DE3541003A1

DE3541003A1 - Bilduebertragungssystem

Info

Publication number: DE3541003A1
Application number: DE19853541003
Authority: DE
Inventors: Yoshiaki Higashi Kurume Tokio/Tokyo Kato
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 1984-11-19
Filing date: 1985-11-19
Publication date: 1986-05-28
Also published as: GB2169169B; GB2203310B; GB8528402D0; GB8805602D0; DE3541003C2; GB2169169A; GB2203310A; US4814890A

Description

TeDTKE - BüHLING - KlNNE - Grü=E SSwTSKIbSI Pellmann - Grams - Stru.f °!Ä

"6- Dipl.-Ing. R. Kinne

Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif

Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München

Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89-537377 cable: Germaniapatent München

Canon Kabushiki Kaisha Tokio, Japan

Bildübertragungssystem

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildübertragungssystem wie ein Faksimilegerät oder dergleichen, mit dem Bilddaten gesendet und/oder empfangen werden können.

Allgemein haben Faksimilegeräte jeweils ein Lesesystem zum optischen Lesen des zu sendenden Inhalts einer Vorlage und zum Umsetzen desselben in ein elektrisches Signal, ein Aufzeichnungssystem zur Hartkopie-Ausgabe eines empfangenen Signals oder dergleichen mit einem Drucker oder dergleichen und eine Steuereinheit zum Steuern des Lesesystems und des Aufzeichnungssystems.

Als Aufzeichnungssystem eines an eine Fernsprech-Teilnehmerleitung angeschlossenen Faksimilegeräts wurde im allgemeinen herkömmlicherweise ein Aufzeichnungssystem mit einem Thermodrucker eingesetzt, bei dem Thermoaufzeichnungspapier verwendet wird. Der Thermodrucker hat jedoch den Nachteil, daß die Druckgeschwindigkeit gering ist, obzwar der Drucker vorteilhafterweise eine hohe Auflösung bzw. ein hohes Auflösungsvermögen hat.

Dresdner Bank (München) KIo. 3939 844 Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 508 941 Poetscheck (München) Kto. 670-43-804

A/25

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Daher wird für die an Fernsprech-Teilnehmerleitungen angeschlossenen Faksimilegeräte ein Aufzeichnungsgerät mit hoher Auflösung und ausreichend hoher Druckgeschwindigkeit gefordert.

Um sowohl die Auflösung als auch die Druckgeschwindigkeit zu verbessern, wurde ein Verfahren in Betracht gezogen, bei dem ein Empfangsspeicher zum Speichern empfangener ^q Daten vorgesehen ist und bei dem dann, wenn die Daten in einer vorbestimmten Menge wie beispielsweise die Daten für eine Seite in den Empfangsspeicher eingespeichert worden sind, diese Daten zu dem Drucker gesendet werden.

jK Andererseits wurde für Faksimilegeräte ein weiteres Verfahren in Betracht gezogen, bei dem dann, wenn zunächst einmal Daten empfangen worden sind, der Inhalt dieser gleichen Daten mehrfach durch Drucken auf eine Vielzahl von Druckpapierblättern kopiert wird. In diesem

₂» Fall ist es erforderlich, einen bestimmten Speicher als Halte- bzw. Wiederholspeicher zum Speichern gelesener Daten oder empfangener Daten einzusetzen.

Ferner wurde für die Faksimilegeräte ein Verfahren in Betracht gezogen, bei dem eine Rundschreibsendung vorgesehen ist, bei welcher in einem einzigen Betriebsvorgang die gleichen Daten wie die von einem Bild gelesenen Daten zu einer Vielzahl anderer Faksimilegeräte gesendet werden. In diesem Fall ist es erforderlich, zum

Speichern der Lesedaten einen bestimmten Speicher, 30

nämlich einen Rundschreibsendungs-Speicher einzusetzen.

Gemäß den vorstehenden Ausführungen werden ein Empfangs-Bildspeicher zum Ausdrucken empfangener Bilddaten mit

_ hoher Geschwindigkeit, ein Wiederholspeicher zum Erhalten 35

einer Vielzahl von Aufzeichnungsbildern aus einem

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einzelnen Bild und ein Rundschreibsendungs-Speicher für das Rundschreiben benötigt.

D.h., es ist ein Speicher großer Kapazität erforderlich, um ein Hochgeschwindigkeits-Faksimilegerät mit mehreren Funktionen zu erhalten.

Es sei nun angenommen, daß mit dem Faksimilegerät an der ,Q Sendestelle Bilddaten mit hoher Auflösung, nämlich einer Bildelementdichte von 16 Bildelementen/mm in der Hauptabtastrichtung und einer Abtastzeilendichte von 15,4 Zeilen /mm in der Unterabtastrichtung gelesen werden, während die entsprechenden Werte bei dem Faksimilegerät an der Empfangsstelle beispielsweise 8 Bildelemente/mm und 7,7 Zeilen/mm oder 4 Bildelemente/mm und 3,85 Zeilen/ mm sind. Da in diesem Fall die Anzahl der gesendeten Bildelemente zu groß ist, wird in dem Gerät an der Empfangsstelle das empfangene Bild vergrößert, so daß das ganze Bild nicht mehr vollständig auf ein Aufzeichnungspapier ausgedruckt werden kann und an dem Drucker ein Zustand auftritt, bei dem nicht mehr aufgezeichnet wird.

Wenn im Gegensatz dazu in dem Gerät an der Sendestelle die Bilddaten mit geringer Auflösung gelesen werden und in dem Gerät an der Empfangsstelle diese Bilddaten mit hoher Auflösung aufgezeichnet werden, wird die Anzahl der gesendeten Bildelemente so gering, daß die gesendeten Bilddaten in verkleinertem Format durch den Drucker an

der Empfangsstelle aufgezeichnet werden, wodurch sich die 30

Bildqualität des empfangenen Bilds verschlechtert.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Beheben der vorstehend angeführten Mängel der herkömmlichen Verfahren

ein Bildübertragungssystem wie ein Faksimilegerät oder 35

dergleichen zu schaffen, mit dem ein Bild hoher Bild-

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qualität unter hoher Geschwindigkeit erzielt werden kann.

Ferner soll mit der Erfindung ein Bildübertragungssystem geschaffen werden, bei dem bei der Verwendung eines Aufzeichnungssystems mit hoher Druckauflösung verhindert wird, daß ein Bild auf einem Papier in verkleinertem Format aufgezeichnet wird.

^q Weiterhin soll mit der Erfindung ein Bildübertragungssystem geschaffen werden, bei dem selbst bei der Übertragung von Bilddaten zu einem Empfangsgerät mit einem Aufzeichnungssystem geringer Druckauflösung das Bildformat auf einem Aufzeichnungspapier nicht vergrößert ist.

Ferner soll bei dem erfindungsgemäßen Bildübertragungssystem ein Speicher zugleich als Empfangsspeicher zum Speichern empfangener Bilddaten und als Wiederholspeicher für mehrfaches Kopieren eingesetzt werden, um dadurch die

_on Speicherkapazität zu verringern.
zu

Weiterhin soll bei dem erfindungsgemäßen Bildübertragungssystem ein Speicher gemeinschaftlich zugleich als Empfangsspeicher und als Rundschreibsendungs-Speicher __c eingesetzt werden, um dadurch die Speicherkapazität zu verringern.

Weiterhin soll bei dem erfindungsgemäßen Bildübertragungssystem ein Speicher zugleich als Wiederholspeicher

und als Rundschreibsendungs-Speicher eingesetzt werden 30

und dadurch die Speicherkapazität verringert werden.

Schließlich soll bei dem erfindungsgemäßen Bildübertragungssystem ein Speicher zugleich als Empfangsspeicher,

als Wiederholspeicher und als Rundschreibsendungs-35

Speicher eingesetzt und dadurch die Speicherkapazität

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verringert werden.

Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.

Fig. 1 ist eine Blockdarstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Bildübertragungsj~ systems.

Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für einen Bildleser zeigt.

. Fig. 3 ist eine Darstellung, die ein Beispiel für ein Bedienungsfeld zeigt.

Fig. 4 ist eine Vertikalschnittansicht, die ein Beispiel eines Laserdruckers zeigt.

Fig. 5 ist ein Ab laufdiagramm, das die Betriebsvorgänge bei dem Ausführungsbeispiel zeigt.

Die Fig. 1 ist eine Blockdarstellung, die ein erfindungsgemäßes Bildüb
beispiel zeigt.

_n_ gemäßes Bildübertragungssystem gemäß einem Ausführungs-25

Das System gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt eine Bildleseeinheit bzw. einen Bildleser 100, der als

Bildlesesystem dient, einen Laserdrucker 200, der als 30

Aufzeichnungssystem dient, und eine Steuereinheit C zum Steuern des Bildlesers 100 und des Laserdruckers 200.

Die Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Bildlesers 100.

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Von einem Vorlagen-Einlegeabschnitt 110 weg wird eine vorbestimmte Vorlage eingeführt. Die Bildinformationen werden mit einer in dem Bildleser 100 eingebauten Bildlesevorrichtung in ein elektrisches Signal umgesetzt, wonach die Vorlage auf ein Ausgabefach 120 befördert wird. Der Bildleser 100 ist mit einem Bedienungsfeld 130 ausgestattet, während in den Bildleser 100 die Steuereinheit G zum Steuern des Bildlesers 100 sowie des Laserdruckers ^q 200 eingebaut ist.

Die Fig. 3 ist eine Darstellung des Bedienungsfelds. Das Bedienungsfeld 130 wird zum Ausführen verschiedenartiger Funktionen wie für das Wählen zwischen einer normalen Betriebsart und einer Feindruck-Betriebsart, für das Bestimmen einer "Minifax"-Betriebsart oder einer Halbton-Betriebsart, für den Wählvorgang zum Anrufen des Gegenstellengeräts und dergleichen verwendet.

Die Fig. 4 ist eine Vertikalschnittansicht, die ein Beispiel für den Laserdrucker 200 zeigt.

Der Laserdrucker 200 hat eine Belichtungsvorrichtung 210, eine Entwicklungseinheit 220, eine Papiervorratskassette 230, eine Übertragungseinheit 240, eine Fixiereinheit 250

und eine Stapeleinheit 260. Die Belichtungsvorrichtung 210 hat eine Lasereinheit mit einem Laser 211 und eine Abtastvorrichtung mit einem Polygonalspiegel 212.

Die Entwicklungseinheit 220 hat eine fotoempfindliche 30

Trommel 221 und eine Reinigungsvorrichtung 222, wobei ein an der Trommel 221 über einen Umlenkspiegel 213 ausgebildetes Latentbild bzw. Ladungsbild zu einem Tonerbild sichtbar gemacht wird.

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Ein Blatt Papier wird mit einer Papierzuführwalze 231 und einer Transportwalze 232 aus der Papiervorratskassette 230 zugeführt und zeitweilig mittels eines Registrierver-Schlusses 233 angehalten. Auf diese Weise werden das Bestrahlen mit den Laserstrahlen und die Drehung der Trommel 221 gleichzeitig mit der Papierzufuhr ausgeführt.

Danach wird das Papier mit Einzugswalzen 234 zu der Trommel 221 befördert. In der Obertragungseinheit 240

J^q wird das Tonerbild auf das Papier übertragen, wonach dieses Tonerbild in der Fixiereinheit 250 fixiert wird.

Eine Folge von Betriebsvorgängen wie die vorstehend genannte Papierzufuhr, das Erzeugen von Zeichen, das _lt- Entwickeln, die Tonerbildübertragung, das Fixieren und dergleichen werden mittels einer nachfolgend beschriebenen Laserdrucker-Steuereinheit 35 gemäß den in einem nachfolgend erläuterten Bildspeicher 10 gespeicherten Daten gesteuert.

Anhand der Fig. 1 wird nun die Steuereinheit C beschrieben.

Die Steuereinheit C enthält hauptsächlich ein Sendesystem

__ für das Senden gelesener Daten aus dem Bildleser 100 zu Zo

einer Gegenstelle, ein Empfangssystem zur Weitergabe der von einer Gegenstelle her empfangenen Daten zu dem Laserdrucker 200, den Bildspeicher 10 zum Speichern bestimmter Bilddaten und eine Zentraleinheit (CPU) 50 zum

Steuern des gesamten Betriebs der Steuereinheit C. 30

Das Sendesystem enthält eine Leserschnittstelle 21, einen Zwischencodierer 22 zum Umsetzen der Lesedaten in einen Zwischencode, den Bildspeicher 10 zum Speichern dieses

Zwischencodes, einen Bild- bzw. Bildelementdichte-35

Umsetzer zum Verringern bzw. Umsetzen der Bildelement-

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dichte entsprechend der Funktion bzw. Aufzeichnungs-Bildelementdichte des Gegenstellengeräts, einen Wähler 23 zum Wählen eines MH-Codierers 24 zur modifizierten g Huffman- bzw. MH-Codierung oder eines MR-Codierers 25 zur modifizierten Read- bzw. MR-Codierung entsprechend der Decodierfunktion des Gegenstellengeräts, einen Modem 30 zum Modulieren eines Sendesignals und eine Netzanschlußeinheit (NCU) 31 zum Steuern der Leitungsverbindung.

Das Empfangssystem enthält die Netzanschlußeinheit 31, den Modem 30 zum Demodulieren des empfangenen Signals, einen MH-Zwischendecodierer 41 zum Decodieren des MH-Codes in den Zwischencode, einen MR-Zwischendecodierer 42 zum Decodieren des MR-Codes in den Zwischencode, einen Multiplexer 43, den Bildspeicher 10 zum Speichern des von dem Multiplexer 43 abgegebenen Zwischencodes, einen Bildelementdichte-Umsetzer 45 mit einer Punktevervielfachungseinrichtung, einen Decodierer 44 zum Umsetzen des Zwischencodes in ein Bildsignal und die Laserdrucker-Steuereinheit 35 zum Steuern des Laserdruckers 200.

Eine Bildspeicher-Verwaltungsschaltung bzw.-Leitschaltung 11 führt die gesamte Verwaltung bzw. Leitsteuerung der restlichen Speicherkapazität, des Einschreibens, des Auslesens und dergleichen an dem Bildspeicher 10 aus.

Die Zentraleinheit 50 steuert die gesamten Betriebsvorgänge der Steuereinheit C. Das Steuerprogramm der

Zentraleinheit ist in einem Festspeicher (ROM) 51 ge-30

speichert, während die für die Ausführung dieses Programms erforderlichen Daten jeweils in einem Arbeitsspeicher (RAM) 52 gespeichert werden.

Bei dem Senden werden die Speicherdaten aus dem BiId-35

speicher 10 ausgelesen und mit einer Geschwindigkeit

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gesendet, die der Geschwindigkeit der Übertragung auf einer Leitung 400 entspricht. Bei dem Empfang werden die Daten für eine Seite in den Bildspeicher 10 eingespeichert und dann die Speicherdaten an den Decodierer 44 abgegeben. Falls andererseits der Bildspeicher 10 als Wiederholspeicher verwendet wird, bleiben in diesem die Daten gespeichert, bis das mehrfache Kopieren beendet ist. Falls der Bildspeicher 10 als Rundschreibsendungs- -^q Speicher verwendet wird, bleiben die Daten in diesem gespeichert, bis die Rundschreibsendung abgeschlossen ist. Mit 300 ist ein Fernsprechgerät bezeichnet.

Es wird nun der Betriebsablauf bei diesem Ausführungsbeispiel beschrieben.

Die Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das die Betriebsvorgänge bei dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.

Zuerst werden eine Starttaste und eine Kopiertaste betätigt (Schritt S10). Dann wird aus einem mit einer Zehnertastatur eingegebenen Wert für die Kopienmenge ermittelt, ob mehrfach oder einfach kopiert werden soll (Schritt S20). Wenn eine Vorlage nur einmal kopiert

_o_ werden soll, werden von der Zentraleinheit 50 der Zo

Bildleser 100 und der Zwischencodierer 22 über die Leserschnittstelle 21 so gesteuert, daß die Bilddaten der Vorlage gelesen und danach in den Zwischencode umgesetzt werden, der in den Bildspeicher 10 eingespeichert wird, wobei ein Adressenzähler in der Bildspeicher-Leitschaltung 11 benutzt wird (Schritt S21). Dann wird der Zwischencode durch den Decodierer in ein Bildsignal bzw. in Bilddaten umgesetzt (Schritt S22), gemäß dem bzw. denen der Laserdrucker 200 angesteuert wird (Schritt

S23). In diesem Fall wird der Bildspeicher 10 als 35

Pufferspeicher zum Speichern der Daten für höchstens

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einige wenige Zeilen eingesetzt.

Bei dem Mehrfachkopieren wird eine Wiederholungs- bzw. Kopienanzahl η in den Arbeitsspeicher (RAM) 52 eingespeichert (Schritt S31). Danach werden die umgesetzten Daten aus dem Bildleser 100 wie bei dem Schritt S21 in den Bildspeicher 10 eingespeichert (Schritt S32). Dann wird ermittelt, ob die Daten für eine Seite der Vorlage

jQ in den Bildspeicher eingespeichert worden sind oder nicht (Schritt S33). Jedesmal wenn an der Vorlage eine Zeile gelesen ist, wird von der Leserschnittstelle 21 ein Zeilenendsignal EOL erzeugt. Daher ist es möglich, das vollständige Auslesen der Bilddaten für eine Seite

- p. dadurch zu ermitteln, daß mit der Leitschaltung 11 die Signale EOL für eine Seite gezählt werden oder das Fortsetzen des Erzeugens der Signale EOL ermittelt wird. Gleichermaßen wie bei dem Schritt S22 werden die in den Zwischencode umgesetzten Speicherdaten mit dem Decodierer 44 in ein Bildsignal umgesetzt (Schritt S34), mit dem der

Laserdrucker 200 angesteuert wird (Schritt S36). Dabei wird die Kopienanzahl η um "1" vermindert (Schritt S35). Diese Vorgänge werden n-malig wiederholt (Schritt S37).

Wenn andererseits die Kopiertaste nicht betätigt wird, nämlich bei dem Schritt S10 die Antwort "NEIN" ist, wird ermittelt, ob eine Sendetaste betätigt wurde oder nicht (Schritt S40). Wenn bei dem Schritt S40 die Antwort "JA" ist, wird ermittelt, ob eine Rundschreib-Sendetaste (für

parallele oder aufeinanderfolgende Rundschreibsendung) 30

betätigt worden ist oder nicht (Schritt S41).

Falls die Rundschreibsendung gewählt ist, werden mittels der Zehnertastatur eingegebene Zieldaten in den Arbeitsspeicher 52 eingespeichert (Schritt S51). Durch das 35

Drücken einer Eingabeabschlußtaste für diese Zieldaten

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werden die Lesedaten aus dem Bildleser 100 in den Zwischencode umgesetzt und dann in den Bildspeicher 10 eingespeichert (Schritt S52). Auf den Abschluß des Einspeicherns der Bilddaten für eine Seite der Vorlage hin werden der Modem 30 und die Netzanschlußeinheit 31 in die Sendebetriebsart bezüglich einer ersten Zielstation geschaltet (Schritt S54). Dann werden die aus dem Bildspeicher 10 ausgelesenen Daten mit dem MH-Coderer 24

.Q in MH-codesignale oder mit dem MR-Codierer 25 in MR-Codesignale umgesetzt und über die Leitung 400 ausgesendet (Schritt S55). Diese Betriebsvorgänge werden für alle Zielorte bzw. Zielgegenstellen ausgeführt (Schritt S56). In diesem Fall werden bei jedem Senden des Vorlagenbilds

-_ nacheinander einzeln die in dem Arbeitsspeicher 52 gespeicherten Zieldaten gelöscht.

Im Falle einer einzigen Zielgegenstelle werden nach dem Einschalten des Modem 30 und der Netzanschlußeinheit 31 in die Sendebetriebsart (Schritt S42) die Lesedaten in den Bildspeicher 10 eingespeichert (Schritt S43) und dann die Daten mittels des Codierers 24 oder 25 codiert und über die Leitung 400 ausgesendet (Schritt S44).

„_ Falls empfangen werden soll (Schritt S61), werden der Zo

Modem 30 und die Netzanschlußeinheit 31 auf die Empfangsbetriebsart geschaltet (Schritt S62). Die empfangenen Daten werden mit dem MH-Zwischendecodierer 41 oder dem MR-Zwischendecodierer 42 in den Zwischencode umgesetzt, der in den Bildspeicher 10 eingespeichert wird (Schritt S63). Nach dem Abschluß des Speicherns der Daten für eine Seite der Vorlage (Schritt S64) wird der aus dem Bildspeicher 10 ausgelesene Zwischencode mit dem Decodierer 44 in das Bildsignal umgesetzt (Schritt S65),

mit dem der Laserdrucker 200 gesteuert wird (Schritt 35

S66).

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Die grundlegende Aufzeichnungs-Auflösung des Laserdruckers 200 wird auf 16 Bildelernente/mm und 15,4 Zeilen/ mm gewählt. Falls daher Bilddaten aus einem gewöhnlichen

Faksimilegerät .mit 8 Bildelementen/mm und 7,7 Zeilen/mm 5

oder 4 Bildelementen/mm und 3,85 Zeilen/mm (bei den Schritten S61 bis S65)) empfangen werden, wird mit dem Bildelementdichte-Umsetzer 45 eine Punkteüberlappung herbeigeführt, wonach die Daten ausgegeben werden. D.h., die empfangenen Daten werden auf Punkteinheit-Basis mit einer jeweils vorbestimmten Zahl (wie z.B. "2" oder "4") vervielfacht und dem Decodierer 44 zugeführt. Zugleich werden die sich ergebenden Daten auf Zeileneinheit-Basis mit der jeweils vorbestimmten Zahl (von beispielsweise 2" oder "4") vervielfacht und an den Decodierer 44 abgegeben. Durch dieses Vervielfachungsverfahren wird bei dem Empfang auch bei der Verwendung des Laserdruckers 200 das Bildformat auf dem Druckpapier nicht verkleinert. Dies ist auch gleichermaßen bei der Verwendung eines

anderen Hochgeschwindigkeits-Druckers für gewöhnliches 20

Papier wie eines Warmübertragungs-Kopiergeräts oder dergleichen der Fall. Es ist ferner auch möglich, über die Bildspeicher-Leitschaltung 11 unter der Steuerung durch die Zentraleinheit 50 ohne Verwendung des

Bildelementdichte-Umsetzers 45 das Auslesen aus dem 25

Bildspeicher 10 so zu steuern, daß die Bilddaten auf die vorangehend beschriebene Weise vervielfacht und ausgegeben werden.

Gemäß der vorstehenden Beschreibung werden bei dem

Empfang, nachdem die empfangenen Daten zunächsteinmal in den Bildspeicher eingespeichert sind, diese Daten derart zu dem Drucker ausgegeben, daß der Drucker die Aufzeichnung mit hoher Geschwindigkeit ausführen kann. Auf diese Weise kann als Drucker ein Hochgeschwindigkeits-Drucker mit hohem Auflösungsvermögen wie ein Laserstrahldrucker

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bzw. Laserdrucker eingesetzt werden.

Andererseits wird der Bildspeicher gemeinschaftlich zugleich als Rundschreibsendungs-Speicher, als Empfangsspeicher und als Wiederholspeicher für mehrfaches Kopieren verwendet, so daß die Speicherkapazität verringert werden kann.

jQ Ferner kann die Bildelementdichte der gesendeten Bilddaten entsprechend der Aufzeichnungs-Bildelementdichte an der Gegenstelle umgesetzt werden, so daß die Bilddaten ohne Bildformatänderung auch zu mehreren Zielort-Geräten an Empfangsstellen gesendet werden

je können, die unterschiedliche Aufzeichnungs-Bildelementdichten haben. Auch in diesem Fall kann die Bildelementdichte der in dem Bildspeicher eingespeicherten Bilddaten immer konstant gehalten werden.

Da außerdem die Bildelementdichte der empfangenen Bilddaten entsprechend der Bildelementdichte des Druckers umgesetzt werden kann, können unabhängig von der Empfangs-Bildelementdichte die Bilddaten ohne Bildformatänderung empfangen werden.

Es wird ein Bildübertragungssystem wie ein Faksimilesystem für das Senden und/oder Empfangen von Bilddaten angegeben. Dieses System hat einen Leser zum Lesen eines Vorlagenbilds mit einer ersten Auflösung, einen Codierer

zum Codieren von aus dem Leser erhaltenen Bildsignalen 30

mit der ersten Auflösung, einen Bildspeicher zum Speichern von mit dem Codierer codierten Signalen, einen Umsetzer von aus dem Bildspeicher ausgelesenen Signalen in Signale mit der Aufzeichnungs-Auflösung einer

Empfangsstelle und einen Sender zum Senden der Ausgangs-35

signale des Umsetzers. Der Bildspeicher wird gemeinsam

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als Empfangsspeicher, als Rundschreibsendungs-Speicher und als Wiederholspeicher für mehrfaches Kopieren verwendet, so daß die Speicherkapazität verringert werden kann. Die Bildelementdichte von Sendebilddaten wird entsprechend der Aufzeichnungs-Bildelementdichte an der Gegenstelle umgesetzt. Auf diese Weise können die Bilddaten mit hoher Qualität abgegeben und an der Empfangsstelle mit einem Hochgeschwindigkeits-Laserdrucker

Q ausgedruckt werden, ohne daß das Bildformat geändert wird.

- Leerseite

Claims

TeDTKE - BüHLING - KlNNE - GrURE KfiSÄÄ lf> \ PkLLMANN - Grams - Stru.f SSS^A Γ Dipl.-lng. R. Kinne Dipl.-lng. R Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif Bavariaring 4, Postfach 20240 8000 München Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent Münchei 19. November 1985 DE 5341 Patentansprüche 3541003

1. Sendesystem eines Bildübertragungssystems, gekennzeichnet durch eine Lesevorrichtung (100) zum Lesen eines Vorlagenbilds mit einer ersten Auflösung, eine Codiervorrichtung (2 2) zum Codieren eines mit der ersten Auflösung von der Lesevorrichtung gelesenen Bildsignals, einen Bildspeicher (10) zum Speichern des von der i Codiervorrichtung codierten Bildsignals, eine Umsetzvorrichtung (60) zum Umsetzen des aus dem Bildspeicher ausgelesenen Signals in ein Signal für die Aufzeichnungs-Auflösung einer Empfangsstelle und eine Sendevorrichtung (30, 31) für das Senden des Ausgangssignals der Umsetzvorrichtung.

2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendevorrichtung (30, 31) Rundschreib-Sendefunktion hat, um das gleiche Bildsignal aus dem Bildspeicher (10) zu einer Vielzahl von Empfangsstellen zu senden.

3. System nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zweite Codiervorrichtung (23 bis 25) für ein der Funktion der Gegenstelle entsprechendes weiteres Codieren des Bildsignals aus dem Bildspeicher (10).

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4. Sendesystem eines Bildübertragungssystems,

gekennzeichnet durch eine Lesevorrichtung (100) zum Lesen eines Vorlagenbilds, eine erste Codiervorrichtung (22) zum Codieren eines aus der Lesevorrichtung erhaltenen Bildsignals in ein erstes Codesignal, einen Bildspeicher (10) zum Speichern des ersten Codesignals aus der ersten Codiervorrichtung, eine zweite Codiervorrichtung (23 bis 25) zum weiteren Codieren des aus dem Bildspeicher IQ ausgelesenen ersten Codesignals zu einem von dem ersten Codesignal verschiedenen zweiten Codesignal und eine Sendevorrichtung (30, 31) für das Senden des zweiten Codesignals über eine Übertragungsleitung (400).

je

5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Codiervorrichtung (23 bis 25) das erste Codesignal zu einem der Decodierfunktion einer Gegenstelle entsprechenden verschiedenartigen Codesignal codiert.

2Q

6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendevorrichtung (30, 31) eine Rundschreib-Sendefunktion hat, um das gleiche erste Codesignal aus dem Bildspeicher (10) zu einer Vielzahl von Gegenstellen zu senden.

7. Empfangssystem eines Bildübertragungssystems,

gekennzeichnet durch eine Empfangsvorrichtung (30, 31) zum Empfangen eines Bildsignals mit einer ersten Auflösung, eine Aufzeichnungsvorrichtung (200) zum

_Λ Aufzeichnen mit einer von der ersten Auflösung 30

verschiedenen zweiten Auflösung, einen Bildspeicher (10) zum Speichern des empfangenen Bildsignals mit der ersten Auflösung und eine Umsetzvorrichtung (45) zum Umsetzen des aus dem Bildspeicher ausgelesenen Bildsignals mit der ersten Auflösung in ein Bildsignal mit der zweiten Auflösung.

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8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,

daß die Umsetzvorrichtung (45) die gleichen eingegebenen Daten in einer dem Verhältnis zwischen der ersten und der g zweiten Auflösung entsprechenden vorbestimmten Anzahl mehrfach abgibt.

9. System nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsvorrichtung (200) ein

,Q Laseraufzeichnungsgerät ist.

Π0/. Bildübertragungssystem, gekennzeichnet durch eine Lesevorrichtung (100) zum Lesen eines Vorlagenbilds, einen Bildspeicher (10) zum Speichern eines mit der Lesevorrichtung erhaltenen Bildsignals, eine Rundschreib-Sendevorrichtung (30, 31) zum Aussenden des Bildsignals aus dem Bildspeicher zu einer Vielzahl von Empfangsstellen über eine Übertragungsleitung (400), eine Empfangsvorrichtung (30, 31) zum Empfangen eines über die Übertragungsleitung übermittelten Bildsignals, eine Speichersteuereinrichtung (11, 22, 41, 42) zum Einspeichern des empfangenen Bildsignals in den Bildspeicher und eine Aufzeichnungsvorrichtung (200) zum Auslesen und Aufzeichnen des empfangenen Bildsignals aus dem BiIdspeicher.

11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichersteuereinrichtung (11, 22, 41, 42) das mit der Lesevorrichtung (100) erhaltene Bildsignal und

das mit der Empfangsvorrichtung (30, 31) empfangene 30

Bildsignal jeweils in Codesignale gleichen Formats umsetzt und danach die Codesignale in dem Bildspeicher (10) einspeichert.

12. Sendesystem eines Bildübertragungssystems, 35

gekennzeichnet durch eine Lesevorrichtung (100) zum Lesen

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eines Vorlagenbilds, einen Bildspeicher (10) zum Speichern eines mit der Lesevorrichtung erhaltenen Bildsignals, eine Rundschreib-Sendevorrichtung (30, 31) zum Aussenden des Bildsignals aus dem Bildspeicher zu einer Vielzahl von Gegenstellen über eine Übertragungsleitung (400) und eine Aufzeichnungsvorrichtung (200) zum mehrfachen Auslesen des Bildsignals aus dem Bildspeicher und zum mehrfachen Aufzeichnen des Vorlagenbilds.

13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,

daß mit einer Empfangsvorrichtung (30, 31) ein über die Übertragungsleitung (400) übermitteltes Bildsignal empfangen wird und das empfangene Bildsignal in den 2g Bildspeicher (10) eingespeichert wird.

14. System nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungsvorrichtung (200) ein Laseraufzeichnungsgerät verwendet ist.

15. Empfangssystem eines Bildübertragungssystems,

gekennzeichnet durch eine Lesevorrichtung (100) zum Lesen eines Vorlagenbilds, einen Bildspeicher (10) zum Speichern eines mit der Lesevorrichtung erhaltenen _oc Bildsignals, eine Empfangsvorrichtung (30, 31) zum Empfangen eines über eine Übertragungsleitung (400) übermittelten Bildsignals, eine Einspeicherungseinrichtung (41 bis 43) zum Einspeichern des empfangenen Bildsignals in den Bildspeicher und eine Aufzeichnungs-

vorrichtung (200) zum nötigenfalls mehrfachen Auslesen 30

des Bildsignals aus dem Bildspeicher und zum nötigenfalls mehrfachen Aufzeichnen des Vorlagenbilds.

16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,

daß als Aufzeichnungsvorrichtung (200) ein Laserauf-35

zeichnungsgerät verwendet ist.

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17. System nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch eine Sendevorrichtung (23 bis 25, 30, 31) zum Aussenden des Bildsignals aus dem Bildspeicher (10).

18. Bildübertragungssystem, gekennzeichnet durch eine

Lesevorrichtung (100) zum Lesen eines Vorlagenbilds, einen Bildspeicher (10) zum Speichern eines mit der Lesevorrichtung erhaltenen Bildsignals, eine Rundschreib- ^q Sendevorrichtung (30, 31) zum Aussenden des Bildsignals aus dem Bildspeicher zu einer Vielzahl von Gegenstellen über eine Übertragungsleitung (400), eine Empfangsvorrichtung (30, 31) zum Empfangen eines über die Übertragungsleitung (400) übermittelten Bildsignals, eine Speichersteuereinrichtung (11, 22, 41 bis 43) zum Einspeichern des empfangenen Bildsignals in den Bildspeicher und eine Aufzeichnungsvorrichtung (200) zum nötigenfalls mehrfachen Auslesen des Bildsignals aus dem Bildspeicher und zum nötigenfalls mehrfachen Aufzeichnen des

_o Vorlagenbilds.

19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichersteuereinrichtung (11, 22, 41 bis 43) das mit der Lesevorrichtung (100) erhaltene Bildsignal und das mit der Empfangsvorrichtung (30, 31) empfangene Bildsignal jeweils in Codesignale des gleichen Formats umsetzt und danach die Codesignale in den Bildspeicher (10) einspeichert.

20. System nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn-30

zeichnet, daß als Aufzeichnungsvorrichtung (200) ein Laseraufzeichnungsgerät verwendet ist.