DE2704772C3 - Faksimile-Übertragungssystem - Google Patents
Faksimile-ÜbertragungssystemInfo
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Description
15
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Faksimileübertragungssystem
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine Methode zum Komprimieren des Videosignals eines Faksimile -Übertragungssystems vorgeschlagen
worden, bei der die Ähnlichkeit oder Korrelation zu übertragender benachbarter Bildelemente,
die in einer Hauptabtastrichtung, d. h, in horizontaler Abtastrichtung, angeordnet sind, ausgenutzt
wird. Es ist eine weitere Methode zum Komprimieren des Videosignals vorgeschlagen worden,
bei der die Korrelation zu übertragender benachbarter Bildelemente, die in einer Unterabtastrichtung angeordnet
sind, d. h., in der vertikalen Abtastrichtung, in der ein
Dokument weitertransportiert wird, ausgenutzt wird. Letztere Methode ist brauchbarer als die erstere
Methode, und zwar aufgrund ihres erhöhten Übertra gungswirkungsgrades, d. h., der Verringerung der
Übertragungszeit.
Ein auf letztere Methode aufbauendes bekanntes Faksimile-Übertragungssystem ist mit Wählknöpfen
versehen, und die Abtastzeilendichte in der Unterabtastrichtung kann durch Betätigung eines der Wählknöpfe
entsprechend der Musterdichte eines zu übertragenden Dokumentes geändert werden. Die
Abtastzeilendichte in der Unterabtastrichtung ist definiert zu beispielsweise 8 Zeilen/mm, 4 Zeilen/mm
oder 2,7 Zeilen/mm. Die Bedienungsperson prüft die Musterdichte eines zu übertragenden Dokumentes und
betätigt den gewünschten Wählknopf. Wenn das Dokument eine hohe Musterdichte aufweist, wird die
Bedienungsperson eine hohe Abtastzeilendichte wählen, beispielsweise 8 Zeilen/mm, und zwar durch
Betätigen der entsprechenden Wählknöpfe. Wenn das Dokument eine niedrige Dichte aufweist, w>rd die
Bedienungsperson eine niedrige Abtastzeilendichte wählen, beispielsweise 2,7 Zeilen/mm.
Das erwähnte bekannte Faksimile-Übertragungssystem weist folgende Mängel auf. Erstens ist es
erforderlich, daß die Bedienungsperson die Musterdichte eines jeden Dokumentes prüft und die geeigneter
Wählknöpfe betätigt Wenn zweitens ein Dokument eine hohe Musterdichte gemischt mit einer niedrigen
Musterdichte aufweist, ist es für eine Bedienungsperson unmöglich, von Hand die richtigen Wählknöpfe zu
betätigen.
Ein Faksimile-Übertragungssystem der eingangs angegebenen Art ist aus der DE-OS 23 62 329 bekannt
Bei dem bekannten Faksimile-Übertragungssystem werden auf der Senderseite die Schwarz/Weiß und
Weiß/Schwarz-Übergänge pro Abtastzeile ermittelt und je nachdem, in welchem von vorgegebenen
Bereichen der Zählwert liegt, einem Antriebsmotor für die Förderung des abzutastenden Originals Treibimpulse
höherer oder niedrigerer Frequenz zugeführt Wird eine geringe Informationsdichte pro Abtastzeile festgestellt,
erfolgt ein schnellerer Vorschub des abzutastenden Originals, so daß die einzelnen Abtastzeilen einen
größeren Abstand voneinander aufweisen als für den Fall, in welchem pro Abtastzeile eine relativ hohe
Informationsdichte ermittelt wird. Je nach festgestellter Informationsdichte in einer Abtastzeile wird also die
Abtastgeschwindigkeit in Originalvorschubrichtung geändert Zur Empfangsseite werden immer genauso viele
Abtastzeilen übertragen, wie abgetastet worden sind. Um nun auf der Empfangsseite eine maßstabgetreue
Kopie des Originals erhalten zu können, muß über den Sendekanal zusätzliche Information darüber übertragen
werden, mit welcher Abtastzeilendichte das Original gerade abgetastet worden ist. Das heißt, pro Längeneinheit
müssen auf der Empfangsseite genauso viele Zeilen geschrieben werden, wie sendeseitig zu diesem Zeitpunkt
abgetastet worden sind.
Nachteilig bei diesem bekannten Faksimile-Übertragungssystem ist einerseits, daß zusätzliche Information
darüber übertragen werden muß, mit welcher Abtastzeilendichte sendeseitig gerade abgetastet wird, und
andererseits, daß empfangsseitig mit unterschiedlicher Zeilendichte geschrieben wird, was zu einem unschönen
Aussehen der Kopie führt, weil unterschiedlich dicht geschriebene Zeilen den Eindruck eines unterschiedlichen
Schwärzungswenes der Kopie vermitteln.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, das Faksimile
Übertragungssystem der eingangs angegebenen Art derart zu verbessern, daß einerseits keine Zusatzinformation
bezüglich Abtastzeilendichte übertragen zu werden braucht und andererseits durch gleiche Aufzeichnungszeilendichte
ein gleichmäßiger Schwärzungswert der Kopie erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
gelöst
Nach dieser Lösung wird sendeseitig zwar mit konstanter Abtastgeschwindigkeit und Abtastzeilendichte abgetastet, je nach der für eine Abtastzeile
festgestellten Informationsdichte jedoch entschieden, ob alle abgetasteten Zeilen über den Sendekanal
übertragen werden oder nur ein Teil davon, beispielsweise die Hälfte oder ein Drittel. Das im neuen
Anspruch 1 dargestellte Erfindungsprinzip besteht darin, daß sendeseitig zwar mit konstanter Abtastgeschwindigkeit
und Abtastzeilendichte abgetastet wird, je nach der für eine Abtastzeile festgestellten Informationsdichte
jedoch entschieden wird, ob alle abgetasteten Zeilen über den Sendekanal übertragen werden oder nur ein
Teil davon, beispielsweise die Hälfte oder ein Drittel. Die Informationsdichte wird mit einem Korrelationsdetektor
festgestellt, wie dies auch bei der DE-OS 23 62 329 geschieht. Ein sehr wesentlicher Gesichtspunkt
beim erfindungsgemäßen Lösungsprinzip ist nun der, daß auch empfangsseitig ein Korrelationsdetektor
vorgesehen ist, der die übertragenen Abtastzeilen auf ihre Informationsdichte hin untersucht und anhand des
Untersuchungsergebnisses feststellen kann, ob und in welchem Ausmaß zwischen sendeseitigem Abtaster und
Sendekanaleingang Abtastzeilen weggelassen worden sind, weil sendeseitig eine geringe Informationsdichte
pro At'astzeile des Originals ermittelt worden ist. Da der empfangsseitge Korrelationsdetektor nach den
gleichen Kriterien entscheidet wie der sendeseitige Korrelationsdetektor, »weiß« er genau, wann alle
Abtastzeilen übertracen oder ein Teil der Abtastzeilen
weggelassen worden sind. Aufgrund dieses »Wissens« wirkt der empfangsseitige Korrelationsdetektor derart
auf eine Aufzeichnungssteuerschaltung ein, daß entweder alle empfangenen Abtastzeilen empfangsseitig nur
einmal geschrieben werden, wenn nämlich aufgrund hoher Informa ionsdichte in den Abtastzeilen des
Originals keine Abtastzeilen bei der Übertragung weggelassen worden sind, oder daß die empfangsseitig
durch Demodulation wiedergewonnenen Abtastzeilen mehrfach hintereinander geschrieben werden, wenn bei
der Übertragung Abtastzeilen weggelassen worden sind. Ist beispielsweise vom sendeseitigen und vom
empfangsseitigen Korrelationsdetektor eine mittlere Informationsdichte festgestellt worden, so daß sendeseitig jede zweite abgetastete Zeile weggelassen wird, wird
empfangsseitig jede empfangene Abtastzeile zweimal geschrieben. Sind beispielsweise drei Informationsdichteschwellen feststellbar und ermitteln die Korrelationsdetektoren die niedrigste Informationsdichtestufe, wird
z. B. nur ein Drittel der sendeseitig abgetasteten Abtastzeilen zum Empfänger übertragen. In diesem Fall
wird jede der empfangenen Abtastzeilen empfangsseitig dreimal geschrieben.
Die Komprimierung des übertragenen Signals durch Weglassen von Abtastzeilen kann also mit der
erfindungsgemäßen Lösung empfangsseitig kompensiert werden, ohne daß ein zusätzliches Signal
übertragen werden müßte, das den Empfänger über den gegenwärtig benutzten Komprimierungsgrad unterrichtet und einen zusätzlichen Kanal oder zusätzliche
Bandbreite benötigt. Außerdem wird die Kopie empfangsseitig immer mit der gleichen Zeilendichte
geschrieben, so daß auch dann, wenn die Korrelationsdetektoren eine geringe Informationsdichte des zu
übertragenden Originals feststellen, aufgrund der gleichbleibenden Zeilendichte ein gleicher Schwärzungsgrad erscheint
Die im Anspruch 3 angegebene Lösung, die eine Kombination des Faksimile-Übertragungssystems gemäß dem Anspruch 1 mit einer Doppelzeilenkompri-
mierung darstellt führt zu einem noch besseren Komprimierungsergebnis und damit noch geringeren
Bandbreitenbedarf. Eine Doppelzeilenkomprimierungsmethode ist aus der DE-OS 23 07 511 bekannt Bei
dieser werden ebenfalls die übereinanderliegenden Bildelemente zweier Zeilen zusammengefaßt Übereinstimmende Bildelemente werden mit ihrem Bildelementcode und ihrer Lauflänge übertragen.
Die erfindungsgemäße Lösung gemäß Anspruch 3 stellt eine Kombination beispielsweise der aus der so
DE-OS 23 07 511 bekannter. Dcppeizeüenkompriinie
rung mit dem erfindungsgemäßen Prinzip, bei geringer Informationsdichte einen Teil der abgetasteten Zeilen
nicht zu übertragen, empfangsseitig jedoch durch Mehrfachschreiben praktisch wieder zu reproduzieren,
dar. Im Gegensatz zur DE-OS 23 07 511 werden dabei nicht je zwei im Original nebeneinanderliegende
Abtastzeilen zu einer Doppelzeile komprimiert, sondern zwei nach der »Verdünnung« nebeneinanderliegende
Abtastzeilen.
Die DE-OS 23 07 511 weist also lediglich einen Weg
zu einer Doppelzeilenkomprimierung. Dafür, eine solche Doppelzeilenkomprimierung mit dem erfindungsgemäßen Lösungsprinzip zu kombinieren, nämlich
sende- und empfangsseitig mit gleichbleibender Abtast- bzw. Aufzeichnungszeilendichte zu arbeiten, je nach
Informationsdichte in den einzelnen Abtastzeilen jedoch gegebenenfalls nur einen Teil der Abtastzeilen
zu übertragen und bei der Übertragung weggelassene Abtastzeilen durch mehrfaches Schreiben der übertragenen Abtastzeilen auf der Empfangsseite in etwa zu
reproduzieren, gibt die DE-OS 23 07 511 keinerlei Hinweis.
Die Literaturstelle »Rundfunktechnische Mitteilungen«, 1966, Band 10, Heft 1, Seiten 33 bis 36 befaßt sich
mit der sogenannten Drop-Out-Kompensation bei der Wiedergabe magnetischer Fernsehaufzeichnungen. Zu
einem solchen Drop-Out kann es durch Fehlstellen in der magnetisierbaren Schicht des Aufzeichnungsträgers
kommen. Er äußert sich im wiedergegebenen Bild als heller Lichtblitz. Das in der Literaturstelle beschriebene
Prinzip besteht darin, daß man vorsorglich jede Fernsehbildzeile eine Bildperiode lang speichert, um sie
im Fall des Feststeilens eines Drop-Out verfügbar zu haben und die mit dem Drop-Out behaftete Bildzeile
durch die vorausgehende »reine« Bildzeile zu ersetzen. Wenn auch die Literaturstelle und die Erfindung in
demjenigen Gedanken übereinstimmen, daß sich in zwei benachbarten Zeilen die Bildinformation in der Regel
nur wenig ändert und daher ohne merkbare Bildstörung eine Zeile durch eine benachbarte Zeile ersetzt werden
kann, so sind doch im Falle der vorliegenden Erfindung und im Falle der Literaturstelle Sinn und Zweck des
Mehrfachschreibens ein<r Zeile vollständig verschieden.
Während im bekannten Fall das Doppeltschreiben einer Zeile nur gelegentlich durchgeführt wird, um fehlerhafte
Zeileninformation zu kompensieren, geschieht das Mehrfachschreiben einzelner Zeilen im erfindungsgemäßen Fall regelmäßig, sobald sende- und empfangsseitig eine niedrige Informationsdichte pro Abtastzeile
festgestellt worden ist und zwar nicht zu Kompensationszwecken, sondern dafür, zum Zweck der Datenkomprimierung weggelassene Zeilen zu reproduzieren.
Im erfindungsgemäßen Fall werden also nichtübertragene Abtastzeilen zwischen übertragenen Abtastzeilen
aufgefüllt indem die übertragenen Abtastzeilen wiederholt aufgezeichnet werden.
Beim erfindungsgemäßen Faksimile-Übertragungssystem ist es möglich, bei sehr niedriger Informationsdichte im zu übertragenden Original beispielsweise nur jede
dritte abgetastete Zeile zu übertragen. Zwischen jeder empfangenen dritten Abtastzeile werden dann empfangsseitig zwei Zeilen aufgefüllt indem die empfangenen Abtastzeilen je dreifach untereinander geschrieben
werden. An diesem Beispiel kann man sehen, daß das aus der Literaturstelle bekannte Prinzip mit dem
anmeldungsgemäßen Prinzip der Zeilenwiederholung nicht vergleichbar ist Enthielten nämlich in einem
Fernsehbild zwei oder mehr aufeinanderfolgende Bildzeilen je einen Drop-Out würde beispielsweise die
zweite einen Drop-Out aufweisende Bildzeile durch die vorausgehende, ebenfalls einen Drop-Out aufweisende
Bildzeile ersetzt so daß der Drop-Out höchstens an eine andere Stelle der Bildzeile verlagert würde, jedoch nicht
beseitigt ist Es bliebe also bei einem schlechten Fernsehbild. Im Gegensatz dazu wird bei der vorliegenden Erfindung das zuletzt verwendete »gute« digitale
Faksimilesignal in einem Digitalspeicher gespeichert, und ein solches gutes digitales Faksimilesignal kann
wieder und wieder in die einzelnen Zeilen gefügt werden, die sich zwischen je zwei übertragenen
Abtastzeilen befinden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
typischer Abtastzeilen,
F i g. 1B eine Erläuterungsdarstellung eines Musters
von Abtastzeilen entsprechend der Abtastmethode mit variablem Vorschub,
F i g. 2A eine Erläuterungsdarstellung eines Musters von Abtastzeilen entsprechend der Doppelzeilen-Datenkompressionsmethode,
F i g. 2B eine Erläuterungsdarstellung der vier Grundarten eines 2-Bit-Musters, wie es bei der Doppelzeilen-Datenkompressionsmethode verwendet wird, ' ο
Fig.3 eine Erläuterungsdarstellung eines Beispiels
eines Abtastzeilenmusters entsprechend eines Verfahrens, bei dem die Abtastmethode mit variablem '
Vorschub und die Doppelzeilen-Datenkompressionsmethode kombiniert sind, '5
Fig.4A eine Eriäuterungsansichi eines Beispiels
eines erfindungsgemäßen Abtastzeilenmusters,
Fig.4B eine Erläuterungsdarstellung eines Musterbeispiels von Abtastzeilen, die in einem entfernten
Empfänger abgetastet worden sind, und zwar gemäß Erfindung,
F i g. 5 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Senders,
Fig.6 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
entfernten Empfängers,
F i g. 7 ein Blockschaltbild betreffend Einzelheiten des Schaltungsaufbaus sowohl eines Korrelationsdetektors
(109) und eines Abtastzeilendichte-Diskriminators (110),
wie sie in F i g. 5 gezeigt sind,
Fig.8 ein schematisches Blockschaltbild einer in
F i g. 5 gezeigten Speichersteuerschaltung (103),
F i g. 9 ein ausführliches Blockschaltbild der in F i g. 8 gezeigten Speirhersteuerschaltung (103),
F i g. 10 ein ausführliches Blockschaltbild einer in F i g. 6 gezeigten Aufzeichnungssteuerschaltung (207),
F i g. 11 ein ausführliches Blockschaltbild einer in
F i g. 6 gezeigten Aufzeichnungsspeicherschaltung (304).
Im allgemeinen ist die Faksimile-Information, die in
einer Abtastzeile enthalten ist, relativ ähnlich der Faksimile-Information, die in einer dieser Abtastzeile
benachbarten Abtastzeile enthalten ist Demgemäß kann dann, wenn die Dichte der Faksimile-Information
niedrig ist, die in einer Abtastzeile enthaltene Faksimile-Information durch diejenige Faksimile-Information
dargestellt werden, die in der dieser Abtastzeile benachbarten Abtastzeile enthalten ist In jüngeren
Jahren ist eine Abtastmethode mit variablem Vorschub vorgeschlagen worden, die durch Ausnutzung der
erwähnten Tatsache verwirklicht worden ist Bei der Abtastmethode mit variablem Vorschub wird die
Abtastzeilendichte in der Unterabtastrichtung automatisch entsprechend der Dichte der in jeder Abtastzeile
enthaltenen Faksimile-Information gesteuert Die Dichte der in jeder Abtastzeile enthaltenen Faksimile-Information wird durch eine Dichtemeßschaltung im Sender
gemessen, und der Sender entscheidet über die geeignete Abtastzeilendichte in der Unterabtastrichtung. Wenn von der Dichtemeßschaltung eine niedrige
Dichte der Faksimile-Information in einer Abtastzeile gemessen worden ist, überträgt der Sender an einen ω
Empfänger lediglich zwei aufeinanderfolgende Endsignale, anstatt das vollständige Faksimile-Datensignal
der in der Abtastzeile enthaltenen Faksimile-Information zu übertragen- Somit kann das Faksimile-Datensignal abgekürzt werden, und man erreicht eine Kompri-
mierung der Bandbreite des Videosignals. Wenn im
entfernten Empfänger zwei aufeinanderfolgende Endsipnale vom Sender empfangen werden, fördert ein
Schrittmotor für den Vorschub eines Aufzeichnungsmediums dieses um einen Schritt, d. h., eine Abtastzeile, in
der Unterabtastrichtung. Infolgedessen fällt eine im Sender abgetastete Abtastzeile immer mit einer im
entfernten Empfänger abgetasteten entsprechenden Abtastzeile zusammen.
Die erwähnte Abkürzung des Faksimile-Datensignals
wird unter Bezugnahme auf die Fig. IA und IB erläutert Fig. IA zeigt eine Erläuterungsdarstellung
eines Musters typischer Abtastzeilen. Bei Fig. IB handelt es sich um eine Erläuterungsdarstellung eines
Abtastzeilenmusters, das bei der erwähnten Abtastmethode mit variablem Vorschub erhalten worden ist. In
Fig. IA bedeutet 10 ein abzutastendes Dokument. Pfeile L\ bis Le zeigen schematisch Abtastzeilen an, die
auf dem Dokument 10 von einem (nicht gezeigten) Abtaster mit einer Abtastzeilendichte von 8 Zeilen/mm
abgetastet worden sind. Wie Fig. IA zeigt, gibt es bei
einer typischen Abtastung keine Abkürzung der Abtastzeilen. Die Symbole A\ bis A8 stehen für
Faksimile-Information, die je in den Abtastzeilen L\ bis Le enthalten ist.
Bei der erwähnten Abtastmethode mit variablem Vorschub andererseits werden die Abtastzeilen L2, L«
und Le abgekürzt, wie es in F i g. 1B durch gestrichelte
Pfeile gezeigt ist. F i g. 1B zeigt ein Beispiel eines
Abtastzeilenmusters, wenn die Dichte einer jeden der Faksimile-Informationen Ai, A3 und Aj, die in den
Abtastzeilen Li, L3 bzw. L4 enthalten sind, niedrig ist.
Wenn bei der Abtastmethode mit variablem Vorschub die Dichte der Faksimile-Information A\ in der
Abtastzeile L\ niedrig ist, wird die Faksimile-Information Ai (siehe Fig. IA) in Abtastzeile Li durch die
information A\ dargestellt, und deshalb kann die Abtastzeile La gekürzt werden. Gleichermaßen werden,
wenn die Dichte einer jeden der Faksimile-Informationen Aj und Aj niedrig ist die Faksimile-Informationen
At und A8 (siehe Fig. IA) durch die Informationen A3
bzw. Aj dargestellt und deshalb können die Abtastzeilen L« und Le gekürzt werden. Ob jede der Abtastzeilen eine
niedrige Faksimile-Informationsdichte enthält oder nicht wird automatisch durch einen Diskriminator
bestimmt Der Diskriminator zählt die Anzahl von Obergängen von schwarz nach weiß und von weiß nach
schwarz und bestimmt dadurch, ob jede Abtastzeile eine niedrige Faksimile-Informationsdichte aufweist oder
nicht
In jüngeren Jahren ist eine weitere Methode zur Komprimierung eines Videosignals vorgeschlagen worden, genannt die Doppelzeilen-Datenkompressions-Methode. Diese wird anhand der Fig.2A und 2B
erläutert Bei Fi^. 2A handelt es sich um eine
Erläuterungsdarstellung eines Musters von Abtastzeilen, die bei der Doppelzeilen-Daten-Kompressions-Methode erhalten worden sind. In Fig.2A sind zwei
benachbarte, aufeinanderfolgende Abtastzeilen, beispielsweise die Abtastzeilen (Lx, L2), (L3, U) ..,
zusammengefaßt Somit sind die Faksimile-Informationen A] und A2 in eine einzige Information AI
zusammengefaßt Demgemäß werden zwei Faksimile-Informationen Ai und Ai gleichzeitig in Form einer
einzigen Information A I übertragen. Gleichermaßen werden zwei Faksimile-Informationen (A3, Αϊ), (Α5, Αβ),
.... gleichzeitig in Form von Informationen A II bzw. AIII,... übertragen. F i g. 2B zeigt eine Erläuterungsdarstellung der Grundarten oder Grundmoden einer
jeden der genannten informationen A I, A II, A III ... Der erste Mode Mt ist (weiß, weiß), der zweite Mode M2
ist (weiß, schwarz), der dritte Mode Mi ist (schwarz,
1 weiß) und der vierte Mode M ist (schwarz, schwarz) und
diese vier Moden sind kodiert in (0,0), (0,1), (1,0) bzw. (1,1). Der Sender überträgt die Kombination dieser vier
Kodes entsprechend der Faksimile-Information an den entfernten Empfänger; zu diesem Zeitpunkt überträgt
der Sender außerdem ein kodiertes Lauflängensignal für jeden Mode, um die Bandbreite des zu übertragenden
Videosignals weiterzukomprimieren.
Die genannte Abtastmethode mit variablem Vorschub ist brauchbar zur automatischen Komprimierung
der Bandbreite eines Video-Signals, und der erwähnte Doppelzeilen-Datenkompressions-Methode ist ebenfalls brauchbar zum automatischen Komprimieren der
Video-Signalbandbreite. Im Hinblick darauf mag es scheinen, daß ein kombiniertes Verfahren aus der
Abtastmethode mit variablem Vorschub und der Doppelzeilen-Datenkompressions-Methode nützlicher
wäre als eine dieser beiden Methoden. Das kombinierte Verfahren aus Abtastmethode mit variablem Vorschub
und Doppelzeilen-Datenkompressions-Methode hat jedoch folgende Nachteile. Ein Nachteil ist der (Bezugnahme auf F i g. IA), daß, wenn nur die Faksimile-Information A3 in der Abtastzeile Lz entsprechend der
Abtastmethode mit variablem Vorschub zu kürzen ist, die Faksimile-Information At, in Abtastzeile L, aufgrund
der Doppelzeilen-Daten-Kompressionsmethode ebenfalls unnötigerweise abgekürzt wird. F i g. 3 zeigt eine
Erläuterungsdarstellung zur Deutlichmachung dieses Nachteils. In F i g. 3 ist die Faksimile-Information A3
entsprechend der Abtastmethode mit variablem Vorschub durch Wiederholen der Faksimile-Information A-i
gekürzt. Jedoch wird die Faksimile-Information A4 aufgrund der Doppelzeilen-Datenkompressionsmethode ebenfalls unnötigerweise abgekürzt. Dementsprechend wird die Qualität der im entfernten Empfänger
erzeugten Faksimile-Abbildung des Originaldokumentes beträchtlich reduziert
Ein weiterer Nachteil ist der, daß es unmöglich ist,
drei oder mehr aufeinanderfolgende Abtastzeilen abzukürzen. Es sei folgendes bemerkt: Wenn der
Abtaster einen Bereich des Dokumentes abtastet, in dem die Faksimile-Informationsdichte extrem niedrig
ist ist es vorteilhaft drei oder mehr aufeinanderfolgende Abtastzeilen zu kürzen.
Die erfindungsgemäße Methode ist grundsätzlich die gleiche wie die erwähnte kombinierte Methode. Jedoch
weist die erfindungsgemäße Methode keinen der erwähnten Nachteile einer solchen kombinierten
Methode auf.
Bei F i g. 4A handelt es sich um eine Erläuterungsansicht eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Abtastzeilenmusters. Gemäß F i g. 4A sind die Abtastzeilen Li,
Ia und Ls gekürzt Diese Kürzungen werden entsprechend der Korrelationsinformation bestimmt Die
Korrelationsinformation wird von einem Diskriminator erzeugt der die Anzahl der Übergänge von schwarz
nach weiß und von weiß nach schwarz in jeder Abtastzeile zählt Als nächstes werden Doppelzeilen-Faksimile-Informationen durch die Faksimile-Informationspaare (A\, A3), (As, Aj), ... erzeugt Das
Faksimile-Informationspaar (A\, A3) wird in eine einzige Doppelzeilen-Faksimile-Information Bl transformiert
Gleichermaßen wird das Faksimile-Informationspaar (Ae, At) in eine einzige Doppelzeilen-Faksimfle-Information BU transformiert Die Information Ulli wird
durch das Paar der Information As und der nächsten
Information gebildet Jede der Doppelzeilen-Informationen SI, ß 11, ß 111... enthält ein kodiertes Signal der
vier Grundmoden (siehe Fig.2B) und außerdem ein Lauflängensignal für jeden Modus. In diesem Fall sollte
zur weiteren Bandbreitenkompression einer der vier
Grundmoden, der sehr häufig auftritt, ein Kodesignal
mit kurzem Bitformat aufweisen. Zusätzlich sollte eine der informationen, die Übergänge von schwarz nach
weiß und umgekehrt anzeigt und häufig auftreten kann, ein Kodesignal kurzen Bitformats haben.
Wenn die Doppelzeilen-Faksimile-Information, beispielsweise ßl (Fig.4A) vom entfernten Empfänger
empfangen worden ist, wird die Information BI in das
Paar der Faksimile-Informationen A\ und A3 (F i g. 4A) demoduliert und die Korrelationsinformation wird
analysiert Da diese Korrelationsinformation dieselbe wie die im Sender festgestellte Korrelationsinformation
ist, kann der entfernte Empfänger feststellen, welche Abtastzeile oder Abtastzeilen im Sender gekürzt
worden ist bzw. sind. Bei diesem Beispiel kann der
entfernte Empfänger feststellen, daß die Abtastzeile L2
gekürzt worden ist Wie F i g. 4B zeigt, liefert dann der entfernte Empfänger die empfangenen Faksimile-Informationen Ai und A3 an die Abtastzeilen L\ bzw. L% und
eine Wiederholung der Faksimile-Information Ai wird
der gekürzten Abtastzeile L2 zugeführt. (In Fig.4B
bezeichnet 11 ein Aufzeichnungsmedium.) Gleichermaßen wird eine Wiederholung der Faksimile-Information
Az nacheinander an die gekürzten Abtastzeilen U und
L5 geliefert
F i g. 5 zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Senders. Bei Fig.6 handelt es sich um ein
Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen entfernten Empfängers. Gemäß F i g. 5 tastet ein Abtaster 101 ein
zu übertragendes (nicht gezeigtes) Originaldokument
längs der Abtastzeilen ab. Der Abtaster 101 erzeugt mit
Hilfe eines fotoelektrischen Wandlers ein elektrisches Analogsignal entsprechend der in jeder Abtastzeile des
Dokumentes enthaltenen Faksimile-Information. Der Abtaster 101 fügt außerdem jedesmal, wenn eine
Abtastzeile abgetastet ist einen Synchronisationsimpuls zum elektrischen Analogsigna! hinzu. In einer Abtastschaltung 102 wird das elektrische Analogsignal in ein
Digitalsignal umgewandelt und synchron mit Abtastimpulsen abgetastet Die abgetasteten Digitalimpulse
haben Bitmuster bestehend aus den Bitsignalen »1« und »0«, die beispielsweise die Faksimile-Informationen
schwarz bzw. weiß darstellen. Die abgetasteten Digitalimpulse werden einer Speichereinheit 104 zugeführt, und zwar mittels einer Speichersteuerschaltung
so 103, und in dieser gespeichert Die abgetasteten Digitalimpulse von der Abtastschaltung 102 werden
außerdem über eine Übergangsdetektorschakung 112
einem Korrelationsdetektor 109 zugeführt Korrelationsinformationen vom Korrelationsdetektor 109 wer-
den einem Abtastzeilen-Dichte-Diskriminator 110 zugeführt Der Korrelationsdetektor 109 zählt die Anzahl
der Übergänge von schwarz nach weiß und umgekehrt Jeder Übergang wird von der Übergangsdetektorschaltung 112 festgestellt und diese erzeugt ein Übergangs-
signal (TS) bezüglich jeder dem Korrelationsdetektor 109 zugeführten Abtastzeile Die Übergangsdetektorschaltung 112 weist eine Differenzierschaltung auf. Der
Korrelationsdetektor 109 bestimmt auch, ob die gezählte Anzahl der Übergänge, d. h, die Korrelations
information, niedriger als eine vorbestimmte Anzahl 32
oder höher als eine vorbestimmte Anzahl 128 ist oder
zwischen den vorbestimmten Zahlen 32 und 128 liegt Wenn der Abtaster 101 die Abtastzeile L, isiehe
Fig.4A) abtastet und der Diskriminator bestimmt, daß
die gezählte Zahl der Übergänge beispielsweise niedriger als die vorbestimmte Anzahl 32 ist, wird
voraus angenommen, daß die Musterdichte in jeder der Abtastzeilen L» und L$ niedrig sein wird. Infolgedessen
steuert der Diskriminator 110 den Abtaster 101 derart,
daß die Abtastzeilen Lt und Ls (siehe F i g. 4A) gekürzt
und die Abtastzeile Lt (F i g. 4A) abgetastet wird. Wenn
der Abtaster 101 die Abtastzeile Le (F i g. 4A) abtastet
und der Diskriminator feststellt, daß die gezählte in Übergangszahl beispielsweise höher als die vorbestimmte
Anzahl 128 ist, dann steuert der Diskriminator 110 den Abtaster 101 so, daß dieser die nächste
Abtastzeile L7 (Fig.4A) nicht kürzt, und demgemäß
wird die Abtastzeile L7 abgetastet Der Diskriminator ! 10 steuert auch eine Speichersteuerschaltung 103 und
teilt jede Faksimile-Information einer Speichereinheit
104 oder einer Speichereinheit 105 zu.
Wenn beim genannten Beispiel der Abtaster 101 die Abtastzeile Li (Fig.4A) abtastet, dann wird die
Faksimile-Information Λ3 der Zeile L3, welche die Form
abgetasteter Digitalimpulse hat durch die Steuerung der Speichersteuereinheit 103 in der Speichereinheit
105 gespeichert Es sei bemerkt, daß die Faksimile-Information
Ai der Zeile L\ bereits in der Speichereinheit
104 gespeichert worden ist und daß die Faksimile-Information A2 der Zeile Li gekürzt worden ist, da die
Information Ai eine niedrige Musterdichte aufweist. Die
in den beiden Speichereinheiten 104 und 105 gespeicherten abgetasteten Digitalimpulse werden in einem
Kompressor 106 komprimiert und einer Pufferspeicherschaltung 107 zugeführt.
Beim zuvor erwähnten Beispiel kürzt der Abtaster 101 die Abtastzeilen L·, und L·, (F i g. 4 A) und tastet die
Abtastzeile L6 ab. Dann wird die Faksimile-Information
Ae der Zeile Ls durch die Steuerung der Speichersteuerschaltung
103 in der Speichereinheit 104 gespeichert Ferner wird beim erwähnten Beispiel die Faksimile-Information
Λ7 der Zeile Lj durch die Steuerung der
Speichersteuerschaltung 103 in der Speichereinheit 105 *o
gespeichert Wenn in beiden Speichereinheiten 104 und
105 Faksimiie-Informationen gespeichert sind, werden
sie im Kompressor 106 komprimiert Die komprimierte Faksimile-Information wird vorübergehend in der
Pufferspeicherschaltung 107 gespeichert und dann zum *5
entfernten Empfänger (siehe Fig.6) übertragen, und zwar über einen herkömmlichen Modulator 108 und
eine Übertragungsleitung LN. Der Kompressor 106 wird auch bei der Doppelzeilen-Datenkompressions-Methode
verwendet
Gemäß F i g. 6 wird die von der Übertragungsleitung LA/geüeferte komprimierte Faksimile-!!".formation über
einen herkömmlichen Demodulator 201 einer Pufferspeicherschaltung 202 zugeführt Jede der komprimierten
Faksimile-Informationen von der Schaltung 202 wird von einem {Compressions-Demodulator 203
demoduliert, und dadurch werden die Original-Faksimile-Informationen
reproduziert Diese Original-Faksimile-Informationen
sind dieselben wie die in den Speichereinheiten 104 bzw. 105 (Fig.5) gespeicherten
Faksimile-Informationen. Die Original-Faksimile-Informaäon
wird einer Aufzeichnungsspeicherschaltung 204 und außerdem einem Korrelationsdetektor 206 zugeführt
Ein Signal vom Korrelationsdetektor 206 wird
einer Aufzeichnungssteuerschaltung 207 zugeführt, welche die Aufzeichnungsspeicherschaltung 204 steuert
Die Original-Faksimile-Informationen von der Speicherschaltung 204 werden der Reihe nach einer
Aufzeichnungsvorrichtung 205 zugeführt, die eine Kopie des vom Sender (F i g. 5) zu übertragenden
Dokumentes reproduziert. Der Korrelationsdetektor 206 hat die gleiche Funktion wie der Korrelationsdetektor
109 im Sender (F i g. 5). Wenn eine Faksimile-Information A3 in Zeile L3 (F i g. 4A) vom Kompressionsdemodulator
203 an den Koi relationsdetektor 206 gegeben wird, kann der Korrelationsdetektor 206 auch
feststellen, daß die Abtastzeilen L4 und L5 (F i g. 4A) im
Sender entsprechend der Korrelationsinformation gekürzt worden sind. Dann bewirkt die Aufzeichnungssteuerschaltung
207, daß die Aufzeichnungsspeicherschaltung 204 die wiederholte Faksimile-Information A3
an die Aufzeichnungsvorrichtung 205 liefert, wenn die Aufzeichnungsvorrichtung 205 die der Abtastzeile L*
auf dem Aufzeichnungsmedium ί! (Fig.4B) entsprechende
Abtastzeile abtastet. Die wiederholte Faksimile-Information A3 wird der Aufzeichnungsvorrichtung
auch zugeführt, wenn diese die der Abtastzeile L·, (F i g. 4B) entsprechende Abtastzeile abtastet. Gleichermaßen
bewirkt die Aufzeichnungssteuerschaltung 207, daß die Schaltung 204 die Faksimile-1 η formation Ab
(Fig.4B) liefert, wenn die Aufzeichnungsvorrichtung 205 die der Abtastzeile L6 (F i g. 4B) entsprechende Zeile
abtastet
Das Blockschaltbild in Fig. 7 zeigt die Einzelheiten
des Schaltungsaufbaus sowohl des Korrelationsdetektors 109 als auch des Abtastzeilendichte-Diskriminators
110, die beide in F i g. 5 gezeigt sind. Um das Verständnis
durch Vereinfachung der Erläuterung der Arbeitsweise zu erleichtern, wird ein spezifischer Fall betrachtet. In
diesem spezifischen Fall stellt der Korrelationsdetektor 109 lediglich zwei Zustände fest. Das heißt, der
Korreiationsdetektor iO9 stellt fest, ob die zuvor
erwähnte Korrelationsinformation höher als die zuvor erwähnte Zahl 128 ist oder nicht. Wenn die Korrelationsinformation
höher ist als die Zahl 128, soll der Sender die Faksimile-Information mit hoher Abtastdichte
übertragen, beispielsweise mit 8 Zeilen/mm. Wenn die Korrelationsinformation niedriger als die
Zahl 128 ist, soll der Sender die Faksimile-Informationen mit niedriger Abtastdichte übertragen, beispielsweise
mit 4 Zeilen/mm. Der Korrelationsdetektor 109 umfaßt einen ersten Zähler 320, einen zweiten Zähler
321 und ein Flipflop 322, Der Abtastzeilendichte-Diskriminator
110 umfaßt ein Flipflop 322. Das Signal vom Ausgang Q2 des Flipflops 322 ist ein sogenanntes
ALDC-Signal (Adaptive Line Density Control, d.h. adaptive Zeilendichtesteuerung), und das ALDC-Signal
wird der Speichersteuerschaltung 103 (F i g. 5) zugeführt Das Flipflop 323 des Diskriminators 110 wird
bciäiigi durch Signale vom Fiipnop 322, vom Zähler 320
und vom Zähler 321. Die Übergangssignale TS von der Übergangsdetektorschaltung 112 (Fig.5) werden dem
ersten Zähler 320 und dem zweiten Zähler 321 zugeführt Wenn die Anzahl der im ersten Zähler 320
gezählten Übergangssignale TS die Zählkapazität des ersten Zählers 320 übersteigt beginnt der zweite Zähler
mit dem Zählen der Signale 7S Beispielsweise kann der erste Zähler 320 16 Bits zählen. Wenn die Anzahl der
Signale 75 die 16 Bits übersteigt beginnt der zweite Zähler 321 die Anzahl der Signale TS zu zählen. Ob
beide Zähler 320 und 321 die Signale TS zählen sollen oder nicht wird vom Flipflop 322 befohlen. Das Flipflop
322 ändert seinen Zustand (Qi = 1 oder <?i = 0) jedesmal,
wenn ihm ein Synchronisationsimpuls SYN zugeführt wird. Wenn die gezählte Anzahl der Signale TS höher
als die genannte Zahl 128 ist wird das Ausgangssignal
von Qz des Flipflops 323 aufgrund des Ausgangssignals
von Qr des Zählers 321 zu einem Logiksignal 1.
Demzufolge nimmt das ALDC-Signal einen Wert 1 an, was anzeigt, daß der Sender die Faksimile-Informationen
mit der Dichte von 8 Zeilen/mm zu übertragen hat. Wenn die gezählte Anzahl der Signale TS niedriger als
die genannte Zahl 128 ist, nimmt das Ausgangssignal von Q2 des Flipflops 323 aufgrund des Ausgangssignals
von Qc des Zählers 321 einen Logikwert 0 an.
Demgemäß wird das ALDC-Signal zu einem Logikwert 0, was anzeigt, daß der Sender die Faksimile-Information
mit der Dichte von 4 Zeilen/mm zu übertragen hat
Fig.8 zeigt ein schematisches Blockschaltbild der
Speichersteuerschaltung 103 in F i g. 5. In F i g. 8 umfaßt die Speichersteuerschaltung 103 einen Abtastzeilendichtewechsler
401, eine Speichereingang/Ausgang-Steuervorrichtung 402, und einen Zeilenzähler 403. Der
Synchronisationsimpuls SYN wird sowohl dem Wechsler 401 als auch der Steuervorrichtung 402 zugeführt
Das ALDC-Signal wird auf den Wechsler 401 gegeben. Der Abtastimpuls SMP wird der Steuervorrichtung 402
von der Abtastschaltung 102 (F i g. 5) geliefert Taktimpulse MCK1 von der Steuervorrichtung 402 werden der
Speichereinheit 104 (Fig.5) und Taktimpulse MCK2
von der Steuervorrichtung 402 werden der Speichereinheit
105 (Fig.5) zugeführt Wenn die Taktimpulse MCK1 auf die Speichereinheit 104 gegeben werden,
kann diese die von der Abtastschaltung 102 gelieferte Faksimile-Information einer Abtastzeile speichern.
Wenn die Taktimpulse MCK 2 auf die Speichereinheit 105 gegeben werden, kann diese die von der
Abtastschaltung 102 gelieferte Faksimile-Information einer anderen Abtastzeile speichern. Wenn eine erste
Faksimile-Information der Speichereinheit 104 zugeführt wird, wird diese auch auf den Korrelationsdetektor
109 (F i g. 5) und den Abtastzeilendichte-Diskriminator
110 (Fig.5) gegeben. Wenn die in der Speichereinheit
104 gespeicherte Korrelationsinformation der ersten Faksimile-Information höher als die zuvor genannte
Zahl 128 ist, erzeugt der Diskriminator ein ALDC-Signal
mit einem Logikwert 1, was anzeigt, daß die Dichte 8 Zeilen/mm betragen sollte. Dann gibt der Wechsler
401 Ober eine Leitung b ein Steuersignal an die Steuervorrichtung 402, wenn der Zeilenzähler 403 mit
dem Zählen von beispielsweise 2048 Bits aufhört, die ;iner Abtastzeile entsprechen. Das 2048ste Bit wird dem
Wechsler 401 über eine Leitung a zugeführt. Danach bewirkt das Steuersignal, daß die Steuervorrichtung 402
aufhört, Taktimpulse MCK1 an die Speichereinheit 104
zu liefern, und es bewirkt, daß die Steuervorrichtung 402
beginnt, Taktimpulse MCK 2 an die Speichereinheit 105
zu liefern. Die Speichereinheit 105 speichert in Synchronisation mit den Taktimpulsen MCK 2 eine
zweite Faksimile-Information.
Wenn dagegen die Korrelationsinformaticn der in der Speichereinheit 104 gespeicherten ersten Faksimile-Information
niedriger als die Zahl 128 ist, erzeugt der Diskriminator UO ein ALDC-Signal mit dem Logikwert
0, was anzeigt, daß die Dichte 4 Zeilen/mm sein sollte. In diesem Fall liefert der Wechsler 401 das Steuersignal
über Leitung b an die Steuervorrichtung 402, wenn der Zeilenzähler 403 mit dem Zählen von zweimal 2048 Bits,
d. h., 4096 Bits, am Ende ist. Danach bewirkt das Steuersignal vom Wechsler 401, daß die Steuervorrich-•ung
402 Taktimpulse MCK 2 an die Speichereinheit 105 zu liefern beginnt. Deshalb speichert die Speichereinheit
105 eine dritte Faksimile-Information. In diesem Fall ist die zweite Faksimile-Information eliminiert worden.
Demgemäß erzeugt der Sender Faksimile-Informationen mit einer Zeilendichte von 4 Zeilen/mm. Der
Zähler 403 zählt die Abtestimpulse SMP durch die Steuervorrichtung 402 und eine Leitung c Wenn die
beiden Faksimile-Informationen in den entsprechenden Speichereinheiten 104 und 105 gespeichert sind, werden
die AfCKl- und MCK 2-Impulse gleichzeitig erzeugt
Danach werden diese beiden Faksimile-Informationen gleichzeitig dem Kompressor 106 (F i g. 5) zugeführt
Fig.9 zeigt ein ausführliches Blockschaltbild der in
F i g. 8 gezeigten Speichersteuerschaltung 103. In F i g. 9 entsprechen die durch unterbrochene Linien 401, 402
und 403 gekennzeichneten Blöcke dem Abtastzeilendichtewechsler 401 der Speichereingang/Ausgang-Steuervorrichtung
402 bzw. dem Zeilenzähler 403, die in F i g. 8 gezeigt sind. Die Symbole a, b und c entsprechen
den in F i g. 8 gezeigten Zeilen a, b bzw. α Die mit den
Symbolen ALDC, SYN, MCKi, MCK 2 und SMP
bezeichneten Signale sind bereits im Zusammenhang mit Fig.8 erläutert worden. Das Symbol GSf
kennzeichnet ein Taktstoppsignal und das Symbol AfC bezeichnet Haupttaktimpulse. Das Taktstoppsignal
sorgt dafür, daß die Lieferung des Taktimpulses für ein vorbestimmtes Intervall angehalten wird, wenn die
Obergangssignale TS auftreten, um genügend Zeit verfügbar zu haben zur Speicherung der Übergangsinformation
in dem im Kompressor 106 (Fig.5)
enthaltenen entsprechenden Speicher. Der Abtastzeilendichtewechsler 401 umfaßt Flipflops 501 und 502 und
Torschaltungen. Die Speichereingang/Ausgang-Steuervorrichtung 402 umfaßt Flipflops 503,504 und 505 und
Toschaltungen. Wenn der Synchronisationsimpuls SYN an einem Punkt 510 erscheint, erscheint am Ausgang
Q1 des Flipflops 501 ein Logiksignal 1 und das Signal
am Ausgang Q 3 des Flipflops 503 wird ebenfalls zu einem Logikwert 1. Deshalb werden Taktimpulse
MCK1 von einem Anschluß 511 geliefert In Synchronisation
mit den Taktimpulsen MCKX speichert die Speichereinheit 104 (F i g. 5) eine erste Faksimile-Information.
Zur selben Zeit erzeugt der Korrelationsdetektor iO9 (F i g. 5 und 7) die Korrelationsinformation und
erzeugt der Abtastzeilendichte-Diskriminator 110 ein ALDC-Signal (F i g. 7). Wenn das ALDC-Signal einen
Logikwert 1 hat, was anzeigt, daß die Abtastzeilendichte 8 Zeilen/mm sein sollte, nimmt das Signal am Ausgang
Q1 des Flipflops 501 einen Logikwert 0 an, wenn der
Zeilenzähler 403 mit dem Zählen der 2048 Bits der Abtastimpulse SMP aufhört Wenn der Zeilenzähler 403
mit dem Zählen der 2048 Bits der Abtastimpulse SMP aufhört, wird das Signal vom Ausgang QC des
Zeilenzählers 403 über die Leitung a und die Torschaltungen 506 und 507 auf das Flipflop 501
gegeben. Danach wird das Signal vom Ausgang Q1 von
einem Logikwert 1 zu einem Logikwert 0 umgewandelt Wenn das Signal von QC erscheint, nimmt das Signal
vom Ausgang Q 4 des FJjpflops 504 einen Logikwert 1
an. Demgemäß werden von einem Anschluß 512 die Taktimpulse MCK 2 geliefert. In Synchronisation mit
den Taktimpulsen MCK 2 speichert die Speichereinheit
so 105 (F i g. 5) eine zweite Faksimile-Information. Wenn
die Speichereinheiten 104 und 105 die erste bzw. zweite Information speichern, wird das Signal von Q 5 des
Flipflops 505 zu einem Logikwert 1, und sowohl die erste als auch die zweite Information werden zum
Kompressor 106 geliefert.
Wenn der Synchronisationsimpuls SVTV am Punkt 510
erscheint, nimmt das Signal vom Ausgang Q X des Flipflops 501 einen Logikwert 1 an, und das Signal am
Ausgang Q 3 des Flipflops 503 wird ebenfalls zu einem Logikwert 1. Deshalb werden von einem Anschluß 511
Taktimpulse MCK1 geliefert In Synchronisation mit
den Taktimpulsen AfCK 1 speichert die Speichereinheit 104 (F i g. 5) eine erste Faksimile-Information. Gleichzeitig erzeugt der Korrelationsdetektor 109 (F i g. 5 und
7) die Korrelationsinformation und erzeugt der Abtastzeilendichtediskriminator 110 ein ALDC-Signal
(Fig.7). Wenn das ALDC-Signal ein Logikwert 0 ist,
was anzeigt, daß die Abtastzeilendichte 4 Zeilen/mm sein sollte, wechselt das Signal am Ausgang Ql des
Flipflops 501 nicht zu einem Logikwert 0, selbst wenn der Zeilenzähler 403 mit dem Zählen der 2048 Bits der
Abtastimpulse 5AfP aufhört. Da es sich beim ALDC-Signal um einen Logikwert 0 handelt, kann das Signal von
QC des Zeilenzählers 403 die Torschaltung 506 nicht passieren. Jedoch wird das Signal von QC auf das
Flipflop 502 geführt, und dadurch nimmt das Signal vom Ausgang Q 2 des Flipflops 502 einen Logikwert 1 an. Da
das Flipflop 501 an seinem Q 1-Ausgang ein Logiksignal 1 hält, hält das Flipflop 504 an seinem Q 4-Ausgang ein
Logiksignal 1, bis der Zeilenzähler 403 mit dem Zählen von zweimal 2048 Bits der Abtastimpulse SMP aufhört
Deshalb beendet die Speichereinheit 105 die Speicherung der zweiten Faksimile-Information und speichert
eine dritte Faksimile-Information. Wenn der Zeilenzähler zweimal die 2048 Bits zählt, erzeugt das Flipflop 505
an seinem Q 5-Ausgang ein Logiksignal 1, und sowohl die erste als auch die dritte Information werden dem
Kompressor 106 (F i g. 5) zugeführt
F i g. 10 zeigt ein ausführliches Blockschaltbild der in F i g. 6 gezeigten Aufzeichnungssteuerschaltung 207. In
Fig. 10 kennzeichnet 601 eine Drucken-Start/Stopp-Steuerschaltung aus einem Flipflop, 602 bezeichnet
einen Abtastzeilendichtewechsler und 603 kennzeichnet einen Zeilenzähler. Ein Druck-Start-Signal PRSi, ein
Druck-Takt-Signal PÄCund das Signal ALDCi werden
vom Korrelationsdetektor 206 (Fig.6) geliefert Der genaue Aufbau des Korrelationsdetektors 206 ist der
gleiche wie er in F i g. 7 gezeigt ist. Die Speichersteuersignale AfI und AfCS werden der Aufzeichnungsspeicherschaltung 204 (Fig.6) zugeführt. Wenn das
Signal AfCS von einem Anschluß 610 geliefert wird, speichert eine der in der Aufzeichnungsspeicherschaltung 204 enthaltenen (nicht gezeigten) Speichereinheiten eine erste Faksimile-Information, die vom Kompressionsdemodulator 203 (F i g. 6) demoduliert worden ist.
Gleichzeitig speichert die andere der beiden Speichereinheiten eine zweite Faksimile-Information (wenn die
Dichte 8 Zeilen/mm beträgt) oder eine dritte Faksimi'.e-Information (wenn die Dichte 4 Zeilen/mm beträgt).
Wenn das Signal AfI von einem Anschluß 611 geliefert
wird, gibt eine der beiden Speichereinheiten eine erste Faksimile-Information als ein Videosignal an die
Aufzeichnungsvorrichtung 205 (Fig.6). Wenn das Signal Af 2 von einem Anschluß 612 geliefert wird, gibt
die andere der beiden Speichereinheiten eine zweite oder eine dritte Faksimile-Information an die Aufzeichnungsvorrichtung.
Die komprimierte Faksimile-Information von der Übertragungsleitung LN wird vom Kompressionsdemodulator 203 (F i g. 6) in eine Faksimile-Information (1)
demoduliert, die in der Speichereinheit 104 (Fig.5) gespeichert war, und in die andere Faksimile-Information (2), die in der Speichereinheit 105 (Fig.5)
gespeichert war. Wenn der Kompressionsdemodulator 203 mit dem Demodulieren der komprimierten Faksimile-Information aufhört, wird das Druck-Start-Signal
PRS1 einem Anschluß 613 zugeführt Gleichzeitig wird
einem Anschluß 614 das ALDC 1-Signal der Faksimile-Information (1) zugeführt Das ALDC2-Signal der
Faksimile-Information (2) wird auf einen Anschluß 614'
gegeben. Das ALDC2-Signal wird durch den (nicht
gezeigten) anderen Korrelationsdetektor erzeugt, der den gleichen Aufbau aufweist, wie er in F i g. 7 gezeigt
ist Dieser Korrelationsdetektor ist ebenfalls im Korrelationsdetektor 206 (F i g. 6) enthalten.
ίο Während der Zeit, während welcher der Kompressionsdemodulator 203 die komprimierte Faksimile-Information demoduliert, wird das Signal AfCS einer
Torschaltung 701 und außerdem einer Torschaltung 702 zugeführt Die Torschaltungen 701 und 702 sind in
Fig. 11 gezeigt Bei Fig. 11 handelt es sich um ein
ausführliches Blockschaltbild der in Fig.6 gezeigten
Aufzeichnungsspeicherschaltung 204. Gemäß Fig. 10 und 11 werden die Faksimile-Informationen (1) und (2)
in den entsprechenden Speichereinheiten 703 und 704
(F i g. 11) gespeichert Wenn der Kompressionsdemodulator 203 mit dem Demodulieren der komprimierten
Faksimile-Information aufhört, wird das Druck-Start-Signal PRS1 an das Flipflop 601 (F i g. 10) und das Signal
AfI (Fig. 10) an die Speichereinheit 703 gegeben.
Infolgedessen liefert die Speichereinheit 703 ein Videosignal an die Aufzeichnungsvorrichtung 205
(Fig.6). Wenn das Signal PRSi (Fig. 10) dem
Anschluß 613 (Fig. 10) zugeführt wird, beginnt der Zeilenzähler 603 (Fig. 10) mit dem Zählen der den
Abtastimpulsen entsprechenden Drucktaktimpulse PRC Wenn der Zeilenzähler 603 mit dem Zählen von
2048 Bits, die einer Abtastzeile entsprechen, aufhört, wird ein Signal vom Ausgang QC des Zählers 603
geliefert Andererseits wird ein ALDC1-Signal
(Fig. 10) der Faksimile-Information (1) vom Korrelationsdetektor 206 (Fig.6) an einen Anschluß 614
geliefert. Wenn es sich bei dem ALDC 1-Signal um einen Logikwert 1 handelt, was anzeigt, daß die Dichte
8 Zeilen/mm sein sollte, wird das Signal vom Ausgang
QC über die Torschaltungen 605 und 606 auf einen
Eingang K des Flipflops 601 gegeben. Dann wird das Signal vom Ausgang Ql des Flipflops 601 zu einem
Logikwert 0. Demgemäß wird das Signal Af 1 nicht an die Torschaltung 705 (Fig. 11) geliefert, und die
Speichereinheit 703 liefert kein Videosignal an die Aufzeichnungsvorrichtung 205. Dann wird ein Druck-Start-Signal PRS2 (Fig. 10) an das Flipflop 601'
gegeben.
Wenn im Gegensatz dazu das ALDC 1-Signal ein
so Logikwert 0 ist was anzeigt, daß die Dichte 4 Zeilen/mm sein sollte, wird das Signal von QC des
Zeilenzählers 603 nicht über die Torschaltungen 605 und 606 an den Eingang K des Flipflops 601 gegeben. Wenn
jedoch der Zeilenzähler 603 zweimal 2048 Bits zählt,
wird das Signal von QC über die Torschaltungen 604
und 606 auf den Eingang K des Flipflops 601 gegeben. Demgemäß wird das Signal AfI während der Zeit
geliefert, während welcher die Abtastvorrichtung 205 zwei aufeinanderfolgende Abtastzeilen aufzeichnet. Die
Faksimile-Information (1) wird von der Speichereinheit 703 (F i g. 11) an die Aufzeichnungsvorrichtung geliefert,
wenn diese eine erste Abtastzeile ebtastet. Die Faksimile-Information (1) wird über eine Leitung d
(F i g. 11) erneut in der Speichereinheit 703 gespeichert.
Somit wird von der Speichereinheit 703 (Fi g. 11) eine
Wiederholung der ersten Faksimile-Information (1) an die Aufzeichnungsvorrichtung 205 geliefert, wenn diese
eine zweite Abtastzeile abtastet Wenn der Zeilenzähler
603 zweimal 2048 Bits zählt, wird das Druck-Start-Signal
PRS2 (F i g. 10) an das Flipflop 601' geliefert Dann beginnt der gleiche Vorgang, wie er zuvor beschrieben
worden ist, im Hinblick auf die zweite Faksimile-Information (2) unter Verwendung der Speichereinheit 704.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Faksimileübertragungssystem,
mit einem Faksimilesender zur Übertragung von Faksimileinformationen, die in einzelnen Abtastzeilen
enthalten sind, die mit Hilfe eines Abtasters von einem zu übertragenden Original abgetastet worden
sind,
mit einem entfernten Faksimileempfänger, der eine Aufzeichnungsvorrichtung zur Erzeugung einer
Kopie des Originals aufweist,
wobei sendeseitig Faksimileinformationen geringer Musterdichte mit Hilfe eines Korrelationsdetektors gekürzt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß Abtaster (101) und Aufzeichnungsvorrichtung (205) mit konstanter Abtastgeschwindigkeit und Abtastzeilendichte arbeiten,
wobei sendeseitig Faksimileinformationen geringer Musterdichte mit Hilfe eines Korrelationsdetektors gekürzt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß Abtaster (101) und Aufzeichnungsvorrichtung (205) mit konstanter Abtastgeschwindigkeit und Abtastzeilendichte arbeiten,
daß der Faksimileempfänger einen Korrelationsdetektor (206) aufweist, der durch Diskriminierung des
empfangenen Faksimilesignals die Musterdichte der übertragenen Faksimileinformationen bestimmt und
jede sendeseitige Kürzung feststellt,
daß der Empfänger eine seinem Korrelationsdetektor (206) nachgeordnete Aufzeichnungssteuerschaltung (207) aufweist, welche die Zuführung der empfangenen Faksimileinformationen zur Aufzeichnungsvorrichtung (205) derart steuert, daß diese sowohl die empfangenen Faksimileinformationen als auch die durch sendeseitige Kürzung nicht übertragenen Faksimileinformationen erhält, und
daß letztere durch Wiederholen der vorausgehenden ähnlichen Faksimileinformation reproduziert werden.
daß der Empfänger eine seinem Korrelationsdetektor (206) nachgeordnete Aufzeichnungssteuerschaltung (207) aufweist, welche die Zuführung der empfangenen Faksimileinformationen zur Aufzeichnungsvorrichtung (205) derart steuert, daß diese sowohl die empfangenen Faksimileinformationen als auch die durch sendeseitige Kürzung nicht übertragenen Faksimileinformationen erhält, und
daß letztere durch Wiederholen der vorausgehenden ähnlichen Faksimileinformation reproduziert werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sende- und der empfangsseitige
Korrelationsdetektor (109 bzw. 206) mehrere Musterdichteschwellen zu unterscheiden vermögen und
bei Feststellung geringer Musterdichte der in einer Abtastzeile enthaltenen Faksimileinformation sendeseitig
mehrere Abtastzeilen weggelassen und empfangsseitig mehrere Abtastzeilen durch Wiederholen
der in der vorausgehenden Abtastzeile enthaltenen Faksimileinformation reproduziert werden.
3. Faksimileübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender einen Doppelzeilenkompressor (106) aufweist, der von den nach der Kürzung von
Faksimileinformationen übrig bleibenden Abtastzeilen je zwei aufeinanderfolgende zur Kodierung
zusammenfaßt (Doppelzeilen-Faksimileinformation),
daß der Empfänger einen Kompressionsdemodulator (203) aufweist, der die empfangene Doppelzeilen-Faksimileinformation
in Einzelzeilen-Faksimileinformation zurückverwandelt, und
daß im Empfänger dem Kompressionsdemodulator (203) der Korrelationsdetektor (206) nachgeschaltet ist, der durch Diskriminierung der Einzelzeilen die Musterdichte der übertragenen Faksimileinformationen bestimmt und jede sendeseitige Kürzung feststellt.
daß im Empfänger dem Kompressionsdemodulator (203) der Korrelationsdetektor (206) nachgeschaltet ist, der durch Diskriminierung der Einzelzeilen die Musterdichte der übertragenen Faksimileinformationen bestimmt und jede sendeseitige Kürzung feststellt.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger aufweist: den Kompressionsdemodulator
(203), der die vom Sender übertragene komprimierte Doppelzeilen-Faksimileinformation
in eine erste und eine zweite Abtastzeile demoduliert, eine dem Kompressionsdemodulator
(203) nachgeschaltete Aufzeichnungsspeicherschaltung (204), die eine erste Speichereinheit
(703) und eine zweite Speichereinheit (704) zum Speichern der ersten bzw. zweiten Abtastzeile
aufweist, den ebenfalls dem Kompressionsdemodulator (203) nachgeschalteten empfangsseitigen Korrelationsdetektor
(206), der durch Diskriminieren die Musterdichte der ersten und der zweiten Abtastzeile
bestimmt und ein Musterdichtesignal erzeugt, das wenigstens zwei Musterdichten anzeigt, und die dem
empfangsseitigen Korrelationsdetektor nachgeschaltete Aufzeichnungssteuerschaltung (207), welche
die Eingabe und Ausgabe in bzw. aus den beiden Speichereinheiten (703,704) entsprechend dem vom
Korrelationsdetektor (206) gelieferten Musterdichtesignal steuert
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sendeseitige Korrelationsdetektor (109)
in an sich bekannter Weise zwei Zähler (320, 321) umfaßt, die die Anzahl der Übergänge von schwarz
nach weiß und von weiß nach schwarz in jeder der Faksimileinformationen zählen, ferner ein Flipflop
(322), dem ein Synchronisationsimpuls zugeführt wird und das die Steuerung der Zähler hinsichtlich
Beginn und Ende von deren Zähloperation steuert, und ein Fiipflop (323), das das Ausgangssignal der
Zähler erhält und das deren Zählstand entsprechende Musterdichtesignal erzeugt (F i g. 7).
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge in jeder Faksimileinformation
durch einen Übergangsdetektor (112) festgestellt werden, der eine Differenzierschaltung für das
Faksimileinformationssignal aufweist.
7. System nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungssteuerschaltung
(207) vom empfängerseitigen Korrelationsdetektor (206) beaufschlagte Drucken-Start/Stopp-Steuerschaltungen
(601 und 601') aufweist sowie Abtastzeilendichtewechsler (602 und
602'), denen Musterdichtesignale der ersten bzw. zweiten Faksimileinformationen zugeführt werden,
und Zeilenzähler (603 und 603'), daß die Aufzeichnungssteuerschaltung (207) zu arbeiten beginnt oder
aufhört, wenn auf die eine Drucken-Start/Stopp-Steuerschaltung (601) ein Druck-Start-Signal
(PRSt) gegeben wird, das anzeigt, daß der Kompressionsdemodulator (203) mit dem Demodulieren
der komprimierten Doppelzeilenfaksimileinformation zu Ende ist oder diese demoduliert, und
daß die Aufzeichnungssteuerschaltung (207) mit Hilfe des einen Zeilenzählers (603) ein erstes
Steuersignal (Mt), mit Hilfe des anderen Zeilenzählers
(603') ein zweites Steuersignal (M 2) und mit Hilfe einer der beiden Drucken-Start/Stopp-Steuerschaltungen
(601 oder 601') ein drittes Steuersignal (MSC) erzeugt, wobei das dritte Steuersignal (MCS)
bewirkt, daß die Speichereinheiten (703 und 704) die erste bzw. zweite Faksimileinformation speichern,
während das erste und das zweite Steuersignal (M 1 und M 2) bewirken, daß die Speichereinheiten (703
und 704) abwechselnd die gespeicherte erste und die gespeicherte zweite Faksimileinformation an die
Aufzeichnungsvorrichtung (205) liefern, wodurch ler Abtastzeilendichtewechsler (602) eine Periode
zur Erzeugung des ersten Steuersignals (MX) entsprechend dem Musterdichtesignal der ersten
Faksimileinformation und eine Periode zur Erzeugung des zweiten Steuersignals (M 2) entsprechend
dem Musterdichtesignal der zweiten Faksimileinformation bestimmt
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Periode durch N Zyklen des Auftretens
eines vorbestimmten Bit-Zählwertes eines jeden Zeilenzählers (603,603') bestimmt ist, wobei N eine
positive ganze Zahl ist und der vorbestimmte Bit-Zählwert einer Abtastzeile entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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