DE3438081A1

DE3438081A1 - Bildverarbeitungssystem

Info

Publication number: DE3438081A1
Application number: DE19843438081
Authority: DE
Inventors: Kenzoh Ina; Yasuhisa Yokohama Kanagawa Ishizawa; Hideo Machida Tokio/Tokyo Kuo
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 1983-10-17
Filing date: 1984-10-17
Publication date: 1985-05-02
Also published as: DE3438081C2; US4891634A

Description

TeDTKE - BüHLING - KSlNNE " GrBPIT^ ; SSS

rv Γ* "O """ '" " Dipl.-lng. H.Tiedtke

ReLLMANN - CaRAMS - OTRUIF _QQnQ1 Dipl.-Chem. G.Bühling

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Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif

Bavariaring 4, Postfach 20240c 8000 München 2

TeL: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89 - 537377 cable: Germaniapatent München

17. Oktober 1984 DE 4330

Canon Kabushiki Kaisha Tokio, Japan

Bi Ldverarbeitungssystem

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildverarbeitungssystem, mit dem BiLdverarbeitungsvorgange ausführbar sind, die der Leistungsfähigkeit einer jeweiLigen Einheit im System angepaßt sind.

FaLLs an den Ausgang eines BiLdinformations-Verarbeitungssystems zwei Drucker mit unterschiedlicher Leistungsfähigkeit angeschlossen sind, wird zwischen den beiden Druckern gewählt, falLs die beiden Drucker nicht gleichzeitig betrieben werden müssen. FaLLs jedoch bei einem BiLd informations-Verarbeitungssystem mit einer Vielzahl von Endgeräten ein jeweiliges Eingabegerät eine Eingabesignal-Dichte und ein jeweiliges Ausgabegerät eine Ausgabesignal-Dichte hat (nämlich beispielsweise das Eingabegerät eine Eingabesignal-Dichte bzw. ein Auflösungsvermögen von 8, 12 oder 16 Linien/mm hat), muß das Ausgabegerät eine Ausgabesignal-Dichte bzw. Auflösung haben, die mit derjenigen des Eingabegeräts vereinbar ist. Dadurch wurde die Flexibilität des Systems eingeschränkt. Bei einem System mit einem einzigen Eingabegerät und mehreren Ausgabegeräten ist es schwierig,

n«! Bank (München) Kto 3939844 Dauuscne Bank (München) Ktc 2861060 Postscheckamt (München) Kto. 670-43-804

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Ausgabegeräte mit voneinander verschiedenen AufLosungsfahigkeiten anzuschließen. Wenn Ausgabegeräte mit voneinander verschiedenen AufLosungsfahigkeiten tatsächlich an das System angeschLossen werden und eine Ausgabe an mehr als einem Ausgabegerät vorgenommen werden muß, stelLt die Wahl zwischen den Leistungsfähigkeiten der gewählten Ausgabegeräte ein Problem dar. Wenn die Leistung des Ausgabegeräts mit dem geringsten Auflösungsvermögen gewählt wird, können die höheren Leistungen anderer Ausgabegeräte nicht genutzt werden. Ferner entstehen auch bei der Wahl der Leistung des Ausgabegeräts mit dem geringsten AufLösungsvermögen noch andere Probleme. Beispielsweise entsteht ein großer Unterschied zwischen den eingegebenen und den ausgegebenen Informationen, so daß keine optimale Ausgabe erreichbar ist (wenn nämlich von einem Eingabegerät mit einer Auflösung von 16 Linien/mm eingegebene Informationen direkt über ein Ausgabegerät mit einem Auflösungsvermögen von 12 Linien/mm ausgegeben werden, wird das Verhältnis einer Eingabefläche zu einer Ausgabefläche zu (16/12) ).

In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bildverarbeitungssystem zu schaffen, das das Ausführen einer an die Leistungsfähigkeit einer jeweiligen Einheit in dem System angepaßten Bildverarbeitung ermöglicht.

Ferner soll mit der Erfindung ein Bildverarbeitungssystem geschaffen werden, bei dem die Bildelementedichte von Bi Idinformationen dem System entsprechend optimal gesteuert werden kann.

Weiterhin soll mit der Erfindung ein BiLdverarbeitungssystem geschaffen werden, bei dem die Leistungsfähigkeit einer jeweiligen Einheit: in dem System optimal genutzt

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werden kann, wenn Informationen an jeweilige Ausgabeeinheiten des Systems abgegeben werden, die voneinander verschiedene Leistungsfähigkeiten haben.

Ferner soLL bei dem erfindungsgemäßen BiLdverarbeitungssystem ein Parameter erfaßbar sein, der der Bildverarbeitung in einer jeweiligen Ausgabeeinheit entspricht.

Dabei soll bei dem erfindungsgemäßen BiIdverarbeitungssystem der der Bildverarbeitung in der jeweiligen Ausgabeeinheit entsprechende Parameter erfaßbar sein und zwischen einer Eingabeeinheit und einer Ausgabeeinheit eine Bildelementedichte-Umsetzung bzw. Anpassung ausführbar sein.

Ferner soll mit der Erfindung ein Bildverarbeitungssystem geschaffen werden, bei dem jede an das System angeschlossene Einheit erkannt werden kann.

Weiterhin soll bei dem erfindungsgemäßen Bildverarbeitungssystem die Bildelementedichte von Informationen zwischen einer Einrichtung zur Abgabe von Bildinformationen und einer Einrichtung zum Speichern der Bildinformationen veränderbar sein.

Ferner soll mit der Erfindung ein Bildverarbeitungssystem geschaffen werden, bei dem eine Umgehungs-Betriebsart zur Bildübertragung in einem Gerätesatz aus einer Eingabeeinheit und einer Ausgabeeinheit und eine Betriebsart zur Übertragung von Bildinformationen zu einem anderen Endgerät vorgesehen sind und bei jeder Betriebsart eine Verarbeitung zur Bildelementedichte-Umsetzung ausgeführt werden kann.

Weiterhin soll bei dem erfindungsgemäßen Bildverarbei-

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tungssystem bei der BildeLementedichte-Umsetzung zwischen jeweiligen Eingabe- und Ausgabeeinheiten eine angestrebte Bi LdeLementedi chte automatisch oder von Hand einsteLLbar sein. 5

Ferner soLL mit der Erfindung ein BiLdverarbeitungssystem geschaffen werden, bei dem eine Vergrößerung eines Ausgabebilds in Bezug auf ein Eingabebild seitens einer Eingabeeinheit oder seitens einer Arbeitsstation einstellbar ist.

Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er läutert.

Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Zusammenstellung eines erfindungsgemäßen Bildverarbeitungssystems zeigt.

Fig. 2 ist ein Blockschaltbild des Schaltungsaufbaus des erfindungsgemäßen Bildverarbeitungssystems.

Fig. 3 ist ein Ab laufdiagramm für das erfindungsgemäße Bildverarbeitungssystem.

Fig. 4 ist ein weiteres Ab laufdiagramm für das erfindungsgemäße Bi ldverarbeitungssystem.

Die Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die Verbindüngen eines erfindungsgemäßen BiIdverarbeitungssystems zeigt. Eine nachstehend auch als Arbeitsstation bezeichnete Steuereinheit 1 hat einen Systemsteuerungs-Mikrocomputer, einen internen Speicher wie einen Schreib/Lesespeicher (RAM) und einen Festspeicher (ROM), sowie einen externen Speicher wie einen Diskettenspeicher oder einen

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Kassettenspeicher. Ein Vorlagenleser 2 dient als Eingabeeinheit eines digitalen Kopiergeräts. Bei dem Vorlagenleser 2 wird ein Bi Idauf nahmevor ri chtung wie eine Ladungskopplungsvorrichtung (CCD) für das Umsetzen von Informationen einer Fotografie, einer Karte, eines Bilds oder einer Vorlage, die auf einen Vorlagentisch aufgelegt sind, in elektrische Signale benutzt. Das Auflösungsvermögen des Vorlagenlesers 2 kann entsprechend einem Befehl aus der Arbeitsstation bzw. Steuereinheit an den Leser verändert werden. Ein Sehne I Idrucker3 wie ein Laserstrahldrucker dient als Ausgabeeinheit des digitalen Kopiergeräts und zeichnet auf einem Aufzeichnungsmaterial ein Bild gemäß Informationen in der Form elektrischer Signale auf. Eine Bilddatei 4 hat ein Auf- Zeichnungsmaterial wie eine Fotoplatte bzw. optische oder optomagnetische Speicherplatte und erlaubt das Einschreiben und Auslesen einer großen Informationsmenge. Eine Mikrofilmdatei bzw. ein Mikrofilmleser 5 hat eine Mikrofilmbild-Sucheinheit und eine MikrofiLm- Lesereinheit für das Umsetzen von mittels der Sucheinheit gefundenen Bildinformationen auf einem Mikrofilm in elektrische Signale mittels einer Bildaufnahmevorrichtung. Ein "soft display"- bzw. Zwischenkopie-Sichtgerät 6 hoher Auflösung enthält ein fotoempfindliches Band aus einer leitenden bandförmigen Unterlage und einer auf dieser gebildeten fotoleitfähigen Schicht. Durch die Unterlage hindurch werden entsprechend eingegebenen Bildsignalen modulierte Laserstrahlen auf die fotoleitfähige Schicht gestrahlt, um in dieser ein Ladungsbild zu erzeugen, das dem Intentitäts- bzw. HelLigkeitsmuster von BildLicht entspricht. Das an' der foto Leitfähigen Schicht erzeugte Ladungsbild wird zum Erzeugen eines sichtbaren BiLds mit einem Toner (Entwickler) entwickelt, der an einem Tonerträger befördert wird und der Leitfähig und magnetisch ist. Bei dem Ausführungsbeispiel hat

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das Zwischenkopie-Sichtgerät 6 das gleiche Auflösungsvermögen wie der Vorlagenleser 2. Bei dem erfindungsgemäßen System besteht jedoch keine Einschränkung hierauf. Ein Drucker 7 ist dem Drucker 3 gleichartig, jedoch kleiner und langsamer als der Drucker 3. Der Drucker 7 kann je nach Bedarf angeschlossen oder weggelassen werden. Wenn die Ausgabeauflösungen der Drucker 3 und 7 als Ausgabeeinheiten voneinander verschieden sind, kann abhängig von der Bildart zwischen hoher und geringer Auflösung gewählt werden ( wobei z.B. für eine Fotografie eine hohe Auflösung erforderlich ist, während für ein Zeichen bzw. einen Buchstaben nur geringe Auflösung notwendig ist). Ein Kathodenstrahlröhren- bzw. Bildschirm-Sichtgerät 8 dient zur Anzeige von Bildinforma- tionen, die auf fotoelektrische Weise von dem digitalen Kopiergerät oder der Eingabe-Abtasteinheit bzw. Lesereinheit des MikrofiIm lesers gelesen sind, oder von Steuerinformationen des Systems. Eine Schalteinheit 9 bildet Verbindungen zwischen jeweiligen Eingabe- und Ausgabeein heiten entsprechend Signalen aus der Arbeitsstation bzw. Steuereinheit 1. Die jeweiligen Eingabe- und Ausgabe-Einheiten sind miteinander elektrisch über Kabel 10 bis 18 verbunden. Eine Tastatur 20 ist an der Arbeitsstation 1 angeordnet. Hit einer Zeigevorrichtung 44 wird eine Stelle am Bildschirm des Sichtgeräts 8 angegeben oder eine Information'eingegeben. Ein Betriebsbefehl für das System wie beispielsweise ein Befehl zu einer Bildelementedichte-Änderung wird durch Betätigen der Tastatur 20 und / oder der Zeigevorrichtung 44 eingege ben. Diese Teile sind auch dann die gleichen, wenn eine Spracherkennung oder eine Hustererkennung ausgeführt wird. Ein Bedienungsfeld 21 dient zur Eingabe von Steuerbefehlen für das digitale Kopergerät. Das Bedienungsfeld 21 enthält Tasten für die Einstellung der Anzahl herzu stellender Kopien, der Kopiervergrößerung oder der Bild-

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elementedichte, eine Kopierstarttaste 25 für das BefehLen des Beginnens eines Kopiervorgangs und eine Ziffernanzeigevorrichtung. Ein BetriebsartschaLter 22 ermöglicht das Starten des Lesers an dem Kopiergerät oder an der Arbeitsstation. Anzeigevorrichtungen 23 und 24 bestehen aus Lichtdioden für die Anzeige der mitteLs des Betriebsartschalters 22 gewählten Betriebsart. Gemäß der Darstellung durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 ist der Umfang des Systems beispielsweise hinsichtlich der Anzahl von Arbeitsstationen nicht auf den in Fig. 1 gezeigten beschränkt.

Die Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das den Schaltungsaufbau des in Fig. 1 gezeigten Bildverarbeitungssystems zeigt. In Fig. 2 sind gleiche Teile wie in Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei deren ausführliche Beschreibung weggelassen wird. Zunächst werden die jeweiligen Blöcke der Steuereinheit bzw. Arbeitsstation 1 beschrieben. Eine Tastatur 31 entspricht der i ⁿ Fig. 1 gezeigten Tastatur 20, mit der die Bedienungsperson Steuerbefehle für das System eingibt. Eine Zentraleinheit (CPU) 32 weist einen Mikrocomputer auf Cwie z.B. den Mikrocomputer 68000 von Motorola). In einem Festspeicher (ROM) 33 ist ein Steuerprogramm für das System gespeichert. Die Zentraleinheit 32 führt Steuerungsvorgänge entsprechend dem in dem Festspeicher 33 gespeicherten Programm aus. Ein Schreib/Lese-Speicher (RAM) 34 wird hauptsächlich als Arbeitsspeicher für die Zentraleinheit 32 oder als Seitenspeicher (Haupt speicher) für die Speicherung von Bildsignalen benutzt, die zwischen den jeweiligen Eingabe- und Ausgabe-Einheiten übertragen werden. Ein externer Speicher 35 weist einen Diskettenspeicher zur Speicherung eines Steuerprogramms des Systems oder einer Datenbasis für einen nach- folgend beschriebenen Bildabruf aus einer Bilddatei

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auf. Eine Verbindungs- bzw. Anschlußschnittstelle 36 erlaubt die Erweiterung des Systems oder einen Informationsaustausch mit einem gleichartigen System oder einem Endgerät über eine übertragungsleitung wie ein Nahbe reichsnetz. Eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 37 dient zum Informationsaustausch zwischen der Arbeitsstation 1 und der Schalteinheit 9. Eine Fotoplatten-Schnittstelle 39 dient zum Informationsaustausch mit der Bilddatei

4. Eine Bildschirm-Schnittstelle 40 dient zum Informationsaustausch mit dem Bildschirm-Sichtgerät 8. Eine 16-Bit-SammeL Leitung 41 ermöglicht die Signalübertragung zwischen den jeweiligen Blöcken in der Arbeitsstation 1. Die Kabel 11 bis 18 ergeben die elektrische Verbindung der vorstehend genannten Eingabe- und Ausgabe-Einheiten.

An den jeweiligen Kabeln dargestellte Pfeile geben die Richtung einer Bildsignalübertragung an. Steuersignale werden in einem jeweiligen Kabel in beiden Richtungen übertragen. Gemäß Fig. 2 werden mit den Kabeln 11, 12, 15, 16 und 10 der Vorlagenleser 2 und der Schnelldrucker 3 eines digitalen Kopiergeräts 42, der MikrofiIm leser

5, das Zwi schenkopi e-Si ctvtgerät 6 bzw. der kleine Drucker 7 mit der Schalteinheit 9 verbunden. Die Schalteinheit 9 ist über die Kabel 13 und 14 mit der Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 37 der Arbeitsstation 1 verbunden. Die Bilddatei 4 und das Bildschirm-Sichtgerät 8 sind jeweils über die Kabel 17 bzw. 18 mit den entsprechenden Schnittstellen 39 bzw. 40 der Arbeitsstation 1 verbunden. In einem Anzeigespeicher 43 werden Bildinformationen für die Sichtanzeige gespeichert. Ein über die Schalteinhei.t 9 eingegebenes oder ausgegebenes Bildsignal ist ein serielles Signal, während die über die Sammelleitung 41 der Arbeitsstation 1 übertragenen Informationen parallele Signale sind. Daher enthält die Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 37 ein Serie11/Para I Ie l-Regist er für die

Aufnahme eines Bildsignals und ein Para I le I/Sen" e 11-

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Register für die Ausgabe eines Bildsignals.

Ein von dem Vor lagen leser 2 oder dem Mikrofi Im leser 5 ausgegebenes Bildsignal wird der Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 37 der Arbeitsstation 1 über die Schalt einheit 9 in Zeileneinheiten zugeführt. Die Schnittstelle 37 setzt das eingegebene serielle Bildsignal in ein paralleles Bildsignal mit 16 Bit um und gibt dieses Signal· an die Sammelleitung 41 weiter. Die Bildsignale an der Sammelleitung 41 werden aufeinanderfolgend in Seiteneinheiten in einem Bildbereich des Arbeitsspeichers 34 gespeichert. Die auf diese Weise in den Arbeitsspeicher 34 eingespeicherten Bildsignale werden wieder an die Sammelleitung 41 sowie über die Anschlußschnittstelle 36 nach außen abgegeben. Ferner werden die Bildsignale über die Fotoplatten-Schnittstelle 39 der Bilddaten 4 zugeführt und in die Fotoplatte eingeschrieben. Alternativ werden die Bildsignale über die Schnittstelle 37 der Schalteinheit 9 zugeführt und wahlweise dem Schneli drucker 3, dem Zwischenkopie-Sichtgerät 6 oder dem klei nen Drucker 7 zur Abbildung zugeführt.

Die aus der Fotoplatte der Bilddatei 4 ausgelesenen Bildsignale werden in den Arbeitsspeicher 34 eingeschrieben. Daaach werden die Bildsignale selektiv über die Schnittstelle 37 dem Schnelldrucker 3, dem Zwischenkopie-Sichtgerät 6 oder dem kleinen Drucker 7 zugeführt.

Bei einer entsprechenden Betriebsart werden Bildsignale aus dem Vor lagen leser 2 oder dem MikrofiIm Leser 5 selektiv ohne Durchlaufen der Arbeitsstation 1 direkt über die Schalteinheit 9 dem Schnelldrucker 3, dem Zwischenkopie-Sichtgerät 6 oder dem kleinen Drucker 7 zugeführt. Wenn nur kopiert werden soll, ist die Bilddatei 4 oder das Bildschirm-Sichtgerät 8 nicht erforderlich. Daher

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wird der Kopiervorgang ohne. Einsatz der Arbeitsstation 1 ausgeführt, wobei beispielsweise die Bildsignale aus dem Vorlagenleser 2 direkt dem Schnelldrucker 3 zugeführt werden, was ein Kopieren in Echtzeit ermöglicht. Diese

Betriebsart wird als Umgehungs-Betriebsart bezeichnet.

Die Steuerung der übertragung von Bildsignalen erfolgt durch die Zentraleinheit 32 entsprechend einem von der Bedienungsperson eingegebenen Steuerbefehl. 10

Bei dem vorstehend beschriebenen System können für eine einzelne Eingabeeinheit mehrere Ausgabeeinheiten mit unterschiedlichen Auflösungen (Bilddichten) verwendet we rden.

Die Fig. 3 zeigt ein Ablaufdiagramm der Steuerung des erfindungsgemäßen Systems. Bei einem Schritt S1 werden von der Arbeitsstation während der Anfangsvorbereitung unmittelbar nach dem Einschalten der Stromversorgung aus einem Zustandsregister einer jeweiligen Einheit wie einer Eingabe- oder Ausgabe-Einheit Informationen hinsichtlich des AufLösungsvermögens, eines Ausgabeblattformats oder dergleichen aufgenommen und unter Verwendung einer Speichertabelle der Arbeitsstation angeschlossene Einheiten ermittelt. Wenn die Bedienungsperson eine Ausgabeeinheit wählt (Schritt S2), führt die Arbeitsstation einer Eingabeeinheit wie dem Vorlagenleser 2 eine Information zur Wahl einer Eingabe zu, die für das Auflösungsvermögen der gewählten Ausgabeeinheit geeignet ist (Schritt S3). Danach ändert die Eingabeeinheit 2 automatisch aufgrund der Information über die Eingabeart die Eingabeauflösung durch das Weglassen von Bildelemente-Informationen aus der Ladungskopplungsvorrichtung oder dergleichen und führt die Information der Arbeitsstation zu ( Schritt S4). Bei einem Schritt S5 werden die einge gebenen Informationen in den Arbeitsspeicher 34 der

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Arbeitsstation eingespeichert. Die eingegebenen Informationen können ferner auch in die Bilddaten 4 eingespeichert werden. Wenn die eingegebenen Informationen verändert oder aufbereitet werden sollen, wird dies durch eine Tasteneingabe oder dergleichen herbeigeführt (Schritt S6) . Da mit den vorstehend beschriebenen Schritten Eingabeinformationen erzielt wurden, die für die gewählte Ausgabeeinheit geeignet sind, werden bei einem Schritt S7 die Informationen aus dem Arbeitsspeicher 34 zu der Ausgabeeinheit übertragen und von dieser ausgegeben.

Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ab lauf di agramm für die Steuerung bei dem erfindungsgemäßen System. Schritte S1 und S2 nach Fig. 4 sind die gleichen wie diejenigen nach Fig. 3. Bei einem Schritt S3 werden die eingegebenen Informationen in den Arbeitsspeicher 34 eingespeichert. Wenn die Informationen für eine zukünftige Verwendung gespeichert werden sollen, können sie auch in die BiIddatei 4 eingespeichert werden. Falls es erforderlich ist, erfolgt bei einem Schritt S4 eine Änderung oder Aufbereitung der Informationen. Bei einem Schritt S5 werden die Auflösungen der Eingabeeinheit und der Ausgabeeinheit ermittelt. Falls bei dem Schritt S5 ermittelt wird, daß die Eingabeeinheit und die Ausgabeeinheit voneinander verschiedene Auflösungen haben, so daß beispielsweise die Bildelementedichte auf 75% geändert werden muß, wird bei einem Schritt S6 bei der Informationsübertragung aus dem Arbeitsspeicher 34 aus jeweils 4 Bits in vertikaler und horizontaler Richtung des Bilds 1 Bit ausgeschieden. Bei diesem Schritt S6 wird eine Bildelementedichte erzielt, die für die Ausgabeeinheit geeignet ist. Falls jedoch eine Ausgabe mit einer anderen Bildelementedichte erwünscht ist, wird dies von der Bedienungsperson an der Eingabeeinheit oder der Arbeitsstation befohlen. Dementsprechend wird bei einem Schritt S7 eine Ausscheidung oder Einfügung von Bits herbeige-

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führt. Bei einem Schritt S8 werden die Letztlich erzielten Bildinformationen ausgegeben. Wenn die Auflösung eingangsseitig gemäß Fig. 3 gesteuert wird und gemäß Fig. 4 die Eingangsinformationen mit einer gewünschten Auflösung eingegeben werden, kann an der Ausgabeeinheit eine Ausgabe mit der gewünschten Auflösung erzielt werden. Wenn eine Änderung oder Aufbereitung der eingegebenen Informationen vorgenommen wird, werden die Daten aus dem Arbeitsspeicher 34 an dem Bildschirm-Sichtgerät 8 mit der der jeweiligen Einheit entsprechenden Bildelementedichte angezeigt. Demgemäß kann die Bedienungsperson der Arbeitsstation die der jeweiligen Auflösung entsprechende Bildqualität feststellen und eine andere Bildelementedichte-Änderung oder eine Aufbereitung wie eine Vergrößerungsänderung herbeiführen. Auf diese Weise wird ein Systems geschaffen, das eine dem Systemaufbau entsprechende optimale Steuerung der Bildelementedichte von Bildinformationen ermöglicht.

Wenn Bildinformationen aus dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Vorlagenleser 2 als Eingabeeinheit direkt zu dem Schnelldrucker 3 als Ausgabeeinheit, nämlich in der Umgehungs-Betriebsart übertragen werden, können mittels des Bedienungsfelds 21 die Informationen mit einer gewählten Bildelementedichte direkt zu der Ausgabeeinheit bzw. dem Schnelldrucker 3 übertragen werden.

Ein Bildverarbeitungssystem enthält einen Vorlagenleser zum Lesen eines Vorlagenbilds, Drucker für geringe und hohe Geschwindigkeit, eine Arbeitsstation mit einem Mikrocomputer, einem internen Speicher und einem externen Speicher, eine Bilddatei, einen Mikrofilmleser und ein Bildschirm-Sichtgerät. Wenn ein gewählter Drucker eine Bildelementedichte erfordert, die von derjenigen eingegebener Informationen verschieden ist, wird die

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1 BiLdeLementedichte der eingegebenen BiLdinformationen verändert, wonach dann die BiLdinformationen mit dem gewähLten Drucker ausgegeben werden.

Claims

Patentansprüche

1. Bildverarbeitungssystein, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinrichtung (2, 4, 5) zur Eingabe von BiLdinformationen, eine Speichereinrichtung (34) zum Speichern der von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Bildinformationen, mehrere Ausgabeeinrichtungen (3, 4, 6 bis 8 , 36) zur Ausgabe von aus der Speichereinrichtung ausgelesenen Bildinformationen und eine Erfassungseinrichtung (1, 32) zum Erfassen von den jeweiligen Ausgabeeinrichtungen zugeordneten Parametern.

2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Ausgabeeinrichtung (3, 4, 6 bis 8, 36) zugeordnete Parameter eine Bildelementedichte ist und daß eine Steuereinrichtung (1, 32) vorgesehen ist, mit der entsprechend einer Information aus der Erfassungseinrichtung eine Eingabe aus der Eingabeeinrichtung (2, 4, 5) derart steuerbar ist, daß die Eingabeeinrichtung die Bildinformationen mit einer Bildelementedichte abgibt, welche für die jeweilige Ausgabeeinrichtung geeignet ist.

3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (1, 32) das Auslesen der Bildinformationen aus der Speichereinrichtung (34) steuerbar ist,

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4. BiIdverarbeitungssystem, gekennzeichnet durch eine Ausgabeeinrichtung (3 , 4, 6 , 7) zur Bildinformationsausgabe,, eine mit der Ausgabeeinrichtung verbundene Bedienungseinrichtung (1) für das Ausgeben von BiLdinformationen an der Ausgabeeinrichtung, eine Erfassungseinrichtung (32) zum Ermitteln einer der Ausgabekapazität der Ausgabeeinrichtung entsprechend zugeordneten Bildelementedichte und eine Steuereinrichtung (32) zum Steuern der Bedienungseinrichtung (1) entsprechend Informationen aus der Erfassungseinrichtung.

5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinrichtung (1) eine Speichereinrichtung (34) zum Speichern von Bild informationen und / oder eine Eingabeeinrichtung (2, 4, 5) zur Eingabe von BiIdinformationen aufweist.

6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (32) das Einlesen von Bildinformationen aus der Speichereinrichtung (34) der Bedienungseinrichtung (1) in die Ausgabeeinrichtung (3, 4, 6, 7) steuert.

7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (32) die übertragung von Bild informationen aus der Eingabeeinrichtung (2, 4, 5) der Bedienungseinrichtung (1) zu der Ausgabeeinrichtung (3, 4, 6, 7) steuert.

8. Bildverarbeitungssystem, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (1) zum Verwalten und Steuern des Systems, eine Erfassungseinrichtung (32) zum Ermitteln einer mit der Steuereinrichtung verbundenen Einrichtung und eine Wähleinrichtung (31, 44), mit der eine mit der Steuereinrichtung verbundene Ausgabeeinrichtung (3, 4, 6, 7, 36) derart wählbar ist, daß die gewählte

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Ausgabeeinrichtung BiLdinformationen ausgibt.

9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (1) eine Bildelementedichte erfaßt, die der Ausgabekapazität der mittels der Wähleinrichtung (31, 44) gewählten Ausgabeeinrichtung (3, 4, 6, 7, 36) entspricht, und das System derart verwaltet und steuert, daß die Ausgabe der Bildinformationen mit einer für die gewählte Ausgabeeinrichtung geeigneten Bildelementedichte erfolgt.

10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (1) an einem Sichtanzeigeteil (8) derselben die Bildinformationen mit der für die gewählte Ausgabeeinrichtung (3, 4, 6, 7 , 36) geeigneten Bildelementedichte überwachbar sind.

11. Bildverarbeitungssystem, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (34, 35) zum Speichern von Bildinformationen, eine Ausgabeeinrichtung (3, 4, 6, 7, 36) für die Ausgabe der in der Speichereinrichtung gespeicherten Bildinformationen, eine Vergleichseinrichtung (32) zum Vergleichen einer mit der Ausgabeeinrichtung ausgebbaren Bildelementedichte von Bildinformationen mit der Bildelementedichte der in der Speichereinrichtung gespeicherten Bi Ldinformationen und eine Umsetzeinrichtung zum Ändern der Bildelementedichte entsprechend dem Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung.

12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (34, 35) einen Plattenspeicher aufwe ist.

13. System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung das Auslesen der

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BiLdinformationen aus der Speichereinrichtung (34, 35) steuert und die BiLdeLementedichte entsprechend der Information aus der VergLeichseinrichtung (32) umsetzt.

14. System nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch eine Sichtanzeigevorrichtung (8) zur Darstellung der Bildinformationen mit der durch die Umsetzung mittels der Umsetzeinrichtung erreichten Bi ldelementedichte.

15. Bildverarbeitungssystem, gekennzeichnet durch eine Haupt Stationseinrichtung (1) mit einer Eingabeeinrichtung und einer Ausgabeeinrichtung für Bildinformationen, eine von der Haupt stationseinrichtung gesonderte Ausgabevorrichtung für die Ausgabe von über die Eingabeeinrichtung eingegebenen Bildinformationen, eine Befehlseinrichtung (31, 44) zum Befehlen der Ausgabe von Bildinformationen aus der Eingabeeinrichtung an die Ausgabeeinrichtung oder die Ausgabevorrichtung und eine Umsetzeinrichtung, die zwischen der Eingabeeinrichtung und der Ausgabeeinrichtung oder Ausgabevorrichtung eine Bilddichteumsetzung ausführt, wenn die Bilddichte von Bildinformationen, die mittels der Ausgabeeinrichtung oder Ausgabevorrichtung ausgegeben werden können, von der Bilddichte von Bildinformationen verschieden ist, die mittels der Eingabeeinrichtung eingegeben werden können.

16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung die Bildelementedichte durch Steuern der Eingabeeinrichtung oder der Ausgabevorrichtung ändert.

17. System nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Sichtanzeigevorrichtung (8) zur Darstellung und

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Überwachung der BiLdinformationen mit einer der Bildverarbeitung entsprechend zugeordneten BiLdeLementedichte.

18. Bildverarbeitungssystem, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinrichtung (2, 4, 5) zur Eingabe von Bildinf ormat i onen, eine Ausgabeeinrichtung (3, 4, 7, 36) zur Ausgabe von BiIdinformationen, eine Umsetzeinrichtung zum Ändern und Normieren einer der Bildverarbeitung durch die Eingabeeinrichtung und die Ausgabeeinrichtung entsprechenden Bildelementdichte und eine Wähleinrichtung (31, 44) zum Einstellen der der Bildverarbeitung durch die Eingabeeinrichtung und die Ausgabeeinrichtung entsprechenden BiLde lementedichte auf eine gewünschte BiLdelementedichte.

19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung dann, wenn die mittels der Ausgabeeinrichtung (3, 4, 7, 36) ausgebbare Bildelementedichte geringer als die mittels der Eingabeeinrichtung (2, 4, 5) eingebbare Bildelementedichte ist, die Bildelementedichte der Eingabeeinrichtung an die Bildelementedichte der Ausgabeeinrichtung angleicht.

20. System nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet durch eine Sichtanzeigevorrichtung (6, 8) zur Darstellung und überwachung der Bildinformationen mit der der Bildverarbeitung entsprechenden Bildelementedichte.

21. System nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Wähleinrichtung (31, 44) eine einer Eingabe durch die Eingabeeinrichtung (2, 4, 5) entsprechende Bildelementedichte einstellbar ist.

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22. System nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Wähleinrichtung (31, 44) eine einer Ausgabe durch die Ausgabeeinrichtung (3, 4, 7 , 36) entsprechende BildeLementedichte einstellba ρ i st .

23. System nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Wähleinrichtung (31, 44) gewünschte Bildelementedaten aus der Eingabeeinrichtung (2, 4, 5) zu der Ausgabeeinrichtung (3, 4, 7, 36) versetzbar sind.

24. Bildverarbeitungssystem, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinrichtung (2, 4, 5) zum Eingeben von BiIdinformationen, eine Ausgabeeinrichtung (3, 4, 6 bis 8, 36) zum Ausgeben von Bildinformationen und eine Steuereinrichtung (1) zum Verwalten und Steuern des Systems, wobei eine erste Betriebsart, bei der eine Vergrößerung für die Ausgabeeinrichtung an der Eingabeeinrichtung einstellbar ist, und eine zweite Betriebsart vorgesehen sind, bei der die Vergrößerung für die Ausgabeeinrichtung an der Ausgabeeinrichtung einstellbar ist.

25. System nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung durch Änderung der Bildelementedichte von mittels der Eingabeeinrichtung (2, 4, 5) eingegebenen Bildinformationen veränderbar ist.