DE3241365A1 - Verfahren und einrichtung zum ausgleichen eines bildes in einem bildwiedergabesystem - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum ausgleichen eines bildes in einem bildwiedergabesystem

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DE3241365A1
DE3241365A1 DE19823241365 DE3241365A DE3241365A1 DE 3241365 A1 DE3241365 A1 DE 3241365A1 DE 19823241365 DE19823241365 DE 19823241365 DE 3241365 A DE3241365 A DE 3241365A DE 3241365 A1 DE3241365 A1 DE 3241365A1
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Fusakichi Atsugi Kanagawa Ohkouchi
Kazuhiro Shizuoka Suzuki
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Ricoh Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/409Edge or detail enhancement; Noise or error suppression
    • H04N1/4092Edge or detail enhancement

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Description

Anwaltsakte: 32 475
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Ausgleichen eines Bildes in einem Bildwiedergabesystem/ wie beispielsweise in einem Drucker, der als Ausgabeeinrichtung eines analogen Faksimile-Sende-Empfängers oder eines Rechnersystems betreibbar ist, in welchem Bildinformation in Form von analogen Signalen, die durch frequenz- oder amplitudenmodulierte Signale verkörpert sind, ausgetauscht werden.
Bei einer Nachrichtenverbindung über Draht, wie beispielsweise einer Faksimileübertragung/ sind die Hauptursachen für die Verschlechterung von wiedergegebenen Bildern im allgemeinen eine Gruppenverzögerung, eine Dämpfungsverzerrung und ein Stör- bzw. Rauschabstand. Von diesen Ursachen erscheinen die Gruppenverzögerung und die Dämpfungsverzerrung in einem wiedergegebenen Bild als Geisterbild, üblicherweise wird gegen die Gruppenverzögerung ein Phasenentzerrer, welcher 1,5 bis 2 Zwischengliedern entspricht, und gegen die Dämpfungsverzerrung ein Dämpfungsentzerrer von 4 bis 8 dB verwendet. Diese Einrichtungen sind im wesentlichen wirksam, um das Geisterbild zu beseitigen.
Der Rausch- oder Störabstand wird hauptsächlich infolge der Erzeugung von statistischem oder weißem Rauschen erniedrigt.
und dies hat dann in einem wiedergegebenen Bild ein Ver-30
schmieren zur Folge. Zur Zeit gibt es kein wirksames Mittel gegen statistisches oder weißes Rauschen, das bei Faksimile-Sende-Empf ängern oder anderen Einrichtungen, welche in Großserien- oder Massenfertigung herzustellen sind, wirtschaftlich anwendbar ist. In Verbindung mit herkömmlichen
Satelliten-Kommunikationssystemen oder Präzisionsmeß~
•η _
instrumenten werden bekanntlich wirksame Signale aus vom Rauschen überdeckten Signalen, d.h. aus Signalen mit niedrigen Rauschabständen aufgenommen. Der Rausch- oder Störabstand kann dann durch Anwenden einer Autokorrelation oder durch wiederholtes Verarbeiten des gleichen Eingangssignals verbessert werden, um dadurch einen Mittelwert zu erhalten. Ein Nachteil dieser Art von Verfahren besteht darin, daß unverhältnismäßig hohe Kosten anfallen. Folglich eignen sie sich nicht für Faksimilegeräte und andere Einrichtungen, die in einer Großserienfertigung hergestellt werden, obwohl sie in großem Umfang bei anderen Einrichtungen oder Systemen, wie beispielsweise Satelliten-Kommunikationssystemen und Präzisionsmeßinstrumenten anwendbar sind.
Die Schwierigkeit bei dem statistischen oder weißen Rauschen ist insbesondere dann groß, wenn der Untergrund-Schwärzungsgrad zu hoch ist, um einen ausreichenden Kontrast bezüglich gedruckter Zeichen zu schaffen, wie beispielsweise im Falle von Zeitungen. Aufgrund des statisti-
sehen oder weißen Rauschens wird die Kodelänge während einer Kodierung eines Bildsignals bei einer übertragung länger, und folglich ist auch eine längere Zeit für die Übertragung des Signals erforderlich.
In herkömmlichen analogen Faksimilegeräten wird statistisches oder weißes Rauschen mit Hilfe einer Anordnung in der Weise ausgeglichen, daß eine Bezugsspannung bei der Analog-Digital-Umsetzung eines demodulierten Signales in einen Binärkode auf einen entsprechenden Wert einstellbar ist.
Hierbei kommt es jedoch noch zu der Schwierigkeit, daß statistisches oder weißes Rauschen bei einer Schwankung, insbesondere bei einer Verschlechterung im Rausch- oder Störabstand während einer Übertragung oder eines Empfangs
.von modulierten Signalen in einem beachtlichen Maße stark 35
zunimmt.
Diese Schwierigkeit kann durch den bekannten MÜF-(Modulationsübertragungsfunktions-)Ausgleich oder durch eine entsprechende Kompensation gelöst werden. Tatsächlich ist in der Praxis bei einem analogen Faksimilesystem in einer Sendestation schon eine MÜF-Kompensation bzw. ein entsprechender Ausgleich durchgeführt worden, um ein zu übertragendes Bild auszugleichen. Unbeabsichtigt kann jedoch bei der MÜF-Kompensation in der Sendestation statistisches oder weißes Rauschen erzeugt werden, wodurch dann das wiedergegebene Bild ziemlich unleserlich wird.
Durch die Erfindung sollen daher ein Verfahren und eine Einrichtung zum Ausgleichen eines Bildes in einem Bildwiedergabesystem geschaffen werden, bei welchen die Qualität von wiedergegebenen Bildern verbessert ist,und bei welchen trotz einer möglichen Verwendung einer Schaltung mit einem schlechten Stör- oder Rauschabstand eine hochqualit ative Bildwiedergabe mittels einer einfach aufgebauten Einrichtung gefördert wird. Ferner soll eine Einrichtung zum Ausglei-
^O chen eines Bildes in einer Bildwiedergabeeinrichtung geschaffen werden, in welcher Bilder mit einer gewünschten Qualität mittels einer einfach aufgebauten Einrichtung .wiedergegeben werden können.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Verfahren zum Ausgleichen eines Bildes in einem Bildwiedergabesystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. -Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Un-
teransprüchen 2 bis 9 angeführt. Ferner ist dies bei einer Einrichtung zum Ausgleichen eines Bildes in einem Bildwiedergabesystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 10 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den UnteranSprüchen 11 bis 18 angegeben.
— Q _
— Q —
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Beschaffenheit eines überwachten Bildelements oder Gegenstands-Bildelements einer MÜF-Kompensation bzw. einem MÜF-Ausgleich unterzogen, um bezüglich des Untergrunds scharfe Grenzen zu einem Bild zu schaffen. Dann wird ein Ausgleich des statistischen oder weißen Rauschens für die Beschaffenheit des Gegenstands-Bildelements nach der MÜF-Kompensation durchgeführt, wobei Beschaffenheiten von umliegenden bzw. umgebenden Bildelementen oder MÜF-ausgeglichenen Beschaffenheiten der umgebenden Bildelemente Rechnung zu tragen ist. Hierdurch wird ein Verschmieren beseitigt, das auf einem Blatt Papier infolge von statistischem Rauschen erscheinen bzw. auftreten kann. Durch diese beiden !Compensations- bzw. Ausgleichsarten kann ein Bild mit einer beachtlichen Güte wiedergegeben werden, so daß durch die Erfindung ein insgesamt verbessertes Verfahren sowie eine insgesamt verbesserte Einrichtung zum Ausgleichen von Bildern in einem Bildwiedergabesystem geschaffen ist.
w Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführung sformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen?
Fig.1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen
Einrichtung zum Ausgleichen oder Kompensieren von statistischem Rauschen.;
Fig.2 ein Blockschaltbild einer Bildaus
gleichseinrichtung gemäß der Erfindung·;
Fig.3a bis 3c Ansichten zum Beschreiben eines MÜF-
Ausgleichs;
Fig„4a und 4b Beispiele von Bildern, die mittels der 35
in Fig.2 dargestellten Einrichtung wiedergegeben worden sind;
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Fig.5 ein Blockschaltbild einer weiteren Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 6^ und 6.P ' ein Schaltungsdiagramm, in welchem Einzelheiten einer wesentlichen Anordnung
der in Fig.5 wiedergegebenen Einrichtung dargestellt sind;
·' Fig. 7a und 7b Ansichten zum Beschreiben eines Ausgleichs oder einer Kompensation, welche
verwendet wird/ um ein wiedergegebenes Bild von einem Verschmieren zu befreien;
Fig.8a bis 8c Beispiele von Bildern, die mittels der in Fig.5 dargestellten Einrichtung wie
dergegeben worden sind;
Fig.9 ein Blockschaltbild noch einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung, und 20
Fig.10 ein Diagramm, in welchem ein weiteres
Bildausgleichsverfahren gemäß der Erfindung dargestellt ist.
Um die Erfindung leichter verstehen zu können, wird nachstehend anhand von Fig.1 eine herkömmliche Bildausgleichseinrichtung beschrieben. Diese Einrichtung weist einen analogen Demodulator 10 auf, welcher ein von außen zugeführtes, analoges Signal demoduliert, welches Bildinformation enthält. Der Demodulator 10 gibt seinen analogen demodulierten Ausgang über eine Vielfachleitung 12 an einen Analog-Digital- oder A/D-Umsetzer 14 ab. Der A/D-Umsetzer 14 wird durch eine Energiequelle 16 mit einer Bezugsspannung
^° versorgt, so daß das eingegebene modulierte Signal in einen Binärkode umgesetzt wird. Der Ausgang des A/D-Umsetzers 14 wird über eine Leitung 18 an einen Aufzeich-
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nungsabschnitt 20 angekoppelt. Der Aufzeichnungsabschnitt 20 gibt dann das ursprüngliche Bild wieder, das auf dem gelieferten, demodulierten Signal beruht.
Die in Fig.1 dargestellte Bildausgleichseinrichtung ist so ausgelegt, daß statistisches oder weißes Rauschen durch Steuern der Spannung an der Energiequelle 16. oder anders . ausgedrückt^ durch Einstellen der Quellenspannung beseitigt wird, um so statisches Rauschen auszuschließen. Wie vorstehend bereits ausgeführt, ergibt sich jedoch bei dieser Art System eine Schwierigkeit dadurch, daß statistisches Rauschen entsprechend einer Schwankung, insbesondere bei einer Verschlechterung im Stör- oder Rauschabstand während einer Übertragung oder eines Empfangs von modulierten Signalen schnell anwächst.
Im Hinblick auf die Beschreibung des herkömmlichen Bildausgleichssystems werden nunmehr anhand der Fig„2 bis 10 bevorzugte Ausführungsformen eines Verfahrens und einer Einrichtung gemäß der Erfindung beschrieben. In Fig.2 weist eine Bildausgleichseinrichtung gemäß der Erfindung einen analogen Demodulator 22 auf, welcher von einem externen Faksimilegerät u.a. mit einem modulierten Signal versorgt wird, welches Bildinformation enthält. Das modulierte Signal wird durch den analogen Demodulator 22 demoduliert und über eine Vielfachleitung 24 an eine MÜF-Ausgleichsschaltung 26 abgegeben. Aufgrund des eingegebenen Signals kompensiert die MÜF-Ausgleichsschaltung 26 das Bild und gibt ein MÜF-ausgeglichenes Signal über eine Leitung 28 an einen Auf-Zeichnungsabschnitt 30 ab. Der Aufzeichnungsabschnitt 30 gibt dann das Bild entsprechend dem MÜF-kompensierten bzw. -ausgeglichenen Signal wieder.
Die MÜF-Kompensation wird in dieser Äusführungsform statt in einer Sendestation, welche sie herkömmlicherweise durchgeführt hat, in einer Empfangsstation ausgeführt. Die MÜF-Kompensation bzw. der MÜF-Ausgleich wird anhand der Fig.3a
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bis 3c aufgezeigt. In Fig.3a ist beispielsweise ein Schriftzeichenmuster "E" dargestellt, das aus einer Anzahl Bildelemente gebildet ist. Eines der Bildelemente, beispielsweise ein Bildelement 32, wird beobachtet und überwacht, und die überwachung ergibt sich dann aus der Beschaffenheit jedes Bildelements, das in einem bestimmten Format, Feld oder Bereich um das Bildelement 32 herum, beispielsweise in einem Format oder Feld 34 ; enthalten ist. Die Beschaffenheit bzw. der Zustand kann ein Binärpegel,wie weiß oder schwarz sein. Andererseits können ein Bildelement 36 und die Beschaffenheit bzw. der Zustand von angrenzenden Bildelementen in einem Format, Feld oder Bereich 38 überwacht werden. Die Bildelemente in dem Format 34 können im allgemeinen durch in Fig.3b dargestellte Bildelemente A bis I angezeigt bzw. dargestellt werden, während die Bildelemente in dem Format 38 im allgemeinen durch in Fig.3c wiedergegebene Bildelemente B, D, E, F und H angezeigt bzw. dargestellt werden können. Auf jeden Fall ist das Bildelement E das Gegenstands- oder überwachte Bildelement, und die Bildelemente A bis D und F bis I sind die umliegenden Bildelemente, welche an das Gegenstands-Bildelement E angrenzen. Eine MÜF-Kompensation bzw. ein MÜF-Ausgleich ist ein Verfahren zum Ausgleichen oder Kompensieren der Beschaffenheit des Gegenstands-Bildelements E entsprechend der Beschaffenheit der umgebenden Bildelemente. Der MÜF-kompensierte Zustand des Gegenstands-Bildelements E kann durch E folgendermaßen ausgedrückt werden:
E = f (x).
-ß(B + D + F + H)J- Gl. (1)
wobei B, D, E, F und H die Beschaffenheit von Bildelementen B, D, E, F und H vor einer MÜF-Kompensation anzeigen, und α sowie ß vorbestimmte Konstanten sind, wobei beispielsweise α = 3 und ß = -0,5 sein können. Ein MÜF-kompensiertes Signal E des Gegenstands-Bildelements E ist gegeben durch Gl.(1), und der Aufzeichnungsabschnitt 30 gibt auf der Ba-
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sis des Signals E ein Bild auf einem Blatt Papier wieder. Bilder, welche in einer Zeitung beispielsweise mit und ohne einen MÜF-Ausgleich wiedergegeben worden sind, sind in Fig.4a bzw. 4b dargestellt. Ein in Fig.4a mit 40 bezeichnetes Schriftzeichen ist ohne einen MÜF-Ausgleich ziemlieh unleserlich, obwohl es ursprünglich der Buchstabe "W" ist, welcher auf schwarzem Untergrund weiß belassen worden ist. Im Unterschied hierzu ist ein Schriftzeichen 42 in Fig.4b ■bei einem MÜF-Ausgleich klar erkennbar, obwohl er das genaue Gegenstück des Zeichens 4 0 ist.
Jedoch weist das einem MÜF-Ausgleich unterzogene und in Fig.4b dargestellte Bild an Stellen 44 und 46 ein Verschmieren auf, und zwar deswegen, da der Untergrund-Schwärzungsgrad in einer Zeitung hoch ist und da folglich der Kontrast zu dem Schwärzuhgsgrad von Zeichen gering ist, was die Erzeugung von statistischem oder weißem Rauschen zur Folge hat. Somit ist ein MÜF-Ausgleich hinsichtlich einer Hervorhebung der Grenze zwischen weißen und schwarzen Flächen mit Erfolg anzuwenden, um die Gesamtbildqualität zu verbessern, aber gleichzeitig wird die Untergrundfläche infolge des statistischen oder weißen Rauschens verschmiert.
Um statistisches Rauschen zu beseitigen, ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei welchem festgesetzt wird, ob ein überwachtes Gegenstands- Bildelement entsprechend dem fihnlichkeitsgrad zwischen dem Gegenstandsbildelement und den es umgebenden Bildelementen Rauschen aufweist oder nicht, wie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 27787/1980 beschrieben ist. Zu dem gleichen Zweck ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr.152806/ 1979 eine Schaltung beschrieben, in welcher die Beschaffenheit eines Gegenstands-Bildelements anhand der Information auf den Bildelementen beurteilt wird, welche dem überwachten Bildelement auf in vertikaler und horizontaler Richtung gegenüberliegenden Seiten benachbart sind. Jedoch hat keine dieser Einrichtungen eine durchgreifende Lösung die—
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ser Schwierigkeit gebracht, da obwohl statistisches Rauschen wirksam entfernt ist, infolge des Fehlens von hervorgehobenen Grenzen zwischen weißen und schwarzen Flächen die Qualität des Gesamtbildes nicht verbessert ist.
In Fig.5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, mit welcher den beiden sich widersprechenden Forderungen, das statistische Rauschen zu entfernen und die Weiß-Schwarz-Grenzen hervorzuheben, entsprochen wird. Wie in Fig.5 dargestellt, ist ein analoger Demodulator 50 wie in Fig.2 über eine Vielfachleitung 52 mit einer MÜF-Kompensationsschaltung 54 verbunden. Die MÜF-Kompensations- oder Ausgleichsschaltung 54 ist über eine weitere Vielfachleitung 56 mit einer statistisches Rauschen kompensierenden Schaltung 58 verbunden, welche ihrerseits über eine Leitung 60 mit einer Auf ze ichnungs abschnitt 62 verbunden ist. Während mit der MÜF-Kompensationsschaltung 54 die Ränder eines Bildmusters hervorgehoben werden, beseitigt die statistisches Rauschen kompensierende Schaltung 58 ein Verschmieren, welches durch statistisches Rauschen verursacht sein kann.
In Fig.6a und 63 sind im einzelnen die MÜF-Kompensationsschaltung 54 und die stätistiches Rauschen kompensierende Schaltung 58 dargestellt. Einem Verstärker 100 wird über eine Leitung 200 ein demoduliertes Bildinformationssignal zugeführt, und dessen modulierter Ausgang wird über eine Leitung 202 an einen Analog-Digital- oder A/D-Umsetzer 102 angelegt. Eine Energiequelle 104 ist mit dem A/D-Umsetzer 102 verbunden, um ihn für die A/D-Umsetzung des demodulierten Signals mit einer Bezugsspannung zu versorgen. Der positive Anschluß der Energiequelle 104 ist über eine Leitung 204 mit dem A/D-Umsetzer 102 verbunden, während ihr negativer Anschluß über eine Leitung 206 mit Erde verbunden ist.
Wenn eine Bezugsspannung in einem demodulierten Signal enthalten ist, kann das Signal durch den Verstärker 100 verstärkt werden. Das demodulierte Signal wird durch den A/D-
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Umsetzer 102 in einen 4-Bit Binärkode verarbeitet, welcher an Ausgangsanschlüssen Q1 bis Q. des A/D-Umsetzers anliegt. Der Ausgangsanschluß Q1 entspricht dem niedrigstwertigen Bit, und der Ausgang Q. entspricht dem höchstwertigen Bit. Die Signalumsetzung durch den A/D-Umsetzer 102 erfolgt entsprechend einem Signal, das an einen Anschluß CON des A/D-Umsetzers angekoppelt wird. In der dargestellten Anordnung ■ wird der digitale Ausgang des A/D-Umsetzers 102 "1111", wenn ein dadurch angezeigtes Bildelement schwarz istf und er wird "0000", wenn es weiß ist. Folglich stellt der 4-Bit Binärkode eine Beschaffenheit eines Bildelements in Form von sechzehn verschiedenen Tönen einschließlich vierzehn aufeinanderfolgenden Halbtönen dar. Die Ausgangsanschlüsse Q1 bis Q. sind über Leitungen 208, 210, 212 bzw.
-1^ 214 mit einer ersten Halteschaltung 106 verbunden. Ferner sind die Ausgangsanschlüsse Q1 bis Q, über Leitungen 216, 218, 220 und 222 mit einer zweiten Halteschaltung 108 und über Leitungen 224, 226, 228 und 230 mit einem Randomspeicher (RAM) 110 verbunden. Die erste Halteschaltung 106 ist durch Leitungen 232, 234, 236 und 238 mit der zweiten Halteschaltung 108 und durch Leitungen 240, 242, 244 und 246 mit dem Randomspeicher 110 verbunden. Die Halteschaltungen 106 und 108 werden dazu verwendet, vorübergehend eingegebene Daten zu speichern. Der Randomspeicher 110 hat einen Lese-ZSchreibbetrieb, der durch an seine Steueranschlüsse C1 und C~ angelegte Steuersignale gesteuert wird. Ein Adressenzähler 112 ist durch Leitungen 246 bis 264 mit dem Randomspeicher 110 verbunden, um ihn mit einem 10-Bit Binärkode zu versorgen, um eine Adresse zu bezeichnen, in wel-
ehe Daten einzuschreiben sind, oder aus welcher Daten zu lesen sind. Die Arbeitsweise des Ädressenzählers 112 wird durch Takt- und Rücksetzimpulse gesteuert.
Die zweite Halteschaltung 108 ist zum vorübergehenden Speichern von Binärkodes vorgesehen, welche die Zustände der in Fig.3c wiedergegebenen Bildelemente B, D, E, F und H darstellen. Von diesen Binärkodes liegt einer, welcher dem
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Bildelement B zugeordnet ist, an Ausgangsanschlüssen B1 bis B4/ einer, welcher dem Bildelement zugeordnet ist, an Ausgangsanschlüssen D1 bis D4,einer, der dem Bildelement E zui
ι geordnet ist, an Ausgangsanschlüssen E1 bis ΕΛ, einer, wel-
\ ι
\ 5 eher dem Bildelement F zugeordnet ist, an Ausgangsanschlüssen F1 bis F., und einer, welcher dem Bildelement H zuge-ί ordnet ist, an Ausgangsanschlüssen H1 bis H4 an. Die Aus-
gangsanschlüsse B1 bis B4 sind über Leitungen 266 bis 272
■ mit einem Addierer 114 und über Leitungen 274 bis 280 mit
10 einer vierten Halteschaltung 4 00 verbunden. Die Ausgangsanschlüsse D1 bis D4 sind über Leitungen 282 bis 288 mit dem Addierer 114 und über Leitungen 290 bis 296 mit der vierten Halteschaltung 400 verbunden. In ähnlicher Weise sind die Ausgangsanschlüsse F1 bis F4 über Leitungen 298 bis 304 mit dem Addierer 114 und über Leitungen 306 bis 312 mit der vierten Halteschaltung 4 00 verbunden. Die Ausgangsanschlüsse H1 bis H4 sind über Leitungen 314 bis 320 mit dem Addierer 114 und über Leitungen 322 bis 328 mit der vierten Halteschaltung 400 verbunden. Die Ausgangsanschlüsse E1 bis E4 sind über Leitungen 330 bis 336 mit einem Festwertspeicher (ROM) 116 verbunden. Der Addierer 114 verarbeitet die EingangssignaIe, um (B + D + F + H) zu erhalten, wie in Gl.(1) wiedergegeben ist. Der summierte Ausgang wird über Leitungen 338 bis 348 an Eingangsanschlüsse A4 bis Ag des Festwertspeichers 116 angekoppelt.
Der Festwertspeicher 116 speichert das Ergebnis der Gl.(1), das die Bildelement B, D, E, F und H betrifft. Daten, die an die Eingangsans.chlüsse A0 bis A„ des Festwertspeichers 3Q 116 angekoppelt worden sind, bezeichnen eine Adresse, von welcher Daten auszulesen sind. Hieraus ist zu ersehen, daß der Festwertspeicher 116 einer Betriebseinheit äquivalent ist, welche die Gl.(1) durchführt und das Ergebnis an ihrem Ausgang OP erzeugt. Wenn der geforderte Schwärzungsgrad eines Bildes geändert wird, wird ein die Betriebsumschaltung steuerndes Signal an einen Anschluß M1 oder M-des Festwertspeichers 116 angelegt, so daß Daten, die dem
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- 17 neuen Bildschwärzungsgrad entsprechen, abgegeben werden.
Der Ausgangsanschluß OP des Festwertspeichers 116 ist über eine Leitung 350 mit einer dritten Halteschaltung 118 verbunden, welche ihrerseits über eine Leitung 352 mit der vierten Halteschaltung 400 verbunden ist. Die dritte Halteschaltung 118 wird dazu verwendet,, vorübergehend eingegebene Daten zu-speichern.
Eine Steuereinheit 120 steuert die Arbeitsweisen des A/D-Umsetzers 102, der ersten und zweiten Haiteschaltungen und 108, des Randomspeichers 110, des Adressenzählers 112 und der dritten Halteschaltung 118. An die Steuereinheit 120 wird ein von außen zugeführtes Steuersignal zusammen mit dem modulierten Signal und erforderlichenfalls zusammen mit einem in der Einrichtung erzeugten Steuersignal angelegt. Diese Steuersignale weisen Taktimpulse, Synchronisiersignale u.a. auf. Die Steuereinheit 120 ist mit Ausgangsanschlüssen CA bis CH versehen. Der Ausgangsanschluß CA ist durch eine Leitung 354 mit dem Anschluß CON des A/ D-Umsetzers 102 verbunden. Wie vorstehend beschrieben, verarbeitet der A/D-Umsetzer 102 Eingangsdaten entspre*- chend dem Signal, das von dem Ausgangsanschluß CA dem Eingangsanschluß COM zugeführt worden ist. Die Ausgangsan-Schlüsse CB und CC sind mit Steueranschlüssen C. und C» des Randomspeichers 110 verbunden, so daß der Lese-/ Schreibbetrieb des Randomspeichers 110 durch die an die Steueranschlüsse C1 und C„ angekoppelten Signale gesteuert wird. Die Ausgangsanschlüsse CD und CE sind durch Leitungen 360 bzw. 362 mit dem Adressenzähler 112 verbunden.
Taktimpulse zum inkrementeilen Betrieb des AdressenZählers 112 werden von dem Ausgangsanschluß CD an den Ädressenzähler 112 angelegt? Rücksetzimpulse zum Rücksetzen des Adressenzählers 112 werden von dem Ausgangsanschluß CE zugeführt. Der Ausgangsanschluß CF ist durch eine Leitung 364 mit der ersten und der zweiten Halteschaltung 106 bzw. verbunden und versorgt diese mit Taktimpulsen zum Steuern
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einer Datenspeicherung. In ähnlicher Weise ist der Ausgangsanschluß CG über eine Leitung 366 mit der zweiten und der dritten Halteschaltung 108 bzw. 118 verbunden und versorgt diese zum Steuern einer Datenspeicherung mit Taktimpulsen. Ferner ist der Ausgangsanschluß CH über eine Leitung 368 mit der zweiten Halteschaltung 108 verbunden, um sie mit Datenrücksetζimpulsen zu versorgen.
Die vierte Halteschaltung 400 speichert die höchstwertigen
•j^Q Bits der entsprechenden Binärkodes, welche die Bildelemente B, D, F und H anzeigen, während sie vorübergehend das MÜF-kompensierte Signal E des durch die Gl.(1) gegebenen Gegenstands-Bildelements E, d.h. den Ausgang der dritten Halteschaltung 118 speichert. Der Betrieb der Halteschaltung 400 wird durch eine Steuereinheit gesteuert, welche der Steuereinheit 120 entspricht und folglich der Einfach- ■ heit halber nicht dargestellt ist. Die Halteschaltung 400 ist über eine Leitung 500 mit einem UND-Glied 402 und über Leitungen 502 bis 508 mit einem ODER-Glied 4 04 verbunden. Das ODER-Glied 4 04 ist über eine Leitung 510 mit dem UND-Glied 402 verbunden. Von den in der Halteschaltung 400 gespeicherten Daten wird das MüF-kompensierte Signal E über die Leitung 500 an das UND-Glied 402 angekoppelt, ' und die höchstwertigen Bits werden .über die Leitungen 502 bis 508 an das ODER-Glied 404 angekoppelt. Die Halteschaltung 400, das UND-Glied 402 und das ODER-Glied 404 stellen zusammen die statistisches Rauschen kompensierende Schaltung 58 dar. Die anhand von Fig.5, 6A und 6B beschriebene Schaltung arbeitet folgendermaßen. Das demodulierte Signal auf der Leitung 200 wird durch den Verstärker 100 verstärkt und dann durch den A/D-Umsetzer 102 in ein digitales Signal umgesetzt. Das digitale Signal des A/D-Umsetzers 102 wird in der ersten Halteschaltung 106 und dem Randomspeicher 110 gespeichert. Die in der ersten Halteschaltung 106 gespeicherten Daten werden auch in der zweiten Halteschaltung 108 gespeichert. Außerdem sind in der zweiten Halteschaltung 108 die aus dem Randomspeicher 110 gelese-
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nen Daten gespeichert. Folglich speichert die zweite Halteschaltung 108 Binärkodes, welche die Zustände des Gegenstands-Bildelements E und der es umgebenden Bildelemente B, D, F und H entsprechend den Aüsgangsdaten der ersten Halteschaltung 106 oder den des Randomspeichers 110 anzeigen. Diese Binärkodes werden dem Addierer 114 oder dem Festwertspeicher 116 zugeführt. Der Addierer 114 schafft eine Summe (B + D + F + H) und gibt die Summe an den Festwert-• speicher 11.6 ab. Aufgrund der eingegebenen Daten versorgt der Festwertspeicher 116 die dritte Halteschaltung 118 mit dem durch die Gl.(1) und als ein 1 Bit Binärkode gegebe-
nen, MÜF-kompensierten Signal E. Das MÜF-kompensierte Sig-
nal E wird in der dritten Halteschaltung 118 und über die dritte Halteschaltung 118 in der vierten Halteschaltung 400 gespeichert. Die vierte Halteschaltung 400 wird mit Daten von der zweiten Halteschaltung 108 versorgt und speichert die höchstwertigen Bits der Binärkodes, welche jeweils die Abstände der umgebenden Bildelemente B, D, F und H darstellen. Von den,in der Halteschaltung 400 gespeicherten Daten werden die höchstwertigen Bits über die Leitungen 502 bis 508 dem ODER-Glied 404 zugeführt. Wenn alle höchstwertigen Bits "0" sind,, gibt das ODER-Glied 404 einen (logischen) Pegel "0" an das UND-Glied 402 ab; andernfalls gibt es einen Pegel "1" an das UND-Glied 402 ab. Wenn alle höchstwertigen Bits "0" sind, wird der Ausgang des UND-Glieds 402 ein Pegel "0", und sonst wird das MÜF-
kompensierte Signal E, das in der vierten Halteschaltung 400 gespeichert ist, unmittelbar von dem UND-Glied 402 an
die Aufzeichnungseinheit 62 angekoppelt» 30
In Fig.7a ist ein Beispiel für ein Verschmieren dargestellt, das auf einer Fläche erscheint, von der erwartet wird, daß sie weiß ist. Hierbei erscheinen im einzelnen Bildelemente 64 und 66 infolge von statistischem Rauschen ^5 schwärz,obwohl sie weiß erscheinen sollten. Das in Fig.7b dargestellte Format weist das Bildelement 64 oder 66 als das Gegenstands-Bildelement E in Verbindung mit den es um-
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umgebenden Bildelementen B, D, F und H auf. Binärkodes, welche die umgebenden Bildelemente B, D, F und H in Fig.7b darstellen, sind alle "0000", und so sind die höchstwertigen Bits alle "0".In der statistisches Rauschen kompensierenden Schaltung 58 haben der Eingang und der Ausgang des ODER-Glieds 404 beide einen Pegel "0", so daß der Ausgang des UND-Glieds 4 02 unabhängig von dem MÜF-kompensier-
Λ
ten Signal E, das dem Gegenstands-Bildelement E zugeordnet
ist, ein Pegel "0" ist. Das kompensierte Signal E=O von dem UND-Glied 402 wird dem Aufzeichnungsabschnitt 62 züge-, führt. Obwohl auf diese Weise das Gegenstands-Bildelement E infolge von statistischem Rauschen einmal schwarz gemacht wurde, ist es durch die statistisches Rauschen kompensierende Schaltung 58 in schwarz korrigiert und wird folglich auf einem Blatt Papier wiedergegeben. Die Fig.8a und 8b zeigen in einer Gegenüberstellung ein Bild, welches bezüglich statistischem Rauschen nicht kompensiert wurde, bzw. ein Bild, das kompensiert und ausgeglichen wurde. Hieraus ist zu ersehen, daß das in Fig.8b dargestellte Bild eine akzentuierte, hervorgehobene Grenze zwischen seinen schwarzen und weißen Flächen aufweist und nicht verschmiert ist. Ein Kompensieren bzw. Ausgleichen des in Fig.4b dargestellten Bildes mit Hilfe der Schaltung 58 ergab das in Fig.8c dargestellte Bild, welches frei von Schmierstellen 44 oder 46 ist.
In Fig.9 ist noch eine weitere Ausführungsform der Bildausgleichseinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Eine MÜF-Kompensationsschaltung 68 wird über eine Vielfachleitung 70 von einem (nicht dargestellten) Analogdemodulator mit einem demodulierten Signal versorgt. Die MuF-Kompensationsschaltung 68 dient wie in der ersten Ausführungsform dazu, ein MÜF-kompensiertes bzw. -ausgeglichenes Signal zu liefern. Ein Pufferspeicher 74 ist über
^° eine Leitung 72 mit der MÜF-Kompensationsschaltung 68 verbunden, um MüF-kompensierte Signale zu speichern. Der Pufferspeicher 74 speichert im einzelnen MüF-kompensierte
- 21 -
Signale A, B, C, D, E, F, G, H und I, welche jeweils die
Zustände der in Fig.3b wiedergegebenen Bildelemente A bis I darstellen. Der Pufferspeicher 74 ist über Leitungen 78 bis 82 mit einem ODER-Glied 84 und über eine Leitung 86
mit einem UND-Glied 88 verbunden. Das ODER-Glied 84 ist
wiederum über eine Leitung 90 mit dem UND-Glied 88 verbunden. Das ODER-Glied 84 und das UND-Glied 88 entsprechen
den in Fig.6 dargestellten Verknüpfungsgliedern und bilden zusammen eine statistisches Rauschen kompensierende Schaltung 92. Von den in dem Pufferspeicher 74 gespeicherten
λ. α ·"■ Λ
Daten werden die MÜF-kompensierten Signale B, D, F und H
dem ODER-Glied 84 zugeführt, während das MÜF-kompensierte Signal E dem UND-Glied 88 zugeführt wird.Das UND-Glied 88 ist über eine Leitung 94 mit einem Aufzeichnungsabschnitt 96 verbunden.
Für die Kompensation von statistischem Rauschen werden in der in Fig.9 dargestellten Schaltung statt der höchstwertigen Bits der Binärkodes, welche die Zustände der umlie— genden Bildelemente anzeigen, die MÜF-kompensierten Signale der umliegenden Bildelemente verwendet. Wenn alle
Ä A Λ Λ
MÜF-kompensierten Signale B, D, F und H einen Pegel "0"
haben, welcher "weiß" anzeigt, wird das MÜF-kompensierte
Signal, das dem Gegenstands-Bildelement E zugeordnet ist, auf einen Pegel "0" gebracht," dieser wird als ein kompensiertes oder ausgeglichenes Signal E dem Aufzeichnungsabschnitt 96 zugeführt. Selbstverständlich wird ein Verschmieren auf dieselbe Weise beseitigt, wie anhand von
Fig.7a und 7b beschrieben ist.
30
Fig.10 ist ein Diagramm, das noch eine weitere Ausführungsform der Kompensation von statistischem Rauschen gemäß der Erfindung darstellt. In Fig.10 legt eine Linie
98 einen Bereich von Werten fest, welcher die Summe der
°° Binärkodes, welche die Zustände der umliegenden Bildelemente B, D, F und H anzeigen, annehmen kann. Die Summe hat . einen Maximalwert von 127 und einen Mittelwert KW und KB.
- 22 -
Die Summe wird größer, wenn die Zustände der umliegenden Bildelemente B, D, F und H dunkler sind, und wird kleiner, wenn die betreffenden Zustände heller sind. In dieser Ausführungsform wird bei dem Gegenstands-Bildelement E in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der umliegenden Bildelemente B, D, F und H statistisches oder weißes Rauschen kompensiert. Wenn die Summe kleiner als der kleinere Bezugsmittelwert KW ist, wird festgelegt, daß das Gegenstands-Bildelement E verschmiert ist, und das MÜF-kompensierte
Signal E des Gegenstands-Bildelements E wird auf einen Pegel "0" gebracht oder weiß gemacht, um das kompensierte Signal E zu schaffen. Wenn die Summe größer als der Bezugsmittelwert KW, aber kleiner als der höhere Bezugsmittelwert KB ist, wird E=E gesetzt. Wenn ferner die Summe größer ist als der größere Bezugswert KB, wird festgesetzt, daß das Gegenstands-Bildelement E ein weißes Verschmieren auf einem schwarzen Untergrund aufweist, und das MÜF-kompensierte Signal E~des Bildelements E wird auf einen Pegel "1" gebracht oder schwarz gemacht, um das kompensierte Signal E zu schaffen. Diese Beziehungen können folgendermaßen ausgedrückt werden:
E=O wenn 0< B + D + F + H < KW Gl.(2)
£ = E wenn KW <; B + D + F + H < KB Gl. (3)
E = 1 wenn KB < B .+ D + F + H < 127 Gl. (4)
Die auf den Gl.(2) bis (4) beruhende Unterscheidung kann ohne weiteres beispielsweise durch Ändern der Daten bewirkt werden, die in dem in Fig.6 dargestellten Festwert- ^ speicher (ROM) 116 gespeichert sind. Bei dieser Ausführungsform kann die Bildqualität weiter verbessert werden, da nicht nur ein schwarzes Verschmieren auf weißem Untergrund sondern auch weißes Verschmieren auf schwarzem Untergrund beseitigt sind. Gemäß der Erfindung ist somit mit Erfolg sowohl der Einfluß von statistischem Rauschen auf ein Minimum herabgesetzt, als auch die Grenze zwischen weißen und schwarzen Flächen hervorgehoben, wodurch eine
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hochqualitative Bildwiedergabe selbst bei einer Schaltung erreicht ist, deren Stör- oder Rauschabstand verhältnismäßig schlecht ist. Da die durch eine MÜF-Kompensation hervorgehobene Grenze bzw. Abgrenzung und das Entfernen von statistischem Rauschen gekoppelt sind, um die Informations-Wechselbeziehung zu erhöhen, ist überflüssige Information vollständig herausgeworfen, um den Kodierwirkungsgrad oder die Kodiergeschwindigkeit zu erhöhen, und f olg-• lieh ist die Übertragungszeit verkürzt. Da ferner herkömm-
,Q liehe Einrichtungen zum Datenlesen und -aufzeichnen verwendbar sind, obwohl die Schaltung für eine MÜF-Kompensation und für eine Kompensation von einzelnen Punkten für eine Massenherstellung geeignet ist, und durch verschiedene Einrichtungen gemeinsam benutzt werden kann, kann
•Lg eine preiswerte Bildausgleichseinrichtung geliefert werden.
Obwohl die Begriffe "schwarz" und "weiß" vorstehend in Anbetracht der üblichen Wiedergabe von Bildern in schwarz auf weißem Untergrund verwendet worden sind, ist die Erfindung selbstverständlich auch bei der Wiedergabe von Bildern in irgend einer anderen Farbe verwendbar.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abwandlungen möglich. Beispielsweise kann das binäre MÜF-kompensierte Signal E oder das kompensierte Signal E einer Digital-Analog-Umsetzung unterzogen werden, so daß ein analoges Bild durch eine Wiedergabeeinrichtung entsprechend den sich ergebenden Analogsignalen wiedergegeben wird'. In der in Fig.5 oder 9 dargestellten Ausführungsform kann die statistisches Rauschen kompensierende- Schaltung erneut angeordnet werden, um das weiße Verschmieren auf einem schwarzen Untergrund auszugleichen, wie es anhand von Fig.10 ausgeführt worden ist. Obwohl in Fig„5 der Binärkode, welcher die Beschaffenheit eines Bildelements anzeigtr durch vier Bits dargestellt worden ist, ist diese Anzahl Bits nur zur Erläuterung verwendet und kann auch durch eine andere Anzahl Bits ersetzt werden. In dieser Hinsicht sind
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auch die Bezugswerte KW und KB und der Maximalwert in Fig.10 in Anpassung an eine Anzahl Bits veränderlich , welche den Binärkode darstellt. Erforderlichenfalls können die umliegenden Bildelemente A, C, G und I anstelle der umliegenden Bildelemente B, D, F und H überwacht werden, die in jeder der vorstehenden Ausführungsformen überwacht worden sind. Die Schaltungsanordnung in. jeder der Ausfuhrungsformen kann erforderlichenfalls modifiziert oder ' geändert werden, soweit die erwartete Funktion gewahrt ist.
Ende der Beschreibung

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1„ Verfahren zum Ausgleichen eines Bildes in einem Bildwiedergabesystem, wobei das Bild durch eine Anzahl BiIdelemente gebildet ist, die jeweils einen von zwei unterschiedlichen Zuständen aufweisen, indem ein Zustand eines überwachten Bildelements oder Gegenstands-Bildelements
    entsprechend den Zuständen der Bildelemente, die an das
    Gegenstands-Bildelement angrenzen, oder entsprechend umgebenden Bildelementen ausgeglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) dem Bildwiedergabesystem eine ein Bildsignal enthaltende Bildinformation zugeführt wird, und
    (b) ein Bild entsprechend dem eingegebenen Bildsignal
    ausgeglichen und ein ausgeglichenes Signal abgegeben
    wird, welches einen Zustand des Gegenstands-Bildelements anzeigt.
    VIl/XX/Ha
    «(089) 98 82 72 - 74 Telex: 5 24 560 BERG d
    Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700202 70) Huno-Bsnk München 4410122850 (BLZ 70020011) Swiff Code: HYPO DE MM
    — ΟΙ 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (b) eine MÜF-Kompensation aufweist, durch welche entsprechend dem Bildsignal Randteile eines Bildes hervorgehoben werden. 5
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichne t, daß beim Schritt (b) ein MÜF-kompensiertes Signal über eine MÜF-Kompensation geliefert wird, durch welche entsprechend dem Bildsignal Randteile eines Bildes hervorgehoben werden, und daß eine Kompensation von statistischem Rauschen durchgeführt wird, um entsprechend dem MÜF-kompensierten Signal und Signalen, welche Zustände der umgebenden Bildelemente anzeigen, ein Verschmieren aus dem Bild zu entfernen.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale, welche Zustände der umgebenden Bildelemente anzeigen, das Bildsignal durch Binärkodes darstellen, die jeweils eine Anzahl Bits aufweisen, wobei die Kompensation von statistischem Rauschen aufgrund der höchstwertigen Bits der Signale durchgeführt wird, die den umgebenden Bildelementen zugeordnet sind.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e·k e η η -
    zeichnet, daß jedes der Signale, welche Zustände der umgebenden Bildelemente anzeigen, vier Bits aufweist.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekenn ze ichnet, daß eine ODER-Funktion aus den
    ou höchstwertigen Bits der Signale, welche Zuständen der umgebenden Bits zugeordnet sind, erhalten wird, daß dann eine UND-Funktion der ODER-Funktion und des MÜF-kompensierten Signals, das dem Gegenstands-Bildelement zugeordnet.ist,
    erhalten wird.
    35
    7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale, welche Zustände der umge-
    benden Bildelemente anzeigen, das Bildsignal durch Binärkodes darstellen, die jeweils eine Anzahl Bits aufweisen, wobei die Kompensation von statistischem Rauschen aufgrund von Signalen durchgeführt wird, welche abgesehen von den niedrigstwertigen Bits durch Kombinationen gewünschter Bits der Signale dargestellt werden.
    8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zei.chnet, daß die Signale, welche Zustände der umgebenden Bildelemente anzeigen, MÜF-kompensierte Signale sind.
    9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zustand des Gegenstands-Bildele- ments dadurch festgelegt wird, indem eine Summe der Werte, welche durch die Signale dargestellt sind, welche den umgebenden Bildelementen zugeordnet sind, mit vorherbestimmten Vergleichszahlen oder Indizes verglichen werden.
    10. Einrichtung zum Ausgleichen eines Bildes in einem Bildwiedergabesystem, welches Bild durch eine Anzahl Bildelemente gebildet ist, die jeweils einen von zwei unterschiedlichen Zuständen aufweisen, indem ein Zustand eines überwachten Bildelements oder Gegenstands-Bildelements entsprechend den Zuständen der Bildelemente, die an das Gegenstands-Bildelement angrenzen, oder von umgebenden Bildelementen ausgeglichen wird, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinrichtung (22; 50) zum Eingeben eines Bildsignals in das System, welches Bildinformation enthält, un<ä durch eine Ausgleichseinrichtung (26, 54, 68) zum Kompensieren eines Bildes entsprechend dem eingegebenen Bildsignal und zum Abgeben eines kompensierten Signals, welches einen Zustand des Gegenstands-Bildelements anzeigt.
    ^5 11„ Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung eine MÜF-Kompensationsschaltung (26; 54; 68) zum Durchführen einer
    - 4 '-■
    MÜF-Kompensation aufweist, durch welche Randteile eines Bildes entsprechend dem Bildsignal hervorgehoben werden.
    12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung eine Mt)F-Kompensationsschaltung (54) zum Abgeben eines MÜF-kompensierten Signals zur Durchführung einer MÜF-Kompensation, durch welche Abgrenzungen eines Bildes entsprechend dem Bildsignal hervorgehoben werden, und eine statistisches Rauschen ausgleichende Schaltung (58) aufweist, um entsprechend dem MÜF-kompensierten Signal und entsprechend Signalen, welche Zustände der umgebenden Bildelemente anzeigen, ein Verschmieren aus dem Bild zu entfernen.
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale, welche Zustände der umgebenden Bildelemente wiedergeben, das Bildsignal durch Binärkodes darstellen, die jeweils eine Anzahl Bits aufweisen, wobei die Kompensation von statistischem Rauschen aufgrund der höchstwertigen Bits der Signale, die den umgebenden Bildelementen zugeordnet sind, durchgeführt wird.
    14.. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e. k e η η zeichnet, daß jedes der Signale, das Zustände der umgebenden Bildelemente anzeigt, vier Bits aufweist.
    15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine ODER-Funktion der höchstwertigen Bits der Signale, die den Zuständen der umgebenden Bildelemente zugeordnet sind, erhalten wird, und daß eine ÜND-Funktion aus der ODER-Funktion und dem Mt)F-kompensierten Signal, das dem Gegenstands-Bildelement zugeordnet ist, erhalten wird.
    ° 16. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Signale, welche Zustände der umgebenden Bits anzeigen, das Bildsignal durch Binärkodes darstel-
    -δ-Ι len, die jeweils eine Anzahl Bits aufweisen, wobei die Kompensation von statistischem Rauschen aufgrund von Signalen, durchgeführt wird, welche abgesehen von den niedrigstwertigen Bits durch die Verknüpfungen bestimmter Bits der Signa-Ie dargestellt werden.
    17. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge k e η η zeichnet, daß Signale, welche Zustände der umgebenden Bildelemente anzeigen, MÜF-kompensierte Signale sind.
    18'. Einrichtung nach Anspruch 1 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zustand des Gegenstands-Bildelements dadurch festgelegt wird, daß eine Summe aus den Werten, die durch die Signale dargestellt sind, welche den umgebenden Bildelementen zugeordnet sind, mit vorbestimmten Vergleichszahlen oder Indizes verglichen wird.
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