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Gebiet der Erfindung
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Diese
Anmeldung ist eine Teilanmeldung der EP-Anmeldung 96 120 088.8-2202
und betrifft ein Bilderzeugungssystem, das eine Mehrzahl von Bildverarbeitungsvorrichtungen,
wie etwa digitale Kopiergeräte,
aufweist, wobei die Bilderzeugungsvorrichtungen miteinander über eine
Kommunikationsvorrichtung verbunden sind.
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Hintergrund
der Erfindung
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Beispielsweise
lesen, wenn ein Originalbild kopiert wird, digitale Kopiergeräte, die
gegenwärtig
in den Markt als Bilderzeugungsvorrichtungen eingeführt werden,
das Originalbild unter Verwendung eines Bildleseabschnitts, unterwerfen
das Originalbild, das gerade gelesen worden ist, einer spezifizierten
Bildverarbeitung unter Verwendung eines Bildverarbeitungsabschnitts
und drucken dann die Bildinformation unter Verwendung eines Aufzeichnungsabschnitts.
Deswegen wird in einem digitalen Kopiergerät dieses Typs ein Bild auf
einen Papierbogen unter Verwendung von nur den Bildverarbeitungsfunktionen
kopiert, die in dem digitalen Kopiergerät bereitgestellt sind.
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Hier
ist in den zurückliegenden
Jahren vorgeschlagen worden, dass eine Mehrzahl von Bildaufzeichnungsvorrichtungen
und/oder anderen Vorrichtungen in einem Netz organisiert werden.
Beispielsweise offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung
53-116834/1978 Tokukoushou 53-116834) eine Anordnung, wobei eine
Mehrzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen und eine Mehrzahl von Bildaufzeichnungsvorrichtungen über einen
Steuerabschnitt verbunden sind. In einer derartigen Anordnung wird
ein Originalbild, das von irgendeiner der Bildlesevorrichtungen
gelesen worden ist, durch irgendeine der Bildaufzeichnungsvorrichtungen
gedruckt. Diese Anordnung ermöglicht
es, die Bereitschaftszeit der Bildlesevorrichtungen, die durch Prozesse,
wie etwa einen Änderungsprozess
von Originalen in den Bildlesevorrichtungen, herbeigeführt wird, zu
verkürzen.
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Außerdem offenbart
die offengelegte japanische Patentanmeldung 61-198958/1986 (Tokukoushou 61-198958)
ein Bilderzeugungssystem, wobei eine Mehrzahl von Kopiergeräten, die
jeweils einen Bildleseabschnitt und einen Bildaufzeichnungsabschnitt
aufweisen, mit einer Steuereinrichtung verbunden sind. In diesem
Bilderzeugungssystem wird gemäß einem
Originaldokument-Kopiermodus, der eingestellt worden ist, ein Bildsignal,
das aufzuzeichnen ist, einer Mehrzahl von Kopiergeräten auf
eine verteilte Weise zugeführt,
und Kopierbetriebsschritte werden von den Kopiergeräten parallel
zueinander ausgeführt.
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Jedoch
weisen die herkömmlichen
Bilderzeugungssysteme die folgenden Probleme auf.
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Beispielsweise
sind verschiedene Bildverarbeitungsfunktionen in dem digitalen Kopiergerät von Software
abhängig.
Hier sind mit den kürzlichen
bemerkenswerten Entwicklungen der Software die Bildverarbeitungsfunktionen
in hohem Maße
in einer sehr kurzen Periode verbessert worden, und neue Kopiergeräte, die zusätzliche
beispiellose Funktionen aufweisen, sind neu in den Markt eingeführt worden.
Folglich wird beispielsweise, auch wenn ein digitales Kopiergerät, das gewünschte Bildverarbeitungsfunktionen
aufweist, gekauft wird, das digitale Kopiergerät, das die fortgeschrittensten
Bildverarbeitungsfunktionen zu der Zeit des Kaufs aufweist, bald
mit relativ niederwertigen Funktionen in einer kurzen Zeit überholt
sein.
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In
diesem Fall ist es unmöglich,
dass das gekaufte digitale Kopiergerät höherwertige Funktionen als jene
enthält,
die ursprünglich
in dem digitalen Kopiergerät
vorgesehen sind. In dem Fall, wenn höherwertige Funktionen oder
neuere Funktionen erforderlich sind, ist es unvermeidbar, dass ein
neues Kopiergerät,
um das ältere
zu ersetzen, gekauft werden muss. Dies führt dazu, dass Benutzern auf
einer wirtschaftlichen Grundlage eine hohe Last auferlegt wird,
und auch dazu, ein inhären tes
Problem für
Hersteller darzustellen, die versuchen, Kunden neue Artikel bereitzustellen.
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Die
DE 196 18 321 A offenbart
ein bekanntes Bilderzeugungssystem, umfassend: eine Mehrzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen,
ein Bussystem, das eine Kommunikationsvorrichtung bildet, einen
Bildaufzeichnungsabschnitt, einen Eingabeabschnitt, einen Steuerabschnitt
zum Halten einer Verwaltungsinformation, zum Auswählen einer
oder mehrerer Bilderzeugungsvorrichtung und zum Ausgeben der Bildinformation über die
Kommunikationsvorrichtung zu der ausgewählten Bilderzeugungsvorrichtung,
wobei die empfangende Bilderzeugungsvorrichtung einen Verarbeitungsabschnitt
zum Ausführen
der Bildverarbeitung und einen Steuerabschnitt zum Ausgeben des
verarbeiteten Bilds zu einer weiteren Bilderzeugungsvorrichtung
einschließt.
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Das
bekannte Bilderzeugungssystem weist erste, zweite und dritte Informationsverarbeitungsvorrichtungen
auf, die nicht nur in ihren Verarbeitungsfunktionen, sondern auch
in ihrem Hardware-Aufbau unterschieden sind: Die erste Informationsverarbeitungsvorrichtung
schließt
einen Bildverarbeitungsabschnitt ein und wird beispielsweise durch
eine digitale Kopiervorrichtung dargestellt, und die zweite Informationsverarbeitungsvorrichtung
schließt
einen Bildverarbeitungs-Anforderungsabschnitt ein, d.h. sie wird
nicht durch eine digitale Kopiervorrichtung dargestellt, sondern
weist beispielsweise einen Scanner und einen Bezeichnungsabschnitt
zum Bezeichnen einer der ersten Bilderzeugungsvorrichtungen zum
Verarbeiten einer Bildinformation in Übereinstimmung mit der Bezeichnungsinformation
auf. Das dritte Informationsverarbeitungssystem ist eine Registriervorrichtung
zum Ausbilden einer Verwaltungstabelle, die von der zweiten Informationsverarbeitungsvorrichtung
kopiert werden kann, zum Zuweisen der Bildverarbeitungsfunktion
zu der ersten Informationsverarbeitungsvorrichtung. In Übereinstimmung
mit dem in 5 dieses
Dokuments veranschaulichten Flussdiagramm ist die Bildinformationsverarbeitung
immer durch die zweite Informationsverarbeitungsvorrichtung zu der
ersten Informationsverarbeitungsvorrichtung zugeordnet. Deswegen
kann die erste Informationsver arbeitungsvorrichtung als eine Hauptinformationsverarbeitungsvorrichtung
bezeichnet werden.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Bilderzeugungssystem
bereitzustellen, das eine wirtschaftliche Belastung für den Benutzer
eines digitalen Kopiergeräts
verringern kann.
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Um
die Aufgabe zu lösen,
stellt die vorliegende Erfindung ein Bilderzeugungssystem bereit,
umfassend: eine Mehrzahl von Bilderzeugungsvorrichtungen; und eine
Kommunikationsvorrichtung zum Verbinden der Bilderzeugungsvorrichtungen
zum Senden und Empfangen von Bildinformation untereinander, wobei
jede der Bilderzeugungsvorrichtung einschließt: einen Bildaufzeichnungsabschnitt
zum Erzeugen eines visuellen Bilds in Übereinstimmung mit der Bildinformation;
einen Eingabeabschnitt zum Eingeben einer Instruktion über eine
Verarbeitung in der Bilderzeugungsvorrichtung; und einen Steuerabschnitt
zum Halten einer Verwaltungsinformation, die eine Art einer betriebsfähigen Verarbeitung
in den anderen Bilderzeugungsvorrichtungen darstellt, wobei die
Verwaltungsinformation mit einem Kommunikationsbetrieb über die
Kommunikationsvorrichtung erhalten wird, um eine der Bilderzeugungsvorrichtungen
zu wählen,
die eine vorbestimmte Verarbeitung in Übereinstimmung mit einer Instruktion über den
Eingabeabschnitt für
die vorbestimmte Verarbeitung bezüglich der Bildinformation und
der Verwaltungsinformation ausführen
kann, und um die Bildinformation über die Kommunikationsvorrichtung
zu der gewählten
Bilderzeugungsvorrichtung auszugeben, wobei zumindest eine der Bilderzeugungsvorrichtungen
eine verarbeitungsfähige
Bilderzeugungsvorrichtung ist, welche einschließt: einen Verarbeitungsabschnitt
zum Ausführen
der vorbestimmten Verarbeitung bezüglich der Bildinformation; und
einen Steuerabschnitt zum Zuführen,
zu dem Verwaltungsabschnitt, der Bildinformation, die über die
Kommunikationsvorrichtung eingegeben ist, und zum Ausgeben der Bildinformation,
die hier verarbeitet ist, über die
Kommunikationsvorrichtung zu einer der anderen Bilderzeugungsvorrich tungen,
wobei jeder der Steuerabschnitte der Bilderzeugungsvorrichtungen
zumindest einen der Auswahlbetriebsschritte (a) bis (d) unten durchführt, betreffend
die Bilderzeugungsvorrichtung, der eine Bildverarbeitungsaufgabe
zuzuordnen ist: (a) jeder der Steuerabschnitte der Bilderzeugungsvorrichtungen
hält neben
der Verwaltungsinformation eine Betriebszustandsinformation, die
Betriebszustände
der anderen Bilderzeugungsvorrichtungen darstellt, und wählt eine der
Bilderzeugungsvorrichtungen, die im Bereitschaftszustand ist, als
die Bilderzeugungsvorrichtung, der die Verarbeitung in Übereinstimmung
mit der Betriebszustandsinformation zuzuordnen ist; (b) jeder der
Steuerabschnitte der Bilderzeugungsvorrichtungen hält neben
der Verwaltungsinformation eine Betriebszustandsinformation, die
Betriebszustände
der anderen Bilderzeugungsvorrichtungen darstellt, und wählt eine
der Bilderzeugungsvorrichtungen, die die größte freie Kapazität in einem
Bildinformations-Speicherabschnitt
zum Speichern der Bildinformation aufweist, als die Bilderzeugungsvorrichtung,
der die Verarbeitung in Übereinstimmung
mit der Betriebszustandsinformation zuzuordnen ist; (c) jeder der
Steuerabschnitte der Bilderzeugungsvorrichtungen wählt eine
der Bilderzeugungsvorrichtungen, die eine instruierte Verarbeitungsfunktion
aufweist, die in der Lage ist, die Verarbeitung am schnellsten auszuführen, der
die Verarbeitung in Übereinstimmung
mit der Verwaltungsinformation zuzuordnen ist; und (d) jeder der
Steuerabschnitte der Bilderzeugungsvorrichtungen wählt eine
der Bilderzeugungsvorrichtungen, die eine instruierte Verarbeitungsfunktion
aufweist, die mit der neuesten Bildverarbeitungsfunktion versehen
ist, als die Bilderzeugungsvorrichtung, der die Verarbeitung in Übereinstimmung
mit der Verwaltungsinformation zuzuordnen ist.
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Mit
der Anordnung wird in einer der Bilderzeugungsvorrichtungen die
Bildinformation beispielsweise durch ein Lesen eines Dokumentenbilds
mit einem Scanner erhalten. In dieser Bilderzeugungsvorrichtung
gibt, da eine Instruktion für
die vorbestimmte Verarbeitung bezüglich der Bildinformation über den
Eingabeabschnitt mit dem Betrieb des Eingabeabschnitts durch den
Benutzer eingegeben wird, der Steuerabschnitt die Bildin formation über die
Kommunikationsvorrichtung zu der verarbeitungsfähigen Bilderzeugungsvorrichtung
aus.
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In
der verarbeitungsfähigen
Bilderzeugungsvorrichtung, der die Verarbeitung zugeordnet worden
ist, wird die vorbestimmte Verarbeitung bezüglich der Bildinformation in
ihrem Verarbeitungsabschnitt ausgeführt. Die verarbeitete Bildinformation
wird über
die Kommunikationsvorrichtung z.B. zu der zuerst erwähnten Bilderzeugungsvorrichtung über die
Kommunikationsvorrichtung der verarbeitungsfähigen Bilderzeugungsvorrichtung übertragen.
Deswegen wird in der zuerst erwähnten
Bilderzeugungsvorrichtung, die die verarbeitete Bildinformation
empfangen hat, die Bildinformation in ein visuelles Bild durch den
Bildaufzeichnungsabschnitt überführt.
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Wie
oben beschrieben, kann in dem vorliegenden Bilderzeugungssystem,
auch wenn z.B. eine Bildverarbeitungsfunktion, die von dem Benutzer
gewünscht
ist, nicht in der Bilderzeugungsvorrichtung, die der Benutzer zu
verwenden beabsichtigt, gefunden werden kann, die Bildverarbeitung
durch die verarbeitungsfähige
Bilderzeugungsvorrichtung ausgeführt
werden, die mit der zuerst erwähnten
Bilderzeugungsvorrichtung über
die Kommunikationsvorrichtung verbunden ist. Deswegen werden in
dem Bilderzeugungssystem, da die verarbeitungsfähige Bilderzeugungsvorrichtung
die beispielsweise vorbestimmte Bilderzeugungsfunktion aufweist,
die anderen Bilderzeugungsvorrichtungen nicht notwendigerweise mit
der Bilderzeugungsfunktion einzeln versehen. Dies verringert eine
wirtschaftliche Belastung für
den Benutzer der Bilderzeugungsvorrichtungen.
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Für ein vollständigeres
Verständnis
der Natur und der Vorteile der Erfindung sollte Bezug auf die folgende
detaillierte Beschreibung gemacht werden, die in Verbindung mit
den zugehörigen
Zeichnungen genommen wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 ein Flussdiagramm, das
Betriebsschritte eines Bilderzeugungssystems als ein erklärendes Beispiel
zeigt;
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2 eine longitudinale Schnittansicht
eines digitalen Kopiergeräts,
das mit dem Bilderzeugungssystem versehen ist;
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3 ein Blockdiagramm, das
einen Bildverarbeitungsabschnitt zeigt, der in dem digitalen Kopiergerät angebracht
ist;
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4 ein Blockdiagramm, das
eine Anordnung eines Steuersystems zeigt, das in dem digitalen Kopiergerät angebracht
ist;
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5 eine Vorderansicht einer
Bedientafel, die an dem digitalen Kopiergerät angebracht ist;
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6(a) eine erklärende Ansicht,
die einen Basisschirm einer Flüssigkristallanzeige
auf der Bedientafel zeigt; 6(b) eine
erklärende
Ansicht, die einen ersten Funktionseinstellschirm der Flüssigkristallanzeige
darauf zeigt; und 6(c) eine
erklärende
Ansicht, die einen zweiten Funktionseinstellschirm der Flüssigkristallanzeige
darauf zeigt;
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7(a) eine erklärende Ansicht,
die einen Bildqualität-Einstellschirm der
Flüssigkristallanzeige
auf der Bedientafel zeigt; und 7(b) eine
erklärende
Ansicht, die einen Nachverarbeitungs-Einstellschirm der Flüssigkristallanzeige
darauf zeigt;
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8(a) eine erklärende Ansicht,
die einen Anfangseinstellschirm der Flüssigkristallanzeige auf der Bedientafel
zeigt; 8(b) eine erklärende Ansicht,
die einen Fingerabdruck-Registrierschirm
der Flüssigkristallanzeige
darauf zeigt; und 8(c) eine
erklärende
Ansicht, die einen Bereichsverwaltungs-Einstellschirm der Flüssigkristallanzeige
darauf zeigt;
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9(a) eine erklärende Ansicht,
die einen Begrenzereinstellschirm der Flüssigkristallanzeige auf der Bedientafel
zeigt; und 9(b) eine
erklärende
Ansicht, die einen Simulationsschirm der Flüssigkristallanzeige darauf
zeigt;
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10 eine erklärende Ansicht,
die Prozesse zeigt, in welchen die jeweiligen Schirme in andere
Schirme in der Flüssigkristallanzeige
auf der Bedientafel übergehen;
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11 ein Blockdiagramm, das
einen schematischen Aufbau eines erklärenden Beispiels des Bilderzeugungssystems
zeigt, das Gegenstand der EP-Stammanmeldung Nr. 96 120 088.8 ist;
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12(a) eine erklärende Zeichnung,
die einen ausgewählten
Zustand von Bildeditierfunktionen auf dem ersten Funktionseinstellschirm
zeigt, der in 6(b) gezeigt
ist; 12(b) eine erklärende Zeichnung,
die einen Anzeigezustand auf der Flüssigkristallanzeige zeigt,
der einem Betrieb bei 54, gezeigt in 1,
entspricht; und 12(c) eine
erklärende
Ansicht, die einen Einstellschirm mit schrägem Schriftsatz der Flüssigkristallanzeige
zeigt;
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13 ein Flussdiagramm, das
ein weiteres Beispiel des Betriebs des in 1 gezeigten Bilderzeugungssystems zeigt;
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14 eine erklärende Zeichnung,
die einen Anzeigezustand auf der Flüssigkristallanzeige in einem Fall
zeigt, wo eine Bestätigungstaste
bei S25 gedrückt
wird, bevor ein digitales Kopiergerät die Bildverarbeitung in dem
in 13 gezeigten Betrieb
beendet;
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15 ein Flussdiagramm, das
einen weiteren Betriebsschritt des Bilderzeugungssystems, das in 11 gezeigt ist, zeigt, der
unterschiedlich von dem Betriebsschritt ist, der in 1 gezeigt ist;
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16(a) eine erklärende Zeichnung,
die einen Anzeigezustand der Flüssigkristallanzeige
zeigt, wenn der Speicher des digitalen Kopiergeräts in dem in 15 gezeigten Betriebsschritt voll geworden
ist; 16(b) eine erklärende Ansicht,
die einem Anzeigezustand auf der Flüssigkristallanzeige zeigt,
wenn die Auswahltaste für
externen Speicher, gezeigt in 16(a),
eingeschaltet ist; und 16(c) eine
erklärende
Ansicht, die einen Anzeigezustand auf der Flüssigkristallanzeige zeigt,
wenn die Fortsetzungstaste, gezeigt in 22(b), eingeschaltet ist;
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17 ein Flussdiagramm, das
Verwaltungsbetriebsschritte für
Bildverarbeitungsfunktionen jeweiliger digitaler Kopiergeräte durch
ein digitales Host-Kopiergerät
in dem in 11 gezeigten
Bilderzeugungssystem zeigt;
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18 ein Flussdiagramm, das
Verwaltungsbetriebsschritte für
Betriebszustände
der jeweiligen digitalen Kopiergeräte durch das digitale Host-Kopiergerät in dem
in 11 gezeigten Bilderzeugungssystem zeigt;
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19 eine erklärende Ansicht,
die einen Anzeigebetrieb der Betriebszustände der jeweiligen digitalen
Kopiergeräte
auf der Flüssigkristallanzeige
auf der Grundlage des in 18 gezeigten
Betriebs zeigt;
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20 ein Flussdiagramm, das
einen Zuordnungsbetrieb der Bildverarbeitung zu einem weiteren digitalen
Kopiergerät
durch das digitale Host-Kopiergerät in dem in 11 gezeigten Bilderzeugungssystem zeigt;
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21 ein Blockdiagramm, das
einen schematischen Aufbau eines beispielhaften Bilderzeugungssystems
zeigt; und
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22 ein Blockdiagramm, das
einen schematischen Aufbau des Bilderzeugungssystems in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Beschreibung
der Ausführungsform
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Unter
Bezugnahme auf die 1 bis 20 wird die folgende Beschreibung
Konstruktions- und Funktionsmerkmale eines erklärenden Beispiels des Bilderzeugungssystems
diskutieren, das Gegenstand der EP-Stammanmeldung Nr. 96 120 088.8
ist. Diese Konstruktions- und Funktionsmerkmale werden teilweise auch
in den Ausführungsformen
der später
beschriebenen Erfindung eingesetzt.
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Das
Beispiel des Bilderzeugungssystems schließt eine Mehrzahl digitaler
Kopiergeräte
als Bilderzeugungsvorrichtungen ein, die über eine Kommunikationsvorrichtung
verbunden sind. 2 ist
eine Querschnittsansicht, die den Gesamtaufbau eines digitalen Kopiergeräts 30 zeigt,
das ein Beispiel des oben erwähnten digitalen
Kopiergeräts
ist. In 2 ist das digitale
Kopiergerät 30 mit
einem Scannerabschnitt 31, einem Laserdruckerabschnitt 32,
der als ein Bildaufzeichnungsabschnitt wirkt, und einer Nachverarbeitungseinrichtung 34,
die einen Sortierer einschließt,
versehen.
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Der
Scannerabschnitt 31 ist mit einer Dokumentenauflageplatte 35,
die aus einem transparenten Glas ausgeführt ist, einer rezirkulierenden
automatischen Dokumentenzufuhreinrichtung 36 (nachstehend
als RADF bezeichnet) zum automatischen Liefern und Zuführen von
Dokumenten auf die Dokumentenauflageplatte 35 und einer
Scannereinheit 40, die als eine Dokumentenbildleseeinheit
zum Abtasten und Lesen eines Bilds eines Dokuments, das auf die
Dokumentenablageplatte 35 platziert worden ist, wirkt,
versehen. Das Dokumentenbild, das von der Scannereinheit 40 gelesen
worden ist, wird als eine Bildinformation, d.h. als Bilddaten, zu
einem Bildverarbeitungsabschnitt gesendet, der später beschrieben
werden wird, und eine vorbestimmte Bildverarbeitung wird bezüglich der
Bilddaten ausgeführt.
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Die
RADF 36 ist eine Einrichtung, die automatisch eine Mehrzahl
von Dokumenten, alle zusammen auf eine vorbestimmte Dokumentenablage
gelegt worden sind, die nacheinander auf die Dokumentenablageplatte 35 des
Scannerabschnitts 31 zuführt. Die RADF 36 ist
mit einem Transportpfad für
einseitige Dokumente, Transportfarben für doppelseitige Dokumente,
einem Transportpfad-Umschaltmechanismus und anderen Mechanismen
versehen, so dass eine Seite oder Doppelseiten eines Dokuments von
der Scannereinheit 40 in Übereinstimmung mit einer Auswahl,
die durch den Benutzer ausgeführt
wird, gescannt werden können.
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Die
Scannereinheit 40 ist mit einer ersten Abtasteinheit 40a einer
zweiten Abtasteinheit 40b, einer optischen Linse 43 und
einer CCD (Charge Coupled Device, = ladungskoppelte Einrichtung) 44 versehen.
Die erste Abtasteinheit 40a besteht aus einer Lampenreflektoranordnung 41,
die die Oberfläche
eines Dokuments, das auf der Dokumentenablage 35 platziert
ist, mit Licht beleuchtet, um es so abzutasten, und einem zweiten Reflexionsspiegel 42a.
Die zweite Abtasteinheit 42b besteht aus zweiten und dritten
Reflexionsspiegeln 42b und 42c. Die ersten bis
dritten Reflexionsspiegel 42a bis 42c richten
reflektiertes Licht von dem Dokument auf die CCD 44. Die
optische Linse 43 konvergiert das Bild reflektierten Lichts
von dem Dokument auf die CCD 44 als ein Bild darauf. Die
CCD 44 ist ein Element, das ein Bild reflektierten Lichts
von dem Dokument in ein elektrisches Bildsignal konvertiert.
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Während Dokumente
sukzessive auf der Dokumentenablage 35 platziert werden,
lässt es
der Scannerabschnitt 31 zu, dass sich die Scannereinheit 40 entlang
der unteren Oberfläche
der Dokumentenablage 35 bewegt, und liest das Dokumentenbild,
um es so über
zusammenwirkende Betriebsschritte zwischen der RADF 36 und
der Scannereinheit 40 in Bilddaten zu konvertieren. Die
somit von dem Scannerabschnitt 31 erhaltenen Bilddaten
werden zu einem Bildverarbeitungsabschnitt gesendet, der später beschrieben
werden wird, und nachdem sie verschiedenen Prozessen unterworfen
worden sind, werden die resultierenden Daten vorübergehend in einem Speicher 73 des
Bildverarbeitungsabschnitts gespeichert. Danach werden die Bilddaten
dem Laserdruckerabschnitt 32 in Übereinstimmung mit einer Instruktion
für eine
Ausgabe zugeführt
und auf einen Papierbogen als ein Bild aufgezeichnet.
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Der
Laserdruckerabschnitt 32 ist darauf mit einer Laserschreibeinheit 46 und
einem elektrophotographischen Verarbeitungsabschnitt 47 zum
Erzeugen von Bildern versehen, und ist darunter mit einem Papierspeicher-
und Transportabschnitt 55 versehen. Die Laserschreibeinheit 46 weist
einen Halbleiterlaser zum Ausgeben eines Laserlichtstrahls in Abhängigkeit
von den Bilddaten aus dem Speicher 43, einen Polygonspiegel
zum Ablenken des Laserlichtstrahls mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit,
eine f-θ-Linse
zum Korrigieren des Laserlichtstrahls, der der Ablenkung mit einer
konstanten Winkelgeschwindigkeit unterworfen worden ist, so dass
er einer Ablenkung einer konstanten Geschwindigkeit auf der Photoleitertrommel 48 in
dem elektrophotographischen Verarbeitungsabschnitt 47 unterworfen
ist, und andere Teile auf.
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Auf
die gleiche Weise wie herkömmliche
Anordnungen ist der elektrophotographische Verarbeitungsabschnitt 47 mit
der Photoleitertrommel 48 und Einrichtungen, wie etwa einer
Ladeeinheit, einer Entwicklungseinrichtung, einer Übertragungseinrichtung,
einer Trennungseinrichtung, einer Reinigungseinrichtung und einer
Fixiereinrichtung 49 versehen, wobei sämtliche um die Photoleitertrommel 48 herum
angeordnet sind. Ein Transportpfad 50 ist auf der stromabwärts gelegenen
Seite der Fixiereinrichtung 49 in einer Transportrichtung eines
Papierbogens, auf welchem ein Bild erzeugt worden ist, platziert.
Der Transportpfad 50 ist in einen Transportpfad 57,
der mit der Nachverarbeitungseinrichtung 34 in Verbindung
steht, und einem Transportpfad 58, der mit dem Papierbogenspeicher
und dem Transportabschnitt 55 in Verbindung steht, getrennt.
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Der
Papierspeicher- und Transportabschnitt 55 weist eine erste
Kassette 51, eine zweite Kassette 52, eine Doppelseiten-Kopiereinheit 53 und
eine mehrlagige manuelle Ablage 54 auf. Papierstapel sind
in den ersten und zweiten Kassetten 51 und 52 untergebracht.
Wenn der Benutzer eine Kassette wählt, die Papier einer gewünschten
Größe enthält, werden
Papierbögen
nacheinander von dem Papierstapel in der Kassette zugeführt und
sukzessive zu dem elektrophotographischen Verarbeitungsabschnitt 47 hin
transportiert. Die Doppelseiten-Kopiereinheit 53 dient
entweder zum Umkehren der Vorder- und Rückseiten eines Papierbogens,
auf welchem das Bild durch den elektrophotographischen Verarbeitungsabschnitt 47 erzeugt
wird, und dann wieder zum Zuführen
des Papierbogens zu dem elektrophotographischen Verarbeitungsabschnitt 47,
oder zum erneuten Zuführen
des Papierbogens zu dem elektrophotographischen Verarbeitungsabschnitt 47,
ohne ihn umzudrehen.
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In
dem Laserdruckerabschnitt 32 werden die Bilddaten, die
aus dem Speicher 73 ausgelesen worden sind, als ein Laserlichtstrahl
von der Laserschreibeinheit 46 ausgegeben und als ein elektrostatisch
latentes Bild auf der Oberfläche
der Photoleitertrommel 48 in dem elektrophotographischen
Verarbeitungsabschnitt 47 ausgebildet. Das elektrostatisch
latente Bild wird als ein Tonerbild visualisiert, und das Tonerbild
wird elektrostatisch auf einen Papierbogen übertragen, der von dem Papierspeicher-
und Verarbeitungsabschnitt 55 transportiert worden ist,
und dann auf einem Papierbogen durch die Fixiereinrichtung 49 fixiert.
Der Papierbogen, auf welchem das Bild auf diese Weise erzeugt worden
ist, wird von der Fixiereinrichtung 49 zu der Nachverarbeitungseinrichtung 34 über den
Transportpfad 50 oder wieder zu dem elektrophotographischen
Verarbeitungsabschnitt 47 über die Transportpfade 50 und 58 und
die Doppelseiten-Kopiereinheit 53 geschickt.
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Die
folgende Beschreibung wird den Bildverarbeitungsabschnitt diskutieren,
der in dem digitalen Kopiergerät 30 angebracht
ist. Der Bildverarbeitungsabschnitt führt eine Bildverarbeitung bezüglich der
Bilddaten des Dokuments aus, die von dem Scannerabschnitt 31 erhalten
worden sind. Wie in 3 veranschaulicht,
ist der Bildverarbeitungsabschnitt mit einem Bilddaten-Eingabeabschnitt 70,
einem Bilddatenverarbeitungsabschnitt 71, einem Bilddatenausgabeabschnitt 72,
einem Speicher 73, der als ein Bildinformations-Speicherabschnitt
wirkt, und einer Drucksteuereinheit 74 (nachstehend als
PCU bezeichnet), die als ein Steuerabschnitt wirkt, versehen.
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Die
PCU 74, die die gesamten Betriebsschritte des digitalen
Kopiergeräts 30 steuert,
ist durch eine CPU (Central Processing Unit = Zentrale Verarbeitungseinheit)
ausgebildet. Der Speicher 73, der Bilddaten speichert,
ist durch einen RAM (Random Access Memory, Schreiblesespeicher),
eine Festplatte und andere Teile ausgebildet.
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Der
Bilddateneingabeabschnitt 70 weist einen CCD-Abschnitt 70a,
einen Histogramm-Verarbeitungsabschnitt 70b und einen Fehlerdispersions-Verarbeitungsabschnitt 70c auf.
Der Bilddateneingabeabschnitt 70 konvertiert Bilddaten
eines Dokuments, das von der CCD 42 gelesen worden ist,
in binäre
codierte Daten und verarbeitet die Bilddaten unter Verwendung des
Fehlerdispersionsverfahrens, während
die Daten als binäre digitale
Größe in dem
Histogramm dargestellt werden, wodurch die resultierenden Daten
in den Speicher 73 vorübergehend
gespeichert werden.
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In
den CCD-Abschnitt 70a werden analoge Signale, die den jeweiligen
Pixeldichten der Bilddaten entsprechen, analog-zudigital-konvertiert
und dann einer MTF-Korrektur und einer Schwarz-und-Weiß-Korrektur oder
einer Gamma-Korrektur unterworfen, und die resultierenden Signale
werden zu dem Histogramm-Verarbeitungsabschnitt 70b als
digitale Signale mit 256 Graustufen (8 Bit) ausgegeben.
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In
dem Histogramm-Verarbeitungsabschnitt 70b werden die digitalen
Signale, die von dem CCD-Abschnitt 70a ausgegeben werden,
einzeln für
die jeweiligen Pixeldichten von 256 Graustufen addiert; somit wird eine
Dichteinformation (Histogrammdaten) erhalten. Die Histogrammdaten
werden zu dem Fehlerdispersions-Verarbeitungsabschnitt 70c als
Pixeldaten gesendet und auch zu der PCU 74, wenn nötig, gesendet.
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In
dem Fehlerdispersions-Verarbeitungsabschnitt 70c werden
die digitalen Signale von 8 Bits/Pixel, die von dem CCD-Abschnitt 70a ausgegeben
werden, in ein Bit (binär
codiert) durch das Fehlerdispersionsverfahren, das ein Typ einer
Pseudo-Zwischenverarbeitung ist, d.h. durch das Verfahren zum Widerspiegeln des
Fehlers binär
codierter Stellen in die binäre
Codierungsentscheidung zwischen den benachbarten Pixeln konvertiert;
somit werden Wiederverteilungs-Betriebsschritte zum exakten Wiedergeben
der Dichten lokaler Bereiche eines Dokuments ausgeführt.
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Der
Bilddatenverarbeitungsabschnitt 71 ist mit Multi-Wertverarbeitungsabschnitten 71a und 71b,
einem Syntheseverarbeitungsabschnitt 71c, einem Dichtekonversions- Verarbeitungsabschnitt 71d,
einem Vergrößerungsverarbeitungsabschnitt 71e,
einem Bildverarbeitungsabschnitt 71f, einem Fehlerdispersions-Verarbeitungsabschnitt 71g und
einem Kompressionsverarbeitungsabschnitt 71h versehen.
Der Bilddatenverarbeitungsabschnitt 71 dient als ein Verarbeitungsabschnitt
zum Konvertieren der eingegebenen Bilddaten in Bilddaten, die von
dem Benutzer gewünscht
werden. Verschiedene Prozesse werden in diesem Abschnitt ausgeführt, bis
endgültige
Ausgangsbilddaten in dem Speicher 73 gespeichert worden
sind. Zusätzlich
werden die oben erwähnten
Verarbeitungsabschnitte, die in dem Bilddatenverarbeitungsabschnitt 71 enthalten
sind, nach Bedarf verwendet, und werden nicht notwendigerweise verwendet.
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In
den Multi-Wertverarbeitungsabschnitten 71a und 71b werden
die Bilddaten, die in dem Fehlerdispersions-Verarbeitungsabschnitt 70c binär codiert
worden sind, wieder in Daten mit 256 Graustufen konvertiert. In
dem Syntheseverarbeitungsabschnitt 71c werden logische
Operationen, d.h. eine ODER-, eine UND- oder eine Exklusiv-ODER-Operation
selektiv für
jedes Pixel ausgeführt.
Die Daten, die in dieser Operation verwendet werden, sind Pixeldaten,
die in dem Speicher 73 gespeichert sind, und Bitdaten von
einem Mustergenerator (PG).
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In
dem Dichtekonversions-Verarbeitungsabschnitt 71d wird die
Beziehung zwischen der Ausgangsdichte zu der Eingangsdichte bezüglich der
Daten mit 256 Graustufen auf der Grundlage einer vorbestimmten Graustufen-Konversionstabelle
eingestellt. In dem Vergrößerungsverarbeitungsabschnitt 71e werden
Pixeldaten (Dichtewert) bezüglich
eines Zielpixels, das nach einer spezifizierten Änderung in einer Vergrößerung zu erhalten
ist, durch ein Ausführen
eines Interpolationsprozesses auf der Grundlage der eingegebenen
bekannten Daten in Übereinstimmung
mit einer spezifizierten Vergrößerung gefunden.
Danach wird in Übereinstimmung
mit den Pixeldaten die Änderung
in der Vergrößerung in
der Unterabtastrichtung ausgeführt
und dann in der Abtastrichtung ausgeführt.
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In
dem Bildverarbeitungsabschnitt 71f werden verschiedene
Arten einer Bildverarbeitung bezüglich der
eingegebenen Pixelda ten ausgeführt.
Außerdem
wird eine Informationsextraktion bezüglich der Datenzeilen, wie
etwa eine Merkmalsextraktion, ausgeführt. In dem Fehlerdispersions-Verarbeitungsabschnitt 71g wird der
gleiche Prozess, wie er in dem Fehlerdispersions-Verarbeitungsabschnitt 70c in
dem Bilddateneingabeabschnitt 70 ausgeführt wird, ausgeführt. In
dem Kompressionsverarbeitungsabschnitt 71h werden die Binärdaten durch
einen Codierungsprozess komprimiert, der als eine "Lauflänge (run
length)" bezeichnet
wird. Hier wird bezüglich
der Kompression der Bilddaten die Kompression in der letzten Verarbeitungsschleife
zu der Zeit getätigt,
wenn die endgültigen
Ausgangsbilddaten komvervollständigt
worden sind.
-
Der
Bilddatenausgabeabschnitt 72 ist mit einem Wiederspeicherungsabschnitt 72a,
einem Multi-Wertverarbeitungsabschnitt 72b, einem Fehlerdispersions-Verarbeitungsabschnitt 72c und
einem Laserausgabeabschnitt 72d versehen. Der Bilddatenausgabeabschnitt 72 speichert
die Bilddaten, die in dem Speicher 73 in einem komprimierten
Zustand gespeichert worden sind, um sie wieder in die ursprünglichen
Daten mit 256 Graustufen zu konvertieren, führt eine Fehlerdispersion für quaternäre Daten
aus, die glattere Zwischengraustufen-Ausdrücke als Binärdaten bereitstellt, und überträgt die resultierenden
Daten zu dem Laserausgabeabschnitt 72d.
-
In
dem Wiederspeicherungsabschnitt 72a werden die Bilddaten,
die durch den Kompressionsverarbeitungsabschnitt 71h komprimiert
worden sind, wieder gespeichert. Der Multi-Wertverarbeitungsabschnitt 72b führt den
gleichen Prozess wie jenen, der in den Multi-Wertverarbeitungsabschnitten 71a und 71b in
dem Bilddatenverarbeitungsabschnitt 71 ausgeführt wird,
aus. Der Fehlerdispersions-Verarbeitungsabschnitt 72c führt den
gleichen Prozess wie jenen aus, der in dem Fehlerdispersions-Verarbeitungsabschnitt 70c in
dem Bilddateneingabeabschnitt 70 ausgeführt wird.
-
In
dem Laserausgabeabschnitt 72d werden die digitalen Pixeldaten
in ein Laser-Ein/Aus-Signal in Übereinstimmung
mit einem Steuersignal von einem Sequenz-Controller, der nicht gezeigt ist,
konvertiert. Der Halbleiterlaser in der Laserschreibeinheit 46 wird
in Abhängigkeit
von dem Ein/Aus-Signal EIN/AUSgeschaltet, wodurch zugelassen wird,
dass ein elektrostatisch latentes Bild auf die Photoleitertrommel 48 geschrieben wird.
-
Zusätzlich werden
Daten, die in dem Bilddateneingabeabschnitt 70 und dem
Bilddatenausgabeabschnitt 72 behandelt werden, grundsätzlich in
dem Speicher 73 in der Form von Binärdaten gespeichert, um so die
Kapazität
des Speichers 73 zu sparen; jedoch können die Daten in der Form
quaternärer
Daten verarbeitet werden, um die Verschlechterung von Bilddaten
zu verhindern.
-
Der
Betrieb des digitalen Kopiergeräts 30 wird
durch die PCU 74 gesteuert, und 4 zeigt die Anordnung des Steuersystems,
die durch die PCU 74 bewirkt wird.
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In 4 sind die folgenden Teile
und Abschnitte mit der PCU 74 verbunden: Eine Tisch-bezogene
Last 75, eine RADF-bezogene Last 76, eine Betriebstafeleinheit 77,
eine Sortierersteuereinheit 78, eine Scanner-bezogene Last 79,
eine Druckerbezogene Last 80 und der zuvor erwähnte Bilddatenverarbeitungsabschnitt 71.
-
Die
PCU 74 überwacht
die oben erwähnten
Teile durch eine sequenzielle Steuerung und gibt Steuersignale zu
den jeweiligen Teilen aus, woraufhin diese gesteuert werden. Die
Tischbezogene Last 75 ist eine Last, die auf Motoren, Kupplungen
und andere Teile in der Mehrstufen-Papierzufuhreinheit 33 und
dem Sortierer der Nachverarbeitungseinrichtung 34 außer in dem
Hauptkörper
des digitalen Kopiergeräts
bezogen ist. Die RADFbezogene Last 76 ist eine Last, die
auf Motoren, Kupplungen, Schalter und andere Teile in der RADF 36 bezogen
ist. Die Scanner-bezogene Last 79 ist eine Last, die auf
Motoren, Solenoide und andere Teile in der Scannereinheit 40 bezogen
ist. Die Drucker-bezogene Last ist eine Last, die auf Motoren, Solenoide,
eine Hochspannungsenergiequelle und andere Teile in dem elektrophotographischen
Verarbeitungsabschnitt 47 bezogen ist. Die Sortierersteuereinheit 78,
die mit einer CPU versehen ist, steuert den Betrieb des Sortierers in Übereinstimmung
mit dem Steuersignal von der PCU 74.
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Die
Betriebstafeleinheit 77, die eine CPU ist, ist ein Eingabeabschnitt
für verschiedene
Einstellungen, wie etwa Kopiermodi, Instruktionen, etc., die von
dem Benutzer in das digitale Kopiergerät 30 eingegeben werden.
Die Betriebstafeleinheit 77 überträgt ein Steuersignal, das beispielsweise
einem Kopiermodus entspricht, der durch den Nutzer über einen
Eingabebetrieb eingestellt worden ist, zu der PCU 74. Die
PCU 74 betreibt das digitale Kopiergerät 30 in Übereinstimmung
mit dem entsprechenden Modus in Abhängigkeit von dem Steuersignal.
Die PCU 74 überträgt auch
ein Steuersignal, das den Betriebszustand des digitalen Kopiergeräts 30 anzeigt,
zu der Betriebstafeleinheit 77. Um den Benutzer über den
gegenwärtigen
Betriebszustand des digitalen Kopiergeräts 30 zu informieren,
zeigt die Betriebstafeleinheit 77 einen gegenwärtigen Zustand
auf ihrem Anzeigeabschnitt in Übereinstimmung
mit dem Steuersignal an.
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Außerdem ist
der Speicher 73, der mit dem Bilddatenverarbeitungsabschnitt 71 verbunden
ist, durch einen Hauptspeicher 73a und eine Festplatte 73b ausgebildet,
die beispielsweise aus Halbleiterspeichern ausgeführt sind.
Eine Bilddatenkommunikationseinheit 81 ist mit dem Hauptspeicher 73a verbunden.
Die Bilddatenkommunikationseinheit 81 ist so angebracht,
Informationskommunikationen mit anderen digitalen Informationsvorrichtungen über Bilddaten,
Bildsteuersignale, etc. zu ermöglichen.
Beispielsweise entspricht in einem digitalen Kopiergerät 93,
das in 11 gezeigt ist,
die Bilddatenkommunikationseinheit 81 einer Schnittstelle 93a und
einer Kommunikationsleitung 96.
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Die
Betriebstafeleinheit 77 ist mit einer Betriebstafel 90 versehen,
die als ein Eingabeabschnitt wirkt, wie in 5 gezeigt. Auf der Betriebstafel ist
eine Flüssigkristallanzeige 1,
die ein Anzeigeabschnitt eines Berührungstafelsystems ist, in
der Mitte davon platziert. Ein Schirmschalt-Instruktionsgebiet 1a ist
auf einem Teil des Schirms der Flüssigkristallanzeige 1 angeordnet.
Das Schirmschalt-Instruktionsgebiet 1a wird zum Eingeben
einer Instruktion zum Schalten des Anzeigeschirms der Flüssigkristallanzeige 1 auf
einen Schirm zum Wählen
von Bildeditierfunktionen verwendet. Wenn der Benutzer oder die
Benutzerin mit seinem oder ihrem Finger auf dieses Gebiet 1a drückt, werden
verschiedene Editierfunktionen in einer Liste auf dem Schirm der Flüssigkristallanzeige 1 angezeigt,
um es so zu ermöglichen,
gewünschte
Funktionen zu wählen,
wie später beschrieben
werden wird. In diesem Fall wird, wenn der Benutzer auf ein Gebiet
einer gewünschten
Editierfunktion unter Anzeigegebieten der verschiedenen Editierfunktionen
drückt,
die spezifizierte Editierfunktion gesetzt.
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Weiter
ist auf der Betriebstafel 90 eine Helligkeitseinstellskala 2,
die die Helligkeit des Schirms der Flüssigkristallanzeige 1 einstellt,
auf ihrer linksseitigen Position platziert, wie in 5 gezeigt. Eine Vergrößerungsautomatik-Setztaste 3,
eine Zoom-Taste 4, feste Vergrößerungstasten 5 und 6 und
eine Gleich-Vergrößerungstaste 7 sind
zwischen der Skala 2 und der Flüssigkristallanzeige 1 bereitgestellt.
Die Vergrößerungsautomatik-Setztaste 3 wird
zum Setzen des Modus zum automatischen Wählen der Kopiervergrößerung verwendet,
und die Zoom-Taste 4 wird zum Setzen der Kopiervergrößerung bei
einer Rate von 1 Prozentpunkt verwendet. Die festen Vergrößerungstasten 5 und 6 werden
zum Wählen
einer festen Vergrößerung verwendet,
und die Gleich-Vergrößerungstaste 7 wird
zum Rücksetzen
der Kopiervergrößerung auf
die Referenzvergrößerung (gleiche
Vergrößerung)
verwendet.
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Auf
der rechtsseitigen Position der Flüssigkristallanzeige 1 in 5 sind eine Anzahleinstelltaste 13, eine
Löschtaste 14,
eine Starttaste 15, eine Gesamtlöschtaste 16, eine
Unterbrechungstaste 17, eine Betriebsführungstaste 18, eine
Meldungsversandtaste 19, eine Speicherübertragungs-Modustaste 20,
eine Kopier/Fax-Modusschaltaste 21 und eine Einfach-Berührungsskalataste 22 angeordnet.
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Die
Anzahleinstelltaste 13 wird zum Einstellen der Anzahl von
Kopien verwendet, und die Löschtaste 14 wird
betätigt,
wenn die Anzahl von Bögen
gelöscht
wird oder wenn ein kontinuierli cher Kopierbetrieb in der Mitte des
Betriebs angehalten wird. Die Starttaste 15 wird zum Instruieren
des Starts eines Kopierprozesses verwendet, und die Gesamtlöschtaste 16 wird
zum Löschen
sämtlicher
der gegenwärtig
gesetzten Modi verwendet, um das Gerät in den Referenzzustand zurückzusetzen.
Die Unterbrechungstaste 17 wird betätigt, wenn, auf einen kontinuierlichen
Kopierprozess hin, ein weiteres Dokument zu kopieren ist. Die Betriebsführungstaste 18 wird
betätigt,
wenn der Benutzer nicht weiß,
wie das digitale Kopiergerät 30 zu
verwenden ist, und auf ein Drücken
der Taste zeigt die Flüssigkristallanzeige 1 an,
wie das digitale Kopiergerät 30 zu
betreiben ist. Die Meldungsversandtaste 19 wird zum Schalten
der Anzeige von Meldungen verwendet, die durch den Betrieb der Betriebsführungstaste 18 auf
eine sukzessive Versandweise angezeigt worden sind.
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Die
Speicherübertragungsmodustaste 20,
die Kopier/Fax-Modusschalttaste 21 und die Einfach-Berührungsskalataste 22 sind
Setztasten, die auf den Faxmodus bezogen sind. Die Speicherübertragungsmodustaste 20 wird
zum Instruieren verwendet, dass das Übertragungsdokument, nachdem
es vorübergehend
in dem Speicher gespeichert worden ist, zu übertragen ist, und die Kopier/Fax-Modusschalttaste 21 wird
zum Schalten von Modi des digitalen Kopiergeräts 30 zwischen der
Kopie und dem Fax verwendet. Die Einfach-Berührungsskalataste 22 wird
zum Anwählen
des Telefons zu einem Empfänger,
dessen Telefonnummer im Vorhinein in dem digitalen Kopiergerät 30 gespeichert
worden ist, durch einen Einfach-Berührungsbetrieb verwendet.
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Hier
wird die oben erwähnte
Anordnung der Betriebstafel 90, die auf verschiedene Arten,
eine Auslegung, etc. von Tasten bezogen ist, nur als ein Beispiel
gegeben, und sie kann in Abhängigkeit
von verschiedenen Funktionen, die in dem digitalen Kopiergerät 30 zu
installieren sind, variiert werden.
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Es
ist beispielsweise zugelassen, dass die Flüssigkristallanzeige 1 die
folgenden Anzeigen auf dem Schirm vorgibt: Einen Basisschirm, wie
in 6(a) gezeigt, einen
Einstellschirm einer ersten Funktion, der in 6(b) gezeigt ist, einen Einstellschirm
einer zweiten Funktion, der in 6(c) gezeigt
ist, einen Bildqualitäts-Einstellschirm,
der in 7(a) gezeigt
ist, einen Nachverarbeitungs-Einstellschirm, wie er in 7(b) gezeigt ist, einen
Anfangseinstellschirm, der in 8(a) gezeigt
ist, einen Fingerabdruck-Registrationsschirm, der in 8(b) gezeigt ist, einen
Abteilungsverwaltungs-Einstellschirm, der in 8(c) gezeigt ist, einen Begrenzereinstellschirm,
der in 9(a) gezeigt
ist, einen Simulationsschirm, der in 9(b) gezeigt
ist, und andere Schirme, die später
beschrieben werden.
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Der
Basisschirm ist mit einem Funktionseinstellbereich, einem Bildqualitäts-Einstellbereich,
einem Nachverarbeitungs-Einstellbereich, einem Anfangseinstellbereich,
einem Betriebsbereich zur Einstellfunktionsbestätigung und einem Kassetteneinstellbereich
versehen. Diese Bereiche entsprechen Einstelltasten 101a bis 101f.
Außerdem
schließt
der Basisschirm eine Einstellkassettenanzeige, eine Dichteanzeige,
eine Kopieranzahlanzeige und eine Vergrößerungsanzeige ein. Wenn der
oben erwähnte
Betriebsbereich für
eine Einstellfunktionsbestätigung
betätigt
wird, werden Funktionen, die in dem vorliegenden Bilderzeugungssystem eingestellt
worden sind, auf der Flüssigkristallanzeige 8 angezeigt.
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Der
Einstellschirm einer ersten Funktion ist mit Bereichen zum Einstellen
verschiedener Editierfunktionen versehen, wie etwa Spiegelbild,
schräge
Zeichen, Inversion, Schattierung, Ausrichtung und Maskierung. Diese
Bereiche entsprechen Einstelltasten 102a bis 102f.
Außerdem
sind Betriebsbereiche derart eingestellt, Übergänge zu dem Basisschirm und
dem nächsten
Schirm bereitzustellen.
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Der
Einstellschirm einer zweiten Funktion ist mit Bereichen zum Einstellen
von Editierfunktionen versehen, wie etwa einer Synthese und einer
unabhängigen Änderung
in der Vergrößerung,
und Übersetzungsfunktionen.
Diese Bereiche entsprechen Einstelltasten 103a bis 103c.
Außerdem
sind Einstellbereiche derart eingestellt, Übergänge zu dem Basisschirm und
dem nächsten
Schirm bereitzustellen.
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Der
Bildqualitäts-Einstellschirm
schließt
Einstellbereiche zum Einstellen der Dichte, einer HI-FI (high-image-quality
copying mode, Kopiermodus einer hohen Bildqualität), eines Hintergrundeliminationsmodus,
eines Modus mit automatischer Vergrößerungsänderung, eines Zeichenmodus,
eines gemischten Zeichen-Photographie-Modus,
einer Photographiemodus und einer Vergrößerung ein. Überdies
sind Anzeigen für eine
Dichte und eine Vergrößerung bereitgestellt.
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Der
Nachverarbeitungs-Einstellschirm ist mit einem Eingabebereich zum
Bestimmen, ob ein fragliches Dokument einseitig oder doppelseitig
ist, einem Eingabebereich zum Bestimmen, ob ein fragliches Kopieren auf
einer Seite oder auf Doppelseiten ausgeführt wird, und einem Einstellbereich
für Bindefunktionen
versehen. Außerdem
sind Einstellbereiche für
Nachverarbeitungsfunktionen, wie etwa Stapelsortierer, Sortierer
und Zurichtung, und ein Einstellbereich für ein elektronisches RDH platziert.
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Der
Anfangseinstellschirm ist mit Einstellbereichen für verschiedene
Modi, wie etwa eine Fingerabdruckregistration, eine Abteilungsverwaltung,
eine Simulation, eine Wartungsverwaltung, eine Registrierung für neue Funktionen
und eine Ausgabeeinrichtungsauswahl, wie auch einem Betriebsbereich
zum Ausführen des Übergangs
zu dem Basisschirm versehen.
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Auf
dem Fingerabdruck-Registrierungsschirm sind Eingabebereiche für einen
Abteilungscode und einen Namen platziert, und der eingegeben Abteilungscode
und der Name werden angezeigt.
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Übergänge zu den
jeweiligen Schirmen werden in Übereinstimmung
mit der Sequenz ausgeführt,
die in 10 gezeigt ist.
Mit anderen Worten, in der Flüssigkristallanzeige 1 wird
der Basisschirm zuerst angezeigt, und auf diesem Anzeigeschirm wird
es, wenn irgendeiner des Funktionseinstellbereichs, des Bildqualitäts-Einstellbereichs,
des Nachverarbeitungs-Einstellbereichs und des Anfangseinstellbereichs
gedrückt
wird, zugelassen, dass der Anzeigeschirm in den Schirm übergeht,
der dem spezifizierten Bereich entspricht. Beispielsweise wird der
Schirm, wenn der Funktionseinstellbereich gedrückt wird, zu dem Einstellschirm
der ersten Funktion geschaltet, und wenn der Betriebsbereich zum
Ausführen
eines Übergangs
zu dem nächsten Schirm
auf diesem Schirm gedrückt
wird, wird der Schirm in den Einstellbereich der zweiten Funktion
(NÄCHSTE-Funktionseinstellschirm)
geschaltet. Hier wird, wenn der Betriebsbereich zum Ausführen eines Übergangs zu
dem Basisschirm gedrückt
wird, der Schirm auf den Basisschirm geschaltet. Außerdem wird
beispielsweise in dem Einstellschirm der ersten Funktion, wenn ein
Einstellbereich für
schräge
Zeichenfunktion gedrückt
wird, der Schirm auf den Einstellschirm für schräge Zeichen geschaltet, wie
in 12(c) gezeigt. Dieser
Schirm entspricht beispielsweise einem Funktions-2-Parametereinstellschirm
in 10. Der Einstellschirm
für schräge Zeichen
ist mit einer Winkeleingabetaste 106a versehen, die ein
Einstellbereich für
einen schrägen
Winkel ist, und einer Einstellbeendigungstaste 106b, die
ein Eingabebereich für
eine Einstellbeendigung ist, versehen. Überdies wird der resultierende
schräge
Winkel angezeigt.
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Zusätzlich wird
in den Einstellschirmen der ersten und zweiten Funktion, wenn ein
gewünschter
Funktionseinstellbereich gedrückt
wird, der Schirm der Flüssigkristallanzeige 1 auf
einen entsprechenden Parametereinstellschirm, wie etwa den oben
erwähnten
Einstellschirm für
schräge
Zeichen, geschaltet.
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Hier
zeigt Tabelle 1 Beispiele der Bildeditierfunktionen und ihrer Prozessbetriebsschritte,
die in dem vorliegenden Bilderzeugungssystem bereitgestellt sind,
und die durch die Betriebsschritte der oben erwähnten Funktionseinstellbereiche
eingestellt werden können.
Jedoch ist nicht beabsichtigt, dass die Bildeditierfunktionen, die
in dem vorliegenden Bilderzeugungssystem eingestellt sind, dadurch
beschränkt
sind. Beispielsweise können
andere Funktionen, wie etwa eine Funktion zum Ausführen einer
Reinschrift von handgeschriebenen Zeichen und Bildern, bereitgestellt
werden.
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Beispielsweise
besteht, wie in 11 gezeigt,
das vorliegende Bilderzeugungssystem aus digitalen Informationsvorrichtungen,
die in einem Büro
installiert sind. Das in 11 gezeigte
Bilderzeugungssystem ist mit digitalen Kopiergeräten 91 bis 93,
einem Scanner 94 und einem Drucker 95 versehen,
die als Bilderzeugungsvorrichtungen dienen.
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Das
digitale Kopiergerät 91 ist
ein kostengünstiges,
speicherloses mit wenigen Funktionen und weist nur Basiseditierfunktionen
auf. "Speicherlos" bedeutet hier, dass,
obwohl ein Seitenspeicher, der befähigt ist, eine Mehrzahl von
Bilddaten zu speichern, nicht bereitgestellt ist, zumindest ein
Zeilenspeicher, der zum Ausführen
normaler Aufträge
erforderlich ist, für
Bilddaten in einem digitalen Kopiergerät bereitgestellt ist. Außerdem sind
Basiseditierfunktionen jene Funktionen, wie etwa eine Schwarz-Weiß-Inversion,
die ohne die Erfordernis eines Seitenspeichers ausgeführt werden
können. Überdies
weist in dem digitalen Kopiergerät 91 die Scannerfunktion,
die durch die Scannereinheit 40 in 2 bereitgestellt wird, eine Auflösung von
400 DPI in dem Fall eines monochromen Prozesses auf. Überdies
ist die Kopiergeschwindigkeit auf 20 CPM (20 Bögen/Minute) eingestellt, was
typisch für
Niedriggeschwindigkeitsmodelle ist. Überdies ist in dem digitalen
Kopiergerät 91 die
Druckerfunktion, die durch den Laserdruckerabschnitt 32 bereitgestellt
wird, auf 400 DPI in dem Fall eines monochromen Prozesses eingestellt,
und eine Schnittstelle (I/F) 91a ist auch installiert.
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Das
digitale Kopiergerät 92 weist
eine Scannerfunktion einer Auflösung
von 400 DPI in dem Fall eines monochromen Prozesses, eine Druckerfunktion
von 400 DPI in dem Fall eines monochromen Prozesses und eine Kopiergeschwindigkeit
von 40 CPM auf, die typisch für
Mittelklasse-Vorrichtungen sind. Weiter sind verschiedene Editierfunktionen,
ein Speicher von 64 Byte (eine Kapazität, die 4 Seiten in A4-Größe mit 400
DPI, 8 Bits/Pixel entspricht), der als ein Seitenspeicher fungiert,
und eine Schnittstelle 92a installiert. Der Speicher wird
als der Hauptspeicher 73a, der in 4 gezeigt ist, bezeichnet.
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Das
digitale Kopiergerät 93 weist
eine Scannerfunktion einer Auflösung
von 400 DPI in dem Fall eines monochromen Prozesses, eine Druckerfunktion
von 400 DPI in dem Fall eines monochromen Prozesses und eine hohe
Kopiergeschwindigkeit von 60 CPM auf. Weiter sind verschiedene Editierfunktionen,
eine Zeichenerkennungsfunktion, eine Codierungsfunktion für Bitdaten
und ein Speicher einer großen
Kapazität
von 500 M Bytes (eine Kapazität,
die 100 Seiten in A4-Größe mit 400
DPI, 8 Bits/Pixel bei einer Kompressionsrate von 1/4 entspricht),
der als ein Seitenspeicher wirkt, installiert, die als Oberklassenfunktionen
betrachtet werden. Deswegen ermöglicht
es das digitale Kopiergerät 93,
einen Prozess zum Ändern
der Reihenfolge von Seiten von Bilddaten auszuführen und auch Dokumentdaten
in verschiedenen Formaten zu speichern. Der oben erwähnte Speicher
entspricht einem Speicher, der den Hauptspeicher 73a und
die Festplatte 73b einschließt, die in 4 gezeigt sind. Weiter ist das digitale
Kopiergerät 93 mit
einer Schnittstelle 93a versehen.
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Der
Scanner 94, der Farbbilder lesen kann, weist eine Auflösung von
600 DPI auf. Der Drucker 95, der Farbbilder drucken kann,
weist eine Aufzeichnungsdichte von 600 DPI auf. Diese Scanner 94 und
Drucker 95 sind jeweils mit einer Schnittstelle 94a bzw.
einer Schnittstelle 95a versehen.
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Das
digitale Kopiergerät 91,
die digitale Kopiergeräte 92 und 93,
der Scanner 94 und der Drucker 95 sind über die
jeweiligen Schnittstellen 91a bis 95a und die
Kommunikationsleitung 96 verbunden und können Daten
zu- und voneinander senden und empfangen. Deswegen ist die Kommunikationsvorrichtung
durch die Schnittstellen 91a bis 95a, die Kommunikationsleitung 96 und
die PCU 74 ausgebildet.
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Arten
von Daten, die von der Kommunikationsvorrichtung gehandhabt werden,
sind beispielsweise Bitdaten, wie etwa Bilddaten (Graustufendaten
für jedes
Pixel, z.B. 8 Bits, 256 Graustufen) und Kommandocodes. Die Kommunikationsvorrichtung
ist befähigt,
Bilder mit hohen Graustufen, wie etwa Naturstufen, in hohem Maße genau
zu übertragen.
Außerdem
ist die Kommunikationsvorrichtung befähigt, eine Datenmenge von Textdaten,
wie etwa Zeichen, zu verringern, indem sie codiert werden und die
codierten Daten dann bei einer hohen Geschwindigkeit übertragen
werden. Insbesondere Bilddaten mit Graustufen, wie etwa Naturbilder,
können
im Allgemeinen mit der Dither-Technik (-Verfahren), die eines der
Flächengraustufenverfahren
zum Komprimieren einer Datenmenge ist, dem Fehlerdispersionsverfahren
und anderen Verfahren gehandhabt werden und dann übertragen
werden. Das Fehlerdispersionsverfahren wird im Voraus in jeweiligen
Einrichtungen ausgeführt.
Außerdem
wird das Format für übertragene
Daten in Übereinstimmung
mit einem Format eingestellt, das durch die jeweiligen digitalen
Kopiergeräte 91 bis 93 oder
den Drucker 95 gehandhabt werden kann. Deswegen werden
beispielsweise in einem digitalen Kopiergerät, das Bilddaten empfangen
hat, die auf einen Papierbogen auszugeben sind, die Bilddaten in
den Laserdruckerabschnitt 32 eingegeben und dann in eine
Datenzeile konvertiert, die erforderlich ist, wenn sie in den Bildverarbeitungsabschnitt
geschrieben werden; danach werden die Bilddaten ausgegeben.
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Die
Schnittstellen 91a bis 95a sind durch eine Protokoll-
und Kommunikationsgeschwindigkeit definiert, die einzeln spezifiziert
sind. Ein geeigneter Standard wird deswegen in Abhängigkeit
von dem Inhalt der übertragenen
Daten (z.B. Datenmenge), relativen Orten der Einrichtung (z.B. Abständen), etc.
gewählt.
Außerdem
sind in dem vorliegenden Bilderzeugungssystem Einrichtungen nicht
immer in einer Eins-zu-eins-Verbindung miteinander. Eine Mehrzahl
von Einrichtungen kann mit der gemeinsamen Kommunikationsleitung 96 wie in
einer Dizzy-Kette verbunden sein. Deswegen sind die Einrichtungen
mit jeweiligen Adressen versehen, so dass die Schnittstellen 91a bis 95a den
Empfänger
der Bilddaten erkennen können.
Außerdem
setzen die Schnittstellen 91a bis 95a als den
Standard beispielsweise Ethernet ein, das ein Netz ist, das zum Übertragen von
Bilddaten bei hohen Geschwindigkeit befähigt ist. Überdies sind die Schnittstellen 91a bis 95a kompatibel mit
gemeinhin verwendeten Standards, wie etwa SCSI (Small Computer System
Interface) und RS-232C.
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Außerdem weist
jedes der digitalen Kopiergeräte 91 bis 93 eine
FAX-Funktion zum Senden und Empfangen von Daten über eine Telefonleitung und
einen Druckermodus zum Drucken von Dokumentendaten, die von einem
Personalcomputer, einem Wortprozessor oder anderen Einrichtungen
ausgegeben werden, auf.
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Außerdem weisen
die digitalen Kopiergeräte,
die in den jeweiligen Büros
installiert sind, im Allgemeinen eine Mehrzahl von Variationen in
ihren Funktionen in Abhängigkeit
von ihren Preisen, Kapazitäten
eines Bildspeichers und anderen Aspekten auf, und verschiedene Typen
derselben werden in Abhängigkeit
von Gebrauchszwecken in jeweiligen Büros und Bedürfnissen nach verschiedenen
Funktionen verwendet. Deswegen kann bezüglich der digitalen Kopiergeräte, die
in den Büros
installiert sind, eine Anzahl von Artikeln verwendet werden, ohne
auf die digitalen Kopiergeräte 91 bis 93 beschränkt zu sein.
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Hier
zeigt die folgende Tabelle 2 ein Beispiel von Bildeditierfunktionen,
die in den digitalen Kopiergeräten 91 bis 93 bereitgestellt
sind.
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Das
vorliegende Bilderzeugungssystem ist derart angeordnet, dass das
digitale Kopiergerät 93,
das die meisten Bildverarbeitungsfunktionen und den Speicher 73 einer
großen
Kapazität
aufweist, als die Hauptbilderzeugungsvorrichtung, d.h. das digitale
Hauptkopiergerät
fungiert, und die anderen digitalen Kopiergeräte 91 und 92,
der Scanner 94 und der Drucker 95 sind mit dem
digitalen Kopiergerät 93 verbunden.
Außerdem sind
die anderen digitalen Kopiergeräte 91 und 92 derart
angeordnet, dass sie die Bildverarbeitungsfunktionen und den Speicher 73 des
digitalen Kopiergeräts 93 verwenden
können.
Wenn die Bildverarbeitungsfunktionen zu verwenden sind, werden Bilddaten
von einem der digitalen Kopiergeräts 91 und 92 zu
dem digitalen Kopiergerät 93 übertragen,
das dann eine vorbestimmte Bildverarbeitung bezüglich der oben erwähnten Bilddaten ausführt. Die
resultierenden Bilddaten werden beispielsweise zu dem ursprünglichen
digitalen Kopiergerät
zurückgegeben
und dann auf einen Papierbogen als ein Bild ausgegeben. Wenn der
Speicher 73 zu verwenden ist, werden Bilddaten von einem
der digitalen Kopiergeräte 91 und 92 zu
dem digitalen Kopiergerät 93 übertragen,
dessen Bildspeicher 73 die Bilddaten speichert. Die Bilddaten
werden beispielsweise zu dem ursprünglichen digitalen Kopiergerät zurückgegeben,
falls nötig.
Eine derartige Anordnung ermöglicht
es, dass das vorliegende Bilderzeugungssystem aus zumindest zwei
beispielsweise digitalen Kopiergeräten zusammengesetzt ist, die
voneinander unterschiedliche Bildverarbeitungsfunktionen aufweist.
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Mit
der obigen Anordnung wird eine Erklärung im Detail bezüglich des
Betriebs des vorliegenden Bilderzeugungssystems unter Bezugnahme
auf das Flussdiagramm der 1 gegeben
werden. Hier wird angenommen, dass "Schwarz-Weiß-Inversion" und "schräges
Zeichen" als Bildverarbeitung
gewählt
werden, die auf ein Dokumentenbild in dem digitalen Kopiergerät 91 angewandt
wird. Zusätzlich
ist der Funktionseinstellschirm der Flüssigkristallanzeige 1 des
digitalen Kopiergerätes 91 ausgelegt,
Funktionen anzuzeigen, die auch in dem digitalen Kopiergerät 93 bereitgestellt
sind.
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In
diesem Fall wird, wenn die Funktionseinstelltaste 101a auf
dem in 6(a) gezeigten
Basisschirm der Flüssigkristallanzeige 1 gedrückt wird
(S1), der Schirm der Flüssigkristallanzeige 1 auf
den Einstellschirm der ersten Funktion geschaltet, wie in 6(b) gezeigt. Als Nächstes werden,
wenn eine Einstelltaste 102b für schräge Zeichen und eine Inversionseinstelltaste 102c gedrückt werden
(S2), die Bereiche der Einstelltaste 102b für schräge Zeichen
und der Inversionseinstelltaste 102c in einem invertierten
Zustand, wie in 12(a) gezeigt,
auf dem Schirm der Flüssigkristallanzeige 1 angezeigt.
Diese invertierten Anzeigen zeigen an, dass die Einstelltaste 102b für schräge Zeichen
und die Inversionseinstelltaste 102c gedrückt worden
sind.
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Als
Nächstes
führt die
PCU 74 in dem digitalen Kopiergerät 91 eine Beurteilung
aus, ob die Einstellfunktionen irgendeine Funktion einschließen oder
nicht, die in dem digitalen Kopiergerät 91 nicht betriebsfähig ist
(S3). In diesem Fall weist, wie in Tabelle 2 gezeigt, das digitale
Kopiergerät 91 eine "Schräges-Zeichen"-Funktion nicht auf,
obwohl es eine "Schwarz-Weiß-Inversions"-Funktion aufweist.
Deswegen ist das Ergebnis der Beurteilung bei S3 "JA". Dementsprechend
werden die Information, dass "schräges Zeichen" in dem digitalen
Kopiergerät 91 nicht
betriebsfähig
ist, und die Information, dass das digitale Kopiergerät 93 zur Verarbeitung
von "schräges Zeichen" verwendet werden
sollte, auf der Flüssigkristallanzeige 1 angezeigt
(S4). Ein derartiger Anzeigeschirm ist in 12(b) gezeigt.
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Sukzessive
wird, wenn eine Ausführungstaste 112a,
die auf dem oben erwähnten
Anzeigeschirm platziert ist, gedrückt wird (S5), der Schirm der
Flüssigkristallanzeige 1 in
einen Einstellschirm für
schräge
Zeichen geschaltet, der in 12(c) gezeigt
ist. Dann wird der Winkel des "schrägen Zeichens" über eine Winkeleingabetaste 106a eingegeben,
die auf dem Anzeigeschirm platziert ist, und wenn eine Einstellbeendigungstaste 106b gedrückt wird,
wird eine "Schwarz-Weiß-Inversion", die in dem digitalen
Kopiergerät 91 betriebsfähig ist, ausgeführt (S6).
In diesem Fall sind Bilddaten, die zu verarbeiten sind, beispielsweise
Daten eines Dokumentenbilds, das durch den Scannerabschnitt 31 gelesen
worden ist. Überdies
werden, da das digitale Kopiergerät 91 einen Seitenspeicher
nicht aufweist und nur einen Zeilenspeicher aufweist, die Bilddaten
sukzessive als Bilddaten verarbeitet, die Zeile für Zeile
gelesen werden. Hier ist der Zeilenspeicher beispielsweise innerhalb der
PCU 74 installiert und wird verwendet, wenn die PCU 74 betrieben
wird.
-
Als
Nächstes
werden die Bilddaten, die dem "Schwarz-Weiß-Inversions"-Prozess unterworfen
worden sind, sukzessive zu dem digitalen Kopiergerät 93 übertragen
(S8). In diesem Fall werden ein Befehlscode zum Instruieren des "Schräges-Zeichen"-Prozesses, und Bilddaten, die dem "Schräges-Zeichen"-Prozess zu unterwerfen
sind, in das digitale Kopiergerät 93 über die
Schnittstelle 91a, die Kommunikationsleitung 96 und
die Schnittstelle 93a eingegeben. Wenn die Kommunikationsvorrichtung
ein Mehrzwecknetz nutzt, wird ein Zerhackungsprozess bezüglich der
Bilddaten vor der Übertragung
der Bilddaten ausge führt
(S7). Zusätzlich
sind an den Verbindungsabschnitten der Schnittstellen 91a bis 95a mit
der Kommunikationsleitung 96 Modems bereitgestellt, um
digitale Daten in Signale zu konvertieren, die für eine Übertragung über die Kommunikationsleitung 96 geeignet
sind.
-
Der
Zerhackungsprozess wird ausgeführt,
um so zu verhindern, dass Bilddaten entweichen. Mit anderen Worten,
wenn die Kommunikationsvorrichtung eine Kommunikation über ein
Mehrzwecknetz ausführt, kann
eine Anzahl nicht identifizierter Leute frei auf das Netz zugreifen,
und es besteht eine Möglichkeit,
dass Daten, die durch das Netz fließen, in illegaler Weise von
einer Person, wie etwa einem Hacker, aufgenommen werden können. Deswegen
wird ein derartiges Entweichen von Bilddaten durch den Zerhackungsprozess
verhindert.
-
Das
digitale Kopiergerät 93 setzt
die Daten, die von dem digitalen Kopiergerät 91 gesendet werden, auf
der anderen Seite zusammen (S9). Dann bestätigt das digitale Kopiergerät 93 den
Inhalt des Prozesses, der über
einen Befehlscode angefordert wird, und führt einen "Schräges-Zeichen"-Prozess bezüglich der
Bilddaten, die bereits dem "Schwarz-Weiß"-Inversionsprozess
unterworfen worden sind, in Übereinstimmung
mit dem Inhalt der Anforderung aus (S10).
-
Nachdem
die Prozesse bezüglich
der Bilddaten vollendet sind, führt
das digitale Kopiergerät 93 den Zerhackungsprozess
(S11) bezüglich
der Bilddaten aus, die bereits jenen Prozessen unterworfen worden
sind. Dann sendet das digitale Kopiergerät 93 die Bilddaten
zu dem digitalen Kopiergerät 91,
das der Sender der Bilddaten ist, in der umgekehrten Reihenfolge
gegenüber
dem vorherigen Fall zurück
(S12).
-
Das
digitale Kopiergerät 91 setzt
die empfangenen Daten (S13) zusammen und gibt die Bilddaten auf einem
Papierbogen als ein Bild aus (S14). Das digitale Kopiergerät 91 arbeitet
hier auf die gleiche Weise wie die digitalen Kopiergeräte 30,
was bereits erklärt
ist.
-
In
S5 wird, wenn eine vorbestimmte Zeit verstreicht, bevor die Ausführungstaste 112a gedrückt wird, nur
der "Schwarz-Weiß"-Inversionsprozess, ein Prozess, der
von dem digitalen Kopiergerät 91 ausgeführt werden
kann, ausgeführt
(S16), und dann schreitet der Betrieb zu S14 fort. Eine Messung
der oben erwähnten vorbestimmten
Zeit wird durch einen Zeitgeber durchgeführt, der in der PCU 74 bereitgestellt
ist. Zusätzlich schreitet,
wenn die Einstellfunktionen keine Funktion einschließen, die
in dem digitalen Kopiergerät 91 in
S3 nicht betriebsfähig
sind, der Betrieb zu S16 fort.
-
Wie
oben erwähnt,
kann in dem vorliegenden Bilderzeugungssystem, wenn eine Bildeditierfunktion, die
nicht in dem digitalen Kopiergerät 91 bereitgestellt
ist, gewählt
wird, das Bildeditieren durch ein Zuordnen desselben zu dem digitalen
Kopiergerät 93 ausgeführt werden.
Deswegen sind die digitalen Kopiergeräte 91 und 92 außer dem
digitalen Kopiergerät 93 nicht
notwendigerweise mit höherwertigen
Bildeditierfunktionen und dergleichen versehen, wie es das digitale
Kopiergerät 93 ist.
-
In
dem in 1 gezeigten Beispiel
ist der Betrieb so ausgelegt, dass der Prozess dem digitalen Kopiergerät 93 zugeordnet
wird, nachdem die Ausführungstaste 112a in
S5 gedrückt
ist; jedoch kann der Betrieb alternativ so ausgelegt werden, dass,
wenn eine Funktion, die auf der Seite des digitalen Kopiergeräts 91 nicht betriebsfähig ist,
in S3 gewählt
wird, der Prozess dem digitalen Kopiergerät 93 ohne eine Bestätigung in
S5 zugeordnet wird, ob die Ausführungstaste 112a gedrückt worden
ist oder nicht.
-
In
dem in 1 gezeigten Beispiel
ist der Betrieb so ausgelegt, dass die Bilddaten, die bereits Prozessen
in dem digitalen Kopiergerät 93 unterworfen
worden sind, zu dem digitalen Kopiergerät 91 zurückgegeben
werden, das der Sender der Bilddaten ist, und das Bild wird dann
von dem digitalen Kopiergerät 91 ausgegeben;
jedoch kann der Betrieb alternativ so ausgelegt werden, dass eine
Vorrichtung, zu welcher die bereits verarbeiteten Bilddaten zurückgegeben
werden, in Übereinstimmung
mit verschiedenen Bedingungen gewählt wird, und die Bild daten
werden von dem gewählten
digitalen Kopiergerät
oder Drucker ausgegeben.
-
In
dem in 1 gezeigten Betrieb
kann das vorliegende Bilderzeugungssystem so angeordnet sein, dass
die Betriebsschritte S21 bis S26, die in 13 gezeigt sind, zwischen den Betriebsschritten
S13 und S14 ausgeführt
werden. Der Speicher 73, der zum Speichern von Bilddaten
für eine
Mehrzahl von Seiten befähigt ist,
wird benötigt,
um diese Betriebsschritte auszuführen.
Deswegen werden die Betriebsschritte durch einen Kommunikationsbetrieb
der digitalen Kopiergeräte 92 und 93 in
dem Bilderzeugungssystem, das in 11 gezeigt
ist, ausgeführt.
-
Die
Betriebsschritte ermöglichen
es, zu wählen,
ob die Bilddaten, die von dem digitalen Kopiergerät 93 zurückgegeben
werden, das bereits die Bildverarbeitung ausgeführt hat, entweder
- ➀ durch den Laserdruckerabschnitt 32 auf einen
Empfang hin ausgegeben werden, oder
- ➁ vorübergehend
in dem Speicher 73 gespeichert werden und von dem Laserdruckerabschnitt 32 in Übereinstimmung
mit einer Instruktion des Benutzers ausgegeben werden. Außerdem ermöglichen
es die Betriebsschritte,
- ➂ zu bestätigen,
ob die Verarbeitung durch das digitale Kopiergerät 93, das der Verarbeitung
zugeordnet ist, vollendet worden ist oder nicht und die verarbeiteten
Bilddaten zurückgegeben
worden sind oder nicht. Ein Ausführen
dieser Betriebsschritte wird aus den folgenden Gründen ermöglicht.
-
Normalerweise
sind zwei Arten einer Bildverarbeitung vorhanden: Die eine, die
eine kurze Zeitperiode zum Ausführen
benötigt,
und die andere, die eine lange Zeitperiode zum Ausführen benötigt. Die
Bildverarbeitung, die eine lange Zeitperiode zum Ausführen benötigt, benötigt normalerweise
komplexe Prozesse, wie etwa die Übersetzungsfunktion.
Daneben ist es, wenn eine Bildverarbeitungsfunktion, die eine lange
Zeit zum Ausführen
benötigt,
eingestellt ist, notwendig, den Benutzer zu informieren, dass der
Prozess eine lange Zeit benötigt.
Deswegen sind die digitalen Kopiergerät 91 bis 93 ausgelegt,
beispielsweise befähigt
zu sein, "Wartezeit:
N Sekunden" auf
der Flüssigkristallanzeige 1 anzuzeigen,
wie in 14 gezeigt. Unterdessen
kann der Benutzer das digitale Kopiergerät 92 nach einem Bestätigen der
oben erwähnten
Anzeige unbesetzt lassen. Deswegen kann die Bildverarbeitung vollendet
werden, und das Bild kann ausgegeben werden, wenn der Benutzer nicht
anwesend ist. In diesem Fall wird, wenn ein weiteres kopiertes Dokument
auf einer Papierausgabeablage des digitalen Kopiergeräts 92 vorhanden
ist, das oben erwähnte
Bild, das bereits der Bildverarbeitung unterworfen worden ist, mit
einem weiteren kopierten Dokument gemischt. Um ein derartiges Ereignis
zu verhindern, ist das vorliegende digitale Kopiergerät so ausgelegt,
dass der Benutzer entweder den Betrieb ➀ oder ➁ wählen kann.
-
Zusätzlich ist
es, wenn der Benutzer das digitale Kopiergerät 92 vorübergehend
verlässt
und dann zu diesem zurückkehrt,
zweckdienlich, wenn der Benutzer den Fortschritt der Verarbeitung,
beispielsweise, ob der zugeordnete Prozess vollendet ist, mit dem
Betrieb ➂ sehen kann.
-
14 zeigt eine Anzeige des
Betriebs ➂. Der Fortschritt der Bildverarbeitung wird in
Prozent angezeigt. Der Fortschritt, der zu 100 angezeigt wird, bedeutet,
dass die Bilddaten, die bereits der Bildverarbeitung unterworfen
sind, in dem Speicher 73 gespeichert sind.
-
Als
Nächstes
wird die folgende Beschreibung unter Bezugnahme auf 13 den oben erwähnten Betrieb diskutieren.
-
In
dem digitalen Kopiergerät 92 werden
nach dem Prozess S13 die Bilddaten, die bereits in dem digitalen
Kopiergerät 93 verarbeitet
worden sind, d.h. die endgültigen
Bilddaten, in dem Speicher 73 Seite für Seite gespeichert (S21).
Danach beurteilt, wenn das Speichern bezüglich der vorherigen Bilddaten vollendet
ist (S22), die PCU 74 im Voraus, ob eine direkte Druckinstruktion
eingegeben worden ist oder nicht (S23). Wenn eine direkte Druckinstruktion
vorhanden ist, schreitet der Betrieb zu S14 fort, und der Laserdruckabschnitt 32 gibt
die Bilddaten aus. Die direkte Druckinstruktion ist eine Instruktion,
damit der Laserdruckerabschnitt 32 die verarbeiteten Bilddaten
ausgibt, sobald das digitale Kopiergerät 92 die verarbeiteten
Bilddaten empfängt.
Die Reihenfolge der Instruktion wird durch ein Drücken der
Starttaste 15, die in 5 gezeigt
ist, eingegeben, beispielsweise nachdem eine vorbestimmte Bildverarbeitungsfunktion
eingestellt ist.
-
Zusätzlich werden,
wenn keine direkte Druckinstruktion in S23 eingegeben ist, die verarbeiteten
Bilddaten nicht ausgegeben, und die PCU 74 ist in einem
Bereitschaftszustand, bis eine Druckinstruktion von dem Benutzer,
der die Starttaste 15 drückt, eingegeben wird. In diesem
Zustand schreitet, beispielsweise wenn die Starttaste 15 gedrückt wird,
der Betrieb zu S14 fort, und die verarbeiteten Bilddaten werden
ausgegeben. Wenn eine Bestätigungstaste 104a in
dem oben erwähnten
Bereitschaftszustand gedrückt
wird, zeigt, da die Bildverarbeitung vollendet ist, die Anzeige
der Flüssigkristallanzeige 1,
die in 14 gezeigt ist,
an, dass der Prozess 100 ist und dass die Wartezeit 0 Sekunden
ist, und zeigt auch eine Meldung, dass die Bildverarbeitung vollendet
ist.
-
Unterdessen
zeigt 14 ein Anzeigebeispiel
der Flüssigkristallanzeige 1,
wenn die Bestätigungstaste
gedrückt
wird, bevor die Bildverarbeitung in dem digitalen Kopiergerät 93 vollendet
ist.
-
Zusätzlich ist
das vorliegende Bilderzeugungssystem so angeordnet, dass die digitalen
Kopiergeräte Dokumente
unter Verwendung des Speichers 73 des digitalen Kopiergeräts 93 kopieren
können.
Hier wird der Betrieb des vorliegenden Bilderzeugungssystems dieser
Art vorläufig
mit dem Kommunikationsbetrieb der digitalen Kopiergeräte 92 und 93 erklärt. In diesem
Fall ist das digitale Kopiergerät 92 mit
einer elektronischen RDH-Funktion versehen. Dieses elektronische
RDH dient zum vo rübergehenden
Speichern sämtlicher
Bilddaten eines beispielsweise 10-Seiten-Dokuments in einem Speicher,
und einem sequenziellen Aufrufen der Bilddaten Seite für Seite
von dem Speicher in einer wiederholten Weise, bis 20 Sätze von
kopierten Dokumenten ausgeführt
sind. Das elektronische RDH kann durch ein Betätigen der Funktionseinstelltaste 101a,
die in
-
6(a) gezeigt ist, gewählt werden.
In diesem Fall wird eine elektronische RDH-Einstelltaste angezeigt,
beispielsweise auf dem Einstellschirm der zweiten Funktion, der
in 6(c) bezeigt ist,
durch ein Betätigen
der Funktionseinstelltaste 101a.
-
Das
digitale Kopiergerät 92 weist
einen Seitenspeicher von 64 M Bytes in dem Speicher 73 auf.
Deswegen kann der Seitenspeicher sukzessive 4 Seiten in der A4-Dokumentengröße der Bilddaten
von 256 Graustufen auslesen. Diese Kapazität ist groß genug, um Dokumente durch
ein vorübergehendes
Speichern eines Dokumentenbilds in einem normalen Kopierprozess
zu kopieren. Jedoch ist, wenn beispielsweise 10 Seiten eines Dokumentenbilds
für eine
Mehrzahl von Sätzen
mit dem elektronischen RDH zu kopieren sind, der Seitenspeicher
um 6 Seiten zu kurz. Deswegen wird in diesem Fall der Speicher 73 des
digitalen Kopiergeräts 93 verwendet,
um das elektronische RDH auszuführen.
Unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 15 wird die folgende Beschreibung den
Betrieb in diesem Fall diskutieren.
-
Das
elektronische RDH wird in dem digitalen Kopiergerät 92 gewählt, und
Dokumente werden auf den in 2 gezeigten
RADF 36 gelegt (S31). Wenn die Starttaste 15,
die in 5 gezeigt ist,
EIN-geschaltet wird (S32), transportiert der RADF 36 die
Dokumente sequenziell, deren Bilder von der Scannereinheit 40 zu
lesen sind. Die somit erhaltenen Bilddaten werden in dem Speicher 73 sequenziell
gespeichert (S33). Die Bilddaten werden sequenziell dem Dichtekonversionsprozess,
dem Vergrößerungsprozess
in Übereinstimmung
mit der Einstellung und anderen Prozessen in dem Bilddatenverarbeitungsabschnitt 71 unterworfen
(S34). Wenn die elektronische RDH-Einstelltaste betätigt wird,
wird eine Auswahltaste 121a für externen Speicher, die in 16(a) gezeigt ist, auf der
Flüssigkristallanzeige 1 eingestellt,
und eine Speicherkapazität
wird durch einen Anzeigeabschnitt 121b für einen
verfügbaren
Speicherbetrag angezeigt. Die Meldungsanzeige, die in 16(a) gezeigt ist, wird
jedoch nicht ausgeführt.
-
Danach
wird, während
eines Lesens des Dokuments durch die Scannereinheit 40,
die freie Kapazität des
Speichers 73 geringer als die Speicherkapazität, die zum
Lesen des restlichen Dokuments erforderlich ist (S35). Wenn die
Auswahltaste 121a für
externen Speicher nicht im Voraus gedrückt wird (S36), wird eine Meldung,
die anzeigt, dass ein externer Speicher benötigt wird, auf der Flüssigkristallanzeige 1 angezeigt
(S37), wie in 16(a) gezeigt.
-
Danach
drückt
der Benutzer die Auswahltaste 121a für externe Speicher (S38), die
Flüssigkristallanzeige 1 zeigt
eine Meldung an, die in 16(b) gezeigt
ist. Auf diesem Schirm wird die Auswahltaste 121a für externe
Speicher in einem invertierten Zustand angezeigt, und die Anzeige
in dem Anzeigeabschnitt 121b für verfügbaren Speicherbetrag ist eine
Kapazitätsanzeige,
die die Kapazität
des Speichers 73 des digitalen Kopiergeräts 93 einschließt.
-
Als
Nächstes
werden, wenn der Benutzer eine Fortsetzungstaste 121c in
Abhängigkeit
von der in 16(b) gezeigten
Meldung drückt
(S39), die Bilddaten zu dem digitalen Kopiergerät 93 übertragen
(S40), um den Speicher 73 des digitalen Kopiergeräts 93 als
den externen Speicher zu verwenden. Die Anzeige der Flüssigkristallanzeige 1 zu
dieser Zeit ist in 16(c) gezeigt.
Die in diesem Fall übertragenen
Bilddaten sind entweder Bilddaten, die nachher sequenziell ausgelesen
werden, oder Bilddaten, die bereits gelesen und in dem Speicher 73 gespeichert
sind. Der Übertragungsbetrieb
der Bilddaten wird auf die gleiche Weise wie der Sendebetrieb der
Bilddaten, der früher
erwähnt
ist, ausgeführt.
Das digitale Kopiergerät 93 speichert
die empfangenen Bilddaten in dem Speicher 73 davon.
-
Die
Betriebsschritte S33 bis S40 werden wiederholt, bis kein weiteres
Dokument zu lesen ist (S41). Danach werden, wenn das Lesen sämtlicher
Dokumente vollendet ist, wenn der externe Speicher in Gebrauch ist
(S42), die Bilddaten von dem digitalen Kopiergerät 93 zu dem digitalen
Kopiergerät 92 in Übereinstimmung mit
einer Ausgabesequenz übertragen
und als Bilder auf Papierbogen ausgegeben (S43). In diesem Fall
werden die Bilder sequenziell von der letzten Seite der Dokumente
ausgegeben. Außerdem
werden die Bilddaten von den jeweiligen Speichern auf die gleiche
Weise, wie sie geschrieben werden, gelesen: Wenn die Bilddaten von
dem Speicher 73 des digitalen Kopiergeräts 92 gelesen werden,
werden sie über
eine Datenleitung in dem digitalen Kopiergerät 92 gelesen, und
wenn die Bilddaten von dem digitalen Kopiergerät 93 gelesen werden, werden
sie über
die Kommunikationsleitung 96 gelesen.
-
Unterdessen
werden in S35, wenn die freie Kapazität des Speichers 73 des
digitalen Kopiergeräts 92 mehr
als die Speicherkapazität
ist, die zum Lesen des übrigen
Dokuments erforderlich ist, die Bilddaten kontinuierlich in dem
Speicher 73 gespeichert (S44), und der Betrieb schreitet
zu S41 fort. Nach den Betriebsschritten S41 und S42 werden die Bilddaten,
die in dem Speicher 73 gespeichert sind, auf Papierbögen in Übereinstimmung
mit der Ausgabesequenz ausgegeben (S46).
-
Wenn
eine vorbestimmte Zeit verstreicht, bevor die externe Speicherauswahltaste 121a in
S38 gedrückt
wird (S45), schreitet der Betrieb zu S42 fort. Dann werden die Bilddaten,
die bis dahin in dem Speicher 73 gespeichert sind, auf
Papierbögen
in Übereinstimmung
mit der Ausgabesequenz in S46 ausgegeben.
-
In
der obigen Beschreibung ist der Seitenspeicher des digitalen Kopiergeräts 92 angeordnet,
nur zum Speichern der Bilddaten verwendet zu werden, die von dem
Dokumentenbild gelesen werden; jedoch kann ein Bereich, der einigen
Seiten entspricht, der ein Teil des Seitenspeichers ist, angeordnet
werden, immer für
einen Steuerbetrieb des digitalen Kopiergeräts 92 abgesondert
zu sein.
-
Außerdem ist
das vorliegende Bilderzeugungssystem derart angeordnet, dass, wenn
dem digitalen Kopiergerät 93,
das als das digitale Hauptkopiergerät fungiert, ein Prozess, wie
etwa eine Bildverarbeitung und -speicherung, durch ein anderes digitales
Kopiergerät
zugeordnet wird, das die Verarbeitungsfähigkeiten des digitalen Kopiergeräts 93 übertrifft,
die Anzeige, dass die Verarbeitung in dem digitalen Kopiergerät 93 nicht ausgeführt werden
kann, durch die Flüssigkristallanzeige 1 des
digitalen Kopiergeräts,
das den Prozess zugeordnet hat, ausgeführt wird. Der Betrieb ist in
diesem Fall wie folgt. Die PCU 74 des digitalen Kopiergeräts 93 bestätigt den
Inhalt einer Zuordnung durch ein anderes digitales Kopiergerät. Als Nächstes führt, wenn
der zugeordnete Prozess betriebsfähig ist, das digitale Kopiergerät 93 den
Prozess aus: wenn er nicht betriebsfähig ist, sendet das digitale
Kopiergerät 93 Daten,
dass der Prozess in dem digitalen Kopiergerät nicht betriebsfähig ist,
das den Prozess zugeordnet aufweist. Das digitale Kopiergerät, das den
Prozess zugeordnet aufweist, zeigt die Daten auf der Flüssigkristallanzeige 1 auf
ein Empfangen derselben hin an.
-
Als
Nächstes
wird die folgende Beschreibung ein Verwaltungssystem zum Verwalten
sämtlicher
digitaler Vorrichtungen in dem vorliegenden Bilderzeugungssystem
diskutieren.
-
Das
digitale Kopiergerät 93,
das als das digitale Hauptkopiergerät fungiert, greift Verarbeitungsfunktionen
der anderen digitalen Kopiergeräte,
d.h. der digitalen Kopiergeräte 91 und 92,
die das vorliegende Bilderzeugungssystem ausbilden, und die gesamten
Bildverarbeitungsfähigkeiten
des Systems auf. Das digitale Kopiergerät 93 ist auch ausgelegt,
Information über
die gesamten Verarbeitungsfähigkeiten
des Systems zu anderen digitalen Kopiergeräten zu schicken.
-
Unter
Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 17 wird
die folgende Beschreibung Betriebsschritte in diesem Fall diskutieren.
-
Wenn
das System EIN-geschaltet wird, startet das digitale Kopiergerät 93 eine
Kommunikation mit anderen digitalen Kopiergeräten (S51) und sammelt von den
anderen Kopiergeräten
Informationen über
Bildverarbeitungsfunktionen davon (S52). Danach sortiert das digitale
Kopiergerät 93 die
erhaltenen Informationen aus und verwaltet diese (S53) und sendet
die Informationen zu den anderen digitalen Kopiergeräten (S54).
-
Die
digitalen Kopiergeräte
einschließlich
des digitalen Kopiergeräts 93 werden
dadurch befähigt,
auf den Flüssigkristallanzeigen 1 Bildverarbeitungsfunktionen
der digitalen Kopiergeräte,
die in dem Bilderzeugungssystem eingeschlossen sind, anzuzeigen.
Deswegen kann der Benutzer der jeweiligen digitalen Kopiergeräte die Funktionen
der digitalen Kopiergeräte
gemäß der Anzeige
bestätigen.
-
Daneben
ist das vorliegende Bilderzeugungssystem derart angeordnet, dass
in einem Fall, wenn eine Bildverarbeitung dem digitalen Kopiergerät 93 zugeordnet
wird, das als das digitale Hauptkopiergerät fungiert, und auch beispielsweise
in einem Fall, wenn dieses digitale Kopiergerät 93 die Bildverarbeitung
in Übereinstimmung
mit der Zuordnung nicht ausführen
kann, das digitale Kopiergerät 93 den
Prozess weiter einem digitalen Kopiergerät zuordnet, das befähigt ist,
die Verarbeitung auszuführen.
In diesem Fall speichert das digitale Kopiergerät 93 Daten über den
Inhalt der Bildverarbeitungszuordnung und der zu verarbeitenden
Daten, die von dem digitalen Kopiergerät übertragen worden sind, das
die Verarbeitung zugeordnet hat, in dem Speicher 73 und überträgt die Daten
weiter zu einem ausgewählten
digitalen Kopiergerät
und ordnet die Verarbeitung diesem zu. Um diese Betriebsschritte
auszuführen,
ist das digitale Kopiergerät 93,
das eine große
Speicherkapazität
aufweist, als das digitale Hauptkopiergerät geeignet. In der in 11 gezeigten Anordnung entspricht
beispielsweise das digitale Kopiergerät, das die Verarbeitung zuordnet,
dem digitalen Kopiergerät 91, und
das digitale Kopiergerät,
das von dem digitalen Kopiergerät 93 als
das digitale Kopiergerät
gewählt
wird, das die Verarbeitung ausführt,
entspricht dem digitalen Kopiergerät 92.
-
Voraussetzungen
für das
digitale Kopiergerät,
das von dem digitalen Hauptkopiergerät gewählt wird, sind: beispielsweise
weist ein digitales Kopiergerät,
das im Bereitschaftszustand ist, eine Fähigkeit auf, ein Verarbeiten
bei hohen Geschwindigkeiten auszuführen, weist Bildverarbeitungsfunktionen
einer neuen Version auf und weist eine ausreichend große freie
Kapazität,
die in dem Speicher 73 belassen ist, auf.
-
Um
die oben erwähnte
Bildverarbeitungsfunktion zu erklären, werden ständige Bemühungen ausgeführt, um
eine neue Bildverarbeitungsfunktion oder eine Bildverarbeitungsfunktion
eines höheren
Niveaus auszuführen,
und folglich werden das Niveau und die Verarbeitungsgeschwindigkeit
der Bildverarbeitungsfunktion verbessert. Deswegen ist, jedes Mal
wenn ein neues digitales Kopiergerät in den Markt eingeführt wird,
das digitale Kopiergerät
mit einer Bildverarbeitungsfunktion der neuesten Version zu der
Zeit versehen. Auch werden auf die gleiche Weise die Kapazitäten von
Speichern zum Speichern von Bilddaten größer, und die Preise davon fallen;
deswegen weisen jedes Mal, wenn ein neues digitales Kopiergerät in den
Markt eingeführt
wird, Speicher größere Kapazitäten auf.
Deswegen wird, in einem Fall, wenn der Benutzer ein neues digitales
Kopiergerät
kauft und das digitale Kopiergerät
als ein Teil des Bilderzeugungssystem verbindet, die Reihenfolge einer Überlegenheit
der digitalen Kopiergerät
in dem System bezüglich
der Funktionen davon geändert,
und das Bilderzeugungssystem schließt auch digitale Kopiergeräte ein,
die die gleiche Bilderzeugungsfunktion aufweisen und die Speicher
der gleichen Kapazität
aufweisen. Deswegen können,
wenn ein digitales Kopiergerät der
neuesten Version oder der größten Speicherkapazität von den
digitalen Kopiergeräten
gewählt
wird, die die gleichen Bildverarbeitungsfunktionen wie das Kopiergerät aufweisen,
dem die Bildverarbeitung zuzuordnen ist, die Bilddaten bei hohem
Geschwindigkeiten und mit einer hohen Qualität verarbeitet werden.
-
Außerdem kann,
wenn ein digitales Kopiergerät,
das im Bereitschaftszustand ist, das eine Fähigkeit aufweist, eine Verarbeitung
bei hohen Geschwindigkeiten auszuführen, und das einen Bildspeicher
mit einer ausreichend großen
freien Kapazität
aufweist, als das Kopiergerät
gewählt
wird, dem die Bildverarbeitung zuzuordnen ist, die Bildverarbeitung
in einer kurzen Zeitperiode ausgeführt werden. Deswegen kann das
Bilderzeugungssystem schnell einer Instruktion oder einer Anforderung
des Benutzers entsprechen.
-
Um
die oben erwähnten
Betriebsschritte auszuführen,
ist das digitale Kopiergerät 93 mit
einer Verwaltungsfunktion zum Aufgreifen vorhandener Betriebszustände der
anderen digitalen Kopiergeräte
wie auch der oben erwähnten
Verwaltungsfunktion für
die gesamten Verarbeitungsfähigkeiten
des Systems versehen, das in Übereinstimmung
mit dem Flussdiagramm in 17 erklärt worden
ist. Unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 18 wird die folgende Beschreibung Betriebsschritte
dieser Funktion diskutieren.
-
Das
digitale Kopiergerät 93 startet
eine Kommunikation mit anderen digitalen Kopiergeräten (S61)
und sammelt von den anderen Kopiergeräten Informationen über deren
Betriebszustände
(S62). In den digitalen Kopiergeräten verwalten die PCUs 74 die
Zustände
der jeweiligen digitalen Kopiergeräte. Deswegen werden die oben
erwähnten
Informationen durch ein Zugreifen auf die PCUs 74 erhalten.
Danach sortiert das digitale Kopiergerät 93 die erhaltenen
Informationen (S63) und überträgt die sortierten
Zustandsdaten der digitalen Kopiergeräte zu den digitalen Kopiergeräten (S64).
-
Die
digitalen Kopiergeräte
werden dadurch befähigt,
beispielsweise, wie in 19 gezeigt,
auf der Flüssigkristallanzeige 1 in Übereinstimmung
mit den oben erwähnten
Zustandsdaten anzuzeigen. In 19 entspricht
beispielsweise PPA dem digitalen Kopiergerät 92, PPB dem digitalen
Kopiergerät 91,
PPC dem digitalen Kopiergerät 93 und
PPD dem Drucker 95. Die oben erwähnten Verwaltungsfunktionen
erleichtern eine Verwaltung des gesamten Bilderzeugungssystems durch
einen Techniker und dergleichen.
-
Als
Nächstes
wird die folgende Beschreibung unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm
in 20 einen Betrieb
des digitalen Kopiergeräts 93 zum
Auswählen
eines anderen digitalen Kopiergeräts in einem Fall erklären, wenn
dem digitalen Kopiergerät 93 eine
Bildverarbeitung durch ein anderes digitales Kopiergerät in der
obigen Anordnung zugeordnet wird.
-
Wenn
eine vorbestimmte Bildverarbeitung in dem digitalen Kopiergerät eingestellt
ist, das die Verarbeitung zuordnet (S71), überträgt das digitale Kopiergerät, das die
Verarbeitung zuordnet, einen Befehlscode, der den Inhalt der Bildverarbeitung
und der zu verarbeitenden Bilddaten darstellt, zu dem digitalen
Kopiergerät 93.
Das digitale Kopiergerät 93 speichert
die Daten in dem Speicher 73, bestätigt die zugeordneten Bilddaten in Übereinstimmung
mit diesen Daten und wählt
ein digitales Kopiergerät,
das befähigt
ist, die Bildverarbeitung auszuführen
(S72).
-
Dann
wählt das
digitale Kopiergerät 93 das
geeignetste digitale Kopiergerät
aus den digitalen Kopiergeräten,
die in S72 gewählt
sind, in Übereinstimmung
mit den oben erwähnten
Bedingungen (S73). Danach überträgt das digitale
Kopiergerät 93 die
Bilddaten und den Befehlscode zum Anweisen der Bildverarbeitung zu
dem gewählten
digitalen Kopiergerät.
Das gewählte
digitale Kopiergerät
führt dadurch
die zugeordnete Bildverarbeitung aus (S74). Die verarbeiteten Bilddaten
werden über
das digitale Kopiergerät 93 zu
beispielsweise dem digitalen Kopiergerät zurückgegeben, das die Verarbeitung
zugeordnet hat. Der Laserdruckerabschnitt 32 dieses digitalen
Kopiergeräts
gibt die verarbeiteten Bilddaten als ein Bild aus. Alternativ kann
das System derart angeordnet werden, dass die verarbeiteten Bilddaten
von dem Laserdruckerabschnitt 32 des digitalen Kopiergeräts ausgegeben
werden, das die Bildverarbeitung ausgeführt hat.
-
In
den Betriebsschritten in 20 ist
das System derart angeordnet, dass das digitale Kopiergerät 93 ein
digitales Kopiergerät
auswählt,
das die Bildverarbeitung ausführt,
und das ausgewählte
digitale Kopiergerät führt die
Bildverarbeitung automatisch aus. Jedoch kann das System alternativ
so angeordnet werden, dem Benutzer die Auswahl über die Entscheidung zu überlassen,
ob die Bildverarbeitung durch das digitale Kopiergerät auszuführen ist,
das durch das digitale Kopiergerät 93 ausgewählt wird.
In diesem Fall wird das digitale Kopiergerät, das schließlich durch
das digitale Kopiergerät 93 in
S73 ausgewählt
ist, auf der Flüssigkristallanzeige 1 des
digitalen Kopiergeräts
angezeigt, das die Verarbeitung zugeordnet hat, und eine Meldung,
die nachfragt, ob der Prozess in diesem digitalen Kopiergerät betriebsfähig ist.
Danach schreitet, in einem Fall, wenn der Benutzer "betriebsfähig" eingibt, der Betrieb
zu S74 fort, und die Verarbeitung wird ausgeführt. Auf der anderen Seite
wird, wenn keine "betriebsfähige" Eingabe in einer
vorbestimmten Zeit vorhanden ist, oder wenn eine Löschungseingabe
ausgeführt
wird, die Verarbeitung angehalten.
-
Außerdem ist
das vorliegende Bilderzeugungssystem derart angeordnet, dass in
einem Fall, wenn dem digitalen Kopiergerät 93, das als das
digitale Hauptkopiergerät
fungiert, eine Verarbeitung durch ein anderes digitales Kopiergerät zugeordnet
wird, und die Bildverarbeitung wie in 1 gezeigt
ausführt,
und auch in einem Fall, wenn das digitale Kopiergerät, das durch
das digitale Kopiergerät 93 ausgewählt ist,
dem eine Bildverarbeitung durch ein anderes digitales Kopiergerät zugeordnet
ist, die Bildverarbeitung wie in 20 gezeigt
ausführt,
wenn das digitale Kopiergerät,
das die Bildverarbeitung ausführt,
weiter mit einer Eingabe über die
Betriebstafel 90 angewiesen wird, die Bildverarbeitung
bezüglich
der Bilddaten, die von dem Scannerabschnitt 31 davon gelesen
werden, auszuführen,
eine der drei folgenden Betriebsschritte ausgeführt wird. Ein Einsatz einer
der drei Anordnungen ermöglicht
eine in hohem Maße
effiziente Verarbeitung.
-
Die
erste ist eine Anordnung, die die Bildverarbeitung bezüglich der
Bilddaten, die durch ein anderes digitales Kopiergerät (werden
nachstehend als die zugeordneten Bilddaten bezeichnet werden) zugeordnet sind,
und die Bildverarbeitung bezüglich
der Bilddaten, die durch den Scannerabschnitt 31 des digitalen
Kopiergeräts,
das die Bildverarbeitung (werden nach stehend als die gelesenen Bilddaten
bezeichnet werden) auf eine parallele Weise ausführt, gelesen werden, ausführt. Diese
Anordnung ist möglich,
wenn ein Bildverarbeitungsabschnitt des digitalen Kopiergeräts die Bildverarbeitung
bei hohen Geschwindigkeiten ausführen
kann, und der Speicher 73 weist eine große Kapazität auf.
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Die
zweite ist eine Anordnung, die die Bildverarbeitung bezüglich der
zugeordneten Bilddaten vorübergehend
anhält
und die Bildverarbeitung bezüglich
der gelesenen Daten zuerst ausführt.
In diesem Fall wird, nachdem die Bildverarbeitung bezüglich der
zugeordneten Bilddaten zu dem Punkt ausgeführt ist, wo eine Verwaltung
leicht durchgeführt
wird, die Bildverarbeitung angehalten, und die Bilddaten, die bis
dahin verarbeitet sind, und die Verarbeitungssituation davon werden
in dem Speicher 73 gespeichert. Dann wird, nachdem die Bildverarbeitung
bezüglich
der gelesenen Bilddaten vollendet ist, die Bildverarbeitung bezüglich der
zugeordneten Bilddaten wieder gestartet.
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Die
dritte ist eine Anordnung, die die Bildverarbeitung bezüglich der
gelesenen Daten einem anderen digitalen Kopiergerät zuordnet,
das befähigt
ist, die Bildverarbeitung mit den in 20 gezeigten
Betriebsschritten auszuführen,
und das nur die Bildverarbeitung bezüglich der vorliegenden zugeordneten
Bilddaten ausführt.
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Die
digitalen Kopiergeräte 91 bis 93 sind
in dem Umfang der obigen Erklärung;
jedoch kann eine Kombination des Scanners 94 und des Druckers 95,
die auch befähigt
sind, als ein digitales Kopiergerät zu fungieren, in denn Umfang
der Erklärung
auf die gleiche Weise wie das digitale Kopiergerät sein. In diesem Fall werden
die Bilddaten, die durch das Lesen von beispielsweise dem Scanner 94 erhalten
werden, zu dem digitalen Kopiergerät 93 übertragen
und dann der Bildverarbeitung unterworfen, und die verarbeiteten
Bilddaten werden zu dem Drucker 95 übertragen, um gedruckt zu werden.
Zusätzlich
ist es auch möglich,
die Bildverarbeitung bezüglich
der Bilddaten, die in den Drucker 95 eingegeben werden,
mit dem digitalen Kopiergerät 93 auszuführen und
dann die verarbeiteten Bilddaten zu dem Drucker 95 zurückzugeben,
um gedruckt zu werden. Deswegen kann nur der Drucker 95 in
dem Umfang der Kommunikation mit anderen digitalen Kopiergeräten sein. Dies
trifft auf Anordnungen zu, die in den Ausführungsformen der Erfindung
gezeigt sind.
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ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Unter
Bezugnahme auf 21 wird
die folgende Beschreibung eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung diskutieren.
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Das
vorliegende Bilderzeugungssystem ist beispielsweise mit sechs digitalen
Kopiergeräten 201 bis 206 versehen,
wie in 21 gezeigt. Die
digitalen Kopiergeräte 201 bis 206 weisen
Schnittstellen 201a bis 206a jeweils zum Kommunizieren
miteinander auf. Das digitale Kopiergerät 201, das einen Speicher 73 der größten Kapazität aufweist,
und das digitale Kopiergerät 202,
das die meisten Bildverarbeitungsfunktionen aufweist, sind digitale
Hauptkopiergeräte,
die als Bilderzeugungsvorrichtungen in dem vorliegenden Bilderzeugungssystem
wirken.
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Das
digitale Kopiergerät 201 und
das digitale Kopiergerät 202 sind
verbunden, um eine Kommunikation miteinander über die Schnittstellen 201a und 202a davon
und die Kommunikationsleitung 96 zu ermöglichen. Die digitalen Kopiergeräte 203 bis 206 sind
auf die gleiche Weise verbunden, um eine Kommunikation mit dem digitalen
Kopiergerät 201 über die
Schnittstellen 201a und 203a bis 206a davon
und die Kommunikationsleitung 96 zu ermöglichen. Außerdem sind die digitalen Kopiergeräte 202 bis 206 angeordnet,
in der Lage zu sein, mit anderen digitalen Kopiergeräten als
dem digitalen Kopiergerät 201 über das
digitale Kopiergerät 201 zu
kommunizieren.
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Das
vorliegende Bilderzeugungssystem ist derart angeordnet, dass die
digitalen Kopiergeräte 201 und 202 die
digitalen Hauptkopiergeräte
ausbilden, und die digitalen Hauptkopiergeräte in der Lage sind, Betriebsschritte
auszuführen,
die in dem erklärenden
Beispiel erläutert
sind. Beispielsweise entsprechen Funktionen des digitalen Kopiergeräts 202 dem
digita len Kopiergerät 93,
das in 11 gezeigt ist,
und Funktionen des digitalen Kopiergeräts 201 schließen weniger
Bilderzeugungsfunktionen und eine größere Speicherkapazität als das
digitale Kopiergerät 93 ein.
Funktionen der digitalen Kopiergeräte 203 und 204 entsprechen
dem digitalen Kopiergerät 92,
und Funktionen der digitalen Kopiergeräte 205 und 206 entsprechen
dem digitalen Kopiergerät 91.
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Die
digitalen Kopiergeräte 201 und 202,
die die digitalen Hauptkopiergeräte
ausbilden, teilen Aufträge wie
folgt: das digitale Kopiergerät 201 ist
hauptsächlich
mit einem Verwalten von Bilddaten betraut, die die große Kapazität
des Speichers 73 erfordern, und das digitale Kopiergerät 202 ist
mit der Bildverarbeitung betraut. Mit anderen Worten werden, beispielsweise
in dem Fall, wenn die Bildverarbeitung durch das digitale Kopiergerät 203 zugeordnet
wird, Bilddaten, die von dem digitalen Kopiergerät 203 gesendet werden,
in dem Speicher 73 des digitalen Kopiergeräts 201 gespeichert
und dann sequenziell zu dem digitalen Kopiergerät 202 gesendet, um
der Bildverarbeitung unterworfen zu werden. Die verarbeiteten Bilddaten
werden wieder in dem Speicher 73 des digitalen Kopiergeräts 201 gespeichert
und dann von dem digitalen Kopiergerät 201 zu dem digitalen
Kopiergerät 203 zurückgegeben.
Eine derartige Steuerung wird beispielsweise in der PCU 74 des
digitalen Kopiergeräts 201 ausgeführt.
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Im
Vergleich zu einem Fall, wenn das digitale Hauptkopiergerät, das fortgeschrittene
Funktionen erfordert, durch ein digitales Kopiergerät ausgebildet
ist, kann ein Anordnen des digitalen Hauptkopiergeräts mit einer
derartigen Auftragsaufteilung unter einer Mehrzahl von digitalen
Kopiergeräten
die Kosten absenken und auch die Effizienz des Bilderzeugungssystems
verbessern.
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In
einem Fall, wenn eine Bildverarbeitung bezüglich zugeordneter Bilddaten
ausgeführt
wird, werden die Bilddaten in dem Speicher 73 des digitalen
Kopiergeräts 201 gespeichert
und sequenziell zu dem digitalen Kopiergerät 202 gesendet, um
der Bildverarbeitung unterworfen zu werden. Deswegen ermöglicht es eine
derartige Auftragsaufteilung, die Bildverarbeitungs-Betriebsschritte
effizient auszuführen,
ohne dem digitalen Kopiergerät 202,
das die Bildverarbeitung ausführt,
eine große
Last aufzuerlegen.
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AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
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Unter
Bezugnahme auf 22 wird
die folgende Beschreibung eine Ausführungsform der Erfindung diskutieren.
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Das
vorliegende Bilderzeugungssystem ist beispielsweise mit fünf digitalen
Kopiergeräten 211 bis 215 versehen,
wie in 22 gezeigt. Die
digitalen Kopiergeräte 211 bis 215 weisen
Schnittstellen 211a bis 215a jeweils zum Kommunizieren
miteinander auf. Die digitalen Kopiergeräte 211 bis 215 sind über die
Schnittstellen 211a bis 215a und eine Kommunikationsleitung 96 verbunden,
um so ein schleifenähnliches
Netz zu bilden. Die digitalen Kopiergeräte 211 bis 215 weisen
eine Anordnung auf, die dem oben erwähnten digitalen Kopiergerät 30 entspricht.
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Das
vorliegende Bilderzeugungssystem ist derart angeordnet, dass, wenn
irgendeines der digitalen Kopiergeräte 211 bis 215 nicht
eine gewünschte
Bilderzeugungsfunktion aufweist, die Bildverarbeitung bezüglich der
Bilddaten einem der anderen digitalen Kopiergeräte zugeordnet wird. Deswegen
weist jedes der digitalen Kopiergeräte 211 bis 215 eine
Information über
Bildverarbeitungsfunktionen und Speicherkapazitäten der anderen digitalen Kopiergeräte auf.
Die Betriebsschritte zum Erhalten dieser Information sind die gleichen
wie die Betriebsschritte durch das vorbestimmte digitale Kopiergerät, das in 17 gezeigt ist. Der Zuordnungsbetrieb
der Bildverarbeitung kann so ausgelegt werden, dass jedes der digitalen
Kopiergeräte
ein digitales Kopiergerät
automatisch auswählt,
dem die Bildverarbeitung zuzuordnen ist, oder so, dass die jeweiligen
Flüssigkristallanzeigen 1 digitale
Kopiergeräte
anzeigen, die befähigt
zum Ausführen
der Verarbeitung sind, um so durch den Benutzer ausgewählt zu werden.
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Das
vorliegende Bilderzeugungssystem ist ausgelegt, die gleichen Betriebsschritte
wie das Bilderzeugungssystem der ersten Ausführungsform der Erfindung auszuführen. In
dem vorliegenden Fall ist das digitale Kopiergerät, dem eine Bildverarbeitung
durch ein digitales Kopiergerät
zugeordnet wird, das die Bildverarbeitung zuordnet, nicht ein digitales
Hauptkopiergerät,
sondern ein anderes digitales Kopiergerät, das diese Bildverarbeitungsfunktion
aufweist.
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Diese
Anordnung des vorliegenden Bilderzeugungssystems, die das digitale
Hauptkopiergerät
nicht spezifiziert, ist wirksam, wenn die digitalen Kopiergeräte 211 bis 215 voneinander
unterschiedliche Bilderzeugungsfunktionen aufweisen.
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Auch
falls beispielsweise eine Bildverarbeitungsfunktion, die von dem
Benutzer gewünscht
wird, nicht in der Bilderzeugungsvorrichtung gefunden werden kann,
die der Benutzer zu verwenden beabsichtigt, ermöglicht es das vorliegende Bilderzeugungssystem,
dass die Bildverarbeitung von einer anderen Bilderzeugungsvorrichtung
ausgeführt
wird, die mit der Bilderzeugungsvorrichtung über die Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist. Deswegen sind die einzelnen Bilderzeugungsvorrichtungen,
die das Bilderzeugungssystem ausbilden, nicht notwendigerweise mit
der vorbestimmten Bilderzeugungsfunktion versehen. Dies verringert
eine wirtschaftliche Belastung des Benutzers der Bilderzeugungsvorrichtungen.
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Es
ist beabsichtigt, dass sämtliche
Modifikationen der Erfindung, wie sie Durchschnittsfachleuten offensichtlich
sind, in den Umfang der folgenden Ansprüche eingeschlossen sind.