dessen ist es jedoch auch möglich, dass die gesamte Kommunikationsanzahl
für alle
Benutzercodes als mit den aktuellen Gesamtwerten zu vergleichender
Referenzwert eingetragen werden kann. Ferner kann tatsächlich der
zu übertragende Kommunikationsmanagementbericht
einer sein, der aus den ursprünglichen
Kommunikationsmanagementinformationen, die im Kommunikationsmanagementpuffer
gespeichert sind, geeignet modifiziert wird, so dass die Informationen
für jeden
Benutzercode sortiert werden oder dergleichen.
-
5 ist
ein Ablaufplan, der eine weitere Operation des in 1 gezeigten
Netzfaxgeräts zeigt.
Die in dieser Fig. gezeigte Operation ist eine Operation, in der
der Kommunikationsmanagementbericht über elektronische Post periodisch
auf der Basis von Datum/Zeit-Informationen, die in diesem Faxgerät 10 eingetragen
sind, übertragen
wird. Zuerst wird festgestellt, ob eine vorbestimmte Einstellung
einer E-Mail-Übertragung
eines Kommunikationsmanagementberichts vorher vorgenommen wurde
oder nicht (in Schritt S401). Wenn keine solche Einstellung vorgenommen
ist, wird die Verarbeitung beendet (Nein in Schritt S401; NEIN).
Wenn eine solche Einstellung vorher vorgenommen wurde, werden ansonsten
die eingetragenen Datum/Zeit-Informationen
aus dem Systemspeicher ausgelesen (Ja in Schritt S401, und in Schritt
S402).
-
Dann
wird festgestellt, ob das eingetragene Datum/die eingetragene Zeit
vergangen ist oder nicht (Schritt S403). Wenn es/sie nicht vergangen
ist, wird keine weitere Operation ausgeführt. Wenn jedoch das eingetragene
Datum/die eingetragene Zeit vergangen ist, wird der Kommunikationsmanagementbericht
aus den Kommunikationsmanagementinformationen erzeugt (Ja in Schritt
S403, und in Schritt S404) und die E-Mail-Übertragung des Kommunikationsmanagementberichts
wird ausgeführt
(in Schritt S405). Der Betreff der E-Mail ist "Kommunikationsmanagementbericht – periodischer
Bericht".
-
6 ist
ein Ablaufplan, der eine weitere Operation des in 1 gezeigten
Netzfaxgeräts zeigt.
Die in dieser Fig. gezeigte Operation ist eine Operation, in der
ein Kommunikationsmanagementbericht hinsichtlich Übertragungsfehlern über elektronische
Post periodisch auf der Basis von Prüfintervallinformationen, die
in diesem Faxgerät 10 eingetragen
sind, übertragen
wird. Der Übertragungsfehler bedeutet
eine Faxübertragung,
die nicht korrekt am Ziel angekommen ist.
-
Zuerst
wird festgestellt, ob eine vorbestimmte Einstellung einer E-Mail-Übertragung
eines Kommunikationsmanagementberichts vorher vorgenommen wurde
oder nicht (in Schritt S501). Wenn keine solche Einstellung vorgenommen
ist, wird die Verarbeitung beendet (Nein in Schritt S501; NEIN).
Wenn eine solche Einstellung vorher vorgenommen wurde, werden ansonsten
die Prüfintervallinformationen ausgelesen
und gleichzeitig wird ein Messzähler
für eine
vorbestimmte Ablaufzeit auf Null zurückgesetzt (Ja in Schritt S501,
und in Schritt S502).
-
Dann
wird festgestellt, ob das eingetragene Prüfintervall abgelaufen ist oder
nicht, indem der Zählwert
im Ablaufzeit-Messzähler
mit dem eingetragenen Prüfintervall
verglichen wird (Schritt S503). Wenn es nicht abgelaufen ist, wird
keine weitere Operation ausgeführt.
Wenn jedoch das eingetragene Intervall abgelaufen ist, wird festgestellt,
ob irgendein Übertragungsfehler
während
des aktuell abgelaufenen Intervalls aufgetreten ist oder nicht (Ja
in Schritt S504, und in S505). Wenn kein Übertragungsfehler aufgetreten
ist, dann wird keine weitere Operation durchgeführt. Wenn jedoch irgendein Übertragungsfehler
während
des Intervalls aufgetreten ist, wird der Kommunikationsmanagementbericht
aus den bis dann gespeicherten Kommunikationsmanagementinformationen
erzeugt (Ja in Schritt S505, und in Schritt S506) und eine E-Mail-Übertragung des
Kommunikationsmanagementberichts wird ausgeführt (in Schritt S507). Der
Betreff der E-Mail ist "Kommunikationsmanagementbericht – Übertragungsfehlerbericht".
-
Die über die
E-Mail des Kommunikationsmanagementberichts zu berichtenden Kommunikationsmanagementinformationen
umfassen in diesem Fall zumindest Informationen hinsichtlich Übertragungsfehlern,
die während
des aktuell abgelaufenen Prüfintervalls
auftreten. Der Übertragungsfehler
bedeutet eine Kommunikation einer Faxübertragung oder dergleichen,
die, wie vorstehend erwähnt,
sogar einmal übertragen
wird, aber nicht korrekt am relevanten Ziel ankommt. Im gewöhnlichen
Kommunikationsmanagementbericht wie z. B. dem in 14 gezeigten, gibt
beispielsweise das Ergebnis (ERGEBNIS) von "NG" einen
solchen Übertragungsfehler
an.
-
Als
nächstes
kann ein Benutzer leicht die Inhalte der Eintragung oder Einstellung,
die im Netzfaxgerät 10 hinsichtlich
der Funktion des vorstehend mit Bezug auf 2–6 beschriebenen
Kommunikationsmanagementberichts vorgenommen sind, mit einer Prozedur/Anleitung,
die auf der Bedienungsanzeige 17 gegeben wird, wie z. B.
der in 7A bis 7E gezeigten,
beispielsweise durch die Systemsteuerung 14 ändern.
-
Wie
gezeigt, wird eine Anleitungsmeldung wie z. B. "Dokument einlegen und Adresse angeben" auf der Bedienungsanzeige 17 von 1 in
einer Bereitschaftsbetriebsart angezeigt und demgemäß sollte
ein Benutzer eine Zieladresse wie z. B. eine E-Mail- Adresse beispielsweise
von "abc@xxx.yy.zz" eingeben. Nach dem
Bestätigen
des so eingegebenen Inhalts durch ihn auf der Anzeige sollte der
Benutzer dann verschiedene Einstellungen auch auf der Bedienungsanzeige 17 hinsichtlich
dessen, ob die E-Mail-Übertragung
des Kommunikationsmanagementberichts zu einem automatischen Ausgabezeitpunkt
durchgeführt
werden sollte oder nicht, ob der Bericht erstellt werden sollte
oder nicht, wenn das kumulative Kommunikationsgebührenergebnis
den vorbestimmten Wert übersteigt,
oder dergleichen, mit Pfeiltasten, die die Bedienungsanzeige 17,
die von der Bedienperson bedient wird, begleiten, hinsichtlich der
vorstehend mit Bezug auf 2 bis 6 beschriebenen
Funktionen vornehmen.
-
Ferner
ist es bevorzugt, dass der Drucker 12 eine "Postberichts-Einstellliste" wie z. B. die in 8 gezeigte
ausdruckt und folglich der Benutzer leicht die Inhalte der aktuellen
Einstellungen hinsichtlich der vorstehend mit Bezug auf 2 bis 6 beschriebenen
Funktionen erkennen kann.
-
Die
in 8 gezeigte Postberichts-Einstellliste gibt die
folgenden Inhalte an:
Für
jedes Kommunikationsmanagementziel, das vorher eingetragen wird:
ob
der Bericht zu einem automatischen Ausgabezeitpunkt (oder periodisch)
durchgeführt
wird oder nicht;
ob der Bericht bei einem Überschreiten des kumulativen
Kommunikationsgebührenergebnisses über den
vorbestimmten Wert durchgeführt
wird oder nicht;
ob der Bericht bei einem Überschreiten der kumulativen
Anzahl von Kommunikationsvorkommnissen über den vorbestimmten Wert
durchgeführt
wird oder nicht;
ob ein periodischer Bericht erstellt wird
oder nicht, und wenn ja, wie häufig
(Intervall in Tagen) und zu welcher Zeit am Tag der Bericht erstellt
wird; und
ob ein periodischer Bericht von Übertragungsfehlervorkommnissen
erstellt wird oder nicht, und wenn ja, wie häufig der Bericht erstellt wird.
-
Als
nächstes
ist 9 ein Ablaufplan, der eine weitere Operation des
Netzfaxgeräts 10 zeigt. Die
in dieser Fig. gezeigte Operation ist eine Operation in einem Fall
der Erstellung einer Kommunikationsmanagementinformationspost an
die vorher einge tragenen Adressen, sobald Vorkommnisse einer fehlerhaften
Kommunikation sich auf eine festgelegte Anzahl von Malen belaufen.
-
Zuerst
wird eine Kommunikation in Schritt S601 durchgeführt. Danach werden in Schritt
S602 Kommunikationsmanagementdaten davon gespeichert. Dann wird
auf der Basis darauf in Schritt S603 festgestellt, ob die relevante
Kommunikation erfolgreich beendet wurde oder im Ergebnis fehlgeschlagen
ist oder nicht. Wenn sie erfolgreich beendet wurde, wird die aktuelle
Verarbeitung ohne Ausführen
irgendeiner anderen speziellen Operation beendet (Nein in Schritt
S603). Wenn jedoch die relevante Kommunikation nicht erfolgreich
beendet wurde, wird die Anzahl eines von der Systemsteuerung 14 gemanagten
Fehlerzählers
um Eins inkrementiert (Ja in Schritt S603, und in Schritt S604)
und ein vorher eingetragener Referenzwert über die Anzahl von Vorkommnissen
einer fehlerhaften Kommunikation im Netzfaxgerät wird ausgelesen (in Schritt
S605).
-
Dann
wird der aktuelle Zählwert
des Fehlerzählers
mit der eingetragenen Anzahl von fehlerhaften Kommunikationsgelegenheiten
verglichen (in Schritt S606). Wenn der Zählwert die eingetragene Anzahl
nicht erreicht (Nein in Schritt S606), wird dann die aktuelle Verarbeitung
ohne Ausführen
irgendeiner weiteren speziellen Operation beendet. Wenn jedoch der
Zählwert
die eingetragene Anzahl erreicht hat, wird der Zählwert des Fehlerzählers auf
Null gelöscht
(Ja in Schritt S606, und in Schritt S607), eine elektronische Post
der Kommunikationsmanagementinformationen, einschließlich dieser
Vorkommnisse einer fehlerhaften Kommunikation, wird erzeugt und wird
zu den Adressen (40-1 bis 40-n) übertragen
(in Schritten S608 und S609). Dann wird die aktuelle Verarbeitung
beendet.
-
Die
in diesem Fall übertragenen
Kommunikationsmanagementinformationen sollten zumindest Informationen
hinsichtlich der aktuellen Vorkommnisse einer fehlerhaften Kommunikation
umfassen oder können
ferner mehrere Male von Kommunikationsvorkommnissen um die Vorkommnisse
der fehlerhaften Kommunikation umfassen.
-
10 ist
ein Ablaufplan, der eine weitere Operation des Netzfaxgeräts 10 zeigt.
Die in 10 gezeigte Operation ist eine
Operation in einem Fall der Erstellung einer Kommunikationsmanagementbericht-E-Mail
gemäß einem
Benutzercode an die vorher eingetragenen Adressen (40-1 bis 40-n).
Zuerst werden vorbestimmte Datum/Zeit-Informationen, die Informationen
des Zeitpunkts hinsichtlich dessen umfassen können, ob die E-Mail-Berichtoperation
an einem vorbestimmten Tag jeder Woche gestartet wird oder nicht,
zu welcher Zeit am Tag die Operation gestartet wird, und so weiter,
gelesen (in Schritt S701). Dann wird in Schritt S702 festgestellt,
ob der eingetragene Zeitpunkt vergangen ist oder nicht. Wenn er nicht
vergangen ist, wird dieser Überwachungsprozess
ohne Ausführen
irgendeiner weiteren speziellen Operation fortgesetzt (Nein in Schritt
S702). Wenn der vorbestimmte Zeitpunkt vergangen ist, wird eine elektronische
Post des Kommunikationsmanagementberichts für jeden eingetragenen Benutzercode erstellt
(Ja in Schritt S702, und in Schritt S703), die E-Mail-Übertragung
wird an die vorher eingetragenen Adressen (40-1 bis 40-n)
ausgeführt
(in Schritt S704). Danach wird die aktuelle Verarbeitung beendet.
-
Ein
Benutzer kann die Eintragung und Einstellung des Berichtübertragungsziels
mit einer Prozedur/Anleitung, wie beispielsweise den in 11A bis 11C, 12A bis 12C und 13A bis 13C gezeigten
leicht ändern.
Die eingetragene Anzahl von Vorkommnissen einer fehlerhaften Kommunikation
kann beispielsweise in das Gerät
mit einer Prozedur/Anleitung, wie in 11A bis 11C gezeigt, eingetragen werden und der vorstehend
erwähnte
Zeitpunkt, zu dem die E-Mail-Übertragung des
Berichts durchgeführt
wird, kann in das Gerät
mit einer Prozedur/Anleitung, wie in 12A bis 12C gezeigt, eingetragen werden.
-
Obwohl
diese Beispiele den Berichtzeitpunkt hinsichtlich dessen festlegen,
ob ein Bericht an einem vorbestimmten Tag der Woche durchgeführt wird
oder nicht und zu welcher Zeit am Tag der Bericht durchgeführt wird,
ist es auch möglich,
dass irgendein anderes spezielles Datum/irgendeine andere spezielle
Zeit für
den Zeitpunkt des vorstehend erwähnten
Berichts festgelegt wird. Ferner kann ein Berichtsziel für den Zweck
einer Postsicherung ferner in das Gerät mit einer Prozedur/Anleitung,
wie in 13A bis 13C gezeigt,
eingetragen werden und die E-Mail-Übertragung kann auch zu diesem Ziel
für die
Postsicherung zu jeder Zeit der E-Mail-Übertragung ausgeführt werden.
Selbst in einem Fall, in dem die zum ersten Ziel über elektronische
Post gesandten Kommunikationsmanagementinformationen wegen irgendeiner
Ursache verloren gehen, können
folglich, da dieselben Inhalte auch zum vorstehend erwähnten Ziel
für die
Postsicherung gesandt werden, die verlorenen Informationen davon wiederhergestellt
werden.
-
Ferner
ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen begrenzt
und Variationen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne
vom Basiskonzept der vorliegenden Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert,
abzuweichen.