DE2654481C3 - Faksimile-Bildfernübertragungsvorrichtung - Google Patents

Faksimile-Bildfernübertragungsvorrichtung

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DE2654481C3
DE2654481C3 DE2654481A DE2654481A DE2654481C3 DE 2654481 C3 DE2654481 C3 DE 2654481C3 DE 2654481 A DE2654481 A DE 2654481A DE 2654481 A DE2654481 A DE 2654481A DE 2654481 C3 DE2654481 C3 DE 2654481C3
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Michiaki Kawasaki Okano (Japan)
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/387Composing, repositioning or otherwise geometrically modifying originals
    • H04N1/393Enlarging or reducing

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Description

die verschiedenen sendesejttg abtastbaren Vorlagenformate umstellen lassen, und zwar bezüglich Empfangsmöglichkeil und bezüglich des Bildformats des eingelegten Kopierpapiers.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es jedoch, eine Fakslmile-Fernübertragungsanlage verfügbar zu machen, welche die Bildübertragung einer Vorlage erlaubt, deren Format gleich oder größer als das Format des einzigen auf der Bildempfangsseite benutzten Aufzeichnun^materials ist, ohne daß auf der Vorlage sichtbare Information bei der Reproduktion weggelassen wird und ohne daß irgendeine Änderung oder Umstellung des Faksimile-Empfängers erforderlich wäre.
Diese Aufgabe wird mit einer Faksimile-Bildfernübertragungsvorrichtung gelöst, welche die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Faksimile-Bildfernübertragungsvorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausiüururigsforrn näher erläutert in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Ausfühningsform einer erfindungsgemäßen Bildfernübertragungsvorrichtung, und
F i g. 2 und 3 Zeitsteuerungsdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig. t.
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Arsfuhrungsform einer Bildfernübertragungsvorrichtung. Bezugsziffer 1 kennzeichnet diejenige Oberfläche eines Vorlagenblattes, weiche sichtbare Information wie Bild, Druck oder Schrift enthält. Die sichtbare Information auf der Vorlagenoberfläche 1 wird optisch über eine Linse 2 auf eine Festkörperabtastvorrichtung 3 projiziert, um auf dieser eine Abbildung zu erzeugen. Die Festkörperabtastvorrichlung 3 umfaßt bei dieser Ausführungsform eine Vielzahl fotoelektrischer Wandlerelemente, wie Fotodioden, die in der horizontalen Richtung des Vorlagenbiattes angeordnet sind. Im speziellen ist die Abtastvorrichtung durch 5 Festkörper-Zeilenabtaster aufgebaut, die in Serienanordnung verbunden sind. Der Zeilenabtaster umfaßt z.B. 512 fotoelektrische Wandlerelemente. Wenn 5 Zeilenabtaster in Reihe geschaltet sind, also 512 x5 = 2560, bedeutet dies also, daß 2560 fotoelektrische Wandlerelemente in einer Linie angeordnet sind, die in der horizontalen Abtastrichtung des Vorlagenbiattes verläuft. Das heißt, die Festkörperabtastvorrichtung 3 weist 2560 fotoelektrische Wandlerelemente auf, die in dieser Form ingeordnet sind. Die Festkörperabtastvorrichtung 3 bewirkt, ciaß nacheinander 2560 fotoelektrische Wandlerelemente geschaltet werden, wobei die Vorlagenoberfläche 1 in horizontaler Richtung elektronisch abgetastet wird. Durch diesen Abtastvorgang wird beispielsweise das Bild auf der Vorlagenoberfläche 1 nach und nach in elektrische Signale umgeformt, die dann als Bildsignale ausgegeben werden. Die Abtastung der Vorlagenoberfläche 1 in ihrer Längs- oder Vertikalrichtung wird auf solche Weise ausgeführt, daß die relative Position der Vorlagenoberfläche 1 gegen* ober der Festkörperabtastvorrichtung 3 jedesmal verschoben wird, wenn eine Horizontalabtastung beendet Worden ist. Der Verschiebevorgang wird durch schrittweises Vera'rhiebeii der Vorlage mit Hilfe des Antriebs eines (nicht gezeigten) Schrittmotors bewirkt.
Die maximale hörliiöntale Abtaslbreite A der Festkörperabtastvorrichtung 3 ist bei dieser Ausführungsform auf 280 mm eingestellt Diese Breitenabmessung ist größer als die seitliche Breite 254 mm fies B-4-Formats (254 mm Breite χ 364 mm Länge) der
japanischen Industrienorm (JIS). Sie ist jedoch im wesentlichen gleich der Breite eines Zeilendruckerblattes.
2560 fotoelektrische Elemente in der Festkörperabtastvorrichtung 3 werden der Reihe nach dadurch
ίο abgetastet, daß an einen Abtastimpulseingangsanschluß der Vorrichtung 3 Impulssignale fs angelegt werden, die während der Zeit Γ2560 Impulse aufweisen (F i g. 3(c'))-Die Signale /i werden dadurch erzeugt, daß das Ausgangssignal eines Impulsgenerators 4 in einem Frequenzteiler 33 frequenzgeteilt wird. Genauer werden 2560 fotoelektrische Elemente in der Festkörperabtastvorrichtung 3 der Reihe nach von rechts nach links (in der Zeichnung gesehen) geschaltet, so daß die Vorlagenoberfläche 1 von links nach rechts über ihre maximale Abtastbreite A abgetastet wird, was dazu führt, daß eine Reihe von 2560 Bi'. Mgnalbits ausgegeben werden. Wenn ein Abiastvorgang ;n der Festkörperabtastvorrichtung 3 durchgeführt ist, erzeugt ein 2560-Bit-ZähIer 6 ein Übertragsignal, das einem Abaststartanschluß der Festkörperabtastvorrichtung 3 zugeführt wird, um die Abtastung der nächsten Abtastzeile zu beginnen. Das Übertragsignal vom Zähler 6 gelangt außerdem zum Setzanschluß eines Flipflops 7 zur Steuerung des Eins^hreibens in einen
ω Speicher und an den Taktanschluß eines Flipflops 8 zur Änderung des Eingang/Ausgang-Modus des Speichers, wobei das Fiipflop 7 gesetzt und der Zustand des Flipflops 8 in den entgegengesetzten Zustand geändert wird.
« Eine Bildsignalreihe von 2560 Bits, die durch einen Abtastvorgang der Festkörperabtastvorrichtung 3 erhalten worden sind, wird an eine Abtast- und Speicherschaltung 9 gegeben, in der diese Signale in ein Analogsignal umgewandelt werden, das dann an ein
•»ο Tiefpaßfilter 10 geliefert wird, in dem das Analogsignal in seiner Wellenform geglättet wird. Die Grenzfrequenz d-.s Tiefpaßfilters 10 ist so gewählt, daß sie beispielsweise die Frequenz des Impulssignals fs ist Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 10 wird auf eine Abtastschaltung 11 gegeben, in der es wieder in digitale Bildsignale umgesetzt wird. Ein Abtastimpuls, den die Abtastschaltung 11 erhält, wird von einer ODER-Schaltung 12 geliefert Ein Eingangsanschluß der ODER-Schaltung 12 ist mit dem Ausgang einer UND-Schaltung 13 und ein anderer Eingangsanschluß der ODER-Schaltung 12 ist mit dem Ausgang einer UND-Schaltung 14 verbunden. Ein Eingangsanschluß der UND-Schaltung 13 empfängt ein Impulssignal f\ vom Frequenzteiler 5 und der andere Eingangsanscbluß der UND-Schaltung 13 erhält das Ausgangssignal eines Schalters 15 zur Umstellung der Vorlageblattbreite. Ein Anschluß des Schalters 15 ist geerdet, während sein anderer Anschluß mit dem Eingang der UND-Schaltung 13 und außerdem über einen Widerstand 16 mit einem auf hoher
M Spannung liegen Jen Anschluß 17 verbunden ist Der Schalter 15 ist weiterhin über einen Inverter 18 mit einem der Eingangsanschlüsse der UND-Schaltung 14 verbunden, deren anderer Eingangsanschluß an den Ausgang eines Frequenzteilers 19 angeschlossen ist Der
f>5 Frequenzteiler 19 teilt die Frequenz des Ausgangsimpulssignals des Impulsgenerators 4 derart, daß eine Impulsfolge aus 2048 Impulsen mit einer Folgefrequenz /2 erzeuet wird (F i e. 3/ciV
10
Das zum Eingang der Abtastschaltung 11 übertragene analoge Bildsignal wird durch das Abtaslsignal F (das Impulssignal f\ oder ί2) von der ODER-Schaltung 12 abgetastet, wodurch es in Bildsignale mil 2048 Bits umgewandelt wird; Die umgewandelten digitalen Bildsignale werden dann auf einen der Eingangsanschlüsse je einer UND-Schaltung 20 und 21 übertragen. Der (^-Ausgang des Flipflops 8 ist mit dem anderen Eingang der UND-Schaltung 20 gekoppelt. Der (^-Ausgang desselben Flipflops 8 ist auf den anderen Eingang der UND-Schaltung 21 geführt. Aufgrund dieser Verschaltung wird das Bildsignal von der Abtastschaltung 11 über die UND-Schaltung 20 in einen 2048-Bit-Speicher 22 gegeben, wenn der (^-Ausgang des Flipflops 8 sich im Zustand »1« befindet. Wenn der Q-Ausgang des Flipflops 8 jedoch im Zustand »1« ist, wird das Bildsignal über die UND-Schaltung 21 in einen 2048-Bit-Speicher 23 eingegeben.
Die Ausgänge von ODER-Schaltungen 24 und 25 sind mit den Speichern 22 bzw. 23 zur Taktimpulsversorgung Verbunden. Die ODER-Schaltung 24 ist an ihren Eingängen mit den Ausgängen von UND-Schaltungen 26 und 27 verbunden. Die beiden Eingänge der ODER-Schaltung 25 sind mit den Ausgängen von UND-Schaltungen 28 und 29 verbunden. Einer der beiden Eingänge einer jeden UND-Schaltung 26 und 27 ist an dem Q-Ausgangsanschluß des Flipflops 8 angeschlossen. Einer der beiden Eingänge eines jeden UND-Gatters 27 und 28 ist mit dem Q-Ausgangsanschluß des Flipflops 8 verbunden. Der andere Eingangsanschluß einer jeden der UND-Schaltungen 26 und 28 ist an den Ausgang einer UND-Schaltung 30 angeschlossen. Einer der Eingänge der UND-Schaltung 30 ist mit dem <?-AusgangsanschIuß des Flipflops 7 verbunden, während der andere Eingang an den Ausgang einer ODER-Schaltung 12 angeschlossen ist. Der Ausgang der UND-Schaltung 30 ist außerdem mit einem 2048-Bit-ZähIer 31 verbunden, dessen Ausgang mit dem Rücksetzeingang R des Flipflops 7 verbunden ist, um das Laden des Speichers zu steuern. Die anderen Eingänge der UND-Schaltungen 27 und 29 sind mit dem Ausgang uCi 1 1 <-i|ucii/.iciici :> 5 gekoppelt, so UuB Me tias Impulssignal f\ erhalten.
Die Ausgänge der beiden 2048-Bit-Speicher 22 und 23 sind mit einer ODER-Schaltung 32 verbunden, die an eine (nicht gezeigte) Telefonleitung angeschlossen ist. Das Bildsignal von der ODER-Schaltung 32 wird über die Telefonleitung zu einem (nicht gezeigten) spezifizierten Faksimile-Bildfernempfänger übertragen.
Die Arbeitsweise der Faksimile-Bildfernübertragungsvorrichtung mit dem Aufbau gemäß F i g. 1 wird im einzelnen mit der folgenden Beschreibung anhand der F i g. 2 und 3 erläutert Beim ersten zu beschreibenden Fall wird ein Vorlagenblatt mit der maximalen Breite A in der Vorlageneinsatzposition angeordnet Die 2560 fotoelektrischen Wandlerelemente der Festkörperabtastvorrichtung 3 werden der Reihe nach durch das Impulssignal fs (Fig.3(c')), das vom Frequenzteiler 33 geliefert wird, abgetastet Durch dieses Abtasten der Elemente wird das Vorlagenblatt, d.h. das Original, mit der Breite A in horizontaler Richtung von der einen zur anderen Seite abgetastet, mit dem Ergebnis, daß die 2560 Bildsignalbits der Reihe nach in die Abtast- und Speicherschaltung 9 gegeben werden. Wenn ein Horizontalabtastvorgang durchgeführt ist, wird das Ubertragsignal mit der Periode T (Fig.2(a)) vom 2560-Bit-Zähler 6 an die Festkörperabtastvorrichtung 3 geliefert, um die Abtastung der nächsten Zeile zu beginnen, und um die Flipflops 7 und 8 zu setzen bzw. zu ändern; Das der Abtast- und Speicherschaltung 9 zugeführte Bildsignal wird in ein Analogsignal umgewandelt, das im Tiefpaßfilter 10 eine Wellcnförmung erfährt^ und dann in der Abtastschaltung 11 wieder in die: ursprüngliche digitale SignaifoMn umgesetzt wird. Als Abtastinipulse für die Abtastschaltung 11 werden die Inipulssignale f\ vom Frequenzteiler 5 verwendet laiche die Abtastschaltung i 1 nach Durchlaufen der UND-Schaltung 13 und der ODER-Schaltung '? erreichen. Zu dieser Zeit wird die UND-Schaltung 13 freigegeben durch eine hohe Spannung, die über den Widerstand 16 vom Anschluß 17 geliefert wird, wenn der Vorlagenbreitenumstellschaller 15 geöffnet ist. Wie die Fig.2 und 3(a) und (b) zeigen, werden der Abtastschaltung 11 2048 Ablastimpulse während der Zeit T. die erforderlich ist, um das Vorlagenblatt mit der maximalen Breite A einmal horizontal abzutasten, geliefert Das Bildsignal von der Abtastschaltung 11 wird dem Eingang des Speichers 22 über die UND-Schaltung 20 zugeführt, die durch das φ-Ausgangssignal des Flipflops 8 freigegeben ist. Zu dieser Zeit wird die UND-Schaltung 26 durch dasselbe ζ)-Ausgangssignai des Flipflops 8 konditioniert. Ferner wird das Flipflop 7 zur Änderung des Eingang/Ausgangs Modus des Speichers gesetzt, und dieses erzeugt ein Q-Ausgangssignal, das an einem Eingang des UND-Gatters 30 erscheint Am anderen Eingang des UND-Gatters 30 liegen außerdem die Impulssignale F vom ODER-Gatter 12 an. Somit ist das UND-Gatter 30 freigegeben und tiefen ein Ausgangssignai an den anderen Eingang des UND-Gatters 26. Deshalb ist das UND-Gatter 26 freigegeben und es liefert ein Ausgangssignal CPl (Fig. 3(i)) über die ODER-Schaltung 24 zum Speicher 22. Auf den Empfang der Taktimpulse CPl hin läßt sich das Ausgangssignai der Abtastschaltung 11 in den Speicher 22 eingeben.
Die UND-Schaltung 21 bleibt gesperrt da das Flipflop 8 nicht das (^-Ausgangssignai erzeugt so daß das Ausgangssignai der Abtastschaltung 11 nicht dem Speicher 23 zugeführt wird. Zu dieser Zeit läßt die
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Frequenzteiler 5 durch die ODER-Schaltung 25 zum Eingang/Ausgang-Steueranschluß des Speichers 23 passieren. In Abhängigkeit von den Taktimpulsen CP4 wird der Inhalt des Speichers 23 durch die ODER-Schaltung 32 ausgelesen. Die Frequenz der Auslesetaktimpulse CP4 wird synchron zur Abtastrate auf der Empfangsseite eingestellt Die Ausgangsimpulse CPl von der UND-Schaltung 30 erreichen die Zahl 20^8, und zu diesem Zeitpunkt erzeugt der 2048-Bit-Zähler 31 ein Ubertragsignal (F i g. 2(d)), durch welches das Flipflop 7 zurückgesetzt wird (Fig. 2(c)). Infolgedessen wird die UND-Schaltung 30 gesperrt, und die Schreib- und Lesevorgänge der Speicher 22 und 23 sind vollendet
Der2560-Bit-ZähIer6jähIt 2560 der Impulssignale fs und erzeugt dann ein Ubertragsignal (Fig.2(a)), das einem (nicht gezeigten) Schrittmotor zugeführt wird. Der Schrittmotor ist hier nicht gezeigt da er für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich ist und der Umstand, daß er nicht beschrieben ist keinerlei Schwierigkeiten beim Erläutern der vorliegenden Erfindung bedeutet Auf den Erhalt des Übertragsignals hin wird der Schrittmotor angetrieben, so daß er das VorlE^enblRtt 1 υπ? eine horizontale Abtastzeile in Vertikalrichtung verschiebt Im Anschluß an den Verschiebevorgang beginnt die Horizontalabtastung der Festkörperabtastvorrichtung 3 von neuem. Zu
60
diesem Zeitpunkt setzt das Überträgsignal vom Zähler 6 das Flipflop 7 (Fig.2(c)) Und ändert den Zustand des Flipflops 8, so daß das Ausgangssignal am (^-Ausgang (F i g. 2(b)) erzeugt wird.
Das Vorlagenbfail in der Vorlageneinsetzposition wird von der Festkörperablastvornchtüng 3 über seine maximale Breite A abgetastet, Wobei von der Ablastsclitü'tung 11 wie zuvor die Bildsignale der 2048 Bits erzeugt werden. Da das Ausgangssignal des Flipflops 8 am (?-Ausgang erscheint, sind bei diesem Abtastvorgang die UND-Schaltungen 20, 26 und 29 gesperrt, während die UND-Schaltungen 21, 27 und 28 freigegeben sind. Demzufolge wird das Ausgangssignal der Abtastschaltung 11 in Abhängigkeit von den in F i g. 3(j) gezeigten Taktimpulsen CP2 im Speicher 23 gespeichert, und die bei der vorausgehenden Abtastung im Speicher 22 gespeicherten Bildsignale werden in Abhängigkeit von Taklimpulsen CPZ (F i g. 3(g)) ausge-
i»~n» r\«~ 7XUU» ^kU on<4o ι»-»..Un ~i»_ i».M..li-MHnnlf «.Jt.ll. L^W CjUIIIW COIIIl iVTU lllipUIJV. IU.3 IllipUIJJIgllUIJ
/1 und erzeugt dann ein Übertragsignal (Fig. 2(d)), welches das Flipflop 7 zurücksetzt. Auf diese Weise schreitet die horizontale Abtastung wiederholt vom oberen bis zum unteren Ende des Vorlagenblattes fort.
Wenn die solchermaßen erhaltenen Bildsignale auf der Empfangsseite mit einer Geschwindigkeit von Tpro Zeile abgetastet werden, wird das Bild auf dem Original des Zeilendruckerblattes auf einem Blatt der Größe B 4 reproduziert, und zwar mit einer Abbildung, die 2048 Bits pro Abtastzeile aufweist. Es folgt nun eine Beschreibung für den Fall, in dem das Vorlagenblatt die fe.gelegte Größe hat, beispielsweise das B-4-Format. In diesem Fall ist der Vorlagenblattumstellschalter 15 geschlossen. Als Folge davon ist sowohl der Verbindungspunkt zwischen dem Eingang des UND-Gatters 13 und dem Widerstand 16 als auch der Eingang des Inverters 18 geerdet. Folglich liegt der Invertereingang auf L (niedrige Spannung) und das UND-Gatter 13 ist gesperrt. Dagegen ist die UND-Schaltung 14 freigegeben. Demgemäß läßt die ODER-Schaltung 12 die Impulssignale /2 vom Frequenzteiler 19 zur UND-Schaltung 30 und zur Abtastschaltung 11 passieren. Die Impulssignale f2 (Fig.3(c)) weisen eine solche Frequenz auf, daß die Anzahl der Impulse während der Zeit t, die zum Abtasten der B-4-Format-Vorlage mit der Breite B mit den Impulssignalen fs (Fig. 3(c')) erforderlich ist, 2048 Impulse beträgt.
Die Abtastung der Vorlagenoberfläche 1 mit den Impulssignalen fs wird über die gesamte maximale Breite A durchgeführt, selbst wenn das abzutastende Vorlagenblatt die Breite B hat. Deshalb liefert die Festkörperabtastvorrichtung 3 2560 Bildsignalbits an die Abtast- und Speicherschaltung 9. Es sei darauf hingewiesen, daß die Bildinformation in den Ausgangssignalen der fotoelektrischen Elemente enthalten ist, die entsprechend dem Bereich B beginnend vom Abtastpunkt auf der Vorlagenoberfläche angeordnet sind, daß sie jedoch nicht in den Ausgangssignalen der fotoelektrischen Elemente enthalten ist die entsprechend der Differenz »A—B« auf der Vorlagenoberfläche 1 angeordnet sind. Das Bildsigna!, das in der Abtast- und Speicherschaltung 9 in ein Analogsignal umgewandelt worden ist, wird im Tiefpaßfilter 10 einer Wellenformung unterzogen und dann an die Abtastschaltung 11 gegeben.
Die Impulssignale /2 werden auf den AbtasteingangsanschluS dsr Abtastschaltung 11 gegeben und steuern zeitlich das Abtasten des Ausgangssignals des Tiefpaßfilters 10. Zu dieser Zeit werden die Impulssignale /2 Von der UND-Schaltung 30 abgegeben, und somit werden die beiden 2048-Bi^Speicher 22 und 23 mit der durch die Impulse /2 bestimmten Folgefrequenz betrieben.
Es wifd nuh angenommen, daß das erste Übertragsignal des Zählers 6 das Flipflop 8 setzt, so daß am Ausgang ζ) eine »I« erzeugt wird. Wie im vorausgehenden Fall werden die Bildsignale Von der Abtastschalturig 11 In Abhängigkeit von den Taktimpulsen CPi
(ο (Fig.3(e)j in den Speicher 22 eingegeben. Wenn die Schreiböperatioiien des Speichers 22 vollendet sind, setzt das Übertragsignal des Zählers 31 (Fig. 2(Q) das Flipflop 7 (Fig. 2(e)) zurück, was zu einer Beendigung der Operation des Speichers 22 führt. Zu dieser Zeit entspricht das Ausgangssignal der Abtastschaltung 11 dem Abtastungsvollendungspunkt der Breite B des Vorlagenpapiers, und folglich werden die Bildsignale, die beim Abtasten im Anschluß an diesen Abtastungsyoüsndun^s'^unki erzeug "'erden <J h^die der Βγρϊιρπ-
2u differenz »A—B« entsprechen, abgeschnitten ohne im Speicher 22 gespeichert zu werden.
Auf diese Weise wird das Abtasten der maximalen Breite A des Vorlagenblattes durch die Festkörperabtastvorrichtung 3 beendet, und zu diesem Zeitpunkt
erzeugt, der Zähler 6 ein Übertragsignal, das zur Folge hat. daß das nächste Abtasten der Festkörperabtastschaltung 3 beginni und daß das Flipflop 7 gesetzt wird, und der φ-Ausgang des Flipflops 8 wird »1«. In diesem Schaltungszustand werden die Bildsignale von der
jo Abtastschaltung 11 in Abhängigkeit von den Taktsignalen CPl (Fig. 3(0) in den Speicher 23 gegeben, während gleichzeitig der Inhalt des Speichers 22 mit Hilfe der Taktimpulse /1 ausgelesen wird, um durch die ODER-Schaltung 32 auf die Empfangsseite übertragen zu werden, wobei die Bildsignale 2048 Bits pro einer Abtastzeile aufweisen.
Wie zuvor beschrieben, werden die Bildsignale, die man durch Abtasten einer die Vorlagenoberfläche enthaltenden gegebenen Zone erhalten hat und die eine vorbestimmte Bitzahl unabhängig von der Größe des Vorlagenblattes enthalten, in den Speicher eingeschrit ben, und zwar durch Verwendung der Taktimpulse mit einer solcnen Frequenz, die der Große des Voriagenblattes entspricht, so daß sich eine vorbestimmte Anzahl Bits während der Abtastzeitdauer für die Vorlagenoberfläche ergibt. Und dann werden diese im Speicher gespeicherten Bildsignale ausgelesen, und zwar mit einer gegebenen Frequenz, die der Übertragungsfrequenz entspricht, und zwar unabhängig von der Größe des Vorlagenblattes. Deshalb können die Bildsignale für ein Vorlagenblatt der spezifizierten Größe in einem gewöhnlichen Übertragungsmodus übertragen werden, während die Übertragung für ein Vorlagenblatt, das größer als die spezifizierte Größe ist, in einem Verkleinerungsmodus geschieht. Das Weglassen von eigentlich benötigter Information ist bei der Übertragung sichtbarer Information ausgeschaltet Was die Empfangsseite betrifft kann das herkömmliche Empfangsgerät ohne irgendeine Abänderung verwendet werden, so daß sowohl die Verwendung von Aufzeichnungspapier mit Extraformat als auch die Verwendung abgeänderter Empfänger unnötig ist
Für den Fall daß die Originalblattgröße größer als diejenige eines spezifizierten Blattformats ist ist die horizontale Abtastlänge für das reproduzierte Bild auf Hf»r Fmrifan<rccPMtf» im Vprcrlpinh 7ism RiW Hf1C vv. ~~...|——-o ™ . —o
Vorlagenblattes relativ verkleinert Folglich ist die Auflösung des reproduzierten Bildes etwas verschlech-
tert. Ein solcher Grad an Auflösungsvcrschlcchtcrung bringt bei der praktischen Verwendung nur ein geringes Problem mit sich, wenn man die Art der für die Vorlage Verwendeten Zeichen in Betracht zieht. Beispielsweise iit der auf Zeilendruckerpapier aufgezeichnete Inhalt lesbar, selbst wenn das Papier etwas in seitlicher Richtung körperlich verkleinert wird.
Bei der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform wurde lediglich die Bildübertragung einer Vorlage mit dem spezifizierten B-4-Format und einer Vorlage, deren Format größer als B 4 ist, beschrieben. Es können jedoch Taktsignale mit einer Vielzahl· von Frequenzen, die je dieselbe Bitzahl, z. B, 2048 Bits, haben, für die jeweiligen Zeiten ί 1, ti und f3, die zum Abtäsien verschiedener Formate von Originaldokumenten,- beispielsweise von Formaten B4; A4 und B5, zürn
10
Einschreiben verwendet werden und das Lesen der Bildsignale au^ den Speichern kann unter Verwendung von Taktimpulsen mit einer spezifizierten Frequenz ausgeführt weiden.
Während bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform zwei Einzeilcnspeicher verwendet werden, kann eine Anzahl von Speichern verwendet werden, die sequentiell beirieben werden.
Der Speicher für eine Frequenzbandkomprimierung, wie sie häufig bei Faksimile-Bildfernübertragungsvorrichtungen verwendet wird, kann gemeinschaftlich für die Speicher der erfindüngsgerriäDen Faksimile-Bild^ fernübertragungsvörrichtung verwendet werden.
Natürlich kann ein Speicher mit einer Speicherkapazität von mehr als 2 Abtastzeiien anstalt des eine Abtastzeile speichernden Speichers verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Faksimile-Fernübertragungsanlage, mit einer Abtastvorrichtung zur streifenweisen Abtastung einer zu reproduzierenden Vorlage über eine Streifenlänge entsprechend der Streifenlänge der größten mit der Abtastvorrichtung abtastbaren Vorlage, mit einer sendeseitigen Speicherschaltung, die eine Speicheranordnung zum bitweisen Spei- '° ehern der von der Abtastvorrichtung erzeugten Bildsignale, eine Schaltung zum Einschreiben der Bildsignale in die Speicheranordnung und eine Schaltung zum Auslesen der in der Speicheranordnung gespeicherten Bildsignale aufweist, wobei das ·5 Auslesen mit einer vom Einschreiben verschiedenen Geschwindigkeit erfolgen kann, und mit einer die ausgelesenen Bildsignale empfangenden Bilderzeugungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschreibschaltung (12, 26,28,24,25) mit dem Ajtaststeueranschluß der Abtastvorrichtung (3,9, IG, 11) verbunden ist und die Abtast sowie Einschreibfolgefrequenz derart steuert, daß unabhängig vom jeweils abzutastenden Vorlagenformat stets eine gleiche Anzahl Bits pro abgetastetem Streifen erzeugt und in die Speicheranordnung (21, 23) eingeschrieben wird, und daß die Ausleseschaltung die jeweils in der Speicheranordnung (22, 23) gespeicherten Bits mit einer vorbestimmten, der empfängerseitigen Abtastfreqjenz synchronen Le- 3" segeschwindigkeit ausliest.
2. Faksinvleanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung eine Abtast- und -Halte-Schaltung (9) zum Umwandeln des vom Bildwandler abgegebenen Bildsignals in ein *5 Analogsignal aufweist, ferner ι.η Tiefpaßfilter (10) zur Glättung des Ausgangssignals der Abtast- und -Halte-Schaltung (9) und eine Abtastschaltung (11) zur Rückverwandlung des Bildsignals in ein Digitalsignal durch Abgreifen einer gegebenen Anzahl Bits vom Ausgangssignal des Tiefpaßfilters (10).
3 Faksimileanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung in an sich bekannter Weise einen ersten (22) und einen parallelen zweiten (23) Speicher aufweist, eine Taktgeberschaltung (4, 5, 19) zur Erzeugung von Taktsignalen mit Frequenzen entsprechend den verschiedenen mit der Abtastvorrichtung abzutastenden Vorlagenformaten und eine Torschaltung (20, 21, 24 bis 29) zum Einschreiben der beim Abtasten eines Streifens erhaltenen Bildsignale in den ersten Speicher (22) und zum Einschreiben der beim Abtasten des folgenden Streifens erhaltenen Bildsignale in den zweiten Speicher (23), unter Steuerung eines der Taktsignale (/Ί, /j).
4. Faksimileanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktgeberschaltung einen Oszillator (4), einen ersten (19) und einen zweiten (5) Frequenzteiler zum Hcrableilen der Ausgangsfrequenz des Oszillators aufweist, ferner einen Schalter hn (15) zum Umschalten auf das Format der jeweils abzutastenden Vorlage und eine UND-Törschallung (13j 14), diecingangsscitigmitden Ausgangssignalen der Frequenzteiler (5, 19) beaufschlagt ist Und bezüglich ihrer Durchlässigkeit durch die Schalter- f>5 stellung des Schalters (15) steuerbar ist.
Bei einer Faksimüe-Biidfernübertragungsvorrichtung beispielsweise mit Hilfe von Fernsprechleitungen ist die maximale Abtastbreite generell entsprechend der Größe der zu übertragenden Vorlage eingerichtet. Generell handelt es sich bei gewöhnlichen Dokumenten um Originalblätter, wie sie gewöhnlich bei der Faksimile-Bildfernübertragung verwendet werden, und vorwiegend werden die durch Industrienormen festgelegten Papierformate verwendet (beispiefswßise das Papierformat DIN A4). Deshalb ist die maximale Abtastbreite der Faksimile-Bildfernübertragungsvorrichtung in Obereinstimmung mit diesen festgelegten Größen eingerichtet. Aufgrund der weiten Verbreitung von Computern in neuerer Zeit muß häufig ein Original übertragen werden, dessen Größe von der festgelegten, ± h. genormten. Größe abweicht Wenn ein solches Zeilendruckerblatt als Vorlage für eine Übertragung ■cerwendet wird, muß ein Ende des Vorlagenblattes in seitlicher Richtung beispielsweise um 25 mm bis 30 mm abgeschnitten werden, wenn es in einem Faksimile-Bildfernübertragungsgerät für ein Norm-Format verwendet wärd In diesem Fall kann folglich die auf dem abgeschnittenen Teil des Vorlagenblattes geschriebene oder gedruckte sichtbare Information nicht auf der Empfangsseite reproduziert werden. Dieses Problem kann man einfach lösen, wenn man eine Gruppe neu entwickelter, darauf eingerichteter Faksimile-Bildfernübertragungs- und -Empfangsgeräte verwendet. Die Nachfrage nach solchen Faksimile-Bildfernübertragungsvorrichtungen ist jedoch noch klein. Noch ungünstiger ist folgendes: Da speziell behandeltes Papier, wie elektrostatisches Aufzeichnungspapier , als Aufzeichnungsmaterial auf der Empfangsseite verwendet wird, muß man das elektrostatische Aufzeichnungspapier auswechseln, wozu ein Austausch des Aufzeichnungskopfes kommt. Folglich ist diese Methode mit der neu entwickelten Faksimile-Bildfernübertragungsvorrichtung problematisch und gibt keine Antwort ajf das zuvor erläuterte Problem.
Aus der DE-AS 11 93 534 ist ,. in Verfahren zum Aufzeichnen der durch Abtasten zu reproduzierender Bildvorlagen gewonnenen Bildsignale mit stetig veränderbarem Aufzeichnungsmaßstab bekannt, das bei sogenannten »Farbscannern« verwendet wird. Dabei befindet sich ein zu reproduzierendes Bild auf einer Bildtrommel und las mit Hilfe eines Gravierwerkzeugs zu reproduzierende Bild auf einer Reproduklionstrommel. Die auf der Bildtrommel befindliche Vorlage wird fotoelektrisch abgetastet. Die dabei entstehenden Bildsignale werden mit Hilfe eines Analog-Digital-Wandlers und einer Kodiervorrichtung in einen Speicher, bei dem es sich um einen Kernspeicher oder um ein Magnetband handeln kann, eingeschrieben. Das Einschreiben in den Speicher geschieht mit einer vom Vorlagenformat unabhängigen Einschreibgeschwindigkeit. |e langer die abzutastenden Zeilen des jeweiligen Vorlagenformats sind, um so mehr Speicherplätze werden mit digitalen Bildsignalen belegt. Das Auslesen des Speichers erfolgt dann, wenn die Reproduktion mit einer Maßstabsänderung gegenüber der Vorlage erzeugt werden soll, mit einer von der Einschreibgeschwindigkeit abweichenden Auslesegeschwindigkeit, wobei vorausgesetzt ist, daß sich die Bildtrommel und die Repröduktionstrommel mit gleicher, konstanter Geschwindigkeit drehen.
Würde man dieses Verfahren bei der Faksimile-Fernüberlragung anwenden, müßte man auf der Empfangsseite Reprodüktionsvorrichtungen haben, die sich auf
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