DE19780434C2 - Kommunikationsendgerät und Computer - Google Patents

Kommunikationsendgerät und Computer

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DE19780434C2 DE19780434T DE19780434T DE19780434C2 DE 19780434 C2 DE19780434 C2 DE 19780434C2 DE 19780434 T DE19780434 T DE 19780434T DE 19780434 T DE19780434 T DE 19780434T DE 19780434 C2 DE19780434 C2 DE 19780434C2
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Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationsendgerät bzw. ein Kommunika­ tionsterminal, wie z. B. ein Faxgerät und ein Datenkommunikationsmodem, das K­ ommunikationsdaten mit einem abgesetzten Endgerät bzw. einer Gegenstelle austauscht und Daten mit einem Computer austauscht, der über eine Schnittstelle angeschlossen ist, und betrifft ebenso einen Computer, der Daten mit einem Kommunikationsendgerät bzw. Kommunikationsterminal austauscht, das über eine Schnittstelle angeschlossen ist.
STAND DER TECHNIK
Bei einem herkömmlichen Kommunikationsendgerät, wie z. B. einem Faxgerät, wird die Kommunikation mit einem Computer, wie z. B. einem persönlichen Computer bzw. PC, über eine Schnittstelle, wie z. B. eine Centronics-Schnittstelle, durchgeführt. Zum Beispiel werden Bilddaten, die von einem abgesetzten Faxgerät bzw. entfernten Faxgerät empfangen werden, über eine Kommunikationsleitung zu einem PC übertragen, um so die Bilddaten sichtbar auszugeben, indem auf einem Anzeigenapparat angezeigt wird oder auf der PC-Seite gedruckt wird. Die empfangenen Bilddaten können als eine Datei auf einer Festplatte aufgezeichnet werden oder durch eine OCR-Applikation bzw. eine Anwendung zum optischen Zeichenlesen verarbeitet werden, um so Textdaten zu extrahieren. Zusätzlich können die Bilddaten von einer Applikation auf dem PC zu einem Faxgerät übertragen werden, so daß die Bilddaten, die von dem PC übertragen werden, zu einem abgesetzten Faxgerät bzw. entfernten Faxgerät übertragen werden.
Bei dem herkömmlichen Kommunikationsendgerät bzw. Kommunikationsterminal, wie z. B. einem Faxgerät, wird eine Information hinsichtlich der Operationen bzw. Betriebs­ weisen des Geräts einem Benutzer über eine sichtbare Ausgabe, wie z. B. eine Anzeige, eines Berichts gemeldet, der auf der Information basiert, die sich auf die Operationen bzw. Betriebsweisen des Apparates bezieht, oder durch eine Aufzeichnung der Informa­ tion auf einem Aufzeichnungspapier mittels eines Druckers.
Insbesondere meldet der Apparat den Inhalt bzw. die Art verschiedener Einstellungen des Apparats einem Benutzer. Zum Beispiel wird ein Bericht basierend auf dem Inhalt der Einstellungen des Apparats vorbereitet und der Bericht wird visuell in Überein­ stimmung mit einer Berichtsausgabe-Anforderungsoperation des Benuters ausgegeben. Hinsichtlich des Inhalts bzw. der Art der Einstellungen, die anzuzeigen sind, gibt es einen Einstellungszustand, der der Übereinstimmung zwischen einer Einmalberührtaste bzw. Direktwahltaste und einem Namen und einer Telefonnummer eines abgesetzten Teilnehmers bzw. einer entfernten Partei innerhalb einer Einmalberühr-Wählfunktion bzw. einer Einmalberührungswahl-Funktion dient; einen Einstellungszustand, der der Übereinstimmung zwischen jeder abgekürzten Nummer und einem Namen und einer Telefonnummer eines abgesetzten Teilnehmers bzw. einer entfernten Partei innerhalb einer Wählfunktion mit abgekürzter Nummer bzw. Kurzwahlnummer dient; einen Einstellzustand für eine programmierbare Funktion, um eine Prozedur bzw. ein Verfah­ ren (Bezeichnung bzw. Bestimmung einer Übertragungszeit) für eine Übertragungs­ operation für eine vorbestimmte Adresse auf einer spezifischen Einmalberührtaste zu speichern bzw. zu registrieren; und einen Einstellzustand von Parametern eines vor­ bestimmten Wertes, wie z. B. der Lese-Zeilendichte eines Originaldokuments bzw. einer Vorlage oder einer Bildaufzeichnungsintensität, der nicht zur Zeit der Auslieferung festgelegt werden kann, da die Einstellung für jeden Benutzer unterschiedlich ist bzw. sich verändert.
Zusätzlich wird was die Information, die mit dem Betrieb des Geräts in Beziehung steht, angeht, Information (Kommunikations-Managementinformation bzw. Kommunikations- Verwaltungsinformation bzw. Information die die Durchführung der Nachrichtenüber­ mittlung betrifft) hinsichtlich der Kommunikation mit einem abgesetzten Endgerät bzw. entfernten Terminal mit aufgenommen, die sich von den Einstellungen des Geräts unterscheiden.
Die japanische Offenlegungsschrift JP 4-172753 A offenbart eine Technik, um Information (Kommunikations-Managementinformation bzw. Kommunikations-Handha­ bungsinformation) hinsichtlich der Kommunikation anzusammeln bzw. zu speichern, um die Kommunikation mit einem abgesetzten Faxgerät handzuhaben. Was die Kommunikations-Managementinformation bzw. Kommunikations-Verwaltungsinforma­ tion angeht, gibt es z. B. Information hinsichtlich des Datums (und der Zeit) der Über­ tragung und des Empfangs; Information hinsichtlich einer Faxnummer und eines Namens eines abgesetzten Faxgeräts, die durch das abgesetzte Faxgerät in einem Protokoll­ verfahren bzw. einer Protokollprozedur einer Faxkommunikation gemeldet werden; Information hinsichtlich der Unterscheidung, ob der Kommunikationsmodus G3 oder G4 ist; Information hinsichtlich der Auflösung der empfangenen Bildinformation; Informa­ tion hinsichtlich der Kommunikationszeit; Information hinsichtlich der Anzahl der Seiten, die in der übertragenen und empfangenen Bildinformation enthalten ist; Informa­ tion hinsichtlich der Unterscheidung, ob ein Ergebnis der Übertragung normal oder abnormal ist; und Information hinsichtlich der Kommunikationskosten.
Falls die Kommunikations-Handhabungsinformation für eine vorbestimmte Anzahl von Kommunikationen bzw. Nachrichtenübermittlungen angesammelt bzw. gespeichert wird oder falls ein Benutzer eine Ausgabe der Kommunikations-Managementinformation anfordert, wird die Kommunikations-Managementinformation, die als intern ausgedrück­ te Codes gespeichert ist, wie z. B. ein Wert von "1" für das Ergebnis, das "Normal" anzeigt, und ein Wert von "0" für das Ergebnis, das "Abnormal" anzeigt, in einen Charaktercode bzw. Zeichencode umgewandelt, d. h. der Wert "1" wird in Überein­ stimmung mit einem vorbestimmten Format aufgelistet bzw. bezeichnet, indem der Wert "1" in einen Charaktercode (79, 75) umgewandelt wird, der dem Charakterstring bzw. der Zeichenkette "OK" entspricht. Danach wird ein String von Charaktercodes, die dem Informationsmanagementbericht entsprechen, vorbereitet. Zusätzlich werden Fontdaten bzw. Zeichensatzdaten, die dem Charakterstring "OK" entsprechen, gelesen, um so das Bild des Charakterstrings "OK" in einem Speicher zu entwickeln, um die Bilddaten des Kommunikations-Managementberichts vorzubereiten. Die somit vorbereiteten Bilddaten werden ausgegeben, indem sie auf einer Anzeigeeinheit angezeigt werden oder auf einem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet werden.
Wie oben erwähnt wurde, wird bei einem herkömmlichen Kommunikationsendgerät, wie z. B. einem Faxgerät, ein Kommunikationsbericht erzeugt und auf einem Aufzeichnungs­ papier ausgegeben, um so Kommunikationen mit einem entfernten Kommunikations­ endgerät zu managen bzw. durchzuführen. Dementsprechend wird der Kommunikations- Managementbericht, falls es viele Kommunikationen gibt, aufgezeichnet und häufig ausgegeben. Somit wird eine große Menge an Aufzeichnungspapier verwendet, um den Kommunikations-Managementbericht auszugeben. Zusätzlich gibt es das Problem, wenn die große Menge an Kommunikations-Managementberichten ausgegeben wird, indem sie auf einem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet werden, daß eine derartige Handhabung bzw. ein derartiges Management sehr unpraktisch ist, wenn der Benutzer die Kommuni­ kationen des Kommunikationsendgeräts zu jedem Zeitabschnitt, wie z. B. auf einer monatlichen Basis managt bzw. verwaltet.
Zusätzlich muß, wenn der Kommunikations-Managementbericht auf einer Anzeigeeinheit angezeigt wird, eine Anzeigefläche der Anzeigeeinheit vergrößert werden, um so die Kommunikations-Managementinformation in der Gestalt einer Liste bzw. Auflistung, wie z. B. eine Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungspapier, anzuzeigen. Dementsprechend muß die Kapazität eines Bildspeichers erhöht werden. Falls die Anzeigefläche klein ist, kann die Kapazität des Bildspeichers verringert werden, jedoch nimmt die Betriebsfähigkeit bzw. die Handhabbarkeit ab, da der Kommunikations-Managementbe­ richt eines nach dem anderen angezeigt werden muß. Zusätzlich wird der Kommuni­ kations-Managementbericht, der auf der Anzeigeneinheit angezeigt wird, nur für visuelle Überprüfung verwendet und kann nicht für andere Zwecke verwendet werden.
Solange das Kommunikationsendgerät den Kommunikations-Managementbericht ausgibt, indem auf dem Aufzeichnungspapier in dem Endgerät aufgezeichnet wird oder indem er auf einer Anzeigeeinheit angezeigt wird, gibt es, wie oben erwähnt, ein Problem dahin­ gehend, daß der Benutzer keine systematische Handhabung bzw. Verwaltung des Kommunikations-Managementberichts des Kommunikationsendgeräts durchführen kann. Zusätzlich gibt es das Problem, daß Aufzeichnungspapier verschwendet wird. Weiter tritt dieselbe Art von Problemen bezüglich der vielfältigen Information auf, die sich auf einen Betrieb des Geräts bezieht und die den Inhalt bzw. die Art der Einstellung des Apparats enthält und die sich von der Kommunikations-Managementinformation unterscheidet.
Aus JP 4-312064 A ist ein Management-Informations-Ausgabesystem für ein Faxgerät bekannt. Von einem Faxgerät übermittelte Daten werden von einem Computer aufbereitet. Dazu werden die in einem Datenspeicher chronologisch angesammelten Daten zu dem Computer weiter geleitet. Bei den übermittelten Daten handelt es sich um Managementinformation, die sich geändert hat. Mittels eines Editierprogramms kann die zu dem Computer übermittelte Managementinformation am Computer geän­ dert werden.
Aus JP 6-177995 A ist ein Kommunikationssystem bekannt. Eine Historie einer Fern- Datenregistrierung wird bei dem Kommunikationssystem aufbewahrt und die Historie, sein Kommunikationszustand und eine Funktion eines Faxgeräts werden von einem Hostcomputer gelesen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes und nützliches Kommunika­ tionsendgerät und einen Computer bereitzustellen, bei dem Berichtsdaten effizienter an einen Computer übermittelt werden.
Vorstehende Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Vorteil­ hafte Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Vorteilhaft wird ein Kommunikationsendgerät und ein Computer bereitgestellt, bei dem bzw. bei denen die Information, die sich auf einen Betrieb des Kommunikationsendgeräts bezieht, wie z. B. eine Kommunikations-Managementinformation, leicht und systematisch gemanagt bzw. verwaltet werden kann.
Vorteilhaft wird ein Kommunikationsendgerät und ein Computer bereitgestellt, der bzw. die die Menge an Aufzeichnungspapier reduziert bzw. reduzieren.
Vorteilhaft wird ein Kommunikationsendgerät bereitgestellt, das Kommunikationsdaten mit einem abgesetzten Kommunikationsendgerät über eine Kommunikationsleitung aus­ tauscht und das ebenso dazu in der Lage ist, Daten mit einem Computer auszutauschen, der über eine Schnittstelle angeschlossen ist,
und das durch folgendes aufweist:
eine Berichtakkumulationseinrichtung, um Berichtdaten anzusammeln bzw. zu speichern, die auf einer Information basieren, die mit Operationen bzw. Betriebsweisen des Geräts in Beziehung stehen; und
eine Berichtsendeeinrichtung, um die Berichtdaten, die in der Berichtakkumula­ tionseinrichtung angesammelt bzw. gespeichert sind, zu dem Computer über die Schnitt­ stelle zu senden, wenn eine Anforderung zum Senden eines Berichts von dem Computer über die Schnittstelle gesendet wird.
Da die Berichtdaten, die auf der Information hinsichtlich der Geräteoperationen basieren, in der Berichtakkumulationseinrichtung angesammelt bzw. gespeichert werden, zu dem Computer über die Schnittstelle gesendet werden, wenn eine Anforderung zum Senden des Berichts von dem Computer über die Schnittstelle gesendet wird, gibt es vorteilhaft die Wirkung, daß eine leichte und systematische Anordnung der Berichtdaten, die auf der Information hinsichtlich der Geräteoperationen basieren, erzielt werden können, indem mittels des Computers geordnet wird bzw. eine Datenverwaltung bzw. Dateiverwaltung durchgeführt wird. Zusätzlich gibt es den Vorteil, daß die Anzahl der Aufzeichnungspapiere bzw. Aufzeichnungsblätter zum Aufzeichnen der Berichtdaten, die auf Information hinsichtlich der Geräteoperationen basiert, verringert werden kann, indem die Information hinsichtlich der Geräteoperationen auf der Computerseite angezeigt wird.
Vorteilhaft wird ein Kommunikationsendgerät bereitgestellt, das Kommunikationsdaten mit einem abgesetzten Kommunikationsendgerät über eine Kommunikationsleitung austauscht und das ebenso dazu in der Lage ist, Daten mit einem Computer auszutauschen, der an ein Netzwerk angeschlossen ist,
und das folgendes aufweist:
eine Berichtakkumulationseinrichtung, um Berichtdaten anzusammeln bzw. zu speichern, die auf Information basieren, die sich auf Geräteoperationen beziehen; und
eine Berichtsendeeinrichtung, um die Berichtdaten, die in der Berichtakkumula­ tionseinrichtung angesammelt bzw. gespeichert sind, zu dem Computer über das Netz­ werk zu senden, wenn eine Anforderung zum Senden eines Berichts von dem Computer über das Netzwerk gesendet wird.
Da die Berichtdaten, die auf der Information hinsichtlich der Gerätoperationen basieren, in der Berichtakkumulationseinrichtung akkumuliert bzw. angesammelt werden, zu dem Computer über das Netzwerk gesendet werden, wenn eine Anforderung zum Senden des Berichts von dem Computer über das Netzwerk gesendet wird, gibt es den Effekt, daß eine leichte und systematische Anordnung der Berichtdaten, die auf der Information hinsichtlich der Geräteoperationen basieren, durch ein Ordnen bzw. eine Datenver­ waltung mittels des Computers erzielt werden kann. Zusätzlich gibt es den Vorteil, daß die Anzahl der Aufzeichnungspapiere bzw. Aufzeichnungsblätter zum Aufzeichnen der Berichtdaten, die auf der Information hinsichtlich der Geräteoperationen basieren, durch Anzeigen der Information hinsichtlich der Geräteoperationen auf der Computerseite reduziert werden können.
Vorteilhaft wird ein Kommunikationsendgerät bereitgestellt, das Kommunikationsdaten mit einem abgesetzten Kommunikationsendgerät über eine Kommunikationsleitung austauscht und ebenso dazu in der Lage ist, Daten mit einem Computer auszutauschen, der über ein Netzwerk angeschlossen ist,
und das folgendes aufweist:
eine Berichtakkumulationseinrichtung zum Ansammeln bzw. Speichern von Berichtdaten, die auf einer Information basiert, die zu Geräteoperationen in Beziehung steht; und
eine Berichtsendeeinrichtung, um die Berichtdaten, die in der Berichtakkumula­ tionseinrichtung angesammelt bzw. gespeichert sind, zu dem Computer über das Netz­ werk zu senden, wenn ein Umfang an Information, die sich auf Geräteoperationen bezieht und die in der Berichtakkumulationseinrichtung angesammelt bzw. gespeichert ist, einen vorbestimmten Umfang erreicht.
Da die Berichtdaten, die auf der Information hinsichtlich der Geräteoperationen basieren, die in der Berichtakkumulationseinrichtung angesammelt bzw. gespeichert ist, zu dem Computer über das Netzwerk gesendet wird, wenn der Umfang an Information hinsicht­ lich der Geräteoperationen, die in der Berichtakkumulationseinrichtung angesammelt bzw. gespeichert wird, einen vorbestimmten Umfang erreicht, gibt es den Vorteil, daß es nicht passiert, daß die Berichtdaten, die auf der Information hinsichtlich der Geräteoperationen basieren, nicht ohne eine Meldung bzw. Mitteilung an einen Benutzer gelöscht werden, selbst wenn die Anforderung zum Senden des Berichts nicht von dem Computer für eine lange Zeit ausgegeben wurde.
Vorteilhaft wird ein Kommunikationsendgerät bereitgestellt, das Kommunikationsdaten mit einem abgesetzten Kommunikationsendgerät über eine Kommunikationsleitung austauscht und das ebenso dazu in der Lage ist, Daten mit einem Computergerät über ein Netzwerk auszutauschen,
und das folgendes aufweist:
eine Berichtakkumulationseinrichtung, um Berichtdaten zu akkumulieren, die auf einer Information basieren, die sich auf Geräteoperationen bezieht; und
eine Berichtsendeeinrichtung, um die Berichtdaten, die in der Berichtakkumula­ tionseinrichtung angesammelt bzw. gespeichert sind, zu dem Computer über das Netz­ werk zu senden, wenn eine Änderung an dem Inhalt der Berichtdaten vorgenommen wird, die in der Berichtakkumulationseinrichtung angesammelt bzw. gespeichert sind.
Da die Berichtdaten zu dem Host-Computer bzw. Server über das Netzwerk nach ihrer Änderung gesendet werden, wenn es eine Änderung im Inhalt der Berichtdaten gibt, die auf der Information hinsichtlich der Geräteoperationen basieren, die in der Bericht­ akkumulationseinrichtung angesammelt bzw. gespeichert sind, gibt es gemäß der vorlie­ genden Erfindung den Vorteil, daß der neue Inhalt der Berichtdaten, die auf der Infor­ mation hinsichtlich der Geräteoperationen basieren, nach ihrer Änderung sofort einem Benutzer mitgeteilt werden können.
Vorteilhaft wird ein Kommunikationsendgerät bereitgestellt, das Kommunikationsdaten mit einem abgesetzten Kommunikationsendgerät über eine Kommunikationsleitung austauscht und das ebenso dazu in der Lage ist, Daten mit einem Computergerät auszutauschen, das über eine Schnittstelle angeschlossen ist,
und das folgendes aufweist:
eine Berichtakkumulationseinrichtung zum Ansammeln bzw. Speichern von Berichtdaten hinsichtlich eines Einstellinhaltes bzw. von Einstellungen betreffenden Berichtdaten, die auf dem Inhalt bzw. den Arten der Geräteeinstellung basieren; und
eine Berichtsendeeinrichtung zum Senden der Berichtdaten hinsichtlich des Ein­ stellungsinhaltes bzw. der Einstellungsberichtdaten, die in der Berichtakkumulationsein­ richtung angesammelt sind, zu dem Computer über die Schnittstelle, wenn eine An­ forderung zum Senden eines Berichts über den Einstellinhalt bzw. ein Einstellungsbericht von dem Computer über die Schnittstelle gesendet wird.
Da die Berichtdaten, die auf Information hinsichtlich der Art und Weise der Einstellung des Geräts bzw. hinsichtlich der Geräteeinstellungen basieren, die in der Berichtakkumu­ lationseinrichtung angesammelt bzw. gespeichert sind, zu dem Computer über die Schnittstelle gesendet werden, wenn eine Anforderung zum Senden des Berichts von dem Computer über die Schnittstelle gesendet wird, gibt es die Wirkung, daß eine leichte und systematische Anordnung der Einstellungsberichtdaten durch ein Ordnen bzw. Ablegen bzw. eine Datenverwaltung mittels des Computers erzielt werden kann. Zusätzlich gibt es den Vorteil, daß die Anzahl der Aufzeichnungsblätter zum Aufzeichnen der Einstellungsberichtdaten bzw. der Berichtdaten, die den Inhalt der Einstellungen betreffen, verringert werden können, indem die Einstellungsberichtdaten auf der Compu­ terseite angezeigt werden.
Vorteilhaft wird ein Kommunikationsendgerät bereitgestellt, das Kommunikationsdaten mit einem entfernten Kommunikationsendgerät über eine Kommunikationsleitung austauscht und das ebenso dazu in der Lage ist, Daten mit einem Computer über eine Schnittstelle auszutauschen,
und das folgendes aufweist:
eine Kommunikations-Managementinformation-Akkumulationseinrichtung, um in einer ansammelnden bzw. akkumulierenden Art und Weise Information, die sich auf die Kommunikationen bzw. Nachrichtenübermittlungen bezieht, die mit dem abgesetzten Kommunikationsendgerät durchgeführt werden, als Kommunikations-Management­ information für jede (einzelne) Kommunikation zu speichern;
eine Berichterzeugungseinrichtung, um Kommunikations-Managementberichtdaten zu erzeugen, die auf Kommunikations-Managementinformation einer jeden Kom­ munikation basiert, die in der Kommunikations-Managementinformation-Akkumulations­ einrichtung angesammelt bzw. gespeichert ist, wenn eine Anforderung zum Senden eines Kommunikations-Managementberichts von dem Computer über die Schnittstelle gesendet wird; und
eine Berichtsendeeinrichtung zum Senden der Kommunikations-Managementbe­ richtdaten, die durch die Berichterzeugungseinrichtung erzeugt werden, zu dem Computer über die Schnittstelle.
Da ein Kommunikations-Managementbericht, der auf der Kommunikations-Management­ information für jede Kommunikation, die in der Kommunikations- Managementinformation-Akkumulationseinrichtung gespeichert bzw. angesammelt ist, basiert, zu dem Computer gesendet wird, wenn eine Anforderung zum Senden des Kommunikations-Managementberichts von dem Computer gesendet wird, werden vorteilhaft viele Kommunikations-Managementberichte nicht auf einem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet, wie dies bei dem Fall gegeben ist, bei dem das Kommunikationsendgerät die Kommunikations-Managementberichte selbst ausgibt, wenn die Anzahl der Berichte groß ist, und somit wird die Verwaltung nicht verkompliziert. Da es nicht das Erfordernis gibt, beständig die Kommunikations-Managementinformation entsprechend den Kommunikations-Managementberichtdaten, die zu dem Computer gesendet worden sind, zu speichern, gibt es zusätzlich den Vorteil, daß das Kommunikationsendgerät keine große Speicherkapazität zum Speichern der Kommunikations-Managementinformation benötigt. Zusätzlich gibt es die Wirkung, daß eine leichte und systematische Anordnung der Kommunikations-Managementberichtdaten durch ein Ordnen bzw. ein Ablegen mittels des Computers erzielt werden kann. Zusätz­ lich gibt es den Vorteil, daß die Anzahl an Aufzeichnungsblättern zum Aufzeichnen der Kommunikations-Managementberichtdaten durch ein Anzeigen des Kommunikations- Managementberichts auf der Seite des Computers reduziert werden kann.
Vorteilhaft wird ein Kommunikationsendgerät bereitgestellt, das Kommunikationsdaten mit einem abgesetzten Kommunikationsendgerät über eine Kommunikationsleitung austauscht und das ebenso dazu in der Lage ist, Daten mit einem Computer, der mit einer Schnittstelle verbunden ist, auszutauschen,
und das folgendes aufweist:
eine Kommunikations-Managementinformation-Akkumulationseinrichtung zum akkumulativen bzw. ansammelnden Speichern von Information, die sich auf Kommuni­ kationen bezieht, die mit dem abgesetzten Kommunikationsendgerät durchgeführt werden, und zwar als Kommunikations-Managementinformation für jede Kommunikation;
eine Berichterzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Kommunikations-Manage­ mentberichtdaten, die auf Kommunikations-Managementinformation einer jeden Kommu­ nikation basiert, die in der Kommunikations-Managementinformation-Akkumulationsein­ richtung angesammelt bzw. gespeichert ist, wenn ein Umfang an Kommunikations- Managementinformation für jede Kommunikation bzw. hinsichtlich jeder Kommunika­ tion, die in der Kommunikations-Managementinformation-Akkumulationseinrichtung angesammelt bzw. gespeichert ist, eine vorbestimmte Anzahl erreicht; und
eine Berichtsendeeinrichtung zum Senden der Kommunikations-Managementbe­ richtdaten, die durch die Berichterzeugungseinrichtung erzeugt werden, zu dem Computer über die Schnittstelle.
Da die Kommunikations-Managementberichtdaten, die auf der Kommunikations-Manage­ mentinformation für jede (einzelne) Kommunikation beruhen, automatisch zu dem Computer gesendet werden, wenn die Anzahl der Kommunikations-Managementinforma­ tion für jede Kommunikation, die in der Kommunikations-Managementinformation- Akkumulationseinrichtung angesammelt bzw. gespeichert ist, eine vorbestimmte Anzahl überschreitet, gibt es den Vorteil, daß die Kommunikations-Managementinformation nicht ohne eine Meldung bzw. Ankündigung an einen Benutzer gelöscht wird, selbst wenn eine Anforderung zum Senden des Kommunikations-Managementberichts nicht von dem Computer für eine lange Zeit ausgegeben wurde.
Vorteilhaft wird ein Kommunikationsendgerät bereitgestellt, das Kommunikationsdaten mit einem abgesetzten Kommunikationsendgerät über eine Kommunikationsleitung austauscht und das ebenso dazu in der Lage ist, Daten mit einem Computer auszutauschen, der über eine Schnittstelle angeschlossen ist,
und das folgendes aufweist:
eine Kommunikations-Managementinformation-Akkumulationseinrichtung zum akkumulativen bzw. ansammelnden Speichern von Information, die sich auf Kommuni­ kationen bezieht, die mit abgesetzten Kommunikationsendgeräten durchgeführt werden, und zwar als Kommunikations-Managementinformation für jede Kommunikation;
Berichtsende-Instruktionseingabeeinrichtung zum Empfangen einer Eingabe­ operation, um eine Übertragung von Kommunikations-Managementberichtdaten zu dem Computer zu befehlen;
eine Berichterzeugungseinrichtung zum Erzeugen der Kommunikations-Manage­ mentberichtdaten, die auf der Kommunikations-Managementinformation einer jeden Kommunikation beruhen, die in der Kommunikations-Managementinformation-Akkumu­ lationseinrichtung angesammelt bzw. gespeichert sind, wenn ein Befehl zum Senden eines Berichts von der Berichtsende-Instruktionseingabeeinrichtung eingegeben wird; und
Berichtsendeeinrichtung zum Senden der Kommunikations-Managementbericht­ daten, die durch die Berichterzeugungseinrichtung erzeugt werden, zu dem Computer über die Schnittstelle.
Da die Kommunikations-Managementberichtdaten, die auf der Kommunikations-Manage­ mentinformation für jede Kommunikation, die in der Kommunikations-Management- Akkumulationseinrichtung angesammelt bzw. gespeichert sind, basiert, zu dem Computer gesendet werden, wenn eine Instruktion bzw. ein Befehl zum Senden des Berichts durch die Berichtsende-Instruktionseingabeeinrichtung eingegeben wird, gibt es den Vorteil, daß die Kommunikations-Managementberichtdaten zu dem Computer gesendet werden können, wann immer dies ein Benutzer wünscht.
Zusätzlich kann das Kommunikationsendgerät vorteilhaft eine Übertragung-nicht- möglich-Berichtausgabeeinrichtung umfassen, um zu dem Computer einen Bericht zu senden, um zu bestätigen, ob oder ob nicht die Vorbereitung zum Empfang der Berichtdaten vollendet worden ist, bevor die Berichtsendeeinrichtung die Berichtdaten zu dem Computer sendet und um visuell die Berichtdaten auszugeben, wenn eine Antwortbestätigung bzw. -quittung, die die Vollendung der Vorbereitung des Empfangs der Berichtdaten anzeigt, nicht von dem Computer innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer nach dem Senden der Mitteilung gesendet worden ist.
Da eine Mitteilung, um zu bestätigen, ob oder ob nicht eine Vorbereitung zum Empfang der Berichtdaten vollendet worden ist, zu dem Computer gesendet wird, bevor die Berichtsendeeinrichtung die Berichtdaten zu dem Computer sendet, und die Berichtdaten durch die Übertragung-nicht-möglich-Berichtausgabeeinrichtung ausgegeben werden, wenn eine Antwortbestätigung bzw. -quittung, die eine Vollendung der Vorbereitung des Empfangs der Berichtdaten anzeigt, nicht von dem Computer innerhalb einer vor­ bestimmten Zeitdauer nach dem Senden der Mitteilung gesendet worden ist, werden vorteilhaft die Berichtdaten durch das Kommunikationsendgerät selbst ausgegeben, wenn der Computer in einem ausgeschalteten Zustand ist und der Computer deshalb die Berichtdaten nicht von dem Kommunikationsgerät unter normalen Bedingungen emp­ fangen kann. Falls es z. B. Kommunikationen gibt, die die vorbestimmte Anzahl von Malen in der Nachtzeit überschreitet, kann verhindert werden, daß die Kommunikations- Managementinformation, die den Kommunikationen entspricht, gelöscht wird, ohne daß diese einem Benutzer angezeigt werden kann.
Zusätzlich kann das Kommunikationsendgerät vorteilhaft folgendes aufweisen:
eine Berichtausgabezieleinstelleinrichtung, um einzustellen, ob die Berichtdaten zu dem Computer gesendet werden oder durch den Apparat selbst sichtbar ausgegeben werden; und
eine Berichtausgabeeinrichtung, um die Berichtdaten sichtbar auszugeben, wenn eine Einstellung der Berichtausgabezieleinstelleinrichtung eine visuelle Ausgabe der Berichtdaten durch den Apparat selbst bestimmt,
bei welchem die Berichtsendeeinrichtung die Berichtdaten zu dem Computer nur sendet, wenn die Einstellung der Berichtausgabeeinstelleinrichtung ein Senden der Berichtdaten zu dem Computer bestimmt.
Da sie entweder so eingestellt wird, daß sie Berichtdaten zu dem Computer sendet oder daß sie sichtbar durch den Apparat selbst ausgegeben werden, können die Berichtdaten durch das Kommunikationsendgerät selbst ausgegeben werden, ohne die Berichtdaten zu dem Computer zu senden, und es gibt die Wirkung, daß die Betriebsfähigkeit für den Benutzer verbessert werden kann.
Zusätzlich kann bei dem Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung die Berichtakkumulationseinrichtung die Berichtdaten, die von der Berichtsendeeinrichtung zu dem Computer gesendet werden, als Bilddaten ansammeln bzw. speichern.
Da die Berichtakkumulationseinrichtung die Berichtdaten, die von der Berichtsendeein­ richtung zu dem Computer gesendet wurden, als Bilddaten ansammelt bzw. speichert, können die Berichtdaten, die von dem Computer empfangen werden, gemäß dieser Erfindung in eine Textdatei mittels herkömmlicher OCR-Software konvertiert werden, was eine beliebige Anordnung ermöglicht. Da die Berichtdaten, die von dem Computer gesendet werden, vom selben Typ sind wie jener der Berichtdaten, die selbst ausgegeben werden, ergibt sich der Vorteil, daß kein Erfordernis besteht, eine neue Struktur oder Steuerfunktion für den Computer bereitzustellen, um auf Daten eines unterschiedlichen Typs zu antworten bzw. anzusprechen, wenn es mit dem Fall verglichen wird, in dem die Berichtdaten zu dem Computer mit einem Typ gesendet werden, der sich von dem Typ der Bilddaten unterscheidet.
Zusätzlich kann bei dem Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung die Berichtakkumulationseinrichtung die Berichtdaten, die von der Berichtsendeeinrichtung zu dem Computer gesendet werden, als Bilddaten akkumulieren bzw. speichern, die durch ein vorbestimmtes Codierverfahren codiert werden.
Da die Berichtakkumulationseinrichtung die Berichtdaten ansammelt bzw. speichert, die von der Berichtsendeeinrichtung zu dem Computer als Bilddaten, die durch ein vor­ bestimmtes Codierverfahren codiert sind, gesendet werden, gibt es dementsprechend den Vorteil, daß der Umfang an Daten, die zu dem Computer gesendet werden, weiter reduziert werden können als bei Bilddaten, die nicht codiert werden, und eine Über­ tragungszeit für die Berichtdaten kann um die entsprechende Zeit verkürzt werden.
Zusätzlich kann bei dem Kommunikationsendgerät vorteilhaft die Berichtakkumulationseinrichtung die Berichtdaten, die von der Berichtsendeeinrichtung zu dem Computer gesendet werden, als Charaktercodedaten bzw. Zeichencodedaten speichern bzw. ansammeln.
Da die Berichtakkumulationseinrichtung die Berichtdaten, die von der Berichtsendeein­ richtung zu dem Computer gesendet werden, als Charaktercodedaten speichert bzw. ansammelt, gibt es den Vorteil, daß der Umfang an Daten, der zu dem Computer gesendet wird, weiter reduziert werden kann als bei Bilddaten, die codiert sind oder nicht codiert sind, und eine Übertragungszeit für die Berichtdaten kann weiter um die entsprechende Zeit verkürzt werden.
Zusätzlich kann bei dem Kommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung die Berichtakkumulationseinrichtung die Berichtdaten, die von der Berichtsendeeinrichtung zu dem Computer gesendet werden, als durch einen internen Code ausgedrückte Daten in einer vorbestimmten Form speichern bzw. ansammeln.
Da die Berichtakkumulationseinrichtung die Berichtdaten, die von der Berichtsendeein­ richtung zu dem Computer gesendet werden, als durch einen internen Code ausgedrückte Daten in vorbestimmter Form abspeichert, gibt es den Vorteil, daß die Datenmenge, die von dem Computer gesendet wird, weiter reduziert werden kann als bei Charaktercodedaten und die Übertragungszeit für die Berichtdaten kann weiter um die entsprechende Zeit verringert werden.
Zusätzlich kann bei dem Kommunikationsendgerät vorteilhaft die Berichterzeugungseinrichtung die Berichtdaten, die von der Berichtsendeeinrichtung zu dem Computer gesendet werden, als Bilddaten erzeugen.
Da die Berichterzeugungseinrichtung die Berichtdaten, die von der Berichtsendeein­ richtung zu dem Computer gesendet werden, als Bilddaten erzeugt, können die Bericht­ daten, die von dem Computer empfangen werden, in eine Textdatei durch eine her­ kömmliche OCR-Software konvertiert werden, was eine beliebige Anordnung ermöglicht. Da die Berichtdaten, die von dem Computer gesendet werden, von demselben Typ sind, wie jener der Berichtdaten, die selbst ausgegeben werden, gibt es zusätzlich den Vorteil, daß kein Erfordernis besteht, um eine neue Struktur oder Steuerfunktion für den Computer bereitzustellen, um auf Daten eines unterschiedlichen Typs zu antworten bzw. anzusprechen, wenn es mit einem Fall verglichen wird, in dem die Berichtdaten zu dem Computer mit einem Typ gesendet werden, der von dem Typ der Bilddaten unter­ schiedlich ist.
Zusätzlich kann vorteilhaft bei dem Kommunikationsendgerät die Berichterzeugungseinrichtung die Berichtdaten, die von der Berichtsendeeinrichtung zu dem Computer gesendet werden, als Bilddaten erzeugen, die durch ein vorbestimmtes Codierverfahren codiert werden.
Da die Berichterzeugungseinrichtung die Berichtdaten, die von der Berichtsendeein­ richtung zu dem Computer gesendet werden, als Bilddaten erzeugt, die durch ein vorbestimmtes Codierverfahren codiert werden, gibt es dementsprechend den Vorteil, daß der Umfang an Daten, die zu dem Computer gesendet werden, weiter reduziert werden kann als bei Bilddaten, die nicht codiert sind, und eine Übertragungszeit für die Berichtdaten kann um die entsprechende Zeit verringert werden.
Zusätzlich kann vorteilhaft bei dem Kommunikationsendgerät die Berichterzeugungseinrichtung die Berichtdaten, die von der Berichtsendeeinrichtung zu dem Computer gesendet werden, als Charaktercodedaten erzeugen.
Da die Berichterzeugungseinrichtung die Berichtdaten, die von der Berichtsendeein­ richtung zu dem Computer gesendet werden, als Charaktercodedaten erzeugt, gibt es den Vorteil, daß der Umfang an Daten, die zu dem Computer gesendet werden, weiter reduziert werden kann, als bei Bilddaten, die codiert oder nicht codiert sind, und eine Übertragungszeit für die Berichtdaten kann um die entsprechende Zeit weiter verringert werden.
Zusätzlich kann vorteilhaft bei dem Kommunikationsendgerät die Berichterzeugungseinrichtung die Berichtdaten, die von der Berichtsendeeinrichtung zu dem Computer gesendet werden, als durch einen internen Code ausgedrückte Daten in einer vorbestimmten Form erzeugen.
Da die Berichterzeugungseinrichtung die Berichtdaten, die von der Berichtsendeein­ richtung zu dem Computer gesendet werden, als von einem internen Code ausgedrückte Daten in einer vorbestimmten Form speichert, gibt es den Vorteil, daß der Umfang an Daten, der zu dem Computer gesendet wird, weiter reduziert werden kann als bei Charaktercodedaten und eine Übertragungszeit für die Berichtdaten kann um die ent­ sprechende Zeit weiter verringert werden.
Zusätzlich wird vorteilhaft ein Computer bereitgestellt, der dazu in der Lage ist, Daten mit einem Kommunikationsendgerät auszutauschen, das über eine Schnittstelle angeschlossen ist,
und der durch folgendes gekennzeichnet ist:
eine Übertragungsanforderungseinrichtung, um eine Übertragung eines Berichts zu dem Kommunikationsendgerät über die Schnittstelle anzufordern;
eine Berichtempfangseinrichtung, um Berichtdaten, die von dem Kommunika­ tionsendgerät über die Schnittstelle gesendet werden, als Bilddaten zu empfangen, und zwar in Übereinstimmung mit einer Anforderung zum Senden eines Berichts von der Übertragungsanforderungseinrichtung; und
eine Berichtausgabeeinrichtung zum visuellen Ausgeben der Berichtdaten als die Bilddaten, die durch die Berichtempfangseinrichtung empfangen werden.
Da die Anforderung zum Senden eines Berichts zu dem Kommunikationsendgerät über die Schnittstelle gesendet wird und die Berichtdaten als Bilddaten, die von dem Kommu­ nikationsendgerät in Antwort auf die Anforderung zum Senden eines Berichts gesendet werden, über die Schnittstelle empfangen werden und visuell ausgegeben werden, gibt es vorteilhaft die Wirkung, daß es nicht erforderlich ist, die Berichtdaten auf einem Aufzeichnungspapier auf der Seite des Kommunikationsendgeräts aufzuzeichnen, und der (entsprechende) Umfang an Aufzeichnungspapier kann gespart werden. Zusätzlich gibt es den Vorteil, daß die Berichtdaten visuell ausgegeben werden können, ohne daß irgendein Prozeß bzw. ein Verfahren auf die Berichtdaten angewendet wird, und zwar indem die Berichtdaten als Bilddaten empfangen werden.
Zusätzlich wird vorteilhaft ein Computer bereitgestellt, der dazu in der Lage ist, Daten mit einem Kommunikationsendgerät auszutauschen, das über eine Schnittstelle angeschlossen ist,
und der durch folgendes gekennzeichnet ist:
eine Übertragungsanforderungseinrichtung zum Anfordern einer Übertragung eines Berichts zu bzw. von dem Kommunikationsendgerät über die Schnittstelle;
eine Berichtempfangseinrichtung, um Berichtdaten, die von dem Kommunika­ tionsendgerät über die Schnittstelle gesendet werden, als Bilddaten, die durch ein vorbestimmtes Codierverfahren codiert sind, in Übereinstimmung mit einer Anforderung zum Senden eines Berichts von der Übertragungsanforderungseinrichtung zu empfangen;
Berichtdatendecodiereinrichtung zum Decodieren der Berichtdaten, bei denen es sich um die Bilddaten handelt, die von der Berichtempfangseinrichtung empfangen wurden und durch das vorbestimmte Codierverfahren codiert wurden, und zwar gemäß einem vorbestimmten Decodierverfahren, das dem vorbestimmten Codierverfahren entspricht; und
eine Berichtausgabeeinrichtung, um visuell die Berichtdaten als die Bilddaten auszugeben, die durch die Berichtdatendecodiereinrichtung decodiert wurden.
Da die Anforderung zum Senden eines Berichts zu dem Kommunikationsendgerät über die Schnittstelle gesendet wurde und die Berichtdaten als codierte Bilddaten, die von dem Kommunikationsendgerät in Antwort auf die Anforderung zum Senden eines Berichts gesendet werden, über die Schnittstelle empfangen werden und visuell ausgegeben werden, nachdem sie decodiert sind, gibt es gemäß der oben erwähnten Erfindung die Wirkung, daß kein Erfordernis besteht, um die Berichtdaten auf einem Aufzeich­ nungspapier auf der Seite des Kommunikationsendgeräts aufzuzeichnen, und die (ent­ sprechende) Menge an Aufzeichnungspapier kann gespart werden. Da die Berichtdaten als codierte Bilddaten empfangen werden, gibt es zusätzlich den Vorteil, daß die Über­ tragungszeit der Berichtdaten um die Zeit verringert werden kann, die der aufgrund des Codierens verringerten Datenmenge entspricht, wenn sie mit dem Fall verglichen wird, in dem nicht codierte Bilddaten, so wie sie sind, empfangen werden.
Zusätzlich wird vorteilhaft ein Computer bereitgestellt, der dazu in der Lage ist, Daten mit einem Kommunikationsendgerät auszutauschen, das über eine Schnittstelle angeschlossen ist,
und der durch folgendes gekennzeichnet ist:
eine Übertragungsanforderungseinrichtung zum Anfordern eines Übertragungs­ berichts zu bzw. von dem Kommunikationsendgerät über die Schnittstelle;
Berichtsempfangseinrichtung zum Empfangen von Berichtdaten, die von dem Kommunikationsendgerät über die Schnittstelle gesendet werden, als Charaktercodedaten in Übereinstimmung mit einer Anforderung zum Senden eines Berichts von der Über­ tragungsanforderungseinrichtung;
Fontentwicklungseinrichtung bzw. Zeichensatzentwicklungseinrichtung zum Font- Entwickeln der Berichtdaten, bei denen es sich um Charaktercodedaten handelt, die durch die Berichtempfangseinrichtung empfangen werden, um so die Charaktercodedaten in Bilddaten umzuwandeln; und
eine Berichtausgabeeinrichtung, um die Berichtdaten als Bilddaten, die fontent­ wickelt sind, durch die Fontentwicklungseinrichtung sichtbar bzw. mittels einer Anzeige auszugeben.
Da die Anforderung zum Senden eines Berichts zu dem Kommunikationsendgerät über die Schnittstelle gesendet wird und die Berichtdaten als Charaktercodedaten, die von dem Kommunikationsendgerät in Antwort auf die Anforderung zum Senden eines Berichts gesendet werden, über die Schnittstelle empfangen werden und optisch bzw. sichtbar nach ihrer Fontentwicklung ausgegeben werden, gibt es gemäß der oben erwähnten Erfindung die Wirkung, daß kein Erfordernis besteht, die Berichtdaten auf einem Aufzeichnungspapier auf der Seite des Kommunikationsendgeräts aufzuzeichnen, und die (entsprechende) Menge an Aufzeichnungspapier kann gespart werden. Da die Berichtdaten als Charaktercodedaten empfangen werden, gibt es zusätzlich den Vorteil, daß die Übertragungszeit der Berichtdaten um die Zeit verringert werden kann, die der verminderten Datenmenge aufgrund des Empfangs der Charakterdaten, wie sie sind, entspricht, wenn dies mit dem Fall verglichen wird, in dem nicht codierte Bilddaten oder codierte Bilddaten, wie sie sind, empfangen werden.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klarer von der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Faxgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Computers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist eine Erläuterung, die den Computer und das Faxgerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die über ein LAN verbunden sind.
Fig. 4 ist eine Erläuterung, die einen Computer und ein Faxgerät gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt, die über eine Schnittstelle und ein anderes Faxgerät, das an das Faxgerät über eine öffentliche Leitung bzw. Telefonleitung angeschlossen ist, verbunden sind.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren für einen Berichtausgabeort- Einstellprozeß in dem Faxgerät gemäß der Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung zeigt.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm zum Anzeigen eines Verfahrens eines Warteprozes­ ses in dem Faxgerät gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7A ist eine Erläuterung, die ein Format von Berichtausgabeanforderungsdaten zeigt.
Fig. 7B ist eine Erläuterung, die eine Entsprechung zwischen Typen von Berichten und Werten der Typen zeigt.
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm zum Anzeigen eines Verfahrens eines Kommuni­ kations-Handhabungsprozesses in dem Faxgerät gemäß der Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung.
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm zum Anzeigen eines Berichtausgabeprozesses in dem Faxgerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm zum Anzeigen eines ersten Beispiels eines Verfah­ rens eines Berichtdatenerzeugungsprozesses in dem Faxgerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm zum Anzeigen eines zweiten Beispiels des Verfah­ rens des Berichtdatenerzeugungsprozesses in dem Faxgerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm zum Anzeigen eines dritten Beispiels des Verfah­ rens des Berichtdatenerzeugungsprozesses in dem Faxgerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 13 ist ein Flußdiagramm zum Anzeigen eines vierten Beispiels des Verfah­ rens des Berichtdatenerzeugungsprozesses in dem Faxgerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 14 ist ein Flußdiagramm zum Anzeigen eines fünften Beispiels des Verfah­ rens des Berichtdatenerzeugungsprozesses in dem Faxgerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 15 ist ein Flußdiagramm zum Anzeigen der Prozedur eines aktiven Bericht­ empfangsprozesses in dem Computer gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 16 ist ein Flußdiagramm zum Anzeigen einer Prozedur eines passiven Be­ richtempfangsprozesses in dem Computer gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 17 ist ein Flußdiagramm zum Anzeigen eines ersten Beispiels einer Prozedur eines Berichtempfangsprozesses in dem Computer gemäß der Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 18 ist ein Flußdiagramm zum Anzeigen eines zweiten Beispiels der Prozedur des Berichtempfangsprozesses in dem Computer gemäß der Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung.
Fig. 19 ist ein Flußdiagramm zum Anzeigen eines dritten Beispiels der Prozedur des Berichtempfangsprozesses in dem Computer gemäß der Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung.
Fig. 20 ist ein Flußdiagramm zum Anzeigen eines vierten Beispiels der Prozedur des Berichtempfangsprozesses in dem Computer gemäß der Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung.
Fig. 21 ist ein Flußdiagramm zum Anzeigen eines fünften Beispiels der Prozedur des Berichtempfangsprozesses in dem Computer gemäß der Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung.
Fig. 22 ist eine Erläuterung eines Beispiels einer Anzeigenausgabe eines Kommu­ nikations-Managementberichts.
Fig. 23 ist eine Erläuterung eines Beispiels einer Aufzeichnungsausgabe einer Benutzerparameterliste.
Fig. 24 ist eine Erläuterung eines Beispiels einer Aufzeichnungsausgabe einer Einmahlberühr-Wähl- bzw. Einmalberührungswahl-Registrationsliste.
Fig. 25 ist eine Erläuterung eines Beispiels einer Aufzeichnungsausgabe einer Programmregistrationsliste.
Fig. 26 ist eine Erläuterung eines Beispiels einer Aufzeichnungsausgabe einer Dateiliste.
BESTES VERFAHREN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Es wird nun eine Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Faxgeräts gemäß eines Kommunikationsendgerätes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In der Figur umfaßt das Faxgerät 12 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine CPU 1, ein ROM 2, ein RAM 3, eine Operationsanzeigeeinheit 4, eine Bildleseeinheit 5, eine Bildausgabeeinheit 6, eine Codier-/Decodiereinheit 7, ein Modem 8, eine Netzwerksteuereinheit 9, eine Centronics-Schnittstelle bzw. eine Centronics-I/F 10 und einen Datenbus 11. Die CPU 1 steuert die Operationsanzeigeeinheit 4, die Bildleseeinheit 5, die Bildausgabeeinheit 6, die Codier-/Decodiereinheit 7, das Modem 8, die Netzwerksteuereinheit 9, die Centronics-Schnittstelle 10 und den Datenbus 11, indem das RAM 3 als ein Arbeitsbereich in Übereinstimmung mit Steuerprogrammen verwendet wird, die in das ROM 2 geschrieben sind.
Das ROM 2 ist ein Nur-Lese-Speicher, in dem die Steuerprogramme, die von der CPU 1 zu Steuerung der oben erwähnten Einheiten verwendet werden, wie oben erwähnt wurde, gespeichert sind. Zusätzlich wird eine Korrespondenztabelle bzw. Entspre­ chungstabelle von Charaktercodes bzw. Zeichencodes und Fontdaten vorab in dem ROM 2 gespeichert, um Bilddaten von verschiedenen Berichten, die später beschrieben sind, zu erzeugen. Das RAM 3 ist ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff, der als ein Arbeits­ bereich der CPU 1 verwendet wird, wie oben erwähnt wurde, und speichert temporär bzw. vorübergehend Bilddaten, die von der Bildleseeinheit 5 gelesen werden, als eine Datei für eine Speicherübertragung oder speichert temporär die empfangenen Bilddaten als eine Datei bis die Bilddaten durch die Bildausgabeeinheit 6 aufgezeichnet werden. Zusätzlich wird das RAM 3 ebenso zum Speichern von Information verwendet, die sich auf eine Operation des Geräts bezieht, wie z. B. eine Kommunikations-Management­ information.
Die Operationsanzeigeneinheit 4 umfaßt eine Zehnertastatureingabe zum Bezeichnen einer Faxnummer, eine Übertragungsstarttaste, eine Einmal-Berühr-Wähltaste und verschiedene Einstelltasten und umfaßt ebenso eine Anzeige, wie z. B. eine Flüssigkristall-Anzeigenvorrichtung, um so einen Zustand des Apparats, der dem Benutzer mitgeteilt werden soll, oder verschiedene Nachrichten bzw. Mitteilungen anzuzeigen.
Die Bildleseeinheit 5 liest das Originalbild mittels einer Abtastzeilendichte, die auf eine Zeilendichte von 3,85 Zeilen/mm (Standard), 7, 7 Zeilen/mm (detailliert) oder 15,4 Zeilen/mm (fein) festgelegt wird, um so Bilddaten zu erzielen. Die Bildausgabeeinheit 6 gibt die empfangenen Bilddaten in Übereinstimmung mit der entsprechenden Zeilen­ dichte aus und zeichnet die Bilddaten als eine Ausgabe (Kopierbetrieb) auf, die durch die Bildleseeinheit 5 in Übereinstimmung mit der entsprechenden Zeilendichte gelesen werden. Die Bildausgabeeinheit 6 kann Bilddaten verschiedener Berichte ausgeben, was später beschrieben wird.
Die Codier-/Decodiereinheit 7 codiert und komprimiert Bilddaten, die von einem vorbestimmten Codierverfahren übertragen werden sollen, das mit einer G3-Fax-Kom­ munikation übereinstimmt, wie z. B. ein MH-Codierverfahren oder ein MR-Codier­ verfahren, und decodiert und expandiert empfangene Bilddaten durch ein vorbestimmtes Decodierverfahren, das dem MH-Codierverfahren oder dem MR-Codierverfahren entspricht. Das Modem 8 ist ein G3-Fax-Modem, das die zu übertragenden Daten moduliert und empfangene Daten demoduliert. Die Netzwerksteuereinheit 9 ist mit einer öffentlichen Leitung bzw. Telefonleitung 15 verbunden, um so ein Schließen oder ein Freigeben einer Gleichstromschleife einer Leitung, eine Detektion einer Polarisations­ umkehr einer Leitung, eine Detektion einer Freigabe einer Leitung, eine Detektion eines Übertragungsgeräusches, eine Verbindungssteuerung, wie z. B. eine Detektion eines Rufsignales, und eine Erzeugung eines Wählpulses durchzuführen.
Die Centronics-Schnittstelle 10 ist gepaart mit einer Centronics-Schnittstelle bzw. Centronics-I/F 24 eines Computers 14, was später beschrieben wird, um so eine Schnitt­ stelle 13 auszubilden, durch die das Faxgerät 1 und der PC 14 Daten austauschen können. Der Systembus 11 ist eine Signalleitung, durch die die oben erwähnten Ein­ heiten Daten austauschen.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Computers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In der Figur umfaßt der Computer 14 eine Tastatursteuereinheit 21, eine MPU bzw. Mikroprozessoreinheit 22, eine RS-232-Schnittstelle 23, eine Centronics-Schnittstelle 24, eine Anzeigesteuereinheit 25, ein ROM 26, ein RAM 27, ein Festplattengerät 28 und einen Systembus 29. Der Computer 14 umfaßt weiter als periphere Geräte eine Tastatur 14, einen Anzeigenmonitor 15 und eine Mausvorrichtung 16 als eine Zeigevorrichtung.
Die Tastatursteuereinheit 21 steuert einen Betrieb zum Interpretieren von Tastatur­ operationen, die auf der Tastatur 40 durchgeführt wird, und zum Melden der Inter­ pretation an die MPU 22. Die MPU 22 ist ein Mikroprozessor zum Steuern jeder Einheit des Apparats. Die RS-232C-Schnittstelle 23 wird zum Empfangen von Information, die von der Mausvorrichtung 60 ausgegeben wird, wobei die Information einer Bewegung der Mausvorrichtung 60 entspricht, und von Information, die sich darauf bezieht, ob eine Taste gedrückt wird oder nicht, und zum Senden der Information zu der MPU 22 bereitgestellt.
Die Centronics-Schnittstelle 24 ist mit der Centronics-Schnittstelle 10 des Faxgeräts 12 gepaart, um so die Schnittstelle 13, durch die das Faxgerät 1 und der PC 14 Daten austauschen können, auszubilden.
Die Anzeigesteuereinheit 25 erzeugt ein Bildsignal, das zu einem Anzeigemonitor 50 in Übereinstimmung mit einer Instruktion von der MPU 22 zu senden ist. Der Anzeigen­ monitor 50 zeigt optisch bzw. sichtbar das Bildsignal von der Anzeigensteuereinheit 25 an. Das ROM 26 ist ein Nur-Lese-Speicher, in dem ein Programm zur Ausführung eines Steuerverfahrens von der MPU 22 gespeichert ist. Das RAM 27 ist ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff, der als ein Arbeitsbereich der MPU 22 verwendet wird. Der Festplattenapparat 28 speichert ein Programm zum Durchführen eines Steuerverfahrens der MPU 22 und verschiedene Typen von Daten als Dateien. Der Festplattenapparat 28 speichert eine Entsprechungstabelle bzw. Korrespondenztabelle zwischen den Charakter­ codes und Fontdaten als eine Fontdatei, um so Charakter auf dem Anzeigemonitor 50 anzuzeigen. Der Systembus 29 ist eine Signalleitung, durch die die oben erwähnten Einheiten Daten austauschen.
Das Faxgerät 12 und der Computer 14, die oben beschrieben wurden, tauschen Daten über die Schnittstelle 13 aus, die durch das Paar von Centronics-Schnittstellen 10 und die Centronics-Schnittstelle 24 ausgebildet ist, die auf einer Eins-zu-Eins-Basis verbunden sind. Eine andere Form der Verbindung zum Datenaustausch ist in Fig. 3 gezeigt.
In der Figur weist das Faxgerät 12 denselben Aufbau wie das in Fig. 1 gezeigte Faxgerät auf, mit der Ausnahme, daß die Centronics-Schnittstelle 10 durch eine LAN(Lokal­ netzwerk)-Schnittstelle bzw. LAN-I/F 10a ersetzt wurde. Zusätzlich weist der Computer 14 denselben Aufbau wie der Computer 14 auf, der in Fig. 2 gezeigt ist, allerdings mit der Ausnahme, daß die Centronics-Schnittstelle 24 durch eine LAN-Schnittstelle bzw. LAN-I/F 24a ersetzt wurde.
Das Faxgerät 12 und der Computer 14 sind durch ein LAN 70 über die LAN-Schnitt­ stelle 10a und die LAN-Schnittstelle 24a jeweilig verbunden. Das LAN 70 ist mit einem Servergerät 80 über eine LAN-Schnittstelle 80a zusätzlich zu dem Faxgerät 12 und dem Computer 14 verbunden und viele andere Endgeräte bzw. Terminals (in der Figur nicht gezeigt) sind angeschlossen.
Das Faxgerät 12 und der Computer 14 tauschen Daten durch das LAN 70 aus und andere Endgeräte tauschen Daten durch das LAN 70 aus. Jedoch werden in einem Netzwerk, wie z. B. einem LAN oder einem WAN (Weitbereichsnetz bzw. Fernnetz), wenn Daten von einem Sende-Endgerät auf dem Netzwerk zu einem Ziel-Endgerät gesendet werden, die Daten von anderen Daten unterschieden, indem die eigene Adresse des sendenden Endgeräts als eine Senderadresse zu den zu sendenden Daten hinzugefügt wird und indem eine Zieladresse des empfangenen Endgeräts auf dem Netzwerk als eine Zieladresse zu den zu sendenden Daten hinzugefügt wird.
Wenn der Austausch von Daten zwischen dem Faxgerät 12 und dem Computer 14 über das LAN 70 betroffen ist, sagt man dementsprechend, daß die Schnittstelle 13 virtuell auf dem LAN 70 ausgebildet ist. Dies ist gleichbedeutend mit der Schnittstelle 13, die durch die Centronics-Schnittstellen 10 und 24 gebildet wird, die in Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Fig. 4 ist eine Erläuterung eines Zustandes, in dem das Faxgerät 12 mit dem Computer 14 über die Schnittstelle 13 verbunden ist, die durch die Centronics-Schnittstellen 10 und 24 ausgebildet wird, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, oder virtuell durch das LAN 70 ausgebildet wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist, und ebenso mit einem anderen Faxgerät, wie z. B. einem Faxgerät A und einem Faxgerät B verbunden ist, die mit der öffentlichen Leitung bzw. dem öffentlichen Netz 15 verbunden sind, indem es mit der öffentlichen Leitung 15 über die Netzwerksteuereinrichtung 9 verbunden ist.
Das Faxgerät 12, das sich in einem Verbindungszustand befindet, wie in Fig. 4 gezeigt ist, überträgt/empfängt eine Faxnachricht zu/von anderen Faxgeräten, wie z. B. den Faxgeräten A und B über die öffentliche Leitung 15. Zusätzlich führt das Faxgerät 12 eine Übertragung und einen Empfang von Daten, wie z. B. Faxbildern, mit dem Compu­ ter 14 über die Schnittstelle 13 durch und führt eine Übertragung verschiedener Bericht­ daten gemäß der vorliegenden Erfindung durch, wie später beschrieben wird.
Es wird nun aufeinanderfolgend eine Beschreibung eines Verfahrens zum Übertragen verschiedener Berichtdaten von dem Faxgerät 12 zu dem Computergerät 14 gegeben.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren anzeigt, das durch das Faxgerät 12 durchgeführt wird, um zu bestimmen, ob verschiedene Berichte als eine Aufzeichnung durch das Bildausgabegerät 6 ausgegeben werden oder zu dem Computer 14 ausgegeben (gesendet) werden.
In der Figur überwacht die CPU 1, ob eine Eingabe zum Einstellen eines Berichtaus­ gabeziels durchgeführt wird (Nein-Schleife der Bestimmung 101). Das Einstellen des Berichtausgabeziels wird durch das Faxgerät 12 oder durch den Computer 14 über die Schnittstelle 13 durchgeführt. Falls das Einstellen durch das Faxgerät 12 durchgeführt wird, wird z. B. eine Berichtausgabe-Zieltaste auf der Bedienungsanzeigeeinheit bzw. Operationsanzeigeeinheit 4 bereitgestellt, so daß die Einstellung basierend darauf durchgeführt wird, ob eine Taste, die einer Einstellung entspricht, daß der Computer 14 das Ausgabeziel sein soll, oder eine Taste, die einer Einstellung entspricht, daß das Gerät 12 das Ausgabeziel sein soll, gedrückt ist. Wenn die Einstellung durch den Computer 14 über die Schnittstelle 13 durchgeführt wird, sendet die MPU 22 eine Einstellinformation zu der CPU 1 des Faxgeräts 12 über die Schnittstelle 13, die Ein­ stellinformation zeigt das Ausgabeziel eines Berichts an, der durch eine Eingabeopera­ tion durch die Tastatur 40 von einem Benutzer oder durch eine Klick-Operation der Mausvorrichtung 60 auf einen Ikon, der auf dem Anzeigemonitor 50 dargestellt ist, ausgewählt wird.
Falls bestimmt wird, daß die Einstellung des Ausgabeziels in der Bestimmung 101 ("Ja" der Bestimmung 101) durchgeführt wird, wird bestimmt, ob das Ausgabeziel der Computer 14 oder der Apparat 12 ist (Bestimmung 102). Falls das Ausgabeziel der Computer 14 ist, wird "1" für ein Ausgabezielflag Fout (Flag-out) substituiert. Falls das Ausgabeziel der Apparat 12 ist, wird "0" für das Ausgabezielflag Fout substituiert (Prozeß 104).
Das Ausgabeziel des Berichts wird als ein Wert des Ausgabezielflags Fout durch den oben erwähnte Prozeß aufgezeichnet und es wird auf ihn in anderen Prozessen Bezug genommen, was später beschrieben wird. Bemerkenswert ist, daß der Berichtausgabe­ zieleinstellprozeß, der in Fig. 5 gezeigt ist, immer so durchgeführt wird, daß das Ausgabeziel, das durch den Benutzer gewünscht wird, zu jeder Zeit geändert werden kann. Dadurch kann das Ausgabeziel des Berichts frei in Übereinstimmung mit der Vorliebe des Benutzers ausgewählt werden, selbst wenn der Bericht zu dem Computer 14 ausgegeben (gesendet) werden kann, und es ist somit für einen Benutzer zweckmäßig.
Es wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 6 eine Beschreibung eines Verfahrens eines Prozesses in einem Wartezustand gegeben, der in dem Faxgerät 12 durchgeführt wird. Bemerkenswert ist, daß in dem Flußdiagramm, das in Fig. 6 gezeigt ist, eine detaillierte Beschreibung eines Übertragungs- und Empfangsverfahrens von Faxnachrichten, die auf dem G3-Faxprotokoll basieren, weggelassen wird, da es sich in nichts von dem her­ kömmlichen Verfahren unterscheidet.
In der Figur überprüft die CPU 1, ob oder ob nicht eine Faxübertragung aufgrund einer Übertragungseingabeoperation von einem Benutzer durch die Betriebsanzeigeeinheit 4 begonnen wird (Bestimmung 201). Falls sie begonnen wird ("Ja" bei der Bestimmung 201), wird eine Faxübertragung durchgeführt (Prozeß 202) und ein Kommunikations- Managementprozeß, der später beschrieben ist (Prozeß 205) wird durchgeführt.
Falls eine Faxübertragung nicht in der Bestimmung 201 begonnen wird ("Nein" bei der Bestimmung 201), wird eine Prüfung durchgeführt, ob oder ob nicht ein Faxempfang aufgrund eines Empfangs von einem anderen Faxgerät über die öffentliche Leitung 15 begonnen wurde (Bestimmung 203). Falls sie begonnen wurde ("Ja" bei der Bestimmung 203), wird ein Faxempfang durchgeführt (Prozeß 204) und wird ein Kommunikations- Managementprozeß durchgeführt (Prozeß 205).
Falls der Faxempfang nicht bei der Bestimmung 203 begonnen hat ("Nein" bei der Bestimmung 203), wird eine Überprüfung durchgeführt, ob oder ob nicht eine Bericht­ ausgabeanforderung über die Schnittstelle 13 gesendet worden ist (Bestimmung 206). Falls eine Berichtausgabeanforderung gesendet worden ist ("Ja" bei Bestimmung 206), wird ein Wert eines Typs des Ausgabeanforderungsberichts, der zusammen mit der Berichtsausgabeanforderung gesendet wird, für eine Variable Vr substituiert (Prozeß 207).
Fig. 7A zeigt ein Datenformat, das von dem Computer 14 zu dem Faxgerät 12 über die Schnittstelle 13 übertragen wird, um so eine Ausgabe eines Berichts anzufordern. In Fig. 7A umfassen die Daten zum Anfordern einer Ausgabe eines Berichts einen Teil, der anzeigt, daß die Daten zum Anfordern einer Ausgabe eines Berichts bestimmt sind, und einen Teil, der einen Wert einer Ausgabeanforderung eines Berichttyps anzeigt, der den Typ eines Berichts spezifiziert, bezüglich dem eine Ausgabe angefordert ist.
Fig. 7B zeigt spezifische Typen von Berichten, die jedem Wert des Berichts entspre­ chen, für den die Ausgabe gefordert wird. Ein Typwert "1" zeigt einen "Kommunikations-Managementbericht" an; ein Typwert "2" zeigt eine "Benutzerpara­ meterliste" an; ein Typwert "3" zeigt eine "Einmal-Berührungs-Wähl-Registrationsliste" an; ein Typwert "4" zeigt eine "Programmregistrationsliste" an; und ein Typwert 5 zeigt eine "Dateiliste" an. Da diese Werte für die Variable Vr substituiert werden, kann ein Typ des Berichts, bezüglich dem die Ausgabe angefordert ist, durch den Wert der Variablen Vr bekannt sein.
Nimmt man Bezug auf Fig. 6, so wird, nachdem der Prozeß 207 ausgeführt ist, "1" für ein Ausgabeanforderungsflag (Freq) (Flag-Request bzw. Flag-Anforderung) angefordert (Prozeß 207) und ein Berichtausgabeprozeß (Prozeß 212), der später beschrieben wird, wird ausgeführt.
Falls es bei der Bestimmung 206 bestimmt wird, daß es keine Berichtausgabeanforde­ rung von dem Computer 104 gibt ("Nein" bei der Bestimmung 206), wird dann be­ stimmt, ob oder ob nicht es dort eine Berichtausgabeanforderung gibt, und zwar durch eine Eingabeoperation durch die Betriebsanzeigeeinheit 4 (Bestimmung 209). Zu dieser Zeit wird die Berichtausgabeanforderung mittels der Eingabeoperation durch die Be­ triebsanzeigeeinheit 4 erzielt, indem eine der Berichtausgabeanforderungstasten, die in der Betriebsanzeigeeinheit 4 vorgesehen sind, gedrückt wird, wobei die Berichtaus­ gabetasten Tasten enthalten, die den Ausgabeberichtreporttypen entsprechen, bei denen es sich um "Kommunikations-Managementbericht", "Benutzerparameterliste", "Einmahlberühr-Wähl- bzw. Einmalberührungswahl-Registrationsliste", "Programm­ registrationsliste" und "Dateiliste" handelt. Die Ausgabeanforderungsberichttypen werden durch Werte "1" bis "5" dargestellt, wie in Fig. 7B gezeigt ist.
Falls es keine Berichtausgabeanforderung von der Betriebsanzeigeeinheit 4 gibt ("Nein" bei der Bestimmung 209), wird eine Überprüfung dahingehend durchgeführt, ob oder ob nicht es einen Bericht gibt, bei dem der Inhalt bzw. die Arten der Einstellung geändert worden sind (Bestimmung 213). Die Berichte, die einen Inhalt aufweisen, der geändert werden kann, sind die "Benutzerparameterliste", die "Einmahlberühr-Wähl- bzw. Einmalberührungswahl-Registrationsliste" und die "Programmregistrationsliste", bei denen der Inhalt durch einen Benutzer geändert werden kann. Der "Kommunikations- Managementbericht" und die "Dateiliste" sind nicht in den Berichten enthalten, die einen Einstellinhalt aufweisen, der geändert werden kann. Dies liegt daran, weil der Benutzer es wünscht, den neuen Einstellungsinhalt zu überprüfen, nachdem der Berichtinhalt, der geändert werden kann, geändert ist, wohingegen es für den Benutzer unzweckmäßig ist, falls der "Kommunikations-Managementbericht" oder die "Dateiliste", bei der es sich um einen Bericht handelt, der einen Inhalt aufweist, der jedesmal zu ändern ist, wenn eine Kommunikation durchgeführt wird, automatisch für jede Kommunikation bzw. im Zusammenhang mit jeder Kommunikation ausgegeben wird.
Falls es eine Berichtausgabeanforderung von der Betriebsanzeigeeinheit 4 gibt ("Ja" bei der Bestimmung 209) oder falls es einen Bericht gibt, bei dem ein Einstellungsinhalt geändert wird ("Ja" bei der Bestimmung 213), wird der Ausgabeanforderungsberichts- Typwert, der durch die Berichtausgabeanforderungstaste, die gedrückt ist, spezifiziert wird, oder der Ausgabeanforderungsberichtswert, der dem Bericht entspricht, in dem der Einstellungsinhalt geändert worden ist, für die Variable Vr substituiert (Prozeß 210). Dann wird "0" für das Ausgabeanforderungsflag Freq (Prozeß 211) substituiert und ein Berichtausgabeprozeß, der später beschrieben wird, wird durchgeführt (Prozeß 212).
Auf das Ausgabeanforderungsflag Freq wird durch einen später beschriebenen Prozeß Bezug genommen. Nach einem Kommunikations-Managementprozeß (Prozeß 205) oder nachdem der Berichtausgabeprozeß (Prozeß 212) vollendet ist oder falls ein Ergebnis der Bestimmung 213 negativ ist, kehrt zusätzlich die Routine zu der Bestimmung 201 zurück und der Warteprozeß wird wiederholt.
Es wird nun eine Beschreibung unter Bezugnahme auf die Fig. 8 des detaillierten Verfahrens des Kommunikations-Managementprozesses (Prozeß 205) in dem Warte­ prozeß, der in Fig. 6 gezeigt ist, gegeben.
Die Prozedur, die in der Figur gezeigt ist, ist ein Prozeß, der durchgeführt wird, nachdem eine Faxübertragung (Prozeß 202) in dem Warteprozeß, der in Fig. 6 gezeigt ist, oder ein Faxempfang (Prozeß 204) vollendet ist. Als erstes wird eine Kommunikations-Managementinformation hinsichtlich einer Faxübertragung oder eines Faxempfangs, der unmittelbar, bevor er durchgeführt wurde, in dem RAM 3 als eine einzige Datei gespeichert (Prozeß 301). Entsprechend wird die Anzahl von Dateien der Kommunikations-Managementinformation, die in dem RAM 3 gespeichert ist, eines nach dem anderen jedesmal erhöht, wenn die Kommunikationsoperation einer Faxübertragung oder der Empfang in dem Warteprozeß durchgeführt wird, der in Fig. 6 gezeigt ist.
Die Kommunikations-Managementinformation einer jeden Kommunikation, die zu dieser Zeit gespeichert wird, beinhaltet Datum und Zeit einer Übertragung oder eines Emp­ fangs, eine Faxnummer oder einen Namen des abgesetzten Teilnehmers bzw. der entfernten Partei, die oder der durch das abgesetzte Faxgerät in einem Protokollverfah­ ren der Faxkommunikation gemeldet wird, ob der Kommunikationsmodus G3 oder G4 ist, eine Auflösung der übertragenen oder empfangenen Bildinformation, eine Kommuni­ kationszeit, eine Anzahl von Seiten der übertragenen oder empfangenen Bildinformation und ob das Ergebnis der Übertragung normal oder nicht normal ist.
In dem Prozeß 301 wird, nachdem eine einzige Datei der Kommunikations-Management­ information zusätzlich gespeichert wird, die Anzahl der gespeicherten Kommunikationen für Managementinformation um eins erhöht (Prozeß 302). Die Anzahl der gespeicherten Kommunikationen für Managementinformation wird in dem RAM 3 gespeichert. Dann wird die Anzahl der gespeicherten Kommunikationen für Managementinformation überprüft (Prozeß 303) und, falls die Anzahl der gespeicherten Information mit einer vorbestimmten maximalen Anzahl (z. B. 50) übereinstimmt ("Ja" im Prozeß 304), wird ein Ausgabeanforderungsberichts-Typwert " 1 " für die Variable Vr substituiert (Prozeß 305) und "0" wird für das Flag Freq (Prozeß 306) substituiert. Danach schreitet die Routine zu dem Berichtausgabeprozeß 212 in dem Warteprozeß in Fig. 6 fort. Falls die Anzahl der gespeicherten Information nicht mit der vorbestimmten maximalen Anzahl übereinstimmt ("Nein" bei der Bestimmung 304), wird der Kommunikations-Manage­ mentprozeß beendet.
Der Berichtausgabeprozeß (Prozeß 212) in dem Warteprozeß, der in Fig. 6 gezeigt ist, wird durchgeführt, wenn eine Berichtausgabeanforderung von dem Computerapparat 14 eingegeben wird ("Ja" bei der Bestimmung 206) oder wenn eine Berichtausgabean­ forderung durch die Betriebsanzeigeeinheit 4 eingegeben wird ("Ja" bei der Bestimmung 209) oder wenn die Anzahl der gespeicherten Kommunikationen für Management­ information eine vorbestimmte maximale Anzahl erreicht ("Ja" bei der Bestimmung 304).
Es wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 9 ein detailliertes Verfahren des Berichtaus­ gabeprozesses (Prozeß 212) in dem Wartezustand, der in Fig. 6 gezeigt ist, beschrieben.
In der Figur wird zuerst bestimmt, ob oder ob nicht der Wert des Ausgabezielflags bzw. Ausgabebestimmungsflags Fout, der in dem Berichtausgabezieleinstellprozeß, der in Fig. 6 gezeigt ist, eingestellt worden ist, "1" ist, d. h. ob der Computer 14 als das Aus­ gabeziel des Berichts bestimmt ist (Bestimmung 401).
Falls der Wert des Ausgabezielflags Fout nicht "1" ist (d. h. daß der Wert 0 ist) ("Nein" bei der Bestimmung 401), schreitet die Routine zu dem Berichtdatenerzeugungsprozeß des Prozesses 409 fort, da das Ausgabeziel des Berichts auf das Gerät bzw. den Apparat 12 selbst eingestellt ist.
Falls der Wert des Ausgabezielflags Fout "1" ist ("Ja" bei der Bestimmung 401), wird dann ein Wert des Ausgabeanforderungsflags Freq geprüft (Bestimmung 402), da das Ausgabeziel des Berichts der Computer 14 ist.
Der Wert des Ausgabeanforderungsflags Freq wird auf "1" festgelegt, wenn eine Berichtausgabeanforderung von dem Computer 14 ("Ja" bei der Bestimmung 206) in dem Warteprozeß, der in Fig. 6 gezeigt ist, gesendet wird. Auf der anderen Seite wird der Wert auf "0" eingestellt bzw. festgelegt, wenn die Berichtausgabeanforderung eingegeben wird ("Ja" bei der Bestimmung 209) oder wenn es einen Bericht gibt, in dem der Inhalt der Einstellung geändert worden ist ("Ja" bei der Bestimmung 213) oder wenn die Anzahl der gespeicherten Kommunikationen für Managementinformation eine vorbestimmte maximale Anzahl ("Ja" bei der Bestimmung 304) in dem Kommunikations-Managementprozeß, der in Fig. 8 gezeigt ist, erreicht.
Mit anderen Worten wird der Wert des Ausgabeanforderungsflags Freq "1", wenn die Berichtausgabeanforderung von dem Computer 14 gesendet wird, und der Wert des Ausgabeanforderungsflags Freq wird "0", wenn die Berichtausgabeanforderung in­ nerhalb des Geräts 12 erzeugt wird.
Falls das Ausgabeanforderungsflag Freq "1" ist ("Ja" bei der Bestimmung 402), bedeutet dies dementsprechend, daß die Berichtausgabeanforderung von dem Computer 14 gesendet wird. Um dem Computer 14 zu melden, daß die Anforderung akzeptiert ist, werden somit Berichtausgabeanforderungs-Akzeptanzdaten zu dem Computer 14 über die Schnittstelle 13 gesendet (Prozeß 403).
Falls bei der Bestimmung 402 bestimmt wird, daß das Ausgabeanforderungsflag Freq "0" ist ("Nein" bei der Bestimmung 402), bedeutet dies, daß die Berichtausgabean­ forderung für den Kommunikations-Managementbericht nicht durch den Computer 14, sondern das Gerät 12 erzeugt wird. Dementsprechend ist es nicht erforderlich, dem Computer 14 zu melden, daß die Kommunikations-Managementbericht-Ausgabean­ forderung akzeptiert ist. Somit schreitet die Routine zu dem Prozeß 404 fort, ohne den Prozeß 403 durchzuführen.
In dem Prozeß 404 wird eine Empfangsvorbereitungs-Vollendungsbestätigungsquittung zu dem Computer 14 gesendet, um so zu bestätigen, daß der Computer 14 für den Empfang bereit ist.
Dann wird ein Wartezeitgeber eingestellt (Prozeß 405) und der Empfang einer Empfangsvorbereitungs-Vollendungsquittung, die eine Vollendung der Vorbereitung für den Empfang der Berichtdaten anzeigt, wird überwacht, bis die Zeitsteuerungsoperation des Wartezeitgebers, der in dem Prozeß 405 gestartet wird, vollendet ist (eine Be­ stimmungsschleife 406? "Nein" bei Bestimmung 406? Bestimmung 407? "Nein" bei Bestimmung 407? Bestimmung 406).
Wenn die Empfangsvorbereitungs-Vollendungsquittung von dem Computer 14 emp­ fangen wird ("Ja" bei der Bestimmung 406), werden die Berichtdaten erzeugt, indem ein Berichtdatenerzeugungsprozeß (Prozeß 411) durchgeführt wird, der später beschrieben wird, und die Daten werden zu dem Computer 14 über die Schnittstelle 13 ausgegeben (gesendet).
Falls die Zeitgeberoperation des Wartezeitgebers vollendet ist, ohne die Empfangsvorbereitungs-Vollendungsquittung zu empfangen ("Ja" bei der Bestimmung 407), wird in Erwägung gezogen, daß der Computer 14 nicht angeschlossen ist oder der Computer 14 ausgeschaltet ist oder der Computer 14 die Empfangsvorbereitungs-Voll­ endungsquittung aus irgendwelchen Gründen nicht senden kann. Das heißt, es wird in Erwägung gezogen, daß die Berichtdaten nicht unter einer normalen Bedingung emp­ fangen werden können. Deshalb werden Berichtausgabeverweigerungsdaten zu dem Computer 14 gesendet (Prozeß 408), um so dem Computer 14 zu melden, daß die Übertragung der Berichtdaten gestoppt ist. Es sollte bemerkt werden, daß zusätzlich zu dem Prozeß 408 ein Fehlerbericht auf einem Aufzeichnungspapier durch die Bildaus­ gabeeinheit 6 aufgezeichnet werden kann oder auf der Betriebsanzeigeeinheit 4 dar­ gestellt werden kann, um dies so dem Benutzer zu melden. In einem derartigen Fall kann eine geeignete Behandlung von dem Benutzer, wie z. B. die Wiederherstellung des Computers 14 in einem Zustand, in dem die Berichtdaten unter einer normalen Bedin­ gung empfangen werden, gefordert werden.
Nachdem der Prozeß 408 vollendet ist oder falls das Ergebnis der Bestimmung 401 negativ ist, wird ein Berichtdaten-Erzeugungsprozeß (Prozeß 409), der später beschrie­ ben ist, durchgeführt und Bilddaten des erzeugten Berichts werden auf einem Aufzeich­ nungspapier durch die Bildausgabeeinheit 6 des Geräts (Prozeß 410) erzeugt. Bemer­ kenswert ist, daß die Bilddaten des erzeugten Berichts nicht notwendigerweise durch die Bildausgabeeinheit 6 aufgezeichnet werden und visuell durch Anzeige auf der Betriebs­ anzeigeeinheit 4 ausgegeben werden können.
Nachdem der Prozeß 412 vollendet worden ist oder der Prozeß 410 vollendet worden ist, wird eine Überprüfung dahingehend durchgeführt, ob der Wert der Variablen Vr "1" ist (Bestimmung 413). Falls der Wert "1" ist ("Ja" bei der Bestimmung 413), d. h. falls die Berichtausgabe in dem Prozeß 410 oder dem Prozeß 412 der "Kommunikations-Manage­ mentbericht" ist, wird die Anzahl der gespeicherten Kommunikationen für Management­ informationen gelöscht (Prozeß 414), da er nicht damit fortschreiten kann, die Kom­ munikations-Managementinformation zu speichern, die ausgegeben wurde, und zwar aufgrund einer Beschränkung der Kapazität des RAM 3.
Dementsprechend wird danach die Kommunikations-Managementinformation gespei­ chert, bis die gespeicherte Information eine vorbestimmte maximale Anzahl bei der Bestimmung 304 des Kommunikations-Managementprozesses erreicht, der in Fig. 8 gezeigt ist. Bemerkenswert ist, daß die Anzahl von gespeicherten Kommunikationen für Managementinformation die vorbestimmte maximale Anzahl erreicht, wenn die Bericht­ ausgabeanforderung (Ausgabeanforderungsbericht-Typwert ist "1") nicht von dem Computer 14 in dem Warteprozeß, der in Fig. 6 gezeigt ist, gesendet wird, und ebenso gibt es keine Berichtausgabeanforderung (Ausgabeanforderungsberichts-Typwert ist "1") durch die Betriebsanzeigeeinheit 4 in der Bestimmung 209. Falls die Berichtausgabean­ forderung (Ausgabeanforderungsberichts-Typwert ist "1") von dem Computer 14 gesen­ det wird ("Ja" bei der Bestimmung 206) oder falls es eine Berichtausgabeanforderung (Ausgabeanforderungberichts-Typwert ist "1") durch die Betriebsanzeigeeinheit 4 gibt ("Ja" bei der Bestimmung 209), wird der Kommunikations-Managementbericht in dem Prozeß 410 oder 412 selbst dann ausgegeben, wenn die Anzahl der gespeicherten Kommunikationen für Managementinformation nicht die vorbestimmte maximale Anzahl erreicht und die Anzahl der Informationsberichte wird gelöscht.
Gemäß dem Berichtausgabeprozeß, der in Fig. 9 gezeigt ist und der oben erwähnt ist, werden die Berichtdaten zu dem Computer 14 ausgegeben (gesendet), wenn ein Aus­ gabeziel auf den Computer 14 eingestellt ist und der Computer 14 dazu in der Lage ist, Berichtdaten zu empfangen. Wenn der Computer 14 nicht dazu in der Lage ist, Bericht­ daten zu empfangen, werden die Berichtdaten nicht zu dem Computer 14 ausgegeben (gesendet), sondern die Berichtdaten werden durch das Gerät 12 wie bei einem her­ kömmlichen Gerät aufgezeichnet. Dementsprechend kann es verhindert werden, daß die alte Kommunikations-Managementinformation, die die Kapazität des RAM 3 wegen einer Übertragung des Kommunikations-Managementberichts überschreitet, nicht durchgeführt werden kann, weil der Computer 14 zur Nachtzeit ausgeschaltet ist. Zusätzlich kann das Löschen der Kommunikations-Managementinformation, ohne sie einem Benutzer zu berichten, vermieden werden.
Es wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 10 eine Beschreibung eines bestimmten Verfah­ rens des Berichtdatenerzeugungsprozesses des Prozesses 409 gegeben. In der Figur überprüft die CPU 1 den Wert der Variablen Vr, um so den Berichttyp des angeforder­ ten Berichts (Prozeß 1001) zu spezifizieren.
Dann wird eines der Berichtdaten durch intern ausgedrückte Codes in Übereinstimmung mit dem Wert der Variablen Vr erzeugt (Prozeß 1002), wobei die Berichtdaten den "Kommunikations-Managementbericht", die "Benutzerparameterliste", die "Einmal- Wähl-Registrationsliste", die "Programmregistrationsliste" und die "Dateiliste" enthal­ ten. Die intern ausgedrückten Codes des produzierten Berichts werden in einen Charak­ tercodestring konvertiert, der ein vorbestimmtes Format aufweist, um so Charaktercode­ daten des Berichts zu erzeugen (Prozeß 1003). Weiter wird ein Font, der jedem Charak­ tercode entspricht, der Charaktercodedaten des erzeugten Berichts darstellt, von dem ROM 2 gelesen und der Font wird auf dem RAM 3 entwickelt, um so Bilddaten des Berichts zu erzeugen (Prozeß 1004). Bemerkenswert ist, daß der Typ der Bilddaten des erzeugten Berichts derselbe ist wie jener des Faxgeräts und daß somit das Faxgerät 12 und der Computer 14 in derselben Art und Weise wie der Prozeß für das Faxbild verarbeiten können.
Die Bilddaten der erzeugten Daten, die somit erhalten werden, werden auf einem Auf­ zeichnungspapier durch die Bildausgabeeinheit 6 in dem Prozeß 410 in dem Berichtaus­ gabeprozeßverfahren der Fig. 9 aufgezeichnet.
Fig. 22 bis 26 zeigen Beispiele der Bilddaten, die jedem der Berichte entsprechen, d. h. "Kommunikations-Managementbericht", "Benutzerparameterliste", "Einmal-Berührungs- Wähl-Registrationsliste", "Programmregistrationsliste" und "endgültige Liste" bzw. "Endliste". Bemerkenswert ist, daß das Beispiel, das in Fig. 22 gezeigt ist, eines ist, das auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigemonitors 50 ausgegeben ist, wie später be­ schrieben ist. Der Inhalt ist im wesentlichen derselbe wie jener, der auf einem Aufzeich­ nungspapier durch die Bildausgabeeinheit 6 aufgezeichnet ist.
Die Ausgabebeispiele eines jeden Berichts, der in den Fig. 22 bis 26 gezeigt ist, werden als eine Zusammenstellung bzw. Installation eines jeden Fontbildes gebildet, aber es wird durch einen String von Charaktercodes gebildet, von denen jedes ein Byte oder zwei Bytes in der Stufe des Prozesses 1003 in dem Berichtdatenerzeugungsprozeß der Fig. 10 gebildet aufweist. Zusätzlich werden die Berichtdaten durch die intern ausge­ drückten Codes bzw. internen Ausdruckcodes des Apparats bei der Stufe des Prozesses 1002 gebildet.
Insbesondere werden bei dem Beispiel einer Ausgabe des "Kommunikations-Manage­ mentberichts", der eine Liste mit einem Inhalt einer Datei hinsichtlich der Kommuni­ kations-Managementinformation ist, die einer Kommunikation, wie z. B. einer Über­ tragung oder einem Empfang, entspricht, wie es in Fig. 22 gezeigt ist, die Fontbilder, die den Charakterstrings "OK" und "NG" bzw. "nicht gut" in dem Punkt bzw. bei der Rubrik "Ergebnis" entsprechen und die ein Ergebnis der Kommunikation, wie z. B. eine Übertragung oder einen Empfang, anzeigen, durch Charaktercodestrings "79, 75" und "78, 71" jeweilig angezeigt, wobei jedes zwei Bytes (16 Bits) umfaßt. "OK" zeigt an, daß die Kommunikation unter einer normalen Bedingung vollendet ist und "NG" zeigt an, daß die Kommunikation in einem abnormalen Zustand endet. Zusätzlich werden die Charakterstrings "OK" und "NG" durch "1" oder "0" dargestellt, was ein Ein-Bit-Wert ist, und zwar in Übereinstimmung mit einem internen Ausdruckscode bzw. einen intern ausgedrückten Code.
Wie zuvor erwähnt wurde, kann das Ergebnis einer Kommunikation in einer Datei der spezifischen Kommunikations-Managementinformation dargestellt werden, indem ein Bit entsprechend dem intern ausgedrückten Code verwendet wird, und dargestellt werden, indem zwei Bytes (16 Bits) entsprechend den Charaktercodes verwendet werden. In dem Fontbild wird z. B., falls ein Font mit 16 Pixel × 16 Pixel pro Charakter verwendet wird, eine Datenmenge von 32 Bytes (256 Bits) benötigt.
Bei dem Faxgerät 12 wird, wenn die Kommunikations-Managementinformation als eine Datei gespeichert wird, der Inhalt der Information durch die intern ausgedrückten Codes gespeichert, da es kein Problem gibt, falls der Inhalt der Information nicht leicht lesbar ist. Zum Beispiel werden in Fig. 22 ein Charakter ("Monat") und ein Charakter ("Da­ tum" bzw. "Tag"), die in einem Charakterstring "4 Monat 10 Tag" bereitgestellt werden, was Datum bzw. Tag und Zeit einer jeden Datei-Kommunikation anzeigt, hinzugefügt, wenn sie in die Charaktercodestrings konvertiert werden, um die Lesbarkeit der Charakterstrings zu erhöhen. Innerhalb des Apparats werden derartige Charakterst­ rings durch intern ausgedrückte Codes gespeichert, die zur Bezeichnung eines der Tage, die in einem Jahr enthalten sind, ausreichend sind. Dasselbe wird auf andere Punkte bzw. Themen, wie z. B. "Zeit", die anzeigt, was eine Zeit anzeigt, wenn eine Kommuni­ kation durchgeführt wird, "Kommunikationszeit", die eine Zeitdauer anzeigt, die bei einer Kommunikation verbraucht wird, "Anzahl von Stücken", die eine Anzahl von Zeiten anzeigt, die in den übertragenen Bilddaten oder empfangenen Bilddaten enthalten sind, und "Kommunikationsmodus", was eine Zeilendichte der übertragenen oder empfangenen Bilddaten und einen Modus der Kommunikation, wie z. B. eine Speicher­ übertragung oder eine direkte Übertragung, anzeigt, angewendet. Jedoch wird "Name des abgesetzten Teilnehmers" bzw. "Name der entfernten Partei" in der Gestalt eines Charaktercodestrings gespeichert, da dieser Punkt bzw. dieses Thema von dem abgesetz­ ten Apparat in der Gestalt des Charaktercodestrings empfangen wird.
In ähnlicher Weise werden die intern ausgedrückten Codes für das Beispiel einer Be­ richtausgabe für die "Benutzerparameterliste", die in Fig. 23 gezeigt ist, verwendet, was eine Liste eines Zustandes der gegenwärtigen Einstellung veränderbarer Parameter für Apparate ist, bezüglich derer Einstellungen sich bei jedem Benutzer unterscheiden. Obwohl Parameter, wie z. B. "automatische Intensität", "Zeilendichte (Charaktergröße)", "Übertragungsmodus" und "Empfangszeitdruck", durch ein Bit oder zwei Bits ausge­ drückt werden können, werden diese Parameter in Zeichenstrings umgewandelt, um so eine gute Lesbarkeit zu erzielen. Der Parameter "automatische Intensität" wird für eine Einstellung bereitgestellt, ob oder ob nicht die Bildausgabeeinheit 6 eine automatische Justage der Bildaufzeichnungsintensität durchführen sollte. Der Parameter "Zeilendichte" wird ebenso zum Einstellen der Abtastzeilendichte der Bildleseeinheit 5 auf einen Charakter normaler Größe (Standard), einen Charakter kleiner Größe (Detail) und einen Charakter feiner Größe (fein) bereitgestellt. Der Parameter "Übertragungsmodus" wird ebenso bereitgestellt, um, wenn Bilddaten übertragen werden, einzustellen, ob die gelesenen Bilddaten direkt übertragen werden sollen (Direktübertragung), oder nachdem sie vorübergehend in dem RAM 3 gespeichert worden sind (Speicherübertragung). Der Parameter "Empfangszeitdruck" wird bereitgestellt, um, wenn die Bilddaten durch die Bildausgabeeinheit 6 auf einem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet werden, einzustellen, ob die Empfangszeit gedruckt wird (ein) oder nicht gedruckt wird (aus).
In ähnlicher Weise werden die intern ausgedrückten Codes für den Bericht der "Einmal­ berührungswahl-Registrationsliste", die in Fig. 24 gezeigt ist und die eine Liste der Entsprechung zwischen einer Einmalberührungstaste und einem Namen und einer (abgesetzten) Telefonnummer, die jeder Einmalberührungstaste bzw. Direktwahltaste zugeordnet ist, die "Programmregistrationsliste", die in Fig. 25 gezeigt ist und die eine Liste der Entsprechung eines Kommunikationsverfahrens für einen spezifischen Teilneh­ mer ist und die einer bestimmten Einmalberührungstaste zugeordnet ist, und die "Da­ teiliste", die in Fig. 26 gezeigt ist und die eine Liste der Information hinsichtlich der Bilddaten, die in dem RAM 3 als eine Datei gespeichert sind, wenn die Speicherüber­ tragung durchgeführt wird, verwendet.
Es wird nun eine Beschreibung des ersten bis fünften Beispieles des spezifischen Verfah­ rens des Berichtdatenerzeugungsprozesses eines Prozesses 411 in dem Berichtausgabe­ prozeßverfahren der Fig. 9 gegeben.
D 28065 00070 552 001000280000000200012000285912795400040 0002019780434 00004 27946as erste Beispiel des Berichtausgabeprozeßverfahrens ist das Prozeßverfahren selbst, das in Fig. 10 gezeigt ist und das als der Berichtdatenerzeugungsprozeß des Prozesses 409 verwendet wird.
Dadurch werden Bilddaten eines Berichts zu dem Computer 14 in dem Prozeß 412 in dem Berichtausgabeprozeßverfahren, das in Fig. 9 gezeigt ist, verwendet. Zusätzlich ist der Typ der Bilddaten des Berichts, der zu dem Computer 14 übertragen wird, derselbe wie jener eines Faxbildes. Somit kann der Computer 14 die empfangenen Bilddaten des Berichts in einer ähnlichen Art und Weise handhaben, wie ein Faxbild gehandhabt wird.
Es wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 11 das zweite Beispiel des Berichtdatenerzeu­ gungsverfahrens beschrieben.
In der Figur überprüft die CPU 1 zuerst den Wert der Variablen Vr, um so den Typ des Berichts zu spezifizieren, von dem eine Ausgabe angefordert wird (Prozeß 1101).
Dann wird eines der Berichtdaten, d. h. der "Kommunikations-Managementbericht", die "Benutzerparameterliste", die "Einmalberührungswahl-Registrationsliste", die "Pro­ grammregistrationsliste" und die "Dateiliste" erzeugt, indem die intern ausgedrückten Codes in Übereinstimmung mit dem Wert der Variablen Vr verwendet werden (Prozeß 1102). Die intern ausgedrückten Codedaten der erzeugten Daten werden in einen Charaktercode mit einem vorbestimmten Format umgewandelt, um so Charaktercode­ daten des Berichts zu erzeugen (Prozeß 1103). Weiter wird ein Font, der jedem Charak­ tercode entspricht, der die Charaktercodedaten des erzeugten Berichts bildet, von dem ROM 2 gelesen und auf dem RAM 3 so entwickelt, um Bilddaten des Berichts zu erzeugen (Prozeß 1104). Bemerkenswert ist, daß der Typ der Bilddaten des erzeugte Berichts derselbe ist, wie jener eines Faxbildes.
Dann werden die Bilddaten des erzeugten Berichts durch ein vorbestimmtes Codier­ verfahren codiert (das MR-Codierverfahren der vorliegenden Ausführungsform), um so codierte Bilddaten des Berichts zu erzeugen (Prozeß 1105).
Dadurch werden die codierten Bilddaten des Berichts zu dem Computer 14 in dem Prozeß 412 des Berichtausgabeprozeßverfahrens der Fig. 9 ausgegeben (gesendet).
Zusätzlich kann, da die Daten, die zu dem Computer 14 übertragen werden, die codierte Bilddaten sind, die eine geringere Datenmenge aufweisen als die originalen Bilddaten, die Übertragungszeit der Berichtdaten über die Schnittstelle 13 reduziert werden.
Es wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 12 das dritte Beispiel des Berichtdatenerzeu­ gungsprozeßverfahrens beschrieben.
In der Figur überprüft die CPU 1 zuerst den Wert der Variablen Vr, um so den Typ des Berichts zu spezifizieren, von dem gefordert wird, daß er ausgegeben wird (Prozeß 1201).
Dann wird eines der Berichtdaten, d. h. der "Kommunikations-Managementbericht", die "Benutzerparameterliste", die "Einmalberührungswahl-Registrationsliste", die "Pro­ grammregistrationsliste" und die "Dateiliste", erzeugt, indem die intern ausgedrückten Codes in Übereinstimmung mit dem Wert der Variablen Vr verwendet werden (Prozeß 1202). Die intern ausgedrückten Codedaten der erzeugten Daten werden in einen Charaktercode umgewandelt, der ein vorbestimmtes Format aufweist, um so Charakter­ codedaten des Berichts zu erzeugen (Prozeß 1203).
Dadurch werden die codierten Bilddaten des Berichts zu dem Computer 14 in dem Prozeß 412 des Berichtausgabeprozeßverfahrens der Fig. 9 ausgegeben (gesendet). Zusätzlich kann, da die Daten, die zu dem Computer 14 übertragen werden, codierte Bilddaten sind, die eine geringere Datenmenge aufweisen als die Originalbilddaten, die Übertragungszeit der Berichtdaten über die Schnittstelle 13 reduziert werden.
Es wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 13 das vierte Beispiel des Berichtdatenerzeu­ gungsverfahrens beschrieben.
In der Figur überprüft die CPU 1 zuerst den Wert der Variablen Vr, um so den Typ des Berichts zu spezifizieren, von dem gefordert wird, daß er ausgegeben werden soll (Prozeß 1301).
Dann wird eines der Berichtdaten, d. h. der "Kommunikations-Managementbericht", die "Benutzerparameterliste", die "Einmalberührungswahl-Registrationsliste", die "Pro­ grammregistrationsliste" und die "Dateiliste", erzeugt, indem die intern ausgedrückten Codes in Übereinstimmung mit dem Wert der Variablen Vr verwendet werden (Prozeß 1302). Die intern ausgedrückten Codedaten der erzeugten Daten werden in einen Charaktercode umgewandelt, der ein vorbestimmtes Format aufweist, um so Charakter­ codedaten des Berichts zu erzeugen (Prozeß 1303).
Dann werden die Bilddaten des erzeugten Berichts durch ein bekanntes vorbestimmtes Codierverfahren, wie z. B. das Huffman-Verfahren, codiert, um so codierte Bilddaten des Berichts zu erzeugen (Prozeß 1304).
Dadurch werden die codierten Bilddaten des Berichts zu dem Computer 14 in dem Prozeß 412 des Berichtausgabeprozeßverfahrens der Fig. 9 ausgegeben (gesendet). Zusätzlich kann, da die Daten, die zu dem Computer 14 übertragen werden, codierte Bilddaten sind, die eine geringere Datenmenge als die originalen Bilddaten aufweisen, die Übertragungszeit der Berichtdaten über die Schnittstelle 13 reduziert werden.
Eine Beschreibung wird nun mit Bezugnahme auf Fig. 14 des fünften Beispiels des Berichtdatenerzeugungsverfahrens gegeben.
In der Figur überprüft die CPU 1 zuerst den Wert der Variablen Vr, um so den Typ des Berichts zu spezifizieren, von dem gefordert wird, daß er ausgegeben werden soll (Prozeß 1401).
Dann wird eines der Berichtdaten, d. h. der "Kommunikations-Managementbericht", die "Benutzerparameterliste", die "Einmalberührungswahl-Registrationsliste", die "Pro­ grammregistrationsliste" und die "Dateiliste", erzeugt, indem die intern ausgedrückten Codes in Übereinstimmung mit dem Wert der Variablen Vr verwendet werden (Prozeß 1402). Bemerkenswert ist, daß die Information zum Unterscheiden eines Typs eines Berichts zu den Berichtdaten hinzugefügt wird, die durch den intern ausgedrückten Code erzeugt werden.
Dadurch werden die codierten Bilddaten des Berichts zu dem Computer 14 in dem Prozeß 412 des Berichtausgabeprozeßverfahrens der Fig. 9 ausgegeben (gesendet). Zusätzlich kann, da die Daten, die zu dem Computer 14 übertragen werden, codierte Bilddaten sind, die eine geringere Datenmenge als die originalen Bilddaten aufweisen, die Übertragungszeit der Berichtdaten über die Schnittstelle 13 reduziert werden.
Bemerkenswert ist, daß die oben erwähnten ersten bis fünften Beispiele des Bericht­ erzeugungsprozeßverfahrens Verfahren sind, die zum erstenmal begonnen werden, wenn das Ergebnis der Bestimmung 406 "Ja" wird, um so die Berichtdaten zu erzielen, die zu dem Computer 14 in dem Prozeß 412 des Berichtausgabeprozeßverfahrens der Fig. 9 ausgegeben (gesendet) werden sollten. Dementsprechend wird dasselbe Verfahren durchgeführt, um so die Berichtdaten zu erzielen, die zu dem Computer 14 in dem Prozeß 412 ausgegeben (gesendet) werden sollen, und zwar selbst wenn jedes der Berichtdaten zuvor erzeugt worden ist und in dem RAM 3 gespeichert worden ist, so daß eines der gespeicherten Berichtdaten in Übereinstimmung mit einem Wert der Variablen Vr gelesen wird.
Es wird nun ein Prozeßverfahren beschrieben, das mittels des Computers 14 durch­ geführt wird, das den oben erwähnten Prozeßverfahren entspricht, die von dem Faxgerät 12 durchgeführt werden.
Als erstes wird ein Verfahren eines Aktivbericht-Empfangsprozesses beschrieben, der in Fig. 15 gezeigt ist.
In der Figur sendet die MPU 22 des Computers 14 Berichtausgabeanforderungsdaten mit einem Format, das in Fig. 7A gezeigt ist, zu dem Faxgerät 12 über die Schnittstelle 13 (Prozeß 501). Dies entspricht der Bestimmung 206 in dem Warteprozeß des Faxgerätes 12, der in Fig. 6 gezeigt ist. Bemerkenswert ist, daß bezüglich des Wertes des Typs des Ausgabeanforderungsberichts der entsprechende Wert, der in Fig. 7B gezeigt ist, auf einen eingestellt bzw. festgelegt wird, der aus den folgenden ausgewählt ist: dem "Kommunikations-Managementbericht", der "Benutzerparameterliste", der "Einmalbe­ rührungswahl-Registrationsliste", der "Programmregistrationsliste" und der "Dateiliste", die ausgegeben werden sollen. Die Auswahl des Ausgabeanforderungsberichts kann manuell von einem Benutzer über eine Betriebseingabe durch die Tastatur 40 oder eine Klickoperation durch die Mausvorrichtung 60 auf einem Ikon durchgeführt werden, der auf dem Anzeigemonitor 50 dargestellt ist. Alternativ kann die MPU 22 automatisch einen jeden aus dem folgenden auswählen: dem "Kommunikations-Managementbericht", der "Benutzerparameterliste", der "Einmalberührungswahl-Registrationsliste", der "Pro­ grammregistrationsliste" und der "Dateiliste", und zwar sequentiell als Ausgabean­ forderungsbericht jedesmal, wenn eine zuvor eingestellte vorbestimmte Zeitdauer (z. B. ein Monat) vergangen ist.
Dann wird ein Antwortwartezeitgeber festgelegt bzw. eingestellt (Prozeß 502) und er überwacht einen Empfang der Berichtausgabe-Akzeptanzdaten von dem Faxgerät 12 (Bestimmung 503). Die Bestimmung 530 entspricht dem Prozeß 403 des Berichtausgabe­ prozesses, der von dem Faxgerät durchgeführt wird, das in Fig. 9 gezeigt ist.
Falls bei der Bestimmung 503 bestimmt wird, daß die Berichtausgabeanforderungs- Akzeptanzdaten nicht empfangen werden ("Nein" bei der Bestimmung 503), wird ein Empfang der Berichtausgabeverweigerungsdaten von dem Faxgerät 12 überwacht (Bestimmung 504). Die Bestimmung 504 entspricht dem Prozeß 408 des Berichtausgabe­ prozesses der Fig. 9. Falls in der Bestimmung 504 bestimmt wird, daß die Berichtaus­ gabeverweigerungsdaten empfangen werden ("Ja" bei der Bestimmung 504), wird die Routine beendet, da die Berichtdaten, die auf die Berichtausgabeanforderung in dem Prozeß 501 antworten bzw. ansprechen, nicht von dem Faxgerät 12 übertragen werden.
Falls die Berichtausgabeverweigerungsdaten nicht bei der Bestimmung 504 empfangen werden ("Ja" bei der Bestimmung 504), wird es dann bei der Bestimmung 505 über­ prüft, ob der Zeitsteuerungsbetrieb des Antwortwartezeitgebers, der im Prozeß 502 eingestellt wurde, vollendet ist. Falls der Zeitsteuerungsbetrieb vollendet ist ("Ja" bei der Bestimmung 505) endet der Prozeß. Falls der Zeitsteuerungsbetrieb nicht vollendet ist ("Nein" bei der Bestimmung 505), kehrt der Prozeß zu der Bestimmung 503 zurück.
Falls die Berichtausgabeanforderungs-Akzeptanzdaten von dem Faxgerät 12 bei der Bestimmung 503 empfangen werden ("Ja" bei der Bestimmung 503), d. h. falls eine Akzeptanzantwort von dem Faxgerät 12 hinsichtlich der Berichtausgabeanforderung gesendet wird, die von dem Faxgerät 12 in dem Prozeß 501 gesendet wird, wird eine Empfangsvorbereitungs-Vollendungsquittung zu dem Faxgerät 12 gesendet (Prozeß 506). Der Prozeß 506 entspricht der Bestimmung 406 des Berichtausgabeprozesses der Fig. 9.
Dann werden die Berichtdaten, die von dem Faxgerät 12 übertragen werden, empfangen (Prozeß 507). Der Prozeß 507 entspricht dem Prozeß 412 des Berichtausgabeprozesses der Fig. 9. Bemerkenswert ist, daß ein spezifisches Verfahren des Berichtempfangs­ prozesses des Prozesses 507 später beschrieben werden wird.
Dadurch kann der Computer 14 die Berichtdaten von dem Faxgerät 12 empfangen, indem eine Übertragung der Berichtdaten zu dem Faxgerät 12 angefordert wird.
Der Aktivberichtausgabeanforderungsprozeß, der in Fig. 15 gezeigt ist, dient dazu, eine Ausgabe des Berichts von dem Computer 14 zu dem Faxgerät 12 anzufordern. Dies entspricht einer Bedingung, bei der der Wert des Ausgabeanforderungsflags Freq "1" ist. Jedoch gibt es den Fall, daß der Wert des Ausgabeanforderungsflags Freq "0" beträgt, d. h. die Berichtdaten werden zu dem Computer 14 aufgrund der Ausgabean­ forderung von dem Faxgerät ausgegeben (gesendet). Ein Prozeßverfahren, das einem derartigen Fall entspricht, ist ein Passivberichtempfangsprozeßverfahren, das in Fig. 16 gezeigt ist und was weiter unten beschrieben wird.
In der Figur überwacht die MPU 22 des Computers 14 den Empfang einer Empfangsvorbereitungs-Vollendungsbestätigungsquittung, die von dem Faxgerät 12 über die Schnittstelle 13 gesendet wird (eine "Nein"-Schleife bei der Bestimmung 601). Die Bestimmung 601 entspricht dem Prozeß 404 des Berichtausgabeprozesses, der in Fig. 9 gezeigt ist, der durch das Faxgerät 12 durchgeführt wird.
Falls die Empfangsvorbereitungs-Vollendungsbestätigungsquittung von dem Faxgerät 12 empfangen wird ("Ja" bei der Bestimmung 601), wird eine Empfangsvorbereitungs- Vollendungsquittung zu dem Faxgerät 12 gesendet (Prozeß 602). Der Prozeß 602 entspricht der Bestimmung 406 des Berichtausgabeprozesses der Fig. 9.
Dann werden die Berichtdaten, die von dem Faxgerät 12 gesendet werden, empfangen (Prozeß 603). Der Prozeß 603 entspricht dem Prozeß 412 des Berichtausgabeprozesses der Fig. 9. Bemerkenswert ist, daß ein spezifisches Verfahren des Prozesses 603 des Berichtempfangsprozesses später beschrieben wird.
Dementsprechend kann der Computer 14 die Berichtdaten empfangen, die der Bericht­ ausgabeanforderung entsprechen, die von dem Faxgerät 12 ausgegeben werden.
Es werden nun ein erstes bis fünftes Beispiel des spezifischen Verfahrens des Bericht­ empfangsprozesses beschrieben, die als Prozeß 507 in dem Aktivberichtempfangsprozeß­ verfahren, das in Fig. 15 gezeigt ist, oder dem Passivberichtempfangsprozeß in dem Prozeß 603, der in Fig. 16 gezeigt ist, verwendet werden. Bemerkenswert ist, daß das erste bis fünfte Beispiel des Berichtempfangsprozeßverfahrens dem ersten bis fünften Beispiel des Berichtdatenerzeugungsprozeßverfahrens entspricht, das in Fig. 10 bis 14 jeweilig gezeigt ist.
Als erstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 17 das erste Beispiel des Berichtempfangs­ prozeßverfahrens beschrieben.
In der Figur empfängt die MPU 22 die Bilddaten des Berichts, die von dem Faxgerät 12 über die Schnittstelle 13 gesendet werden (Prozeß 2001). Dann werden die empfangenen Bilddaten auf dem Anzeigebildschirm 50a des Anzeigemonitors 50 angezeigt, ohne verarbeitet zu werden (Prozeß 2002). Fig. 22 zeigt ein Beispiel des Berichts (in diesem Fall des Kommunikations-Managementberichts), der auf dem Anzeigebildschirm 50a angezeigt wird. Zusätzlich wird der Inhalt, der derselbe ist wie jener der Aufzeichnungs­ ausgaben von verschiedenen Typen von Aufzeichnungen, die in Fig. 23 bis 26 gezeigt ist, in Übereinstimmung mit dem Typ des Berichts der Bilddaten des empfangenen Berichts angezeigt.
Weiter werden die Bilddaten des empfangenen Berichts einem OCR-Prozeß unterzogen, um sie so in Charaktercodedaten zu konvertieren (Prozeß 2003) und sie werden in dem Festplattengerät 28 als eine Textdatei zur späteren Verwendung gespeichert (Prozeß 2004).
Wie oben erwähnt wurde, kann die Information, die sich auf Operationen des Geräts bezieht, wie z. B. Kommunikations-Managementinformation des Geräts 12, systematisch durch den Computer 14 verarbeitet werden, der die Berichtdaten empfängt. Da es kein Erfordernis gibt, die Berichtdaten auf einem Aufzeichnungspapier durch das Faxgerät 12 aufzuzeichnen, kann zusätzlich die (entsprechende) Menge an Aufzeichnungspapier, die zu verwenden ist, gespart werden. Da die Berichtdaten, die zu dem Computer 14 gesendet werden, als ein Faxbild übertragen werden, kann der Computer 14 die Bericht­ daten in derselben Art und Weise handhaben, wie bei einem herkömmlichen Faxbild. Falls der Computer 14 mit einer Funktion versehen ist, die ein Faxbild in ein Bild eines Typs konvertiert, den der Computer 14 handhaben kann, kann jedoch ein derartiges Bild gehandhabt werden. Bemerkenswert ist, daß die Bilddaten des Berichts nicht in Charak­ tercodedaten durch den OCR-Prozeß konvertiert werden, sondern die Bilddaten als eine Datei gespeichert werden können, ohne sie zu verarbeiten.
Es wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 18 ein zweites Beispiel des Berichtempfangs­ prozeßverfahrens beschrieben.
In der Figur empfängt die MPU 22 die codierten Bilddaten des Berichts, der von dem Faxgerät 12 über die Schnittstelle 13 gesendet wird (Prozeß 2101). Dann werden die empfangenen codierten Bilddaten durch ein vorbestimmtes Decodierverfahren, das dem MR-Codierverfahren entspricht, decodiert, um sie so wieder zu den Originalbilddaten zu machen (Prozeß 2101), und die Bilddaten werden auf dem Anzeigebildschirm 50a des Anzeigemonitors angezeigt (Prozeß 2103).
Wie oben erwähnt wurde, kann die Übertragungszeit der Berichtdaten verringert wer­ den, da die Berichtdaten als codierte Bilddaten empfangen werden. Bemerkenswert ist, daß die codierten Bilddaten des Berichts nicht notwendigerweise in die Charaktercode­ daten durch den OCR-Prozeß konvertiert werden, nachdem sie zu den Originaldaten umgewandelt wurden, sondern die codierten Bilddaten können als eine Datei gespeichert werden, ohne sie zu verarbeiten.
Es wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 19 das dritte Beispiel des Berichtempfangs­ prozeßverfahrens beschrieben.
In der Figur empfängt die MPU 22 die Charaktercodedaten des Berichts, die von dem Faxgerät 12 über die Schnittstelle 13 gesendet werden (Prozeß 2201). Dann werden die empfangenen Charaktercodedaten in dem Festplattengerät 28 als eine Textdatei zur späteren Verwendung gespeichert (Prozeß 2202).
Dann werden die Fontdaten, die jedem Charaktercode entsprechen, der die Charakterco­ dedaten des empfangenen Berichts bildet, auf dem RAM 27 entwickelt, um so Bilddaten des Berichts zu erzeugen (Prozeß 2203) und die Bilddaten werden auf dem Anzeigebild­ schirm 50a des Anzeigemonitors 50 angezeigt (Prozeß 2104). Bemerkenswert ist, daß die Entsprechung zwischen jedem Charaktercode und dem Font, der von dem Charakter­ code entwickelt wird, mit der Entsprechung in dem Faxgerät 12 übereinstimmen muß. Dementsprechend speichert der Computer 14 eine Fontdatei in dem Festplattengerät 28, wobei die Fontdatei eine Entsprechungstabelle ist, die denselben Inhalt mit der Ent­ sprechungstabelle bzw. Korrespondenztabelle zwischen Charaktercode und den Font­ daten aufweist, die in dem RAM 2 des Faxgeräts 12 gespeichert sind. Selbst wenn der Inhalt der Entsprechungstabelle des Fonts in dem Computer 14 sich von jenem der Entsprechungstabelle des Faxgeräts 12 unterscheidet, kann jedoch eine derartige Bedin­ gung bzw. ein derartiger Zustand gehandhabt werden, indem vorab eine Charaktercode- Umwandlungstabelle vorbereitet wird, die den Unterschied zwischen jenen Entspre­ chungstabellen interpoliert. Bemerkenswert ist, daß es kein Problem gibt, falls ein Stil des Typs des Fonts des Faxgeräts 12 sich von jenem des Computers 14 unterscheidet, z. B. kann der eine vom Mingcho-Typ sein und der andere kann vom Gothic-Typ sein.
Wie oben erwähnt wurde, kann die Übertragungszeit der Berichtdaten verringert wer­ den, da die Berichtdaten als Charaktercodedaten empfangen werden. Zusätzlich kann es nicht passieren, daß die Textdaten des Berichts, der als eine Dateiinklusion bzw. eine Dateieinbeziehung eines fehlerhaften Inhalts aufgrund eines Fehlers in dem OCR-Prozeß gespeichert werden.
Es wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 20 das vierte Beispiel des Berichtempfangs­ prozeßverfahrens beschrieben.
In der Figur empfängt die MPU 22 die codierten Charaktercodedaten des Berichts, die von dem Faxgerät 12 über die Schnittstelle 13 gesendet werden (Prozeß 2301). Dann werden die empfangenen codierten Charaktercodedaten durch ein vorbestimmtes Deco­ dierverfahren entsprechend dem MR-Codierverfahren decodiert, um sie so in die Originalbilddaten zurückzuführen (Prozeß 2302). Dann werden die decodierten Charak­ terdaten in dem Festplattengerät 28 als eine Textdatei zur späteren Verwendung gespei­ chert (Prozeß 2303).
Dann werden die Fontdaten, die jedem Charaktercode entsprechen, der die Charakterco­ dedaten des Berichts bildet, auf dem RAM 27 entwickelt, um so Bilddaten des Berichts zu erzeugen (Prozeß 2304), und die Bilddaten werden auf dem Anzeigebildschirm 50a des Anzeigemonitors 50 angezeigt (Prozeß 2305).
Da die Berichtdaten als codierte Charaktercodedaten empfangen werden, kann, wie oben erwähnt wurde, die Übertragungszeit der Berichtdaten verringert werden. Die codierten Charaktercodedaten werden nicht notwendigerweise als Textdatei gespeichert, nachdem sie decodiert worden sind, aber zusätzlich können die codierten Charaktercodedaten als eine Datei gespeichert werden, ohne verarbeitet zu werden.
Es wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 21 das fünfte Beispiel des Berichtempfangs­ prozeßverfahrens beschrieben.
In der Figur empfängt die MPU 22 die intern ausgedrückten Codedaten des Berichts, der von dem Faxgerät 12 über die Schnittstelle 13 gesendet wird (Prozeß 2401). Dann werden die empfangenen intern ausgedrückten Codedaten in Charaktercodestrings mittels einer Regel konvertiert, die dieselbe ist wie die Umwandlungsregel in dem Faxgerät 12, um so die Charaktercodedaten des Berichts zu erzeugen (Prozeß 2402). Dann werden die erzeugten Charaktercodedaten in dem Festplattengerät 28 als eine Textdatei zur späteren Verwendung gespeichert (Prozeß 2403).
Dann werden die Fontdaten, die jedem Charaktercode entsprechen, der die Charakterco­ dedaten des erzeugten Berichts bildet, auf dem RAM 27 entwickelt, um so Bilddaten des Berichts zu erzeugen (Prozeß 2404), und die Bilddaten werden auf dem Anzeigebild­ schirm 50a des Anzeigemonitors 50 angezeigt (Prozeß 2405).
Wie oben erwähnt wurde, kann die Übertragungszeit der Berichtdaten nicht verringert werden, da die Berichtdaten als intern ausgedrückte Codierdaten empfangen werden. Da die Berichtdaten als intern ausgedrückter Code empfangen werden, kann ein spezifischer Inhalt der Berichtdaten durch den Computer 14 erkannt werden. Indem dies verwendet wird, kann als ein Beispiel der Ausgabe des "Kommunikations-Managementberichts", der in Fig. 22 gezeigt ist, z. B. ein Charakterstring, der von den intern ausgedrückten Codedaten erzeugt wird, mit einer Sonderdarstellung bzw. Verzierung durch verschiede­ ne Anzeigefunktionen versehen werden, die in dem Computer 14 bereitgestellt werden. Das heißt, der Charakterstring "NG", der in dem Punkt bzw. Eintrag vorgesehen ist, der das Ergebnis der Kommunikation anzeigt (der Wert ist durch den intern ausgedrückten Code "0"), kann in dem fetten Stil eines Typs bzw. in fett angezeigt werden, um ihn so eindeutig von dem Charakterstring "OK" zu unterscheiden (der Wert durch den intern ausgedrückten Code ist "1") oder der Charaktercode "NG" kann in rot angezeigt werden oder kann blinken, wohingegen der Charaktercode "OK" in grün angezeigt wird. Bemerkenswert ist, daß die intern ausgedrückten Codedaten nicht notwendigerweise als Textdatei gespeichert werden, nachdem die Charaktercodedaten von den intern ausge­ drückten Codedaten erzeugt werden, sondern die intern ausgedrückten Codedaten können als eine Datei gespeichert werden, ohne verarbeitet zu werden.
Bemerkenswert ist, daß, wenn die Berichtdaten als eine Datei in dem Festplattengerät 28 gespeichert werden, bei dem ersten bis fünften Beispiel des Berichtempfangsprozeß­ verfahrens Daten, wie z. B. das Datum und die Zeit, wenn die Datei gespeichert wird, zu den Berichtdaten addiert bzw. zugegeben werden können, um sie so in den Inhalt der Datei mit einzuschließen, oder der Dateiname kann das Datum und die Zeit der Datei enthalten, wenn sie gespeichert wird. In einem derartigen Fall gibt es den Vorteil, daß die Bezugnahme auf die Datei erleichtert wird, wenn die Berichtdaten zu einer späteren Zeit verwendet werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung auf die Struktur angewendet wird, bei der ein Faxgerät eines einer Anzahl von Kommunikationsendgeräten ist, die mit einem Compu­ ter über eine Schnittstelle verbunden sind, ist zusätzlich bei der oben erwähnten Aus­ führungsform ein Kommunikationsendgerät, bei dem die vorliegende Erfindung ange­ wendet wird, nicht auf das Faxgerät beschränkt und die vorliegende Erfindung kann ebenso auf andere Kommunikationsendgeräte, wie z. B. ein Datenkommunikations­ modem, angewendet werden, das Daten mit einem Computergerät über eine Schnittstelle austauschen kann.
Bei der oben erwähnten Ausführungsform werden der "Kommunikations-Managementbe­ richt" und die "Dateiliste" als Beispiele eines Berichts bezeichnet, der auf der Kommu­ nikations-Managementinformation basiert. Zusätzlich werden die "Benutzerparameter­ liste", die "Einmalberührungswahl-Registrationsliste" und die "Programmregistrations­ liste" als Bericht bezeichnet, der auf einem Einstellungsinhalt des Geräts basiert. Jedoch kann zusätzlich dazu als ein Bericht, der die Kommunikations-Managementinformation und den Inhalt der Einstellung des Geräts enthält, die "Kurzwahlregistrationsliste" und der "Preis-Managementbericht" bezeichnet werden bzw. darauf Bezug genommen wird. Die vorliegende Erfindung kann ebenso auf einen Bericht angewendet werden, der auf einer Information basiert, die sich auf derartige andere Operationen des Geräts bezieht.

Claims (16)

1. Kommunikationsendgerät (12), das Kommunikationsdaten mit einem abgesetzten Kommunikationsendgerät über eine Kommunikationsleitung (15) austauscht und das ebenso dazu in der Lage ist, Daten mit einem Computer (14) auszutauschen, der über eine Schnittstelle (13) oder ein Netzwerk (70) angeschlossen ist,
und das Folgendes aufweist:
eine Berichtakkumulationseinrichtung, um Berichtdaten unterschiedlichen Typs anzusammeln bzw. zu speichern, wobei die Berichtdaten unterschiedlichen Typs jeweils auf unterschiedlichen Informationen basieren, die sich auf unterschiedliche Geräteopera­ tionen und/oder Geräteeinstellungen beziehen;
eine Anforderungsempfangseinrichtung, die ausgebildet ist, um eine Berichtaus­ gabeanforderung und einen Typwert, der den Typ des angeforderten Berichts spezifi­ ziert, von dem Computer zu empfangen; und
eine Berichtsendeeinrichtung, um die Berichtdaten des durch den Typwert spezi­ fizierten Typs zu dem Computer (14) über die Schnittstelle (13) oder das Netzwerk (70) zu senden.
2. Kommunikationsendgerät (12), das Kommunikationsdaten mit einem abgesetzten Kommunikationsendgerät über eine Kommunikationsleitung (15) austauscht und das e­ benso dazu in der Lage ist, Daten mit einem Computer (14) auszutauschen, der über eine Schnittstelle (13) oder ein Netzwerk (70) angeschlossen ist, und das Folgendes auf­ weist:
eine Berichtakkumulationseinrichtung, um Berichtdaten anzusammeln bzw. zu speichern, die auf einer Information basieren, die sich auf Geräteoperationen und/oder Geräteeinstellungen bezieht; und
eine Berichtsendeeinrichtung, um Berichtdaten, die in der Berichtakkumulations­ einrichtung angesammelt bzw. gespeichert sind, zu dem Computer (14) über die Schnitt­ stelle (13) oder das Netzwerk (70) zu senden;
und das durch Folgendes gekennzeichnet ist:
eine Übertragung-nicht-möglich-Berichtausgabeeinrichtung, um zu dem Computer (14) eine Mitteilung zu senden, um zu bestätigen, ob eine Vorbereitung eines Empfangs der Berichtdaten vollendet worden ist, bevor die Berichtsendeeinrichtung die Berichtda­ ten zu dem Computer (14) sendet, und um visuell die Berichtdaten auszugeben, wenn eine Antwortquittung, die eine Vollendung der Vorbereitung des Empfangs der Bericht­ daten anzeigt, nicht von dem Computer (14) innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer nach dem Senden der Mitteilung gesendet wird; und/oder
eine Berichtausgabezieleinstelleinrichtung zum Einstellen, ob die Berichtdaten zu dem Computer (14) gesendet werden oder visuell durch das Gerät selbst ausgegeben werden; und
eine Berichtausgabeeinrichtung zum visuellen Ausgeben der Berichtdaten, wenn eine Einstellung der Berichtausgabezieleinstelleinrichtung eine visuelle Ausgabe der Be­ richtdaten durch das Gerät festgelegt,
wobei die Berichtsendeeinrichtung die Berichtdaten zu dem Computer (14) nur sendet, wenn die Einstellung der Berichtausgabeeinstelleinrichtung auf ein Senden der Berichtdaten zu dem Computer (14) festgelegt ist.
3. Kommunikationsendgerät (12) nach Anspruch 2, bei welchem die Berichtsende­ einrichtung die Berichtdaten zu dem Computer (14) sendet, wenn ein Umfang an Infor­ mation, die sich auf die Geräteoperationen bezieht und die in der Berichtakkumulations­ einrichtung angesammelt bzw. gespeichert ist, eine vorbestimmte maximale Anzahl er­ reicht.
4. Kommunikationsendgerät (12) nach Anspruch 2, bei welchem die Berichtsende­ einrichtung die Berichtdaten zu dem Computer (14) sendet, wenn eine Änderung an dem Inhalt der Berichtdaten vorgenommen wird, die in der Berichtakkumulationseinrichtung angesammelt bzw. gespeichert sind.
5. Kommunikationsendgerät (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die gespeicherten Berichtdaten Einstellinhalt-Berichtdaten umfassen, die auf einem Inhalt einer Geräteeinstellung basieren.
6. Kommunikationsendgerät (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die gespeicherten Berichtdaten Kommunikations-Managementinformation umfasst, die sich auf Kommunikationen bezieht, die mit dem abgesetzten Kommunikationsendgerät durchgeführt werden, und zwar als Kommunikations-Managementinformation für jede Kommunikation,
eine Berichterzeugungseinrichtung Kommunikations-Managementberichtdaten er­ zeugt, die auf der gespeicherten Kommunikations-Managementinformation einer jeden Kommunikation basiert, und
die Berichtsendeeinrichtung die Kommunikations-Managementberichtdaten, die durch die Berichterzeugungseinrichtung erzeugt werden, zu dem Computer (14) über die Schnittstelle (13) sendet.
7. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 6, bei welchem die Berichterzeugungs­ einrichtung die Kommunikations-Managementberichtdaten erzeugt, wenn eine Anforde­ rung zum Senden eines Kommunikations-Managementberichts von dem Computer über die Schnittstelle gesendet wird, oder wenn ein Umfang an Kommunikations-Manage­ mentinformation für jede Kommunikation, die in der Kommunikations-Managementin­ formation-Akkumulationseinrichtung angesammelt bzw. gespeichert ist, eine vorbe­ stimmte maximale Anzahl erreicht.
8. Kommunikationsendgerät (12) nach Anspruch 6, bei welchem
eine Berichtsende-Instruktionseingabeeinrichtung zum Empfangen einer Eingabe­ operation ein Senden der Kommunikations-Managementberichtdaten zu dem Computer (14) befiehlt, und
eine Berichterzeugungseinrichtung die Kommunikations-Managementberichtdaten erzeugt, wenn ein Befehl bzw. eine Instruktion zum Senden eines Berichts von der Be­ richtsende-Instruktionseingabeeinrichtung eingegeben wird.
9. Kommunikationsendgerät, wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8 bean­ sprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Berichtakkumulationseinrichtung die Bericht­ daten, die von der Berichtsendeeinrichtung zu dem Computer (14) gesendet werden, als Bilddaten ansammelt bzw. speichert.
10. Kommunikationsendgerät, wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8 bean­ sprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Berichtakkumulationseinrichtung die Bericht­ daten, die von der Berichtsendeeinrichtung zu dem Computer (14) gesendet werden, als Bilddaten ansammelt bzw. speichert, die durch ein vorbestimmtes Codierverfahren co­ diert werden.
11. Kommunikationsendgerät, wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8 bean­ sprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Berichtakkumulationseinrichtung die Bericht­ daten, die von der Berichtsendeeinrichtung zu dem Computer (14) gesendet werden, als Charaktercodedaten speichert bzw. ansammelt.
12. Kommunikationsendgerät, wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8 bean­ sprucht, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Berichtdaten, die von der Bericht­ sendeeinrichtung zum Computer (14) gesendet werden, um durch einen internen Kode ausgedrückte Daten handelt, die eine vorbestimmte Form aufweisen und/oder die Be­ richtakkumulationseinrichtung die Berichtdaten, die von der Berichtsendeeinrichtung zu dem Computer (14) gesendet werden, als intern ausgedrückte Codedaten in einer vorbe­ stimmten Form speichert bzw. ansammelt.
13. Kommunikationsendgerät, wie in irgendeinem der Ansprüche 6 bis 8 bean­ sprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Berichterzeugungseinrichtung die Berichtda­ ten, die von der Berichtsendeeinrichtung zu dem Computer (14) gesendet werden, als Bilddaten erzeugt.
14. Kommunikationsendgerät, wie in irgendeinem der Ansprüche 6 bis 8 bean­ sprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Berichterzeugungseinrichtung die Berichtda­ ten, die von der Berichtsendeeinrichtung zu dem Computer (14) gesendet werden, als Bilddaten erzeugt, die durch ein vorbestimmtes Codierverfahren codiert sind.
15. Kommunikationsendgerät, wie in irgendeinem der Ansprüche 6 bis 8 bean­ sprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Berichterzeugungseinrichtung die Berichtda­ ten, die von der Berichtsendeeinrichtung zu dem Computer (14) gesendet werden, als Charaktercodedaten erzeugt.
16. Kommunikationsendgerät, wie in irgendeinem der Ansprüche 6 bis 8 bean­ sprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Berichterzeugungseinrichtung die Berichtda­ ten, die von der Berichtsendeeinrichtung zu dem Computer (14) gesendet werden, als intern ausgedrückte Codedaten in einer vorbestimmten Form erzeugt.
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